Folie 1 - Vorarlberg
Folie 1 - Vorarlberg
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Inhalt:<br />
Neufassung der Stiegquellen<br />
Ausgangssituation<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
Planungskonzept<br />
Ausschreibung und Vergabe<br />
Bauausführung<br />
Betriebserfahrungen<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Ausgangssituation<br />
Problemanalyse<br />
Sanierungskonzept<br />
Maßnahmen und Ergebnisse<br />
Seite 2
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Seite 3
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Ausgangssituation – Bedeutung der Stiegquellen für die WVA Götzis:<br />
Zweitältestes Standbein der<br />
Wasserversorgung von Götzis<br />
(8 Quellfassung Bj. 1908/09)<br />
2 – 3 l/s einwandfreies<br />
Trinkwasser<br />
(rd. 10 % des mittleren<br />
Wasserbedarfs)<br />
im gesamten Versorgungsgebiet<br />
nutzbar<br />
energetische Nutzung des<br />
Überwassers<br />
Seite 4
Ausgangssituation – Hydrogeologie:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 5
Ausgangssituation – Problemstellung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Quellfassung auf fremdem<br />
Grundstück<br />
(Agrargemeinschaft Götzis)<br />
Baufällige Bauwerke<br />
Seite 6
Ausgangssituation – Problemstellung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Quellfassung auf fremdem<br />
Grundstück<br />
(Agrargemeinschaft Götzis)<br />
Baufällige Bauwerke<br />
Seichte Quellfassung /<br />
Umläufigkeiten<br />
Seite 7
Ausgangssituation – Problemstellung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Quellfassung auf fremdem<br />
Grundstück<br />
(Agrargemeinschaft Götzis)<br />
Baufällige Bauwerke<br />
Seichte Quellfassung /<br />
Umläufigkeiten<br />
Bauwerke nicht<br />
einbruchhemmend<br />
Keine Umzäunung / keine<br />
Schutzzone I<br />
Seite 8
Ausgangssituation – Problemstellung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Quellfassung auf fremdem<br />
Grundstück<br />
(Agrargemeinschaft Götzis)<br />
Baufällige Bauwerke<br />
Seichte Quellfassung /<br />
Umläufigkeiten<br />
Bauwerke nicht<br />
einbruchhemmend<br />
Keine Umzäunung / keine<br />
Schutzzone I<br />
Wurzeleinwüchse<br />
Seite 9
Ausgangssituation – Problemstellung:<br />
Gefährdung der<br />
Wasserqualität<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Quellfassung auf fremdem<br />
Grundstück<br />
(Agrargemeinschaft Götzis)<br />
Baufällige Bauwerke<br />
Seichte Quellfassung /<br />
Umläufigkeiten<br />
Bauwerke nicht<br />
einbruchhemmend<br />
Keine Umzäunung / keine<br />
Schutzzone I<br />
Wurzeleinwüchse<br />
Seite 10
echtliche<br />
Rahmenbedingung<br />
Planungskonzept<br />
Bewilligungsverfahren<br />
Ausschreibung<br />
und Vergabe<br />
Ausgangssituation:<br />
Quellfassungen<br />
entsprechen nicht Stand<br />
der Technik<br />
Quelldargebot soll<br />
weiterhin genutzt<br />
werden<br />
Neufassung ist zu planen<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Betrieb und<br />
Wartung<br />
Schutz der<br />
Wasservorkommen<br />
Bauausführung<br />
Förderung<br />
Seite 11
Rechtliche Rahmenbedingungen:<br />
Grundeigentum<br />
Grundeigentum ist anzustreben<br />
Wasserrecht<br />
Wasserbenutzung / Grundwassernutzung<br />
Änderung einer baulichen Anlage zur Wasserbenutzung<br />
Forstrecht<br />
dauernde / befristete Rodung<br />
Naturschutzrecht<br />
Nahbereich eines Bachlaufes<br />
Naturschutzgebiet<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 12
Planungskonzept:<br />
Bauwerke einer Quellfassungsanlage:<br />
Quellfassung<br />
Rohrleitungen<br />
Quellsammelstube<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 13
Planungskonzept - Regelwerke:<br />
Regelwerke<br />
ÖNORM B2602: Wassererschließung – Quellfassungsanlagen<br />
Planung, Bau und Betrieb (06/2004)<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
DVGW W 127: Quellwassergewinnungsanlagen – Planung, Bau, Betrieb<br />
Sanierung und Rückbau (03/2006)<br />
fachspezifische Normen und Regelwerke<br />
Erd- und Grundbau, Geotechnik<br />
Stahlbetonbau<br />
Rohrleitungsbau<br />
Prüfnormen<br />
Werkstoffnormen<br />
Fachliteratur<br />
Erfahrung des Planers<br />
Seite 14
Planungskonzept - Quellfassung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Freilegen des Quellaustrittes<br />
kontinuierliche Schüttungsmessungen<br />
vor und während der Baumaßnahmen<br />
Roden des Fassungsbereiches<br />
Entfernung der Wurzelstöcke<br />
Seite 15
Planungskonzept - Quellfassung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Freilegen des Quellaustrittes<br />
kontinuierliche Schüttungsmessungen<br />
vor und während der Baumaßnahmen<br />
Roden des Fassungsbereiches<br />
Entfernung der Wurzelstöcke<br />
Vorsichtiges Nachgraben des größten<br />
Wasseraustrittes Mindestüberdeckung 3 m<br />
Vorsicht auf Grundwasserstauer<br />
Anlegen des Fassungsschlitzes<br />
Seite 16
Planungskonzept - Quellfassung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 17
Planungskonzept - Quellfassung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 18
Planungskonzept - Quellsammelstube:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 19
Planungskonzept - Quellsammelstube:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 20
Planungskonzept - Quellsammelstube:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 21
Planungskonzept - Quellsammelstube:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 22
Planungskonzept - Quellsammelstube:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 23
Ausschreibung und Vergabe:<br />
Bundesvergabegesetz BVergG 2006 i.d.g.F.<br />
öffentlicher AG / Sektorenauftraggeber<br />
geförderter Siedlungswasserbau<br />
Ausschreibung im offenen Verfahren<br />
Festlegung von Eignungskriterien (Referenzen)<br />
Leistungsbeschreibung Siedlungswasserbau<br />
Standardpositionen im Wesentlichen ausreichend<br />
Besondere Vertragsbedingungen<br />
Bescheidauflagen, insb. Gewässerschutz<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Bauablauf (schrittweises Freilegen der Quellen, Quellbeobachtung,<br />
Mondzeichen)<br />
Angebotsprüfung + Vergabe<br />
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Bauausführung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 25
Bauausführung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 26
Bauausführung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 27
Bauausführung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 28
Bauausführung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 29
Bauausführung:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 30
Schutz der Wasservorkommen:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 31
Betrieb und Wartung:<br />
Überwachung über die zentrale Warte<br />
Einbruchüberwachung<br />
Schüttungsmenge<br />
Wasserqualität (Temperatur, Leitfähigkeit)<br />
Inspektionen<br />
wöchentlich Quellsammelstube<br />
vor + nach Regenwetter<br />
halbjährlich Schutzzone I bzw. nach heftigem Wind<br />
Schutzzone II bei Bedarf (z.B. Holzarbeiten)<br />
Qualitätskontrolle<br />
Reinigung<br />
1x jährlich durch UI (vor UV-Anlage)<br />
1x jährlich bzw. bei Bedarf<br />
Gehölze entfernen<br />
ca. alle 2 Jahre<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Seite 32
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Seite 33
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Ausgangssituation – Bedeutung des PW Mösle für die WVA Götzis:<br />
Hauptwassergewinnung für die<br />
Versorgung der MG Götzis mit<br />
Trink- und Nutzwasser<br />
rd. 63 % des mittleren<br />
Wasserbedarfs (d.s.rd. 15 l/s)<br />
im gesamten Versorgungsgebiet<br />
nutzbar<br />
Seite 34
Ausgangssituation - Anlagenbestand:<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Lage im Rheintal am Rand des<br />
Emmebach-Schwemmfächers<br />
ursprünglich wurde<br />
Bodenlosequelle „geschöpft“<br />
seit 1940 sukzessive ausgebaut:<br />
4 Vertikalbrunnen (2 Schachtbrunnen,<br />
2 Rohrbrunnen)<br />
4 trocken aufgestellte Rohwasserpumpen<br />
Tiefbehälter (50 m³), Kaskadenbelüftung<br />
3 Hochdruckpumpen<br />
Seite 35
Seite 36<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Seite 36
Ausgangssituation - Problemstellung:<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Eisenhydroxidflocken im<br />
Verteilnetz<br />
Seite 37
Ausgangssituation - Problemstellung:<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Eisenhydroxidflocken im<br />
Verteilnetz<br />
Brunnenalterung<br />
Seite 38
Ausgangssituation - Problemstellung:<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Eisenhydroxidflocken im<br />
Verteilnetz<br />
Brunnenalterung<br />
Sanierungsbedarf<br />
Rohrleitungen<br />
Seite 39
Ausgangssituation - Problemstellung:<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Eisenhydroxidflocken im<br />
Verteilnetz<br />
Brunnenalterung<br />
Sanierungsbedarf<br />
Rohrleitungen<br />
Brunnenstuben<br />
Seite 40
Ausgangssituation - Problemstellung:<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Eisenhydroxidflocken im<br />
Verteilnetz<br />
Brunnenalterung<br />
Sanierungsbedarf<br />
Rohrleitungen<br />
Brunnenstuben<br />
Brunnenköpfe<br />
Seite 41
Ausgangssituation - Problemstellung:<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Eisenhydroxidflocken im<br />
Verteilnetz<br />
Brunnenalterung<br />
Sanierungsbedarf<br />
Rohrleitungen<br />
Brunnenstuben<br />
Brunnenköpfe<br />
keine getrennte Förderung aus<br />
den Brunnen möglich<br />
Seite 42
Problemanalyse:<br />
Eisenhydroxidflocken<br />
(Ergebnis Großpumpversuch 1962)<br />
Zunahme der Entnahmemenge:<br />
Eisengehalt steigt (bis 200 g/l)<br />
Sauerstoffgehalt sinkt (rd. 3,2 mg/l)<br />
Eisengehalt steigt mit zunehmender<br />
Entfernung vom Talrand<br />
kein Fe-Anstieg nahe Emmebach-<br />
Schwemmfächer<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Ursache:<br />
verstärketes Ansaugen von „Riedwasser“<br />
aus dem Rheintal-Grundwasserkörper<br />
sauerstoffarmes reduziertes<br />
Grundwasser<br />
Reduktion von unlöslichen Eisenverbindungen<br />
zu löslichen Fe2 + -Ionen<br />
(anaerob)<br />
Oxidation zu Fe3 + -Ionen, die als<br />
Oxidhydrat ausfallen (aerob,<br />
Luftsauerstoff, gelöster Sauerstoff)<br />
Seite 43
Problemanalyse:<br />
Brunnenalterung PW Mösle<br />
(Ergebnis Brunnenvideobefahrung 2000)<br />
intensive hellrote Ablagerungen und<br />
Beläge an Rohrwandungen (Filter +<br />
Vollrohr) und Brunnensumpf<br />
Filterschlitze z.T. gänzlich verschlossen<br />
Sandablagerungen auf Flanschen und<br />
horizontalen Flächen in<br />
Schachtbrunnen<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Ursache:<br />
Brunnenalter<br />
Wasserchemie<br />
Betriebsweise: große Entnahmemengen<br />
in den Nachtstunden<br />
hydraulischer Stress im Filterbereich<br />
Seite 44
Maßnahmenkonzept:<br />
Reinigung und Regenerierung<br />
Pumpversuch mit chemischen Untersuchungen<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Verbesserung hydraulische Installation (Brunnen + Pumpwerk)<br />
Änderung der Betriebsweise<br />
Bauliche Sanierung<br />
Seite 45
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Maßnahmen und Ergebnisse – Reinigung und Regenerierung:<br />
Regenerierungsverfahren allgemein (DVGW W130, Brunnenregenerierung):<br />
Mechanische Reinigung (Bürsten, Ventilkolben, Intensiventnahme,<br />
Hochdruckspülverfahren)<br />
Chemische Reinigung<br />
Mechanische Reinigung PW Mösle<br />
Versorgung sicherstellen (Trinkwasserverband Rheintal)<br />
Ausbau der Brunneninstallation<br />
Abpumpen vorhandener Ablagerungen<br />
Bürsten der Brunnenwandung<br />
Kolben der Vertikalfilterbrunnen<br />
Abpumpen von Ablagerungen durch die Reinigung<br />
Brunnenvideobefahrung<br />
Desinfektion (konnte entfallen)<br />
Ergebnis:<br />
Ablagerungen und Beläge sind entfernt / Filterschlitze sind wieder frei<br />
Leistungsfähigkeit der Brunnen wiederhergestellt<br />
Seite 46
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Maßnahmen und Ergebnisse – Reinigung und Regenerierung:<br />
Seite 47
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Maßnahmen und Ergebnisse – Reinigung und Regenerierung:<br />
Seite 48
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Maßnahmen und Ergebnisse – Pumpversuch und Wasserqualität:<br />
mehrstufige Pumpversuche:<br />
Ergebnis:<br />
Eintrittverluste minimal<br />
Vergleichswert für zukünftige Funktionsprüfungen<br />
Seite 49
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Maßnahmen und Ergebnisse – Pumpversuch und Wasserqualität:<br />
Wasseruntersuchungen<br />
Eisen, Mangan, Sauerstoff bei unterschiedlichen Fördermengen<br />
Parameterwert lt. Trinkwasserverordnung: Eisen 200 g/l, Mangan 50 g/l<br />
Ergebnis:<br />
vor Regenerierungsarbeiten: Fe 120 – 870 g/l, Mn 7,3 – 40 g/l<br />
ausgepumpte Ablagerungen: Fe 14.000 – 24.000 g/l, Mn 1.300 – 1600 g/l<br />
Ergebnisse des Großpumpversuchs von 1962 konnten nachvollzogen werden<br />
Trinkwasserfreigabe nach Regenerierung: Fe 17 – 27 g/l, Mn
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Maßnahmen und Ergebnisse – Verbesserung hydraul. Installation:<br />
Entnahme im Vollrohrbereich<br />
Pumpenverrohrung neu<br />
Ergebnis:<br />
Vermeidung „hydraul. Stress“<br />
getrennter Betrieb und<br />
Beprobung der einzelnen<br />
Brunnen möglich<br />
Seite 51
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Maßnahmen und Ergebnisse – Änderung der Betriebsweise:<br />
kontinuierliche Förderung über 20 h (rd. 20 l/s) anstatt konzentrierte<br />
Förderung in der Nacht (40 l/s)<br />
Ergebnis:<br />
Keine Eisenhydroxidflocken in der<br />
Wasserversorgung<br />
Seite 52
Maßnahmen und Ergebnisse – Bauliche Sanierung:<br />
WVA Götzis, Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Seite 53
Resümee:<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
Quellneufassung und Brunnenregenerierung sind Wartungs- bzw.<br />
Instandsetzungsaufgaben, die fachkundig zu planen sind<br />
Ausgangssituation als wesentliche Entscheidungsgrundlage<br />
Ursachenanalyse wesentlich für Sanierungserfolg<br />
rechtliche Aspekte vorab klären<br />
Quelldargebot der Stiegquellen langfristig gesichert<br />
Brunnenregenerierung durch umfassende Ursachenanalyse<br />
erfolgreich<br />
Seite 54
Foto: Ursula Dünser
Kontakte:<br />
Gernot Ender<br />
Wassermeister der Marktgemeinde Götzis<br />
Bahnhofstraße 15<br />
6840 Götzis<br />
E-Mail: gernot.ender@goetzis.at<br />
Mobil: +43(0)664/38 33 206<br />
Dipl.-Ing. Thomas Exenberger, zSPM<br />
Ingenieurbüro Passer & Partner ZT GmbH<br />
Am Garnmarkt 1<br />
6840 Götzis<br />
Tel: +43(0)5523/62230<br />
E-Mail: goetzis@passer.at<br />
Mobil: +43(0)676/84 90 40 319<br />
WVA Götzis, Neufassung der Stiegquellen<br />
Regenerierung Pumpwerk Mösle<br />
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