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Frau - Wachtendonk aktuell

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Seite 2 · Ausgabe 3/12 <strong>Wachtendonk</strong>er Ansichten<br />

Quietschvergnügte <strong>Frau</strong>en zelebrierten Karneval<br />

An drei Abenden war von der<br />

arktischer Kälte draußen im Saal<br />

Draak-Beckers, Wankum nichts<br />

zu spüren. Hier feierte „<strong>Frau</strong>“ ausgelassen<br />

und wurde durch ein tolles<br />

Programm auf Temperatur gebracht.<br />

Sitzungspräsidentin Doris<br />

Guske eröffnete die<br />

Hausfrauennachmittage mit dem<br />

Liedchen „10 kleine Elfen“ und<br />

verriet darin pikant-witzige<br />

Details über den Elferrat.<br />

Musikalisch ging es im Anschluss<br />

direkt mit Anita Mysor weiter, die<br />

unter anderem ein Abba Medley<br />

brachte und für Stimmung pur<br />

sorgte. So wurden die kleinen<br />

Funken schon herzlich begrüßt<br />

und dankten es dem Publikum<br />

mit einem zackigen Tanz, einstu-<br />

diert von Kirsten Aengenendt,<br />

Hildegard Böhm und Rebecca<br />

Giese. Nach soviel Aktion auf der<br />

Bühne war nun die erste Rede des<br />

Abends angesagt. Ulla Saarbeck<br />

betrachtete das Alter der <strong>Frau</strong>en<br />

auf geografische Ebene und<br />

schloss mit dem Satz: „<strong>Frau</strong>en<br />

über 70zig sind wie Afghanistan,<br />

jeder weiß wo es ist, aber keiner<br />

will hin!“. Das war fast so frech<br />

wie Heiko, seines Zeichen Sohn<br />

eines Adlers, der durch Rebecca<br />

van Hüth auf der Bühne zum<br />

Leben erwachte. Rebecca schlug<br />

sich als neue Bauchrednerin des<br />

WCCs hervorragend und wurde<br />

mit viel Applaus belohnt. Diese<br />

Belohnung erhielten auch die Flip<br />

Flops, die unter der Leitung von<br />

Kindergeburtstagsfeier auf der Kegelbahn<br />

im<br />

Bei der Gestaltung richten wir uns ganz nach Ihren Wünschen.<br />

Auf Wunsch mit und ohne Imbiss.<br />

Auch für Erwachsene sind noch an einigen Nachmittagen und Abenden<br />

– auch an Wochenenden – Termine zu vergeben.<br />

Jeden Tag Frühshoppen, werktags jedes Getränk 1 €<br />

Bitte rufen Sie an: Tel. 378 oder 8194<br />

Antje Pötschke und Margret<br />

Klümpen als Cheerleader tanzten.<br />

Putzfrau Inge Wix-Greshake erzählte<br />

von den Dingen, die sie<br />

beim ausüben ihres Jobs erlebt<br />

hatte und die beiden Freundinnen<br />

Angela Scholten und Marita<br />

Achterath zogen nicht nur über<br />

sich her, sondern auch über ihre<br />

Männer. O-Ton Marita: „Jeder<br />

muss mit seinen Enttäuschungen<br />

leben und ich muss mit meiner<br />

sogar ins Bett!“. Die Hausfrau mit<br />

Nebenjob, Marlene van Hüth,<br />

war zur REHA und wusste nach<br />

dem Aufenthalt diesen Begriff zu<br />

deuten: „Runderneuerung einer<br />

hölzernen Alten!“. Was die Familie<br />

im Anschluss mit einer „Runderneuerten“<br />

aushalten muss brach-<br />

te das Publikum in Lachekstasen.<br />

Nach so vielen Reden verzauberten<br />

die Powergirls mit ihrem ausgefallenen<br />

Tanz unter den Motto<br />

„Zirkus“ das Publikum. Trainerin<br />

Heike Lantsch wagte hier sehr erfolgreich<br />

mal ganz neue Moves<br />

und Töne. Erfolgreich wurde auch<br />

Deutschlands klügste Blondine<br />

gesucht. Die Kandidatinen hatten<br />

Fragen zu beantworten und<br />

mussten erotische Gedichte vortragen,<br />

wie z.B.:“ Hart ist hart,<br />

weich ist weich, aber immer weich<br />

ist auch hart!“ Gefunden wurde<br />

letztlich nur Wankums klügste<br />

Blondine für mehr reichte es leider<br />

nicht. Das Publikum fand hingegen<br />

einstimmig das Zwerchfell,<br />

denn das schmerzte vor lachen.<br />

Unter die Haut ging auch der<br />

Tanz der WCC-Dancegirls, die<br />

als Piratenbräute die Bühne kaperten<br />

und in hinreisenden<br />

Kleidern eine echte Show ablieferten.<br />

Jetzt hieß es nur noch abfeiern,<br />

da kam der WCC-Chor gerade<br />

recht mit Musik und tollen<br />

Liedern brachten er die Bühne<br />

zum vibrieren. So wurde unter<br />

Hochspannung der Straelener<br />

Prinz Marc I mit seiner Garde<br />

herzlich empfangen. Ein schönes<br />

Bild zum großen Finale, der einen<br />

rundherum tollen, närrischen<br />

Abend zum Abschluss brachte.<br />

Ein besonderer Dank geht an<br />

Wolfgang Cox (Technik) und Leo<br />

Willmsen und Roland Prange<br />

(Flamingos) für die tolle Unterstützung.<br />

Beste Stimmung in der<br />

Seniorenresidenz<br />

<strong>Wachtendonk</strong>. Für viel Stimmung<br />

und gute Unterhaltung<br />

sorgte am Samstagnachmittag die<br />

Band „De Mango’s“ in der Seniorenresidenz<br />

Im Hagenland. Die<br />

beiden Niederländer „Ber“ und<br />

„Peter“ sind Musiker mit Leib<br />

und Seele und verfügen über ein<br />

umfangreiches Repertoire. So<br />

konnten die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner zu zahlreichen Schlagern<br />

mitsingen, zu stimmungsvollen<br />

Karnevalsliedern mitschunkeln<br />

oder zu alt bekannten<br />

Oldies träumen.<br />

Die Senioren waren so begeistert<br />

von diesem musikalischen<br />

Nachmittag, so dass dies sicher<br />

nicht der letzte Auftritt der<br />

„Mango’s“ in der Residenz war.

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