10. Gebot - Rheinischer Fischereiverband von 1880 eV
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Hans Günter Hardt<br />
Lieber Walter,<br />
es ist mir, als Ehrenvorsitzender unseres Verbandes seit 1979, eine<br />
besondere Freude, aber auch ehrenvolle Aufgabe, nicht nur im<br />
eigenen Namen, sondern auch im Namen aller unserer Mitglieder, Dir<br />
zu Deinem 70sten Geburtstage ganz herzlich zu gratulieren. Wir und<br />
ich wünschen Dir vor allem auch weiterhin Gesundheit und Gottes<br />
Segen, damit Du, so wie bisher, mit Deiner seit vielen Jahren<br />
gezeigten stets überzeugenden Art Deine Aufgaben in der Führung<br />
unseres Verbandes und damit im Naturschutz im Allgemeinen sowie<br />
der Hege und Pflege unserer Gewässer und ihrer Fischbestände im<br />
Besonderen und der Sicherung unserer Rechte im Interesse aller<br />
unserer Vereine und Mitglieder so erfolgreich, wie bisher, fortsetzen<br />
kannst.<br />
Als einer Deiner Vorgänger im Amt in den Jahren 1972 bis 1979 kann<br />
ich beurteilen, was es heißt, diese Aufgabe, den Vorsitz unseres<br />
Verbandes, jetzt schon seit 1992 mit so viel Erfolg und großer<br />
Zustimmung unserer Vereine und aller Mitglieder wahrgenommen zu<br />
haben. Mit einer solchen Aufgabe ist ja, wie jeder <strong>von</strong> uns weiß, die<br />
wichtige Vertretung unserer Interessen im Fischereibeirat des Landes,<br />
als Vizepräsident im <strong>Fischereiverband</strong>, im Wasserbeirat NRW, um nur einige Gebiete zu nennen, unverzichtbar.<br />
Wenn Du dann auch zusätzlich nur noch als Fischereiberater tätig wärest und auf alles andere verzichten würdest,<br />
bleibt für ein Privatleben kaum Zeit, wozu ja nun auch gehören sollte, dass man mal ein paar Stunden hat, mit der<br />
Angel seinem Lieblingsgewässer zumindest einmal pro Woche oder wenigsten einmal im Monat fischen zu dürfen.<br />
Ich will heute nur aus Deiner Tätigkeit als Verbandsvorsitzender ein Ereignis aus dem Jahre 2004 ansprechen, für<br />
das Du Dich erfolgreich eingesetzt hast und wofür wir Dir alle Dank schulden: Es ist der Zusammenschluss unserer<br />
beiden Verbände in Nord-Rhein, um den ich mich schon seit 1972 vergeblich bemüht hatte. Es war damals schon<br />
schwer genug, mit dem Beitritt zum VDSF und dem Landessportbund unseren einheitlichen Landesverband im<br />
Jahre 1978 zu gründen, dessen erster Präsident ich wurde. Die Einheit in unserem Landesteil wurde nicht erreicht<br />
und es ist Dir zu verdanken, dieses zusammen mit Wolfgang Zachary geschafft zu haben. Dafür gebührt Dir, neben<br />
allem anderen, was Du erreicht hast, unser besonderer Dank.<br />
Abschließend möchte ich ein besonderes Wort des Dankes auch Deiner lieben Frau Elke sagen. Ohne das<br />
Verständnis und auch die vielen Hilfestellungen unserer Ehefrauen für unsere zeitraubenden ehrenamtlichen<br />
Tätigkeiten und ich schließe gerne neben Deiner lieben Frau Elke meine Ehefrau und die vielen Ehefrauen unserer<br />
Mitglieder mit ein -, könnten wir unsere Aufgaben, insbesondere, wenn sie den Umfang des Vorsitzes unseres<br />
Verbandes annehmen, nicht ausführen.<br />
In diesem Sinne darf ich Dir, lieber Walter, noch einmal<br />
herzlich gratulieren und auch versprechen, in meinem<br />
Ehrenamt, falls ich gebraucht werde, wie bisher auch in<br />
Zukunft Dir gerne mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.<br />
Bleibe gesund und behalte Gottes Segen, damit Du noch<br />
viele Jahre so erfolgreich, wie bisher, - wir können auf<br />
Dich nicht verzichten -, der Vorsitzende unseres<br />
Verbandes bleibst.<br />
Mit vielen guten Wünschen<br />
und auch für ein kräftiges „Petri Heil“<br />
Dein Hans Günter Hardt<br />
10 RhFV-Info 25.05.2007