bis ich erreicht habe, was ich will! - Lebenswege für Menschen mit ...
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Diese Lesungsschrift erscheint zu einem Lese-Event im Schoeler-<br />
Schlösschen Berlin. Mit dieser Aktion möchte <strong>Lebenswege</strong> Einblicke<br />
in die vielfältigen <strong>Lebenswege</strong> von <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> Behinderungen und<br />
deren Angehörigen eröffnen. Interviews und autobiografische Ber<strong>ich</strong>-<br />
te erschließen sehr persönl<strong>ich</strong> den Alltag und die Lebenswirkl<strong>ich</strong>keit<br />
der Vortragenden. Im Anschluss der Lesung besteht die Mögl<strong>ich</strong>keit<br />
zu Austausch, Begegnungen und Diskussion.<br />
Mit dem Lese-Event stellen wir gesellschaftl<strong>ich</strong>e Teil<strong>habe</strong> und Gle<strong>ich</strong>-<br />
stellung in den Mittelpunkt, in dem wir <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> Behinderun-<br />
gen selbst zu Wort kommen lassen!<br />
Die Lesungsschrift versammelt Aufze<strong>ich</strong>nungen sehr bemerkenswerter<br />
<strong>Lebenswege</strong> von <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> Handicaps. So berühren die Texte<br />
n<strong>ich</strong>t nur menschl<strong>ich</strong>. Vielmehr können sie als Dokumente gelesen<br />
werden, die n<strong>ich</strong>t nur behindertenpolitische Themen, sondern un-<br />
sere gesamte Gesellschaft betreffende Probleme im wahrsten Sinne<br />
des Wortes zur Sprache bringen.<br />
Das Lese-Event ist gefördert durch<br />
Eine Initiative der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch e. V.<br />
Vorwort Dr. Ingrid Kuschel | Marie-Therese Sch<strong>mit</strong>z . . . . . . . . . . .4<br />
Dank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5<br />
Mein Leben Jacoba Neu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />
Mein Tag ist ausgefüllt. Anonymus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />
Von Anfang an <strong>bis</strong> heut... Charlotte Risse . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />
Ich <strong>habe</strong> keine Ängste. Frank Risse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />
Integration darf n<strong>ich</strong>t nach Kita oder Schule aufhören! . . . . . . .20<br />
Respekt! Melanie Meiran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21<br />
Ich wäre gern eine unbehinderte Frau Anja Reimann . . . . . . . . .23<br />
Letztendl<strong>ich</strong> bleibt mir meine Sprache M<strong>ich</strong>ael Friehs . . . . . . . .25<br />
Ich bin <strong>ich</strong>! Traude Borsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />
Die persönl<strong>ich</strong>e Gesch<strong>ich</strong>te von Werner Knobloch . . . . . . . . . . .31<br />
Ich <strong>habe</strong> näml<strong>ich</strong> einen ganz anderen Blick. Werner Knobloch . .32<br />
Ohne große Planung ins Kino gehen Sabine Finke . . . . . . . . . . .36<br />
Immer wieder aufstehen. Christoph Gallus . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />
Daniela Göthe, geboren 13. Juli 1953,<br />
gestorben 18. August 2006 Gisela Göthe . . . . . . . . . . . . . . . . .41<br />
N<strong>ich</strong>t zu lange schlafen! Roland Mechel . . . . . . . . . . . . . . . . . .49<br />
So viel Energie, dass <strong>ich</strong> gar n<strong>ich</strong>t schlafen kann. Martina Nitz . .51<br />
Meine Stärke ist, anderen zu helfen. Bernhard Raszkowski . . . . .54<br />
»Ein Kind ist ja n<strong>ich</strong>t weg, nur weil es auszieht«<br />
Mehr <strong>für</strong> den Frieden tun Brigitta Näthke . . . . . . . . . . . . . . . . .56<br />
Gedanken zum Auszug der Tochter Christa Schaal . . . . . . . . . . .60<br />
Die Botschaften verstehen lernen Dorothea Mießner . . . . . . . . . .62<br />
Schlusswort Doris Heitmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
<strong>Lebenswege</strong> | Aus unserem Leitbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68<br />
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70<br />
Das Programm des Lese-Events finden Sie auf der Rückseite.