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Kapitel 3.6 Analyse der Budgettreue in der Vergangenheit VALUATION & STRATEGY 37
Kapitel 3.6 - Analyse der Budgettreue in der Vergangenheit Analyse der Budgettreue der ricardo.ch – Gj.05 � Wir haben die Budgettreue der ricardo.ch in der Vergangenheit anhand ihrer Budgets für die letzten drei Geschäftsjahre und der in den entsprechenden Jahresabschlüssen ausgewiesenen Ergebnisse untersucht. Das Budget enthält weder Personalaufwendungen für IT- Mitarbeiter noch korrespondierende Erlöse aus weiterbelasteten Aufwendungen. In den Ist-Daten sind diese Erträge und Aufwendungen aber berücksichtigt. � Die Budgettreue der ricardo.de haben wir nicht untersucht, weil das Ergebnis der Gesellschaft im Wesentlichen durch die Beteiligungserträge und die Lizenzerträge von der ricardo.ch bestimmt ist. � Für das Gj.05 ist festzustellen, dass die ricardo.ch im Vergleich zur Planung einen um rd. 7% höheren Nettoumsatz erzielen konnte. Dies ist auskunftsgemäß im Wesentlichen auf eine größer als erwartete Anzahl an Auktionen im Bereich Auto & Motorrad zurückzuführen. Aufgrund geringerer Gebührenerstattungen als geplant erzielte die ricardo.ch eine um rd. 11% höhere Bruttomarge. � Der Personalaufwand lag mit TCHF 176 rd. 13% über dem Planwert. Dies liegt im Wesentlichen daran, dass der Aufwand für IT-Mitarbeiter im Plan nicht berücksichtigt wurde (s.o.). VALUATION & STRATEGY 0.0511456.001 ricardo.ch GuV Gj.05 Δ Gj.05 in Mio. CHF Plan Ist abs. in % Nettoumsatz 7,6 8,1 0,5 7% Erstattungen (0,4) (0,1) 0,3 -72% Bruttomarge 7,2 8,0 0,8 11% Personalaufwand (1,3) (1,5) (0,2) 13% Sonstige betriebl. Aufwendungen (2,7) (3,9) (1,2) 45% Lizenzaufwand 0,0 0,0 0,0 - EBITDA 3,2 2,6 (0,6) -19% Abschreibungen (0,1) (0,2) (0,1) >100% EBIT 3,1 2,4 (0,7) -23% � Die Differenz bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist im Wesentlichen auf um CHF 1,4 Mio höhere Marketingaufwendungen zurückzuführen. Im Juli 2004 wurde durch das Management ein höheres Marketingbudget genehmigt, um zukünftig schneller wachsen und die Marktposition gegenüber der Konkurrenz sichern zu können. � Trotz der höheren Umsätze ist das EBIT um insgesamt TCHF 705 schlechter ausgefallen als geplant. Dies ist im Wesentlichen auf die genannte Budgetabweichung bei den Marketingaufwendungen zurückzuführen. 38
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Seite 9 und 10: Kapitel 2 Bewertungsgrundsätze und
Seite 11 und 12: Kapitel 2 - Bewertungsgrundsätze u
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Seite 15 und 16: Kapitel 3.1 - Rechtliche und steuer
Seite 17 und 18: Kapitel 3.1 - Rechtliche und steuer
Seite 19 und 20: Kapitel 3.2 - Wichtige Verträge Wi
Seite 21 und 22: Kapitel 3.3 - Beschreibung der Gesc
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Seite 25 und 26: Kapitel 3.4 Markt und Wettbewerb VA
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Seite 41: Kapitel 3.5 - Darstellung der Verm
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Kapitel 7 - Ermittlung der angemess
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