Chronik 2008-2009 - KG Schlotte
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<strong>KG</strong>S-Herrenballett<br />
Strumpfhosenmänner ulkten grinsend über<br />
die Bühne, Krankenschwestern boten eine<br />
fernsehreife Show, die Daltons brachen<br />
comicgerecht aus ihrem Gefängnis aus und<br />
putzige Bienen sorgten für Wirrwarr auf<br />
Majas Blumenwiese. (...)<br />
26.o2.2oo9<br />
Intellekt und viel Humor<br />
Aschermittwochs-Wünsche für die Politik zum Abschluss der Narrenkampagne<br />
Die Fasnacht ist vorbei und die Aktiven<br />
der Karneval- und Tanzsport-Gesellschaft<br />
„<strong>Schlotte</strong>“ verabschiedeten die närrische<br />
Zeit mit dem traditionellen<br />
„Heringsessen“, erstmals im eigenen<br />
Vereinsheim. Der Bürgermeister wurde<br />
wieder ins Amt eingesetzt und <strong>KG</strong>S-<br />
Präsident Jürgen Mohr blickte auf eine<br />
aus Sicht der organisierten Fasnachter der<br />
Karneval- und Tanzsport-Gesellschaft<br />
„<strong>Schlotte</strong>“ gelungenen Kampagne zurück.<br />
Prinzessin Nadine hatte Bürgermeister Klaus<br />
Sattel bei der Erstürmung des Rathauses am<br />
11.11. elf närrische Verordnungen auf den<br />
Weg gegeben. Zehn davon hat er erfüllt.<br />
Nummer elf, nämlich auf der Straßenfasnacht<br />
das Rettichlied zu singen, wurde im<br />
nachträglich erlassen. Nicht zutreffend ist<br />
allerdings, dass die Straßenfasnacht von<br />
der <strong>KG</strong>S abgesagt wurde, weil sie dem<br />
Bürgermeister das öffentliche Singen<br />
dann doch ersparen wollte.<br />
Sattel erklärte, er habe sich mit der Rede<br />
zum Aschermittwoch besondere Mühe<br />
gegeben um „Närrisches und Geist“ darin<br />
zu vereinen.<br />
Auch für die Aschermittwochsrede“<br />
hatten die <strong>Schlotte</strong>n dem Bürgermeister<br />
bestimmte Regeln auferlegt. Er kam dem<br />
Wunsch der Narren nach, baute kunstvoll<br />
alles ein in seine gereimte Rede.<br />
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