Aktuell ABSCHLUSSKONZERT DES JUBILÄUMSJAHRES «40 JAHRE ALPINA CHEERLI» Es dürfte nun bald allen bekannt sein, dass das Alpina Cheerli seit 40 Jahren besteht. Das Jodeljahr wird am Sonntag, 10. November 2013, 15.00 Uhr mit einem öffentlichen Konzert in der Pfarrkirche Wolfenschiessen abgeschlossen, just einen Tag vor dem eigentlichen 40. Geburtstag. Traditionelle und besondere Anlässe prägten das Jubiläumsjahr der Cheerler. Von TV-Aufnahmen für eine Quiz-Show im japanischen Fernsehen nahm man hier verständlicherweise kaum Notiz. Auftritte in den Altersheimen Engelberg und Stans sowie die Muttertagsmesse mit Volksapéro in Wolfenschiessen brachten viel Freude, und der Riesen erfolg am Jodlerabend Ende Mai sprengte alle Erwartungen. Mitte August auf Trübsee, am Bettag auf Ristis und schliesslich beim Buebeschwinget auf Äschi sind Daten, die schon oft in der Cheerli-Agenda figurierten. Und so schliesst sich das Jodlerjahr mit einem Abschlusskonzert, bei dem Kameradinnen und Kameraden aus der weiteren und näheren Umgebung auftreten werden: JK Echo vom Seetal (Hochdorf), Obwaldner Trachtenchörli (Sarnen), Jodlergruppe Alpegruess Ennetbürgen und Alpina Cheerli Wolfenschiessen. Für weitere musikalische Abwechslung sorgt das Ländlertrio Stöckli-Buebe aus Ennetmoos. Das Konzert in der Pfarrkirche Wolfenschies sen am Sonntag, 10. November 2013, beginnt um 15.00 Uhr und dauert rund anderthalb Stunden (ohne Pause). Es können keine Reservationen vorgenommen werden. Der Eintritt ist frei (Türkollekte). Pressedienst Satire BLITZGEDANKEN Der Clou an Steuererleichterungen ist ja der, dass durch das Anlocken neuer Steuerzahler der entstandene Verlust nahezu aufgewogen werden kann. Nicht so in Nidwalden. Zwar belaufen sich die Einbussen bei der Reduktion der Gewinnsteuer anstatt auf über 4 Millionen, wie befürchtet, nur auf etwa 2,7 Millionen, aber trotzdem hat diese Steuerstrategie einen kleinen Schönheitsfehler. Ob der günstigen Gewinnsteuer in unserem Kanton, wären durchaus noch mehr Firmen gerne zu uns gezogen, doch leider fehlt der Platz. Unsere Steuerstrategie läuft also ins Leere, weil wir zu wenig Gewerbefläche haben. Für den Laien mag diese Vorgehensweise so ziemlich nicht nachvollziehbar sein – das ist sie auch nicht. Oder sinken die Kartoffelpreise in diesem Jahr auch, weil die Ernte so schlecht war Nach <strong>Nidwaldner</strong> Logik müsste sie das eigentlich, denn auch da ist die Nachfrage grösser als das Angebot. Anscheinend gelten in Steuerstrategie-Fragen die Gesetze der Marktwirtschaft nicht. Wir sind ja auch längst nicht der einzige Kanton, der in diesem Bereich äusserst kreative Vorgehensweisen kennt. Wenn es aber schon keinen Platz für Firmen hat, dann doch wenigstens für das Militär. Anscheinend soll eine Revitalisierung des Flugplatzes Buochs durch Kampfjets der Armee erfolgen. Eine Sleeping Base wäre sie nach Definition dann wohl nicht mehr. Auch wenn sich die Wiederbelebung auf eine Woche begrenzt. Natürlich ist an dieser möglichen Regeneration des Flugplatzes die Regierung schuld. Schliesslich setzt diese sich seit Jahren für eine Nutzung des Flugplatzes ein. Anscheinend ist das auch der Armeespitze aufgefallen. Jetzt haben wir den Salat. Eine Woche F/A-18-Jets über unseren Köpfen. Kinder können nur noch mit Pamir aus dem Haus und die Touristen trauen sich in der Cabriobahn nicht mehr aufs Oberdeck, weil sie denken sie werden angegriffen. Wir hätten aus dem Flugplatz einen Kartoffelacker machen sollen, als es noch möglich war. Dann wären wir mit der Steuerstrategie vielleicht auch nicht mehr so ganz daneben. Guido Kartoffellogik
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