09.11.2012 Aufrufe

Wachtendonker Ansichten - Wachtendonk aktuell

Wachtendonker Ansichten - Wachtendonk aktuell

Wachtendonker Ansichten - Wachtendonk aktuell

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong><strong>Wachtendonk</strong>er</strong> <strong>Ansichten</strong> Seite 9 · Ausgabe 5/11<br />

Fantastische Zuschauer in Venlo:<br />

17 NiersRunners beim Halbmarathon<br />

War das ein herrliches Wetter<br />

am letzten Sonntag im März in<br />

unserer niederländischen Nachbarstadt<br />

Venlo. Strahlend blauer<br />

Himmel und angenehme Temperaturen<br />

sorgten für ideale Rahmenbedingungen<br />

beim 6. ING<br />

Venloop. Zu der Veranstaltung,<br />

die sich Jahr für Jahr größerer<br />

DRK-HausNotruf<br />

Bereitschafsdienst konnte<br />

in drei Notfällen helfen<br />

Kleve. Schnelle Hilfe im richtigen<br />

Moment durch den Haus<br />

Notruf-Bereitschaftsdienst des<br />

Deutschen Roten Kreuzes.<br />

In den vergangenen Wochen<br />

konnte wieder drei hilfebedürftigen<br />

HausNotruf-Teilnehmern,<br />

einer 95-jährigen und einer 71-<br />

Beliebtheit erfreut, waren in diesem<br />

Jahr über 10000 Teilnehmer<br />

erschienen, so dass sich die Veranstalter<br />

gezwungen sahen, die<br />

Anmeldungen bereits vorzeitig zu<br />

schließen. Allein 5500 Sportlerinnen<br />

und Sportler waren beim<br />

Halbmarathon am Start. Darunter<br />

auch 17 Mitglieder der<br />

jährigen Seniorin, sowie einem<br />

82-jährigen Mann aus Kleve nach<br />

Stürzen in ihrer Wohnung in ihrer<br />

Notsituation geholfen werden.<br />

Die Bedienung des HausNotruf<br />

Gerätes ist denkbar einfach; ein<br />

Druck auf den Funksender<br />

genügt und die Verbindung zur<br />

DRK-HausNotruf-Zentrale ist<br />

hergestellt.<br />

Der Mitarbeiter in der Zentrale<br />

NiersRunners, bei denen der<br />

Venloop ein fester Bestandteil im<br />

Laufkalender ist. Und was diese<br />

Veranstaltung von vielen gleichartigen<br />

deutlich abhebt, ist die<br />

enorme Begeisterung der Zuschauer.<br />

Stehtische werden herausgeholt,<br />

Bier, Wein und Knabbergebäck<br />

stehen auf den Tischen,<br />

hat sofort alle Informationen über<br />

den Teilnehmer vor Augen und<br />

kann gezielt Hilfe leisten.<br />

Die Finanzierung eines Haus<br />

Notruf-Gerätes wird unter bestimmten<br />

Voraussetzungen durch<br />

die Pflegekasse finanziell ab<br />

Pflegestufe 1 bezuschusst.<br />

Fragen zum HausNotruf werden<br />

von Henning Lorum beantwortet<br />

(Tel. 02821/50830).<br />

da werden Häuser und Straßen<br />

geschmückt, Musikkapellen feuern<br />

an vielen Stellen die Läuferinnen<br />

und Läufer an und die<br />

Zuschauer bleiben an der Strecke,<br />

bis auch der letzte Läufer vorbei<br />

gekommen ist.<br />

So toll angefeuert, auch von einigen<br />

mitgereisten Fans, haben<br />

auch alle NiersRunners die Ziellinie<br />

vor dem Venloer Rathaus erreicht.<br />

Bester der NiersRunners<br />

war Johannes Knoor, der in<br />

1:40,32 Stunden ins Ziel kam, gefolgt<br />

von Rainer de Vries (1:41,13)<br />

und Detlef Heuer (1:49,33). Die<br />

weiteren NiersRunners: Jan<br />

Philipp Just , Klaus Neuhoff, Kai<br />

Roosen, Klaus Leenen, Thomas<br />

Giesder, Rüdiger Hirt, Jose<br />

Hurtado-Martinez und Klaus-<br />

Peter Gorka. Gleich sechs weibliche<br />

NiersRunners hatten sich<br />

ebenfalls auf die 21,1 km durch<br />

Venlo gemacht. Hier war Susanne<br />

Heuer in 1:49,33 Stunden die<br />

schnellste, vor Andrea Hurtado-<br />

Martinez und Petra Lenssen, es<br />

folgten Gerlinde de Vries, Annemie<br />

Arians und Mary Luyven.<br />

Und dass der nächste Venloop<br />

im März 2012 schon wieder fest<br />

im NiersRunners-Terminkalender<br />

steht, versteht sich von selbst.<br />

Viel Lärm um…<br />

Wenn ich diesen Satz beenden<br />

möchte, muss ich lange überlegen.<br />

Denn „nichts“ passt an dieser<br />

Stelle nicht.<br />

Am 23. Juli findet in <strong>Wachtendonk</strong><br />

an der Burgruine der 3.<br />

Ökumenische Rock-GoDi des<br />

Jugend-Liturgie-Kreises statt. Der<br />

Rock-Gottesdienst, bedeutet Kirche<br />

mal ganz anders. Frei nach<br />

dem Song der Toten Hosen<br />

macht der JLK zu dem Thema<br />

„Warum werde ich nicht satt?“<br />

viel Lärm um eine Frage, die sich<br />

sicherlich schon viele gestellt haben.<br />

Modern, rockig und kritisch<br />

ist der Rock-GoDi gestaltet und<br />

genauso rockig soll der Abend<br />

weitergehen. Hierzu sucht der<br />

JLK nach jungen Bands aus der<br />

Region, die die Chance auf eine<br />

Bühne verdienen und mit gecoverten<br />

oder eigenen Songs das<br />

Publikum begeistern wollen.<br />

Wer selbst in einer solchen Band<br />

spielt oder eine solche Band kennt<br />

kann sich noch bis zum 10. April<br />

mit einer E-Mail an die Adresse<br />

„jlk_rockgodi2011@web.de“ mit<br />

dem Betreff „Bands“ bewerben.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!