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TIPPS von 12.11. - 25.11. - QLT - Online

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VORSCHAU<br />

Otello im<br />

Opernhaus Zürich<br />

(Foto: Suzanne Schwiertz)<br />

Macbeth im GZH<br />

(Foto: Gert Kiermeyer)<br />

Viel Raum<br />

für ein spannendes<br />

Kammerspiel<br />

Einen ganz besonderen „Otello“ präsentiert<br />

in dieser Saison das Opernhaus<br />

Zürich. Auf dem Weg <strong>von</strong> „Aida“<br />

zu „Otello“ hat Giuseppe Verdi seine<br />

Mittel konsequent weiterentwickelt<br />

und die äußersten Möglichkeiten des<br />

kantablen Rezitativs im italienischen<br />

Stil gefunden. Die psychologische Differenzierung<br />

der Personen erreicht<br />

neue Höhen dank der Vorlage Shakespeares,<br />

dessen höchster Wahrheit<br />

Verdi mit der Überzeugung begegnet,<br />

dass die Musik letztlich noch mehr vermag als das Wort. Daher spielt das Orchester<br />

als Partner der Sänger solch eine große Rolle. Darüber hinaus ist „Otello“<br />

gerade für ein „Alterswerk“ <strong>von</strong> mitreißender Wirkung. Vom gigantischen<br />

Sturm, mit dem die Oper beginnt, bis zu Otellos Tod gibt es kein Nachlassen der<br />

inneren Spannung.<br />

Mit Graham Vick stellt sich einer der großen britischen Opernregisseure am<br />

Opernhaus Zürich vor und er hat offensichtlich kein Erbarmen mit Otello. Nicht<br />

als Opfer sondern als Täter stellt er ihn auf die Bühne – unberechenbar, zwar<br />

souverän in seinen öffentlichen Auftritten, aber schwach im Privaten. Chefdirigent<br />

Daniele Gatti hat die musikalische Leitung der Neuinszenierung übernommen.<br />

In der Titelrolle ist der argentinische Tenor José Cura zu erleben, während<br />

Thomas Hampson sein Verdi-Repertoire um die Rolle des Jago erweitert.<br />

Als Desdemona alternieren Fiorenza Cedolins und Barbara Frittoli.<br />

Aufführungen am 13./22./27.11.2011, 1./5./8.1.2012, 21./24.6.2012<br />

Info: www.opernhaus.ch<br />

Packendes Musikdrama<br />

Auch im Friedrichshafener Graf-Zeppelin-Haus gelangt ein Verdi-Melodram<br />

zur Aufführung. Die Oper Halle zeigt am 3. und 4.12. „Macbeth“, Verdis zehnte<br />

Oper und erste Vertonung eines Shakespeare-Stoffs. Sowohl in dramaturgischer<br />

Hinsicht als auch durch den Entwurf eines Prosa-Szenariums des <strong>von</strong> ihm überaus<br />

geschätzten Stoffs wirkte Verdi intensiv am Libretto mit.<br />

Eine Hexenprophezeiung entfesselt ein schauriges Geschehen um einen Mord,<br />

der immer weitere Bluttaten nach sich zieht. Aus blindem Ehrgeiz und Machtstreben<br />

geht Lady Macbeth über Leichen, um ihren Mann auf Schottlands Thron

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