PDF downloaden - Mobile Jugendarbeit Basel
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editorial<br />
mitarbeitende<br />
liebe freundinnen und freunde<br />
der mobilen jugendarbeit<br />
vorstand<br />
team<br />
selber etwas tun: mit<br />
zugreifen, verantwortung<br />
übernehmen,<br />
probieren, tragen und<br />
mittragen fremder<br />
lasten sollen wir zur<br />
lösung unserer probleme<br />
beitragen.<br />
Hin und wieder frage ich mich nach dem Grund meines Engagements für die <strong>Mobile</strong><br />
<strong>Jugendarbeit</strong> in <strong>Basel</strong> und Riehen.<br />
Am 20. Januar 1961 ist John F. Kennedy im Alter von 43 Jahren als jüngster Präsident<br />
der USA gewählt worden. Er war damals – wie heute Präsident Barack Obama –<br />
ein Hoffnungsträger der westlichen Welt und ein Idol ihrer Jugend. Präsident Kennedy<br />
forderte die jungen Amerikaner auf: «Fragt euch nicht, was der Staat für euch<br />
tun kann, sondern fragt euch, was ihr für den Staat tun könnt!»<br />
In seinen Worten liegt die Antwort auf meine eingangs gestellte Frage. Unser Handeln<br />
in der Gesellschaft sollte nicht in erster Linie von unseren persönlichen Ansprüchen<br />
an das Gemeinwesen ausgehen. Es müsste vielmehr vom Wunsch getragen sein,<br />
etwas für den Zusammenhalt und die Pflege dieser Gemeinschaft zu tun. Auf dieses<br />
«tun» legte der amerikanische Präsident grosses Gewicht.<br />
Kein ununterbrochenes Debattieren, Diskutieren, Besprechen und «zu Tode reden» von<br />
grossartigen Ideen und Projekten hilft uns weiter. Mit Zugreifen, Verantwortungübernehmen,<br />
Probieren, Tragen und Mittragen fremder Lasten sollen wir zur Lösung<br />
unserer Probleme beitragen. Mit diesem «selber etwas tun» geben wir unseren<br />
Jugendlichen zudem ein annehmbares Beispiel für ihre gesellschaftliche Orientierung.<br />
Der vorliegende Jahresbericht zeigt in mannigfacher Weise, wie unser Vorstand,<br />
die Mitarbeitenden und die Jugendlichen im vergangenen Jahr <strong>Mobile</strong> <strong>Jugendarbeit</strong><br />
«selbst getan» haben.<br />
Wenn wir aber in der Gesellschaft etwas tun, so sind wir meist auf andere angewiesen.<br />
Das gilt natürlich auch für die <strong>Mobile</strong> <strong>Jugendarbeit</strong>. Darum ist hier erneut der Ort,<br />
all jenen zu danken, die sich namens einer Institution, einer Behörde, eines Vereins,<br />
eines Mediums, gemeinsam mit anderen oder allein, mit Taten und/oder Worten<br />
für die <strong>Mobile</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> in <strong>Basel</strong> und Riehen eingesetzt haben.<br />
Damian Hugenschmidt<br />
Präsident<br />
Damian Hugenschmidt<br />
Präsident<br />
Valentin Vonder Mühll<br />
Ressorts Finanzen / Personelles<br />
Irene Huber<br />
Ressort Öffentlichkeitsarbeit<br />
Irène Fischer<br />
Delegierte Riehen<br />
Christian Lupp<br />
Delegierter Riehen<br />
Tanja Soland<br />
Rechtsexpertin<br />
Josef Frey (bis Mai 2008)<br />
Delegierter <strong>Basel</strong>-Stadt<br />
Michele Salvatore<br />
Gesamtleiter<br />
dipl. Soziokultureller Animator FH<br />
Natalie Krebs<br />
Standortverantwortliche Grossbasel<br />
dipl. Sozialpädagogin FH<br />
Manuel Fuchs<br />
Standortverantwortlicher Riehen<br />
dipl. Sozialarbeiter FH<br />
Natalie Müller<br />
Mitarbeiterin Riehen<br />
i.A. Soziokulturelle Animation FH<br />
Natali Delibasic<br />
Standortverantwortliche Kleinbasel<br />
dipl. Sozialarbeiterin FH<br />
Florian Glaser<br />
Mitarbeiter Kleinbasel<br />
i.A. Soziokulturelle Animation FH<br />
Mia Nold (bis August 2008)<br />
Standortverantwortliche Kleinbasel<br />
dipl. Soziokulturelle Animatorin FH<br />
Kristian Liehner (bis Juli 2008)<br />
Mitarbeiter Grossbasel<br />
dipl. Sozialpädagoge FH<br />
Lorenz Meyer (bis Juni 2008)<br />
Mitarbeiter Kleinbasel<br />
i.A. Soziokulturelle Animation FH<br />
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