Telefon 069-534241 U-Bahnstation - Speuzer
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speuzer-spiegel<br />
Vereins-Magazin F.F.V. Sportfreunde 04 e.V.<br />
Ausgabe 03/2004 homepage: www.sportfreunde04.de<br />
Juli - September<br />
1. Mannschaft 2004/05:<br />
Stehend: Th. Erdle, R. Oldendorf, I. Pindric, F. Serror, M. Nozinovic, M. Aliay, M. Lamprecht, I.<br />
Uzun, R. Owusu, K. Cicak, G. Richter<br />
Kniend: D. Iqbal, T. Gassen, J. Löffler, M. Schad, D. Concalves-Veiga, R. Bertino, M. Tricalakis<br />
Schwalbacher Straße 60<br />
� <strong>069</strong>/732737<br />
Anmeldung und Auskunft:<br />
Montag bis Donnerstag<br />
von 16:00 bis 19:00 Uhr<br />
Theoretischer Unterricht:<br />
Montag: 18:30 – 20:00 Uhr<br />
Mittwoch: 18:30 – 20:00 Uhr<br />
Immer erreichbar:<br />
Autotelefon<br />
0172 / 6714460
Seite 2<br />
speuzer-spiegel
Inhalt<br />
speuzer-spiegel<br />
,,<strong>Speuzer</strong>-Redaktion” berichtet 3<br />
Spielberichte Senioren. 4 - 5<br />
“Das Vorbild der Sportidole” 6<br />
“Weniger Fett.....” 7<br />
Was gibt’s neues... 8<br />
Geburtstagsglückwünsche 8<br />
Bericht der Mädchen 9 - 14<br />
Leider noch kein Spielbetrieb 15<br />
VPD-Pressemitteilung 16 - 17<br />
Trainingsplan 18<br />
Fotos: Thomas Traud, Dirk Spahn,<br />
Holger Eichmann<br />
Impressum <strong>Speuzer</strong>-Spiegel<br />
Herausgeber: F.F.V. Sportfreunde 04 e.V.<br />
Postfach 19 04 42 • 60091 Frankfurt<br />
Auflage: 400 Stück<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
März • Juni • September • Dezember<br />
Redaktion: Thomas Traud<br />
E-Mail: th.traud@t-online.de<br />
Hersteller: Wolfgang Schirmer,<br />
Thomas Traud<br />
Druck: Papier Wolf, Wolfgang<br />
Schirmer,<br />
An alle Berichterstatter,<br />
Trainer und Betreuer!<br />
Bitte, reicht Eure Berichte, Foto’s<br />
Ergebnisse, Turniere etc. nicht zu<br />
spät ein! Berichte bitte an Thomas<br />
Traud!<br />
E-Mail: th.traud@t-online.de<br />
Redaktionsschluss:<br />
4. Ausgabe, 01. Dez. 2004.<br />
speuzer-spiegel Seite 3<br />
"Ja, ich nehme die Wahl an", ist der erste<br />
Satz, mit dem eine neue "Karriere" startet<br />
und ein Aufstieg beginnt?<br />
Er ist auch gleichzeitig so etwas wie eine<br />
Vertragsunterschrift, die den Anfang von<br />
Arbeit und Ärger, Verantwortung und<br />
Belastung, aber auch Freude, Erfolg und<br />
manchmal auch Anerkennung einleitet.<br />
"Ja, ich nehme die Wahl an", ist auch so<br />
etwas wie eine Vereidigung, auch wenn<br />
dem Gewählten seine Rechte und<br />
Pflichten weder grundsätzlich noch<br />
detailliert vorgelesen werden oder bereits<br />
umfassend bekannt sind.<br />
Meistens hat man hier sehr viel Gestaltungsspielraum<br />
und kann seine eigenen<br />
Vorstellungen verwirklichen.<br />
"Ja, ich nehme die Wahl an", ist also auch<br />
der Satz, mit dem die Mitglieder - als<br />
"Auftrag- und Arbeitgeber" - den soeben<br />
Gewählten ehrenvoll zutrauen, ehrenamtlich<br />
zumuten und rechtlich verpflichten,<br />
ihre Belange wahrzunehmen. Aber<br />
ist das Ehrenamt "umsonst"? Ich meine<br />
NEIN!<br />
Zum einen investiert der Ehrenamtler<br />
zwar viel Zeit, eine Menge Arbeit,<br />
Kreativität und Engagement in sein Amt<br />
und für seinen Verein.<br />
Damit schafft er Werte und Produktivität<br />
für seinen Verein. Aber zum anderen<br />
erhält der Ehrenamtler dafür sehr viel<br />
zurück: Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
Ansehen, Bedeutung, Kontakte und ein<br />
riesiges soziales Umfeld; große<br />
Gegenleistungen! Also beste Bezahlung!<br />
"Ja, ich nehme die Wahl an", mit diesem<br />
Satz des Gewählten sind aber auch<br />
Hoffnungen und Erwartungen verbun-<br />
Die Redaktion berichtet<br />
Ein Ehrenamt - Was nun?<br />
"Ich nehme die Wahl an"(VPD-Presse)<br />
den.<br />
Hoffnungen und Erwartungen an alle<br />
Vereinsmitglieder, also an seine<br />
"Auftrag- und Arbeitgeber"!<br />
Erwartungen, nicht alleine vor den<br />
Herausforderungen und der vielen<br />
Arbeit zu stehen!<br />
Hoffnung auf Unterstützung für seine<br />
Verpflichtung und sein Engagement!<br />
Eine Hand voll Vorstandsmitglieder leistet<br />
jede Woche 10 bis 15 Stunden für<br />
deinen Verein, und das ist manchmal<br />
noch niedrig gegriffen. Bei etwas mehr<br />
Unterstützung und Verteilung der Aufgaben<br />
auf mehrere Schultern könnte die<br />
Belastung des Einzelnen sinnvoll reduziert<br />
werden.<br />
Dann macht die Arbeit noch mehr Spaß<br />
und in einem Team geht doch bekanntlich<br />
alles leichter.<br />
Aber leider findet sich niemand. Ist niemand<br />
bereit!?<br />
Gilt für unseren Verein nicht mehr das<br />
"Miteinander - Füreinander"?<br />
Fühlst DU dich angesprochen? Hast du<br />
nicht Lust mit Spaß und Freude an der<br />
Vereinsarbeit; daran gemeinsam mit uns<br />
etwas bewegen und uns zu unterstützen?<br />
Für dich - für mich - für andere!<br />
Du wirst dein Ehrenamt und dessen<br />
Inhalte mit neuen Augen sehen und großen,<br />
neuen Gefallen daran finden. Die<br />
alte Weisheit "Hilf anderen und Du hilfst<br />
Dir selbst" wird sich für dich 100-prozentig<br />
erfüllen.<br />
Willkommen im Club! Beste Bezahlung<br />
wird zugesichert (siehe oben)!<br />
Dieter Dominik
Seite 4<br />
Unsere Seniorenabteilung<br />
speuzer-spiegel<br />
F.F.V. Sportfreunde 04 - FC Kosova Ffm. 3:3 (1:2)<br />
Ermutigender Saisonstart, Remis gegen Aufstiegsfavorit<br />
von Gerhard Richter<br />
Im ersten Spiel der neuen Saison war für<br />
alle Anwesenden ein Wechselbad der<br />
Gefühle geboten. Die Neuformierte<br />
"<strong>Speuzer</strong>"Elf ging von Beginn an mit<br />
sehr viel Elan in das Spiel gegen<br />
Bezirksliga-Absteiger und Aufstiegsfavorit<br />
FC Kosova.<br />
Verdienter Lohn war das 1:0 durch<br />
Torjäger Cicak, Neuzugang von<br />
Schwarzweiß Gries-heim. Eine höhere<br />
Führung wäre durchaus möglich gewesen.<br />
ab der 15. Minute zeigten die Gäste,<br />
warum sie Favorit sind.<br />
Nach dem Ausgleich durch Tosku<br />
bestimmten sie den weiteren Verlauf der<br />
ersten Halbzeit und erzielten durch<br />
Dergudi kurz vor dem Halbzeitpfiff die<br />
Pausenführung. Nach der Pause setzten<br />
die "<strong>Speuzer</strong>" Buben weitere Energie<br />
frei und starteten eine Daueroffensive<br />
F.F.V, Sportfreunde 04 - SG 28/Gutleut 3:0 (1:0)<br />
Verdienter Sieg im Stadtteilderby<br />
von Gerhard Richter<br />
Im dritten Spiel gab es nach 2 Unentschieden<br />
den 1. Sieg.<br />
Das dieser Sieg im Derby gegen<br />
Aufsteiger SG28/Gutleut zustande kam,<br />
ist umso erfreulicher.<br />
Bei hochsommerlichen Temperaturen<br />
entwickelte sich von Anfang an eine<br />
kampfbetonte Partie, die spielerischen<br />
Elemente kamen leider etwas zu kurz.<br />
In der ersten Halbzeit gab es vor beiden<br />
Toren wenigen Torchancen, der Knoten<br />
platzte in der 38. Minute, als Mario<br />
Lamprecht sich auf der rechten Seite<br />
durchtankte und zum 1:0 Pausenstand<br />
vollendete.<br />
Nach der Pause kamen die "<strong>Speuzer</strong>"<br />
etwas besser aus den Startlöchern, Mario<br />
Lamprecht startete in der 55. Minute<br />
einen erneuten Sturmlauf von der rechten<br />
Seite und traf zum 2:0.<br />
Als Cicak in der 63. Minute all seine<br />
Cleverness ausspielte und bei seinem<br />
Griesheim-Tarik - F.F.V. Sportfreunde 04 3:3 (2:1)<br />
Verdienter Punkt beim Aufstiegskandidat<br />
von Gerhard Richter<br />
Es fing für die "<strong>Speuzer</strong>" alles so gut an<br />
an diesem hochsommerlichen Sonntag.<br />
Auf dem ungewohnten Hartplatz gingen<br />
sie durch Aliaj bereits in der 8. Minute<br />
mit einem sehenswerten Konter in<br />
Führung.<br />
Unverständlicherweise ließen sie nach<br />
ca. einer Viertelstunde die Hausherren<br />
immer besser ins Spiel kommen. So war<br />
die 2:1 Halbzeitführung für Tarik die<br />
logische Folge.<br />
Zum Glück vergab Tarik bis zur Pause<br />
noch einige Hochkaräter, ein 5:1 wäre<br />
durchaus möglich gewesen.<br />
Nach einer deftigen Kabinenpredigt<br />
kamen die "<strong>Speuzer</strong>" in der 2. Halbzeit<br />
immer besser ins Spiel.<br />
Wiederum Aliaj erzielt in der 59. Minute<br />
F.F.V. Sportfreunde 04 - TSG 1951 5:0 (3:0)<br />
Auch in dieser Höhe ein vollauf verdiente Sieg<br />
von Gerhard Richter<br />
Von der ersten Minute an ließen die<br />
"<strong>Speuzer</strong>" keinen Zweifel daran, wer an<br />
diesem Sonntag als Sieger vom Platz<br />
gehen wollte.<br />
Mit Tempofussball wurden diese Gäste<br />
von Beginn an in die Defensive<br />
gedrängt. Bereits nach 8 Minuten stellte<br />
sich der erste Erfolg ein, Aliaj traf<br />
zum 1:0. Bis zur Pause trafen außerdem<br />
Tricalakis (33.) und Cikac mit einem<br />
verwandelten Foulelfmeter (45.) zum<br />
3:0 Halbzeitstand.<br />
Nach der Pause verflachte das Spiel<br />
etwas, an der Überlegenheit änderte<br />
sich nichts. Selbst als Pindric nach einer<br />
Unbeherrschtheit in der 66. Minute<br />
Gelb-Rot sah, konnten das die harmlosen<br />
Gäste nicht nutzen. Im Gegenteil,<br />
gegen das Gästetor. Verdienter Lohn war<br />
der Ausgleich durch Uzun (68.) Kurz<br />
darauf vergab derselbe Spieler einen<br />
Foulelfmeter.<br />
Auch die Gelb-Rote Karte für Pfisterer<br />
wegen Meckerei konnte dem Spiel der<br />
"<strong>Speuzer</strong>" keinen Abbruch tun. Löffler<br />
erzielte mit einem Distanzschuß die 3:2<br />
Führung.<br />
Als alles mit einem Sieg rechnete, war<br />
Dergudi mit einem Freistoss zum 3:3<br />
erfolgreich (88.) in der etwas hektischen<br />
Nachspielzeit erkannte der Schiedsrichter<br />
ein Tor von Blitzer wegen angeblichen<br />
Foulspieles nicht an, der Spieler<br />
erhielt daraufhin auch den Gelb-Roten<br />
Karton wegen zu heftigen Reklamierens<br />
und Meckern<br />
Tor zum 3:0 von der Unterstützung von<br />
Erik Hofmann profitierte, war das Spiel<br />
entschieden.<br />
Die Gäste kamen zwar auch noch zu<br />
Chancen und hatten bei einem<br />
Innenpfostentreffer Pech, letztendlich<br />
war der Sieg aber verdient.<br />
Das Spiel der II. Mannschaften endete<br />
mit einem 6:0 für die Hausherren.<br />
Die Torschützen waren je 2 x Vickovic<br />
und Th. Lichtner, Omerovic und "Oldie"<br />
Wolfgang Krönung.<br />
Bei etwas mehr Konzentration wäre ein<br />
durchaus noch höherer Sieg möglich<br />
gewesen.<br />
den Treffer zum 2:2 Ausgleich. Als<br />
"Jocker" Vickovic in der 75. Minute mit<br />
einem fulminanten Schuss die 3:2<br />
Führung erzielte, schien der Sieg nahe.<br />
Die Hausherren setzten nun alles auf<br />
eine Karte, bei einem Konter hatte<br />
Tricalakis mit einem Lattentreffer(86.)<br />
Pech, dies hätte die Entscheidung sein<br />
können.<br />
So gelang Tarik in der Nachspielzeit im<br />
Anschluss an einen Freistoß der glückliche<br />
Ausgleich. Alles in allem ein gerechtes<br />
Ergebnis.<br />
durch "Joker" Köksal in der 72. Minute<br />
und nochmals Aliaj in der 85. Minute<br />
gelangen 2 weitere Tore zum 5:0<br />
Endstand.<br />
Bei etwas mehr Konzentration und<br />
Uneigennützigkeit hätte der Sieg durchaus<br />
noch höher ausfallen können.<br />
Der Reserve gelang ein 8:1 Kantersieg,<br />
bemerkenswert die 5 Tore von Caner<br />
Bulmus, die restlichen Tore erzielten<br />
Simon Klaus, Soufian El Houssaine<br />
und Wolfgang Krönung.
F.F.V. Sportfreunde 04 - TSKV Umut Cityspor II 3:2 (1:1)<br />
"Goldköpfchen" Uzun drehte in der Schlussphase den Spies um !!<br />
von Gerhard Richter<br />
In den ersten 10 Minuten bestimmten die<br />
Gäste das Spielgeschehen.<br />
Danach nahmen die "<strong>Speuzer</strong>" das Heft<br />
in die Hand. Cicak gelang mit seiner 3.<br />
Chance das verdiente 1:0.<br />
Kurz vor der Pause sorgte Anginirnak<br />
FRANKFURT`S<br />
speuzer-spiegel Seite 5<br />
für das überraschende 1:1. Dadurch gab<br />
es einen Bruch im Spiel der Hausherren.<br />
In der 52. Minute traf Uzun aus 18<br />
Metern nur die Latte. Im Gegenzug war<br />
wiederum Anginirnak zum 2:1 für die<br />
Gäste erfolgreich.<br />
FC Maroc - F.F.V.Sportfreunde 04 3:2 (2:1)<br />
Unnötige Niederlage kosten den Anschluss an die Spitze<br />
von Gerhard Richter<br />
Durch diese unnötige Niederlage verspielten<br />
die "<strong>Speuzer</strong>" die Chance, sich<br />
weiterhin hinter der Spitze der Kreisliga<br />
A-Nordwest festzusetzen. Die Hausher-<br />
ren agierten sehr aggressiv und die<br />
"<strong>Speuzer</strong>" konnten nur schwer zu ihrem<br />
Spiel finden. Logische Folge war das 1:0<br />
des FC Maroc in der 27.Minute. Aliaj<br />
Griesheimer Getränkegroßhandlung<br />
Geiger GmbH<br />
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In der Folgezeit taten sich die "<strong>Speuzer</strong>"<br />
schwer, wieder ihren Rhythmus zu finden.<br />
Aber in der Schlussviertelstunde ging<br />
noch mal ein Ruck durch die Mannschaft.<br />
In einem fulminanten Schlussspurt sorgte<br />
Kapitän Uzun mit 2 Kopfbällen für<br />
den etwas glücklichen, aber nicht unverdienten<br />
Sieg<br />
gelang in der 29. Minute der schnelle<br />
Ausgleich und das Blatt schien sich zum<br />
Guten zu wenden.<br />
Eine Unaufmerksamkeit in der Abwehr<br />
ermöglichte den Hausherren kurz vor<br />
der Pause den erneuten Ausgleichstreffer.<br />
Als kurz nach Wideranpfiff der 2.<br />
Halbzeit Aliaj im Strafraum gelegt<br />
wurde, erzielte Cikac per Elfmeter den<br />
erneuten Ausgleich.<br />
In der Folgezeit ging das Spiel hin und<br />
her. Als Libero Hofmann in der<br />
70.Minute verletzungsbedingt ausgewechselt<br />
werden mußte, nutzte der FC<br />
Maroc die daraus resultierende Unordnung<br />
in der Sportfreunde- Abwehr zum<br />
Siegertreffer in der 78.Minute.<br />
Alle Bemühungen um den erneuten<br />
Ausgleich blieben leider erfolglos.<br />
Die II. Mannschaft verlor mit 2:4,<br />
Torschützen Vickovic und Lichtner. Hier<br />
wurden geradezu leichtfertig viele<br />
Torchancen vergeben, so dass sich niemand<br />
über die Niederlage wundern<br />
muss.<br />
noch einer......<br />
Ein Bayer, ein Norddeutscher und ein<br />
Schwarzafrikaner sitzen im Warteraum<br />
vor der Entbindungsstation im Krankenhaus.<br />
Die Krankenschwester betritt den Raum<br />
und sagt: "Herzlichen Glückwunsch<br />
meine Herren, sie sind alle drei Vater<br />
eines gesunden Babys geworden.<br />
Allerdings ist uns ein Fehler unterlaufen.<br />
Wir haben die Kinder vertauscht und<br />
wissen nicht, welches zu wem gehört."<br />
Da springt der Norddeutsche auf, rennt<br />
in den Entbindungssaal, schnappt sich<br />
das dunkelhäutige Baby und flüchtet.<br />
Der Afrikaner läuft hinterher und ruft<br />
"Hey, das könnte mein Kind sein!"<br />
Darauf der Norddeutsche: "Scheißegal,<br />
Hauptsache kein Bayernschwein!" und<br />
rennt weiter.
Seite 6<br />
Das Phänomen Sport repräsentiert Werte<br />
wie Wohlbefinden, Gesundheit,<br />
Natürlichkeit und Leistungsvermögen.<br />
Es ist daher keineswegs selbstverständlich,<br />
wenn sich junge, starke und erfolgreiche<br />
Sportlerinnen und Sportler auf<br />
dem Zenit ihrer Karrieren mit so schweren<br />
Themen wie Krankheit und Tod<br />
befassen. Sie tun dies, weil der Sport<br />
ebenso für Ideale wie Teamgeist und<br />
Solidarität einsteht.<br />
Es ist eine großartige Sache, wenn sich<br />
Spitzensportler in den Dienst humanitärer<br />
Ideen stellen. Denn allein ihr Vorbild<br />
bewegt; sie haben die besondere<br />
Chance, durch ihre Popularität gesellschaftliche<br />
Einstellungen zu beeinflussen.<br />
Prominenz verpflichtet, und es gibt viele<br />
Beispiele, wie man seiner<br />
Verantwortung gerecht werden kann:<br />
Tischtennis-Star Timo Boll etwa unterstützt<br />
eine Kampagne, die junge<br />
Erwachsene warnt, sich nach einem<br />
Disco-Besuch mit Alkoholkonsum ans<br />
Das Vorbild der Sportidole<br />
(VPD-Presse)<br />
speuzer-spiegel<br />
Steuer zu setzen. Schwimmerin<br />
Franziska van Almsick beteiligt sich<br />
jährlich am Welt-Aids-Tag, Fußball-<br />
Nationalspieler Fredi Bobic unterstützt<br />
ein Netzwerk gegen Kinderprostitution.<br />
Drei prominente Sportpersönlichkeiten,<br />
die sich ihrer Verantwortung bewusst<br />
sind und die anderen helfen wollen.<br />
Timo Boll, Franziska van Almsick und<br />
Fredi Bobic setzen sich darüber hinaus<br />
auch als Mitglieder im Verein Sportler<br />
für Organspende e.V. für eine lebensrettende<br />
Idee ein. In dieser Gemeinschaft<br />
plädieren die prominentesten Sportler<br />
Deutschlands für den<br />
Organspendeausweis, um nach dem<br />
eigenen Tod gegebenenfalls neues<br />
Leben schenken zu können.<br />
Das Vorbild der Sportidole bewegt viele<br />
Menschen, sich erstmals mit dem<br />
schwierigen Thema Organspende auseinander<br />
zu setzen und eine sinnvolle<br />
persönliche Entscheidung für die<br />
Zukunft zu treffen.<br />
Für viele der schwerkranken Patienten<br />
Fünf neue Marken im Handel<br />
Zuschlags-Erlöse wichtige Basis der Leistungsförderung<br />
Seit 36 Jahren bringen Serien von<br />
Sonderbriefmarken "Für den Sport" der<br />
Sporthilfe sozusagen in kleinen<br />
Zuschlags-Beträgen Millionen als wich-<br />
tige Basis zur Förderung der deutschen<br />
Spitzenathleten ein. 2004 bestimmen<br />
große Ereignisse und Erinnerungsdaten<br />
die Thematik der von Andrea Acker aus<br />
auf den Wartelisten für eine<br />
Organtransplantation kommt der Tod<br />
früher als die Rettung, weil es noch zu<br />
wenige organspendebereite Bürger gibt.<br />
Um mehr Menschen für diese<br />
Möglichkeit zu motivieren, gilt es aufzuklären<br />
und Ressentiments aufzubrechen.<br />
Viele wissen überhaupt nicht, dass das<br />
Ausfüllen eines Organspendeausweises<br />
eine rein persönliche Angelegenheit ist.<br />
Die Daten sind privat und werden nirgendwo<br />
gespeichert. Auch kann der einmal<br />
gefasste Entschluss jederzeit widerrufen<br />
werden, indem der Ausweis vernichtet<br />
wird.<br />
Aufklärung darüber kann mit prominenten<br />
Fürsprechern geschaffen werden,<br />
etwa bei Sportveranstaltungen oder im<br />
Internet (www.vso.de). Weil sie sich<br />
ganz bewusst und öffentlich mit einer<br />
unschönen Seite des Lebens auseinander<br />
setzen, geben die "Sportler für<br />
Organspende" ein famoses Beispiel<br />
dafür, was der Sport bewegen kann,<br />
wenn er sich auf solche fundamentalen<br />
Werte und Prinzipien wie Humanität und<br />
Kameradschaft besinnt. Dessen sollten<br />
sich alle Sport-Stars bewusst sein.<br />
Oliver Kauer-Berk<br />
Wuppertal gestalteten Postwertzeichen.<br />
Auf die bedeutenden Veranstaltungen<br />
weisen drei Werte hin: die Olympischen<br />
Sommerspiele in Athen (Wert 55+25<br />
Cent) mit einem Diskuswerfer, die<br />
Paralympics ebenfalls in Athen (55+25<br />
Cent) mit einer Rolli-Tennisspielerin,<br />
und die Fußball-Europameisterschaft in<br />
Portugal (45+20Cent) mit vier Beinen<br />
im Kampf um das Leder.<br />
Zwei Marken sind Fußball-Jubiläen<br />
gewidmet: Rätseln darf der Käufer, ob<br />
die Marke 50 Jahre "Wunder von Bern"<br />
(55+25) Helmut Rahn, den Schützen des<br />
Siegestors darstellt.<br />
Der höchste Wert 144+56 Cent ist der<br />
Gründung des Fußball-Weltverbandes<br />
FIFA vor 100 Jahren in Paris gewidmet.<br />
Er zeigt zwei hochgereckte Arme mit<br />
der goldenen Weltmeisterschaftstrophäe.<br />
Durchschnittlich drei Millionen Euro<br />
aus dem Zuschlagserlös fließen als<br />
bedeutende Förderungsquelle der<br />
Sporthilfe zu.<br />
Die neue Serie wurde am 5. Februar in<br />
Bonn übergeben. Dazu gibt es einen<br />
Sonderstempel "Für den Sport -<br />
Internationale Sportereignisse".
Weniger Fett und mehr Bewegung!<br />
Übergewicht und Herzinfarkt vorbeugen<br />
Sportliches Gehen, Treppenstufen statt<br />
Aufzug und Fahrrad statt Bus, dazu eine<br />
Ernährung mit viel Obst und Gemüse,<br />
aber wenig fettreichen Produkten - so<br />
einfach kann der Einstieg in einen vernünftigen<br />
Lebensstil sein, der der<br />
Entstehung von Übergewicht vorbeugt<br />
und das Risiko für kardiovaskuläre<br />
Erkrankungen senkt.<br />
Unzureichende körperliche Bewegung<br />
ist ein wesentlicher Faktor, der dafür<br />
verantwortlich ist, dass Übergewicht<br />
und Fettleibigkeit zunehmen.<br />
Hinzu kommt laut WHO-Bericht eine<br />
Kost, die reich an Energie, aber arm an<br />
speuzer-spiegel Seite 7<br />
Nährstoffen ist. Dies wird bedingt durch<br />
den Trend zur Aufnahme fettreicher<br />
Produkte. Hinzu kommt die Aufnahme<br />
zuckerhaltiger Getränke, z.B. Soft-<br />
Drinks, Limonaden.<br />
Mindestens dreißig Minuten Bewegung<br />
am Tag für Personen mit sitzender<br />
Tätigkeit empfiehlt die Welt-<br />
Gesundheits-Organisation (WHO). Um<br />
Übergewicht vorzubeugen, sollte man<br />
sich am Tag 1 Stunde intensiv körperlich<br />
betätigen.<br />
Wer sich entsprechend bewegt, kann<br />
auch eine Kost zu sich nehmen, die bis<br />
zu fünfundreißig Prozent der Energie als<br />
Wir bieten eine<br />
gut sortierte Auswahl an Speisen und Getränken<br />
italienischer und deutscher Art mit Sitzgelegenheit an.<br />
Ihr Antonio Rindone und sein Team<br />
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Öffnungszeiten<br />
Montag - Samstag 11.00 - 23.00 Uhr<br />
Sonntag und Feiertag 12.00 - 23.00 Uhr<br />
Küche durchgehend geöffnet.<br />
<strong>Telefon</strong>- und Fax-Bestellung: <strong>069</strong> - 735927<br />
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NEUNER<br />
Mo. - Do.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
Fr.: 08.00 - 14.00 Uhr<br />
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Tel.: <strong>069</strong>/732531<br />
Fax: <strong>069</strong>/73900099<br />
Fett enthält. Gleichzeitig wird eine<br />
Ernährung empfohlen, die reich ist an<br />
Gemüse, Obst und Vollkornprodukten<br />
sowie mehr Ballaststoffen.<br />
Ausreichend körperliche Bewegung bietet<br />
die beste Voraussetzung zur<br />
Gewichtskontrolle und damit zur<br />
Vermeidung von Diabetes mellitus und<br />
anderen Stoffwechselkrankheiten, die<br />
das Koronarrisiko erhöhen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />
folgender E-Mail-Adresse: www.dge.<br />
noch einer......<br />
Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt<br />
um eine Arznei, die die Erkältung<br />
ihres Mannes möglichst schnell vertreibt.<br />
Der Doktor verschreibt der Frau einen<br />
Saft mit dem Hinweis, abends einen<br />
Eßlöffel dieser Arznei einzunehmen,<br />
gut zuzudecken, tüchtig zu schwitzen<br />
und dann würde der Gute wieder.<br />
Die Frau tut, wie der Medikus ihr aufgetragen<br />
hat. Sie verabreicht ihrem<br />
Mann den Saft, packt ihn warm ein und<br />
läßt ihn schwitzen.<br />
Am nächsten Morgen ist der Mann tot.<br />
Entsetzt läßt die Frau den Arzt kommen,<br />
der sieht den Toten und fragt: "Welchen<br />
Beruf übte Ihr Mann aus ?" Antwortet<br />
die Witwe: "Beamter !"<br />
Darauf der Arzt:" Das hätten Sie mir<br />
aber sagen müssen, gute Frau ! Ein<br />
Beamter, das weiß doch jeder, stirbt lieber,<br />
bevor er schwitzt !"<br />
noch einer......<br />
Ein Postbeamter stempelt den ganzen<br />
Tag Briefe. Jemand fragt ihn, ob das<br />
nicht langweilig sei. "Nein," antwortet<br />
der Postbeamte. "kann ich nicht sagen.<br />
Ist doch jeden Tag ein anderes Datum !"
Seite 8<br />
In der neuen Saison 2004/2005 konnte<br />
man vor allem im unterem Jugendbereich<br />
einen großen Zuwachs vermelden.<br />
So konnte man neben zwei F-Jugend<br />
Mannschaften, die in der Mannschaftsstärke<br />
schon recht gut gefüllt sind, auch<br />
drei E-Jugendmannschaften in die<br />
Punktrunde schicken.<br />
Alle Spiele finden auf Kleinfeld statt.<br />
Leider konnte man dieses Jahr nur eine<br />
D-Jugend in die Runde schicken. Dazu<br />
folgt mit je einer Mannschaft eine A,-<br />
B.- und C,- Jugendmannschaft.<br />
Bei der Mädchenabteilung ist die<br />
Spielgemeinschaft mit der SG Harheim<br />
nach einer Saison beendet. Die U-16<br />
wird weiterhin an dem Spielbetrieb der<br />
Oberliga Hessen teilnehmen. Die U-14<br />
wird erstmals am Spielbetrieb teilnehmen<br />
und wird in der Bezirksliga<br />
Frankfurt auf Punktejagd gehen. Für<br />
einige wird es dann eine Belohnung<br />
geben die zusätzlich sonntags dann noch<br />
einmal in der Oberliga spielen dürfen.<br />
Das Trainerkarussel hat sich in der<br />
Jugendabteilung bemerkbar gemacht. So<br />
verließen uns Dieter Hoffmann und<br />
Manuela Hoffmann, Sylvia Buck,<br />
Was gibt’s Neues.....<br />
speuzer-spiegel<br />
Was gibt's neues in der Jugendabteilung<br />
Der Pokalsieg geht nur über die <strong>Speuzer</strong> und<br />
Bezirksligafußball gibt's auch wieder<br />
von Holger Eichmann<br />
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Gerhard Richter und Domenico Salerno.<br />
Neu in der Jugendabteilung sind Matthias<br />
"Charly" Bornemann (Bambinis)<br />
Michael Werner, Nahide Karaman,<br />
Conny Räcke (alle F-2 Jugend) Drago<br />
Toumpas (E-2 Jugend und B-Jugend).<br />
Bei allen die uns nun aus der Jugendabteilung<br />
verlassen, möchten wir uns<br />
sehr für die geleistete Arbeit bedanken<br />
und wünschen alles Gute.<br />
Für unseren Neuen wünschen wir ebenfalls<br />
alles Gute und viel Spaß mit den<br />
Kindern.<br />
Und noch etwas Neues aus der Jugendabteilung<br />
gibt es zu vermelden.<br />
Das A-Jugend und B-Jugend Kreispokalendspiel<br />
findet am 20.11.04 ab ca.<br />
14.00 Uhr bei den <strong>Speuzer</strong>n statt.<br />
Die Pokalendspiele der C-Jugend bis zur<br />
E-Jugend werden sehr wahrscheinlich<br />
am 1.5.2005 ebenfalls bei uns ausgetragen.<br />
Folgende Mannschaften spielen in folgender<br />
Klasse.<br />
U-16 Mädchen Oberliga Hessen<br />
U-14 Mädchen Bezirksliga Frankfurt<br />
A-Jugend Kreisliga Frankfurt<br />
B-Jugend Kreisliga Frankfurt<br />
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„<strong>Speuzer</strong>-Geburtstagskindern“<br />
Folgende Vereinsmitglieder hatten im<br />
letzten Quartal Geburtstag:<br />
Ivan Dugandzic<br />
Nivesh Jayakumar<br />
Yasmina Khangour<br />
Harry Hofmann<br />
Fouad Serrar<br />
Ady Iljazovic<br />
Marcus Riedel<br />
Frank Schneider<br />
Samir Youssafi<br />
Gerhard Schmalhöfer<br />
Navjot S. Bhagtana<br />
Heinz Merkh<br />
Jürgen Löffler<br />
Lejla Muratovic<br />
Helmut Jessberger<br />
Stefano Porceddu<br />
Dimitrios Tsakas<br />
Jenny L. Weiß<br />
Mustafa Temizsoy<br />
Kenan Ajanovic<br />
Andrea Holler<br />
Steven Haselböck<br />
Maurice-Andre Krombholz<br />
Uwe Korndörfer<br />
Daniel Reinemer<br />
Jan Richter<br />
Alexandro Bornemann<br />
Stefan Pfisterer<br />
Bernd Schuon<br />
Mirsen Cakrlija<br />
Jens Eisenbach<br />
Hildegard Jonas<br />
R. Raveenthiranathan<br />
Jasar Akkoc<br />
Mike J. Faust<br />
Tugba Bueyuek<br />
Helmut Brill<br />
Klaus Dietmar Neske<br />
Gelor Afonso<br />
Mevlut Güclütürk<br />
Jürgen Usinger<br />
Günter Wölfel<br />
Hüseyin Erten<br />
Helga Mossler<br />
Marco Richter<br />
Stefania Di Liberto<br />
Peter Baotic<br />
Serdar Gülacti<br />
Filippos Bakalis<br />
Demir Haxhaj<br />
Alfred Pachonik<br />
Roman Borys<br />
weiter auf Seite 12<br />
01.07.<br />
03.07.<br />
03.07.<br />
04.07.<br />
05.07.<br />
08.07.<br />
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13.07.<br />
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16.07.<br />
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18.07.<br />
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21.07.<br />
22.07.<br />
26.07.<br />
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29.07.<br />
31.07.<br />
31.07.<br />
31.07.<br />
01.08.<br />
01.08.<br />
01.08.<br />
02.08.<br />
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03.08.<br />
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07.08.<br />
08.08.<br />
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10.08.<br />
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11.08.<br />
11.08.<br />
13.08.<br />
13.08.<br />
14.08.<br />
15.08.<br />
16.08.<br />
17.08.<br />
18.08.<br />
19.08.<br />
21.08.<br />
22.08.
C-Jugend Kreisklasse<br />
D-Jugend Kreisklasse<br />
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speuzer-spiegel Seite 9<br />
E2-Jugend Kleinfeld<br />
E3-Jugend Kleinfeld<br />
F1-Jugend Freundschaftsrunde<br />
Bericht der Mädchen U-12 MSG Harheim/ Sportfreunde 04<br />
Die Mannschaft weiß wie man gewinnen tut,<br />
auch wenn man sich nicht kennt.<br />
vom Holger Eichmann<br />
Das Freundschaftsspiel, dass man Ende<br />
März ausgetragen hatte, wurde mit dem<br />
Spielgemeinschaftspartner der SG<br />
Harheim durchgeführt. Gegner war TUS<br />
Niederjosbach. Das einzige Problem das<br />
unsere Mädchen am Anfang hatten war,<br />
dass sie sich noch nicht kannten.<br />
Was im Spiel dann jedoch immer besser<br />
klappte, je länger man spielte. Mit einem<br />
Freistoßtor konnte Spielfüh-rerin Büyük<br />
das 1:0 erzielen.<br />
Kurze Zeit später musste man das 1:1<br />
hinnehmen. Jedoch mit dem Schlusspfiff<br />
durch Soumbati lag man wieder mit 2:1<br />
in Führung. Den <strong>Speuzer</strong> Kickerinnen<br />
machte vor allem der Rasenplatz zu<br />
schaffen, mit dem sie am Anfang nicht<br />
so recht klar kamen.<br />
In der Halbzeit wurden einige Veränderungen<br />
vorgenommen.<br />
So wurden der Torwart und die Abwehr<br />
neu zusammengestellt. Auch dies brachte<br />
uns nicht aus dem Konzept. Auch in<br />
der 2. Halbzeit war die Mannschaft laufstark<br />
und spielerisch klar im Vorteil.<br />
Verdient mit einem weiteren Tor durch<br />
Jung und kurze Zeit später durch<br />
Thierwolf ging man auch mit 4:1 in<br />
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F2-Jugend Freundschaftsrunde<br />
Moskitos Nicht am Spielbetrieb gemeldet.<br />
Führung. Da man das mit dem Decken<br />
nicht mehr so ernst nahm musste man<br />
durch einen Konter das 4:2 kurz vor<br />
Schluss hinnehmen. Obwohl sich die<br />
Mannschaft nicht kannte und noch nie<br />
zusammen trainierte, haben sie toll<br />
gespielt.<br />
Auch ein weiteres Freundschaftsspiel<br />
bei der SG Bornheim GW war für uns<br />
kurzfristig machbar. So konnte man in<br />
aller Früh ,zwar mit Personalsorgen aber<br />
noch einem gut bestückten Kader, die<br />
Reise antreten. Auch zwei Spielerinnen<br />
der SG Harheim gehörten zum<br />
Aufgebot.<br />
Anfangs gab es noch Verunsicherungen<br />
im Tor, da man je eine Halbzeit mit unerfahrenen<br />
Torhütern spielte. So war alles,<br />
wovor man am Anfang Angst hatte, nach<br />
ein paar Minuten vergessen.<br />
Man war die spielbestimmende Mannschaft<br />
und hatte zahlreiche Torchancen<br />
durch sämtliche Spielerinnen.<br />
Erst in der 21. Spielminute konnte die<br />
Spielführerin Büyük mit einem<br />
Distanzschuss das 1:0 erzielen. Eine<br />
Minute später konnte man das 2:0 erzielen<br />
durch Thierwolf.<br />
Und duch einen weiteren Distanzschuss<br />
durch Büyük ging man mit 3:0 in die<br />
Halbzeit.<br />
Es war fast nichts zu tun für die bis<br />
dahin im Tor spielende Soumbati. In der<br />
zweiten Halbzeit stellte man einiges um,<br />
was auch im Spiel dann zu sehen war.<br />
Man musste sich erst an das Umstellen<br />
gewöhnen, so dass die Gastgeber mit<br />
ihrer ersten Torchance aufs Tor schossen,<br />
den die neue Torfrau Büyük hielt.<br />
Danach war wieder das Tor der<br />
Bornheimer der Brennpunkt.<br />
Viele Torchancen durch die Spielerinnen<br />
Jung, Soumbati, Krneta, Koller und<br />
Thierwolf wurden nicht genutzt. So<br />
blieb es beim verdienten 3:0 Erfolg.<br />
Wobei die 2.Halbzeit 10 Minuten früher<br />
abgepfiffen wurde, da die Nächsten in<br />
die Umkleide mussten.<br />
Bericht der U-12 Mädchenmannschaften<br />
Zum Sonnen nach Darmstadt gefahren<br />
und neben bei noch am Turnier<br />
teilgenommen<br />
Mit einer gemischten Mannschaft der<br />
<strong>Speuzer</strong>mädchen, die aus der U-10 und<br />
U-12 zusammengestellt wurden, sind
Seite 10<br />
speuzer-spiegel<br />
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Mo. - Fr. ab 11.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
wir an Pfingsten zum Jubiläumsturnier<br />
gefahren. Einige Spielerinnen haben<br />
sich bis dahin noch nicht mal gekannt.<br />
Leider war der Spielplan so im Verzug<br />
das man erst 90 Minuten später spielte.<br />
In der Zwischenzeit tobten die Mädels<br />
auf dem großen Gelände herum.<br />
Andere nutzten die Gelegenheit zum<br />
Sonnen. Was noch zu erwähnen ist, dass<br />
die Mädchen nur gegen Jungs spielten.<br />
So spielte man im ersten Spiel gegen den<br />
späteren Turniersieger, die SKG<br />
Rossdorf.<br />
Diese hatten schon einmal auf dem<br />
Turnier gespielt und hatten den Vorteil ie<br />
sich auf dem Rasenplatz einspielen zu<br />
können.<br />
Dieses Spiel verlor man mit 0:4 klar.<br />
Aber wir hatten die Chancen nicht nutzen<br />
können. Im nächsten Spiel, das<br />
kurze Zeit später war, spielte man gegen<br />
die TSG 46 Darmstadt.<br />
Ein tolles Spiel war es allemal, da man<br />
zu diesem Zeitpunkt schon viele Fans<br />
sammeln konnte. Wegen einer unkonzentrierten<br />
Phase musste man erst einmal<br />
das 0:1 hinnehmen.<br />
Mit einen schönen Sololauf kurze Zeit<br />
später von Muratovic konnte man das<br />
1:1 erzielen. Auch ein Torwartfehler, der<br />
zum 1:2 führte, hielt nicht lange.<br />
Mit einem 25 Meter Schuss konnte die<br />
Spielerin Muratovic das 2:2 markieren.<br />
Einen Konter konnte man in der<br />
Schlussminute leider nicht mehr nutzen.<br />
Selbst der Gegner hätte noch einmal die<br />
Chance gehabt zu gewinnen.<br />
Das Platzierungsspiel gegen den<br />
Gastgeber dem 1.FCA 04 Darmstadt war<br />
vom spielerischen her gleichwertig. Man<br />
verlor das Spiel auf Platz 5 mit 0:3. Bei<br />
der Siegerehrung wurden nur die 4<br />
besten Mannschaften geehrt.<br />
Aber den Fairnisspokal, einen Stiefel mit<br />
2 Liter eines köstlichen Getränkes, wurde<br />
vom Turnierkoordinator unseren Mädchen<br />
überreicht. Der Geschmackstest<br />
ergab dann, dass es Fanta war. Im ganzen<br />
war es ein toller Erfolg und ein schöner<br />
Nachmittag, obwohl die letzte Spielerin<br />
erst kurz vor 23 Uhr daheim war.
Auch die <strong>Speuzer</strong> haben Golden Girls<br />
Bei einem reinen Mädchenturnier der<br />
JSG Oberrad/Riederwald wurden wir am<br />
Anfang noch gut empfangen und als netter<br />
Spielpartner betrachtet.<br />
Jede Mannschaft wollte uns schlagen<br />
und selbst bei dem Turnier weiter kommen.<br />
Hoch motiviert und unter großen<br />
Erwartungen wurden die <strong>Speuzer</strong>mädels<br />
in das erste Spiel geschickt.<br />
Ziel war es, am Ende unter die ersten 3<br />
Mannschaften zu kommen. Etwas müde<br />
begann das erste Spiel gegen den FSV<br />
Frankfurt.<br />
Szenen in der eigenen Hälfte gab es erst<br />
gar nicht, außer beim Anstoß. Nach 13<br />
lockeren Minuten stand es 2:0 für die<br />
<strong>Speuzer</strong>. Beide Tore erzielte die<br />
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speuzer-spiegel Seite 11<br />
Stürmerin Weiß.<br />
Viele Chancen gingen noch neben das<br />
Tor.<br />
Bei dem nassen Rasen fehlte es vor<br />
allem an dem passenden Schuhwerk.<br />
Gegen den Vizebezirksmeister, dem<br />
KSV Weckesheim, gelang den <strong>Speuzer</strong><br />
im 2.Spiel ein tolle Leistung.<br />
Beide Torhüter hatten viel zu tun im<br />
Verlauf des Spiels.<br />
Erst gingen wir in Führung, ehe wir den<br />
Ausgleich hinnehmen musste.<br />
Kurz vor dem Ende konnte man das 2:1<br />
erzielen. Das war auch der Endstand.<br />
Beide Tore wurden durch die Spielerin<br />
Weiß erzielt.<br />
Nach einer kurzen Pause ging es dann<br />
auch wieder weiter. Nächster Gegner<br />
war die Regionalauswahl Darmstadt<br />
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West.<br />
Hier präsentierte man sich in einer sehr<br />
schwachen Form. Durch die Tore von<br />
Weiß und Muratovic und dass in letzter<br />
Minute Torwart Gekkel eine Flanke<br />
abfing, wurde das Spiel mit 2:1 gewonnen.<br />
Mit dem FC Opel Rüsselsheim wartete<br />
der nächste starke Gegner auf uns.<br />
Nach dem Spiel war es nur eine starke<br />
Torfrau der Rüsselsheimer. Ein Spiel auf<br />
ein Tor und man fand kein Mittel es zu<br />
durchbrechen.<br />
Am Ende stand es 0:0. Das Spiel gegen<br />
den TUS Niederjosbach vergab man<br />
viele Chancen. Krneta, Lach und<br />
Soumbati vergaben gute Möglichkeiten.<br />
Tore konnte man aber auch jede Menge<br />
erzielen. Weiß mit 4 Treffer und Gekkel<br />
mit 2 Treffer machten den Kantersieg<br />
mit 6:0 perfekt.<br />
Gegen den Gastgeber trat man als letztes<br />
an. Aus Angst vor einer hohen Blamage<br />
wurde das Spiel irrtümlich um einiges<br />
früher abgepfiffen. Das Ergebnis stand<br />
aber dennoch fest.<br />
Durch das 1:0 durch die Spielerin Weiß<br />
gegen die JSG Oberrad/Riederwald<br />
sicherte sich der kleine Nachwuchs den<br />
1.Platz bei dem Turnier.<br />
Anschließend ging es weiter zum Feiern.<br />
Als man im Gallus wieder ankam stürmte<br />
man noch einmal richtig los. Das<br />
nächste Opfer war die Pizzeria La<br />
Strada, wo man sich mit Pizza den<br />
Bauch voll stopfte, was sich die Mädels<br />
bei dem Turnier aber auch richtig verdient<br />
hatten Der Tag endete dann noch<br />
mit einer Autogrammstunde.<br />
Bericht der Mädchen U-16<br />
Wie kann man eigentlich gewinnen?<br />
Bisher klappt es noch nicht<br />
Als man ein kleines Testspiel Anfang<br />
März spielen wollte, lag der Platz weit<br />
über 10 cm unter Schnee. Trotzdem<br />
wurde das Spiel gegen Viktoria Preußen<br />
angepfiffen.<br />
Mehr als Tipp Kick Fußball und ein paar<br />
Ausrutscher waren in der 1.Halbzeit<br />
nicht zu sehen. Fehlpässe auf beiden<br />
Seiten gab es dagegen mehr als genug zu<br />
sehen.<br />
Das zeichnete die Unerfahrenheit auf<br />
Schnee zu spielen aus. Lediglich in der<br />
2.Halbzeit , wo der Schnee einigermaßen<br />
platt getreten war konnte man sich<br />
besser ins Spiel einfinden.<br />
Leider konnte man das Spiel nicht<br />
gewinnen. Zur Halbzeit führten die
Seite 12<br />
Gäste mit 0:2. Erst in der letzten Minute<br />
wurde über ein schönes<br />
Kombinationsspiel zum 1.2 verkürzt.<br />
Torschützen war Apazidou. Ein weiters<br />
Spiel, dann aber unter normalen<br />
Bedingungen, ist noch in Planung.<br />
Dann wird es sicherlich auch nach dem<br />
Schlusspfiff keine Schneeballschlacht<br />
mehr geben, wie wir es hier erlebt<br />
haben.<br />
Ein weiteres Freundschaftsspiel gegen<br />
den TSV Nieder-Ramstadt auf dem eigenen<br />
Platz reichte auch diesmal nicht für<br />
einen Sieg.<br />
Mit einigen Änderungen in der<br />
Anfangsformation gegenüber dem letzten<br />
Spiel machte vor allem die Abwehr<br />
einen etwas sicheren Eindruck.<br />
Im Mittelfeld, das so auch noch nicht<br />
zusammen gespielt hat, gab die<br />
Spielerin Cosovic ihr Debüt. Eine in der<br />
ersten Halbzeit stark spielende<br />
Spielführerin D.Büyük sorgte für viel<br />
Schwung im Mittelfeld.<br />
Leider hing der Sturm den Erwartungen<br />
an diesem Tag hinter her. Ein Doppelschlag<br />
in der 63. und 67 Minute sorgte<br />
für ein 0:2.<br />
Mit dem Ergebnis kann man zufrieden<br />
sein. Chancen hatte man kaum gehabt<br />
und ein Tor wäre an diesem Tag völlig<br />
unverdient gewesen. Lediglich der<br />
Abwehr ist es zu verdanken das es nicht<br />
mehr Tore der Gäste gab. Wenn auf das<br />
Tor doch noch geschossen wurde, wurden<br />
die Bälle von der Torfrau gehalten.<br />
Bei den Gegentoren war sie aber machtlos.<br />
Da man mittlerweile viele Mannschaften<br />
speuzer-spiegel<br />
außerhalb Frankfurts kannte, konnte<br />
man kurz nach Ostern ein<br />
Freundschaftsspiel auf der Bertramswiese<br />
gegen Kickers 16 austragen und<br />
somit das erste mal in Frankfurt ein<br />
Auswärtsspiel spielen.<br />
Bei dem Spiel konnte man wieder nicht<br />
in Bestbeset-zung antreten. Man musste<br />
ohne Torfrau Menni und der Verletzten<br />
Abwehrspie-lerin Filipova auskommen.<br />
Auch in diesem Spiel konnte man wieder<br />
auf Debütanten zugreifen. So standen<br />
mit Gürsoy und Keskin gleich 2<br />
neue Spielerinnen in der Anfangsformation.<br />
Großen Schreck gab es im<br />
Abschlusstraining, als kurz vor dem<br />
Ende die Spielerin Keskin mit Knieschmerzen<br />
vom Platz musste.<br />
Am nächsten Tag konnte man aber wieder<br />
mit ihr planen. Auf einem Platz, der<br />
einem Acker ähnelte´, wurde gespielt.<br />
Die Aufteilung am Anfang des Spiels<br />
stimmte erst mal gar nicht und wurde<br />
später zum Glück behoben.<br />
Eine einseitige Partie wurde es in der<br />
ersten Hälfte.<br />
Die <strong>Speuzer</strong> mit noch defensiven<br />
Problemen im Mittelfeld und der Sturm<br />
mit totalem Ausfall.<br />
Zur Halbzeit lag man mit 0:2 zurück, da<br />
die Abwehr und der Mittelfeldbereich<br />
nicht so klappte wie er sollte. Direkt<br />
nach der Pause konnte Kickers 16 durch<br />
den einzigen Torwartfehler von<br />
Apazidou auf 3:0 erhöhen.<br />
Mit Umstellungen in der 2. Halbzeit<br />
kamen die <strong>Speuzer</strong> auch besser ins<br />
Spiel. So wurde auch mal in der gegne-<br />
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rischen Hälfte gespielt. Eine gute<br />
Torchance der Spielführerin D.Büyük<br />
konnte nicht genutzt werden. Kickers 16<br />
konnten in der Zwischenzeit auf 5:0<br />
erhöhen.<br />
Das Sehenswerteste was die <strong>Speuzer</strong> zu<br />
Stande brachten war kurz vor dem Ende,<br />
als die Spielerin Keskin mit einem guten<br />
Paß die Stürmerin Karaman bediente<br />
und diese mit einem guten 40 Meter lauf<br />
auf das gegnerische Tor rannte und die<br />
Torfrau mit einem sehenswerten Lupfer<br />
aus knapp 20 Metern überrumpelte und<br />
das 5:1 erzielte.<br />
Das war auch der Endstand - passiert<br />
war in den paar Minuten danach nichts<br />
mehr.<br />
Fortsetzung vom Seite 8<br />
Widad Soumbati<br />
Yassine Barrajjal<br />
Dimitra Passias<br />
Oliver Schaubeck<br />
Dennis Iqbal<br />
Abeku Okyere<br />
Karl Heinz Schüssler<br />
Ertugrul Güngör<br />
Michael Rosalewski<br />
Adriana Bornemann<br />
Alexandros Petrakis<br />
Wolfgang Bühner<br />
Panagiotis Liolios<br />
Antonio Munizzi<br />
Isa Murat<br />
Jose F. De Sousa<br />
Dogan Dermir<br />
Cihan Yilmaz<br />
Adnan Idrissi<br />
Boris Gorgiovski<br />
Rita Menni<br />
Nagasi Habteab<br />
Peter Klein<br />
Philip Spahn<br />
Renato Trauner<br />
Ajay Singh<br />
Mehmet Alinpinar<br />
Kurt May<br />
Mirsad Nozinovic<br />
Muhamet Aliaj<br />
Domenik Gerigk<br />
Nils Ostertag<br />
Dennis Maier<br />
Enes K. Görün<br />
Rafael Teichmann Cravo<br />
Michael Wetzel<br />
Fritz Löffler<br />
Dieter Rumpf<br />
Jan Tveit<br />
Lisa Vetter<br />
Renata Pedersoli Learth<br />
Heinz Schmitt<br />
22.08.<br />
26.08.<br />
27.08.<br />
28.08.<br />
30.08.<br />
30.08.<br />
30.08.<br />
31.08.<br />
01.09.<br />
02.09.<br />
02.09.<br />
03.09.<br />
04.09.<br />
05.09.<br />
05.09.<br />
07.09.<br />
07.09.<br />
07.09.<br />
09.09.<br />
10.09.<br />
10.09.<br />
12.09.<br />
13.09.<br />
14.09.<br />
15.09.<br />
16.09.<br />
17.09.<br />
17.09.<br />
17.09.<br />
18.09.<br />
19.09.<br />
19.09.<br />
21.09.<br />
22.09.<br />
22.09.<br />
22.09.<br />
23.09.<br />
23.09.<br />
23.09.<br />
25.09.<br />
28.09.<br />
30.09.
Bei einem weiteren Test 10 Tage später<br />
beim FFV Oberursel erlebte man ein<br />
Debakel.<br />
Bei tollem Fußballwetter im Taunus und<br />
einem gut bespielbaren Rasen tat man<br />
sich sehr schwer. Vom Altersdurchschnitt<br />
waren wir noch jünger als die<br />
Gastgeber. Normalform erreichte fast<br />
kaum eine Spielerin der <strong>Speuzer</strong>.<br />
In der ersten Halbzeit gab es viel zu tun<br />
für unsere Abwehr.<br />
So kam es dann auch nach und nach zu<br />
einigen Gegentoren. Zur Halbzeit führte<br />
Oberursel mit 6:0. In der zweiten<br />
Halbzeit ging es genau so weiter, wie es<br />
aufhörte Einzig Tore für die Gastgeber<br />
sprangen heraus.<br />
Gegenwehr gab es kaum. So führten die<br />
Gastgeber mit 12:0 20 Minuten vor dem<br />
Ende. Wegen fehlender Disziplin wurde<br />
noch mal ausgewechselt bzw. spielte<br />
man dann sogar in Unterzahl die letzten<br />
20 Minuten.<br />
Erst danach kam man etwas ins Spiel<br />
herein. Eine gute Torchance vergab noch<br />
die Spielerin D.Büyük die weit über das<br />
Tor schoss. Kurze Zeit später konnte dieselbe<br />
Spielerin mit einer sehenswerten<br />
Kombination den Ehrentreffer auflegen<br />
den die Spielerin Gürsoy erzielte. Am<br />
Ende verlor man klar und deutlich mit<br />
15:1. Also liegt noch viel Arbeit vor uns<br />
für die neue Saison.<br />
Auf einem für unsere Mädchen ungewohnten<br />
Hartplatz wurde ein<br />
Freundschaftsspiel bei TUS<br />
Niederjosbach ausgerichtet. Leider musste<br />
man kurzfristig das Spiel auf<br />
Kleinfeld austragen,was sicherlich bei<br />
vielen zu Unzufriedenheiten führte.<br />
speuzer-spiegel Seite 13<br />
In der 1.Halbzeit konnte man dennoch<br />
gut mithalten. Mit einem 0:0 ging man in<br />
die Pause. Bei beiden Mannschaften<br />
waren gute Torchancen zu sehen. In der<br />
2.Halbzeit wurde nach einigen Wechseln<br />
noch unkonzentriert gespielt, so dass<br />
man dann mit 0:1 hinten lag.<br />
Kurze Zeit später folgte dann auch das<br />
0:2 durch ein unglückliches Eigentor<br />
von Brajanac.<br />
Viele Torchancen hatte man auch<br />
gehabt. Diese wurden aber nicht genutzt.<br />
Nur einmal konnte man die Torfrau<br />
überlisten zum zwischenzeitlichen 1:2.<br />
Torschützen war D.Büyük. Später musste<br />
man dann auch noch das 1:3 hinnehmen.<br />
Von den Torchancen her hatte man eindeutig<br />
mehr gehabt als vom Spielverlauf<br />
her.<br />
Aber wir konnten in diesem Spiel wichtige<br />
Erkenntnisse sammeln, so dass einige<br />
Defizite deutlich gemacht wurden<br />
und nochmal geübt werden können.<br />
Sicherlich liegt es auch daran, dass die<br />
Disziplin noch nicht so vorhanden ist<br />
wie bei den Spielerinnen der U-12 und<br />
wir auch deshalb kein Freundschaftsspiel<br />
gewinnen konnten.<br />
Bericht der U-16 Mädchenmannschaften<br />
Man zeigte mehr als nur Fußball,<br />
nach dem Turnier kam das Feuerwerk<br />
Unsere U-16 konnte bei Ihrem ersten<br />
Turnier noch nicht soviel erreichen.<br />
Beim ersten Spiel konnte man gegen den<br />
DFC Allendorf/Eder mit einer unglükklichen<br />
0:1 Niederlage nicht hoch hin-<br />
aus. Das Tor fing man nach nur wenigen<br />
Sekunden.<br />
Gegen den FC Opel Rüsselsheim verlor<br />
man auch unglücklich mit 0:1. In den<br />
beiden Spielen zeigte vor allem die<br />
Abwehr ihre Stärke, die sich in den letzten<br />
Wochen aber auch stark verbessert<br />
hat.<br />
Im Letzten Spiel mussten wir gewinnen<br />
um am Turnier weiter teilnehmen zu<br />
dürfen. Gegen Kickers 16 musste man<br />
am Anfang dann das 1:0 einstecken.<br />
Das Aufmachen in der Abwehr führte<br />
dann zu einem 4:0 für Kickers 16. So<br />
war für uns das Turnier doch schon zu<br />
Ende. Es war eine Vorbereitung für das<br />
Turnier in einer Woche. So konnte man<br />
in den verbleibenden 2 Trainingseinheiten<br />
noch einmal die Defizite ein wenig<br />
üben.<br />
Bei unserem Auftritt des Internationalen<br />
Fußballturnier des FC Wolfenweiler<br />
Schallstadt konnte man sich trotz<br />
anstrengender Fahrt am Abend noch gut<br />
verkaufen.<br />
Das Turnier, das wir als Saisonabschlussfahrt<br />
nutzten, ging am Sa. Um<br />
12.30 Uhr von unserem Sportplatz los.<br />
Mit einem kleinen Bus und einem Auto<br />
ging die Fahrt Richtung Freiburg.<br />
Nach einer etwas größeren Rast kam<br />
man um ca. 15.30 Uhr auf dem<br />
Vereinsgelände des FC Wolfenweiler-<br />
Schallstadt an.<br />
Das Erste was man bemerkte war neben<br />
dem tollen blauen Himmel und<br />
Sonnenschein die Temperatur von 34<br />
Grad. In Frankfurt waren es bei der<br />
Abfahrt gerade mal 22 Grad. Nach einer<br />
kurzen Inspektion des Sportgeländes gin<br />
es zum Zeltaufbau.<br />
Der Zeltaufbau wurde zu einem<br />
Abenteuer, da einige Mädchen so etwas<br />
noch nie gemacht haben.<br />
Die Zelte standen dann neben unserer<br />
befreundeten Mannschaft des KSV<br />
Hessen Kassel, die auch an diesem<br />
Turnier teilnahmen.<br />
Gut eine Stunde vor Turnierbeginn zog<br />
man sich um und bereitete sich auf das<br />
Turnier vor. Hoch motiviert ging es dann<br />
schließlich zum ersten Spiel des<br />
Turniers.<br />
Der südbadische Meister FC<br />
Wolfenweiler Schallstadt empfing die<br />
unerfahrene <strong>Speuzer</strong> Mannschaft. Vom<br />
Spielverlauf her gesehen konnten die<br />
<strong>Speuzer</strong> gut mithalten<br />
Ein aufgesetzter Ball kurz vor dem Tor<br />
war die einzige Chance. Der Gastgeber
Seite 14<br />
gewann sehr glücklich gegen die<br />
<strong>Speuzer</strong>mannschaft, die wesentlich<br />
stärkter spielte als eine Woche zuvor.<br />
Nach einer Spielpause ging es wieter.<br />
Mittlerweile hatte man einen eigenen<br />
Fanblock. Irgendwie konnte man die D-<br />
Junioren des BSC Aschaffenburg auf<br />
unsere Seite bringen.<br />
Bei jedem Spiel feuerten sie unsere<br />
Torfrau Rita Menni an. Ob sie bestochen<br />
wurde weiß man nicht.<br />
Das Spiel gegen den AFC Le Menil<br />
sorgte hier wieder für eine sehr stark<br />
spielende <strong>Speuzer</strong>mannschaft.<br />
Einzige Schwäche war die<br />
Chancenverwertung. Kurz vor dem<br />
Ende traf die Spielerin Keskin das leere<br />
Tor nicht und es blieb beim 0:0.<br />
Das letzte Gruppenspiel sorgte für viel<br />
Druck. Schützenhilfe bekam man leider<br />
nicht. Wir gewannen aber gegen den SC<br />
Gutach-Bleibach.<br />
In einer einseitigen Partie vergab man<br />
allerdings gute Möglichkeiten einen<br />
hohen Sieg heraus zu spielen. Am Ende<br />
PRESSE WOLF<br />
speuzer-spiegel<br />
stand es 1:0. Torschützin war Gürsoy.<br />
Als nächstes ging es ins Viertelfinale um<br />
den Einzug ins Halbfinale zu schaffen.<br />
Wie bei jedem Turnier gab es auch hier<br />
die Begegnung FFV Sportfreunde gegen<br />
KSV Hessen Kassel.<br />
Der obligatorische Wimpeltausch der<br />
Spielführerinnen Büyük (Sportfreunde)<br />
und Homburg (Kassel).<br />
Das Spiel der Freunde war es. So kam<br />
am Ende ein leistungsgerechtes 0:0zu<br />
Stande. Die beste Möglichkeit hatte<br />
Azur kurz vor dem Ende für Kassel.<br />
Die Chancen der <strong>Speuzer</strong> konnten von<br />
der Torfrau gehalten werden. Mit der ein<br />
oder anderen Cleverness hätte man hier<br />
das Spiel auch gewinnen können.<br />
Im 9 Meter Schießen wurden die<br />
Schüsse der Spielerinnen Büyük und<br />
Brajanac sicher verwandelt. Die schlecht<br />
geschossenen Bälle der Spielerinnen<br />
Karaman, Gürsoy und Keskin konnte<br />
alle gehalten werden.<br />
Die Spielerinnen der Kasseler waren alle<br />
unhaltbar gewesen. Mit 4:2 gewann<br />
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Kassel am Ende.<br />
Das Spiel um Platz 5 wurde auch ausgetragen<br />
- wir kamen als bester Verlierer in<br />
das Viertelfinale rein. Es war eine<br />
Neuauflage gegen den AFC Le Menil.<br />
Das Spiel war wohl nicht mehr sehr<br />
hoch vom Niveau, als man eine unglükkliche<br />
1:0 Niederlage hinnehmen musste.<br />
Einige schienen das verlorene<br />
Viertelfinal noch in den Köpfen zu<br />
haben.<br />
Letztendlich konnte man sich sehr gut<br />
auf dem Turnier präsentieren. Langsam<br />
zahlt sich das Training in den Spielen<br />
aus. Auch die zusätzliche Motivation ,<br />
die durch das Anfeuern der Jungs<br />
zustande kam, war mit einer<br />
Leistungssteigerung verbunden<br />
Auch den Gegnern ist unsere gute Arbeit<br />
im Training aufgefallen, weil man sich<br />
stets gesteigert hat in den letzten<br />
Monaten und den Top Mannschaften auf<br />
dem Turnier zeitweise Parolie bieten<br />
konnte.<br />
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Herausragende Spielerinnen waren auf<br />
dem Turnier die Spielerinnen Menni und<br />
Filipova. Auch die Spielerinnen Passias,<br />
Brajanac, Büyük und Apazidou zeigten<br />
auf dem Turnier eine insgesamt starke<br />
Leistung.<br />
Nach der Siegerehrung, die um 22 Uhr<br />
stattfand, gingen die Mädels zum<br />
Tanzabend. Dort zeigten sie dann die<br />
besten Karten und gingen von allen<br />
Mädchenmannschaften, die noch anwesend<br />
waren, als Sieger hervor. Immerhin<br />
waren zu diesem Zeitpunkt noch 4<br />
Mannschaften anwesend.<br />
Auch bei dem Lied "Ab in den Süden"<br />
zeigten sie ihre Showeinlage der letzten<br />
Weihnachtsfeier, sehr zum Staunen der<br />
Dj`s. Um Mitternacht gab es als Zusatz<br />
ein tolles Feuerwerk.<br />
Am nächsten Morgen musste man sehr<br />
früh aufstehen, , da Zelte abbauen und<br />
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Samstag 9:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />
speuzer-spiegel Seite 15<br />
Bus beladen vor dem Frühstück<br />
anstand..<br />
Nach dem Frühstück räumte man nochden<br />
Platz auf und um 10.30Uhr erfolgte<br />
die Abfahrt von der Sportanlage. Auf<br />
dem Heimweg machte man noch einen<br />
Abstecher zum Europapark in Rust, der<br />
auf dem Weg lag und auf den sich alle<br />
ganz toll freuten. Das ereignisreiche<br />
Wochenende endete schließlich um<br />
19.30 Uhr, als man dann endlich den<br />
Weg nach Frankfurt antrat. Eigentlich<br />
wollte man um dies Zeit ja schon daheim<br />
sein, aber das schöne Wetter und die einmalige<br />
Gelegenheit als Mannschaft länger<br />
zusammen zu bleiben sorgten für die<br />
verspätete Abreise.<br />
In Frankfurt kam man ohne Stau dann<br />
um 21.30 Uhr an, die letzte Spielerin<br />
war gehen 23.oo Uhr daheim.<br />
Leider noch kein Spielbetrieb in dieser Saison<br />
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren<br />
von Holger Eichmann<br />
Noch kein Frauenfußball können die<br />
<strong>Speuzer</strong> in der Saison 2004/2005 bieten.<br />
Dafür hat man noch zu wenige Spielerinnen<br />
die gegen den Ball treten können.<br />
Die Spielerinnen trainieren erstmal<br />
weiterhin bei der U-16 Mädchen mit.<br />
Folgende Spielerinnen sind aus dem<br />
eigenen Nachwuchs heraus bis in die<br />
Frauenmannschaft gekommen. Cosovic,<br />
Di Liberto, Filipova und Pedersoli.<br />
An dem einen oder anderen<br />
Hallenturnier wird man wohl teilnehmen<br />
um nicht ganz ohne Spielpraxis dazustehen.<br />
Sicherlich werden wir auch an<br />
Freundschaftsspielen teilnehmen, die in<br />
der Rückrunde als Vorbereitung für die<br />
neue Saison dienen.<br />
Ein tolles Wochenende war es und<br />
Trainingsfrei gab es für den nächsten<br />
Tag noch obendrauf.<br />
Viele Spielerinnen waren am nächsten<br />
Tag noch so müde das diese den ganzen<br />
Montagnachmittag schliefen.<br />
Ein Dank gilt noch Siggi Hebauf, die<br />
kurzfristig sich als Autofahrerin zur<br />
Verfügung stellte.<br />
Eine Saison ist nun zu Ende gegangen<br />
in der man viel erlebte und am Ende<br />
auch recht erfolgreich abschließen konnte.<br />
noch einer......<br />
Abschlußprüfung auf der Polizeiakademie:<br />
Die Anwärter werden einzeln der<br />
Prüfungskommission vorgeführt.<br />
Den ersten fragt der Vorsitzende: "Was<br />
ist schneller, Licht oder Schall ?" -<br />
"...hmm... Schall !" - "Warum denn das<br />
?" frag der Vorsitzende. "Nun, wenn ich<br />
meinen Fernseher anmache, kommt<br />
auch erst der Ton, und..." - "DURCH-<br />
GEFALLEN ! Der nächste bitte... Was<br />
ist schneller, Licht oder Schall ?" -<br />
"...(denk!)... ähh... Licht ! " - "Und<br />
warum ?" - "Wenn ich mein Radio<br />
anmach, geht auch erst das Licht..." -<br />
"...(grrr!)... DURCHGEFALLEN,<br />
RAUS ! Der nächste bitte... Was ist<br />
schneller, Licht oder Schall ?" - "Licht,<br />
ist doch klar !" - "(na endlich!)... Und<br />
warum ?" - "Nun, ist doch klar, die<br />
Augen sind doch viel weiter vorne als<br />
die Ohren, nicht !"<br />
Fahrzeugkontrolle. "Ihr linkes Rücklicht<br />
brennt nicht." belehrt der Polizist den<br />
Lastwagenfahrer. Der steigt aus, geht<br />
nach hinten und bleibt fassungslos bei<br />
seinem Fahrzeug stehen. "Sehen Sie, es<br />
funktioniert nicht." wiederholt der<br />
Beamte freundlich. "Zum Teufel mit<br />
dem Rücklicht." schnauzt ihn der<br />
Kapitän der Landstraße an. "Sagen Sie<br />
mir lieber, wo mein Anhänger geblieben<br />
ist."
Seite 16<br />
speuzer-spiegel<br />
Sportabzeichen: Neues Kriterium für ein Bonus- und<br />
Malussystem der Kassen?<br />
(VPD-Presse)<br />
Die bundesweite Sportabzeichen-<br />
Werbeveranstaltung für dieses Jahr hatte<br />
im bayerischen Bürgstadt bei Miltenberg<br />
Volksfestcharakter und eine besondere<br />
Öffentlichkeit. Lisa Stöckle (13 Jahre),<br />
erfüllte die Bedingungen für das 10-millionste<br />
Schülersportabzeichen, das es<br />
seit 1969 gibt.<br />
Die Ehrung der Sportlerin oder des<br />
Sportlers, die das 25-millionste<br />
Deutsche Sportabzeichen erwirbt, steht<br />
unmittelbar bevor. 1913 zum ersten Mal<br />
verliehen, weist die Statistik bis einschließlich<br />
2002 insgesamt 24.406.213<br />
Sportabzeichen aus. Vor 90 Jahren also<br />
hat diese Erfolgsgeschichte begonnen.<br />
Den positiven Lebenslauf des<br />
Sportabzeichens bestimmen pro anno<br />
rund 90.000 neue Sportabzeichenabsolventen<br />
oder Wiederholer. Ehrenamtliche<br />
Sportabzeichenobleute, Prüfer, Helferinnen<br />
und Helfer sind unermüdlich im<br />
Einsatz, wie überall im gemeinnützigen<br />
und am Gemeinwohl orientierten Sport.<br />
Die Sportvereine und speziell 3.600<br />
Sportabzeichen-Treffs bilden die hervor-<br />
Sport Deubel<br />
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Beflockung<br />
Bestickung<br />
Bedruckung<br />
ragende organisatorische Basis.<br />
Das Sportabzeichen stellt sich zugleich<br />
mit seinen im Laufe der Jahre geänderten<br />
Bedingungen, neu hinzu gekommenen<br />
Sportarten, stärker differenzierten<br />
Altersklassen und erweiterten<br />
Altersgruppen auf individuelle<br />
Bedürfnisse ein.<br />
So bleibt es auf der Höhe der Zeit - als<br />
fünffacher persönlicher Fitness-Test und<br />
Leistungsabzeichen."Um diese Aspekte<br />
in vollem Umfang nutzen zu können, ist<br />
es notwendig, das Deutsche<br />
Sportabzeichen auch in Zukunft an die<br />
modernen Anforderungen unserer<br />
Kommunikationsgesellschaft anzupassen",<br />
sagte Professor Dr. Peter Kapustin<br />
in Bürgstadt. Er ist der für Breitensport<br />
zuständige Vizepräsident des Deutschen<br />
Sportbundes (DSB) und strebt eine<br />
"behutsame Neuorientierung" an.<br />
Partner für weitere Popularisierung und<br />
Modernisierung sind die beiden<br />
Hauptförderer BARMER und ratiopharm.<br />
Übersichtliche und ansprechende<br />
Werbe- und Organisationsmaterialien<br />
Die große Welt der Redewendungen<br />
(VPD-Presse)<br />
Gehört haben wir sie alle schon,<br />
gebraucht sicherlich auch - Redewendungen,<br />
die dazu dienen, die ein oder<br />
andere (Lebens)Situation zu umschreiben.<br />
Was sich aber hinter ihnen tatsäch-<br />
lich verbirgt, ist oftmals in Vergessenheit<br />
geraten. Dem wollen wir mit den<br />
nachfolgenden Erläuterungen ein wenig<br />
entgegenwirken.:<br />
sind bereits im Umlauf.<br />
Wer sich schnell informieren möchte,<br />
wählt im Internet www.deutsches-sportabzeichen.de.<br />
Der DSB sieht in der aktuellen<br />
Diskussion um Gesundheitsförderung<br />
und Prävention die Chance, das<br />
Deutsche Sportabzeichen gezielt und<br />
innovativ als Ausdruck eines modernen<br />
Lebensstils mit besonderem<br />
Erlebniswert zu positionieren. Die<br />
Aktion "Deutsches Sportabzeichen und<br />
Firmenfitness" des DSB geht in diese<br />
Richtung. "Mehr Bewegung in<br />
Unternehmen" ist das Ziel. In vier<br />
Modellregionen erproben ausgewählte<br />
Firmen und Sportvereine das Projekt.<br />
Das Deutsche Sportabzeichen hat<br />
Gewicht. Es ist die höchste Auszeichnung<br />
außerhalb des Wettkampfsports<br />
und ein Ehrenzeichen der<br />
Bundesrepublik Deutschland.<br />
In Zukunft könnte es noch eine besondere<br />
Rolle spielen, wenn die<br />
Krankenkassen ein Bonus- und<br />
Malussystem für gesundheitsbewusste<br />
Mitglieder entwickeln müssen. Das<br />
Kriterium "Deutsches Sportabzeichen"<br />
bietet sich da an.<br />
Karl Hoffmann<br />
Da liegt der Hund begraben<br />
Da liegt der Hase im Pfeffer, das ist das<br />
Entscheidende, das ist die Ursache der<br />
Schwierigkeiten. Diese Redensart entstand<br />
aus einem sprachlichen Missverständnis.<br />
Sie hat nichts mit unserem<br />
ältesten Haustier zu tun. Sie kommt vielmehr<br />
vom Mittelhochdeutschen<br />
"hunde", das Beute bzw. Schatz bedeutet.<br />
"Da liegt der Hund begraben" deutet<br />
somit auf die Stelle, wo ein Schatz vergraben<br />
liegt.<br />
Auf der Bärenhaut liegen<br />
Müßig gehen, faul sein. Geschichtsklitterung<br />
der Humanisten, die Tacitus die<br />
Behauptung unterstellten, die Germanen<br />
hätten meist auf Bärenhäuten gefaulenzt.<br />
In dem Studentenlied von Kunitz und<br />
Ruer heißt es:<br />
"Die alten Deutschen, sie wohnen auf<br />
beiden Seiten des Rheins, sie liegen auf<br />
Bärenhäuten und trinken immer noch<br />
eins!"
Da hängt der Haussegen schief<br />
Die Ehefrau grollt ihrem Mann, das<br />
Ehepaar liegt im Streit. Auch gebraucht<br />
für den wirtschaftlichen Abschwung.<br />
Der Querbalken über dem Eingang oder<br />
der Torbogen des Fachwerkhauses trug<br />
eingekerbt oder in bunter Zierschrift den<br />
Haussegen. Liegt, steht oder hängt dieser<br />
schief, so ist das Haus verwahrlost<br />
oder altersschwach. Der Wurm sitzt im<br />
Gebälk, das Fundament ist angegriffen.<br />
Der Hausvater hat es an der nötigen<br />
Sorge fehlen lassen. Eine andere<br />
Auslegung, die auf das Versagen der<br />
Ehefrau abzielt, erinnert an den<br />
Haussegen, der früher in bürgerlichen<br />
Wohnküchen über dem Herd hing.<br />
Sprüche wie: "Eigner Herd ist Goldes<br />
Alwin Stolperstein nähert sich dem Ziel.<br />
Der Schweiß läuft ihm über den ganzen<br />
Körper. Seine Beine tun weh, die Füße<br />
merkt er kaum noch.<br />
Nur noch wenige Meter, dann hat er es<br />
geschafft. Er reißt die Arme hoch und<br />
freut sich.<br />
Gewonnen? Nein, gewonnen hat er<br />
nicht. Im Gegenteil. Der Sieger hat<br />
schon vor Stunden die Ziellinie überquert<br />
und auch die Zuschauer sind schon<br />
lange nach Hause gegangen.<br />
Doch dabei ist auch er ein Sieger. Er hat<br />
die Strapazen dieses Rennens bis zum<br />
Schluss auf sich genommen. Oft stand er<br />
Sport frei<br />
Die Glosse<br />
(VPD-Presse)<br />
speuzer-spiegel Seite 17<br />
wert!", "Sich regen bringt Segen!" oder<br />
"Trautes Heim Glück allein!" Wenn<br />
Mann und Frau Streit hatten und die<br />
Untertassen flogen, konnte es leicht<br />
geschehen, dass der Haussegen eins<br />
abbekam und dann schief hing.<br />
Es geht aus wie das Hornberger<br />
Schießen<br />
Sagt man, wenn ein eindrucksvoll angekündigtes<br />
Unternehmen ergebnislos verläuft.<br />
Bezieht sich auf eine Begebenheit,<br />
die in Hornberg im Gutach-Tal<br />
(Schwarzwald) passierte. Nach dem 30jährigen<br />
Krieg kündigte der Herzog von<br />
Schwaben den Hornberger Bürgern seinen<br />
Besuch an. Man lud alle Männer und<br />
Schützengilden ein, um für den Fürsten<br />
kurz vor der Aufgabe, weil ihm die<br />
Kräfte ausgingen und er nicht mehr weiter<br />
konnte.<br />
Und da war auch noch das kleine<br />
Männchen in seinem Ohr, das ihm ständig<br />
ins Gewissen redete: "Komm hör<br />
auf, wozu die Mühe. Es hat eh keinen<br />
Sinn. Du könntest jetzt gemütlich zu<br />
Hause sitzen, ein kühles Bier trinken<br />
und die Füße hochlegen. Und überhaupt.<br />
Denke nur an den Schaden, den deine<br />
Gelenke davon tragen, von dem<br />
Muskelkater morgen früh ganz zu<br />
schweigen."<br />
Ja, verlockend war er, der Gedanke an<br />
einen standesgemäßen Empfang zu veranstalten.<br />
Als der Tag gekommen war,<br />
versammelten sich die angesehensten<br />
Hornberger und sprachen schon morgens<br />
dem Bier und Wein eifrig zu.<br />
Da der Herzog mit Kanonendonner und<br />
Gewehrsalven empfangen werden sollte,<br />
hielten die Wächter auf Burgfried und<br />
Rondell Ausschau.<br />
Mit Hornsignal sollte das Kommen des<br />
Herzogs angekündigt werden. Reichlich<br />
bezecht glaubten sie manchmal in einer<br />
Postkutsche, mal in einem Krämerkarren<br />
oder einer Rindviehherde den fürstlichen<br />
Tross zu erkennen und lösten ständig falschen<br />
Alarm aus.<br />
Als der Herzog verspätet abends eintraf,<br />
gab es kein Pulver mehr für die<br />
Salutschüsse.<br />
das schöne kühle Bier im trauten Heim<br />
und auf den Muskelkater war Alwin<br />
auch nicht scharf. Doch er hielt durch.<br />
Schritt für Schritt, Meter für Meter<br />
näherte er sich dem Ziel. Und nun hat<br />
auch er es geschafft. Er ist im Ziel.<br />
Beide hat er sie besiegt - den inneren<br />
Schweinehund und die Strecke. Also ist<br />
auch er ein Gewinner.<br />
... aber wen interessiert das schon.<br />
Wenke Thron
Seite 18<br />
Trainer / Betreuer<br />
Matthias Bornemann<br />
Michael Wetzel<br />
Michael Werner<br />
Nahide Karaman<br />
Bernd Ringmann<br />
Michael Wetzel<br />
Andrea Holler E 3-Jugend<br />
Jürgen Hotz<br />
Drago Toumpas<br />
Michael Pfisterer<br />
Maurizio Capra<br />
Caroline Encomienda<br />
Michael Weiß<br />
Liane Weiß<br />
Hildegard Jonas<br />
Heinz Löffler<br />
Jürgen Hotz<br />
Drago Toumpas<br />
Manfred Czarnowski<br />
Holger Eichmann<br />
Renata Pedersoli<br />
Holger Eichmann<br />
Siegrid Hebauf<br />
Rainer Oldendorf<br />
Dirk Spahn<br />
Thomas Erdle<br />
Jürgen Bindewald<br />
F 2-Jugend<br />
Mädchen U-12<br />
Mädchen U-14<br />
Mädchen U-16<br />
Damen<br />
16.30 Uhr -<br />
17.30 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
18.00 Uhr -<br />
20.00 Uhr<br />
18.00 Uhr -<br />
20.00 Uhr<br />
Fernseh-Konsum<br />
(VPD-Presse)<br />
speuzer-spiegel<br />
FFV SPORTFREUNDE 04 TRAININGSPLAN 2004 / 2005<br />
MANNSCHAFT Montag Dienstag<br />
Moskitos<br />
F 1-Jugend<br />
E 2-Jugend<br />
E 1-Jugend<br />
D-Jugend<br />
C-Jugend<br />
B-Jugend<br />
A-Jugend<br />
Senioren<br />
Soma 70<br />
Deutsche Kinder und Jugendliche sehen<br />
etwa zweieinhalb Stunden täglich fern.<br />
Stundenlanger Fernsehkonsum aber<br />
untergräbt die Gesundheit wie das<br />
Robert-Koch-Institut in Berlin festgestellt<br />
hat.<br />
Je länger fern gesehen wird, desto mehr<br />
Werbespots werden dabei aufgenommen.<br />
Schokoladen, Bonbons, Limonaden<br />
- unablässig verführt die Reklame<br />
zu Ungesundem.<br />
Natürlich ist totales Fernsehverbot für<br />
17.30 Uhr -<br />
18.45 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
18.00 Uhr -<br />
19.30 Uhr<br />
18.00 Uhr -<br />
19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr -<br />
21.00 Uhr<br />
Oldtimer-Stübchen<br />
Inhaber Inge Kettel<br />
Mittwoch<br />
17.00 Uhr -<br />
18.30 Uhr<br />
18.00 Uhr -<br />
19.30 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
18.00 Uhr -<br />
19.30 Uhr<br />
Hattersheimer Str. 2-4 • 60326 Frankfurt • <strong>Telefon</strong> <strong>069</strong> / 735845<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di – Do von 15 bis 1 Uhr, Fr – Sa von 14 bis 1 Uhr, So von 11 bis 16 Uhr<br />
Donnerstag<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
18.00 Uhr -<br />
19.30 Uhr<br />
18.00 Uhr -<br />
19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr -<br />
21.00 Uhr<br />
Training nach Ansage<br />
19.30 Uhr -<br />
21.00 Uhr<br />
den Nachwuchs nicht möglich und kann<br />
unter Umständen die Kinder unter<br />
Gleichaltrigen sogar ausgrenzen.<br />
Schließlich wollen die Kids mitreden.<br />
Aber was raten die Experten?<br />
Nicht mehr als eine Stunde TV täglich<br />
und dann selbstverständlich Bewegung,<br />
Bewegung und nochmals Bewegung.<br />
Natürlich am besten in einem<br />
Sportverein.<br />
Im Sportverein treffen Kinder und<br />
Jugendliche Gleichaltrige, mit denen sie<br />
Freitag<br />
17.00 Uhr -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr -<br />
18.30 Uhr<br />
18.00 Uhr -<br />
20.00 Uhr<br />
SPIELZEIT<br />
Samstag Sonntag<br />
9.00 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
12.00 Uhr<br />
12.00 Uhr<br />
12.00 Uhr<br />
13.00 Uhr<br />
14.15 Uhr<br />
15.45 Uhr<br />
13.30 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
13.15 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
sich sportlich so richtig austoben können.<br />
Sie haben Spaß bei Sport und Spiel<br />
und tun ganz nebenbei viel für ihre<br />
Gesundheit.<br />
Denn jede halbe Stunde Bewegung<br />
mehr am Tag verringert deutlich die<br />
Chance, an Übergewicht zu leider.<br />
noch einer......<br />
Da hat sich der “Druckteufel” eingeschlichen:<br />
Hier der Witz von Seite 17<br />
in folgen Längen:<br />
Ein Cowboy reitet mit seiner gerade verheirateten<br />
Frau aus der Stadt nach<br />
Hause. Stolpert das Pferd und beide liegen<br />
im Dreck. Der Cowboy zieht seinen<br />
Colt hält ihn aufs Pferd "eins". 2 Meilen<br />
weiter das gleiche. Der Cowboy: "zwei"<br />
Kurz vor der Haustür stolpert das Pferd<br />
wieder, der Cowboy zieht seinen Colt<br />
und "!peng!" Sagt die Frau: "Wenn ich<br />
gewußt hätte was Du für ein schlechter<br />
Mensch bist hätte ich Dich nie geheiratet."<br />
Darauf der Cowboy "eins"
BRILLEN - schick und sportlich -<br />
KONTAKTLINSEN für ungehindertes Sehvergnügen<br />
Hattersheimer Str. 1 / Frankenallee<br />
60326 Frankfurt - Tel.: 0 69 / 73 18 64<br />
gemütliche Kneipe mit<br />
Essen wie<br />
bei Muttern<br />
Emser Brücke<br />
Inh. Ingrid Döll Recktenwald<br />
Bingo Abende<br />
Div. Veranstaltungen<br />
Samstag Ruhetag<br />
Mo.- Do. 15.00 - 24.00 • Fr. 15.00 - 2.00 • So. 11.00 - ???<br />
<strong>Telefon</strong>: <strong>069</strong> / 73 47 55<br />
Günderrodestr. 22 • 60327 Frankfurt<br />
speuzer-spiegel Seite 19<br />
Lahnstraße 70<br />
60326 Frankfurt a. M.<br />
<strong>Telefon</strong> <strong>069</strong> - 731191<br />
Telefax <strong>069</strong> - 7392837<br />
Geöffnet: Mo. – Fr. 11:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa. 11:00 – 16:00 Uhr<br />
So. Ruhetag<br />
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Rüdiger Knauf<br />
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Kriegkstraße 64<br />
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Impressionen Festwoche Juni 2004