Chronik 2008-2009 - KG Schlotte

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Auf dem Rathausvorplatz in Schifferstadt – die Schautanztruppe der KGS auf der Bühne Überwältigt war Rettichkönigin Rebecca I. von der Szenerie auf dem Rathausvorplatz. Dass sie selbst beim Städtequiz gewaltig Punkte für ihre Heimatstadt eingeheimst hatte, freute sie umso mehr. „Es ist alles Hand in Hand und ohne Komplikationen gelaufen“, meinte Ute Frisch. Ein Wort fiel ihr zu der ganzen Aktion ein „Gigantisch.“ Die Besucher hätten unheimlich viel rüber gebracht, jeder Verein habe sich gut präsentiert. Der Dank der Organisatoren galt allen Beteiligten, auch den Schankstationen des MGV 1854, der Radfahrer, des DRK-Jugendrotkreuz und des Gasthauses „Oxe“. Jetzt geht es darum, die höchste Punktzahl zu erreichen. Mit 90 Punkten hat Schifferstadt schon gut vorgelegt. Mit dem Webvoting und dem Televoting sollen noch welche dazu kommen. Am 28. August bis zum o7. September können die Zuschauer ihrer Stadt den Zuschlag geben. -kai 31.o8.2oo9 Gelungenes Waldfest im Jubiläumsjahr KG „Schlotte“ mit Veranstaltung am Wochenende rundum zufrieden Gute Resonanz bei idealem Wetter Sehr zufrieden ist die Karneval- und Tanzsport-Gesellschaft Schlotte (KGS) mit dem Verlauf ihres Waldfestes im Jubiläumsjahr. Die Resonanz war sehr gut, das Programm kam gut an. 32 „Der Besuch des MGV Concordia war der Höhepunkt des Festes“, berichtete Schlotten-Präsident Jürgen Mohr. Sehr erfreulich für die Narren war der gute Zuspruch der Besucher. Das ideale
Waldfestwetter habe wohl mit dazu beigetragen, meinte Mohr. Aber auch das Unterhaltungsprogramm war etwas Besonderes. Sehr gut angekommen sei das Duo „Damenwahl“ aus Mainz. „Das Publikum war begeistert“, sagte Mohr. Das Herrenballett der KGS amüsierte die Zuschauer. Die „Schlotteborzler“ sind eine bunt gemischte Truppe, die sich jedes Jahr anders aus dem Verein der Karnevalisten zusammensetzt und zu Playbacks bekannter Lieder eine Show liefert. Bei den Samstags-Ziehungen der Tombola gab es glückliche Gewinner: Ein Wochenende mit Übernachtung im Intercity Hotel Wien für zwei Personen hat Tanja Kessler-Desousa gewonnen, Andreas Wagner freute sich über den Gutschein für eine Autopflege – der Zwölfjährige hat zwar noch kein eigenes Auto, soll aber in Verhandlungen mit seinem Vater über ein Tauschgeschäft sein. Das berichtete Marlein Bittner, die zusammen mit Hans Busch die Tombola organisiert hat. Weiterhin konnte Gert Schenk einen Zwei-Personen- Gutschein für zwei Übernachtungen im Steigenberger Hotel Rostock entgegen nehmen und Jürgen Metzger zog einen Flug-Gutschein der Silver Cloud Air in Speyer. Hellauf begeistert waren die Schlotten von ihren Vereinsfreunden vom Männergesangsverein Concordia. Zwischen den Vereinen bestehe seit vielen Jahren eine freundschaftliche Verbindung, berichtete Mohr. Am Sonntag morgen haben die Chorsänger sich auf dem Platz vor der Waldfesthalle versammelt und den Schlotten sowie ihren Besuchern ein Ständchen gesungen. Das kam sehr gut an. „Es war ganz toll und eine Riesenfreude für uns“, war Mohr begeistert. Lob und Dank zollte Mohr den rund 40 fleißigen Helfern, die rund um das Waldfest Einsatz gezeigt hatten. (ghx) o4.o9.2oo9 Straßenfasnacht unter städtischer Flagge Hauptausschuss spricht sich gestern Abend einstimmig für Organisation im kommenden Jahr aus Die Strassenfasnacht ist aus Schifferstadt nicht mehr weg zu denken. Darin waren sich die Mitglieder des Hauptausschusses in ihrer Sitzung gestern Abend einig. Am Ende konnte auch ein Kompromiss hinsichtlich der Ausrichtung im kommenden Jahr gefunden werden: 2010 sollen die organisatorischen Fäden bei der Stadt zusammenlaufen, die Vereine sollen als ausführende Organe ins Boot geholt werden. Erstmals ohne die Feierlichkeit am Sonntag vor Rosenmontag mussten die Schifferstadter und das Publikum von außerhalb in der vergangenen Karnevalsaison auskommen. Grund: Die bisherigen Organisatoren der Karneval- und Tanzsport-Gesellschaft „Schlotte“ (KGS) hatten die Straßenfasnacht auf Grund der Ausschreitungen im Vorjahr nicht mehr alleine stemmen wollen. Die Finanzen zur besseren Sicherung des Festes unter freiem Himmel hätten die Narren nicht alleine aufbringen können. Kämmerer Albrecht Kolb sicherte den Ausschussmitgliedern zu, alle Kosten für 2010 auswertbar aufzuzeigen. Momentan ist die Straßenfasnacht noch dem Bereich „Wirtschaftsförderung“ zugeordnet. Über eine Ausweisung unter „Sportförderung“ könne nachgedacht werden, heißt es in der Sitzungsvorlage. Bereits getragen worden seien von der Stadt in den vergangenen Jahren die Kosten für Straßenabsperrung und -reinigung. „Sonstige“ Ausgaben 33
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