Einspeisemanagement - Beschreibung und ... - E.ON Netz GmbH
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=Exx NETZ<br />
+ XW01<br />
-X900 :1A<br />
-X900 :1B<br />
Sollwert:<br />
maximale Wirkleistung<br />
-X901 :1A<br />
-X901 :1B<br />
Bestätigung:<br />
maximale Wirkleistung<br />
Stromschnittstelle: 0 … 4 … 20 mA<br />
Schutz- / Steuerschrank E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong><br />
Die Klemmenbelegung ist beiliegendem Klemmenanschlussplan zu entnehmen.<br />
Beispiel für Sollwertvorgabe maximale Wirkleistung:<br />
Erzeugungsanlage mit 10 Erzeugungseinheiten zu je 2 MW<br />
Sollwertvorgabe maximale Wirkleistung 60%-Signal<br />
P<br />
P<br />
inst<br />
red<br />
10<br />
P<br />
n1<br />
n EZE<br />
0,6<br />
Pinst<br />
20MW<br />
12 MW<br />
Dabei bedeuten:<br />
P inst<br />
P red<br />
Summe der Nennwirkleistungen in [MW] aller installierten Erzeugungseinheiten in<br />
einer Erzeugungsanlage an einem <strong>Netz</strong>anschlusspunkt<br />
Sollwert der Wirkleistung in [MW], auf den nach Umsetzung der Signalvorgabe die<br />
Leistungsabgabe der Erzeugungsanlage geregelt wird<br />
Bei entsprechender Sollwertvorgabe muss auch jeder beliebige Zwischenwert der Sollwertvorgabe<br />
umgesetzt werden können.<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> <strong>GmbH</strong>, <strong>Einspeisemanagement</strong>, <strong>Beschreibung</strong> <strong>und</strong> Schnittstellen 8/12