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KEYBOARD-KURS

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150<br />

Register<br />

Eine Reihe von Orgelpfeifen, die durch einen<br />

Registerzug gesteuert wird. Siehe auch Pfeifenreihe.<br />

Registerhebel<br />

Knöpfe, die sich entweder über dem Orgelmanual<br />

oder seitlich davon befinden. Sie werden<br />

auch Registerzüge genannt. Die Klangbezeichnung<br />

steht darauf. Zieht man einen Registerzug,<br />

wird die Luft zu der betreffenden Reihe von Orgelpfeifen<br />

geführt.<br />

Registerzüge<br />

Registerschalter an der Orgel, die verschiedene<br />

Klänge und Tonlagen hervorbringen. Siehe<br />

auch Register.<br />

Registrierung<br />

Die Kombination verschiedener Register, um<br />

einen gewünschten Klang zu erzielen oder verschiedene<br />

Klangfarben zu mischen.<br />

Rhythmus<br />

Die Art und Weise, wie in der Musik Bewegung<br />

und Zeitmaß ausgedrückt werden. Notenwerte<br />

werden in unterschiedlicher Weise miteinander<br />

kombiniert. Daraus ergibt sich eine unendliche<br />

Vielzahl an Rhythmen. Wenn man die<br />

Notenwerte eines Liedes klatscht, gibt man dadurch<br />

den Rhythmus des Liedes wieder.<br />

Ritardando, rit.<br />

Allmählich langsamer werdend. Ein<br />

Ritardando eignet sich gut für das Ende des<br />

Vorspiels oder für den Schluss eines Liedes.<br />

Rubato<br />

Durch Tempoverschiebungen belebt.<br />

Schluss<br />

Manche Lieder haben bei jeder Strophe einen<br />

anderen Schluss. Im englischen Gesangbuch haben<br />

die Lieder „That Easter Morn“ (Hymns, Nr.<br />

198) und „See the Mighty Priesthood Gathered“<br />

(Hymns, Nr. 325) einen ersten, zweiten und dritten<br />

Schluss.<br />

1. 2. 3.<br />

Bei der ersten Strophe wird der erste Schluss gesungen,<br />

bei der zweiten wird der erste Schluss<br />

übersprungen und der zweite Schluss gesungen.<br />

Bei der dritten Strophe werden der erste und<br />

zweite Schluss nicht mehr gesungen, sondern<br />

nur der dritte Schluss.<br />

Schlussstrich<br />

Zwei nebeneinanderstehende Taktstriche, die<br />

das Ende eines Musikteils angeben. Ist der rechte<br />

Taktstrich fett gedruckt, wird damit das Ende des<br />

Musikstücks angegeben.<br />

Schwellwerk<br />

Eines der zwei oder drei Orgelmanuale. Für<br />

gewöhnlich ist das Schwellwerk das obere<br />

Manual. Siehe auch Hauptwerk und Manuale.<br />

Sempre<br />

Immer, dauernd: Sempre crescendo bedeutet:<br />

immer lauter werdend.<br />

Solo<br />

Ein Musikstück für nur einen Ausführenden<br />

oder für einen Solisten mit Begleitung.<br />

Sopran<br />

Die höchste Stimme in der Sopranzeile. Siehe<br />

auch Stimmlagen.<br />

Sopranzeile<br />

Die Notenzeile, die durch den Sopranschlüssel<br />

gekennzeichnet ist. Die Sopranzeile wird für die<br />

höheren Noten verwendet und normalerweise<br />

mit der rechten Hand gespielt. Siehe auch<br />

Notenschlüssel.<br />

Staccato<br />

Ein Punkt über oder unter einer Note zeigt an,<br />

dass die Note kurz und abgehackt gespielt wird.<br />

Lassen Sie die Taste schnell los, und halten Sie<br />

sie nicht so lange gedrückt, wie es ihrem Notenwert<br />

entspricht. Der restliche Taktschlag ist eine<br />

Pause, damit sich das Tempo nicht erhöht.<br />

Stichnoten<br />

&<br />

œ .<br />

Kleingedruckte Noten, die nicht unbedingt<br />

gesungen werden müssen. Zur Verwendung der<br />

Stichnoten schlagen Sie bitte im Gesangbuch<br />

auf Seite 282 unter „Orientierungsnoten“ nach.<br />

œ .

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