Funktionsbeschreibung - ReSys AG
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<strong>Funktionsbeschreibung</strong><br />
CPC oder<br />
Solar<br />
Solarstation<br />
WW<br />
Bild 3: Anschlußschema OPTIMA POWER<br />
KW<br />
Zirkulation<br />
OPTIMA<br />
TWO<br />
TPV<br />
TPO<br />
TPU<br />
TWU<br />
5.3. Die Anbindung des Kessels<br />
und der Heizkreise erfolgt direkt. Es können Kesselleistungen<br />
bis 80 kW angeschlossen werden. Die direkte<br />
Einbindung ist vorteilhaft, weil über den Volumenstrom<br />
der Kesselpumpe eine große Kesselspreizung eingestellt<br />
werden kann. Eine große Kesselspreizung mit<br />
entsprechend niedrigen Rücklauftemperaturen ist bei<br />
Brennwerttechnik immer anzustreben und zugleich<br />
Voraussetzung für eine Temperaturschichtung beim<br />
Beladen des Speichers. Mit leistungsmodulierenden<br />
Paradigma-Brenwertgeräten erfolgt weiterhin eine Konstanthaltung<br />
der Ladetemperatur, welche im Heizungspufferteil<br />
einen niedrigeren Sollwert haben kann als im<br />
darüberliegenden Brauchwasser-Bereitschaftsteil.<br />
Modula<br />
TZK<br />
TPU ZK<br />
Holzkessel<br />
Radiatoren-<br />
Heizkreis<br />
Rücklauf für<br />
Fußboden-<br />
Heizkreis<br />
5.4. Die Heizungsanbindung<br />
Der Pufferteil des Speichers dient zum Lastausgleich<br />
zwischen der Kesselleistung und der Heizkreisleistung.<br />
Der über den Heizwärmebedarf hinaus zur Verfügung<br />
stehende Kesselvolumenstrom gelangt in den Puffer.<br />
Dazu muß der Kesselvolumenstrom größer sein als<br />
alle Heizkreisvolumenströme zusammen. Nachdem<br />
die Kesselpumpe abgeschaltet hat, wird der Puffer<br />
über die Heizkreise wieder entladen.<br />
M<br />
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