Einspeisemanagement - Beschreibung und ... - E.ON Netz GmbH
Einspeisemanagement - Beschreibung und ... - E.ON Netz GmbH
Einspeisemanagement - Beschreibung und ... - E.ON Netz GmbH
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<strong>Einspeisemanagement</strong><br />
<strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, Bayreuth<br />
Version: V1.0<br />
Stand: 01.04.2011
Änderungshistorie<br />
Datum Version Abschnitt<br />
/ Seite<br />
Änderung<br />
Name<br />
August<br />
2002<br />
Ursprungs-<br />
Dokument<br />
Erzeugungsmanagement<br />
Technische <strong>Beschreibung</strong><br />
Erzeugungsmanagement<br />
Prozessdatenschnittstelle zwischen E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>und</strong><br />
regenerativen Erzeugungseinheiten<br />
01.04.2011 V1.0 Gr<strong>und</strong>legende Anpassung an aktuelle Gegebenheiten Kleimenhagen,<br />
Welz<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 2/12
Inhalt<br />
1 Allgemeines ..................................................................................................................4<br />
1.1 Rechtlicher Rahmen................................................................................................................ 4<br />
1.2 Geltungsbereich....................................................................................................................... 4<br />
1.3 Vertragliche Regelung ............................................................................................................ 5<br />
1.4 <strong>Beschreibung</strong> des <strong>Einspeisemanagement</strong>s der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>................................. 5<br />
2 Technische Voraussetzungen ......................................................................................6<br />
2.1 Allgemeines .............................................................................................................................. 6<br />
2.2 Technische Voraussetzungen auf <strong>Netz</strong>k<strong>und</strong>enseite.......................................................... 6<br />
3 <strong>Beschreibung</strong> der Prozessdatenschnittstelle <strong>Einspeisemanagement</strong> ..........................7<br />
3.1 Allgemeines .............................................................................................................................. 7<br />
3.2 „Sollwert maximale Wirkleistung“ <strong>und</strong> „Bestätigung maximale Wirkleistung“ ................ 7<br />
3.3 „Verfügbare Wirkleistung“....................................................................................................... 9<br />
3.4 „Sollwertvorgabe cos “ <strong>und</strong> „Bestätigung cos “ ............................................................ 10<br />
4 Begriffe .......................................................................................................................11<br />
5 Literatur ......................................................................................................................11<br />
6 Anlage - Klemmenanschlussplan für die PDS............................................................12<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 3/12
1 Allgemeines<br />
1.1 Rechtlicher Rahmen<br />
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) /1/ regelt im § 11 EEG das Einspeisemangement<br />
sowie im § 6 EEG die technischen <strong>und</strong> betrieblichen Vorgaben, die der Anlagenbetreiber<br />
erfüllen muss.<br />
Gemäß § 11 EEG ist der <strong>Netz</strong>betreiber unter den dort genannten Voraussetzungen berechtigt,<br />
Anlagen mit einer Leistung über 100 Kilowatt zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren<br />
Energien, Kraft-Wärme-Kopplung oder Grubengas zu regeln. Die Rechte aus § 13 Abs. 1<br />
<strong>und</strong> § 14 Abs. 1 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) /2/ vom 7. Juli 2005 bestehen gegenüber<br />
Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien,<br />
Kraft-Wärme-Kopplung oder Grubengas fort, soweit die Maßnahmen nach § 11 Absatz 1<br />
nicht ausreichen, um die Sicherheit <strong>und</strong> Zuverlässigkeit des Elektrizitätsversorgungssystems<br />
zu gewährleisten.<br />
Gemäß § 6 EEG sind Anlagenbetreiber verpflichtet, Anlagen, deren Leistung 100 Kilowatt<br />
übersteigt, mit einer technischen oder betrieblichen Einrichtung<br />
a) zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung<br />
bei <strong>Netz</strong>überlastung <strong>und</strong><br />
b) zur Abrufung der jeweiligen Ist-Einspeisung<br />
auszustatten, auf die der <strong>Netz</strong>betreiber zugreifen darf.<br />
Solange ein Anlagenbetreiber die Verpflichtungen nach § 6 EEG nicht erfüllt, besteht<br />
kein Anspruch auf Vergütung (§ 16 EEG).<br />
Die Anlagen müssen technisch so ausgestattet sein, dass die Einspeiseleistung im erforderlichen<br />
Umfang geregelt werden kann.<br />
Nach § 12 EEG ist der <strong>Netz</strong>betreiber, in dessen <strong>Netz</strong> die Ursache für die Notwendigkeit der<br />
Regelung nach § 11 Abs. 1 liegt, verpflichtet, Anlagenbetreiber, die aufgr<strong>und</strong> von Maßnahmen<br />
nach § 11 Abs. 1 Strom nicht einspeisen konnten, in einem vereinbarten Umfang zu<br />
entschädigen.<br />
1.2 Geltungsbereich<br />
Diese <strong>Beschreibung</strong> regelt die technische Umsetzung der rechtlichen Vorgaben des EEG für<br />
EEG- <strong>und</strong> KWKG-Anlagen,<br />
<br />
die direkt an das 110-kV-<strong>Netz</strong> der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> einzeln oder gemeinsam mit anderen<br />
EEG- oder KWKG-Anlagen angeschlossen sind.<br />
Sofern die EEG-Anlage an das <strong>Netz</strong> des Anlagenbetreibers oder einer dritten Person, die<br />
nicht <strong>Netz</strong>betreiber im Sinne von § 3 Nr. 8 EEG ist, angeschlossen ist <strong>und</strong> der Strom mittels<br />
kaufmännisch-bilanzieller Weitergabe abgenommen wird, erfolgt die technische Umsetzung<br />
nach Einzelfallprüfung.<br />
Nicht Gegenstand dieser <strong>Beschreibung</strong> ist die technische Umsetzung zwischen der E.<strong>ON</strong><br />
<strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> <strong>und</strong> unterlagerten <strong>Netz</strong>betreibern sowie Anlagenbetreibern, die direkt an <strong>Netz</strong>e<br />
unterlagerter <strong>Netz</strong>betreiber angeschlossen sind.<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 4/12
1.3 Vertragliche Regelung<br />
Bei Neuanschluss (Erstanschluss) von K<strong>und</strong>enstationen mit EEG- <strong>und</strong> KWKG-Anlagen<br />
am 110-kV-<strong>Netz</strong> der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> sowie Erweiterungen von K<strong>und</strong>enstationen mit<br />
EEG-Anlagen wird gr<strong>und</strong>sätzlich zwischen dem <strong>Netz</strong>k<strong>und</strong>en <strong>und</strong> der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong><br />
die Teilnahme der Anlagen am <strong>Einspeisemanagement</strong> vereinbart. Unabhängig von<br />
einer vertraglichen Vereinbarung bestehen die Verpflichtungen des Anlagenbetreibers<br />
nach § 6 EEG. Sofern eine Regelung zur Anpassung der Blindleistung vertraglich vereinbart<br />
wurde oder gesetzlich gilt, ist diese ebenfalls umzusetzen.<br />
1.4 <strong>Beschreibung</strong> des <strong>Einspeisemanagement</strong>s der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Die E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> definiert als <strong>Einspeisemanagement</strong> eine Systematik, mit der durch<br />
Anpassung der Einspeiseleistung von EEG- <strong>und</strong> KWKG-Anlagen eine drohende Überlastung<br />
eines oder mehrerer Betriebsmittel in einer aktuellen Lastflusssituation korrigiert werden<br />
kann. Voraussetzung ist, dass vor Anpassung der Einspeiseleistung von EEG- <strong>und</strong> KWKG-<br />
Anlagen konventionelle Anlagen in ihrer Leistung teilweise bzw. ganz reduziert wurden soweit<br />
diese einen Einfluss auf den Engpass haben.<br />
Ziel des technisch <strong>und</strong> wirtschaftlich optimalen <strong>Einspeisemanagement</strong>s ist die Beibehaltung<br />
der Versorgungssicherheit verb<strong>und</strong>en mit der Aufnahme des größtmöglichen Anteils erzeugter<br />
elektrischer Energie aus Anlagen nach EEG <strong>und</strong> KWKG.<br />
Der Ablauf des <strong>Einspeisemanagement</strong> stellt sich wie folgt dar:<br />
<br />
Permanente Überwachung der Belastungsgrenzen aller Betriebsmittel eines<br />
Stromkreises durch die Schaltleitung der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
Signalisierung einer gefährlichen Überlastung von Betriebsmitteln bei Erreichen<br />
des kritischen Wertes des Betriebsstroms<br />
Manuelle oder automatische Befehlsvorgabe durch die E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> an die zu<br />
regelnden EEG- <strong>und</strong> KWKG-Anlagen bzw. <strong>Netz</strong>betreiber mit nachgelagerten EEG<strong>und</strong><br />
KWKG-Anlagen gemäß einem festgelegten Ranking. In der Regel erfolgt die<br />
Befehlsvorgabe über Fernwirkeinrichtungen. Sollte die erste Befehlsvorgabe nicht<br />
zum erwünschten Ergebnis führen, kann in gleicher Weise eine weitere Reduzierung<br />
erfolgen, bis der kritische Wert unterschritten wird.<br />
Reduzierung der Einspeiseleistung der EEG- <strong>und</strong> KWKG-Anlagen durch die Anlagensteuerung<br />
auf den vorgegeben Wert des <strong>Netz</strong>betreibers. Die Wirksamkeit der<br />
Befehlsgabe wird in der Schaltleitung anhand von Betriebsmesswerten überwacht.<br />
<br />
<br />
Aufhebung des Einspeisemangement durch Befehlsvorgabe der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong><br />
sofern gemäß einer vorherigen Abschätzung keine Überlastung nach Aufhebung<br />
des Einspeisemangement drohen würde<br />
Protokollierung des <strong>Einspeisemanagement</strong>-Einsatzes im <strong>Netz</strong>leitsystem sowie<br />
Veröffentlichung der Einsatzdaten im Internet für Abrechnungszwecke (§ 12 EEG).<br />
Aus der automatischen Protokollierung des <strong>Netz</strong>führungssystems können nachträglich<br />
jederzeit etwaige notwendige Beweisführungen abgeleitet werden.<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 5/12
2 Technische Voraussetzungen<br />
2.1 Allgemeines<br />
Die Prozessdatenschnittstelle (PDS) der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> ist eine technische Einrichtung<br />
zur Bereitstellung der Sollwertvorgaben durch die E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>. Gleichzeitig werden<br />
über die Schnittstelle Meldungen aus der Erzeugungsanlage des <strong>Netz</strong>k<strong>und</strong>en bereitgestellt.<br />
Die Prozessdatenschnittstelle umfasst fünf Stromschnittstellen.<br />
Die technische Realisierung muss einen nachprüfbaren Betrieb unterstützen. Aus diesem<br />
Gr<strong>und</strong> werden für die Sollwertvorgaben "Sollwert maximale Wirkleistung" <strong>und</strong> "Vorgabe cos<br />
φ" Bestätigungen aus dem Leitsystem der Erzeugungsanlage des <strong>Netz</strong>k<strong>und</strong>en gefordert.<br />
Diese Rückmeldungen sollen erfolgen, wenn die Sollwertvorgaben "verstanden" wurden <strong>und</strong><br />
werden zur Schaltleitung der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> übertragen. Die Ausführung der Maßnahmen<br />
in der Erzeugungsanlage (Reduzierung der Einspeiseleistung <strong>und</strong> ggf. Anpassung der Blindleistung)<br />
wird von der Schaltleitung der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> durch Messwerte aus der Anschlussanlage<br />
überwacht. Die Signale werden über standardisierte Klemmenleisten gegenseitig<br />
zur Verfügung gestellt. Ein Klemmenanschlussplan ist beiliegender Anlage zu entnehmen.<br />
Die Installation der Prozessdatenschnittstelle erfolgt durch die E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> im Regelfall<br />
in der K<strong>und</strong>enstation (Übergabestation), die fernwirktechnisch an die Schaltleitung der E.<strong>ON</strong><br />
<strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> angeb<strong>und</strong>en ist. Eine Installation an einer anderen Stelle ist technisch nicht<br />
möglich.<br />
2.2 Technische Voraussetzungen auf <strong>Netz</strong>k<strong>und</strong>enseite<br />
Voraussetzung zur Umsetzung des <strong>Einspeisemanagement</strong>s in der Erzeugungsanlage sind<br />
entsprechende Einrichtungen <strong>und</strong> Regelmöglichkeiten an den Erzeugungseinheiten zur Anpassung<br />
der erzeugten Wirk- <strong>und</strong> Blindleistung. Standardmäßig erfolgt eine Anpassung der<br />
Wirkleistung der Erzeugungsanlage.<br />
Seitens des <strong>Netz</strong>k<strong>und</strong>en sind Einrichtungen zu installieren, die es ermöglichen, Signalvorgaben<br />
der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> bezogen auf den <strong>Netz</strong>anschlusspunkt zu verarbeiten. Dazu zählen<br />
sowohl eine Schnittstelle zur Verarbeitung der Signale der PDS als auch Übertragungseinrichtungen<br />
innerhalb der Erzeugungsanlage.<br />
Die Anzahl der Prozessdatenschnittstellen an einen <strong>Netz</strong>anschlussknoten legt die E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong><br />
<strong>GmbH</strong> fest.<br />
Als technische Einrichtung zur Abrufung der jeweiligen Ist-Einspeisung (vgl. § 6 Ziffer 1 b<br />
EEG) definiert die E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> Messeinrichtungen an der Übergabestelle in der K<strong>und</strong>enstation<br />
zur Messung von Online-Leistungsmesswerten sowie zur Erfassung <strong>und</strong> Registrierung<br />
von Leistungsmittelwerten innerhalb eines Zeitintervalls von maximal 15 min.<br />
Die Online-Leistungsmesswerte werden über die Fernwirktechnik in die Schaltleitung der<br />
ENE übertragen.<br />
Umsetzung der Signalvorgaben zur Leistungsanpassung:<br />
Nach Empfang des Signals zur Leistungsreduzierung muss die Anpassung der Leistung der<br />
Erzeugungsanlage unverzüglich auf den vorgegebenen Sollwert erfolgen. Unverzüglich bedeutet<br />
ohne schuldhaftes Zögern.<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 6/12
Die sich einstellende Ist-Leistung der Erzeugungsanlage darf bezogen auf die Sollwertvorgabe<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich nicht mehr als ± 3 % bezogen auf die Nennleistung der Erzeugungsanlage<br />
abweichen.<br />
3 <strong>Beschreibung</strong> der Prozessdatenschnittstelle <strong>Einspeisemanagement</strong><br />
3.1 Allgemeines<br />
Die Prozessdatenschnittstelle der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> für das <strong>Einspeisemanagement</strong><br />
umfasst gr<strong>und</strong>sätzlich die Datenelemente:<br />
- „Sollwert maximale Wirkleistung“<br />
- „Bestätigung maximale Wirkleistung“<br />
- „Verfügbare Wirkleistung“<br />
- „Sollwertvorgabe cos “<br />
- „Bestätigung cos “<br />
Die Schnittstellen sind allgemein als Stromschnittstelle 0…4…20 mA ausgeführt.<br />
3.2 „Sollwert maximale Wirkleistung“ <strong>und</strong> „Bestätigung maximale Wirkleistung“<br />
Zur Anpassung der Wirkleistung wird dem Leitsystem der Erzeugungsanlage eine<br />
Sollwertvorgabe von der Leitstelle der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> übermittelt. Diese Vorgabe<br />
gibt die maximal zulässige Wirkleistung der Erzeugungsanlage bezogen auf die installierte<br />
Wirkleistung P inst dieser Anlage an. Sofern an einem <strong>Netz</strong>anschlusspunkt mehrere<br />
Erzeugungseinheiten angeschlossen sind, ist die installierte Wirkleistung P inst die Summe<br />
der Nennleistung aller Erzeugungseinheiten.<br />
Die Bestätigung der Sollwertvorgabe erfolgt durch Rückmeldung eines Stromwertes in<br />
Höhe der Sollwertvorgabe an die Leitstelle der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> durch den <strong>Netz</strong>k<strong>und</strong>en.<br />
Die Bestätigung ist zu geben, wenn die Sollwertvorgabe aufgenommen <strong>und</strong> notwendigen<br />
Schritte zur Umsetzung der Sollwertvorgabe eingeleitet wurden.<br />
Technische Umsetzung:<br />
Stromschnittstelle 4-20mA mit eingeprägtem Strom<br />
4 mA ≡ 0% P inst<br />
8,8 mA ≡ 30% P inst<br />
13,6 mA ≡ 60% P inst<br />
20 mA ≡ 100% P inst (d.h. keine Wirkleistungsbeschränkung)<br />
Bei Ausfall der Stromschnittstelle (
=Exx NETZ<br />
+ XW01<br />
-X900 :1A<br />
-X900 :1B<br />
Sollwert:<br />
maximale Wirkleistung<br />
-X901 :1A<br />
-X901 :1B<br />
Bestätigung:<br />
maximale Wirkleistung<br />
Stromschnittstelle: 0 … 4 … 20 mA<br />
Schutz- / Steuerschrank E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong><br />
Die Klemmenbelegung ist beiliegendem Klemmenanschlussplan zu entnehmen.<br />
Beispiel für Sollwertvorgabe maximale Wirkleistung:<br />
Erzeugungsanlage mit 10 Erzeugungseinheiten zu je 2 MW<br />
Sollwertvorgabe maximale Wirkleistung 60%-Signal<br />
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12 MW<br />
Dabei bedeuten:<br />
P inst<br />
P red<br />
Summe der Nennwirkleistungen in [MW] aller installierten Erzeugungseinheiten in<br />
einer Erzeugungsanlage an einem <strong>Netz</strong>anschlusspunkt<br />
Sollwert der Wirkleistung in [MW], auf den nach Umsetzung der Signalvorgabe die<br />
Leistungsabgabe der Erzeugungsanlage geregelt wird<br />
Bei entsprechender Sollwertvorgabe muss auch jeder beliebige Zwischenwert der Sollwertvorgabe<br />
umgesetzt werden können.<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 8/12
3.3 „Verfügbare Wirkleistung“<br />
Vom Leitsystem der Erzeugungsanlage ist zur Schaltleitung der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> das<br />
Datenelement "Verfügbare Wirkleistung" bereitzustellen. Der ausgegebene Stromwert<br />
ist dabei proportional zur Leistung der Erzeugungsanlage, die ohne Begrenzung geliefert<br />
werden würde. Zur Ermittlung ist das aktuelle Primärenergieträgerangebot (z. B.:<br />
Windgeschwindigkeit) <strong>und</strong> der Betriebszustand der Erzeugungseinheiten (Revision,<br />
Defekt) zu berücksichtigen. Ohne Begrenzung der Wirkleistungsabgabe entspricht der<br />
ausgegebene Stromwert der aktuell eingespeisten Leistung der Erzeugungsanlage.<br />
Bei einer Aufhebung der Wirkleistungsbegrenzung muss diese Leistung innerhalb kurzer<br />
Zeit abgegeben werden. Die Ausgabe erfolgt als prozentualer Wert. Bezugsgröße<br />
ist die installierte Nennleistung P inst .<br />
Technische Umsetzung:<br />
Stromschnittstelle 4-20mA mit eingeprägtem Strom<br />
4 mA ≡ 0% P inst<br />
16,8 mA ≡ 100% P inst<br />
20 mA ≡ 125% P inst<br />
Die Klemmenbelegung ist beiliegendem Klemmenanschlussplan zu entnehmen.<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 9/12
3.4 „Sollwertvorgabe cos “ <strong>und</strong> „Bestätigung cos “<br />
Für die Blindleistungsbereitstellung am <strong>Netz</strong>anschlusspunkt wird gemäß <strong>Netz</strong>anschlussregeln<br />
/3/ der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> ein Bereich von mindestens<br />
0,95 untererregt ≤ cosφ ≥ 0,925 übererregt gefordert.<br />
Die Bereichsgrenzen der Prozessdatenschnittstelle sind so gewählt, dass über diese<br />
Gr<strong>und</strong>anforderung hinaus individuell vereinbarte Zusatzanforderungen berücksichtigt<br />
werden können.<br />
Die Bestätigung der Sollwertvorgabe erfolgt durch Rückmeldung eines Stromwertes in<br />
Höhe der Sollwertvorgabe an die Leitstelle der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong> durch den <strong>Netz</strong>k<strong>und</strong>en.<br />
Die Bestätigung ist zu geben, wenn die Sollwertvorgabe aufgenommen <strong>und</strong> notwendigen<br />
Schritte zur Umsetzung der Sollwertvorgabe eingeleitet wurden.<br />
Technische Umsetzung:<br />
Stromschnittstelle 4-20mA mit eingeprägtem Strom<br />
4 mA ≡ cos = 0,90 (untererregter Betrieb)<br />
8 mA ≡ cos = 0,95 (untererregter Betrieb)<br />
12 mA ≡ cos = 1,00<br />
16 mA ≡ cos = 0,95 (übererregter Betrieb)<br />
20 mA ≡ cos = 0,90 (übererregter Betrieb)<br />
Die Klemmenbelegung ist beiliegendem Klemmenanschlussplan zu entnehmen.<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 10/12
4 Begriffe<br />
Anschlussanlage<br />
Anschlussanlage ist eine technische Anlage, die durch<br />
ein Schaltfeld gekennzeichnet ist <strong>und</strong> die Anlagen des<br />
<strong>Netz</strong>k<strong>und</strong>en mit dem 110-kV-<strong>Netz</strong> der E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong><br />
verbindet.<br />
EEG Erneuerbare-Energien-Gesetz vom 25. Oktober 2008<br />
(BGBl. I S. 2074)<br />
EnWG Energiewirtschaftsgesetz vom 7. Juli 2005<br />
(BGBl. I S. 1970, 3621)<br />
Erzeugungsanlage Anlage, in der sich eine oder mehrere Erzeugungseinheiten<br />
elektrischer Energie befinden. Dies umfasst auch die Anschlussanlage<br />
<strong>und</strong> alle zum Betrieb erforderlichen elektrischen<br />
Einrichtungen (gemäß /3/, /4/).<br />
Erzeugungseinheit Einzelne Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie aus Erneuerbaren<br />
Energien, Kraft-Wärme-Kopplung oder Grubengas<br />
(z. B. eine Windenergieanlage) (gemäß /3/, /4/)<br />
KWKG Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz vom 19. März 2002<br />
(BGBl. I S. 1092)<br />
<strong>Netz</strong>anschlusspunkt <strong>Netz</strong>anschlusspunkt ist die Stelle, an dem die Anschlussanlage<br />
mit dem <strong>Netz</strong> verb<strong>und</strong>en ist<br />
<strong>Netz</strong>anschlussknoten Zusammenfassung aller <strong>Netz</strong>anschlusspunkte, die an einem<br />
Standort <strong>und</strong> an einer Spannungsebene existieren.<br />
5 Literatur<br />
/1/ Erneuerbare-Energien-Gesetz vom 25. Oktober 2008<br />
(BGBl. I S. 2074)<br />
/2/ Energiewirtschaftsgesetz vom 7. Juli 2005<br />
(BGBl. I S. 1970, 3621)<br />
/3/ E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>Netz</strong>anschlussregeln Hoch- <strong>und</strong> Höchstspannung<br />
Bayreuth, 01.04.2006<br />
/4/ Technische Richtlinie „Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz<br />
– Richtlinie für den Anschluss <strong>und</strong> Parallelbetrieb<br />
von Erzeugungsanlagen am MS-<strong>Netz</strong><br />
Juni 2008, BDEW, Berlin<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 11/12
6 Anlage - Klemmenanschlussplan für die PDS<br />
Die Klemmenbelegung ist beispielhaft für einen 110-kV-Anschluss nach Variante ES-Station<br />
ausgeführt.<br />
Die Pläne sind auszugsweise den zugehörigen Schaltungsbüchern entnommen.<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 12/12
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