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"Service Arbeit und Gesundheit" Steiermark - fit2work

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- BBRZ (3): Projektleitung SAG, JobAllianz, Workabout<br />

- Psychosoziales Zentrum (1): Leitung<br />

- Clearing (2)<br />

- Psychotherapie (1)<br />

- <strong>Arbeit</strong>smedizin (1)<br />

- Steiermärkische Gebietskrankenkasse (1): Medizinische Ökonomie<br />

- AUVA (1): Bereich <strong>Arbeit</strong>smedizin<br />

- <strong>Arbeit</strong>erkammer (1): Abteilung <strong>Arbeit</strong>nehmerInnenschutz<br />

- AMS (1): Reha-Beratung<br />

• Erstellung eines Kriterienrasters <strong>und</strong> Einordnung des Konzepts des SAG<br />

• 10 persönliche Interviews mit KlientInnen des SAG<br />

• Fragebogenerhebung bei KlientInnen des SAG<br />

1.2 Aufbau des Berichts<br />

Kapitel 2 (Zielsetzungen <strong>und</strong> Umsetzungsprozess, S.6) ist dem Umsetzungsprozess des SAG<br />

gewidmet <strong>und</strong> beschreibt die Ergebnisse der Interviews 2<br />

mit den UmsetzerInnen <strong>und</strong> dem<br />

erweiterten UmsetzerInnenkreis (dazu zählen hier VertreterInnen der <strong>Arbeit</strong>smedizin <strong>und</strong> des<br />

Clearing, sowie der Psychotherapie) sowie mit VertreterInnen der Projektleitung <strong>und</strong> des<br />

Auftraggebers des SAG. Im Unterkapitel 2.4 (Schnittstellen <strong>und</strong> Zusammenarbeit, S. 10)<br />

fließen auch Ergebnisse aus den Interviews mit den VertreterInnen der „strategischen PartnerInnen“<br />

des SAG, also größeren Behörden <strong>und</strong> Institution, mit ein.<br />

Das folgende Kapitel (Kapitel 3, „<strong>Service</strong> <strong>Arbeit</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit“ <strong>Steiermark</strong> -<br />

Konzeptvergleich, S.18) fasst die Ergebnisse der Konzeptanalyse <strong>und</strong> des Vergleichs mit<br />

anderen Maßnahmen <strong>und</strong> Angeboten im Bereich der Prävention in Zusammenhang mit<br />

der <strong>Arbeit</strong>swelt in einer Kurzfassung zusammen.<br />

In Kapitel 4 (KlientInnenbefragung S.22) werden die Ergebnisse der Fragebogenerhebung<br />

<strong>und</strong> der Interviews mit KlientInnen der <strong>Service</strong>stelle dargestellt. Verdeutlicht wird, welche<br />

Motive für die Personen ausschlaggebend waren, sich an das SAG zu wenden <strong>und</strong> wie sie<br />

die Beratung <strong>und</strong> die Rahmenbedingungen im Nachhinein – vor allem in Bezug auf die<br />

erhaltenen Maßnahmen <strong>und</strong> deren Wirksamkeit – bewerten.<br />

Den Abschluss des Berichts bildet der Optimierungskatalog, der – abgeleitet von einer<br />

Stärken-Schwächen-Analyse, die auf allen Erhebungsergebnissen basiert – mögliche Verbesserungsoptionen<br />

aus Sicht der Evaluierung für das SAG aufzeigt (Kapitel 5,<br />

Optimierungskatalog, S.34).<br />

2<br />

Alle im Bericht verwendeten Zitate werden kursiv <strong>und</strong> unter Anführungszeichen dargestellt.<br />

5

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