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Inhalt speuzer-spiegel ,,<strong>Speuzer</strong>-Redaktion” berichtet 3 Spielberichte Senioren. 4 - 5 “Das Vorbild der Sportidole” 6 “Weniger Fett.....” 7 Was gibt’s neues... 8 Geburtstagsglückwünsche 8 Bericht der Mädchen 9 - 14 Leider noch kein Spielbetrieb 15 VPD-Pressemitteilung 16 - 17 Trainingsplan 18 Fotos: Thomas Traud, Dirk Spahn, Holger Eichmann Impressum <strong>Speuzer</strong>-Spiegel Herausgeber: F.F.V. Sportfreunde 04 e.V. Postfach 19 04 42 • 60091 Frankfurt Auflage: 400 Stück Erscheinungsweise: vierteljährlich März • Juni • September • Dezember Redaktion: Thomas Traud E-Mail: th.traud@t-online.de Hersteller: Wolfgang Schirmer, Thomas Traud Druck: Papier Wolf, Wolfgang Schirmer, An alle Berichterstatter, Trainer und Betreuer! Bitte, reicht Eure Berichte, Foto’s Ergebnisse, Turniere etc. nicht zu spät ein! Berichte bitte an Thomas Traud! E-Mail: th.traud@t-online.de Redaktionsschluss: 4. Ausgabe, 01. Dez. 2004. speuzer-spiegel Seite 3 "Ja, ich nehme die Wahl an", ist der erste Satz, mit dem eine neue "Karriere" startet und ein Aufstieg beginnt? Er ist auch gleichzeitig so etwas wie eine Vertragsunterschrift, die den Anfang von Arbeit und Ärger, Verantwortung und Belastung, aber auch Freude, Erfolg und manchmal auch Anerkennung einleitet. "Ja, ich nehme die Wahl an", ist auch so etwas wie eine Vereidigung, auch wenn dem Gewählten seine Rechte und Pflichten weder grundsätzlich noch detailliert vorgelesen werden oder bereits umfassend bekannt sind. Meistens hat man hier sehr viel Gestaltungsspielraum und kann seine eigenen Vorstellungen verwirklichen. "Ja, ich nehme die Wahl an", ist also auch der Satz, mit dem die Mitglieder - als "Auftrag- und Arbeitgeber" - den soeben Gewählten ehrenvoll zutrauen, ehrenamtlich zumuten und rechtlich verpflichten, ihre Belange wahrzunehmen. Aber ist das Ehrenamt "umsonst"? Ich meine NEIN! Zum einen investiert der Ehrenamtler zwar viel Zeit, eine Menge Arbeit, Kreativität und Engagement in sein Amt und für seinen Verein. Damit schafft er Werte und Produktivität für seinen Verein. Aber zum anderen erhält der Ehrenamtler dafür sehr viel zurück: Gestaltungsmöglichkeiten, Ansehen, Bedeutung, Kontakte und ein riesiges soziales Umfeld; große Gegenleistungen! Also beste Bezahlung! "Ja, ich nehme die Wahl an", mit diesem Satz des Gewählten sind aber auch Hoffnungen und Erwartungen verbun- Die Redaktion berichtet Ein Ehrenamt - Was nun? "Ich nehme die Wahl an"(VPD-Presse) den. Hoffnungen und Erwartungen an alle Vereinsmitglieder, also an seine "Auftrag- und Arbeitgeber"! Erwartungen, nicht alleine vor den Herausforderungen und der vielen Arbeit zu stehen! Hoffnung auf Unterstützung für seine Verpflichtung und sein Engagement! Eine Hand voll Vorstandsmitglieder leistet jede Woche 10 bis 15 Stunden für deinen Verein, und das ist manchmal noch niedrig gegriffen. Bei etwas mehr Unterstützung und Verteilung der Aufgaben auf mehrere Schultern könnte die Belastung des Einzelnen sinnvoll reduziert werden. Dann macht die Arbeit noch mehr Spaß und in einem Team geht doch bekanntlich alles leichter. Aber leider findet sich niemand. Ist niemand bereit!? Gilt für unseren Verein nicht mehr das "Miteinander - Füreinander"? Fühlst DU dich angesprochen? Hast du nicht Lust mit Spaß und Freude an der Vereinsarbeit; daran gemeinsam mit uns etwas bewegen und uns zu unterstützen? Für dich - für mich - für andere! Du wirst dein Ehrenamt und dessen Inhalte mit neuen Augen sehen und großen, neuen Gefallen daran finden. Die alte Weisheit "Hilf anderen und Du hilfst Dir selbst" wird sich für dich 100-prozentig erfüllen. Willkommen im Club! Beste Bezahlung wird zugesichert (siehe oben)! Dieter Dominik