PDF downloaden - Mobile Jugendarbeit Basel
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iehen<br />
bericht der gemeinde riehen<br />
zur mobilen jugendarbeit<br />
bericht vom<br />
standort riehen<br />
als gemeinderätin, die<br />
für den jugendbereich<br />
zuständig ist, schätze<br />
ich, dass natalie<br />
müller und manuel fuchs<br />
ihre schwerpunkte den<br />
bedürfnissen der<br />
jugendlichen anpassen.<br />
sie unterstützen neue<br />
projekte für diese an<br />
vorderster front.<br />
Am 23.9.08 hat der Gemeinderat aufgrund der bisher gemachten guten Erfahrungen<br />
beschlossen, den Auftrag an die <strong>Mobile</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> <strong>Basel</strong> (MJAB) für die Jahre 2009<br />
und 2010 zu verlängern. Die Verlängerung um nur zwei Jahre wurde im Hinblick auf<br />
die politischen Strukturen in der Gemeinde gewählt. 2010 wird der Einwohnerrat<br />
für die folgenden Jahre einen neuen Leistungsauftrag formulieren und zu diesem<br />
Zeitpunkt soll auch die Weiterführung des Auftrags mit der MJAB thematisiert werden.<br />
Mit Natalie Müller und Manuel Fuchs hat Riehen zwei engagierte und qualifizierte<br />
<strong>Jugendarbeit</strong>ende, die bei den Jugendlichen gut ankommen. Innert kurzer Zeit<br />
haben sie das Vertrauen der Jugendlichen gewonnen und treten auch als Team überzeugend<br />
auf. Sie haben mit dem Gemeinderat und den Schulen Kontakt aufgenommen<br />
und sich mit den politischen Strukturen der Gemeinde auseinandergesetzt.<br />
Dadurch können sie Jugendliche bei Partizipationsprojekten kompetent beraten.<br />
So auch bei dem in diesem Jahr neu eingeführten Projekt Midnight Sports Riehen,<br />
das seit Oktober in der Halle Niederholz stattfindet und jeden Samstag für 50 bis<br />
80 Jugendliche ein beliebter Anlass mit Sportaktivitäten und Freizeitvergnügen<br />
geworden ist. Ich wünsche mir, dass Natalie Müller und Manuel Fuchs ihre Arbeit<br />
in Riehen noch lange weiterführen, denn sie leisten für uns und unsere Jugendlichen<br />
wertvolle Dienste.<br />
Wir schätzen auch die gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand der MJAB.<br />
Dafür möchte ich mich bei ihm herzlich bedanken.<br />
Irène Fischer-Burri,<br />
Gemeinderätin Freizeit, Sport und Umwelt<br />
Im Jahr 2008 konnten wir auf Bestehendem aufbauen und unsere Tätigkeiten weiterentwickeln.<br />
Wir vertieften vorhandene Kontakte und knüpften neue. Insbesondere<br />
im Bereich des Aufsuchens ist es uns gelungen, eine neue Form der Kontinuität<br />
herzustellen. Positiv ist auch zu vermerken, dass uns Jugendliche vermehrt von<br />
sich aus mit ihren Anliegen kontaktierten. Gemeinsam planten und organisierten<br />
wir Gruppenaktivitäten und wir boten zunehmend Unterstützung bei Fragen und<br />
Problemen Jugendlicher. Auf diese Weise konnte sich im Laufe des Jahres ein gutes<br />
Vertrauensverhältnis zwischen den Jugendlichen und uns entwickeln.<br />
Das Spannende an unserer Arbeit war, dass wir oft nicht wussten, welche Ereignisse<br />
ein Arbeitstag mit sich bringen würde. Viele Male haben wir in Riehen motivierte<br />
und kreative Jugendliche angetroffen, welche ihre Freizeitgestaltung selbst in die<br />
Hand nahmen. Rückblickend schauen wir auf intensive und herausfordernde<br />
Momente mit Jugendlichen zurück – wie sie zur <strong>Mobile</strong>n <strong>Jugendarbeit</strong> gehören.<br />
Unser Ziel ist es, auch in Zukunft für die Anliegen und Bedürfnisse Jugendlicher<br />
da zu sein.<br />
Weiter entwickelt hat sich auch die Vernetzungsarbeit mit der Gemeindeverwaltung<br />
und allen anderen Institutionen. Zu unserer Aufgabe gehörte es auch, in der<br />
Öffentlichkeit die Chancen und das Potential der <strong>Mobile</strong>n <strong>Jugendarbeit</strong> aufzuzeigen.<br />
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