10.11.2012 Aufrufe

10 Jahre - Pattonville

10 Jahre - Pattonville

10 Jahre - Pattonville

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Pattonville</strong> Info<br />

Donnerstag<br />

Ausflug zur Polizei<br />

Das Highlight dieser Woche war am Donnerstag der Ausflug<br />

zum Polizeirevier Remseck.<br />

Nach einem ausgiebigeren Fußweg als ursprünglich geplant –<br />

auf halber Strecke erfuhren wir von Polizisten, denen wir zufällig<br />

begegneten, dass das Polizeirevier umgezogen war- erreichten<br />

wir endlich erschöpft und gespannt das neue Revier der Remsecker<br />

Polizei und durften als erstes ein echtes Polizeiauto von<br />

Außen und Innen bestaunen.<br />

Die Kinder konnten die Sitze im Wagen ausprobieren, und der<br />

Polizeihauptmann zeigte uns die Besonderheiten inklusive Blaulicht<br />

und Schriftzug „BITTE ANHALTEN“, sowie allerlei Instrumente<br />

für die Spurensicherung.<br />

Danach durften wir das Revier betreten und uns die Räumlichkeiten<br />

ansehen, darunter auch die revierinterne Zelle, in der wir<br />

uns nicht lange aufhalten wollten.<br />

Mittwoch, 18. November 2009 7<br />

Am Schluss ging es noch in den Keller, dessen Regale vollgestopft<br />

mit bis zu <strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> alten Akten waren. Hier durfte jedes<br />

Kind seinen eigenen Fingerabdruck in einen „Polizeidienstausweis<br />

für Kinder“ machen, den sie als Erinnerung behalten durften.<br />

Freitag<br />

Halloween-Party<br />

Am Freitag feierten wir zusammen mit dem Hort aus Kornwestheim<br />

eine aufregende Halloweenparty.<br />

Nicht nur die Deko mit Kürbissen, Gespenstern, Fledermäusen<br />

und einem im Dunkeln leuchtenden Skelett war heute zum<br />

Fürchten. Auch kulinarisch wurde es beim Mittagessen mit „Blutsuppe“<br />

und „Finger-Burgern“ gruselig.<br />

Auf dem Nachmittagsprogramm standen verschiedene Gruselaktionen,<br />

die von den Kindern an 5 Stationen erlebt werden<br />

konnten.<br />

Da gab es z.B. das bekannte Spiel „Mord im Dunkeln“ und beim<br />

„Griff ins Ungewisse“ mussten die Kinder nur mit Hilfe von<br />

Tasten ekelige Gegenstände erfühlen.<br />

Das ein oder andere „Igitt“ konnte man auch beim „Horror-Menü“<br />

vernehmen, bei dem die Kinder mit verbundenen Augen schauerliche<br />

Köstlichkeiten probieren durften.<br />

Die Garderobe wurde zum<br />

Gruselgeschichten-Zimmer<br />

umfunktioniert und bei<br />

geschlossenen Rollläden, so<br />

dass es auch schön dunkel<br />

war, lief dem einen oder anderen<br />

eine Gänsehaut über den<br />

Rücken, während Jenny ihre<br />

gruseligen Geschichten zum<br />

Besten gab.<br />

Beim Nachtisch, der aus<br />

Wackelpudding und „Moorschlamm“<br />

bestand, trugen die<br />

Kinder ihre selbst erfundenen Geschichten vor. In diesen sollten<br />

sie Wörter verwenden, die sie an den einzelnen Stationen erhalten<br />

hatten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!