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Seite 6<br />

Am Samstag, dem 7.Februar war es wieder<br />

mal soweit: Die traditionelle<br />

Speuzer-Fasching öffnete ihre Pforten.<br />

Dieses Jahr wurde wieder in der ev.<br />

Friedensgemeinde gefeiert, und der Saal<br />

war bis auf den letzten Platz ausverkauft.<br />

Eröffnet wurde die Sitzung traditionell<br />

von der Speuzer-Jugend. Die kleinen<br />

Nachwuchstalente begeisterten das<br />

Publikum dieses Jahr mit einer entzükkenden<br />

Darstellung von Vadder<br />

Abraham und seinen Schlümpfen, unter<br />

der Leitung von Charlie Bornemann.<br />

Das Publikum liest die Truppe natürlich<br />

nicht von der Bühne, ohne eine Zugabe<br />

zu fordern.<br />

Als nächstes hieß es "Bühne frei für ein<br />

Hochzeitspaar", und welches Speuzer-<br />

Duo würde sich besser eignen, die<br />

Höhen und Tiefen einer Ehe lustig und<br />

spritzig darzustellen als unserer<br />

Hoffmänner. Manuela im traumhaften<br />

Brautkleid und ihr Dieter-Schatz hauten<br />

sich abwechseln Schimpfworte und<br />

Liebesgeplänkel auf grandiose Weise<br />

um die Ohren.<br />

Nach dieser, wirklich gelungenen<br />

Büttenrede, blieben unserer Manu gerade<br />

mal 3 Minuten, um aus ihrem<br />

Vereinsnachrichten<br />

Fasching bei den “Speuzer”<br />

von Bettina Wetzel<br />

speuzer-spiegel<br />

Brautkleid zu hüpfen und in die<br />

Tanzklamotten zu springen, denn unser<br />

Multitalent war auch beim nächsten<br />

Programmpunkt mit von der Partie.<br />

Unsere Aerobic- Frauen, unter der<br />

Leitung von Sigi Hebauf, führten einen<br />

schönen Square-Dance auf (einstudiert<br />

von Ela), bei dem das Publikum natürlich<br />

auch eine Zugabe verlangte.<br />

Als nächstes wurde die Bütt wieder aufgebaut,<br />

diesmal für einen Geizhals, dargestellt<br />

von Silvia Carter. An dieser<br />

Stelle möchte ich anmerken, dass die<br />

Vortragende erst 2 Tage vor ihrem<br />

Auftritt erfahren hat, dass sie eine komplett<br />

neue Büttenrede halten muss, und<br />

diese schwere Aufgabe, liebe Silvia, hast<br />

Du mit Bravour gemeistert.<br />

Weiter ging es im Programm mit einer<br />

musikalischen Darbietung:<br />

Die Damen-Mannschaft der Speuzer, die<br />

15 Minuten vor ihrem Auftritt gerade<br />

von einem Tournier kamen, zeigten dem<br />

Publikum, dass sie nicht nur<br />

Fußballspielen sondern auch tanzen<br />

können.<br />

Mit dem Stimmungslied "Ab auf die<br />

Piste" hatten sie das Publikum sofort auf<br />

ihrer Seite. Anschließend folgte eine<br />

Büttenrede der besonderen Art: Unser<br />

Vereinsfreund, Hänschen Preißl alias<br />

"Ärschje", strapazierte unsere<br />

Lachmuskeln bis aufs Äußerste, und<br />

wenn das Publikum dachte, es könnte<br />

verschnaufen, dann legte unser Hänsche<br />

noch einen Brüller nach (danke Ärschje,<br />

für einen saftigen Muskelkater).<br />

Beim musikalische Abschluss der<br />

1.Runde wurde die Sitzordnung aufgehoben,<br />

denn die Gröhler aus der Kölner<br />

Straß´ heizten dem Publikum mit spitzenmäßiger<br />

Kölner Faschingsmusik so<br />

richtig ein. Liebe Gröhler,<br />

Ihr überlegt jedes Jahr, ob Ihr die<br />

Nummer noch mal bringen sollt, hier<br />

unsere Bitte: Erfreut uns weiterhin mit<br />

köllschem Frohsinn und Musik. Wir sind<br />

dankbar für jede Möglichkeit, durch<br />

Schunkeln, Tanzen und Singen den<br />

Abend ein klein wenig mitzugestalten -<br />

Ihr seid Klasse Jungs!<br />

Nach der Pause begeisterten gute<br />

Freunde der Speuzer das Publikum: Die<br />

Vanity brachten mit einem Boney M.-<br />

Mix und super Glitzerfummeln den Saal<br />

zum kochen. Die gekonnte Tanzeinlage<br />

begeisterte das Publikum ebenso, wie<br />

die Musik, die auch nach Jahrzehnten<br />

nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt<br />

hat.<br />

Als letzte Vortragende dieses Abends,<br />

und leider auch zum letzten mal, betrat<br />

unserer geliebte Petronella die Bütt,<br />

auch dieses Jahr wieder in Begleitung<br />

von Annemirl, die schon in der letzten<br />

Kampagne eine wunderbare Ergänzung<br />

zur "Peddy" darstellte.<br />

Liebe Petronella, alias Gabi Bühner,<br />

nachdem es für Dich feststeht, dass Du<br />

der Bütt den Rücken kehrst, möchten<br />

wir uns an dieser Stelle von ganzem<br />

Herzen bei Dir bedanken. Bedanken, für<br />

die vielen gelachten Tränen und vergnüglichen<br />

Minuten, die Du uns über<br />

Jahre hinweg beschert hast. Du wirst uns<br />

immer in Erinnerung bleiben, als das<br />

Urgestein der Speuzer-Fasching, um das<br />

uns so viele Karnevalsvereine beneidet<br />

haben.<br />

Aber weiter im Programm: Das<br />

Männerballett führte uns dieses Jahr ins<br />

Pariser Moulin Rouge. Mit einer schönen<br />

Darstellung in passenden Kostümen,<br />

trieben sie das Publikum immer weiter<br />

an. Die Darbietung gipfelte in einem<br />

heißen Striptease, bei dem sich jeder im<br />

Publikum von den Traummaßen unserer<br />

"Mädels" überzeugen konnte.<br />

Das Finale bestritten die Kameruner<br />

Ballermänner, die sich dieses Jahr eine

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