03/2012 - Obersteirische Nachrichten
03/2012 - Obersteirische Nachrichten
03/2012 - Obersteirische Nachrichten
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Nr.02<br />
E 1,20<br />
Donnerstag, 12. Jänner <strong>2012</strong><br />
Unabhängige Wochenzeitung<br />
Leserservice: 0 35 12 / 82 817<br />
<strong>03</strong>Z<strong>03</strong>5131W / P.b.b. •<br />
Bezirk Murtal: Schulstandorte<br />
in Knittelfeld sind gesichert<br />
Der Bund ÖsterreichischerFaschingsgilden<br />
feiert heuer<br />
sein 50-jähriges Bestehen.<br />
Grund genug,<br />
dass sich sämtliche<br />
Gilden vom<br />
Bodensee bis zum<br />
Neusiedlersee in<br />
Knittelfeld, der Narrenhauptstadt<br />
<strong>2012</strong>,<br />
zu einer Marathon-<br />
Faschingssitzung<br />
trafen. Mehr auf den<br />
Seiten 8–9.<br />
SALE<br />
Viele Einzelstücke<br />
bis -50% reduziert!<br />
ROLF<br />
BENZ<br />
Seite 5
Inhaltsverzeichnis<br />
Wetter, Notdienste, Standesfälle ���� Seite 2<br />
Aktuelles ����������������������������������Seiten 3–5<br />
Bezirk Murtal/Knittelfeld �������Seiten 6–17<br />
Bezirk Murtal/Judenburg �����Seiten 18–28<br />
Babys �����������������������������������Seiten 20–21<br />
Bezirk Leoben ����������������������Seiten 29–32<br />
Sport ������������������������������������Seiten 33–35<br />
Rätsel ������������������������������������������� Seite 35<br />
Österreichische Lotterien �������������� Seite 36<br />
Kleiner Anzeiger ��������������������������� Seite 37<br />
Veranstaltungen �������������������������� Seite 38<br />
Info & Kinoprogramm ������������������ Seite 39<br />
■ Geburten<br />
Dominik Salzger, Seckau; Leonidas Kanzian, Leoben;<br />
Avdija Terzic, Leoben; Imran Belegic, Leoben;<br />
Anna Greßler, Traboch; Theresa Richter,<br />
St. Michael ; Verena Köck, Gai; Katharina Fraiss,<br />
Kindberg; Nina Softic, Kapfenberg; Tobias Mantler,<br />
Zeltweg; Fabian-Bernd Pfalz, Knittelfeld; Tim<br />
Halbrainer, Judenburg; Naomi Moser, Krakauhintermühlen;<br />
Sara Ischowitsch, Scheifling; Fabio<br />
Hierzer, Amering; Anna Isabella Zechner, Judenburg;<br />
Alexander Wilding, Obdach; Lea Christina<br />
Krammer, St. Johann am Tauern; Leon Pascal Rohrer,<br />
Knittelfeld; Noah Wolfsberger, St. Margarethen<br />
bei Knittelfeld.<br />
■ Sterbefälle<br />
Ottilie Zöhrer, Vordernberg, 84 J.; Helga Cukac,<br />
Leoben, 86 J.; Paula Novak, Leoben, 86 J.; Berta<br />
Kosar, Niklasdorf, 87 J.; Elfriede Hirschnigg, Leoben,<br />
81 J.; Katharina Hoffmann, Großlobming,<br />
98 J.; Gertrude Leitner-Wurzer, Knittelfeld, 55 J.;<br />
Olga Mohoritsch, Fohnsdorf, 79 J.; Hermelinde<br />
Walter, Fohnsdorf, 78 J.; Johann Geier, Knittelfeld,<br />
80 J.; Christian Bischof, Großlobming, 19 J.; Maria<br />
Müller, Großlobming, 89 J.; Simon Kalbschedl, Judenburg,<br />
87 J.; Alois Grininger, Zeltweg, 77 J.; Karl<br />
Kozmut, Knittelfeld, 88 J.; Elisabeth Wolf, Zeltweg<br />
68 J.; Amanda Rinder, Zeltweg 91 J.; Aloisia Frank,<br />
Zeltweg, 96 J.;<br />
Information<br />
Notdienste<br />
vom 12.1. bis 18.1.<strong>2012</strong><br />
■ Ärztedienst<br />
Bezirk Knittelfeld:<br />
In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt die Notrufnummer<br />
144, für Anmeldungen von Krankentransporten<br />
die Tel. 14844. Auskünfte über den Wochenenddienst<br />
erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn<br />
Sie die Bezirksstelle Knittelfeld erreichen möchten<br />
rufen Sie die Nummer 0501445-21500 an.<br />
Bezirk Judenburg:<br />
14.-15.1. Judenburg: Dr. Kortschak, Tel. <strong>03</strong>572/42995.<br />
14.-15.1. Fohnsdorf: Dr. Kovssari, Tel. <strong>03</strong>573/3300.<br />
14.-15.1. Pöls - Oberkurzheim, Oberzeiring - St. Oswald<br />
- Möderbrugg, St. Georgen, Unzmarkt: Dr.<br />
Vetta, Unzmarkt, Tel. <strong>03</strong>583/2840.Samstag: MR Dr.<br />
Heschl,Oberzeiring; MR Dr. Sippel, Pöls.14.-15.1.<br />
Weißkirchen: Dr. Schlacher, Tel. <strong>03</strong>578/2522. 14.15.1.<br />
Zeltweg: DA Dr. Silbernagel, Tel. <strong>03</strong>577/24111.<br />
■ Zahnarztnotdienst<br />
Bezirke Knittelfeld, Judenburg, Murau und Leoben:<br />
von 10 bis 12 Uhr:<br />
14.15.1. Dr. Klaien, Knittelfeld, Tel. <strong>03</strong>512/72600.<br />
14.-15.1. Dr. Schlögl, Frohnleiten, Tel. <strong>03</strong>126/3525.<br />
■ Tierärzte<br />
Bezirk Knittelfeld :<br />
Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner, Ghegastraße 49a,<br />
Knittelfeld, Tel. <strong>03</strong>512/83259. Ordination Dr. Wolfgang<br />
Spadiut, Sonntaggasse 4, Knittelfeld, Tel.<br />
0664/4323256. Dr. Frewein, Viktor Kaplan-Straße 21,<br />
Knittelfeld, Tel. <strong>03</strong>512/74269 od. 0664/2216456.<br />
Tierärztlicher Notdienst, Dr. Bogensberger, Judenburg,<br />
Tel. <strong>03</strong>572/83636. Dr. Möser, Oberzeiring, Tel.<br />
0664/1229029. Tierklinik Dr. Pollhammer, Weißkirchen,<br />
Tel. <strong>03</strong>577/81200. Dr. Bernhard Wagner u. Dr.<br />
Brigitta Wagner, Oberweg, Tel. <strong>03</strong>572/82600. Dr. Peter<br />
Köstenberger, Obdach, Tel. <strong>03</strong>578/2221.<br />
Amtstierärztlicher Dienst Bezirke Judenburg,<br />
Knittelfeld, Murau:<br />
9.-16.1. Univ.Doz. OVR Dr. Deutz, Vogeltenn 6, 8813<br />
St. Lambrecht, Tel. <strong>03</strong>585/27569 od. 0676/86640574.<br />
17.-23.1. OVR Dr. Leitner, Kobenz 24, Knittelfeld,<br />
Tel. <strong>03</strong>512/72886 od. 0676/86640431.<br />
■ Apothekendienste<br />
Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Fohnsdorf, Judenburg:<br />
12.1. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. <strong>03</strong>512/82653,<br />
Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel.<br />
<strong>03</strong>573/21240. 13.1. Aichfeld Apotheke, Zeltweg,<br />
<strong>03</strong>577/ 22145. Landschafts-Apotheke, Hauptplatz<br />
5, Tel. <strong>03</strong>572/82365. 14.1. Stadt-Apotheke, Judenburg,<br />
Tel. <strong>03</strong>572/82365, Sonnen Apotheke, Spielberg,<br />
Tel. <strong>03</strong>512/73360. 15.1. Stadt-Apotheke, Knittelfeld,<br />
Tel. <strong>03</strong>512/82661, Schutzengel Apotheke,<br />
Fohnsdorf, Tel. <strong>03</strong>573/34580. 16.1. Assisi Apotheke,<br />
Wochenendwetter<br />
vom 13.1. bis 15.1.<strong>2012</strong><br />
Wechselhaft, windig und kalt!<br />
Freitag:<br />
Eine Kaltfront sorgt am Freitag für einige Schneeschauer,<br />
der teils kräftige Nordwestwind lockert<br />
die Wolken aber auch immer wieder auf. Frühtemperaturen<br />
-4 bis -1 Grad, Tageshöchstwerte 0 bis<br />
3 Grad.<br />
Samstag:<br />
Weiterhin sehr windig geht es auch am Samstag<br />
weiter. Es sind aber nur mehr einzelne Schneeschauer<br />
zu erwarten, meist überwiegt den ganzen<br />
Tag der Sonnenschein. Es kühlt weiter ab, nach<br />
Frühwerten von -6 bis -2 Grad bleiben die Temperaturen<br />
auch tagsüber bereits vielerorts um oder<br />
unter 0 Grad.<br />
Sonntag:<br />
Kalt und meist sonnig präsentiert sich der Sonntag.<br />
Der anfangs noch mäßige Nordwestwind<br />
wird im Tagesverlauf schwächer. Am Morgen mit<br />
Tiefstwerten von bis zu -8 Grad teils strenger Frost,<br />
auch tagsüber sind kaum mehr als -4 bis -2 Grad<br />
zu erwarten.<br />
Bergwetter:<br />
Auf den Bergen ist das ganze Wochenende über<br />
mit lebhaften, kalten Nordwestwind zu rechnen.<br />
Dazu kommt besonders am Freitag etwas Neuschnee<br />
dazu. Mehr Sonne ist am Samstag und<br />
Sonntag zu erwarten. Sehr kalt, in 1500 m liegen<br />
die Temperaturen zwischen -8 und -5 Grad, in 2000<br />
m bei nur -12 Grad.<br />
Zeltweg, Tel. <strong>03</strong>577/24255. Pölstal Apotheke, Pöls,<br />
Tel. <strong>03</strong>579/21020. 17.1. Adler-Apotheke, Knittelfeld,<br />
Tel. <strong>03</strong>512/82653, Apotheke zum Bergmann,<br />
Fohnsdorf, Tel. <strong>03</strong>573/21240. 18.1. Aichfeld Apotheke,<br />
Zeltweg, <strong>03</strong>577/ 22145. Landschafts-Apotheke,<br />
Hauptplatz 5, Tel. <strong>03</strong>572/82365.<br />
2 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Aktuelles<br />
Geländewagen rammte Kreisverkehr<br />
In Knittelfeld rammte ein Lenker<br />
die Verkehrsinsel eines Kreisverkehrs<br />
und kam auf der Seite zum<br />
liegen.<br />
Gegen 3.00 Uhr kam im Knittelfeld<br />
- Ortsteil Spielberg - ein<br />
Lenker mit seinem Geländewagen<br />
von der Fahrbahn ab, rammte<br />
mehrere Verkehrstafeln und prallte<br />
in weiterer Folge noch gegen<br />
eine Straßenbeleuchtung mitten<br />
auf einem Kreisverkehr und einem<br />
metallumrahmten Blumenbeet.<br />
Das schwer beschädigte Fahrzeug<br />
kam dabei auf der Beifahrerseite<br />
zum Stillstand. Der Lenker kam dabei<br />
nur mit dem Schrecken davon.<br />
Sehbehinderter<br />
bestohlen<br />
Leoben: Ein 46-jähriger stark sehbehinderter<br />
Obersteirer aus dem<br />
Bezirk Leoben tätigte seine Bankgeschäfte<br />
und behob 11.000 Euro bei<br />
einer Bank. Den Betrag verstaute er<br />
in seiner Umhängetasche. Gegen 12<br />
Uhr begab er sich in Richtung Bahnhof<br />
und legte seine Umhängetasche<br />
auf einen Mauersims, um zu telefonieren.<br />
Plötzlich wurde er von einem<br />
Unbekannten angesprochen, der sich<br />
nach dem Zentrum erkundigte. Während<br />
des Gesprächs, das als Ablenkung<br />
diente, näherte sich ein zweiter<br />
Unbekannter und stahl das Geld aus<br />
der Umhängetasche. Als der 46-jährige<br />
den zweiten Täter bemerkte, rief<br />
Die freiwillige Feuerwehr der Stadt<br />
Knittelfeld barg das Fahrzeug, band<br />
die ausgelaufenen Betriebsmittel,<br />
sicherte die große Kreisverkehrsbe-<br />
er sofort lautstark um Hilfe, worauf<br />
die beiden unbekannten Täter in verschiedene<br />
Richtungen mit der Beute<br />
davonliefen.<br />
Aufgrund der Sehbehinderung<br />
konnte der Bestohlene keine Angaben<br />
zu den Tätern machen. Daher<br />
ersucht die Polizei Leoben dringend<br />
Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bahnhofsbereich<br />
aufgehalten haben und<br />
den Vorfall beobachtet haben, sich<br />
zu melden.<br />
In Wohnheim<br />
eingedrungen<br />
Leoben: Vergangene Woche begab<br />
sich ein Unbekannter in ein<br />
mehrstöckiges Studentenwohnheim<br />
in der Schillerstraße. Im dritten Stock<br />
drückte er 16 Wohnungstüren und im<br />
leuchtung mittels Kran die in Folge<br />
gänzlich abgetrennt musste um<br />
eine weitere Gefahr zu vermeiden.<br />
Fotos: Karl Schwarz<br />
zweiten Stock eine Wohnungstür mit<br />
Körperkraft auf und durchwühlte die<br />
Wohnungen. Bei den Türen handelt<br />
es sich um einfache Holztüren, die<br />
nur mangelhaft im Mauerwerk verankert<br />
sind und sich deshalb durch<br />
einfache Handhabung leicht aufdrücken<br />
lassen.<br />
Der Unbekannte wurde von einem<br />
Studenten wahrgenommen, der den<br />
Mann etwa 20 bis 25 Jahre alt, 175<br />
bis 180 groß, mit kurzen schwarzen<br />
Haaren beschrieb. Er war zur Tatzeit<br />
mit einer grauen Stoffjacke und Blue<br />
Jeans bekleidet. Zudem trug er einen<br />
dunklen Rucksack mit schwarzen Riemen<br />
bei sich.<br />
Die Polizei Leoben ersucht um<br />
zweckdienliche Hinweise unter der<br />
Telefonnummer 059/133/6390/222<br />
ON-Chefredakteur<br />
Michael Heger<br />
Ein offenes Wort<br />
Ein bewegtes Jahr ist gerade mal<br />
zu Ende gegangen und das eigene<br />
Gewissen strotzt nur so vor guten<br />
Vorsätzen und jeder Menge Ideen,<br />
die man im neuen Jahr umsetzen<br />
möchte. Als „Zeitungsmacher“ steht<br />
man natürlich stets ganz besonderen<br />
Herausforderungen gegenüber<br />
– nämlich permanent Ideen zu haben<br />
und diese auch umzusetzen.<br />
Nachdem wir, damit meine ich das<br />
Redaktionsteam der „ON“, uns fortlaufend<br />
damit befassen, Innovatives<br />
in unserer krisengeschüttelten Region<br />
umzusetzen, stießen wir eines Tages<br />
auf eine von Red Bull ins Leben<br />
gerufene Veranstaltung, bei welcher<br />
verdiente Sportler gebührende Anerkennung<br />
finden. Nach diesem<br />
Vorbild haben sich die „<strong>Obersteirische</strong>n<br />
<strong>Nachrichten</strong>“ bereits vor Jahren<br />
entschlossen, die teilweise sehr<br />
beachtlichen Leistungen unserer<br />
regionalen Sportler nicht nur im<br />
Rahmen einer ganzjährigen Berichterstattung,<br />
sondern vielmehr einmal<br />
im Jahr im Zuge eines exquisiten Galaabends<br />
in den Vordergrund zu stellen<br />
bzw. jenen Sportlern, die von den<br />
Lesern der „ON“ gewählt wurden,<br />
eine gebührende Ehrung zukommen<br />
zu lassen. So wurde für Sportler<br />
des Oberen Murtales der alljährlich<br />
wiederkehrende „ON-Sports Award“,<br />
welcher mittlerweile auch vonseiten<br />
des Landes Steiermark große Annerkennung<br />
zugesprochen bekommt,<br />
ins Leben gerufen. Wie bereits angesprochen,<br />
werden die regionalen<br />
Sportler ausschließlich von den<br />
Lesern der „<strong>Obersteirische</strong>n <strong>Nachrichten</strong>“<br />
per Stimmkarten bzw. SMS-<br />
Voting nominiert. Mehr als 10.000<br />
gültige Stimmvorschläge haben uns<br />
für den bevorstehenden „ON-Sports<br />
Award“ bislang erreicht. Das Ziel der<br />
„ON“ war und ist es, trotz vieler wirtschaftlicher<br />
Negativmeldungen aus<br />
und über die Region, nicht die Hände<br />
in den sprichwörtlichen Schoß<br />
zu legen, sondern mit innovativen<br />
Projekten eine positive Stimmung<br />
unter den hier lebenden Menschen<br />
zu verbreiten. Die Verleihung des<br />
„ON-Sports Award 2011“ wird am 3.<br />
Februar <strong>2012</strong> im Rahmen eines niveauvollen<br />
Galaabends im Rittersaal<br />
der Spielberger Burg stattfinden.<br />
Ihr...<br />
heger@obersteirische-nachrichten.at<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 3
Kurzurlaub<br />
beim Bachwirt<br />
täglich für Sie geöffnet<br />
kostenlos für unsere Gäste<br />
Menüplan der KW <strong>03</strong><br />
Montag, 16.1.<strong>2012</strong><br />
Lasagne Styria mit Tomaten-<br />
Zwiebelsalat<br />
€ 9,50<br />
Dienstag, 17.1.<strong>2012</strong><br />
Murauerzwickelbierbraten mit Laugenbrezenknödel<br />
dazu Krautsalat<br />
€ 9,50<br />
Mittwoch, 18.1.<strong>2012</strong><br />
Cordon bleu mit Vogerl-Erdäpfelsalat<br />
dazu Preiselbeeren<br />
€ 9,50<br />
Donnerstag, 19.1.<strong>2012</strong><br />
Bauernkotelette mit Bratensaft dazu<br />
Rösterdäpfel und Salat<br />
€ 9,50<br />
Freitag, 20.1.<strong>2012</strong><br />
Forelle Müllerin auf Kürbisrisotto<br />
mit Salat<br />
€ 9,50<br />
Samstag, 21.1.<strong>2012</strong><br />
Schweinsrückensteak auf Specksoße<br />
mit Thymianreis und Salat<br />
€ 10,50<br />
Sonntag, 22.1.<strong>2012</strong><br />
Tafelspitz-Brunch<br />
Alle angebotenen Menüs werden<br />
mit Suppen serviert.<br />
Sachendorfergasse 2, Knittelfeld.<br />
Tel.: <strong>03</strong>512/85706, www.bachwirt.at<br />
Du bist motiviert,<br />
flexibel und<br />
suchst ein<br />
Zusatzeinkommen im<br />
Dienstleistungs-Bereich?<br />
Dann bewirb dich!<br />
Bewerbungen an die Redaktion<br />
<strong>Obersteirische</strong>n <strong>Nachrichten</strong>,<br />
Wiener Straße 19, 8720 Knittelfeld<br />
Traditionen müssen gelebt werden.<br />
So kürzlich geschehen,<br />
als man sich zum Eisstockschießen<br />
mit Ex-Bauernbundpräsident Fritz<br />
Grillitsch traf. Traditionell traf eine<br />
illustre Gästeschar ein, darunter<br />
Ex-Vizekanzler Josef Pröll, Landwirtschaftskammer-Präsident<br />
Gerhard<br />
Wlodkowski, Ex-Politiker Gerhard<br />
Hirschmann, Bauernbunddirektor<br />
Franz Tonner, Ex-Vizekanzler Josef<br />
Riegler, Landeshauptmannstellvertreter<br />
Hermann Schützenhöfer,<br />
Schauspielerin Kristine Sprenger,<br />
Harry Prünster, Hannes Kartnig sowie<br />
Landesjägermeister Heinz Gach,<br />
die ihr „eisiges“ Können zeigte.<br />
Abseits des sportlichen Events betonte<br />
Grillitsch in einem Interview<br />
Aktuelles<br />
Mit Freu(n)den aufs Eis<br />
Mo. bis Fr. 14 bis 20 Uhr, Sa., So.<br />
und feiertags 10 bis 20 Uhr:<br />
Einzigartiges Eislaufen auf der<br />
Kunsteisbahn der Bull’s Lane. Ein<br />
winterliches Erlebnis für Jung und<br />
Alt. Hier können Sie Eislaufen, Eisstockschießen,<br />
Eishockeyspielen<br />
oder einfach eine schöne Zeit mit<br />
Familie und Freunden verbringen.<br />
• Verleih von Schlittschuhen, Eishockey-<br />
und Eisstock-Equipment<br />
und Kinderhelmen<br />
• Eishockey: Di. und Do. 18 bis 20<br />
Uhr und Eisstockschießen So. 10 bis<br />
mit dem ORF, dass sein Rücktritt als<br />
Bauernbund-Chef aus rein gesundheitlichen<br />
Gründen erfolgte. Auf<br />
das Getuschel höre er nicht. Fakt ist,<br />
dass ihn seine Arbeit beim Bauernbund<br />
viel Kraft gekostet, aber auch<br />
viel Freude bereitet hat und gesteht<br />
sich ein, dass er „wahrscheinlich in<br />
den letzten Wochen nicht mehr die<br />
Kraft gehabt habe, die Interessen<br />
vom Bodensee bis zum Neusiedlersee<br />
auch entsprechend zu koordinieren.“<br />
Dies war letztlich auch der<br />
Grund für ihn, sich aus diesem Amt<br />
zurückzuziehen. Die Vorwürfe zu<br />
den dubiosen Geldflüssen von der<br />
Telekom Austria zum Bauernbund<br />
bestreitet er: „Tatsache ist, dass wir<br />
Sponsorverträge bzw. Leistungs-<br />
13 Uhr sowie Gruppenbuchungen<br />
(Schulklassen, Geburtstage, Feiern,<br />
etc.), bei Voranmeldung<br />
• Specials:<br />
- Fr. 20. Jänner: Friday Night Fever,<br />
ab 18 Uhr, Dress to impress*<br />
- Fr. 27. Jänner: Apres-Ice & Hütten-Gaudi,<br />
ab 18 Uhr, Dirndln im<br />
Dirndl & Buam in der Lederhosn*<br />
- Fr. 3. Februar: Rocking Ice, ab 18<br />
Uhr<br />
- Fr. 10. Februar: Eisdisco, ab 18<br />
Uhr<br />
- Fr. 17. Februar: Klassische Klän-<br />
verträge mit der Telekom hatten,<br />
das ist nachvollziehbar und für jeden<br />
nachprüfbar.“<br />
Legen Sie ihre guten Vorsätze auf Eis!<br />
Ein eiskaltes Erlebnis auf der Terrasse der Bull´s Lane<br />
vom 1. Jänner bis 26. Februar<br />
ge, ab 18 Uhr<br />
- So. 19. Februar: Kinderfasching,<br />
ab 10 Uhr**<br />
- Di. 21. Februar: Maskenlauf ab<br />
10 Uhr**<br />
- Fr. 24. Februar: Musical Sounds<br />
on Ice, ab 18 Uhr<br />
Lassen Sie sich in der Bull’s Lane<br />
kulinarisch verwöhnen!<br />
* Überraschungsgetränk mit themenbezogener<br />
Verkleidung frei<br />
** Faschingskrapfen für jedes<br />
Kostüm, Prämierung für das beste<br />
Kostüm<br />
4 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Aktuelles<br />
Schulstandort Knittelfeld gesichert<br />
Diese Woche wurde von der Landesregierung der Regionale Bildungsplan im Zuge einer<br />
Pressekonferenz vorgestellt.<br />
Die Steiermark investiert in Bildung<br />
und will diese Investitionen<br />
künftig effizienter einsetzen.<br />
Die pädagogische Qualität soll<br />
erhöht werden und es wurde eine<br />
Expertengruppe eingesetzt, um<br />
neben den erforderlichen Mindestgrößen<br />
auch die Frage der Schulweg-Zumutbarkeit,Geburtenentwicklung,<br />
die baulichen Zustände<br />
sowie die Aufnahmekapazitäten<br />
der aufnehmenden Schulen zu<br />
berücksichtigen. Man setzte für<br />
die Erfüllung des Lehrplans und<br />
der pädagogischen Qualität eine<br />
Anzahl von mindestens 20 Schülern<br />
fest. Diese Mindestgröße wird<br />
derzeit in der Steiermark von 48<br />
Schulen unterschritten. Aufgrund<br />
demografischer Prognosen, Aufnahmekapazitäten<br />
benachbarter<br />
Schulen und der wichtigen Frage<br />
der Zumutbarkeit des Schulweges<br />
werden 36 Schulen in der Steiermark<br />
nicht weitergeführt werden,<br />
so Landeshauptmann Mag. Franz<br />
Voves und Landeshauptmann-<br />
Stellvertreter Hermann Schützenhöfer<br />
mit den Vertretern des Landesschulrates<br />
in einer am Dienstag<br />
stattgefundenen Pressekonferenz<br />
in Graz.<br />
Was bedeutet das für<br />
Knittelfeld?<br />
„Der Schulstandort Knittelfeld<br />
konnte zur Gänze gesichert werden“,<br />
so LAbg. Ing. Gerald Schmid<br />
(SP) und NAbg. Werner Amon (VP)<br />
in ihrer Presseaussendung. Dies bedeutet,<br />
dass alle in Knittelfeld befindlichen<br />
Volks- und Hauptschulen<br />
sowie das Sonderpädagogische<br />
Zentrum erhalten bleiben. Auch<br />
kommt es zu einer Neuordnung der<br />
Landwirtschaftlichen Fachschulen<br />
in der Steiermark. Aufgrund kräftiger<br />
Investitionen in die Landwirtschaftliche<br />
Fachschule Kobenz in<br />
Gerald Schmid (l.) und Werner Amon sind über Standortsicherheit für<br />
Knittelfelder Schulen erfreut.<br />
den letzten Jahren bleibt auch diese<br />
Schule im gesamten Umfang erhalten.<br />
Betreffend der, im ehemaligen<br />
Bezirk liegenden Volksschule Kleinlobming<br />
mit derzeit 18 Schülern<br />
wird ein Beobachtungszeitraum<br />
von einem Schuljahr angelegt und<br />
erst dann eine Entscheidung von<br />
der Landesregierung und dem Lan-<br />
desschulrat getroffen werden.<br />
Wichtig wird bei allen Entscheidungen<br />
sein müssen, dass Schulwege<br />
für Schüler und Eltern weiterhin<br />
so gering wie möglich gehalten<br />
werden können und Lehrkörper in<br />
der jeweiligen Region ihre Arbeitsstelle<br />
finden, betonte Schmid seine<br />
Forderung.<br />
Murauer Bier-Wirte am Kreischberg<br />
Am 9. Jänner ging der traditionelle<br />
Murauer Bier-Wirte-<br />
Skitag am Kreischberg über die<br />
Pisten. Rund 1.300 Murauer Bier<br />
Gastwirte aus ganz Österreich ließen<br />
sich diesen Skitag der Brauerei<br />
Murau nicht entgehen und kamen<br />
in den Genuss von fein präparierten<br />
Pisten, einladenden Skihütten<br />
und vielfältigen Programmpunkten.<br />
Den Skifahrern wurden einige<br />
besondere Leckerbissen geboten.<br />
Bei bestem Murauer Bier und musikalischer<br />
Unterhaltung mit Quattro<br />
Pro, Stoamugl Musi und dem<br />
Gitarrenvirtuose Gernot Unterweger<br />
kam in den Skihütten und auf<br />
den Pisten beste Stimmung auf.<br />
Auf dem Programm standen<br />
auch drei Gewinnspiele, bei denen<br />
zum einen die lustigste Wirtin und<br />
zum anderen Skifahrer auf Murauer<br />
Bier Skiern gesucht wurden. Für<br />
die ehrgeizigen Teilnehmer stand<br />
die Skihüttenrallye am Programm,<br />
bei der es galt den Stempelpass<br />
voll zubekommen.<br />
Am Abend lockte die Murauer<br />
Bier Après-Ski-Party in der<br />
Kreischberghalle die Skifahrer<br />
vom Berg ins Tal. Einige Kunden<br />
gingen nicht nur mit der Erinnerung<br />
an einen besonderen Skitag<br />
nach Hause, sondern zusätzlich<br />
noch mit einem Gewinn von einem<br />
Jahresbedarf an Murauer<br />
Bier. So freuten sich die Gewinner<br />
der Skihüttenrallye Benjamin<br />
Theuermann, Friedrich Meier, Gerhard<br />
Groß, Johannes Gutmann<br />
und Daniel Ehrenhöfer, dass ihr<br />
Skipass gezogen wurde und Manfred<br />
Feuchter, Gebhard Mehrbrodt<br />
und Peter Trapitsch freuten<br />
sich, dass sie mit ihren Murauern<br />
Bierskiern auf der Piste entdeckt<br />
wurden. Die lustigsten Wirtinnen<br />
Angelique Oberhauser und Mari-<br />
Die Verantwortlichen der Brauerei Murau mit den glücklichen Gewinnern<br />
sowie Kreischberg GF Karl Schmidhofer und dem freundlichsten<br />
Liftwart Österreichs, Erich Wölfl<br />
anne Gansch nahmen mit Freude<br />
den Preis von zwölf Kisten Murauer<br />
Bier entgegen.<br />
Anschließend sorgte die stei-<br />
rische Band Smash für ausgelassene<br />
Stimmung und einen passenden<br />
Ausklang eines perfekten<br />
Skitages.<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 5
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />
Stadtgemeinde fördert Spitzensport<br />
Jährlich fördert die Stadtgemeinde Knittelfeld Sportvereine sowie Jugendliche, die besondere<br />
sportliche Leistungen erzielen. Insgesamt wurden 2011 rund 70.000 Euro in den Sport<br />
investiert, 3.000 Euro davon in den Spitzensport.<br />
Seit Jahren unterstützt das Sportreferat<br />
der Stadtgemeinde Knittelfeld<br />
mit einer finanziellen Zuwendung<br />
heimische Sportvereine<br />
sowie junge, erfolgversprechende<br />
Sporttalente aus unterschiedlichen<br />
Bereichen. Sportreferent Dr. Heimo<br />
Korber blickte mit Stolz auf die nationalen<br />
und internationalen Erfolge<br />
des Spitzensportteams zurück und<br />
bedankte sich bei den Sportlern<br />
für die Leistungen, die sie erbracht<br />
haben.<br />
Bei den Schützen ist Anna Jansenberger<br />
Europameisterin in der<br />
Armbrust-Mannschaft, dreifache<br />
Steirische Landesmeisterin und<br />
zweifache Vizestaatsmeisterin.<br />
Michaela Scheucher und Andreas<br />
Kolland erzielten vier Mal den<br />
Steirischen und vier Mal den Österreichischen<br />
Meistertitel. Scheucher<br />
holte sich noch bei den Europameisterschaften<br />
in der Armbrust-<br />
Mannschaft die Bronzemedaille.<br />
Christine Reiter ist ebenfalls Österreichische<br />
Meisterin, zwei Mal<br />
Vizemeisterin, drei Mal Steirische<br />
Meisterin sowie Dritte bei den Eu-<br />
Siegfried Schafarik und Heimo Korber gratulierten den Spitzensportlern Michaela Scheuer, Anna Jansenberger,<br />
Andreas Kolland, Claudia Ebner und Felix Ramprecht.<br />
ropameisterschaften in der Armbrust-Mannschaft.<br />
Bei den Leichtathleten war Felix<br />
Ramprecht unter anderem drei Mal<br />
Steirischer Meister im Crosslauf und<br />
drei Mal Österreichischer Meister<br />
U20 im Straßenlauf. Claudia Ebner<br />
erzielte den Staatsmeisterschaftstitel<br />
U18 im Diskus und den 3. Platz<br />
beim Hammerwerfen. Die Erfolge<br />
von Ernst Moser (Leichtathletik)<br />
und Markus Eibegger (Rad) können<br />
sich ebenfalls sehen lassen. Der<br />
Ironmann-Spezialist Moser belegte<br />
bei internationalen Bewerben Platz<br />
11 in Utah, Platz 9 in Klagenfurt<br />
sowie Platz 4 beim Wettbewerb in<br />
Wisconsin. Der Radprofi Eibegger<br />
ist Bergstaatsmeister, Etappensieger<br />
bei der Oberösterreichischen<br />
Rundfahrt sowie Vierter in der Bundesliga<br />
Endwertung.<br />
Bürgermeister Siegfried Schafarik<br />
wünschte den Athleten, dass<br />
sie weiterhin mit so viel Liebe, Begeisterung<br />
und Spaß ihren Sport<br />
ausüben können.<br />
Apfelberger helfen Hochwasseropfer<br />
Anlässlich der im Herbst von der Gemeinde<br />
Apfelberg durchgeführten<br />
Krippen- und Hobbyausstellung wurde<br />
eine Sammlung für einen guten Zweck<br />
durchgeführt. Die Summe wurde Familie<br />
Ammer aus Winklern bei Oberwölz übergeben.<br />
Ausschlaggebend war einerseits, dass<br />
Familie Ammer beim Unwetter Anfang Juli<br />
2011 eine der am schwersten betroffenen<br />
Familien war und andererseits verwandtschaftliche<br />
Bande zwischen Apfelberg und<br />
Winklern bestehen. Franz Sattler setzte sich<br />
in dankenswerter Weise besonders für das<br />
Zusammenkommen des Betrages ein. Die<br />
Spende sollte aber auch ein kleines Zeichen<br />
dafür sein, dass man die Betroffenen dieser<br />
schrecklichen Katastrophe nicht vergessen<br />
hat.<br />
Bürgermeister Karl Bacher (Apfelberg), Ehepaar Ammer, Franz Sattler<br />
6 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Information, Kartenbestellung<br />
& Tischreservierung:<br />
<strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong>:<br />
<strong>03</strong>512/82817-11 oder<br />
gruber@obersteirischenachrichten.at<br />
Sports Award 2011<br />
Zum 5� Mal suchen<br />
die <strong>Obersteirische</strong>n<br />
<strong>Nachrichten</strong> den<br />
Sportler des Jahres aus den<br />
Bezirken Murau, Judenburg,<br />
Knittelfeld und Leoben�<br />
Die Gewinner erhalten eine Auszeichnung<br />
in der jeweiligen Kategorie sowie<br />
eine Unterstützung für das Jahr <strong>2012</strong>!<br />
Wie kann gewählt werden:<br />
Die Wahl erfolgt durch die Leser der <strong>Obersteirische</strong>n<br />
<strong>Nachrichten</strong>� Du hast die Möglichkeit, per<br />
Coupon aus der wöchentlichen Ausgabe unserer<br />
Zeitung oder per SMS deinen Favoriten zu nominieren�<br />
Dieser Event dient zur Unterstützung der regionalen<br />
Nachwuchssportler und Vereine�<br />
Absender: ...................................................................................<br />
........................................................................................................<br />
........................................................................................................<br />
Postleitzahl<br />
Wer ist dein Sportler, Trainer bzw.<br />
Verein des Jahres?<br />
Name: ...........................................................................................<br />
Verein: ..........................................................................................<br />
Das Besondere an dem 5� Sports Award ist, dass die<br />
<strong>Obersteirische</strong>n <strong>Nachrichten</strong> die Einnahmen des Kartenverkaufs<br />
an den gemeinnützigen Verein Help4kids<br />
spenden werden� Für mehr Information rund um<br />
den Sports Award 2011 besuche unsere Homepage<br />
www�obersteirische-nachrichten�at oder unsere<br />
Facebook-Fanseite� Dort gibt es auch ein Video<br />
vom letzten Sports Award zu sehen�<br />
Gewählt wird in folgenden Kategorien:<br />
Bester Nachwuchssportler des Jahres männl�<br />
oder weibl� (Altersklasse 6–15 Jahre)<br />
Bester Sportler des Jahres männl� oder<br />
weibl� (Altersklasse ab 16 Jahren)<br />
Bester Verein des Jahres<br />
Beliebtester Trainer des Jahres<br />
Diesen Coupon ausschneiden<br />
und in einem Kuvert ausreichend<br />
frankiert an die Redaktion schicken<br />
oder direkt bei uns abgeben.<br />
<strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />
Aichfelder Zeitungsverlag KG<br />
Wiener Straße 19<br />
8720 Knittelfeld<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 7
www.kpoe-steiermark.at<br />
StR. Renate Pacher<br />
Helfen statt reden<br />
Schutz für Ehrenamtliche<br />
von SPÖ und ÖVP<br />
abgelehnt<br />
In Österreich sind besonders viele<br />
Menschen ehrenamtlich tätig. Sie zeigen<br />
damit ihre Bereitschaft einen Beitrag zum<br />
gesellschaftlichen Miteinander zu leisten.<br />
Es wäre sehr wichtig, für den Schutz<br />
und die Sicherheit dieser Menschen eine<br />
Haftpflicht- und Unfallversicherung abzuschließen.<br />
Bereits im März 2009 hat die ÖVP im<br />
Landtag einen Antrag eingebracht, die<br />
Landesregierung solle prüfen, ob für<br />
ehrenamtliche Tätige eine kollektive<br />
Haftpflicht- und Unfallversicherung abgeschlossen<br />
werden kann. Die KPÖ hat<br />
diese Initiative gerne unterstützt und<br />
der Antrag wurde angenommen. Der<br />
Schutz und die Sicherheit für Menschen,<br />
die sich ehrenamtlich engagieren muss<br />
einen hohen Stellenwert haben. Die<br />
Vorarlberger Landesregierung hat sich<br />
vor mehreren Jahren entschlossen eine<br />
Sammel-Haftpflicht- und eine Sammel-<br />
Unfallversicherung für Ehrenamtliche abzuschließen.<br />
Dabei wurde die Definition<br />
dieser Tätigkeiten bewusst so formuliert,<br />
dass ein möglichst weiter Kreis von Initiativen<br />
und Personen erfasst wird.<br />
Nachdem in der Steiermark in dieser<br />
Sache nichts weitergegangen ist, hat<br />
die KPÖ dieses wichtige Anliegen aufgegriffen<br />
und den Antrag für eine Haftpflicht-<br />
und Unfallversicherung für Ehrenamtliche<br />
erneut gestellt. Da 2011 das<br />
„Europäische Jahr der Freiwilligkeit“ gewesen<br />
ist, wäre eine rasche Umsetzung<br />
ein gutes Signal. Im Dezember vorigen<br />
Jahres kam unser Antrag im Landtag zur<br />
Abstimmung.<br />
Plötzlich wollte die ÖVP von ihrem eigenen<br />
Anliegen nichts mehr wissen. Der<br />
Antrag der KPÖ ein Modell nach Vorarlberger<br />
Vorbild auch für die Steiermark<br />
auszuarbeiten wurde mit den Stimmen<br />
von SPÖ und ÖVP abgelehnt. In Sonntagsreden<br />
wird viel vom Wert der Ehrenamtlichkeit<br />
gesprochen. Wenn es aber<br />
um konkrete Verbesserungen geht, sind<br />
die salbungsvollen Worte bei SPÖ und<br />
ÖVP offensichtlich vergessen.<br />
StR. Renate Pacher<br />
E-Mail: renate.pacher@kpoe-steiermark.at<br />
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />
Größte Faschingssi<br />
� Patrick Neves<br />
Das 50-jährige Bestehen des<br />
„Bunds Österreichischer Faschingsgilden“<br />
(BÖF) wurde am vergangenen<br />
Samstag im Kultur- und<br />
Kongresshaus Knittelfeld unter den<br />
Augen unzähliger Besucher und regionaler<br />
Persönlichkeiten feierlich<br />
zelebriert. Unter der Leitung von<br />
BÖF-Präsident Alois Penz sowie Landespräsident<br />
Mario Krenn folgten<br />
über 30 Faschingsgilden aus ganz<br />
Österreich dem Ruf aus dem Murtal<br />
und eilten mit ihren jeweiligen Prinzenpaaren,<br />
Garden und Marschkapellen<br />
in die Narrenhauptstadt<br />
<strong>2012</strong>. Zahlreiche Sketche und Gardevorführungen<br />
sorgten für gute<br />
Laune sowie Heiterkeit und strapazierten<br />
vor allem die Lachmuskeln<br />
der begeisterten Gäste.<br />
8 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />
tzung der Republik<br />
Wolfgang Zanger<br />
Ihre Stimme im Hohen Haus<br />
Erfindungsreichtum<br />
beim Thema Sparpaket<br />
Es macht den Anschein, als läge es<br />
im Vorhinein schon auf der Hand. Da<br />
schickt die rot-schwarze Bundesregierung<br />
so mir nichts, dir nichts Milliarden<br />
(!) Euro Steuergeld nach Griechenland,<br />
ein Fass ohne Boden – ohne viel darüber<br />
zu diskutieren, zu informieren oder<br />
nachzudenken. Dass diese Milliarden<br />
dann im Budget fehlen ist klar. Wer soll<br />
dieses Loch stopfen? In den letzten Tagen<br />
und Wochen wird das wieder klar:<br />
Natürlich der Steuerzahler.<br />
Als wäre Griechenland damit geholfen<br />
– fordert doch der europäische<br />
„Pleite-Staat“ die nächsten 130 Milliarden<br />
Euro zum Überleben. Dafür<br />
geradestehen müssen einmal mehr<br />
wir. Jeder österreichische Bürger wird<br />
gewaltig zur Kasse gebeten werden.<br />
Der denkbar falscheste Weg, den man<br />
angehen kann. Schließlich gäbe es genügend<br />
Reformpotenzial, um Einsparungen<br />
zu erreichen – diese traut man<br />
sich aber scheinbar nicht anzugehen.<br />
Der Rechnungshof hat 599 Vorschläge<br />
zu einer Verwaltungsreform<br />
präsentiert. Jeder einzelne davon hat<br />
Einsparungspotenzial. Offenbar hält<br />
die Reformscheue der Bundesregierung<br />
aber an – man weigert sich, langfristig<br />
sinnvolle Maßnahmen zu setzen<br />
und konzentriert sich auch in den Verhandlungen<br />
zum aktuellen Sparpaket<br />
auf die falschen Eckpunkte.<br />
Anhebung des Pensionsalters ist<br />
eines der Stichworte, die gefallen sind.<br />
Das kann aber kein Allheilmittel sein,<br />
jeden Bürger noch länger arbeiten zu<br />
lassen. Vergessen wird immer, dass<br />
die Altersarbeitslosigkeit eine zentrale<br />
Begleiterscheinung ist. Ohne dagegen<br />
präventive Maßnahmen zu setzen,<br />
braucht man erst gar nicht darüber<br />
nachzudenken, die Menschen in unserem<br />
Land vielleicht noch bis 70 arbeiten<br />
zu lassen.<br />
Einsparen ja – aber keine weitere<br />
Belastung der Bürger, nicht auf Kosten<br />
der heimischen Wirtschaft und nicht<br />
zu Lasten des Mittelstandes!<br />
Wolfgang Zanger ist zu erreichen<br />
unter wolfgang.zanger@parlament.<br />
gv.at und unter 0664/4680760<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 9
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />
Bauernball der LJ – St. Marein - Feistritz<br />
Letzte Woche wurde der Festsaal<br />
in der Volksschule St. Marein<br />
zum Schauplatz des traditionellen<br />
Bauernballs der örtlichen Landjugend.<br />
Zahlreiche Gäste fanden sich<br />
in Tracht ein und freuten sich über<br />
die perfekt gelungene Polonaise<br />
sowie die Mitternachtseinlage. Für<br />
die musikalische Umrahmung sorgte<br />
die Band „SNF“ aus St. Stefan ob<br />
Leoben. Ausgelassen und in einem<br />
harmonischen Ambiente wurde bis<br />
in die frühen Morgenstunden gefeiert.<br />
10 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Kurt Schaffer vertrat 24 Jahre lang<br />
Lokführer aus Knittelfeld, Bruck/<br />
Mur, Leoben und Selzthal. 1996<br />
entstand das Standortkonzept des<br />
Managements, wo der Lokführer-<br />
Stützpunkt Knittelfeld nicht mehr<br />
vorkam. Schaffer kämpfte dagegen<br />
an und konnte nicht nur eine Schließung<br />
verhindern, sondern auch eine<br />
Erhöhung des Reisezuganteils erkämpfen.<br />
Dank Schaffers Engagement ist<br />
das Knittelfelder Lokführer-Personal<br />
universell einsetzbar, d.h. dass alle<br />
Lokführer gleiche Strecken- und Typenkenntnisse<br />
haben. In der Zeit<br />
des Vorsitzes von Schaffer konnte<br />
der Reisezuganteil der Dienststelle<br />
Knittelfeld auf rund 40 Prozent gesteigert<br />
werden und Knittelfelder<br />
Lokführer auch auf dem „Railjet“ geschult<br />
werden.<br />
In dieser schwierigen Aufgabe<br />
folgt ihm Robert Sontacchi, selbst<br />
schon 18 Jahre als Betriebsrat tätig<br />
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />
Amtsübergabe im Betriebsrat der<br />
obersteirischen ÖBB Lokführer<br />
Im Dezember 2011 fand in Knittelfeld die Übergabe des Betriebsrats-Vorsitzes von<br />
Kurt Schaffer auf Robert Sontacchi statt.<br />
und noch immer begeisterter Lokführer,<br />
nach. Sontacchi war nach seiner<br />
Maschinenschlosserlehre in der<br />
Lehrwerkstätte Knittelfeld in der HW-<br />
Knittelfeld im Wagenbau beschäftigt.<br />
Seit 1991 (nach 2-jähriger Ausbildung)<br />
ist er Lokführer in Knittelfeld,<br />
seit 1993 Vertrauensmann- bzw. im<br />
Betriebsrat für seine Kollegen.<br />
Die 142 Knittelfelder Lokführer<br />
sind auf der gesamten Südbahn,<br />
vom Großraum Wien nach Villach<br />
sowie nach Graz, Selzthal und Wolfsberg,<br />
unterwegs. Knittelfeld liegt<br />
etwa in der Mitte der Südbahn und<br />
ist somit ein optimaler Personal-<br />
Ablösepunkt für alle Züge. Sontacchi<br />
will die Dienststelle Knittelfeld<br />
in ihrer Größe erhalten und somit<br />
gegen eine geplante Reduzierung<br />
in der Zeit nach dem Koralmtunnel<br />
kämpfen.<br />
Denn: Sollte der Koralmtunnel gebaut<br />
werden, verändert sich dadurch<br />
schlagartig die Hauptachse der Süd-<br />
Kurt Schaffer und Robert Sontacchi (r.)<br />
bahn, der Großteil des Zugverkehrs<br />
rollt nicht mehr durch das Murtal<br />
über Neumarkt und St. Veit a.d. Glan,<br />
sondern von Bruck/Mur über Graz<br />
und die Koralmbahn nach Klagenfurt.<br />
Ohne vorherigen dementspre-<br />
chenden politischen Druck wird es<br />
dann in Knittelfeld nicht mehr möglich<br />
sein, in einen Schnellzug bzw.<br />
Railjet einsteigen zu können (oder<br />
in einem dieser Züge arbeiten zu<br />
können).<br />
A uf den Eisbahnen des Sportplatzes in Kobenz maßen<br />
19 Damen- und Herrenmoarschaften ihre Kräfte beim<br />
17. Moarschafts-Eisstockschießen der Bauernschaft. Bezirksobmann<br />
Matthias Kranz konnte wieder Franz Holzer<br />
als Turnierleiter gewinnen.<br />
Nach der spannenden Ausscheidungsrunde siegte bei<br />
den Damen Kobenz unter Moarin Maria Krenn vor Rachau<br />
und St. Margarethen. Bei den Herren gab es ein Sechserfinale,<br />
wo sich jede Moarschaft gegen jede stellen musste.<br />
Schlussendlich siegte die Moarschaft Gaal mit Moar Eligius<br />
Messner vor dem Schafbauernbund Spielberg und den Kobenzern.<br />
Bei der Siegerehrung konnte Kranz auch Bürgermeisterin<br />
Eva Leitold begrüßen. Ein Dank galt den Bäuerinnen<br />
und Bauern von Kobenz für die hervorragende Organisation<br />
und den Sponsoren für die herrlichen Preise.<br />
Beim Zielschießen siegte bei den Damen Manuela Steinberger<br />
aus St. Margarethen, bei den Herren teilten sich den<br />
ersten Platz Alois Schnedl, Christian Koini und Matthias<br />
Kranz.<br />
Eis-Sieg für Gaal und Kobenz<br />
Siegermoarschaft der Herren mit Moar Eligius Messner sowie Matthias Kranz, Kammerobmann-Stellvertreter<br />
Johann Quinz und Eva Leitold<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 11
Der verdiente langjährige Funktionär<br />
der Freien Jäger Knittelfeld,<br />
Ehrenobmann OFö Ing. Leopold<br />
Hauser, feierte kürzlich seinen<br />
70. Geburtstag. Im Rahmen einer<br />
Feierstunde, zu der Hauser geladen<br />
hat, würdigte Bezirksobmann<br />
Ing. Manfred Rohr die zahlreichen<br />
Verdienste des überaus aktiven Vereinsmitgliedes.<br />
Der Jubilar stand der Bezirksgruppe<br />
Knittelfeld fast vier Jahrzehnte<br />
als Obmann vor. In seiner aktiven<br />
Funktionärszeit konnte Hauser<br />
für den Verein zahlreiche Erfolge<br />
verzeichnen: Der Mitgliederstand<br />
der Bezirksgruppe verdreifachte<br />
sich und das ehemalige Schützen-<br />
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />
Leopold Hauser ein 70er<br />
vereinslokal in der Hauptschule<br />
Lindenallee konnte als Vereinslokal<br />
für die Freien Jäger Knittelfeld<br />
übernommen werden, über 20<br />
Preisschießen wurden organisiert<br />
und er war Gründungsmitglied<br />
der vereinseigenen Jagdhornbläsergruppe.<br />
Weiters war der Jubilar<br />
jahrzehntelang Mitglied des Landesvorstandes<br />
der Freien Jäger. Seiner<br />
jagdlichen Leidenschaft kommt<br />
der rüstige Jubilar als Jagdpächter<br />
im „Revier Raßnitz“ der Stadtgemeinde<br />
Knittelfeld nach.<br />
Die Bezirksgruppe Knittelfeld<br />
wünscht ihrem Ehrenobmann noch<br />
einmal alles Gute, viel Gesundheit<br />
und Erfolg für die Zukunft.<br />
Feuerwehr St. Marein<br />
zog Bilanz<br />
Anfang Jänner fand die diesjährige<br />
Wehrversammlung der Feuerwehr<br />
St. Marein statt. Der Kommandant<br />
der Feuerwehr St. Marein,<br />
ABI Edmund Plöbst, berichtete von<br />
5.979 freiwilligen und unentgeltlichen<br />
Stunden, die von den Feuerwehrmännern-<br />
und frauen von St.<br />
Marein geleistet wurden.<br />
Im Zuge dieser Versammlung<br />
wurden folgende für ihre langjährige<br />
Tätigkeit ausgezeichnet: für fünf<br />
Jahre: Franz Kargl; für zehn Jahre:<br />
Robert Rohr und Florian Sulzba-<br />
cher; für 30 Jahre: Martin Adlpoller;<br />
für 35 Jahre: Peter Heinrich; für 40<br />
Jahre: Rupert Haubmann; für 50<br />
Jahre: Siegfried Lanz; für 60 Jahre:<br />
Ludwig Pfaffenthaler und Karl Neumann.<br />
Das bewährte Kommando (Edmund<br />
Plöbst und Christian Strahlhofer)<br />
mussten sich einer Neuwahl<br />
unterziehen, wobei den beiden<br />
wieder das Vertrauen für die nächsten<br />
5 Jahre als Kommandant und<br />
Kommandant-Stellvertreter ausgestellt<br />
wurde.<br />
Die ausgezeichneten Feuerwehrmänner von St. Marein mit OBR Josef<br />
Haberl, Edmund Plöbst, OBI Christian Strahlhofer und Bürgermeister<br />
Ing. Bruno Aschenbrenner<br />
Hermann Staubmann, OFö. Ing. Gerhard Gruber, Manfred Rohr, Brigitte<br />
und Leopold Hauser sowie Johann und Thomas Kamper. (v.l.)<br />
Altes Kommando<br />
wiedergewählt<br />
HBI Gerhard Schlick, Kommandant<br />
der Feuerwehr<br />
Feistritz, berichtete anlässlich der<br />
Wehrversammlung, dass von den<br />
62 Mann im vergangenen Jahr<br />
3.794 ehrenamtliche Einsatzstunden<br />
für die Sicherheit der Bevölkerung<br />
von Feistritz und Umgebung<br />
aufgewandt wurden. Die<br />
Feuerwehr Feistritz musste zu 7<br />
technischen- und 3 Brandeinsätzen<br />
ausrücken, so HBI Schlick bei<br />
seiner Laudatio. Im Zuge dieser<br />
Versammlung wurden folgende<br />
Feuerwehrmänner geehrt: Für 10<br />
Jahre Feuerwehrdienst: Robert<br />
Schlacher und Bernd Schlacher;<br />
für 15 Jahre: Kurt Freitag; für 20<br />
Jahre: Edwin Zitzler; für 25 Jahre:<br />
Johann Hochfelner; für 40 Jahre:<br />
Friedrich Mossauer und Josef<br />
Hochfellner; für 45 Jahre aktiven<br />
Feuerwehrdienst: Karl Hölzl. Weiters<br />
wurde Ehrenoberlöschmeister<br />
Nikolaus Egger die Medallie<br />
für 40-jährige Tätigkeit auf dem<br />
Gebiete des Feuerwehrwesens<br />
verliehen.<br />
Die Neuwahl ergab ein „altes<br />
Kommando“: Kommandant HBI<br />
Gerhard Schlick und OBI Alfred<br />
Polding als sein Stellvertreter.<br />
Bürgermeister Peter Ring, Gerhard Schlick, Alfred Polding, OBR Josef<br />
Haberl<br />
12 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />
Im Beisein der Ehrengäste zog Kommandant HBI Ing. Gernot Kummer bei der diesjährigen Wehrversammlung<br />
Bilanz. Die Sachendorfer Feuerwehrmänner mussten im vergangenen Jahr zu vier Brand- und<br />
70 technischen Einsätzen ausrücken, wobei über 5.100 freiwillige Stunden aufgewandt wurden. Für 35<br />
Jahre im Feuerwehrdienst wurden Friedrich Wallner und Anton Gruber, für 40 Jahre Max Koini sowie für<br />
45 Jahre Thomas Gruber und Adolf Mostbauer ausgezeichnet. Die Neuwahl bestätigte Gernot Kummer<br />
als Kommandanten und OBI David Gruber als seinen Stellvertreter.<br />
Die Kinder des Kinderbetreuungsvereins<br />
Nesthäkchen haben<br />
mit ihrer „Tante Sylvia“<br />
den Bewohnern des Landespflegezentrums<br />
Knittelfeld<br />
ein Krippenspiel aufgeführt.<br />
Anschließend waren alle aufgefordert,<br />
Weihnachtslieder<br />
zu singen und wurden dabei<br />
von Frau Egger mit der Ziehharmonika<br />
kräftig unterstützt.<br />
Den Kindern wurde mit einer<br />
köstlichen Weihnachtsjause<br />
gedankt.<br />
Die Komödie „Männer sind AUCH Menschen“ von Curth Flatow mit<br />
Horst Janson in der Hauptrolle ist am 18. Jänner im Kulturhaus in<br />
Knittelfeld um 19.30 Uhr zu sehen. Karten: Kulturamt Knittelfeld,<br />
Tel. <strong>03</strong>512/86621 und MSM Cityinfo, Tel. <strong>03</strong>512/86464<br />
Kulturelles<br />
Knittelfeld<br />
bewegt<br />
Di., 31. Jänner <strong>2012</strong><br />
KuK / Weißer Saal – 16 Uhr<br />
Tanzkaffee für<br />
Junggebliebene<br />
Mi., 1. Feb. <strong>2012</strong><br />
KuK – 15 Uhr<br />
Der Zauberer von Oz<br />
Musical für Kinder ab 5 Jahre<br />
– Theater mit Horizont<br />
Das Märchen erzählt die fantastische<br />
Geschichte von Dorothy,<br />
einem Mädchen, das<br />
von einem Wirbelsturm in das<br />
wunderbare Land Oz getragen<br />
wird. Ihr Weg zurück in<br />
die Heimat führt nur über den<br />
mächtigen Zauberer von Oz.<br />
Fr., 24. Feb. <strong>2012</strong><br />
KuK – 19.30 Uhr<br />
„Dietlinde & Hans-Wernerle“,<br />
„Sepp Wölbitsch“ & „Heinz<br />
Lagler“<br />
Lachen ohne Ende mit Kindermund<br />
Di., 28. Feb. <strong>2012</strong><br />
KuK – 19.30 Uhr<br />
Best of Andrew Lloyd Webber<br />
Musical Gala<br />
Sir Andrew Lloyd Webber gilt<br />
heute zu Recht als der Musicalkomponist<br />
der Gegenwart.<br />
„The Best of Andrew Lloyd<br />
Webber“, die große Musicalgala,<br />
bringt die schönsten<br />
Songs der großen Webber-<br />
Musicals auf die Bühne.<br />
Karten für diese Veranstaltungen<br />
sind im Kulturamt Knittelfeld,<br />
Tel. <strong>03</strong>512/86621 & im MSM-Kartenbüro,<br />
Tel. <strong>03</strong>512/86464 erhältlich.<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 13
Die Mönche des Shaolin Kung Fu kommen nach Spielberg. Die<br />
Show verbindet mystische Elemente mit der spirituellen Ebene des<br />
Zen-Buddhismus und den sportlichen Höchstleistungen des Kung<br />
Fu. 30 Kampfmönche werden ihre Kampf- und Körperkunst zeigen.<br />
Freitag, 10. Februar ab 20 Uhr in Spielberg/Kultur im Zentrum. Vorverkauf:<br />
Kultur- und Tourismusbüro Spielberg, Tel. <strong>03</strong>512/758230-<br />
15, in allen Raiffeisen Banken, Ö-Ticketsstellen und Libro<br />
Am traditionellen Neujahrscrosslauf in St. Paul nahmen auch<br />
die beiden ASKÖ X-Trim Zeltweg Athleten Sylvia und Ewald<br />
Glatz teil. Sylvia erreichte trotz einer leichten Oberschenkelzerrung<br />
in der Klasse M45 den 2. Platz. Ewald konnte sich beim<br />
Hauptlauf aus einer Verfolgergruppe lösen und danach in gewohntem<br />
Rhythmus den Lauf mit dem 1. Platz in der Klasse<br />
M45 beenden.<br />
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />
Hartes Training<br />
brachte Erfolg<br />
Nach monatelangem Training<br />
konnte im Beisein der Ehrengäste,<br />
BR Erwin Grangl, Ehrenhauptbrandinspekor<br />
Helmut<br />
Nekola, Ehrenoberlöschmeister<br />
Werner Schübl, GR Michaela Sundl,<br />
GR Christian Strahlhofer, das Österreichische<br />
Sportabzeichen an 34<br />
Feuerwehrmänner und -frauen aus<br />
dem Bezirk Knittelfeld übergeben<br />
werden.<br />
Neben Laufen, Schwimmen,<br />
Kugelstoßen, Hochspringen oder<br />
Weitspringen mussten die Anwärter<br />
auch einige Kilometer auf<br />
dem Rad zurücklegen. Im Zuge<br />
der Schlusskundgebung wurde<br />
besondert erwähnt, dass beim<br />
Laufen auf der 60-Meter Bahn eine<br />
Bestzeit von 7,20 Sekunden gelaufen<br />
wurde sowie im Weitsprung<br />
eine Distanz von 5,30 Metern erreicht<br />
wurde. Alle 34 Teilnehmer<br />
aus den Feuerwehren St. Marein,<br />
Seckau, der Betriebsfeuerwehr<br />
ATB Spielberg, St. Lorenzen, Bischoffeld,<br />
Spielberg sowie Knittelfeld<br />
haben das Österreichische<br />
Sportabzeichen in der Leistungsstufe<br />
erreicht.<br />
Die erfolgreichen, sportlichen Feuerwehrmänner und frauen des Bezirks<br />
Knittelfeld<br />
Das gemischte Doppelquartett des AGV Liedesfreiheit Knittelfeld<br />
unter der Leitung von Ilse Kalsberger überbrachte Matthias Wachter<br />
zum 80. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche. Obmann<br />
Christian Finder gratulierte mit einem Präsent und bedankte sich<br />
beim Jubilar für die Treue zum Verein.<br />
14 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Knittelfelder Szene<br />
Drink & Win Verlosung in der K-Bar<br />
Am vergangenen Freitag war<br />
es endlich soweit. Im Zeitraum<br />
von 6. September 2011 bis 6.<br />
Jänner <strong>2012</strong> hatten die Gäste<br />
der K-Bar die Möglichkeit, bei<br />
einem Cocktail ein „Drink & Win“<br />
Los auszufüllen. Zur Freude von<br />
Inhaber Volker Kapfer und seinem<br />
Team war die Teilnahme an<br />
dieser Verlosung sehr groß, hoffte<br />
doch jeder auf einen Gewinn<br />
der begehrten Preis: einen Trail<br />
Gutschein für zwei Personen vom<br />
Fahrtechnikzentrum Murtal, eine<br />
Rundfahrt auf dem RedBull Ring<br />
mit einem der neuesten Lamborghinis,<br />
gesponsert vom Autohaus<br />
Grasser aus St. Margarethen<br />
sowie als Hauptpreis einen Reisegutschein<br />
im Wert von 1.000<br />
Euro für einen Traumurlaub. Für<br />
denjenigen, der am meisten Lose<br />
ausgefüllt hatte, aber leider leer<br />
ausging gab es einen Trostpreis<br />
für ein köstliches Essen bei der<br />
bekannten Speckhütte in Wasserleith.<br />
Musik vom Feinsten bot<br />
DJ-Eros, der die unzähligen Gäste<br />
mit tollen Beats bis in die frühen<br />
Morgenstunden verwöhnte.<br />
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Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 15
INSIDER<br />
Insider<br />
Singleparty <strong>2012</strong><br />
Der Start in das neue Jahr begann<br />
in der verrückten Burg Spielberg<br />
mit einer Singleparty. Burgherr<br />
Robert Neumann und sein<br />
Team konnten sich über zahlreiche<br />
begeisterte Partytiger freuen,<br />
welche am vergangenen Wochenende<br />
dieser Einladung folgten und<br />
ausgelassen im beeindruckenden<br />
Ambiente der Lokalität mit toller<br />
Musik bis in die frühen Morgenstunden<br />
feierten.<br />
16 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Wie stehen Jugendliche zum<br />
Thema Politik?<br />
Im Alter von 13 bis 15 Jahren interessieren<br />
sich nur sehr wenige<br />
Jugendliche für Politik, weil sie meinen,<br />
dass es unwichtig sei. Doch<br />
dabei liegen sie sehr falsch. Denn<br />
Politik betrifft die Einrichtung und<br />
Steuerung vom Staat und der Gesellschaft<br />
im Ganzen.<br />
Im erwachsenen Alter muss man<br />
auch an Wahlen teilnehmen und<br />
man sollte sich für Politik interessieren.<br />
Früher hatten die Gelehrten zu<br />
entscheiden, wie die Politik aussah.<br />
Dabei waren die wichtigsten Fragen:<br />
Was ist gerecht und was nicht?,<br />
Wie gelangt man an die Macht im<br />
Staat?<br />
Besonders heute spricht man<br />
aber auch in den Schulen viel über<br />
Politik.<br />
Und da man sicher auch wissen<br />
möchte, was im eigenen Staat gerade<br />
passiert oder wie es ihm gerade<br />
finanziell geht, sollte man beim<br />
Verblüffende Experimente<br />
Ein interessantes Büchlein<br />
für angehende Forscher von<br />
9 bis 99 Jahren. Der Physiker<br />
Bernhard Weingartner<br />
beschreibt darin Experimente<br />
und zeigt, wie man<br />
mit einfachsten Materialien<br />
spannende Phänomene<br />
erforschen kann, z.B. eine<br />
Wolkenmaschine oder den<br />
einfachsten Elektromotor<br />
der Welt.<br />
Bernhard<br />
Weingartner,<br />
Schlaue<br />
Tricks mit<br />
Physik,<br />
93 Seiten,<br />
Zeichnungen,<br />
Tb., Perlen-Reihe, € 12,95.<br />
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />
Zeitung lesen den Politikteil nicht<br />
auslassen!<br />
Obwohl ich die Politikseiten auch<br />
nur durchblättere, finde ich es in der<br />
Schule dafür umso interessanter. Es<br />
wäre sehr gut, wenn dieses Thema<br />
in allen Schulen besser besprochen<br />
wird.<br />
� Victoria Weitenthaler besucht das<br />
Abteigymnasium Seckau, war als<br />
Praktikantin bei den <strong>Obersteirische</strong>n<br />
<strong>Nachrichten</strong> tätig und gibt hier ihre<br />
persönliche Meinung wider.<br />
Schimpfwörter-Sammelsurium<br />
Die Hohn- und Spottwörter, die zum<br />
Teil auch aus der Strizzi- und Gaunerszene<br />
stammen, geben ein Spiegelbild<br />
der steirischen Art und Weise<br />
wieder, wie dem Mitbürger mitunter<br />
übel mitgespielt wurde. Neben museumsreifen<br />
Kraftausdrücken aus vielen<br />
Regionen der Steiermark finden sich<br />
auch zeitgemäße Kreationen.<br />
Peter Stelzl,<br />
Schimpfwörter-Sammelsurium,<br />
96 Seiten,<br />
geb., Eigenverlag<br />
Peter Stelzl,<br />
8454 Arnfels<br />
201, Tel.<br />
<strong>03</strong>455/596,<br />
€ 12,-.<br />
Barbara Brandl aus Kleinlobming darf sich über ein verspätetes<br />
Christkindl freuen. Sie hat bei der Kundenbefragung der Raiffeisenbank<br />
Knittelfeld mitgemacht und als Dankeschön einen Reisegutschein<br />
über 250 Euro erhalten. Geschäftsleiter Direktor Mag.<br />
Robert Liebminger und Waltraud Schwarz, Leiterin der Bankstelle<br />
St. Margarethen, haben der glücklichen Gewinnerin den Gutschein<br />
überreicht.<br />
Pflege von Kopf bis Fuß<br />
Die Kärntner Autorin beweist, dass<br />
Kosmetik selber<br />
machen<br />
einfacher ist<br />
als kochen.<br />
Stehen die<br />
Zutaten bereit,<br />
ist eine<br />
Creme in<br />
wenigen<br />
Minuten gerührt.Außerdem<br />
kann<br />
man bei selbst gemachter Kosmetik<br />
kreativ sein bezüglich eingerührter<br />
Pflanzen, Farben und Wirkstoffe. Man<br />
verwendet die Zutaten, womit man<br />
sich selbst verwöhnen möchte. Von<br />
Haarpflege über Sonnenpflege bis<br />
zum Balsam gibt es Schritt-für-Schritt-<br />
Anleitungen.<br />
Walheide Tisch, Alpenkosmetik, 192<br />
Seiten, Farbfotos, brosch., freya Verlag,<br />
€ 19,90.<br />
Bruno Kreisky<br />
Der Autor hat umfassende<br />
Recherchen und Literaturstudien<br />
unternommen, führte<br />
zahllose Interviews und Gespräche<br />
mit Bruno Kreiskys<br />
Weggefährten, mit Zeitzeugen<br />
und seinen Freunden. Mit<br />
dieser Biografie gewinnt man<br />
ungewöhnliche Einblicke in<br />
das Denken und Handeln<br />
dieses<br />
großen<br />
österreichischenStaatsmanns.<br />
Wolfgang<br />
Petrisch,<br />
Bruno<br />
Kreisky,<br />
Die Biografie,<br />
423 Seiten, S/W-Fotos,<br />
geb., Residenz Verlag, €<br />
26,90.<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 17
ON-Autotest<br />
Ein Schmuckstück der besonderen Art:<br />
Der neue Chevrolet Cruze!<br />
� Patrick Neves<br />
Die meisten Leute denken<br />
bei dem Namen Chevrolet<br />
an rasante Sportwagen wie eine<br />
Corvette oder an riesige Pick Ups.<br />
Weltweit sowie auch in Österreich<br />
erfreut sich die amerikanische Marke<br />
immer größerer Beliebtheit. Das<br />
liegt zum einen am WTCC (World<br />
Touring Car Cup), wo Chevrolet<br />
den Tourenwagen-Weltmeisterschaftstitel<br />
hält, zum anderen aber<br />
auch einfach an der legendären<br />
US-Marke selbst, welche auf eine<br />
interessante Automobilgeschichte<br />
zurückblicken kann.<br />
Revolution statt Evolution:<br />
das Design!<br />
Mit dem „Cruze“ bringt der Automobilhersteller<br />
Chevrolet erstmals<br />
ein Auto weltweit auf den Markt.<br />
Dementsprechend waren die Anforderungen<br />
an die Entwickler sehr<br />
hoch. Bereits auf den ersten Blick<br />
erkennt man, dass sich die Designer<br />
wirklich Mühe gegeben haben. Ob<br />
als sportlichen Fünftürer oder als<br />
elegante viertürige Limousine, der<br />
„Chevy Cruze“ besticht das Auge<br />
einfach durch seine athletische,<br />
attraktive Linienführung und dem<br />
muskulösen, schnittigen Auftreten.<br />
Der mächtige, geteilte Kühlergrill<br />
und die nach hinten gezogenen<br />
Scheinwerfer sorgen dafür, dass die<br />
Fantasie des Kunden mit Sicherheit<br />
angeregt wird. Beide Modelle bieten<br />
innen wie außen modernes,<br />
elegantes Design sowie geräumige,<br />
komfortable Funktionalität und<br />
sorgen bei dieser Optik für bewundernde<br />
Blicke.<br />
Entdecken Sie seine inneren<br />
Werte<br />
Den Innenraum des neuen „Chevy<br />
Cruze“ bestimmt ein modernes,<br />
von der Corvette inspiriertes<br />
Dual-Cockpit Design. Hochwertige<br />
Materialien am Armaturenbrett<br />
sorgen für Wohlbehagen und Komfort.<br />
Serienmäßig sind Klimaanlage,<br />
Bordcomputer mit Navigationssystem,<br />
ein Radio & CD-Player mit<br />
MP3-Abspielmöglichkeit und dazu<br />
ein Aux-In-Eingang, Bluetooth, LT<br />
und USB-Anschlüsse sowie automatische<br />
Fensterheber und Zentralverriegelung.<br />
Der großzügige<br />
Innenraum bietet Platz für fünf<br />
Erwachsene, weiteres sind die Vordersitze<br />
vierfach verstellbar, um<br />
optimalen Sitzkomfort zu bieten.<br />
Die Rücksitzlehne ist geteilt (60:40)<br />
umklappbar. Der Kofferraum hat<br />
einen Stauraum von 413 Liter, bei<br />
umgeklappten Sitzen sogar bis zu<br />
883 Liter. Somit können Sie alle<br />
Vorzüge des „Chevy“ bequem in<br />
Anspruch nehmen.<br />
Sicherheit wird beim neuen Cruze<br />
groß geschrieben, deshalb verfügt<br />
er serienmäßig über Kopf-, Front-<br />
und Seitenairbags. Zusätzlich zum<br />
standardisierten ABS hat der neue<br />
Cruze ein EBS-Sicherheitssystem.<br />
Leistung & Handling<br />
Serienmäßig verfügt der neue<br />
Chevrolet Cruze über eine manuelle<br />
Fünf-Gang Schaltung und eine<br />
sechsstufige Automatikschaltung.<br />
Anbei bietet der Automobilhersteller<br />
eine umfassende Motorenpalette<br />
für Diesel und Benziner an. Das<br />
Einstiegsmodell um 16.990 Euro<br />
beginnt mit einem 1,6 Liter Benzin-<br />
aggregat mit 120 PS, Verbrauch<br />
6,6/100 km. Dieser geht über einen<br />
1.8 Liter Benzinmotor mit variabler<br />
Ventilsteuerung, 141 PS, sehr ökonomisch<br />
und niedrig im Verbrauch.<br />
Ab 20.000 Euro Einstiegspreis gibt<br />
es schon einen der zwei Common-<br />
Rail-Diesel Motoren mit serienmäßigem<br />
Partikelfilter mit einer Leistung<br />
von bis zu 163 PS. Die CO2 Emissionen<br />
bei allen vier Chevroletmotoren<br />
liegen zwischen 156g/km und<br />
167g/km. Dafür bekam der „Chevy<br />
Cruze“ die Note A im Europäischen<br />
Vergleichstest und ist somit eines<br />
der umweltfreundlichsten Fahrzeuge<br />
der Mittelklasse.<br />
Service & Garantiepaket<br />
Zusätzlich zu dem sehr guten<br />
Preis-Leistungsverhältnis, welches<br />
man beim Kauf des neuen Cruze<br />
erhält, gewährt Chevrolet seinen<br />
Kunden ein großzügiges Service<br />
& Garantiepaket. Jeder der sich für<br />
einen neuen Cruze entscheidet,<br />
erhält drei Gutscheine im Wert von<br />
18 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
200 Euro, die im Zuge eines Jahresservice,<br />
bzw. einer Inspektion bei<br />
jedem autorisierten Chevrolet Service-Partner<br />
in Österreich eingelöst<br />
werden können. Die Gutscheine<br />
sind 36 Monate nach Garantiebeginn<br />
und somit für die ersten<br />
drei Jahresservicearbeiten gültig.<br />
Außerdem verfügt jeder „Chevy“<br />
über eine drei Jahre/100.000 km<br />
Garantie, die bei Einhaltung der<br />
Serviceintervalle um ein Jahr verlängert<br />
werden kann. Ein europaweites<br />
Mobilitätsservice stellt im<br />
ON-Autotest / Anzeige<br />
Fall einer Panne, bei Reparaturen<br />
vor Ort, oder wenn eine Unterkunft<br />
benötigt wird, diese kostenlos zur<br />
Verfügung.<br />
Info:<br />
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Enzersdorfer Straße 5<br />
8761 Pöls<br />
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Bädern oder Wohnzimmern sowie<br />
Gärten und Swimmingpools können<br />
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Mit diesen Materialien arbeiten wir<br />
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Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 19<br />
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Mobil: +43 (0) 664 - 3971840<br />
E-Mail: office@fliesenhaziraj.at<br />
www.fliesenhaziraj.at
Mansur<br />
Geburtsdatum: 18.12.2011<br />
Geburtszeit: 23.26 Uhr<br />
Geburtsgröße: 53 cm<br />
Geburtsgewicht: 3480 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Über die Geburt von Mansur<br />
freuen sich die Geschwister<br />
Ashrab (7 Jahre), Magomed<br />
(6 Jahre) und Said-Husein (4<br />
Jahre). Die Eltern Petimat und<br />
Rustam Vaharigov wohnen mit<br />
ihren Kindern in Judenburg.<br />
Elina<br />
Geburtsdatum: 15.12.2011<br />
Geburtszeit: 20.45 Uhr<br />
Geburtsgröße: 52 cm<br />
Geburtsgewicht: 3860 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
„Kleine Prinzessin“ wird Elina<br />
liebevoll von ihren stolzen Eltern<br />
Tatjana Kaltenegger und<br />
Michael Leitner genannt. In<br />
Zeltweg ist die kleine Familie<br />
daheim.<br />
Regionaler Nachwuchs<br />
Babys der Woche<br />
� Daniela Maier<br />
Jan<br />
Geburtsdatum: 20.12.2011<br />
Geburtszeit: 9.54 Uhr<br />
Geburtsgröße: 54 cm<br />
Geburtsgewicht: 4340 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Unser „Bürgermeister“ der Woche<br />
ist der kleine Jan. Er hat<br />
schon einen großen Bruder<br />
namens Marcel (2 ½ Jahre). Die<br />
beiden Jungs sind mit ihren Eltern<br />
Ines Kernmayer und Othmar<br />
Zechner in Katsch/Mur zu<br />
Hause.<br />
Andreas<br />
Geburtsdatum: 16.12.2011<br />
Geburtszeit: 17.45 Uhr<br />
Geburtsgröße: 50 cm<br />
Geburtsgewicht: 2880 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Leoben<br />
Alexander (4 Jahre) freut sich<br />
über seinen Bruder. Mama<br />
Ar Saithong und Papa Robert<br />
Dezsö wohnen mit ihren zwei<br />
Buben in Trofaiach.<br />
Leonie<br />
Geburtsdatum: 18.12.2011<br />
Geburtszeit: 19.04 Uhr<br />
Geburtsgröße: 53 cm<br />
Geburtsgewicht: 3890 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Auf Leonie freut sich schon ihr<br />
großer Bruder David (2 Jahre).<br />
Die Eltern Sabine und Markus<br />
Loibnegger wohnen mit ihren<br />
beiden Kindern in Kobenz.<br />
Simon<br />
Geburtsdatum: 18.12.2011<br />
Geburtszeit: 5.17 Uhr<br />
Geburtsgröße: 51 cm<br />
Geburtsgewicht: 3000 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Auf Simon wartet schon ein<br />
Spielkamerad, sein Bruder Jakob<br />
(5 Jahre). Zu Hause sind die<br />
zwei Buben mit ihren Eltern Eva<br />
und Dieter Blaschon in Murau.<br />
20 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong><br />
Leon<br />
Geburtsdatum: 24.12.2011<br />
Geburtszeit: 2.21 Uhr<br />
Geburtsgröße: 52 cm<br />
Geburtsgewicht: 3980 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Am Hl. Abend ist der kleine<br />
Leon geboren. Er ist mit seinen<br />
Eltern Jennifer Wachswender<br />
und Sven Nestler in St. Peter ob<br />
Judenburg zu Hause.<br />
Amar<br />
Geburtsdatum: 25.12.2011<br />
Geburtszeit: 11.59 Uhr<br />
Geburtsgröße: 53 cm<br />
Geburtsgewicht: 3530 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Der große Bruder Alem (6 ½<br />
Jahre) freut sich über den Familienzuwachs<br />
sehr. Die beiden<br />
Jungs sind mit den Eltern Merima<br />
und Osman Karamustafic in<br />
Judenburg daheim.
Nadine<br />
Geburtsdatum: 26.12.2011<br />
Geburtszeit: 2.54 Uhr<br />
Geburtsgröße: 52 cm<br />
Geburtsgewicht: 3300 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Das schönste Weihnachtsgeschenk<br />
für Mama Sabine Angerer,<br />
Papa Klaus Kauworski und<br />
Bruder Manuel (4 Jahre) ist die<br />
kleine Nadine. Die Familie ist in<br />
Spielberg beheimatet.<br />
Naomi<br />
Geburtsdatum: 26.12.2011<br />
Geburtszeit: 9.33 Uhr<br />
Geburtsgröße: 54 cm<br />
Geburtsgewicht: 3510 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Über die Geburt von Naomi<br />
freuen sich die Eltern Marlene<br />
Moser und Christian Kogler. Die<br />
kleine Familie ist in Krakauebene<br />
zu Hause.<br />
Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />
Tim<br />
Geburtsdatum: 26.12.2011<br />
Geburtszeit: 5.07 Uhr<br />
Geburtsgröße: 53 cm<br />
Geburtsgewicht: 3460 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Der süße Tim schaut schon ganz<br />
munter. In Judenburg wird er<br />
mit seinen Eltern Claudia und<br />
Thomas Halbrainer wohnen.<br />
Philipp<br />
Geburtsdatum: 01.01.<strong>2012</strong><br />
Geburtszeit: 7.59 Uhr<br />
Geburtsgröße: 52 cm<br />
Geburtsgewicht: 3250 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Ein Neujahrsbaby ist der süße<br />
Philipp. Er ist das erste Kind von<br />
Mama Eva Fellner und Papa Georg<br />
Zechner. Die kleine Familie<br />
ist in St. Georgen ob Judenburg<br />
zu Hause.<br />
Leonie<br />
Katharina<br />
Geburtsdatum: 31.12.2011<br />
Geburtszeit: 23.31 Uhr<br />
Geburtsgröße: 49 cm<br />
Geburtsgewicht: 2965 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Leoben<br />
Die kleine Prinzessin Leonie Katharina<br />
wohnt mit ihren Eltern<br />
Edith Gruber und Andreas Hofbauer<br />
in Mürzhofen.<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 21<br />
Jan<br />
Geburtsdatum: 24.12.2011<br />
Geburtszeit: 5.01 Uhr<br />
Geburtsgröße: 53 cm<br />
Geburtsgewicht: 3210 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Leoben<br />
Ein süßes „Christkind“ namens<br />
Jan darf Mama Julia Trummer<br />
in ihre Arme schließen. Er wird<br />
seine Kindheit in Kapfenberg<br />
verbringen.<br />
Jakob<br />
Geburtsdatum: 30.12.2011<br />
Geburtszeit: 15.39 Uhr<br />
Geburtsgröße: 53 cm<br />
Geburtsgewicht: 3530 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
„Unser kleiner Sonnenschein ist<br />
endlich da“, freuen sich Mama<br />
Karin Liebminger und Papa<br />
Uwe Huber. Aufwachsen wird<br />
Jakob in Knittelfeld.<br />
Alexander<br />
Geburtsdatum: 29.12.2011<br />
Geburtszeit: 20.39 Uhr<br />
Geburtsgröße: 52 cm<br />
Geburtsgewicht: 3560 Gramm<br />
Geburtsort: LKH Judenburg<br />
Überglücklich über die Geburt<br />
von Alexander sind sein großer<br />
Bruder Florian (1 ¾ Jahre) und<br />
die Eltern Sigrid Wilding und<br />
Hannes Gsodam. Ihre Kindheit<br />
werden die zwei Buben in Obdach<br />
verbringen.
Für seine Verdienste durch viele<br />
ehrenamtliche Tätigkeiten im<br />
öffentlichen Leben konnte der Zeltweger<br />
Peter Grillitsch kürzlich aus<br />
den Händen von Landeshauptmann<br />
Mag. Franz Voves in der Grazer Burg<br />
das Silberne Ehrenzeichen der Republik<br />
Österreich in Empfang nehmen.<br />
Grillitsch war von 1975 bis 1987<br />
im ÖKB-Ortsverband Spielberg tätig<br />
und hat sich als Gründer des Vereinsheimes<br />
Spielberg einen Namen<br />
gemacht. In der 13-jährigen Tätigkeit<br />
beim OV Spielberg konnte der<br />
damalige Obmann-Stellvertreter<br />
225 Mitglieder anwerben. Der Ortsverband<br />
würdigte seine Leistungen<br />
mit dem Ehrenring und ernannte<br />
ihn zum Ehrenobmann.<br />
Ab 1976 war Grillitsch auch auf<br />
Knittelfelder Bezirksebene als Reservisten-Referent<br />
und Bezirksobmann-Stellvertreter<br />
aktiv. Ein Jahrzehnt<br />
lang zog er als Knittelfelder<br />
ÖKB-Bezirksobmann die Fäden auf<br />
höchster Bezirksebene. Für seine außergewöhnlichen<br />
Leistungen wurde<br />
ihm der Bezirks-Ehrenring verliehen;<br />
gleichzeitig wurde er zum Ehrenbe-<br />
� Gertrude Oblak<br />
Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />
Ehrung für Peter Grillitsch<br />
Mag. (FH) Petra Habian, LH Mag. Franz Voves, Elisabeth und Peter Grillitsch, Kammerobmann ÖR Matthias<br />
Kranz, DI (FH) Herwig Habian (v.l.)<br />
zirksobmann ernannt.<br />
Von 1986 bis 2004 war Grillitsch<br />
im Landespräsidium vertreten. In<br />
dieser Zeit war er verantwortlich<br />
für die Neuorganisation der Auszeichnungspalette<br />
und kreierte<br />
den heiligen Mauritius und die Eh-<br />
renbroschen für die Kameradinnen.<br />
Für diese Verdienste wurde Grillitsch<br />
vom Landesverband Steiermark<br />
2004 zum Ehrenpräsident ernannt.<br />
Bekanntheit weit über die Grenzen<br />
des Bezirkes hinaus erlangte<br />
Peter Grillitsch durch die Errichtung<br />
des Friedenskreuzes aus Eigenmitteln<br />
am Brandstätterkogel (2234 m)<br />
in den Seckauer Alpen, welches er<br />
den Gefallenen der beiden Weltkriege<br />
widmete. 2004 folgte die Aufstellung<br />
des Peters Bründl auf 1950 m<br />
Seehöhe im Brandstättergraben.<br />
Für Philippinen auf den Weg gemacht<br />
Die Krise kann der Spendenfreudigkeit der Judenburger nichts anhaben. Stadtpfarrer<br />
Dr. Kurt Udermann von der Pfarre Judenburg-St. Nikolaus war überrascht, dass das<br />
Spendenergebnis vom Vorjahr übertroffen wurde.<br />
Neun Kinder- und drei Erwachsenengruppen<br />
waren tagelang in<br />
Judenburg von Haus zu Haus unterwegs,<br />
um die Botschaft von Christi<br />
Geburt zu verkünden, Weihrauchduft<br />
zu verströmen und das „C + M<br />
+ B“, was „Christus mansionem benedicat“,<br />
also „Christus segne dieses<br />
Haus“ bedeutet, in Kreide auf die<br />
Türen zu schreiben. Vorausgegangen<br />
sind Proben seit dem ersten Adventsonntag.<br />
Viele haben geholfen,<br />
Kostüme und Masken besorgt, die<br />
Gruppen begleitet oder für ein Mittagessen<br />
gesorgt. Organisatorin war<br />
Mag. Waltraud Maier-Hammerl. „Die-<br />
ser gewaltige Aufwand wurde durch<br />
die freundliche Aufnahme der Gruppen<br />
und durch Spenden von insgesamt<br />
13.470 Euro honoriert“, so<br />
Udermann. Sein „Vergelt`s Gott“ gilt<br />
allen Helfern und Spendern namens<br />
der Philippinen, welchen dieser Betrag<br />
zu Gute kommt. Mit einem Son-<br />
Die „Heiligen<br />
Drei Könige“<br />
haben heuer für<br />
die Philippinen<br />
gesammelt.<br />
derapplaus wurde Elisabeth Krenn<br />
und Michaela Schweiger gedankt,<br />
die seit 50 Jahren die Heiligen-Drei-<br />
König Aktion unterstützen.<br />
22 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Immer lauter werden die Warnungen<br />
der Ärzte vor den Folgen<br />
des Bewegungsmangels und<br />
des Übergewichtes vor allem bei<br />
Jugendlichen. Bereits vor mehr<br />
als zwei Jahren hat daher die HLW<br />
Fohnsdorf die Initiative ergriffen<br />
und bietet ihren SchülerInnen Beratung<br />
und Unterstützung durch<br />
einen Gesundheitscoach.<br />
Dipl.Päd. Dagmar Schnedl, Ernährungsexpertin<br />
der Schule, begleitet<br />
interessierte Jugendliche in<br />
eine gesündere Zukunft. Sie erteilt<br />
in erster Linie Hilfe zur Selbsthilfe,<br />
ersetzt aber weder den Gang zum<br />
Arzt noch eine Therapie. Sie arbeitet<br />
jedoch eng mit der Schulärztin<br />
der HLW Fohnsdorf zusammen.<br />
Nicht der erhobene Zeigefinger<br />
steht dabei im Mittelpunkt!<br />
Vielmehr sollen die Jugendlichen<br />
sensibilisiert werden, verantwortungsbewusst<br />
und kritisch mit ihrem<br />
eigenen Körper umzugehen.<br />
Themen wie gesunde Ernährung,<br />
Fitness und Leistungsfähigkeit<br />
sind Dauerbrenner in den Beratungsgesprächen.Gesundheitsfördernde<br />
Maßnahmen werden<br />
ebenso trainiert wie Entspan-<br />
Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />
Gesundheit macht Schule<br />
Gesunde Ernährung und Bewegung machen fröhlich – wie man sieht.<br />
nungstechniken, wobei immer<br />
ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt<br />
wird.<br />
"Jugendliche benötigen jemanden,<br />
der sie anleitet, anstiftet,<br />
manchmal auch ermahnt und vor<br />
allem motiviert", meint Schnedl,<br />
die gerade<br />
darin ihre größte Herausfor-<br />
derung sieht. Keinesfalls zu kurz<br />
kommen dürfen dabei Spaß und<br />
Wohlbefinden.<br />
Auch die Schulsprecherin Anita<br />
Steinberger ist begeistert von<br />
all den gesundheitsfördernden<br />
Aktivitäten. "Die HLW denkt auch<br />
beim Thema Gesundheit und Gesundheitsbewusstsein<br />
äußerst<br />
zukunftsorientiert. Frau Schnedl<br />
steht uns zur Seite, wenn wir Fragen<br />
haben und steckt uns mit ihrem<br />
Elan und ihrem Engagement<br />
für eine gesündere Lebensweise<br />
richtig an. Sie hilft uns dabei, über<br />
den Tellerrand zu blicken und uns<br />
bewusst die Lebensmittel auszusuchen,<br />
die uns gut tun."<br />
Stadtwerke Judenburg: zwei Mal gespendet<br />
Eine schöne Tradition der Stadtwerke<br />
Judenburg ist es, zu Weihnachten<br />
gemeinnützige Organisationen<br />
zu unterstützen. Vor Weihnachten<br />
übergaben Mag. Manfred Wehr (Vorstand<br />
Stadtwerke Judenburg), Altbürgermeister<br />
Peter Schlacher und<br />
Bürgermeister Hannes Dolleschall<br />
Geldspenden an den Heilpädagogischen<br />
Kindergarten Judenburg und<br />
an den Verein für psychische und soziale<br />
Lebensberatung in Judenburg.<br />
HR Mag. Knauer, der Geschäftsführer<br />
des Vereins für psychische und soziale<br />
Lebensberatung, bedankte sich<br />
herzlich. Die Leiterin des Heilpädagogischen<br />
Kindergartens, Elisabeth<br />
Köhl, freute sich ebenfalls sehr über<br />
die Spende. Als kleines Dankeschön<br />
hatten die Kinder einige Lieder vorbereitet.<br />
Manfred<br />
Wehr, Elisabeth<br />
Köhl,<br />
Hannes<br />
Dolleschall,<br />
Peter<br />
Schlacher<br />
(v.l.)<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 23
Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />
Im Namen der Republik<br />
Richter Mag.<br />
Walter<br />
Buchegger und<br />
Bezirksanwalt<br />
Josef Fuisz<br />
Im Angesicht des Todes relativieren sich sonst groß scheinende Dinge. Auch Rache wird<br />
dann hinfällig, wie in einem Fall, der Richter Mag. Walter Buchegger und Bezirksanwalt<br />
Josef Fuisz vorlag.<br />
„Verurteilen Sie mich in<br />
Abwesenheit“…<br />
…bat ein Angeklagter den Richter<br />
schriftlich. Er ist im Krankenhaus<br />
und wird sich von seiner schweren<br />
Krankheit wohl nicht mehr erholen.<br />
Als der Richter seine Frau, eine<br />
46-jährige Zeltweger Hausfrau,<br />
über seine Zustand informierte,<br />
sagte sie: „Donn loss ma des“. Und<br />
„des“ war ihre Klage, dass ihr Gatte<br />
die Katze nicht gefüttert hätte, bis<br />
diese in einen so elenden Zustand<br />
gekommen sei, dass sie fast verendet<br />
wäre. Die vorliegenden, datierten<br />
Bilder zeigen übrigens eine<br />
sichtlich muntere, zwar nicht fette,<br />
aber gut gefütterte Katze.<br />
„Mir worn des<br />
wirkli net“…<br />
…versicherten die drei<br />
Angeklagten dem Richter.<br />
Der 20-jährige arbeitslose<br />
Fohnsdorfer, der 18-jährige<br />
Umschüler aus Judenburg<br />
und der 22-jährige<br />
Arbeitslose aus Judenburg<br />
sollen aus Rache<br />
dafür, dass sie nicht in<br />
ein Judenburger Lokal gelassen<br />
wurden, die Klingel aus der<br />
Mauer gerissen und so manipuliert<br />
haben, dass sie in einem Dauerton<br />
geklingelt hat. Tatsächlich konnte<br />
ihnen dies nicht nachgewiesen<br />
werden, sodass Richter Buchegger<br />
das Trio freisprach.<br />
Beißen, schlagen, treten<br />
Das Wort „Lebensgefährte“ dürfte<br />
von „Lebensgefahr“ kommen. Diesen<br />
Eindruck hat man, wenn man<br />
vom Verlauf der Beziehung eines<br />
27-jährigen Steinmetzgehilfen<br />
und einer 42-jährigen<br />
Büroangestellten, beide<br />
aus Judenburg hört. Beide<br />
sind angeklagt, sich<br />
getreten, gebissen und geschlagen<br />
zu haben. Gefetzt<br />
und gestritten wurde während<br />
der Beziehung schon so oft,<br />
dass der Sohn der Angeklagten<br />
deren telefonischen Hilferuf<br />
bereits ignorierte. Das Ende der<br />
Beziehung war nach einer stundenlangen<br />
Streiterei gekommen.<br />
Denn der Angeklagte hatte eine<br />
Bisswunde am Oberschenkel und<br />
eine Wunde am Nasenrücken, die<br />
allerdings von einer Abwehrmaßnahme<br />
der ehemaligen Lebensgefährtin<br />
stammen dürfte. „Sie wor<br />
scho rauschig, wia i hamkumman<br />
bin und scho am Hamweg hot sie<br />
mi telefonsich attackiert“, behauptete<br />
der Steinmetzgehilfe und dass<br />
sie ihm sofort „aungflogen is“. Die<br />
Büroangestellte erlebte es anders.<br />
Er trat sie stundenlang, schupfte<br />
und schlug sie. Ein ärztliches Gutachten<br />
bestätigt, dass ihre Hämatome<br />
und Prellungen so zustande<br />
gekommen sein könnten. Die Frau<br />
wurde freigesprochen der Mann<br />
zu 2.000 Euro Schmerzensgeld und<br />
320 Euro Strafe verurteilt. „I schwör,<br />
i wors net“, sagte er dazu, was er<br />
übrigens während der ganzen Verhandlung<br />
mehr oder wenig heftig<br />
behauptet. „Liag net, sog die Wohrheit,<br />
i schwör, schwör du a“, forderte<br />
er seine Lebensgefährtin immer<br />
wieder auf. Gegen das Urteil will er<br />
berufen.<br />
Frauenpower<br />
Eine 17-Jährige, Lehrling und in<br />
Judenburg wohnhaft, feierte ausgelassen<br />
in einer Hütte bei Oberzeiring.<br />
Sie war schwer betrunken,<br />
als sie zwei 18-jährige Mädchen,<br />
beide Lehrlinge, eine in Spielberg,<br />
die andere in Knittelfeld wohnhaft,<br />
angespuckt und ausgezogen haben<br />
sollen. Mit drei Männern hatte<br />
sie in dieser Nacht Sex, mit zwei<br />
von ihnen freiwillig und einer soll<br />
sie vergewaltigt haben. Bei einer<br />
gynäkologischen Untersuchung<br />
wurden allerdings keine Spuren<br />
einer Vergewaltigung festgestellt.<br />
Als die Mutter der Judenburgerin<br />
davon erfuhr und auch, dass die<br />
Beteiligten tags darauf in einem<br />
Lokal in der Fohnsdorfer Arena<br />
anzutreffen wären, fuhr sie hin<br />
und stellte die Mädchen zur Rede.<br />
Durch schnippische Antworten<br />
provoziert, schlug sie zu und verletzte<br />
sie. Eine davon wollte nur<br />
Schadenersatz für eine abgerissene<br />
Kette in Höhe von 35 Euro, die<br />
andere für ihre Prellungen, Hämatome<br />
und Unkosten 1.400 Euro<br />
Schmerzensgeld. Dafür waren sie<br />
bereit, der Mutter, einer 36-jährigen<br />
Friseurin aus Judenburg, zu<br />
verzeihen. Dies und die Tatsache,<br />
dass sie unbescholten ist, führten<br />
zu einer Erledigung des Verfahrens<br />
im Rahmen einer diversionellen<br />
Maßnahme.<br />
Nicht erschienen…<br />
…ist ein 31-jähriger Arbeitsloser<br />
aus Spielberg. Nicht erschienen ist<br />
er auch bei der Kassa einer Judenburger<br />
Tankstelle, wo er zuvor um<br />
20 Euro getankt hat. Zur nächsten<br />
Verhandlung wird er durch die Polizei<br />
vorgeführt.<br />
Die Wanderboxen<br />
Aus der Haft in Leoben wurde<br />
der 26-jährige Zeltweger in Handschellen<br />
vorgeführt. Nach anfänglichem<br />
Leugnen sagt er: „Is wurscht,<br />
i werd eh verurteilt“ und so war es<br />
auch, und zu seiner sonst im April<br />
2013 endenden Haft kommen nun<br />
noch zwei Monate dazu, weil er bei<br />
einem Zeltweger Gasthof Lautsprecherboxen<br />
ausgeliehen hat. Anstatt<br />
sie zurückzugeben, hat er sie einem<br />
25-jährigen Kfz-Techniker aus Zeltweg<br />
geschenkt und dieser hat sie<br />
einem Bekannten weitergeschenkt.<br />
Mittlerweile sind die Boxen wieder<br />
bei ihrem Eigentümer gelandet.<br />
24 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />
SZF: Internationale Anerkennung „WiSaR“<br />
In unserer Gesellschaft wird es immer<br />
wichtiger, Kenntnisse, Fertigkeiten<br />
und Kompetenzen geplant<br />
einzusetzen und durch lebenslanges<br />
bzw. lebensbegleitendes Lernen<br />
anzupassen und zu erweitern.<br />
Auch im europäischen Rahmen<br />
wird diese Konzeption auf den Säulen<br />
Beschäftigungsfähigkeit, Unternehmergeist,<br />
Anpassungsfähigkeit<br />
und Chancengleichheit aufgebaut.<br />
Das Projekt „WiSaR“, das im Schulungszentrum<br />
Fohnsdorf (SZF) gemeinsam<br />
mit internationalen Partnern<br />
umgesetzt worden ist, nahm<br />
sich sowohl der konzeptionellen<br />
Entwicklungen auf europäischer als<br />
auch nationalstaatlicher Ebene an<br />
und entwickelte Umsetzungsmöglichkeiten<br />
für die Region<br />
„Gemeinsam mit Verantwortlichen<br />
aus den Bereichen Regionalentwicklung,<br />
Arbeitsmarkt,<br />
Wirtschaft und Bildung ist es uns<br />
gelungen, Strategien zu entwickeln<br />
welche es erlauben, die Bedeutung<br />
des lebenslangen Lernens nachhaltig<br />
auf regionaler Ebene einzuführen“,<br />
so Projektverantwortlicher Dimitrios<br />
Doukas vom SZF. In diesem<br />
Bereich wurde auch verstärkt auf<br />
unterschiedliche regionale Besonderheiten<br />
eingegangen. So bedarf<br />
es etwa in einem eher industriell<br />
geprägten Raum anderer Impulse<br />
als in einer Region, die verstärkt im<br />
Dienstleistungsbereich verankert<br />
ist, erklärte Doukas.<br />
Die Erkenntnisse dieses Projektes<br />
haben für die regionale Wirtschaft,<br />
für Aus- und Weiterbildungsinstitutionen<br />
als auch für die regionale Bevölkerung<br />
einen großen Nutzen. Ein<br />
wichtiger Grundstein wurde gelegt<br />
und Partnerschaften geschlossen,<br />
auf deren Basis in Zukunft weitergearbeitet<br />
wird. In mehreren Ländern<br />
wurden auch bereits Folgeveranstaltungen<br />
initiiert, welche die<br />
während des Projekts geknüpften<br />
Partnerschaften weiter vertieft haben.<br />
Dabei sind nicht nur Synergien<br />
entstanden, die jeder beteiligten Institution<br />
einen Mehrwert verschaffen,<br />
sondern es werden auch Doppelgleisigkeiten<br />
vermieden.<br />
Das Projekt “WiSaR”, das im März<br />
Das Team des EU-Projektes „WiSaR“: Sylvia Ippavitz, Dimitrios Doukas, Petra Breitler und Jürgen Straner<br />
(v.l.)<br />
2011 abgeschlossen worden ist,<br />
wurde in den vergangenen Monaten<br />
von der Europäischen Kommission<br />
„durchleuchtet“. Nach sehr<br />
strengen Kriterien, wobei es auch<br />
um die Bereiche Aktivitäten, Projektmanagement<br />
und Evaluierung<br />
ging, wurde das Projekt bewertet<br />
und die Kommission kam zu einer<br />
erfreulichen Ergebnis. „Der Evaluierungsbericht<br />
stellt der Projektpartnerschaft<br />
ein exzellentes Zeugnis<br />
aus und ist eine Bestätigung einer<br />
qualitativ hochwertigen Arbeit“, so<br />
Doukas, der gemeinsam mit Sylvia<br />
Ippavitz, Petra Breitler und Jürgen<br />
Straner das „SZF-Projektteam“ bildete.<br />
„Für uns ist das ein weiterer Beweis,<br />
dass wir mit unseren Teilnahmen<br />
an internationalen Projekten<br />
auf dem richtigen Weg sind“, meine<br />
auch SZF-Geschäftsführer Ing.<br />
Friedrich Uitz.<br />
Die Arbeitslosigkeit hält nichts<br />
von Emanzipation<br />
Im Dezember des Vorjahres, als der Bezirk noch Judenburg genannt<br />
wurde, ist die Arbeitslosigkeit bei Männern deutlich gesunken,<br />
bei den Frauen jedoch erheblich gestiegen.<br />
� Gertrude Oblak<br />
Beim Arbeitsmarktservice Judenburg<br />
waren im Dezember<br />
1.517 Personen arbeitslos, das sind<br />
um 28 Personen oder 1,8 Prozent<br />
weniger als im Dezember des Vorjahres.<br />
Bei Frauen ist die Arbeitslosigkeit<br />
um 4,2 Prozent gestiegen,<br />
bei den Männern um 5,6 Prozent<br />
gesunken. Bei den Jugendlichen<br />
(15- bis 24-Jährige) setzt sich dieser<br />
Trend fort. Hier ist die Arbeitslosigkeit<br />
bei Frauen um 7,3 Prozent<br />
gestiegen, bei den Männern um<br />
8,3 Prozent gesunken. Nur bei den<br />
älteren Arbeitslosen sind die Männer<br />
stärker betroffen, nämlich um<br />
ein Plus von 3,2 Prozent, die Frauenarbeitslosigkeit<br />
in dieser Gruppe<br />
ist um nahezu einen Prozent<br />
gesunken.<br />
AMS-Leiter BR Günter Kaltenbacher:<br />
“Um fast 19 Prozent ist die<br />
Zahl der Frauen gestiegen, die sich<br />
in Schulung befinden. 663 Personen<br />
sind im Dezember in die Arbeitslosigkeit<br />
gegangen und 342<br />
Personen haben die Arbeitslosigkeit<br />
beendet. 114 offene Stellen<br />
und acht Lehrstellen wären sofort<br />
verfügbar.“<br />
Günter Kaltenbacher<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 25
Weihnachtsbesuche<br />
Auch heuer wieder besuchte Judenburgs<br />
Bürgermeister Hannes<br />
Dolleschall am Heiligen Abend<br />
Einrichtungen und Institutionen, die<br />
an diesem Tag in Bereitschaft oder<br />
Dienst stehen. Im Beisein von Bundesrat<br />
Christian Füller und Gemeinderat<br />
Michael Ruckhofer wurden<br />
das Judenburger Altenheim, das<br />
Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />
Pflegeheim „Wie daham“ in Murdorf,<br />
das Landeskrankenhaus, die Polizei,<br />
die Feuerwehr und das Rote Kreuz<br />
besucht und mit kleinen Geschenken<br />
bedacht. „Wir sind stolz auf diese<br />
Einrichtungen und dankbar dafür,<br />
dass rund um die Uhr jemand da ist,<br />
wenn Hilfe benötigt wird“, so der Judenburger<br />
Bürgermeister.<br />
Hannes Dolleschall und Christian Füller besuchten am Hl. Abend auch<br />
das Judenburger Altenheim.<br />
Weihnachtsfreude für<br />
Gewerbepensionisten<br />
Auch im Ruhestand bleibt die Verbindung der<br />
Gewerbetreibenden mit dem Wirtschaftsbund<br />
bestehen und unverändert herzlich.<br />
� Gertrude Oblak<br />
Traditionell wurden die Ruheständler<br />
zu einer Weihnachtsfeier<br />
im Saal der Wirtschaftskammer<br />
geladen, und von Wirtschaftsbundbezirksobmann<br />
Ing. Bernd Hammer<br />
herzlich willkommen geheißen,<br />
aufmerksam bewirtet und gut unterhalten<br />
zu werden. Das „Murtal<br />
G´spann“ spielte auf, Vizebürgermeister<br />
Ing. Wolfgang Toperczer,<br />
die Bezirksvorsitzende der Frauen in<br />
der Wirtschaft Mag. Barbara Pirker<br />
sowie Rosemarie Reinbacher trugen<br />
Gedichte vor oder lasen Weihnachtliches.<br />
So wurde es auch heuer wieder<br />
ein besonderes Weihnachtsfest<br />
für alle, die für die Wirtschaft Besonderes<br />
geleistet haben.<br />
Bernd Hammer lud zur Weihnachtsfeier für pensionierte Gewerbetreibende.<br />
Weißkirchner<br />
Christbaumsingen<br />
Wie schon seit vielen Jahren,<br />
fand sich der Männergesangsverein<br />
Weißkirchen am<br />
Abend des 23. Dezember gemeinsam<br />
mit einem Bläserquartett des<br />
Musikvereines am Gemeindeplatz<br />
ein, um auf das Weihnachtsfest<br />
einzustimmen. Bürgermeister<br />
Christbaumsingen des MGV Weißkirchen<br />
Ewald Peer überbrachte namens<br />
der Marktgemeinde die besten<br />
Wünsche für das Weihnachtsfest<br />
und das neue Jahr. Diesen Wünschen<br />
schloss sich MGV-Obmann<br />
Harald Rössler an und dankte namens<br />
der Sänger für die Treue der<br />
Besucher.<br />
Es ist schon zur Tradition geworden, dass die Jugendgruppe der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Weißkirchen am Vormittag des Heiligen<br />
Abends die Bevölkerung einlädt, im Feuerwehrhaus das Friedenslicht<br />
aus Bethlehem abzuholen. Die Jungfeuerwehrleute, unter der<br />
Leitung von Andreas Steinberger und Edith Wilding, brachten das<br />
Friedenslicht diesmal auch ins Seniorenheim Elvira und zum Betreuten<br />
Wohnen.<br />
Der Männergesangsverein Unzmarkt unter Chorleiter Helmuth<br />
Krotmayer lud in den Festsaal zu einem Liederabend unter dem<br />
Motto: „Melodien gestern und heute“ ein. Obmann Johann Felfer<br />
hieß die vielen Besucher aus nah und fern willkommen, die sich an<br />
den Darbietungen des MGV sowie jenen der „Styrian Harmonists“<br />
erfreuten. Den musikalischen Teil besorgte das „Ensemble 33“.<br />
26 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />
Zeltweger Silvesterlauf brachte 1.000 Euro<br />
Der diesjährige Silvesterlauf, den das<br />
Sportreferat der Stadt Zeltweg mit<br />
dem Atus, den Naturfreunden und der X-<br />
Trim Laufsportgruppe veranstaltete, war<br />
einmal mehr eine Benefizveranstaltung für<br />
die Ortsgruppe des Roten Kreuzes. Über<br />
130 Nennungen für das Laufen, Nordic<br />
Walking, Langlaufen und Eislaufen wurden<br />
im Sportzentrum abgegeben und so konnte<br />
ein Betrag von 1.000 Euro an Rettungsrat<br />
Ulrich Pichler übergeben werden.<br />
Die Läufer hatten siebeneinhalb Kilometer<br />
und die Nordic Walker fünf Kilometer<br />
zu bewältigen. Nach etwa der Hälfte der<br />
Strecken, beim Laingerhof, gab es eine<br />
Labestation, wo die kleinen Imbisse und<br />
Getränke von den Teilnehmern freudig<br />
angenommen wurden. Wieder im Sportzentrum<br />
angekommen, gab es für jeden<br />
Teilnehmer ein Essen mit Getränk und ein<br />
kleines Geschenk zum Jahreswechsel.<br />
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Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 27<br />
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Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />
Viel Lob für RK Mitarbeiter in Zeltweg<br />
Anlässlich des Kameradschaftsabends<br />
des Roten Kreuzes<br />
konnte Ortsstellenleiter Bürgermeister<br />
a.D. Kurt Leitner viele freiwillige<br />
Helfer, die Damen der Beschäftigungshilfe<br />
und Ehrengäste<br />
herzlich willkommen heißen.<br />
Es sei nicht immer leicht, sich<br />
beruflich frei zu machen und ehrenamtlich<br />
einzusetzen, betonte<br />
Leitner in seinem Bericht. Die vorbildliche<br />
Zusammenarbeit der drei<br />
Einatzorganisationen, Polizei, Feuerwehr<br />
und Rotes Kreuz, als auch<br />
die Unterstützung durch den Bürgermeister<br />
und der Stadtgemeinde<br />
blieben nicht unerwähnt, ebenso<br />
das gute Verhältnis zur Bezirksstelle.<br />
Über Aktivitäten des abgelaufenen<br />
Jahres, Mannschaftsstand und<br />
Ausbildung sprach Ortsstellenleiter-<br />
� Michael P. Ruckhofer<br />
Eng verbunden ist die Fohnsdorfer<br />
Gemeinde mit den Traditionen<br />
des ehemaligen Bergbaues,<br />
welche vom Knappschaftsverein<br />
bei verschiedenen Veranstaltungen<br />
hochgehalten werden. Eine davon<br />
ist die Barbarafeier, die zu Ehren<br />
der heiligen Barbara – der Schutzpatronin<br />
der Bergarbeiter – jedes<br />
Jahr im Dezember durchgeführt<br />
wird. Anlässlich dieser feierlichen<br />
Veranstaltung ist in Fohnsdorf auch<br />
der „Ledersprung“ noch üblich, um<br />
verdienstvolle Persönlichkeiten feierlich<br />
in den Ehrenbergmannsstand<br />
aufzunehmen. Er stellt eine alte<br />
Bergmannssitte, nämlich einen Aufnahmeritus<br />
dar, der vor über 150<br />
Jahren aus dem heute slowakischen<br />
Erzbergbaurevier von Schemnitz in<br />
die Steiermark kam.<br />
Die tiefe Bedeutung liegt im<br />
Sprung über das Bergmannsleder,<br />
dem sogenannten „Arschleder“,<br />
in eine Welt, die voll Mühen und<br />
Gefahren eine andere Einstellung<br />
des Lebens erfordert. Das Leder,<br />
auf dem man in früheren Zeiten in<br />
die Tiefe der Erde rutschte, ist zum<br />
Stellvertreter Ulrich Pichler. Bei der<br />
großen Blutspenderehrung wurden<br />
zwei Personen mit über „100<br />
Spenden“ geehrt, das Ergebnis des<br />
Flohmarkes war das bisher beste.<br />
Positiv war, dass es endlich mit dem<br />
Betreuungsdienst im Krankenhaus<br />
Judenburg funktioniert hat.<br />
ORR Peter Hackl stellte berechtigt<br />
die Frage, ob man sich vonseiten<br />
der Politik nicht doch überlegt, den<br />
ehrenamtlichen Mitarbeitern auch<br />
einmal etwas zurückzugeben, denn<br />
durch diese freiwilligen Tätigkeiten<br />
wird andererseits sehr viel Geld gespart.<br />
Beförderungen und<br />
Ehrungen<br />
Beförderungen: Nina Hechelbacher<br />
und Patrik Rurländer (RK-<br />
Sinnbild dieser Arbeitswelt geworden.<br />
Noch heute verwendet man<br />
das Leder in Schaubergwerken, um<br />
Besucher sicher und ohne Verletzungen<br />
in die alten Stollen rutschen<br />
zu lassen, daher auch der Name<br />
„Arschleder“.<br />
Kürzlich wurde dieser Brauch, der<br />
alljährlich vom Fohnsdorfer Knappschaftsverein<br />
organisiert wird, im<br />
Fohnsdorfer Arbeiterheim bereits<br />
zum achten Mal durchgeführt.<br />
Nach einer Kranzniederlegung und<br />
einer heiligen Messe in der Pfarrkirche<br />
marschierten die Festgäste<br />
in Begleitung der Bergkapelle bis<br />
zum Arbeiterheim Fohnsdorf, wo<br />
zum „Ledersprung“ geladen wurde.<br />
Knappschaftsvereinsobmann<br />
Heimo Müller konnte eine Reihe<br />
von Ehrengästen, darunter auch<br />
Gemeindeoberhaupt Johann Straner<br />
sowie fast alle der „Ehrenbergmänner“,<br />
die diese Tradition in den<br />
vergangenen Jahren hochgehalten<br />
haben, willkommen heißen.<br />
Für die feierliche Aufnahme in<br />
den Bergmannsstand vorgeschlagen<br />
wurden heuer Kinderarzt Dr.<br />
Rainer Mazoch, Unternehmerin Manuela<br />
Zisser, Gastwirt Karl Berr und<br />
Ulrich Pichler, Peter Hackl, Bürgermeister Hermann Dullnig und Kurt<br />
Leitne mit Helfern und Haupthelfern<br />
Helfer), Michael Strugger (RK-Oberhelfer),<br />
Martina Feeberger‚ Sarah<br />
Hechelbacher, Carina Wallner und<br />
Eva-Maria Wallner (RK-Haupthelfer)<br />
Stundenspange: Christine Rappitsch<br />
(5.000 Stunden), Armin Leker<br />
und Andreas Thurner (6.000), Her-<br />
Vier neue „Ehrenbergmänner“ nach Fohnsdorfer Ledersprung<br />
Schneidermeister Willi Staber, der<br />
auch für die perfekte Umsetzung<br />
der Bergmannstracht verantwortlich<br />
zeichnet. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgten der MGV<br />
Fohnsdorf, die Hausmusik Fössl sowie<br />
die Musikgruppe „Die Philsaitigen“.<br />
Die vier künftigen „Bergknappen“<br />
wurden aufgerufen und mussten<br />
nach Beantwortung mehrerer Fragen<br />
von einem kleinen Bierfass aus<br />
über das Leder, welches von Altbür-<br />
bert Grabmaier und Ulrich Pichler<br />
(11.000).<br />
Dienstjahrabzeichen: Sarah Hechelbacher<br />
(10 Jahre Gold), Christa<br />
Linauer (30 Jahre Gold).<br />
Verdienstmedaille: Marco Rurländer<br />
(Silber).<br />
Rainer Mazoch, Manuela Zisser, Willi Staber und Karl Berr wurden offiziell<br />
in den „Ehrenbergmannsstand“ aufgenommen. Im Bild gemeinsam<br />
mit den Verantwortlichen des Fohnsdorfer Knappschaftsvereines<br />
und Moderator Rudi Fußi<br />
germeister Johann Rohr und Hugo<br />
Schäffler gehalten wurde, springen.<br />
„Wir sind stolz auf den Knappschaftsverein,<br />
der diese Tradition im<br />
ehemaligen Bergarbeiterort Fohnsdorf<br />
weiterleben lässt“, meinte<br />
etwa Bürgermeister Johann Straner,<br />
selbst ein „Ehrenbergmann“.<br />
Mit dem traditionellen „Roaftanz“<br />
und einem Bieranstich endete die<br />
traditionelle Veranstaltung, die von<br />
Tourismusobmann Rudi Fußi professionell<br />
moderiert wurde.<br />
28 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Bezirk Leoben<br />
Leoben hat geordnete Finanzen<br />
Demnach wurden im ordentlichen<br />
Haushalt Ein- und Ausgaben<br />
von 69 Mio. Euro (um fünf Prozent<br />
weniger als für 2011) und 7,5<br />
Mio. im außerordentlichen Haushalt<br />
(minus 40 Prozent) mehrheitlich beschlossen.<br />
Genauer gesagt nur mit<br />
den Stimmen der SPÖ-Mehrheit.<br />
"Möglich wurde das ausgeglichene<br />
Budget dank Zugriffen von 2,2<br />
Mio. Euro auf einen Teil der in besseren<br />
Zeiten angesparten Rücklagen",<br />
erklärte Finanzstadtrat Harald<br />
Tischhardt. Bei der vorsichtigen Veranschlagung<br />
hat man auch ein sehr<br />
niedriges Wirtschaftswachstum für<br />
<strong>2012</strong> berücksichtigt.<br />
Leoben ist weiterhin eine soziale<br />
Stadt. Demnach werden 13,5 Prozent<br />
des Budgets (9,3 Mio. Euro) im<br />
Jahr <strong>2012</strong> für Soziales aufgewendet.<br />
Ein großer Brocken sind auch die<br />
Transferzahlungen an den Sozialhilfeverband<br />
in der Höhe von 8 Mio.<br />
Euro. Erfreulich ist auch der nach<br />
wie vor geringe Verschuldungsgrad.<br />
Nach 0,31 Prozent im Vorjahr<br />
beträgt er im Voranschlag für <strong>2012</strong><br />
ebenfalls nur 0,35 Prozent.<br />
ÖVP-Fraktionssprecher Herbert<br />
Hatzenbichler kritisiert vor allem<br />
den abermaligen Griff in die<br />
"Kriegskasse", sprich Millionen aus<br />
dem Sparkassenverkauf, ohne die<br />
abermals kein ausgeglichenes Budget<br />
erreicht worden wäre. "Eine<br />
nachhaltige Budgetkonsolidierung<br />
kann nicht durch Kürzungen auf<br />
dem Rücken des kleinen Mannes<br />
erreicht werden, sondern nur durch<br />
das Aufbrechen verkrusteter Strukturen<br />
und das Verlassen alteingefahrener<br />
Wege", so Hatzenbichler<br />
abschließend.<br />
Seitens der KPÖ kritisierte Hannes<br />
Grünbichler auch die budgetierten<br />
Schulungsgelder an die politischen<br />
Parteien von rund 108.000 Euro und<br />
forderte erneut ein Einfrieren auf<br />
den Stand vor der Schuldenkrise.<br />
Walter Reiter von der gleichnamigen<br />
Bürgerliste und FPÖ-Fraktions-<br />
Dank Haushaltdisziplin wurde bei der Gemeinderatssitzung am<br />
Mittwochabend wiederum ein ausgeglichenes Budget beschlossen.<br />
Bürgermeister Dr. Matthias Konrad<br />
führer BR Gerd Krusche gaben dem<br />
Budget ebenfalls keine Zustimmung.<br />
Ausschlaggebend waren<br />
"Grauslichkeiten" wie kaum mehr<br />
Zuschüsse für Essen auf Rädern (es<br />
trifft die, die es am meisten benötigen)<br />
sowie die Parkgebührenerhöhung<br />
bzw. die Verschlechterung<br />
beim Sperrmüll.<br />
SPÖ-Klubobmann LAbg. Anton<br />
Lang sprach von einem Budget,<br />
"um das uns viele Städte beneiden<br />
werden, was möglich war, da wir<br />
die letzten Jahre ordentlich gewirtschaftet<br />
haben."<br />
Genug von den ständigen Vorwürfen<br />
in Inseraten (bezüglich nicht<br />
korrekter Betriebskostenabrechnungen<br />
bei Gemeindewohnungen,<br />
Anzeigen beim Rechnungshof etc.)<br />
der Liste Walter Reiter hatte die SPÖ.<br />
Gemeinderat Kurt Wallner: "Alle<br />
Vorwürfe wurden eingehend geprüft,<br />
alle sind grundlos, die Liegenschafts-<br />
und Gebäudeverwaltung<br />
hat korrekt gearbeitet. Anzeigen<br />
gegen Personen sollten das letzte<br />
Mittel in der Politik sein und vermieden<br />
werden". Die Antwort von<br />
Reiter: "Ich werde mich nicht ändern,<br />
wenn ich einen berechtigten<br />
Verdacht habe".<br />
Der Dringlichkeitsantrag von<br />
FPÖ-Klubobmann BR Gerd Krusche<br />
bezüglich der Einführung eines<br />
Damentages im Saunabereich des<br />
Asia Spas brachte SPÖ-LAbg. GR<br />
Anton Lang auf die Palme. "Wir (die<br />
Gemeinde) sind nicht der Betreiber".<br />
Den Damentag wird es künftig<br />
dennoch nicht geben, sondern wird<br />
man eine der vielen Saunakabinen<br />
ausschließlich immer nur Damen<br />
zugänglich machen.<br />
Stadtwerke<br />
Gegenüber dem Vorjahr nahezu<br />
gleichbleibend ist der budgetierte<br />
Jahresverlust bei den Stadtwerken,<br />
der mit 1,2 Mio. Euro berechnet wurde.<br />
Ausschlaggebend dafür werden<br />
in erster Linie die Verkehrsbetriebe<br />
sein, welche bereits mehr als die<br />
Hälfte des Jahresverlustes verursachen.<br />
Ein Minus erwartet man ferner<br />
bei der Gas- und Wärmeversorgung<br />
(vermehrte Abschreibungen für Investitionen<br />
in das Projekt Stadtwärme),<br />
sowie beim Parkraumservice.<br />
Große Gewinne erwartet man beim<br />
Wasserwerk, geringe bei der Haustechnik,<br />
dem Kfz-Technikzentrum<br />
und der Bestattung.<br />
Die ÖVP bedauert, dass man zum<br />
Unterschied von Bruck und Trofaiach<br />
die Stadtwerke nicht zu einem<br />
schlagkräftigen Unternehmen<br />
in einer neuen Organisationsform<br />
ausgebaut hat.<br />
Sauer stößt es Hannes Grünbichler<br />
auf bezüglich der 99.000 Euro<br />
hohen Verluste der Sparte "Parkraumservice“.<br />
"Mit den Erlösen aus<br />
den Parkgebühren rund ums Asia<br />
Spa wird weniger eingenommen,<br />
als die Pacht für diese Parkflächen<br />
ausmacht"; so Grünbichler.<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 29
Dank eines strikten Konsolidierungskurses<br />
konnte die Stadtgemeinde<br />
Trofaiach bei der letzten<br />
Gemeinderatssitzung 2011 ein nahezu<br />
ausgeglichenes Budget für<br />
<strong>2012</strong> vorlegen. Laut Finanzdirektor<br />
Michael Walchshofer sieht der Voranschlag<br />
Einnahmen von 16,7 Mio.<br />
Euro vor und somit einen Abgang<br />
von 150.000 Euro. Mit 908.000 Euro<br />
ist der außerordentliche Haushalt<br />
ausgeglichen.<br />
Finanzstadtrat Claus Kastner<br />
sprach deshalb von einem Rucksack,<br />
der kleiner geworden ist.<br />
„Trofaiach ist auf einem guten Weg,<br />
aber wir müssen das Budget weiter<br />
konsolidieren“. Dank striktem<br />
Konsolidierungskurs gab es z.B. im<br />
Jahr 2011 statt eines Abgangs von<br />
1,8 Mio. Euro nur mehr einen von<br />
750.000 Euro.<br />
Bürgermeister Mario Abl sprach<br />
davon, dass Trofaiach kein Ausgaben-<br />
und Schuldenproblem hat und<br />
in diesen Bereichen bei allen Kennzahlenvergleichen<br />
quer durch die<br />
Steiermark „top“ ist. „Unser Problem<br />
findet sich auf der Einnahmenseite,<br />
und hier vor allem auf dem Gebiet<br />
der eigenen Steuern, wo wir bei<br />
Kommunal- und Grundsteuern weit<br />
Für seine Verdienste um die Montanuniversität<br />
Leoben und weit<br />
darüber hinaus sowie im Zusammenhang<br />
mit der Stadtentwicklung<br />
und der Mitarbeit im Leitbildprozess<br />
bekam der ehemalige Rektor der<br />
Montanuniversität, Univ.-Prof. DI Dr.<br />
Wolfhard Wegscheider, nach einstimmigem<br />
Gemeinderatsbeschluss<br />
im Rahmen der akademischen Feier<br />
zum Weihnachtstermin den Ehrenring<br />
der Stadt Leoben überreicht.<br />
Wegscheider kann auf eine<br />
erfolgreiche Rektorszeit mit eindrucksvollen<br />
Zahlen zurückblicken.<br />
Die Zahl der Studenten stieg um<br />
70 Prozent, die Infrastruktur um 53<br />
Prozent. Es wurden 60 Mio. Euro in<br />
Gebäude und rund 30 Mio. Euro in<br />
Bezirk Leoben<br />
Trofaiach ist auf gutem Weg<br />
unter dem Durchschnitt liegen“,<br />
so Abl. Der Bürgermeister betonte<br />
ferner, dass es trotz Mitnahme der<br />
finanziellen Belastungen aus den<br />
Vorjahren gelungen ist, den Abgang<br />
auf 150.000 Euro zu reduzieren und<br />
erinnerte daran, dass der Abgang<br />
noch vor zwei Jahren zehn Mal so<br />
hoch war.<br />
Während ÖVP und FPÖ das zukunftsweisende<br />
Budget lobten, verwehrte<br />
die KPÖ ihre Zustimmung.<br />
GR Jürgen Enser kritisierte vor allem,<br />
dass in den vergangenen Jahren<br />
beinahe alles, was in Trofaiach an<br />
kommunalem Eigentum vorhanden<br />
war, verkauft worden ist und dennoch<br />
ein Abgang zu verzeichnen<br />
Ehrung für Wegscheider<br />
Geräte investiert. Seit 2004 sind die<br />
von der Montanuniversität genutzten<br />
Flächen von ca. 42.000 auf rund<br />
65.000 Quadratmeter gewachsen.<br />
Es entstanden ein Rohstoff- und<br />
Werkstoffzentrum, Impulszentrum<br />
für Werkstoffe, Zentrum für Kunststofftechnik<br />
und Zentrum für Rohstoffe.<br />
„Wegscheider hat neue Wege<br />
beschritten, der Montanuniversität<br />
neuen Rückenwind gegeben und<br />
somit zu einer Forschungs- und<br />
Ausbildungsstätte erster Güte gemacht“,<br />
so Bgm. Konrad.<br />
Im Rahmen der akademischen<br />
Feier unter Rektor Univ.-Prof. DI Dr.<br />
Wilfried Eichlseder fanden ferner<br />
die feierlichen Graduierungen und<br />
Promotionen statt.<br />
ist. „Ohne diesen hemmungslosen<br />
Ausverkauf des öffentlichen Eigentums<br />
der letzten Jahre hätte vermutlich<br />
kein halbwegs ordentlicher<br />
Haushalt bestellt werden können“,<br />
so Enser. Als traurig bezeichnete er<br />
ferner, dass die Gemeinde nur mehr<br />
so wenig finanziellen Spielraum<br />
hat, dass der ordentliche Haushalt<br />
nur mehr 908.000 Euro ausmacht,<br />
gegenüber 3,4 Millionen im Jahr<br />
2009.<br />
Im Rahmen der Sitzung berichtete<br />
der Bürgermeister ferner, dass<br />
der Umzug der Polizeiinspektion ins<br />
Rathaus nun auch vertraglich fixiert<br />
wurde und dass die entsprechenden<br />
Umbauarbeiten begonnen<br />
Der<br />
Gemeinderat<br />
von<br />
Trofaiach<br />
bei seiner<br />
letzten<br />
Sitzung<br />
im vergangenen<br />
Jahr<br />
wurden. Die Fertigstellung und der<br />
Bezug durch die Polizei sind für das<br />
Frühjahr <strong>2012</strong> geplant.<br />
Was den Dringlichkeitsantrag<br />
der ÖVP aus der letzten Sitzung<br />
betrifft, in welchem eine zentrale<br />
Anlaufstelle oder ein Beauftragter<br />
für das Leerflächenmanagement<br />
gefordert wurde, gab es eine Ausschusssitzung,<br />
bei der die Leerflächen<br />
im Zentrum erhoben wurden.<br />
Demnach stehen 18 Objekte leer.<br />
Als nächstes will man nun Kontakt<br />
mit den Vermietern aufnehmen und<br />
Daten erheben, um ein entsprechendes<br />
Leerflächenmanagement<br />
auf der Homepage durchführen zu<br />
können.<br />
Bürgermeister Dr. Matthias Konrad, Wolfhard Wegscheider, Wilfried<br />
Eichlseder (v.l.)<br />
30 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
<strong>03</strong>/<strong>2012</strong><br />
von 13.1. bis 20.1.<strong>2012</strong><br />
täglich • 9.30 • 14.00 • 18.30 • 22.30<br />
Jubiläumssitzung des Bunds<br />
Österreichischer Faschingsgilden in<br />
Knittelfeld<br />
Die GAAL – das Skigebiet<br />
Trachtenmode Gössl in Judenburg<br />
Qualität der Woche: I Ging<br />
Jahresrückblick Teil II<br />
Baby der Woche<br />
Information<br />
Janine Wenzl<br />
Wirteschitag der Brauerei<br />
Murau am Kreischberg<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 31<br />
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Neues vom Autohaus<br />
Poier<br />
Naturbahnrodler trainieren<br />
auf der Seetaleralpe<br />
Event:Scout Ballnacht<br />
der SPÖ Spielberg<br />
Interview der Woche<br />
Engelbert Schopf, SAMS<br />
Naturbahn Rodel<br />
Sternsingeraktion in<br />
Weißkirchen<br />
Zirbenlandakademie<br />
startet ins Jahr <strong>2012</strong>
Am 7. Jänner <strong>2012</strong> war es wieder soweit: Die Freiwillige Feuerwehr<br />
der Stadt Leoben lud zu ihrem traditionellen Ball. Zahlreiche Gäste<br />
waren gekommen, um sich bei gemütlicher Atmosphäre zu unterhalten<br />
oder zu den Klängen der Musikgruppe „Steirer con. Action“<br />
das Tanzbein zu schwingen. Die Mitternachtseinlage (Bild) riss die<br />
Besucher zu wahren Lachsalven und Begeisterungsstürmen hin.<br />
Der Reinerlös der Veranstaltung wird zur Anschaffung von Ausrüstung<br />
oder Fahrzeugen verwendet.<br />
Schüler „spielten“ Lehrer<br />
Faszinierende Experimente und<br />
Spiele zum Ausprobieren für<br />
Volksschulkinder hat auch in diesem<br />
Schuljahr Professor Anna Weeber am<br />
BRG Leoben-Alt mit der 8.A Klasse im<br />
Chemieunterricht vorbereitet.<br />
Viele Versuche wie z.B. Papierchromatografie,<br />
Gas aus der Tablette, die<br />
Leitfähigkeit von Stoffen, Wasser zu<br />
Wein und Wein zu Wasser, die Salzgewinnung,<br />
Riesen-Seifenblasen,<br />
Knallgas, „Münze weg“, tauchendes<br />
Gummibärchen, „Spüliboot“, warum<br />
Windeln so viel Wasser ansaugen<br />
und warum der Stickstoff seinen<br />
Namen hat, haben die Kinder mit<br />
Freude ausprobiert. Besonderen Anklang<br />
fanden die Showversuche wie<br />
Bengalisches Feuer oder künstlicher<br />
Rauch. Auch diesmal zeigte sich wieder,<br />
wie interessiert Volksschulkinder<br />
an naturwissenschaftlichen Experimenten<br />
sind. Deshalb besuchte<br />
Helga Braun, Lehrerin an der Volksschule<br />
Proleb, auch dieses Jahr mit<br />
ihren Schülern das Gymnasium.<br />
Kinder der Volksschule Proleb beim Chemieunterricht im Alten Leobener<br />
Gymnasium mit ihrer Lehrerin Helga Braun<br />
Bezirk Leoben<br />
Mauterner auf dem<br />
Jakobsweg<br />
Das Wandern ist eines Bankangestellten<br />
Lust! Genau so könnte<br />
man den Fußmarsch auf dem Jakobsweg<br />
des Mauterner Gottfried<br />
Straßmaier bezeichnen. Obwohl er<br />
zuvor noch nie mehrtätige Wanderungen<br />
unternommen hatte<br />
und auch noch nie allein im<br />
Ausland war, hat er die mehr<br />
als 1.000 Kilometer in 30 Tagesetappen<br />
zurückgelegt.<br />
All die Erlebnisse schildert<br />
er nun in seinem Buch „Auf<br />
dem Jakobsweg“, das am<br />
21. Jänner im Gemeindesaal<br />
Mautern präsentiert wird.<br />
Mit der Bahn ging es zum<br />
Ausgangspunkt der Pilgerreise<br />
in den französischen<br />
Wallfahrtsort Lourdes.<br />
„Wie schwierig ist es,<br />
als Brillenträger und nicht<br />
sonderlich trainierter Freizeitsportler<br />
1000 Kilometer<br />
Fußmarsch mit schwerem<br />
Gepäck am Rücken zu bewältigen?<br />
Reichen die deut-<br />
sche Muttersprache und die<br />
kargen Reste vom Schulenglisch<br />
aus, damit man bis<br />
zur Kathedrale von Santiago<br />
de Compostela gelangt?",<br />
waren seine Gedanken bei der Abfahrt.<br />
Bei seinem Heimflug sprach<br />
der „Pilger aus Mautern“ von einem<br />
wundervollen Erlebnis und einer lebenslangen,<br />
dankbaren Erinnerung<br />
im Herzen.<br />
Das Buch ist erhältlich bei der Raiffeisenbank<br />
Liesingtal, im Buchhandel, bei<br />
Onlineanbietern und als e-book beim<br />
Novum Publishing Verlag.<br />
Unter dem Motto „Jung für Alt“ stand eine Adventfeier im Seniorenheim<br />
Verbena, die von den ersten Klassen der Peter Rosegger<br />
Hauptschule gestaltet wurde. Gespannt lauschten die Bewohner<br />
den Darbietungen der Schüler. Bei den Gedichten und Geschichten<br />
huschte dem einen oder anderen ein Lächeln über das Gesicht.<br />
Auch Tränen der Rührung waren nicht zu übersehen. Glücklich und<br />
in dem Bewusstsein, große Freude bereitet zu haben, machten sich<br />
die Kinder wieder auf den Heimweg.<br />
32 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Beim 24. "Dreikönigs-Klassiker"<br />
in der Aichfeldhalle gelang es<br />
Hausherrn FC Zeltweg, Erfolg Nummer<br />
10 einzufahren. Nur einmal<br />
stand der Sieg in Frage, als man mit<br />
viel Mühe beim Kreuzspiel gegen<br />
den UL-Verein St. Michael/Lavanttal<br />
das Weiterkommen erst im Penalty-<br />
Schießen sicherstellt. Während Mario<br />
Mucek & Co. den Titel einfahren<br />
konnten, kam für die Zeltweger U18<br />
in der Vorrunde das Aus. Vorrunde:<br />
Die beiden Oberliga-Teams, FC Zeltweg<br />
(mit Neuzugang Michael Grandl)<br />
und WSV Liezen, waren klar tonangebend.<br />
Dahinter gab es ein Gerangel<br />
um die beiden weiteren Aufstiegsplätze.<br />
FC Judenburg und St. Michael/Lav.<br />
hatt schließlich das bessere Ende für<br />
sich. Für das Zeltweg U18-Team und<br />
Spielberg hieß es vorzeitig Abschied<br />
nehmen.<br />
Kreuzspiele:<br />
FC Zeltweg – St. Michael/Lav. 3:3,<br />
3:2 n.P.<br />
1. Aichfeldcup Bewerb des<br />
„Eisstern Lind“<br />
Zu den 23. Klubmeisterschaften<br />
des „Eisstern Lind“ konnte Obmann<br />
Max Rinofner 16 Moarschaften<br />
auf der Eissportanlage des Eisstern<br />
Lind begrüßen.<br />
Trotz widriger Wetterbedingungen<br />
waren die Eisbahnen aufgrund<br />
der hervorragenden Arbeit der<br />
Bahnwarte Ernst Liebminger, Fritz<br />
Pirker und Koloman Pogrilz in einem<br />
sehr guten Zustand.<br />
Die drei erfolgreichen Herren-Moarschaften<br />
Es gab spannende Wettkämpe<br />
bis zur letzten Kehre. Der Aichfeldcup<br />
hat sich in der Obersteiermark<br />
zu einer gelungenen sportlichen<br />
Einrichtung empor entwickelt. Bei<br />
den Herren siegte die Moarschaft<br />
Gasthaus Rainer I mit Moar Rabko<br />
Heinz gefolgt von der Moarschaft<br />
Holzbau Schindelbacher mit Moar<br />
Franz Pichler und EC Regner II mit<br />
Moar Andreas Stocker aus Seckau.<br />
Sport<br />
10. Titel für FC Zeltweg<br />
Erstmals gewann „Zechner Bau“ das Hobbyturnier.<br />
WSV Liezen - Judenburg 4:1<br />
Platz 3 + 4:<br />
St. Michael/Lav. - Judenburg 0:0, 3:1<br />
n.P.<br />
Finale:<br />
FC Zeltweg - WSV Liezen 3:0<br />
FC Zeltweg:<br />
Reinwald, Köck, Bergmayer, Hirzberger,<br />
Klicnik, Karner, Mucek, Jusic, Mitteregger,<br />
Fischer, Krätschmer, Grandl<br />
Torschützenkönig wurde Manuel<br />
Eingang (Liezen), zum besten Torhüter<br />
wurde Rene Robitsch (St. Michael/<br />
Lav.) gewählt.<br />
Hobbybewerb ging an<br />
Zechner-Bau<br />
Neun Mannschaften duellierten<br />
sich beim Hobby-Bewerb, der viel<br />
Einsatz und Leidenschaft mit sich<br />
brachte. Schlussendlich schaffte der<br />
FC Zechner-Bau erstmalig den Sprung<br />
auf die Siegertreppe.<br />
Erfolgreichster Torschütze:<br />
Martin Goel (Möbersdorf)<br />
Bester Torhüter: Stefan Streit (Athletico<br />
Apfelberg)<br />
Anlässlich der Klubmeisterschaften des „Eisstern Lind“ konnte Obmann<br />
Max Rinofner 15 Mixed Moarschaften begrüßen. Es siegte<br />
nach spannenden Kämpfen die Moarschaft EC Gasthaus Rainer I<br />
Kobenz. Den zweiten Platz erreichte die Gastgebermoarschaft vom<br />
Eisstern Lind I vor EC Gasthaus Rainer II.<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 33
Sport<br />
Eishockey: Da schlug es 13!<br />
EV Zeltweg 2010 – Rattlesnakes Graz 13:2 (2:0, 4:0, 7:2)<br />
In einem furiosen Spiel revanchierten<br />
sich die Löwen für die im<br />
November erlittene 0:2-Niederlage<br />
bei den Grazer Rattlesnakes. Trotz<br />
Ausfalls von Marco Quinz und Markus<br />
Marschnig (verletzt bzw. Krankheit)<br />
spielten die Zeltweger die Gäste<br />
an die Wand und besserten ihr<br />
Torverhältnis gewaltig auf. Schütze<br />
des Abends war Thomas Schiechl,<br />
der vier Treffer beisteuerte. Die restlichen<br />
Tore scorten Mario Sulzer (3),<br />
Thomas Schlaffer und Gerald Koller<br />
(je 2) sowie Hans-Peter Mitter und<br />
Robert Koller.<br />
Die klare Führung nach dem<br />
zweiten Drittel ließ auch zu, dass<br />
die jungen Spieler zum Einsatz kamen.<br />
In der 53. Minute, nachdem<br />
die Gäste ihren ersten Treffer zum<br />
10:1 erzielten, machte Keeper Markus<br />
Stolz dem jungen Back-up Florian<br />
Kernbichler Platz. Der musste<br />
noch einen Treffer kassieren, hielt<br />
aber trotzdem einige Geschoße.<br />
In der Tabelle sind die Löwen nach<br />
wie vor Zweite hinter Weiz und vor<br />
Kapfenberg, Eisenstadt, Stockerau,<br />
Graz und Frohnleiten. In der nächsten<br />
Runde müssen die Zeltweger<br />
nach Eisenstadt, bevor am 21. Jänner<br />
die Stockerauer zu Gast sind.<br />
ÖKB-Bezirks-Eisstockturnier<br />
in Kobenz<br />
Die bestens präparierten Eisbahnen<br />
beim Sportplatz in Kobenz<br />
waren Austragungsort der Bezirksmeisterschaft,<br />
an der sich alle zehn<br />
Ortsverbände und eine Moarschaft<br />
des Bezirksvorstandes mit Ehrenpräsident<br />
Peter Grillitsch als Moar<br />
beteiligten. Die 5er-Teams kämpften<br />
um den Mannschaftstitel bzw.<br />
den Einzeltitel im Spangerlschießen.<br />
Unter der perfekten Regie von<br />
Bezirks-Schriftführer Lorenz Höbenreich<br />
und Sportreferent Stanislav<br />
Strgar lief die Veranstaltung über<br />
die Bühne.<br />
Die Auszeichnung der Gewinner<br />
nahm Bezirksobmann Vizepräsident<br />
DI Helfried Bretterebner vor.<br />
Als beste Moarschaft ließ sich das<br />
Team Großlobming mit Moar Walter<br />
Wulz (12 Punkte, 21 Reststöcke)<br />
feiern. Die weitere Reihung: 2. Gaal<br />
(12/11), 3. St. Lorenzen (11/18), 4.<br />
Bezirksmannschaft , 5. Kobenz, 6. St.<br />
Marein-Feistritz, 7. Kleinlobming, 8.<br />
Spielberg, 9. St. Margarethen-Rachau,<br />
10. Seckau und 11. Knittelfeld<br />
Als bester Spangerlschütze stand<br />
Josef Hengster jun. aus Spielberg<br />
(39/41) vor Walter Wulz aus Großlobming<br />
(39/30) und Rudolf Anhammer<br />
aus Gaal (38) fest. Der Ortsverband<br />
St. Marein-Feistritz (161 Spangerl)<br />
gewann die Spangerlwertung, gefolgt<br />
von Spielberg und dem Bezirksteam.<br />
Im Bild die Moare der siegreichen<br />
Mannschaften: Johann Pfleger (St.<br />
Lorenzen), Walter Wulz (Großlobming)<br />
und Anton Reumüller (Gaal)<br />
(v.l. vorne) mit Stanislav Strgar und<br />
Helfried Bretterebner.<br />
Noch im Fallen erzielte Thomas Schiechl sein viertes Tor zum 13:2 Endstand<br />
für die Löwen.<br />
Seckauer wagten<br />
sich aufs Eis<br />
Trotz widrigen Wetters fanden<br />
sich 30 Mannschaften, unter ihnen<br />
fünf Damenmoarschaften, zum 13.<br />
Gemeindeeisschießen der Seckauer<br />
Vereine, Clubs und Hobbymannschaften<br />
auf den Eisbahnen hinter<br />
der Volksschule ein. Die organisatorische<br />
Leitung sowie die hervorragende<br />
Präparierung der Eisbahnen<br />
lag in den Händen von Turnierleiter<br />
und Bahnmeister Otto Kokalj, unterstützt<br />
vom Team ESC-Regner.<br />
Als selbst aktiv Mitwirkender bedankte<br />
sich Bgm. Simon Pletz bei<br />
den anwesenden Eisschützen für<br />
die Fairness, gratulierte den Gewin-<br />
nern und dankte für den klaglosen<br />
Ablauf der Veranstaltung.<br />
Sieger des 13. Gemeindeeisschießens<br />
wurde die Moarschaft<br />
des Musikvereins mit Moar Bruno<br />
Wiry. Den zweiten Rang belegte<br />
das Team Linal-I (Gasthof zur Post)<br />
mit Moar Rene Kokalj. Der dritte<br />
Rang ging an die Moarschaft<br />
des Sparvereins Regner mit Moar<br />
Andreas Stocker.<br />
Ein herzliches Dankeschön allen<br />
Sponsoren und Gönnern, besonders<br />
der Firma Küchen und Elektromarkt<br />
Binder Knittelfeld sowie der<br />
RB Knittelfeld.<br />
Beim Gemeindeeisschießen in Seckau gab es einen neuen Teilnehmerrekord.<br />
34 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
Lehrer<br />
an einer<br />
Hochschule<br />
Dorf<br />
süßen<br />
Eichhörnchenfell<br />
Wasserstrudel<br />
österr.<br />
Sängerin<br />
Markenzeichen<br />
Osteuropäer<br />
Vorsilbe<br />
viel<br />
kostend<br />
Zone der<br />
Erdkruste<br />
Skandal<br />
Stadtgott<br />
von<br />
Theben<br />
Kaktusart<br />
und so<br />
weiter<br />
(Abk.)<br />
Feiertag<br />
leichter<br />
Wind<br />
Fleischscheibe<br />
ungewöhnlicher<br />
Mensch<br />
Halbton<br />
randalierende<br />
Haufen<br />
Walart<br />
german.<br />
Gott<br />
zu einem<br />
früheren<br />
Zeitpunkt<br />
ionische<br />
Insel,<br />
Griechenland<br />
Regenschauer<br />
Vorname<br />
Kollos<br />
Tierpark<br />
eisern<br />
Zwerg<br />
der<br />
Edda<br />
Birkengewächs<br />
Mediziner<br />
schwedischerMännernameLaubbaumBeschädigung<br />
Leid<br />
zufügen<br />
Softwarenutzer<br />
Heiterkeit<br />
steilwandiges<br />
Tal<br />
dt. BlödelbardeJägerrucksack<br />
Oper von<br />
Verdi<br />
latein.:<br />
dies<br />
Sport & Freizeit<br />
Die Race-Kids des SC Gaal bzw. des Leistungszentrums Hauptschule Seckau hatten Anfang Jänner die einmalige Gelegenheit, den ÖSV-Slalomstars<br />
Marcel Hirscher, Manfred Pranger, Reinfried Herbst und Mario Matt ganz genau auf die Skier zu schauen. Die ÖSV-Läufer absolvierten<br />
zwei Trainingstage in der Gaal, wo sich auch die Rennläufer des SC Gaal auf die kommenden Bewerbe im Bezirks- und Landescup unter<br />
der Leitung von SC-Gaal Chef Gottfried Wolfsberger und Leistungszentrumsleiter Hermann Eichberger vorbereiteten.<br />
Mittelwert<br />
US-Filmschauspieler<br />
(Jeremy)<br />
Landenge<br />
Malakkas<br />
handwarm<br />
Männerkurzname<br />
erste<br />
Knospen<br />
treiben<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 35<br />
Sirenenwarnung<br />
Gerichtsschreiber<br />
Figur in<br />
„Die<br />
lustige<br />
Witwe“<br />
ehem.<br />
asiat.<br />
Reitervolk<br />
3<br />
9<br />
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9<br />
9<br />
5<br />
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8<br />
4<br />
Rätselauflösungen auf Seite 38<br />
5<br />
3<br />
7<br />
6<br />
9<br />
2<br />
7<br />
8<br />
3<br />
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3<br />
5<br />
9<br />
4<br />
7<br />
2<br />
1<br />
6<br />
8
Gewinnzahlen vom So., 8.1.:<br />
19 21 27 37 39 42 ZZ: 36<br />
1 Sechser zu � 3.652.294,00<br />
3 Fünfer + ZZ zu je � 64.066,20<br />
194 Fünfer zu je � 1.080,70<br />
401 Vierer + ZZ zu je � 183,00<br />
8.121 Vierer zu je � 42,60<br />
10.571 Dreier + ZZ zu je € 15,80<br />
133.280 Dreier zu je � 4,60<br />
373.658 ZZ allein zu je € 1,10<br />
Joker-Zahl: 9 6 6 4 9 4<br />
0 Joker JP zu � 249.447,00<br />
18-mal � 7.700,00<br />
139-mal � 770,00<br />
1.385-mal � 77,00<br />
13.446-mal � 7,00<br />
138.492-mal � 1,50<br />
Vorschau 2. Runde<br />
Swansea City : Arsenal FC<br />
Newcastle United : Queens Park Rangers<br />
Liverpool FC : Stoke City<br />
Chelsea FC : Sunderland AFC<br />
Aston Villa : Everton FC<br />
West Bromwich Albion : Norwich City<br />
Blackburn Rovers : Fulham FC<br />
AC Milan : Inter Mailand<br />
Lazio Rom : Atalanta Bergamo<br />
FC Genua : Udinese Calcio<br />
Chievo Verona : US Palermo<br />
AC Catania : AS Roma<br />
Annahmeschluss:<br />
Samstag, 14. Jänner, 15.50 Uhr.<br />
Der richtige Tipp der 1. Runde:<br />
2 1 2 / 1 1 2 / 1 X 1 / 2 1 1<br />
2 Zwölfer JP zu je � 15.439,90<br />
73 Elfer zu je � 109,40<br />
844 Zehner zu je � 9,40<br />
Torwette 1. Rang: JP zu � 10.145,20<br />
Torwette 2. Rang: 3 zu je � 333,40<br />
Hattrick: JP zu � 120.059,80<br />
Torwette-Resultate: 2:3 2:1 0:2 4:1<br />
Gewinnzahlen vom Freitag, 6.1.:<br />
1 6 10 12 31<br />
Sternenkreis: 2 7<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
Österreichische Lotterien<br />
2011: Rekorde, Jubiläen<br />
und 50 Millionäre<br />
Es war ein Lotterien-Jahr der Superlative: Jubiläen,<br />
Rekorde, eine Vielzahl an Millionären<br />
und der Erhalt der Konzession für weiter 15<br />
Jahre prägten 2011.<br />
Exakt 278 Spielteilnehmer erzielten<br />
im Jahr 2011 bei den<br />
Spielen der Österreichischen<br />
Lotterien einen Gewinn von<br />
100.000,- Euro oder mehr. 50 von<br />
ihnen wurden dabei sogar zu Millionären<br />
– damit wurde der Euro-<br />
Millionärsrekord aus dem Jahr<br />
2002 eingestellt. Den höchsten<br />
Gewinn des Jahres erzielte ein<br />
Oberösterreicher bei EuroMillionen,<br />
er knackte (gemeinsam mit<br />
zwei Belgiern) Ende September<br />
den Europot und bekam für die „5<br />
plus 2 Richtigen“ rund 16,2 Millionen<br />
Euro.<br />
Das Jahr 2011 stand ganz im<br />
Zeichen des Jubiläums „25 Jahre<br />
Lotto – 25 Jahre Österreichische<br />
Lotterien“. Die Jubiläumsziehung<br />
am 7. September war die erste Ziehung<br />
außerhalb der ORF-Studios.<br />
Anlässlich des Jubiläums fand sie<br />
mit Doppelmoderation<br />
– auch das eine Premiere – im<br />
Studio 44 der Österreichischen<br />
Lotterien statt.<br />
Zum Jubiläum passte dann auch<br />
die Erteilung der Lotterien-Konzession<br />
im Oktober für weitere 15<br />
Jahre durch das Bundesministerium<br />
für Finanzen. So richtig schön<br />
abgerundet wurde das Jubiläum<br />
mit dem zweiten Fünffach-Jackpot<br />
der Lotto Geschichte, ebenfalls im<br />
Oktober, bei dem die Sechser Gewinnsumme<br />
erstmals einen zweistelligen<br />
Millionenbetrag erreichte:<br />
Ein Niederösterreicher und ein<br />
Vorarlberger teilten sich letztendlich<br />
11 Millionen Euro.<br />
Ebenfalls eine Rekordrunde<br />
gab es bei Bingo. Mitte November<br />
erreichte der Multi Bonus seinen<br />
bisherigen Höchstwert von<br />
330.000,- Euro, welcher dann von<br />
einem Steirer gewonnen wurden.<br />
EuroMillionen ließ mit der Ziehung<br />
vom 12. Juli aufhorchen und<br />
sorgte für einen Europa-Rekord:<br />
Ein Schotte erzielte mit exakt 185<br />
Millionen Euro den höchsten Gewinn<br />
in der europäischen Glücksspielgeschichte.<br />
Schließlich gab es bei Toto den<br />
zweithöchsten Zwölfer der Geschichte:<br />
Ein Wiener knackte den<br />
Vierfach-Jackpot im April im Alleingang<br />
und sicherte sich mehr<br />
als eine halbe Million Euro.<br />
50 Österreicher wurden 2011 durch die Spiele der Österreichischen<br />
Lotterien zu Millionären. Zuletzt gab es 2002 so viele Millionäre.<br />
© Peter Svec<br />
Das obersteirische<br />
Zentralkartenbüro<br />
14.01.12: Die Nacht der Musicals;<br />
20:00 Uhr Kulturhaus<br />
Knittelfeld<br />
18.01.12: Männer sind auch<br />
Menschen; 19:00 Uhr Kulturhaus<br />
Knittelfeld<br />
19.01.12: Markus Hirtler als<br />
Ermi Oma; 19:30 Uhr \zentrum<br />
Judenburg<br />
22.-26.02.12: Cirque du Soleil;<br />
Stadthalle Graz<br />
22.<strong>03</strong>.12: Mike Supancic ;<br />
20 Uhr Kulturhaus Knittelfeld<br />
12.-15.04.12: SHADOWLAND,<br />
Opernhaus Graz<br />
06.05.12: André Rieu & Orchester;<br />
20:00 Uhr Stadthalle Graz<br />
13.06.12: Die Ärzte – Das Ende<br />
ist noch nicht vorbei, 19:30 Uhr<br />
Stadthalle Graz<br />
12.07.12: Bruce Springsteen &<br />
The E Street Band; 19:30 Happel-<br />
Stadion Wien<br />
14.07.12: HUBERT VON GOI-<br />
SERN & BAND; 20:00 Uhr Red<br />
Bull Ring Spielberg<br />
30.10.12: UDO JÜRGENS –<br />
Zusatztermin „Der ganz normale<br />
Wahnsinn“ 20:00 Uhr Stadthalle<br />
Graz<br />
29.01.-22.04.12: CATS – das<br />
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36 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>
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Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 37
■ Donnerstag, 12. Jänner<br />
Knittelfeld: Ausstellung Hans Maitz,<br />
Galerie im Forum Rathaus, noch bis<br />
24. Februar.<br />
Fohnsdorf: Vernissage „Exponate“<br />
von Irma Reicher, Galerie Fohnsdorf,<br />
ab 19 Uhr.<br />
■ Freitag, 13. Jänner<br />
Judenburg: Neujahrskonzert des<br />
AMV Musikvereins, Festsaal im<br />
\zentrum, ab 20 Uhr.<br />
Leoben: Adrian Eröd Liederabend,<br />
Congress Leoben, 19.30 Uhr.<br />
Leoben: Eine Reise in die Welt der<br />
Steine, Leseabend, take off, Peter<br />
Tunner-Str., ab 17 Uhr.<br />
Knittelfeld: Kolpingtreff, Kath. Arbeiterheim,<br />
Kolpinghaus, ab 19.30<br />
Uhr.<br />
Knittelfeld: Kasperl im Schnee, Kinderzentrum<br />
Parktstr.39, ab 15 Uhr<br />
Knittelfeld: Ernährung-Iss dich gesund,<br />
Seminarraum der LLG, ab 19<br />
Uhr<br />
St. Lambrecht: Polnische Bäckerskimeisterschaften,<br />
St.Lambrecht Kultur,<br />
ab 10 Uhr.<br />
Maria Buch: Maria, die Knotenlöserin,<br />
Wahlfahrtskirche, ab 18.30 Uhr.<br />
■ Samstag, 14. Jänner<br />
Knittelfeld: Die Nacht der Musicals,<br />
Kultur & Kongresshaus, ab 20 Uhr.<br />
Leoben: Sportkegeln, ESV Kegelhalle<br />
Leoben/Leitendorf, ab 12 Uhr.<br />
Lachtal: Go for Ski- Youth days, 9–16<br />
Uhr, auch am 15. Jänner.<br />
St. Georgen/Mu.: Kult-Konzert-Kabarett<br />
mit ”Querschläger”, Kreischberghalle,<br />
ab 20 Uhr.<br />
Kobenz: „<strong>2012</strong> Das Ende naht“, Maturaball<br />
der HTL-Zeltweg, Freizeitanlage<br />
Zechner, Einlass ab 19 Uhr.<br />
■ Sonntag, 15 Jänner<br />
Spielberg: Preisschnapsen, Burg<br />
Spielberg, Rittersaal, ab 13.30 Uhr.<br />
Lind: Sebastiani-Prozession, Treffpunkt<br />
Dorfkapelle, ab 9 Uhr.<br />
■ Montag, 16 Jänner<br />
Leoben: China - Freund oder Feind?,<br />
Congress Leoben, ab 19.30 Uhr<br />
Zeltweg: Volkstanz, Gasthaus<br />
Tirolerstub’m, ab15 Uhr.<br />
■ Dienstag, 17. Jänner<br />
Gaal: Wohlfühlpflege, Gasthaus Kaiser,<br />
ab 20 Uhr<br />
■ Mittwoch,18. Jänner<br />
Leoben: The Ugly Duckling-Englischtheater,<br />
Stadttheater Leoben,<br />
ab 19.30 Uhr.<br />
Leoben: Priester, Manager, Seelsorger<br />
und die 7 Sakramente, Diskussion,<br />
Kollegium Josefinum, ab 18<br />
Uhr.<br />
Murau: Ernährungsworkshops für<br />
Schwangere, STGKK-Außenstelle,<br />
ab 9 Uhr.<br />
■ Donnerstag, 19. Jänner<br />
Judenburg: Weihnachten im Altenheim,<br />
Ermi-Oma, Festsaal im \zentrum,<br />
ab 19.30 Uhr.<br />
Veranstaltungen<br />
■ Freitag, 20. Jänner<br />
Knittelfeld: Kardinalschnitten-Backkurs<br />
mit Bernadette Hartleb, Stadt<br />
Land Impulszentrum, ab 18 Uhr.<br />
Knittelfeld: Bewegung und Atmung,<br />
Seminarraum LLG, Lobmingerstr.<br />
24, ab 19 Uhr.<br />
Leoben: Gin Rommé, Stadttheater,<br />
ab 19.30 Uhr.<br />
Zeltweg: Pfarrball, Pfarrheim, ab 20<br />
Uhr.<br />
■ Samstag, 21. Jänner<br />
Fußball-Vorschau:<br />
Judenburg: „Ice Race“, Erlebnisbad,<br />
ab 9 Uhr.<br />
Am Donnerstag, 12. Jänner, Beginn 20 Uhr, findet die Auslosung<br />
des Turniers (20. Jänner) für Vereinsmannschaften im Café Classic in<br />
Knittelfeld statt. Alle teilnehmenden Vereine sind herzlich eingeladen.<br />
In der nächsten Ausgabe der <strong>Obersteirische</strong>n <strong>Nachrichten</strong> werden alle<br />
Spielzeiten und Teilnehmer bekannt gegeben.<br />
und so<br />
zu einem<br />
schwe-<br />
weiter<br />
früheren<br />
discherMittelSirenen-<br />
(Abk.) I M P R E Zeit- S S U M: Medieninhaber, Männer- Eigentümer, wert und Herausgeber: warnung <strong>Obersteirische</strong><br />
D E E B S H<br />
Feiertag<br />
punktname<br />
<strong>Nachrichten</strong>, Aichfelder Zeitungsverlag KG, FN: 292551y LG Leoben, Verantwort-<br />
O R T H E S C H E<br />
ionische<br />
Laub-<br />
Rätselauflösungen von Seite 35<br />
licher Chefredakteur Insel, Michael baumHeger.<br />
Redaktion: 8720 Knittelfeld, Wiener Straße<br />
Z U C K E R N H U<br />
19, Telefon Grie- <strong>03</strong>512/82817, Fax BeschäO3512/82817-16,<br />
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8 47<br />
S I A L Z O O E D E<br />
9 5 2 1 9 7 6 2 8 4 3 5 1<br />
Gewähr. Rücksendung der nur mit mitgesandtem Porto.<br />
8 2 5 6 1 7 3 9 4 1 8 2 3 5 7 4 6 9<br />
Edda<br />
E K L A T C A N O N<br />
Halbton<br />
dt. Blö-<br />
38 <strong>Obersteirische</strong> randa- <strong>Nachrichten</strong> delbarde 3 1www.obersteirische-nachrichten.at<br />
47<br />
2 9<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong><br />
lierendeJäger-<br />
Haufen<br />
Leid<br />
zufügen<br />
Softwarerucksack<br />
7 5 4 8 38<br />
2 5 6
Kinoprogramm<br />
Kinoprogramm<br />
Dieselkino Fohnsdorf, Arena am Waldfeld, Tel. <strong>03</strong>572/46 660<br />
Film Frei<br />
ab<br />
Freitag<br />
13.1.12<br />
Samstag<br />
14.1.12<br />
Sonntag<br />
15.1.12<br />
Montag<br />
16.1.12<br />
Dienstag<br />
17.1.12<br />
Mittwoch<br />
18.1.12<br />
Cineplexx Leoben, Zirkusstraße 14, 8700 Leoben, Tel. <strong>03</strong>842/28 888<br />
Donnerstag<br />
19.1.12<br />
Die Muppets 17:45 20:00<br />
Verblendung 16 17:45 19:45 17:45 19:45 16:30 18:00<br />
20:00<br />
17:30 19:45 17:30 19:45 17:30 19:45 17:30 19:45<br />
Alvin & Die Chipmunks 3:<br />
Chipbruch<br />
jfr. 17:00 15:30 17:15 14:30 17:00 17:00 17:15 17:00 17:00<br />
Sherlock Holmes 2 Spiel im<br />
Schatten<br />
14 20:30 20:30 17:45 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
Mission: Impossible – Phantom<br />
Protokoll<br />
14 20:45 20:45 19:30 20:00 20:00 20:00 20:15<br />
Der gestiefelte Kater 3D 6 17:30 16:00 18:00 14:15 16:15 17:15 17:45 17:15 17:15<br />
Happy New Year jfr. 20:15 20:15 18:15 20:15 20:15 20:15 20:30<br />
Der große Crash – Margin Call 19:00 19:00 18:45 18:45 19:30 18:45<br />
In Time – Deine Zeit läuft ab 14 21:00 21:00 20:45 20:45 20:45<br />
Rubbeldiekatz 10 18:15 18:15 20:30 18:15 18:15<br />
Darkest Hour 3D 14 18:45 18:45 21:00<br />
Breaking Dawn – Bis(s) zum<br />
Ende der Nacht<br />
14 16:30 16:00<br />
Tom Sawyer 10 16:15 15:00<br />
Lauras Stern & die<br />
Traummonster 3D<br />
jfr. 16:00<br />
Film Frei<br />
ab<br />
Freitag<br />
13.1.12<br />
Samstag<br />
14.1.12<br />
Sonntag<br />
15.1.12<br />
Montag<br />
16.1.12<br />
Dienstag<br />
17.1.12<br />
Mittwoch<br />
18.1.12<br />
Donnerstag<br />
19.1.12<br />
Alvin und die Chipmunks 3 jfr. 17:45 15:00 17:15 15:00 17:15 17:45 17:45 17:45 17:15<br />
Breaking Dawn – Biss zum<br />
Ende der Nacht – Teil 1<br />
14 17:45 17:45 17:45 17:45 17:45 17:45<br />
Der gestiefelte Kater 3D<br />
Digital<br />
6 17:15 15:15 18:00 15:15 18:00 17:15 17:15 17:15 17:15<br />
Die Muppets 17:30 20:15<br />
Happy New Year jfr. 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />
In Time – Deine Zeit läuft ab 14 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 17:45<br />
Lauras Stern und die Traummonster<br />
3D Digital<br />
jfr. 15:30 15:30<br />
Mission: Impossible 4 14 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />
Sherlock Holmes 2 14 17:15 20:15 17:15 20:15 17:15 20:15 17:15 20:15 17:15 20:15 17:15 20:15 20:15<br />
Tom Sawyer 10 15:30 15:30<br />
Verblendung (2011) 16 17:00 20:00 15:00 17:00 15:00 17:00 17:00 20:00 17:00 20:00 17:00 20:00 17:00 20:00<br />
20:00<br />
20:00<br />
Ziemlich beste Freunde 6 17:30 20:30 15:15 17:30 15:15 17:30 17:30 20:30 17:30 20:30 17:30 20:30 17:30 20:30<br />
20:30<br />
20:30<br />
Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 39
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