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03/2012 - Obersteirische Nachrichten

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Nr.02<br />

E 1,20<br />

Donnerstag, 12. Jänner <strong>2012</strong><br />

Unabhängige Wochenzeitung<br />

Leserservice: 0 35 12 / 82 817<br />

<strong>03</strong>Z<strong>03</strong>5131W / P.b.b. •<br />

Bezirk Murtal: Schulstandorte<br />

in Knittelfeld sind gesichert<br />

Der Bund ÖsterreichischerFaschingsgilden<br />

feiert heuer<br />

sein 50-jähriges Bestehen.<br />

Grund genug,<br />

dass sich sämtliche<br />

Gilden vom<br />

Bodensee bis zum<br />

Neusiedlersee in<br />

Knittelfeld, der Narrenhauptstadt<br />

<strong>2012</strong>,<br />

zu einer Marathon-<br />

Faschingssitzung<br />

trafen. Mehr auf den<br />

Seiten 8–9.<br />

SALE<br />

Viele Einzelstücke<br />

bis -50% reduziert!<br />

ROLF<br />

BENZ<br />

Seite 5


Inhaltsverzeichnis<br />

Wetter, Notdienste, Standesfälle ���� Seite 2<br />

Aktuelles ����������������������������������Seiten 3–5<br />

Bezirk Murtal/Knittelfeld �������Seiten 6–17<br />

Bezirk Murtal/Judenburg �����Seiten 18–28<br />

Babys �����������������������������������Seiten 20–21<br />

Bezirk Leoben ����������������������Seiten 29–32<br />

Sport ������������������������������������Seiten 33–35<br />

Rätsel ������������������������������������������� Seite 35<br />

Österreichische Lotterien �������������� Seite 36<br />

Kleiner Anzeiger ��������������������������� Seite 37<br />

Veranstaltungen �������������������������� Seite 38<br />

Info & Kinoprogramm ������������������ Seite 39<br />

■ Geburten<br />

Dominik Salzger, Seckau; Leonidas Kanzian, Leoben;<br />

Avdija Terzic, Leoben; Imran Belegic, Leoben;<br />

Anna Greßler, Traboch; Theresa Richter,<br />

St. Michael ; Verena Köck, Gai; Katharina Fraiss,<br />

Kindberg; Nina Softic, Kapfenberg; Tobias Mantler,<br />

Zeltweg; Fabian-Bernd Pfalz, Knittelfeld; Tim<br />

Halbrainer, Judenburg; Naomi Moser, Krakauhintermühlen;<br />

Sara Ischowitsch, Scheifling; Fabio<br />

Hierzer, Amering; Anna Isabella Zechner, Judenburg;<br />

Alexander Wilding, Obdach; Lea Christina<br />

Krammer, St. Johann am Tauern; Leon Pascal Rohrer,<br />

Knittelfeld; Noah Wolfsberger, St. Margarethen<br />

bei Knittelfeld.<br />

■ Sterbefälle<br />

Ottilie Zöhrer, Vordernberg, 84 J.; Helga Cukac,<br />

Leoben, 86 J.; Paula Novak, Leoben, 86 J.; Berta<br />

Kosar, Niklasdorf, 87 J.; Elfriede Hirschnigg, Leoben,<br />

81 J.; Katharina Hoffmann, Großlobming,<br />

98 J.; Gertrude Leitner-Wurzer, Knittelfeld, 55 J.;<br />

Olga Mohoritsch, Fohnsdorf, 79 J.; Hermelinde<br />

Walter, Fohnsdorf, 78 J.; Johann Geier, Knittelfeld,<br />

80 J.; Christian Bischof, Großlobming, 19 J.; Maria<br />

Müller, Großlobming, 89 J.; Simon Kalbschedl, Judenburg,<br />

87 J.; Alois Grininger, Zeltweg, 77 J.; Karl<br />

Kozmut, Knittelfeld, 88 J.; Elisabeth Wolf, Zeltweg<br />

68 J.; Amanda Rinder, Zeltweg 91 J.; Aloisia Frank,<br />

Zeltweg, 96 J.;<br />

Information<br />

Notdienste<br />

vom 12.1. bis 18.1.<strong>2012</strong><br />

■ Ärztedienst<br />

Bezirk Knittelfeld:<br />

In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt die Notrufnummer<br />

144, für Anmeldungen von Krankentransporten<br />

die Tel. 14844. Auskünfte über den Wochenenddienst<br />

erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn<br />

Sie die Bezirksstelle Knittelfeld erreichen möchten<br />

rufen Sie die Nummer 0501445-21500 an.<br />

Bezirk Judenburg:<br />

14.-15.1. Judenburg: Dr. Kortschak, Tel. <strong>03</strong>572/42995.<br />

14.-15.1. Fohnsdorf: Dr. Kovssari, Tel. <strong>03</strong>573/3300.<br />

14.-15.1. Pöls - Oberkurzheim, Oberzeiring - St. Oswald<br />

- Möderbrugg, St. Georgen, Unzmarkt: Dr.<br />

Vetta, Unzmarkt, Tel. <strong>03</strong>583/2840.Samstag: MR Dr.<br />

Heschl,Oberzeiring; MR Dr. Sippel, Pöls.14.-15.1.<br />

Weißkirchen: Dr. Schlacher, Tel. <strong>03</strong>578/2522. 14.15.1.<br />

Zeltweg: DA Dr. Silbernagel, Tel. <strong>03</strong>577/24111.<br />

■ Zahnarztnotdienst<br />

Bezirke Knittelfeld, Judenburg, Murau und Leoben:<br />

von 10 bis 12 Uhr:<br />

14.15.1. Dr. Klaien, Knittelfeld, Tel. <strong>03</strong>512/72600.<br />

14.-15.1. Dr. Schlögl, Frohnleiten, Tel. <strong>03</strong>126/3525.<br />

■ Tierärzte<br />

Bezirk Knittelfeld :<br />

Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner, Ghegastraße 49a,<br />

Knittelfeld, Tel. <strong>03</strong>512/83259. Ordination Dr. Wolfgang<br />

Spadiut, Sonntaggasse 4, Knittelfeld, Tel.<br />

0664/4323256. Dr. Frewein, Viktor Kaplan-Straße 21,<br />

Knittelfeld, Tel. <strong>03</strong>512/74269 od. 0664/2216456.<br />

Tierärztlicher Notdienst, Dr. Bogensberger, Judenburg,<br />

Tel. <strong>03</strong>572/83636. Dr. Möser, Oberzeiring, Tel.<br />

0664/1229029. Tierklinik Dr. Pollhammer, Weißkirchen,<br />

Tel. <strong>03</strong>577/81200. Dr. Bernhard Wagner u. Dr.<br />

Brigitta Wagner, Oberweg, Tel. <strong>03</strong>572/82600. Dr. Peter<br />

Köstenberger, Obdach, Tel. <strong>03</strong>578/2221.<br />

Amtstierärztlicher Dienst Bezirke Judenburg,<br />

Knittelfeld, Murau:<br />

9.-16.1. Univ.Doz. OVR Dr. Deutz, Vogeltenn 6, 8813<br />

St. Lambrecht, Tel. <strong>03</strong>585/27569 od. 0676/86640574.<br />

17.-23.1. OVR Dr. Leitner, Kobenz 24, Knittelfeld,<br />

Tel. <strong>03</strong>512/72886 od. 0676/86640431.<br />

■ Apothekendienste<br />

Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Fohnsdorf, Judenburg:<br />

12.1. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. <strong>03</strong>512/82653,<br />

Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel.<br />

<strong>03</strong>573/21240. 13.1. Aichfeld Apotheke, Zeltweg,<br />

<strong>03</strong>577/ 22145. Landschafts-Apotheke, Hauptplatz<br />

5, Tel. <strong>03</strong>572/82365. 14.1. Stadt-Apotheke, Judenburg,<br />

Tel. <strong>03</strong>572/82365, Sonnen Apotheke, Spielberg,<br />

Tel. <strong>03</strong>512/73360. 15.1. Stadt-Apotheke, Knittelfeld,<br />

Tel. <strong>03</strong>512/82661, Schutzengel Apotheke,<br />

Fohnsdorf, Tel. <strong>03</strong>573/34580. 16.1. Assisi Apotheke,<br />

Wochenendwetter<br />

vom 13.1. bis 15.1.<strong>2012</strong><br />

Wechselhaft, windig und kalt!<br />

Freitag:<br />

Eine Kaltfront sorgt am Freitag für einige Schneeschauer,<br />

der teils kräftige Nordwestwind lockert<br />

die Wolken aber auch immer wieder auf. Frühtemperaturen<br />

-4 bis -1 Grad, Tageshöchstwerte 0 bis<br />

3 Grad.<br />

Samstag:<br />

Weiterhin sehr windig geht es auch am Samstag<br />

weiter. Es sind aber nur mehr einzelne Schneeschauer<br />

zu erwarten, meist überwiegt den ganzen<br />

Tag der Sonnenschein. Es kühlt weiter ab, nach<br />

Frühwerten von -6 bis -2 Grad bleiben die Temperaturen<br />

auch tagsüber bereits vielerorts um oder<br />

unter 0 Grad.<br />

Sonntag:<br />

Kalt und meist sonnig präsentiert sich der Sonntag.<br />

Der anfangs noch mäßige Nordwestwind<br />

wird im Tagesverlauf schwächer. Am Morgen mit<br />

Tiefstwerten von bis zu -8 Grad teils strenger Frost,<br />

auch tagsüber sind kaum mehr als -4 bis -2 Grad<br />

zu erwarten.<br />

Bergwetter:<br />

Auf den Bergen ist das ganze Wochenende über<br />

mit lebhaften, kalten Nordwestwind zu rechnen.<br />

Dazu kommt besonders am Freitag etwas Neuschnee<br />

dazu. Mehr Sonne ist am Samstag und<br />

Sonntag zu erwarten. Sehr kalt, in 1500 m liegen<br />

die Temperaturen zwischen -8 und -5 Grad, in 2000<br />

m bei nur -12 Grad.<br />

Zeltweg, Tel. <strong>03</strong>577/24255. Pölstal Apotheke, Pöls,<br />

Tel. <strong>03</strong>579/21020. 17.1. Adler-Apotheke, Knittelfeld,<br />

Tel. <strong>03</strong>512/82653, Apotheke zum Bergmann,<br />

Fohnsdorf, Tel. <strong>03</strong>573/21240. 18.1. Aichfeld Apotheke,<br />

Zeltweg, <strong>03</strong>577/ 22145. Landschafts-Apotheke,<br />

Hauptplatz 5, Tel. <strong>03</strong>572/82365.<br />

2 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Aktuelles<br />

Geländewagen rammte Kreisverkehr<br />

In Knittelfeld rammte ein Lenker<br />

die Verkehrsinsel eines Kreisverkehrs<br />

und kam auf der Seite zum<br />

liegen.<br />

Gegen 3.00 Uhr kam im Knittelfeld<br />

- Ortsteil Spielberg - ein<br />

Lenker mit seinem Geländewagen<br />

von der Fahrbahn ab, rammte<br />

mehrere Verkehrstafeln und prallte<br />

in weiterer Folge noch gegen<br />

eine Straßenbeleuchtung mitten<br />

auf einem Kreisverkehr und einem<br />

metallumrahmten Blumenbeet.<br />

Das schwer beschädigte Fahrzeug<br />

kam dabei auf der Beifahrerseite<br />

zum Stillstand. Der Lenker kam dabei<br />

nur mit dem Schrecken davon.<br />

Sehbehinderter<br />

bestohlen<br />

Leoben: Ein 46-jähriger stark sehbehinderter<br />

Obersteirer aus dem<br />

Bezirk Leoben tätigte seine Bankgeschäfte<br />

und behob 11.000 Euro bei<br />

einer Bank. Den Betrag verstaute er<br />

in seiner Umhängetasche. Gegen 12<br />

Uhr begab er sich in Richtung Bahnhof<br />

und legte seine Umhängetasche<br />

auf einen Mauersims, um zu telefonieren.<br />

Plötzlich wurde er von einem<br />

Unbekannten angesprochen, der sich<br />

nach dem Zentrum erkundigte. Während<br />

des Gesprächs, das als Ablenkung<br />

diente, näherte sich ein zweiter<br />

Unbekannter und stahl das Geld aus<br />

der Umhängetasche. Als der 46-jährige<br />

den zweiten Täter bemerkte, rief<br />

Die freiwillige Feuerwehr der Stadt<br />

Knittelfeld barg das Fahrzeug, band<br />

die ausgelaufenen Betriebsmittel,<br />

sicherte die große Kreisverkehrsbe-<br />

er sofort lautstark um Hilfe, worauf<br />

die beiden unbekannten Täter in verschiedene<br />

Richtungen mit der Beute<br />

davonliefen.<br />

Aufgrund der Sehbehinderung<br />

konnte der Bestohlene keine Angaben<br />

zu den Tätern machen. Daher<br />

ersucht die Polizei Leoben dringend<br />

Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bahnhofsbereich<br />

aufgehalten haben und<br />

den Vorfall beobachtet haben, sich<br />

zu melden.<br />

In Wohnheim<br />

eingedrungen<br />

Leoben: Vergangene Woche begab<br />

sich ein Unbekannter in ein<br />

mehrstöckiges Studentenwohnheim<br />

in der Schillerstraße. Im dritten Stock<br />

drückte er 16 Wohnungstüren und im<br />

leuchtung mittels Kran die in Folge<br />

gänzlich abgetrennt musste um<br />

eine weitere Gefahr zu vermeiden.<br />

Fotos: Karl Schwarz<br />

zweiten Stock eine Wohnungstür mit<br />

Körperkraft auf und durchwühlte die<br />

Wohnungen. Bei den Türen handelt<br />

es sich um einfache Holztüren, die<br />

nur mangelhaft im Mauerwerk verankert<br />

sind und sich deshalb durch<br />

einfache Handhabung leicht aufdrücken<br />

lassen.<br />

Der Unbekannte wurde von einem<br />

Studenten wahrgenommen, der den<br />

Mann etwa 20 bis 25 Jahre alt, 175<br />

bis 180 groß, mit kurzen schwarzen<br />

Haaren beschrieb. Er war zur Tatzeit<br />

mit einer grauen Stoffjacke und Blue<br />

Jeans bekleidet. Zudem trug er einen<br />

dunklen Rucksack mit schwarzen Riemen<br />

bei sich.<br />

Die Polizei Leoben ersucht um<br />

zweckdienliche Hinweise unter der<br />

Telefonnummer 059/133/6390/222<br />

ON-Chefredakteur<br />

Michael Heger<br />

Ein offenes Wort<br />

Ein bewegtes Jahr ist gerade mal<br />

zu Ende gegangen und das eigene<br />

Gewissen strotzt nur so vor guten<br />

Vorsätzen und jeder Menge Ideen,<br />

die man im neuen Jahr umsetzen<br />

möchte. Als „Zeitungsmacher“ steht<br />

man natürlich stets ganz besonderen<br />

Herausforderungen gegenüber<br />

– nämlich permanent Ideen zu haben<br />

und diese auch umzusetzen.<br />

Nachdem wir, damit meine ich das<br />

Redaktionsteam der „ON“, uns fortlaufend<br />

damit befassen, Innovatives<br />

in unserer krisengeschüttelten Region<br />

umzusetzen, stießen wir eines Tages<br />

auf eine von Red Bull ins Leben<br />

gerufene Veranstaltung, bei welcher<br />

verdiente Sportler gebührende Anerkennung<br />

finden. Nach diesem<br />

Vorbild haben sich die „<strong>Obersteirische</strong>n<br />

<strong>Nachrichten</strong>“ bereits vor Jahren<br />

entschlossen, die teilweise sehr<br />

beachtlichen Leistungen unserer<br />

regionalen Sportler nicht nur im<br />

Rahmen einer ganzjährigen Berichterstattung,<br />

sondern vielmehr einmal<br />

im Jahr im Zuge eines exquisiten Galaabends<br />

in den Vordergrund zu stellen<br />

bzw. jenen Sportlern, die von den<br />

Lesern der „ON“ gewählt wurden,<br />

eine gebührende Ehrung zukommen<br />

zu lassen. So wurde für Sportler<br />

des Oberen Murtales der alljährlich<br />

wiederkehrende „ON-Sports Award“,<br />

welcher mittlerweile auch vonseiten<br />

des Landes Steiermark große Annerkennung<br />

zugesprochen bekommt,<br />

ins Leben gerufen. Wie bereits angesprochen,<br />

werden die regionalen<br />

Sportler ausschließlich von den<br />

Lesern der „<strong>Obersteirische</strong>n <strong>Nachrichten</strong>“<br />

per Stimmkarten bzw. SMS-<br />

Voting nominiert. Mehr als 10.000<br />

gültige Stimmvorschläge haben uns<br />

für den bevorstehenden „ON-Sports<br />

Award“ bislang erreicht. Das Ziel der<br />

„ON“ war und ist es, trotz vieler wirtschaftlicher<br />

Negativmeldungen aus<br />

und über die Region, nicht die Hände<br />

in den sprichwörtlichen Schoß<br />

zu legen, sondern mit innovativen<br />

Projekten eine positive Stimmung<br />

unter den hier lebenden Menschen<br />

zu verbreiten. Die Verleihung des<br />

„ON-Sports Award 2011“ wird am 3.<br />

Februar <strong>2012</strong> im Rahmen eines niveauvollen<br />

Galaabends im Rittersaal<br />

der Spielberger Burg stattfinden.<br />

Ihr...<br />

heger@obersteirische-nachrichten.at<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 3


Kurzurlaub<br />

beim Bachwirt<br />

täglich für Sie geöffnet<br />

kostenlos für unsere Gäste<br />

Menüplan der KW <strong>03</strong><br />

Montag, 16.1.<strong>2012</strong><br />

Lasagne Styria mit Tomaten-<br />

Zwiebelsalat<br />

€ 9,50<br />

Dienstag, 17.1.<strong>2012</strong><br />

Murauerzwickelbierbraten mit Laugenbrezenknödel<br />

dazu Krautsalat<br />

€ 9,50<br />

Mittwoch, 18.1.<strong>2012</strong><br />

Cordon bleu mit Vogerl-Erdäpfelsalat<br />

dazu Preiselbeeren<br />

€ 9,50<br />

Donnerstag, 19.1.<strong>2012</strong><br />

Bauernkotelette mit Bratensaft dazu<br />

Rösterdäpfel und Salat<br />

€ 9,50<br />

Freitag, 20.1.<strong>2012</strong><br />

Forelle Müllerin auf Kürbisrisotto<br />

mit Salat<br />

€ 9,50<br />

Samstag, 21.1.<strong>2012</strong><br />

Schweinsrückensteak auf Specksoße<br />

mit Thymianreis und Salat<br />

€ 10,50<br />

Sonntag, 22.1.<strong>2012</strong><br />

Tafelspitz-Brunch<br />

Alle angebotenen Menüs werden<br />

mit Suppen serviert.<br />

Sachendorfergasse 2, Knittelfeld.<br />

Tel.: <strong>03</strong>512/85706, www.bachwirt.at<br />

Du bist motiviert,<br />

flexibel und<br />

suchst ein<br />

Zusatzeinkommen im<br />

Dienstleistungs-Bereich?<br />

Dann bewirb dich!<br />

Bewerbungen an die Redaktion<br />

<strong>Obersteirische</strong>n <strong>Nachrichten</strong>,<br />

Wiener Straße 19, 8720 Knittelfeld<br />

Traditionen müssen gelebt werden.<br />

So kürzlich geschehen,<br />

als man sich zum Eisstockschießen<br />

mit Ex-Bauernbundpräsident Fritz<br />

Grillitsch traf. Traditionell traf eine<br />

illustre Gästeschar ein, darunter<br />

Ex-Vizekanzler Josef Pröll, Landwirtschaftskammer-Präsident<br />

Gerhard<br />

Wlodkowski, Ex-Politiker Gerhard<br />

Hirschmann, Bauernbunddirektor<br />

Franz Tonner, Ex-Vizekanzler Josef<br />

Riegler, Landeshauptmannstellvertreter<br />

Hermann Schützenhöfer,<br />

Schauspielerin Kristine Sprenger,<br />

Harry Prünster, Hannes Kartnig sowie<br />

Landesjägermeister Heinz Gach,<br />

die ihr „eisiges“ Können zeigte.<br />

Abseits des sportlichen Events betonte<br />

Grillitsch in einem Interview<br />

Aktuelles<br />

Mit Freu(n)den aufs Eis<br />

Mo. bis Fr. 14 bis 20 Uhr, Sa., So.<br />

und feiertags 10 bis 20 Uhr:<br />

Einzigartiges Eislaufen auf der<br />

Kunsteisbahn der Bull’s Lane. Ein<br />

winterliches Erlebnis für Jung und<br />

Alt. Hier können Sie Eislaufen, Eisstockschießen,<br />

Eishockeyspielen<br />

oder einfach eine schöne Zeit mit<br />

Familie und Freunden verbringen.<br />

• Verleih von Schlittschuhen, Eishockey-<br />

und Eisstock-Equipment<br />

und Kinderhelmen<br />

• Eishockey: Di. und Do. 18 bis 20<br />

Uhr und Eisstockschießen So. 10 bis<br />

mit dem ORF, dass sein Rücktritt als<br />

Bauernbund-Chef aus rein gesundheitlichen<br />

Gründen erfolgte. Auf<br />

das Getuschel höre er nicht. Fakt ist,<br />

dass ihn seine Arbeit beim Bauernbund<br />

viel Kraft gekostet, aber auch<br />

viel Freude bereitet hat und gesteht<br />

sich ein, dass er „wahrscheinlich in<br />

den letzten Wochen nicht mehr die<br />

Kraft gehabt habe, die Interessen<br />

vom Bodensee bis zum Neusiedlersee<br />

auch entsprechend zu koordinieren.“<br />

Dies war letztlich auch der<br />

Grund für ihn, sich aus diesem Amt<br />

zurückzuziehen. Die Vorwürfe zu<br />

den dubiosen Geldflüssen von der<br />

Telekom Austria zum Bauernbund<br />

bestreitet er: „Tatsache ist, dass wir<br />

Sponsorverträge bzw. Leistungs-<br />

13 Uhr sowie Gruppenbuchungen<br />

(Schulklassen, Geburtstage, Feiern,<br />

etc.), bei Voranmeldung<br />

• Specials:<br />

- Fr. 20. Jänner: Friday Night Fever,<br />

ab 18 Uhr, Dress to impress*<br />

- Fr. 27. Jänner: Apres-Ice & Hütten-Gaudi,<br />

ab 18 Uhr, Dirndln im<br />

Dirndl & Buam in der Lederhosn*<br />

- Fr. 3. Februar: Rocking Ice, ab 18<br />

Uhr<br />

- Fr. 10. Februar: Eisdisco, ab 18<br />

Uhr<br />

- Fr. 17. Februar: Klassische Klän-<br />

verträge mit der Telekom hatten,<br />

das ist nachvollziehbar und für jeden<br />

nachprüfbar.“<br />

Legen Sie ihre guten Vorsätze auf Eis!<br />

Ein eiskaltes Erlebnis auf der Terrasse der Bull´s Lane<br />

vom 1. Jänner bis 26. Februar<br />

ge, ab 18 Uhr<br />

- So. 19. Februar: Kinderfasching,<br />

ab 10 Uhr**<br />

- Di. 21. Februar: Maskenlauf ab<br />

10 Uhr**<br />

- Fr. 24. Februar: Musical Sounds<br />

on Ice, ab 18 Uhr<br />

Lassen Sie sich in der Bull’s Lane<br />

kulinarisch verwöhnen!<br />

* Überraschungsgetränk mit themenbezogener<br />

Verkleidung frei<br />

** Faschingskrapfen für jedes<br />

Kostüm, Prämierung für das beste<br />

Kostüm<br />

4 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Aktuelles<br />

Schulstandort Knittelfeld gesichert<br />

Diese Woche wurde von der Landesregierung der Regionale Bildungsplan im Zuge einer<br />

Pressekonferenz vorgestellt.<br />

Die Steiermark investiert in Bildung<br />

und will diese Investitionen<br />

künftig effizienter einsetzen.<br />

Die pädagogische Qualität soll<br />

erhöht werden und es wurde eine<br />

Expertengruppe eingesetzt, um<br />

neben den erforderlichen Mindestgrößen<br />

auch die Frage der Schulweg-Zumutbarkeit,Geburtenentwicklung,<br />

die baulichen Zustände<br />

sowie die Aufnahmekapazitäten<br />

der aufnehmenden Schulen zu<br />

berücksichtigen. Man setzte für<br />

die Erfüllung des Lehrplans und<br />

der pädagogischen Qualität eine<br />

Anzahl von mindestens 20 Schülern<br />

fest. Diese Mindestgröße wird<br />

derzeit in der Steiermark von 48<br />

Schulen unterschritten. Aufgrund<br />

demografischer Prognosen, Aufnahmekapazitäten<br />

benachbarter<br />

Schulen und der wichtigen Frage<br />

der Zumutbarkeit des Schulweges<br />

werden 36 Schulen in der Steiermark<br />

nicht weitergeführt werden,<br />

so Landeshauptmann Mag. Franz<br />

Voves und Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Hermann Schützenhöfer<br />

mit den Vertretern des Landesschulrates<br />

in einer am Dienstag<br />

stattgefundenen Pressekonferenz<br />

in Graz.<br />

Was bedeutet das für<br />

Knittelfeld?<br />

„Der Schulstandort Knittelfeld<br />

konnte zur Gänze gesichert werden“,<br />

so LAbg. Ing. Gerald Schmid<br />

(SP) und NAbg. Werner Amon (VP)<br />

in ihrer Presseaussendung. Dies bedeutet,<br />

dass alle in Knittelfeld befindlichen<br />

Volks- und Hauptschulen<br />

sowie das Sonderpädagogische<br />

Zentrum erhalten bleiben. Auch<br />

kommt es zu einer Neuordnung der<br />

Landwirtschaftlichen Fachschulen<br />

in der Steiermark. Aufgrund kräftiger<br />

Investitionen in die Landwirtschaftliche<br />

Fachschule Kobenz in<br />

Gerald Schmid (l.) und Werner Amon sind über Standortsicherheit für<br />

Knittelfelder Schulen erfreut.<br />

den letzten Jahren bleibt auch diese<br />

Schule im gesamten Umfang erhalten.<br />

Betreffend der, im ehemaligen<br />

Bezirk liegenden Volksschule Kleinlobming<br />

mit derzeit 18 Schülern<br />

wird ein Beobachtungszeitraum<br />

von einem Schuljahr angelegt und<br />

erst dann eine Entscheidung von<br />

der Landesregierung und dem Lan-<br />

desschulrat getroffen werden.<br />

Wichtig wird bei allen Entscheidungen<br />

sein müssen, dass Schulwege<br />

für Schüler und Eltern weiterhin<br />

so gering wie möglich gehalten<br />

werden können und Lehrkörper in<br />

der jeweiligen Region ihre Arbeitsstelle<br />

finden, betonte Schmid seine<br />

Forderung.<br />

Murauer Bier-Wirte am Kreischberg<br />

Am 9. Jänner ging der traditionelle<br />

Murauer Bier-Wirte-<br />

Skitag am Kreischberg über die<br />

Pisten. Rund 1.300 Murauer Bier<br />

Gastwirte aus ganz Österreich ließen<br />

sich diesen Skitag der Brauerei<br />

Murau nicht entgehen und kamen<br />

in den Genuss von fein präparierten<br />

Pisten, einladenden Skihütten<br />

und vielfältigen Programmpunkten.<br />

Den Skifahrern wurden einige<br />

besondere Leckerbissen geboten.<br />

Bei bestem Murauer Bier und musikalischer<br />

Unterhaltung mit Quattro<br />

Pro, Stoamugl Musi und dem<br />

Gitarrenvirtuose Gernot Unterweger<br />

kam in den Skihütten und auf<br />

den Pisten beste Stimmung auf.<br />

Auf dem Programm standen<br />

auch drei Gewinnspiele, bei denen<br />

zum einen die lustigste Wirtin und<br />

zum anderen Skifahrer auf Murauer<br />

Bier Skiern gesucht wurden. Für<br />

die ehrgeizigen Teilnehmer stand<br />

die Skihüttenrallye am Programm,<br />

bei der es galt den Stempelpass<br />

voll zubekommen.<br />

Am Abend lockte die Murauer<br />

Bier Après-Ski-Party in der<br />

Kreischberghalle die Skifahrer<br />

vom Berg ins Tal. Einige Kunden<br />

gingen nicht nur mit der Erinnerung<br />

an einen besonderen Skitag<br />

nach Hause, sondern zusätzlich<br />

noch mit einem Gewinn von einem<br />

Jahresbedarf an Murauer<br />

Bier. So freuten sich die Gewinner<br />

der Skihüttenrallye Benjamin<br />

Theuermann, Friedrich Meier, Gerhard<br />

Groß, Johannes Gutmann<br />

und Daniel Ehrenhöfer, dass ihr<br />

Skipass gezogen wurde und Manfred<br />

Feuchter, Gebhard Mehrbrodt<br />

und Peter Trapitsch freuten<br />

sich, dass sie mit ihren Murauern<br />

Bierskiern auf der Piste entdeckt<br />

wurden. Die lustigsten Wirtinnen<br />

Angelique Oberhauser und Mari-<br />

Die Verantwortlichen der Brauerei Murau mit den glücklichen Gewinnern<br />

sowie Kreischberg GF Karl Schmidhofer und dem freundlichsten<br />

Liftwart Österreichs, Erich Wölfl<br />

anne Gansch nahmen mit Freude<br />

den Preis von zwölf Kisten Murauer<br />

Bier entgegen.<br />

Anschließend sorgte die stei-<br />

rische Band Smash für ausgelassene<br />

Stimmung und einen passenden<br />

Ausklang eines perfekten<br />

Skitages.<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 5


Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Stadtgemeinde fördert Spitzensport<br />

Jährlich fördert die Stadtgemeinde Knittelfeld Sportvereine sowie Jugendliche, die besondere<br />

sportliche Leistungen erzielen. Insgesamt wurden 2011 rund 70.000 Euro in den Sport<br />

investiert, 3.000 Euro davon in den Spitzensport.<br />

Seit Jahren unterstützt das Sportreferat<br />

der Stadtgemeinde Knittelfeld<br />

mit einer finanziellen Zuwendung<br />

heimische Sportvereine<br />

sowie junge, erfolgversprechende<br />

Sporttalente aus unterschiedlichen<br />

Bereichen. Sportreferent Dr. Heimo<br />

Korber blickte mit Stolz auf die nationalen<br />

und internationalen Erfolge<br />

des Spitzensportteams zurück und<br />

bedankte sich bei den Sportlern<br />

für die Leistungen, die sie erbracht<br />

haben.<br />

Bei den Schützen ist Anna Jansenberger<br />

Europameisterin in der<br />

Armbrust-Mannschaft, dreifache<br />

Steirische Landesmeisterin und<br />

zweifache Vizestaatsmeisterin.<br />

Michaela Scheucher und Andreas<br />

Kolland erzielten vier Mal den<br />

Steirischen und vier Mal den Österreichischen<br />

Meistertitel. Scheucher<br />

holte sich noch bei den Europameisterschaften<br />

in der Armbrust-<br />

Mannschaft die Bronzemedaille.<br />

Christine Reiter ist ebenfalls Österreichische<br />

Meisterin, zwei Mal<br />

Vizemeisterin, drei Mal Steirische<br />

Meisterin sowie Dritte bei den Eu-<br />

Siegfried Schafarik und Heimo Korber gratulierten den Spitzensportlern Michaela Scheuer, Anna Jansenberger,<br />

Andreas Kolland, Claudia Ebner und Felix Ramprecht.<br />

ropameisterschaften in der Armbrust-Mannschaft.<br />

Bei den Leichtathleten war Felix<br />

Ramprecht unter anderem drei Mal<br />

Steirischer Meister im Crosslauf und<br />

drei Mal Österreichischer Meister<br />

U20 im Straßenlauf. Claudia Ebner<br />

erzielte den Staatsmeisterschaftstitel<br />

U18 im Diskus und den 3. Platz<br />

beim Hammerwerfen. Die Erfolge<br />

von Ernst Moser (Leichtathletik)<br />

und Markus Eibegger (Rad) können<br />

sich ebenfalls sehen lassen. Der<br />

Ironmann-Spezialist Moser belegte<br />

bei internationalen Bewerben Platz<br />

11 in Utah, Platz 9 in Klagenfurt<br />

sowie Platz 4 beim Wettbewerb in<br />

Wisconsin. Der Radprofi Eibegger<br />

ist Bergstaatsmeister, Etappensieger<br />

bei der Oberösterreichischen<br />

Rundfahrt sowie Vierter in der Bundesliga<br />

Endwertung.<br />

Bürgermeister Siegfried Schafarik<br />

wünschte den Athleten, dass<br />

sie weiterhin mit so viel Liebe, Begeisterung<br />

und Spaß ihren Sport<br />

ausüben können.<br />

Apfelberger helfen Hochwasseropfer<br />

Anlässlich der im Herbst von der Gemeinde<br />

Apfelberg durchgeführten<br />

Krippen- und Hobbyausstellung wurde<br />

eine Sammlung für einen guten Zweck<br />

durchgeführt. Die Summe wurde Familie<br />

Ammer aus Winklern bei Oberwölz übergeben.<br />

Ausschlaggebend war einerseits, dass<br />

Familie Ammer beim Unwetter Anfang Juli<br />

2011 eine der am schwersten betroffenen<br />

Familien war und andererseits verwandtschaftliche<br />

Bande zwischen Apfelberg und<br />

Winklern bestehen. Franz Sattler setzte sich<br />

in dankenswerter Weise besonders für das<br />

Zusammenkommen des Betrages ein. Die<br />

Spende sollte aber auch ein kleines Zeichen<br />

dafür sein, dass man die Betroffenen dieser<br />

schrecklichen Katastrophe nicht vergessen<br />

hat.<br />

Bürgermeister Karl Bacher (Apfelberg), Ehepaar Ammer, Franz Sattler<br />

6 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Information, Kartenbestellung<br />

& Tischreservierung:<br />

<strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong>:<br />

<strong>03</strong>512/82817-11 oder<br />

gruber@obersteirischenachrichten.at<br />

Sports Award 2011<br />

Zum 5� Mal suchen<br />

die <strong>Obersteirische</strong>n<br />

<strong>Nachrichten</strong> den<br />

Sportler des Jahres aus den<br />

Bezirken Murau, Judenburg,<br />

Knittelfeld und Leoben�<br />

Die Gewinner erhalten eine Auszeichnung<br />

in der jeweiligen Kategorie sowie<br />

eine Unterstützung für das Jahr <strong>2012</strong>!<br />

Wie kann gewählt werden:<br />

Die Wahl erfolgt durch die Leser der <strong>Obersteirische</strong>n<br />

<strong>Nachrichten</strong>� Du hast die Möglichkeit, per<br />

Coupon aus der wöchentlichen Ausgabe unserer<br />

Zeitung oder per SMS deinen Favoriten zu nominieren�<br />

Dieser Event dient zur Unterstützung der regionalen<br />

Nachwuchssportler und Vereine�<br />

Absender: ...................................................................................<br />

........................................................................................................<br />

........................................................................................................<br />

Postleitzahl<br />

Wer ist dein Sportler, Trainer bzw.<br />

Verein des Jahres?<br />

Name: ...........................................................................................<br />

Verein: ..........................................................................................<br />

Das Besondere an dem 5� Sports Award ist, dass die<br />

<strong>Obersteirische</strong>n <strong>Nachrichten</strong> die Einnahmen des Kartenverkaufs<br />

an den gemeinnützigen Verein Help4kids<br />

spenden werden� Für mehr Information rund um<br />

den Sports Award 2011 besuche unsere Homepage<br />

www�obersteirische-nachrichten�at oder unsere<br />

Facebook-Fanseite� Dort gibt es auch ein Video<br />

vom letzten Sports Award zu sehen�<br />

Gewählt wird in folgenden Kategorien:<br />

Bester Nachwuchssportler des Jahres männl�<br />

oder weibl� (Altersklasse 6–15 Jahre)<br />

Bester Sportler des Jahres männl� oder<br />

weibl� (Altersklasse ab 16 Jahren)<br />

Bester Verein des Jahres<br />

Beliebtester Trainer des Jahres<br />

Diesen Coupon ausschneiden<br />

und in einem Kuvert ausreichend<br />

frankiert an die Redaktion schicken<br />

oder direkt bei uns abgeben.<br />

<strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />

Aichfelder Zeitungsverlag KG<br />

Wiener Straße 19<br />

8720 Knittelfeld<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 7


www.kpoe-steiermark.at<br />

StR. Renate Pacher<br />

Helfen statt reden<br />

Schutz für Ehrenamtliche<br />

von SPÖ und ÖVP<br />

abgelehnt<br />

In Österreich sind besonders viele<br />

Menschen ehrenamtlich tätig. Sie zeigen<br />

damit ihre Bereitschaft einen Beitrag zum<br />

gesellschaftlichen Miteinander zu leisten.<br />

Es wäre sehr wichtig, für den Schutz<br />

und die Sicherheit dieser Menschen eine<br />

Haftpflicht- und Unfallversicherung abzuschließen.<br />

Bereits im März 2009 hat die ÖVP im<br />

Landtag einen Antrag eingebracht, die<br />

Landesregierung solle prüfen, ob für<br />

ehrenamtliche Tätige eine kollektive<br />

Haftpflicht- und Unfallversicherung abgeschlossen<br />

werden kann. Die KPÖ hat<br />

diese Initiative gerne unterstützt und<br />

der Antrag wurde angenommen. Der<br />

Schutz und die Sicherheit für Menschen,<br />

die sich ehrenamtlich engagieren muss<br />

einen hohen Stellenwert haben. Die<br />

Vorarlberger Landesregierung hat sich<br />

vor mehreren Jahren entschlossen eine<br />

Sammel-Haftpflicht- und eine Sammel-<br />

Unfallversicherung für Ehrenamtliche abzuschließen.<br />

Dabei wurde die Definition<br />

dieser Tätigkeiten bewusst so formuliert,<br />

dass ein möglichst weiter Kreis von Initiativen<br />

und Personen erfasst wird.<br />

Nachdem in der Steiermark in dieser<br />

Sache nichts weitergegangen ist, hat<br />

die KPÖ dieses wichtige Anliegen aufgegriffen<br />

und den Antrag für eine Haftpflicht-<br />

und Unfallversicherung für Ehrenamtliche<br />

erneut gestellt. Da 2011 das<br />

„Europäische Jahr der Freiwilligkeit“ gewesen<br />

ist, wäre eine rasche Umsetzung<br />

ein gutes Signal. Im Dezember vorigen<br />

Jahres kam unser Antrag im Landtag zur<br />

Abstimmung.<br />

Plötzlich wollte die ÖVP von ihrem eigenen<br />

Anliegen nichts mehr wissen. Der<br />

Antrag der KPÖ ein Modell nach Vorarlberger<br />

Vorbild auch für die Steiermark<br />

auszuarbeiten wurde mit den Stimmen<br />

von SPÖ und ÖVP abgelehnt. In Sonntagsreden<br />

wird viel vom Wert der Ehrenamtlichkeit<br />

gesprochen. Wenn es aber<br />

um konkrete Verbesserungen geht, sind<br />

die salbungsvollen Worte bei SPÖ und<br />

ÖVP offensichtlich vergessen.<br />

StR. Renate Pacher<br />

E-Mail: renate.pacher@kpoe-steiermark.at<br />

Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Größte Faschingssi<br />

� Patrick Neves<br />

Das 50-jährige Bestehen des<br />

„Bunds Österreichischer Faschingsgilden“<br />

(BÖF) wurde am vergangenen<br />

Samstag im Kultur- und<br />

Kongresshaus Knittelfeld unter den<br />

Augen unzähliger Besucher und regionaler<br />

Persönlichkeiten feierlich<br />

zelebriert. Unter der Leitung von<br />

BÖF-Präsident Alois Penz sowie Landespräsident<br />

Mario Krenn folgten<br />

über 30 Faschingsgilden aus ganz<br />

Österreich dem Ruf aus dem Murtal<br />

und eilten mit ihren jeweiligen Prinzenpaaren,<br />

Garden und Marschkapellen<br />

in die Narrenhauptstadt<br />

<strong>2012</strong>. Zahlreiche Sketche und Gardevorführungen<br />

sorgten für gute<br />

Laune sowie Heiterkeit und strapazierten<br />

vor allem die Lachmuskeln<br />

der begeisterten Gäste.<br />

8 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

tzung der Republik<br />

Wolfgang Zanger<br />

Ihre Stimme im Hohen Haus<br />

Erfindungsreichtum<br />

beim Thema Sparpaket<br />

Es macht den Anschein, als läge es<br />

im Vorhinein schon auf der Hand. Da<br />

schickt die rot-schwarze Bundesregierung<br />

so mir nichts, dir nichts Milliarden<br />

(!) Euro Steuergeld nach Griechenland,<br />

ein Fass ohne Boden – ohne viel darüber<br />

zu diskutieren, zu informieren oder<br />

nachzudenken. Dass diese Milliarden<br />

dann im Budget fehlen ist klar. Wer soll<br />

dieses Loch stopfen? In den letzten Tagen<br />

und Wochen wird das wieder klar:<br />

Natürlich der Steuerzahler.<br />

Als wäre Griechenland damit geholfen<br />

– fordert doch der europäische<br />

„Pleite-Staat“ die nächsten 130 Milliarden<br />

Euro zum Überleben. Dafür<br />

geradestehen müssen einmal mehr<br />

wir. Jeder österreichische Bürger wird<br />

gewaltig zur Kasse gebeten werden.<br />

Der denkbar falscheste Weg, den man<br />

angehen kann. Schließlich gäbe es genügend<br />

Reformpotenzial, um Einsparungen<br />

zu erreichen – diese traut man<br />

sich aber scheinbar nicht anzugehen.<br />

Der Rechnungshof hat 599 Vorschläge<br />

zu einer Verwaltungsreform<br />

präsentiert. Jeder einzelne davon hat<br />

Einsparungspotenzial. Offenbar hält<br />

die Reformscheue der Bundesregierung<br />

aber an – man weigert sich, langfristig<br />

sinnvolle Maßnahmen zu setzen<br />

und konzentriert sich auch in den Verhandlungen<br />

zum aktuellen Sparpaket<br />

auf die falschen Eckpunkte.<br />

Anhebung des Pensionsalters ist<br />

eines der Stichworte, die gefallen sind.<br />

Das kann aber kein Allheilmittel sein,<br />

jeden Bürger noch länger arbeiten zu<br />

lassen. Vergessen wird immer, dass<br />

die Altersarbeitslosigkeit eine zentrale<br />

Begleiterscheinung ist. Ohne dagegen<br />

präventive Maßnahmen zu setzen,<br />

braucht man erst gar nicht darüber<br />

nachzudenken, die Menschen in unserem<br />

Land vielleicht noch bis 70 arbeiten<br />

zu lassen.<br />

Einsparen ja – aber keine weitere<br />

Belastung der Bürger, nicht auf Kosten<br />

der heimischen Wirtschaft und nicht<br />

zu Lasten des Mittelstandes!<br />

Wolfgang Zanger ist zu erreichen<br />

unter wolfgang.zanger@parlament.<br />

gv.at und unter 0664/4680760<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 9


Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Bauernball der LJ – St. Marein - Feistritz<br />

Letzte Woche wurde der Festsaal<br />

in der Volksschule St. Marein<br />

zum Schauplatz des traditionellen<br />

Bauernballs der örtlichen Landjugend.<br />

Zahlreiche Gäste fanden sich<br />

in Tracht ein und freuten sich über<br />

die perfekt gelungene Polonaise<br />

sowie die Mitternachtseinlage. Für<br />

die musikalische Umrahmung sorgte<br />

die Band „SNF“ aus St. Stefan ob<br />

Leoben. Ausgelassen und in einem<br />

harmonischen Ambiente wurde bis<br />

in die frühen Morgenstunden gefeiert.<br />

10 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Kurt Schaffer vertrat 24 Jahre lang<br />

Lokführer aus Knittelfeld, Bruck/<br />

Mur, Leoben und Selzthal. 1996<br />

entstand das Standortkonzept des<br />

Managements, wo der Lokführer-<br />

Stützpunkt Knittelfeld nicht mehr<br />

vorkam. Schaffer kämpfte dagegen<br />

an und konnte nicht nur eine Schließung<br />

verhindern, sondern auch eine<br />

Erhöhung des Reisezuganteils erkämpfen.<br />

Dank Schaffers Engagement ist<br />

das Knittelfelder Lokführer-Personal<br />

universell einsetzbar, d.h. dass alle<br />

Lokführer gleiche Strecken- und Typenkenntnisse<br />

haben. In der Zeit<br />

des Vorsitzes von Schaffer konnte<br />

der Reisezuganteil der Dienststelle<br />

Knittelfeld auf rund 40 Prozent gesteigert<br />

werden und Knittelfelder<br />

Lokführer auch auf dem „Railjet“ geschult<br />

werden.<br />

In dieser schwierigen Aufgabe<br />

folgt ihm Robert Sontacchi, selbst<br />

schon 18 Jahre als Betriebsrat tätig<br />

Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Amtsübergabe im Betriebsrat der<br />

obersteirischen ÖBB Lokführer<br />

Im Dezember 2011 fand in Knittelfeld die Übergabe des Betriebsrats-Vorsitzes von<br />

Kurt Schaffer auf Robert Sontacchi statt.<br />

und noch immer begeisterter Lokführer,<br />

nach. Sontacchi war nach seiner<br />

Maschinenschlosserlehre in der<br />

Lehrwerkstätte Knittelfeld in der HW-<br />

Knittelfeld im Wagenbau beschäftigt.<br />

Seit 1991 (nach 2-jähriger Ausbildung)<br />

ist er Lokführer in Knittelfeld,<br />

seit 1993 Vertrauensmann- bzw. im<br />

Betriebsrat für seine Kollegen.<br />

Die 142 Knittelfelder Lokführer<br />

sind auf der gesamten Südbahn,<br />

vom Großraum Wien nach Villach<br />

sowie nach Graz, Selzthal und Wolfsberg,<br />

unterwegs. Knittelfeld liegt<br />

etwa in der Mitte der Südbahn und<br />

ist somit ein optimaler Personal-<br />

Ablösepunkt für alle Züge. Sontacchi<br />

will die Dienststelle Knittelfeld<br />

in ihrer Größe erhalten und somit<br />

gegen eine geplante Reduzierung<br />

in der Zeit nach dem Koralmtunnel<br />

kämpfen.<br />

Denn: Sollte der Koralmtunnel gebaut<br />

werden, verändert sich dadurch<br />

schlagartig die Hauptachse der Süd-<br />

Kurt Schaffer und Robert Sontacchi (r.)<br />

bahn, der Großteil des Zugverkehrs<br />

rollt nicht mehr durch das Murtal<br />

über Neumarkt und St. Veit a.d. Glan,<br />

sondern von Bruck/Mur über Graz<br />

und die Koralmbahn nach Klagenfurt.<br />

Ohne vorherigen dementspre-<br />

chenden politischen Druck wird es<br />

dann in Knittelfeld nicht mehr möglich<br />

sein, in einen Schnellzug bzw.<br />

Railjet einsteigen zu können (oder<br />

in einem dieser Züge arbeiten zu<br />

können).<br />

A uf den Eisbahnen des Sportplatzes in Kobenz maßen<br />

19 Damen- und Herrenmoarschaften ihre Kräfte beim<br />

17. Moarschafts-Eisstockschießen der Bauernschaft. Bezirksobmann<br />

Matthias Kranz konnte wieder Franz Holzer<br />

als Turnierleiter gewinnen.<br />

Nach der spannenden Ausscheidungsrunde siegte bei<br />

den Damen Kobenz unter Moarin Maria Krenn vor Rachau<br />

und St. Margarethen. Bei den Herren gab es ein Sechserfinale,<br />

wo sich jede Moarschaft gegen jede stellen musste.<br />

Schlussendlich siegte die Moarschaft Gaal mit Moar Eligius<br />

Messner vor dem Schafbauernbund Spielberg und den Kobenzern.<br />

Bei der Siegerehrung konnte Kranz auch Bürgermeisterin<br />

Eva Leitold begrüßen. Ein Dank galt den Bäuerinnen<br />

und Bauern von Kobenz für die hervorragende Organisation<br />

und den Sponsoren für die herrlichen Preise.<br />

Beim Zielschießen siegte bei den Damen Manuela Steinberger<br />

aus St. Margarethen, bei den Herren teilten sich den<br />

ersten Platz Alois Schnedl, Christian Koini und Matthias<br />

Kranz.<br />

Eis-Sieg für Gaal und Kobenz<br />

Siegermoarschaft der Herren mit Moar Eligius Messner sowie Matthias Kranz, Kammerobmann-Stellvertreter<br />

Johann Quinz und Eva Leitold<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 11


Der verdiente langjährige Funktionär<br />

der Freien Jäger Knittelfeld,<br />

Ehrenobmann OFö Ing. Leopold<br />

Hauser, feierte kürzlich seinen<br />

70. Geburtstag. Im Rahmen einer<br />

Feierstunde, zu der Hauser geladen<br />

hat, würdigte Bezirksobmann<br />

Ing. Manfred Rohr die zahlreichen<br />

Verdienste des überaus aktiven Vereinsmitgliedes.<br />

Der Jubilar stand der Bezirksgruppe<br />

Knittelfeld fast vier Jahrzehnte<br />

als Obmann vor. In seiner aktiven<br />

Funktionärszeit konnte Hauser<br />

für den Verein zahlreiche Erfolge<br />

verzeichnen: Der Mitgliederstand<br />

der Bezirksgruppe verdreifachte<br />

sich und das ehemalige Schützen-<br />

Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Leopold Hauser ein 70er<br />

vereinslokal in der Hauptschule<br />

Lindenallee konnte als Vereinslokal<br />

für die Freien Jäger Knittelfeld<br />

übernommen werden, über 20<br />

Preisschießen wurden organisiert<br />

und er war Gründungsmitglied<br />

der vereinseigenen Jagdhornbläsergruppe.<br />

Weiters war der Jubilar<br />

jahrzehntelang Mitglied des Landesvorstandes<br />

der Freien Jäger. Seiner<br />

jagdlichen Leidenschaft kommt<br />

der rüstige Jubilar als Jagdpächter<br />

im „Revier Raßnitz“ der Stadtgemeinde<br />

Knittelfeld nach.<br />

Die Bezirksgruppe Knittelfeld<br />

wünscht ihrem Ehrenobmann noch<br />

einmal alles Gute, viel Gesundheit<br />

und Erfolg für die Zukunft.<br />

Feuerwehr St. Marein<br />

zog Bilanz<br />

Anfang Jänner fand die diesjährige<br />

Wehrversammlung der Feuerwehr<br />

St. Marein statt. Der Kommandant<br />

der Feuerwehr St. Marein,<br />

ABI Edmund Plöbst, berichtete von<br />

5.979 freiwilligen und unentgeltlichen<br />

Stunden, die von den Feuerwehrmännern-<br />

und frauen von St.<br />

Marein geleistet wurden.<br />

Im Zuge dieser Versammlung<br />

wurden folgende für ihre langjährige<br />

Tätigkeit ausgezeichnet: für fünf<br />

Jahre: Franz Kargl; für zehn Jahre:<br />

Robert Rohr und Florian Sulzba-<br />

cher; für 30 Jahre: Martin Adlpoller;<br />

für 35 Jahre: Peter Heinrich; für 40<br />

Jahre: Rupert Haubmann; für 50<br />

Jahre: Siegfried Lanz; für 60 Jahre:<br />

Ludwig Pfaffenthaler und Karl Neumann.<br />

Das bewährte Kommando (Edmund<br />

Plöbst und Christian Strahlhofer)<br />

mussten sich einer Neuwahl<br />

unterziehen, wobei den beiden<br />

wieder das Vertrauen für die nächsten<br />

5 Jahre als Kommandant und<br />

Kommandant-Stellvertreter ausgestellt<br />

wurde.<br />

Die ausgezeichneten Feuerwehrmänner von St. Marein mit OBR Josef<br />

Haberl, Edmund Plöbst, OBI Christian Strahlhofer und Bürgermeister<br />

Ing. Bruno Aschenbrenner<br />

Hermann Staubmann, OFö. Ing. Gerhard Gruber, Manfred Rohr, Brigitte<br />

und Leopold Hauser sowie Johann und Thomas Kamper. (v.l.)<br />

Altes Kommando<br />

wiedergewählt<br />

HBI Gerhard Schlick, Kommandant<br />

der Feuerwehr<br />

Feistritz, berichtete anlässlich der<br />

Wehrversammlung, dass von den<br />

62 Mann im vergangenen Jahr<br />

3.794 ehrenamtliche Einsatzstunden<br />

für die Sicherheit der Bevölkerung<br />

von Feistritz und Umgebung<br />

aufgewandt wurden. Die<br />

Feuerwehr Feistritz musste zu 7<br />

technischen- und 3 Brandeinsätzen<br />

ausrücken, so HBI Schlick bei<br />

seiner Laudatio. Im Zuge dieser<br />

Versammlung wurden folgende<br />

Feuerwehrmänner geehrt: Für 10<br />

Jahre Feuerwehrdienst: Robert<br />

Schlacher und Bernd Schlacher;<br />

für 15 Jahre: Kurt Freitag; für 20<br />

Jahre: Edwin Zitzler; für 25 Jahre:<br />

Johann Hochfelner; für 40 Jahre:<br />

Friedrich Mossauer und Josef<br />

Hochfellner; für 45 Jahre aktiven<br />

Feuerwehrdienst: Karl Hölzl. Weiters<br />

wurde Ehrenoberlöschmeister<br />

Nikolaus Egger die Medallie<br />

für 40-jährige Tätigkeit auf dem<br />

Gebiete des Feuerwehrwesens<br />

verliehen.<br />

Die Neuwahl ergab ein „altes<br />

Kommando“: Kommandant HBI<br />

Gerhard Schlick und OBI Alfred<br />

Polding als sein Stellvertreter.<br />

Bürgermeister Peter Ring, Gerhard Schlick, Alfred Polding, OBR Josef<br />

Haberl<br />

12 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Im Beisein der Ehrengäste zog Kommandant HBI Ing. Gernot Kummer bei der diesjährigen Wehrversammlung<br />

Bilanz. Die Sachendorfer Feuerwehrmänner mussten im vergangenen Jahr zu vier Brand- und<br />

70 technischen Einsätzen ausrücken, wobei über 5.100 freiwillige Stunden aufgewandt wurden. Für 35<br />

Jahre im Feuerwehrdienst wurden Friedrich Wallner und Anton Gruber, für 40 Jahre Max Koini sowie für<br />

45 Jahre Thomas Gruber und Adolf Mostbauer ausgezeichnet. Die Neuwahl bestätigte Gernot Kummer<br />

als Kommandanten und OBI David Gruber als seinen Stellvertreter.<br />

Die Kinder des Kinderbetreuungsvereins<br />

Nesthäkchen haben<br />

mit ihrer „Tante Sylvia“<br />

den Bewohnern des Landespflegezentrums<br />

Knittelfeld<br />

ein Krippenspiel aufgeführt.<br />

Anschließend waren alle aufgefordert,<br />

Weihnachtslieder<br />

zu singen und wurden dabei<br />

von Frau Egger mit der Ziehharmonika<br />

kräftig unterstützt.<br />

Den Kindern wurde mit einer<br />

köstlichen Weihnachtsjause<br />

gedankt.<br />

Die Komödie „Männer sind AUCH Menschen“ von Curth Flatow mit<br />

Horst Janson in der Hauptrolle ist am 18. Jänner im Kulturhaus in<br />

Knittelfeld um 19.30 Uhr zu sehen. Karten: Kulturamt Knittelfeld,<br />

Tel. <strong>03</strong>512/86621 und MSM Cityinfo, Tel. <strong>03</strong>512/86464<br />

Kulturelles<br />

Knittelfeld<br />

bewegt<br />

Di., 31. Jänner <strong>2012</strong><br />

KuK / Weißer Saal – 16 Uhr<br />

Tanzkaffee für<br />

Junggebliebene<br />

Mi., 1. Feb. <strong>2012</strong><br />

KuK – 15 Uhr<br />

Der Zauberer von Oz<br />

Musical für Kinder ab 5 Jahre<br />

– Theater mit Horizont<br />

Das Märchen erzählt die fantastische<br />

Geschichte von Dorothy,<br />

einem Mädchen, das<br />

von einem Wirbelsturm in das<br />

wunderbare Land Oz getragen<br />

wird. Ihr Weg zurück in<br />

die Heimat führt nur über den<br />

mächtigen Zauberer von Oz.<br />

Fr., 24. Feb. <strong>2012</strong><br />

KuK – 19.30 Uhr<br />

„Dietlinde & Hans-Wernerle“,<br />

„Sepp Wölbitsch“ & „Heinz<br />

Lagler“<br />

Lachen ohne Ende mit Kindermund<br />

Di., 28. Feb. <strong>2012</strong><br />

KuK – 19.30 Uhr<br />

Best of Andrew Lloyd Webber<br />

Musical Gala<br />

Sir Andrew Lloyd Webber gilt<br />

heute zu Recht als der Musicalkomponist<br />

der Gegenwart.<br />

„The Best of Andrew Lloyd<br />

Webber“, die große Musicalgala,<br />

bringt die schönsten<br />

Songs der großen Webber-<br />

Musicals auf die Bühne.<br />

Karten für diese Veranstaltungen<br />

sind im Kulturamt Knittelfeld,<br />

Tel. <strong>03</strong>512/86621 & im MSM-Kartenbüro,<br />

Tel. <strong>03</strong>512/86464 erhältlich.<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 13


Die Mönche des Shaolin Kung Fu kommen nach Spielberg. Die<br />

Show verbindet mystische Elemente mit der spirituellen Ebene des<br />

Zen-Buddhismus und den sportlichen Höchstleistungen des Kung<br />

Fu. 30 Kampfmönche werden ihre Kampf- und Körperkunst zeigen.<br />

Freitag, 10. Februar ab 20 Uhr in Spielberg/Kultur im Zentrum. Vorverkauf:<br />

Kultur- und Tourismusbüro Spielberg, Tel. <strong>03</strong>512/758230-<br />

15, in allen Raiffeisen Banken, Ö-Ticketsstellen und Libro<br />

Am traditionellen Neujahrscrosslauf in St. Paul nahmen auch<br />

die beiden ASKÖ X-Trim Zeltweg Athleten Sylvia und Ewald<br />

Glatz teil. Sylvia erreichte trotz einer leichten Oberschenkelzerrung<br />

in der Klasse M45 den 2. Platz. Ewald konnte sich beim<br />

Hauptlauf aus einer Verfolgergruppe lösen und danach in gewohntem<br />

Rhythmus den Lauf mit dem 1. Platz in der Klasse<br />

M45 beenden.<br />

Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Hartes Training<br />

brachte Erfolg<br />

Nach monatelangem Training<br />

konnte im Beisein der Ehrengäste,<br />

BR Erwin Grangl, Ehrenhauptbrandinspekor<br />

Helmut<br />

Nekola, Ehrenoberlöschmeister<br />

Werner Schübl, GR Michaela Sundl,<br />

GR Christian Strahlhofer, das Österreichische<br />

Sportabzeichen an 34<br />

Feuerwehrmänner und -frauen aus<br />

dem Bezirk Knittelfeld übergeben<br />

werden.<br />

Neben Laufen, Schwimmen,<br />

Kugelstoßen, Hochspringen oder<br />

Weitspringen mussten die Anwärter<br />

auch einige Kilometer auf<br />

dem Rad zurücklegen. Im Zuge<br />

der Schlusskundgebung wurde<br />

besondert erwähnt, dass beim<br />

Laufen auf der 60-Meter Bahn eine<br />

Bestzeit von 7,20 Sekunden gelaufen<br />

wurde sowie im Weitsprung<br />

eine Distanz von 5,30 Metern erreicht<br />

wurde. Alle 34 Teilnehmer<br />

aus den Feuerwehren St. Marein,<br />

Seckau, der Betriebsfeuerwehr<br />

ATB Spielberg, St. Lorenzen, Bischoffeld,<br />

Spielberg sowie Knittelfeld<br />

haben das Österreichische<br />

Sportabzeichen in der Leistungsstufe<br />

erreicht.<br />

Die erfolgreichen, sportlichen Feuerwehrmänner und frauen des Bezirks<br />

Knittelfeld<br />

Das gemischte Doppelquartett des AGV Liedesfreiheit Knittelfeld<br />

unter der Leitung von Ilse Kalsberger überbrachte Matthias Wachter<br />

zum 80. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche. Obmann<br />

Christian Finder gratulierte mit einem Präsent und bedankte sich<br />

beim Jubilar für die Treue zum Verein.<br />

14 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Knittelfelder Szene<br />

Drink & Win Verlosung in der K-Bar<br />

Am vergangenen Freitag war<br />

es endlich soweit. Im Zeitraum<br />

von 6. September 2011 bis 6.<br />

Jänner <strong>2012</strong> hatten die Gäste<br />

der K-Bar die Möglichkeit, bei<br />

einem Cocktail ein „Drink & Win“<br />

Los auszufüllen. Zur Freude von<br />

Inhaber Volker Kapfer und seinem<br />

Team war die Teilnahme an<br />

dieser Verlosung sehr groß, hoffte<br />

doch jeder auf einen Gewinn<br />

der begehrten Preis: einen Trail<br />

Gutschein für zwei Personen vom<br />

Fahrtechnikzentrum Murtal, eine<br />

Rundfahrt auf dem RedBull Ring<br />

mit einem der neuesten Lamborghinis,<br />

gesponsert vom Autohaus<br />

Grasser aus St. Margarethen<br />

sowie als Hauptpreis einen Reisegutschein<br />

im Wert von 1.000<br />

Euro für einen Traumurlaub. Für<br />

denjenigen, der am meisten Lose<br />

ausgefüllt hatte, aber leider leer<br />

ausging gab es einen Trostpreis<br />

für ein köstliches Essen bei der<br />

bekannten Speckhütte in Wasserleith.<br />

Musik vom Feinsten bot<br />

DJ-Eros, der die unzähligen Gäste<br />

mit tollen Beats bis in die frühen<br />

Morgenstunden verwöhnte.<br />

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Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 15


INSIDER<br />

Insider<br />

Singleparty <strong>2012</strong><br />

Der Start in das neue Jahr begann<br />

in der verrückten Burg Spielberg<br />

mit einer Singleparty. Burgherr<br />

Robert Neumann und sein<br />

Team konnten sich über zahlreiche<br />

begeisterte Partytiger freuen,<br />

welche am vergangenen Wochenende<br />

dieser Einladung folgten und<br />

ausgelassen im beeindruckenden<br />

Ambiente der Lokalität mit toller<br />

Musik bis in die frühen Morgenstunden<br />

feierten.<br />

16 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Wie stehen Jugendliche zum<br />

Thema Politik?<br />

Im Alter von 13 bis 15 Jahren interessieren<br />

sich nur sehr wenige<br />

Jugendliche für Politik, weil sie meinen,<br />

dass es unwichtig sei. Doch<br />

dabei liegen sie sehr falsch. Denn<br />

Politik betrifft die Einrichtung und<br />

Steuerung vom Staat und der Gesellschaft<br />

im Ganzen.<br />

Im erwachsenen Alter muss man<br />

auch an Wahlen teilnehmen und<br />

man sollte sich für Politik interessieren.<br />

Früher hatten die Gelehrten zu<br />

entscheiden, wie die Politik aussah.<br />

Dabei waren die wichtigsten Fragen:<br />

Was ist gerecht und was nicht?,<br />

Wie gelangt man an die Macht im<br />

Staat?<br />

Besonders heute spricht man<br />

aber auch in den Schulen viel über<br />

Politik.<br />

Und da man sicher auch wissen<br />

möchte, was im eigenen Staat gerade<br />

passiert oder wie es ihm gerade<br />

finanziell geht, sollte man beim<br />

Verblüffende Experimente<br />

Ein interessantes Büchlein<br />

für angehende Forscher von<br />

9 bis 99 Jahren. Der Physiker<br />

Bernhard Weingartner<br />

beschreibt darin Experimente<br />

und zeigt, wie man<br />

mit einfachsten Materialien<br />

spannende Phänomene<br />

erforschen kann, z.B. eine<br />

Wolkenmaschine oder den<br />

einfachsten Elektromotor<br />

der Welt.<br />

Bernhard<br />

Weingartner,<br />

Schlaue<br />

Tricks mit<br />

Physik,<br />

93 Seiten,<br />

Zeichnungen,<br />

Tb., Perlen-Reihe, € 12,95.<br />

Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Zeitung lesen den Politikteil nicht<br />

auslassen!<br />

Obwohl ich die Politikseiten auch<br />

nur durchblättere, finde ich es in der<br />

Schule dafür umso interessanter. Es<br />

wäre sehr gut, wenn dieses Thema<br />

in allen Schulen besser besprochen<br />

wird.<br />

� Victoria Weitenthaler besucht das<br />

Abteigymnasium Seckau, war als<br />

Praktikantin bei den <strong>Obersteirische</strong>n<br />

<strong>Nachrichten</strong> tätig und gibt hier ihre<br />

persönliche Meinung wider.<br />

Schimpfwörter-Sammelsurium<br />

Die Hohn- und Spottwörter, die zum<br />

Teil auch aus der Strizzi- und Gaunerszene<br />

stammen, geben ein Spiegelbild<br />

der steirischen Art und Weise<br />

wieder, wie dem Mitbürger mitunter<br />

übel mitgespielt wurde. Neben museumsreifen<br />

Kraftausdrücken aus vielen<br />

Regionen der Steiermark finden sich<br />

auch zeitgemäße Kreationen.<br />

Peter Stelzl,<br />

Schimpfwörter-Sammelsurium,<br />

96 Seiten,<br />

geb., Eigenverlag<br />

Peter Stelzl,<br />

8454 Arnfels<br />

201, Tel.<br />

<strong>03</strong>455/596,<br />

€ 12,-.<br />

Barbara Brandl aus Kleinlobming darf sich über ein verspätetes<br />

Christkindl freuen. Sie hat bei der Kundenbefragung der Raiffeisenbank<br />

Knittelfeld mitgemacht und als Dankeschön einen Reisegutschein<br />

über 250 Euro erhalten. Geschäftsleiter Direktor Mag.<br />

Robert Liebminger und Waltraud Schwarz, Leiterin der Bankstelle<br />

St. Margarethen, haben der glücklichen Gewinnerin den Gutschein<br />

überreicht.<br />

Pflege von Kopf bis Fuß<br />

Die Kärntner Autorin beweist, dass<br />

Kosmetik selber<br />

machen<br />

einfacher ist<br />

als kochen.<br />

Stehen die<br />

Zutaten bereit,<br />

ist eine<br />

Creme in<br />

wenigen<br />

Minuten gerührt.Außerdem<br />

kann<br />

man bei selbst gemachter Kosmetik<br />

kreativ sein bezüglich eingerührter<br />

Pflanzen, Farben und Wirkstoffe. Man<br />

verwendet die Zutaten, womit man<br />

sich selbst verwöhnen möchte. Von<br />

Haarpflege über Sonnenpflege bis<br />

zum Balsam gibt es Schritt-für-Schritt-<br />

Anleitungen.<br />

Walheide Tisch, Alpenkosmetik, 192<br />

Seiten, Farbfotos, brosch., freya Verlag,<br />

€ 19,90.<br />

Bruno Kreisky<br />

Der Autor hat umfassende<br />

Recherchen und Literaturstudien<br />

unternommen, führte<br />

zahllose Interviews und Gespräche<br />

mit Bruno Kreiskys<br />

Weggefährten, mit Zeitzeugen<br />

und seinen Freunden. Mit<br />

dieser Biografie gewinnt man<br />

ungewöhnliche Einblicke in<br />

das Denken und Handeln<br />

dieses<br />

großen<br />

österreichischenStaatsmanns.<br />

Wolfgang<br />

Petrisch,<br />

Bruno<br />

Kreisky,<br />

Die Biografie,<br />

423 Seiten, S/W-Fotos,<br />

geb., Residenz Verlag, €<br />

26,90.<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 17


ON-Autotest<br />

Ein Schmuckstück der besonderen Art:<br />

Der neue Chevrolet Cruze!<br />

� Patrick Neves<br />

Die meisten Leute denken<br />

bei dem Namen Chevrolet<br />

an rasante Sportwagen wie eine<br />

Corvette oder an riesige Pick Ups.<br />

Weltweit sowie auch in Österreich<br />

erfreut sich die amerikanische Marke<br />

immer größerer Beliebtheit. Das<br />

liegt zum einen am WTCC (World<br />

Touring Car Cup), wo Chevrolet<br />

den Tourenwagen-Weltmeisterschaftstitel<br />

hält, zum anderen aber<br />

auch einfach an der legendären<br />

US-Marke selbst, welche auf eine<br />

interessante Automobilgeschichte<br />

zurückblicken kann.<br />

Revolution statt Evolution:<br />

das Design!<br />

Mit dem „Cruze“ bringt der Automobilhersteller<br />

Chevrolet erstmals<br />

ein Auto weltweit auf den Markt.<br />

Dementsprechend waren die Anforderungen<br />

an die Entwickler sehr<br />

hoch. Bereits auf den ersten Blick<br />

erkennt man, dass sich die Designer<br />

wirklich Mühe gegeben haben. Ob<br />

als sportlichen Fünftürer oder als<br />

elegante viertürige Limousine, der<br />

„Chevy Cruze“ besticht das Auge<br />

einfach durch seine athletische,<br />

attraktive Linienführung und dem<br />

muskulösen, schnittigen Auftreten.<br />

Der mächtige, geteilte Kühlergrill<br />

und die nach hinten gezogenen<br />

Scheinwerfer sorgen dafür, dass die<br />

Fantasie des Kunden mit Sicherheit<br />

angeregt wird. Beide Modelle bieten<br />

innen wie außen modernes,<br />

elegantes Design sowie geräumige,<br />

komfortable Funktionalität und<br />

sorgen bei dieser Optik für bewundernde<br />

Blicke.<br />

Entdecken Sie seine inneren<br />

Werte<br />

Den Innenraum des neuen „Chevy<br />

Cruze“ bestimmt ein modernes,<br />

von der Corvette inspiriertes<br />

Dual-Cockpit Design. Hochwertige<br />

Materialien am Armaturenbrett<br />

sorgen für Wohlbehagen und Komfort.<br />

Serienmäßig sind Klimaanlage,<br />

Bordcomputer mit Navigationssystem,<br />

ein Radio & CD-Player mit<br />

MP3-Abspielmöglichkeit und dazu<br />

ein Aux-In-Eingang, Bluetooth, LT<br />

und USB-Anschlüsse sowie automatische<br />

Fensterheber und Zentralverriegelung.<br />

Der großzügige<br />

Innenraum bietet Platz für fünf<br />

Erwachsene, weiteres sind die Vordersitze<br />

vierfach verstellbar, um<br />

optimalen Sitzkomfort zu bieten.<br />

Die Rücksitzlehne ist geteilt (60:40)<br />

umklappbar. Der Kofferraum hat<br />

einen Stauraum von 413 Liter, bei<br />

umgeklappten Sitzen sogar bis zu<br />

883 Liter. Somit können Sie alle<br />

Vorzüge des „Chevy“ bequem in<br />

Anspruch nehmen.<br />

Sicherheit wird beim neuen Cruze<br />

groß geschrieben, deshalb verfügt<br />

er serienmäßig über Kopf-, Front-<br />

und Seitenairbags. Zusätzlich zum<br />

standardisierten ABS hat der neue<br />

Cruze ein EBS-Sicherheitssystem.<br />

Leistung & Handling<br />

Serienmäßig verfügt der neue<br />

Chevrolet Cruze über eine manuelle<br />

Fünf-Gang Schaltung und eine<br />

sechsstufige Automatikschaltung.<br />

Anbei bietet der Automobilhersteller<br />

eine umfassende Motorenpalette<br />

für Diesel und Benziner an. Das<br />

Einstiegsmodell um 16.990 Euro<br />

beginnt mit einem 1,6 Liter Benzin-<br />

aggregat mit 120 PS, Verbrauch<br />

6,6/100 km. Dieser geht über einen<br />

1.8 Liter Benzinmotor mit variabler<br />

Ventilsteuerung, 141 PS, sehr ökonomisch<br />

und niedrig im Verbrauch.<br />

Ab 20.000 Euro Einstiegspreis gibt<br />

es schon einen der zwei Common-<br />

Rail-Diesel Motoren mit serienmäßigem<br />

Partikelfilter mit einer Leistung<br />

von bis zu 163 PS. Die CO2 Emissionen<br />

bei allen vier Chevroletmotoren<br />

liegen zwischen 156g/km und<br />

167g/km. Dafür bekam der „Chevy<br />

Cruze“ die Note A im Europäischen<br />

Vergleichstest und ist somit eines<br />

der umweltfreundlichsten Fahrzeuge<br />

der Mittelklasse.<br />

Service & Garantiepaket<br />

Zusätzlich zu dem sehr guten<br />

Preis-Leistungsverhältnis, welches<br />

man beim Kauf des neuen Cruze<br />

erhält, gewährt Chevrolet seinen<br />

Kunden ein großzügiges Service<br />

& Garantiepaket. Jeder der sich für<br />

einen neuen Cruze entscheidet,<br />

erhält drei Gutscheine im Wert von<br />

18 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


200 Euro, die im Zuge eines Jahresservice,<br />

bzw. einer Inspektion bei<br />

jedem autorisierten Chevrolet Service-Partner<br />

in Österreich eingelöst<br />

werden können. Die Gutscheine<br />

sind 36 Monate nach Garantiebeginn<br />

und somit für die ersten<br />

drei Jahresservicearbeiten gültig.<br />

Außerdem verfügt jeder „Chevy“<br />

über eine drei Jahre/100.000 km<br />

Garantie, die bei Einhaltung der<br />

Serviceintervalle um ein Jahr verlängert<br />

werden kann. Ein europaweites<br />

Mobilitätsservice stellt im<br />

ON-Autotest / Anzeige<br />

Fall einer Panne, bei Reparaturen<br />

vor Ort, oder wenn eine Unterkunft<br />

benötigt wird, diese kostenlos zur<br />

Verfügung.<br />

Info:<br />

Autohaus Poier<br />

Enzersdorfer Straße 5<br />

8761 Pöls<br />

<strong>03</strong>579 / 82390<br />

www.poier.at<br />

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Ob Marmor, Keramik oder Granit - Sie<br />

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Gärten und Swimmingpools können<br />

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Mit diesen Materialien arbeiten wir<br />

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Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 19<br />

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Kärntner Straße 18<br />

8720 Knittelfeld<br />

Tel./Fax: +43 (0) 3512 - 71255<br />

Mobil: +43 (0) 664 - 3971840<br />

E-Mail: office@fliesenhaziraj.at<br />

www.fliesenhaziraj.at


Mansur<br />

Geburtsdatum: 18.12.2011<br />

Geburtszeit: 23.26 Uhr<br />

Geburtsgröße: 53 cm<br />

Geburtsgewicht: 3480 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Über die Geburt von Mansur<br />

freuen sich die Geschwister<br />

Ashrab (7 Jahre), Magomed<br />

(6 Jahre) und Said-Husein (4<br />

Jahre). Die Eltern Petimat und<br />

Rustam Vaharigov wohnen mit<br />

ihren Kindern in Judenburg.<br />

Elina<br />

Geburtsdatum: 15.12.2011<br />

Geburtszeit: 20.45 Uhr<br />

Geburtsgröße: 52 cm<br />

Geburtsgewicht: 3860 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

„Kleine Prinzessin“ wird Elina<br />

liebevoll von ihren stolzen Eltern<br />

Tatjana Kaltenegger und<br />

Michael Leitner genannt. In<br />

Zeltweg ist die kleine Familie<br />

daheim.<br />

Regionaler Nachwuchs<br />

Babys der Woche<br />

� Daniela Maier<br />

Jan<br />

Geburtsdatum: 20.12.2011<br />

Geburtszeit: 9.54 Uhr<br />

Geburtsgröße: 54 cm<br />

Geburtsgewicht: 4340 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Unser „Bürgermeister“ der Woche<br />

ist der kleine Jan. Er hat<br />

schon einen großen Bruder<br />

namens Marcel (2 ½ Jahre). Die<br />

beiden Jungs sind mit ihren Eltern<br />

Ines Kernmayer und Othmar<br />

Zechner in Katsch/Mur zu<br />

Hause.<br />

Andreas<br />

Geburtsdatum: 16.12.2011<br />

Geburtszeit: 17.45 Uhr<br />

Geburtsgröße: 50 cm<br />

Geburtsgewicht: 2880 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Alexander (4 Jahre) freut sich<br />

über seinen Bruder. Mama<br />

Ar Saithong und Papa Robert<br />

Dezsö wohnen mit ihren zwei<br />

Buben in Trofaiach.<br />

Leonie<br />

Geburtsdatum: 18.12.2011<br />

Geburtszeit: 19.04 Uhr<br />

Geburtsgröße: 53 cm<br />

Geburtsgewicht: 3890 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Auf Leonie freut sich schon ihr<br />

großer Bruder David (2 Jahre).<br />

Die Eltern Sabine und Markus<br />

Loibnegger wohnen mit ihren<br />

beiden Kindern in Kobenz.<br />

Simon<br />

Geburtsdatum: 18.12.2011<br />

Geburtszeit: 5.17 Uhr<br />

Geburtsgröße: 51 cm<br />

Geburtsgewicht: 3000 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Auf Simon wartet schon ein<br />

Spielkamerad, sein Bruder Jakob<br />

(5 Jahre). Zu Hause sind die<br />

zwei Buben mit ihren Eltern Eva<br />

und Dieter Blaschon in Murau.<br />

20 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong><br />

Leon<br />

Geburtsdatum: 24.12.2011<br />

Geburtszeit: 2.21 Uhr<br />

Geburtsgröße: 52 cm<br />

Geburtsgewicht: 3980 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Am Hl. Abend ist der kleine<br />

Leon geboren. Er ist mit seinen<br />

Eltern Jennifer Wachswender<br />

und Sven Nestler in St. Peter ob<br />

Judenburg zu Hause.<br />

Amar<br />

Geburtsdatum: 25.12.2011<br />

Geburtszeit: 11.59 Uhr<br />

Geburtsgröße: 53 cm<br />

Geburtsgewicht: 3530 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Der große Bruder Alem (6 ½<br />

Jahre) freut sich über den Familienzuwachs<br />

sehr. Die beiden<br />

Jungs sind mit den Eltern Merima<br />

und Osman Karamustafic in<br />

Judenburg daheim.


Nadine<br />

Geburtsdatum: 26.12.2011<br />

Geburtszeit: 2.54 Uhr<br />

Geburtsgröße: 52 cm<br />

Geburtsgewicht: 3300 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Das schönste Weihnachtsgeschenk<br />

für Mama Sabine Angerer,<br />

Papa Klaus Kauworski und<br />

Bruder Manuel (4 Jahre) ist die<br />

kleine Nadine. Die Familie ist in<br />

Spielberg beheimatet.<br />

Naomi<br />

Geburtsdatum: 26.12.2011<br />

Geburtszeit: 9.33 Uhr<br />

Geburtsgröße: 54 cm<br />

Geburtsgewicht: 3510 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Über die Geburt von Naomi<br />

freuen sich die Eltern Marlene<br />

Moser und Christian Kogler. Die<br />

kleine Familie ist in Krakauebene<br />

zu Hause.<br />

Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Tim<br />

Geburtsdatum: 26.12.2011<br />

Geburtszeit: 5.07 Uhr<br />

Geburtsgröße: 53 cm<br />

Geburtsgewicht: 3460 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Der süße Tim schaut schon ganz<br />

munter. In Judenburg wird er<br />

mit seinen Eltern Claudia und<br />

Thomas Halbrainer wohnen.<br />

Philipp<br />

Geburtsdatum: 01.01.<strong>2012</strong><br />

Geburtszeit: 7.59 Uhr<br />

Geburtsgröße: 52 cm<br />

Geburtsgewicht: 3250 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Ein Neujahrsbaby ist der süße<br />

Philipp. Er ist das erste Kind von<br />

Mama Eva Fellner und Papa Georg<br />

Zechner. Die kleine Familie<br />

ist in St. Georgen ob Judenburg<br />

zu Hause.<br />

Leonie<br />

Katharina<br />

Geburtsdatum: 31.12.2011<br />

Geburtszeit: 23.31 Uhr<br />

Geburtsgröße: 49 cm<br />

Geburtsgewicht: 2965 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Die kleine Prinzessin Leonie Katharina<br />

wohnt mit ihren Eltern<br />

Edith Gruber und Andreas Hofbauer<br />

in Mürzhofen.<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 21<br />

Jan<br />

Geburtsdatum: 24.12.2011<br />

Geburtszeit: 5.01 Uhr<br />

Geburtsgröße: 53 cm<br />

Geburtsgewicht: 3210 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Ein süßes „Christkind“ namens<br />

Jan darf Mama Julia Trummer<br />

in ihre Arme schließen. Er wird<br />

seine Kindheit in Kapfenberg<br />

verbringen.<br />

Jakob<br />

Geburtsdatum: 30.12.2011<br />

Geburtszeit: 15.39 Uhr<br />

Geburtsgröße: 53 cm<br />

Geburtsgewicht: 3530 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

„Unser kleiner Sonnenschein ist<br />

endlich da“, freuen sich Mama<br />

Karin Liebminger und Papa<br />

Uwe Huber. Aufwachsen wird<br />

Jakob in Knittelfeld.<br />

Alexander<br />

Geburtsdatum: 29.12.2011<br />

Geburtszeit: 20.39 Uhr<br />

Geburtsgröße: 52 cm<br />

Geburtsgewicht: 3560 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Überglücklich über die Geburt<br />

von Alexander sind sein großer<br />

Bruder Florian (1 ¾ Jahre) und<br />

die Eltern Sigrid Wilding und<br />

Hannes Gsodam. Ihre Kindheit<br />

werden die zwei Buben in Obdach<br />

verbringen.


Für seine Verdienste durch viele<br />

ehrenamtliche Tätigkeiten im<br />

öffentlichen Leben konnte der Zeltweger<br />

Peter Grillitsch kürzlich aus<br />

den Händen von Landeshauptmann<br />

Mag. Franz Voves in der Grazer Burg<br />

das Silberne Ehrenzeichen der Republik<br />

Österreich in Empfang nehmen.<br />

Grillitsch war von 1975 bis 1987<br />

im ÖKB-Ortsverband Spielberg tätig<br />

und hat sich als Gründer des Vereinsheimes<br />

Spielberg einen Namen<br />

gemacht. In der 13-jährigen Tätigkeit<br />

beim OV Spielberg konnte der<br />

damalige Obmann-Stellvertreter<br />

225 Mitglieder anwerben. Der Ortsverband<br />

würdigte seine Leistungen<br />

mit dem Ehrenring und ernannte<br />

ihn zum Ehrenobmann.<br />

Ab 1976 war Grillitsch auch auf<br />

Knittelfelder Bezirksebene als Reservisten-Referent<br />

und Bezirksobmann-Stellvertreter<br />

aktiv. Ein Jahrzehnt<br />

lang zog er als Knittelfelder<br />

ÖKB-Bezirksobmann die Fäden auf<br />

höchster Bezirksebene. Für seine außergewöhnlichen<br />

Leistungen wurde<br />

ihm der Bezirks-Ehrenring verliehen;<br />

gleichzeitig wurde er zum Ehrenbe-<br />

� Gertrude Oblak<br />

Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Ehrung für Peter Grillitsch<br />

Mag. (FH) Petra Habian, LH Mag. Franz Voves, Elisabeth und Peter Grillitsch, Kammerobmann ÖR Matthias<br />

Kranz, DI (FH) Herwig Habian (v.l.)<br />

zirksobmann ernannt.<br />

Von 1986 bis 2004 war Grillitsch<br />

im Landespräsidium vertreten. In<br />

dieser Zeit war er verantwortlich<br />

für die Neuorganisation der Auszeichnungspalette<br />

und kreierte<br />

den heiligen Mauritius und die Eh-<br />

renbroschen für die Kameradinnen.<br />

Für diese Verdienste wurde Grillitsch<br />

vom Landesverband Steiermark<br />

2004 zum Ehrenpräsident ernannt.<br />

Bekanntheit weit über die Grenzen<br />

des Bezirkes hinaus erlangte<br />

Peter Grillitsch durch die Errichtung<br />

des Friedenskreuzes aus Eigenmitteln<br />

am Brandstätterkogel (2234 m)<br />

in den Seckauer Alpen, welches er<br />

den Gefallenen der beiden Weltkriege<br />

widmete. 2004 folgte die Aufstellung<br />

des Peters Bründl auf 1950 m<br />

Seehöhe im Brandstättergraben.<br />

Für Philippinen auf den Weg gemacht<br />

Die Krise kann der Spendenfreudigkeit der Judenburger nichts anhaben. Stadtpfarrer<br />

Dr. Kurt Udermann von der Pfarre Judenburg-St. Nikolaus war überrascht, dass das<br />

Spendenergebnis vom Vorjahr übertroffen wurde.<br />

Neun Kinder- und drei Erwachsenengruppen<br />

waren tagelang in<br />

Judenburg von Haus zu Haus unterwegs,<br />

um die Botschaft von Christi<br />

Geburt zu verkünden, Weihrauchduft<br />

zu verströmen und das „C + M<br />

+ B“, was „Christus mansionem benedicat“,<br />

also „Christus segne dieses<br />

Haus“ bedeutet, in Kreide auf die<br />

Türen zu schreiben. Vorausgegangen<br />

sind Proben seit dem ersten Adventsonntag.<br />

Viele haben geholfen,<br />

Kostüme und Masken besorgt, die<br />

Gruppen begleitet oder für ein Mittagessen<br />

gesorgt. Organisatorin war<br />

Mag. Waltraud Maier-Hammerl. „Die-<br />

ser gewaltige Aufwand wurde durch<br />

die freundliche Aufnahme der Gruppen<br />

und durch Spenden von insgesamt<br />

13.470 Euro honoriert“, so<br />

Udermann. Sein „Vergelt`s Gott“ gilt<br />

allen Helfern und Spendern namens<br />

der Philippinen, welchen dieser Betrag<br />

zu Gute kommt. Mit einem Son-<br />

Die „Heiligen<br />

Drei Könige“<br />

haben heuer für<br />

die Philippinen<br />

gesammelt.<br />

derapplaus wurde Elisabeth Krenn<br />

und Michaela Schweiger gedankt,<br />

die seit 50 Jahren die Heiligen-Drei-<br />

König Aktion unterstützen.<br />

22 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Immer lauter werden die Warnungen<br />

der Ärzte vor den Folgen<br />

des Bewegungsmangels und<br />

des Übergewichtes vor allem bei<br />

Jugendlichen. Bereits vor mehr<br />

als zwei Jahren hat daher die HLW<br />

Fohnsdorf die Initiative ergriffen<br />

und bietet ihren SchülerInnen Beratung<br />

und Unterstützung durch<br />

einen Gesundheitscoach.<br />

Dipl.Päd. Dagmar Schnedl, Ernährungsexpertin<br />

der Schule, begleitet<br />

interessierte Jugendliche in<br />

eine gesündere Zukunft. Sie erteilt<br />

in erster Linie Hilfe zur Selbsthilfe,<br />

ersetzt aber weder den Gang zum<br />

Arzt noch eine Therapie. Sie arbeitet<br />

jedoch eng mit der Schulärztin<br />

der HLW Fohnsdorf zusammen.<br />

Nicht der erhobene Zeigefinger<br />

steht dabei im Mittelpunkt!<br />

Vielmehr sollen die Jugendlichen<br />

sensibilisiert werden, verantwortungsbewusst<br />

und kritisch mit ihrem<br />

eigenen Körper umzugehen.<br />

Themen wie gesunde Ernährung,<br />

Fitness und Leistungsfähigkeit<br />

sind Dauerbrenner in den Beratungsgesprächen.Gesundheitsfördernde<br />

Maßnahmen werden<br />

ebenso trainiert wie Entspan-<br />

Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Gesundheit macht Schule<br />

Gesunde Ernährung und Bewegung machen fröhlich – wie man sieht.<br />

nungstechniken, wobei immer<br />

ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt<br />

wird.<br />

"Jugendliche benötigen jemanden,<br />

der sie anleitet, anstiftet,<br />

manchmal auch ermahnt und vor<br />

allem motiviert", meint Schnedl,<br />

die gerade<br />

darin ihre größte Herausfor-<br />

derung sieht. Keinesfalls zu kurz<br />

kommen dürfen dabei Spaß und<br />

Wohlbefinden.<br />

Auch die Schulsprecherin Anita<br />

Steinberger ist begeistert von<br />

all den gesundheitsfördernden<br />

Aktivitäten. "Die HLW denkt auch<br />

beim Thema Gesundheit und Gesundheitsbewusstsein<br />

äußerst<br />

zukunftsorientiert. Frau Schnedl<br />

steht uns zur Seite, wenn wir Fragen<br />

haben und steckt uns mit ihrem<br />

Elan und ihrem Engagement<br />

für eine gesündere Lebensweise<br />

richtig an. Sie hilft uns dabei, über<br />

den Tellerrand zu blicken und uns<br />

bewusst die Lebensmittel auszusuchen,<br />

die uns gut tun."<br />

Stadtwerke Judenburg: zwei Mal gespendet<br />

Eine schöne Tradition der Stadtwerke<br />

Judenburg ist es, zu Weihnachten<br />

gemeinnützige Organisationen<br />

zu unterstützen. Vor Weihnachten<br />

übergaben Mag. Manfred Wehr (Vorstand<br />

Stadtwerke Judenburg), Altbürgermeister<br />

Peter Schlacher und<br />

Bürgermeister Hannes Dolleschall<br />

Geldspenden an den Heilpädagogischen<br />

Kindergarten Judenburg und<br />

an den Verein für psychische und soziale<br />

Lebensberatung in Judenburg.<br />

HR Mag. Knauer, der Geschäftsführer<br />

des Vereins für psychische und soziale<br />

Lebensberatung, bedankte sich<br />

herzlich. Die Leiterin des Heilpädagogischen<br />

Kindergartens, Elisabeth<br />

Köhl, freute sich ebenfalls sehr über<br />

die Spende. Als kleines Dankeschön<br />

hatten die Kinder einige Lieder vorbereitet.<br />

Manfred<br />

Wehr, Elisabeth<br />

Köhl,<br />

Hannes<br />

Dolleschall,<br />

Peter<br />

Schlacher<br />

(v.l.)<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 23


Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Im Namen der Republik<br />

Richter Mag.<br />

Walter<br />

Buchegger und<br />

Bezirksanwalt<br />

Josef Fuisz<br />

Im Angesicht des Todes relativieren sich sonst groß scheinende Dinge. Auch Rache wird<br />

dann hinfällig, wie in einem Fall, der Richter Mag. Walter Buchegger und Bezirksanwalt<br />

Josef Fuisz vorlag.<br />

„Verurteilen Sie mich in<br />

Abwesenheit“…<br />

…bat ein Angeklagter den Richter<br />

schriftlich. Er ist im Krankenhaus<br />

und wird sich von seiner schweren<br />

Krankheit wohl nicht mehr erholen.<br />

Als der Richter seine Frau, eine<br />

46-jährige Zeltweger Hausfrau,<br />

über seine Zustand informierte,<br />

sagte sie: „Donn loss ma des“. Und<br />

„des“ war ihre Klage, dass ihr Gatte<br />

die Katze nicht gefüttert hätte, bis<br />

diese in einen so elenden Zustand<br />

gekommen sei, dass sie fast verendet<br />

wäre. Die vorliegenden, datierten<br />

Bilder zeigen übrigens eine<br />

sichtlich muntere, zwar nicht fette,<br />

aber gut gefütterte Katze.<br />

„Mir worn des<br />

wirkli net“…<br />

…versicherten die drei<br />

Angeklagten dem Richter.<br />

Der 20-jährige arbeitslose<br />

Fohnsdorfer, der 18-jährige<br />

Umschüler aus Judenburg<br />

und der 22-jährige<br />

Arbeitslose aus Judenburg<br />

sollen aus Rache<br />

dafür, dass sie nicht in<br />

ein Judenburger Lokal gelassen<br />

wurden, die Klingel aus der<br />

Mauer gerissen und so manipuliert<br />

haben, dass sie in einem Dauerton<br />

geklingelt hat. Tatsächlich konnte<br />

ihnen dies nicht nachgewiesen<br />

werden, sodass Richter Buchegger<br />

das Trio freisprach.<br />

Beißen, schlagen, treten<br />

Das Wort „Lebensgefährte“ dürfte<br />

von „Lebensgefahr“ kommen. Diesen<br />

Eindruck hat man, wenn man<br />

vom Verlauf der Beziehung eines<br />

27-jährigen Steinmetzgehilfen<br />

und einer 42-jährigen<br />

Büroangestellten, beide<br />

aus Judenburg hört. Beide<br />

sind angeklagt, sich<br />

getreten, gebissen und geschlagen<br />

zu haben. Gefetzt<br />

und gestritten wurde während<br />

der Beziehung schon so oft,<br />

dass der Sohn der Angeklagten<br />

deren telefonischen Hilferuf<br />

bereits ignorierte. Das Ende der<br />

Beziehung war nach einer stundenlangen<br />

Streiterei gekommen.<br />

Denn der Angeklagte hatte eine<br />

Bisswunde am Oberschenkel und<br />

eine Wunde am Nasenrücken, die<br />

allerdings von einer Abwehrmaßnahme<br />

der ehemaligen Lebensgefährtin<br />

stammen dürfte. „Sie wor<br />

scho rauschig, wia i hamkumman<br />

bin und scho am Hamweg hot sie<br />

mi telefonsich attackiert“, behauptete<br />

der Steinmetzgehilfe und dass<br />

sie ihm sofort „aungflogen is“. Die<br />

Büroangestellte erlebte es anders.<br />

Er trat sie stundenlang, schupfte<br />

und schlug sie. Ein ärztliches Gutachten<br />

bestätigt, dass ihre Hämatome<br />

und Prellungen so zustande<br />

gekommen sein könnten. Die Frau<br />

wurde freigesprochen der Mann<br />

zu 2.000 Euro Schmerzensgeld und<br />

320 Euro Strafe verurteilt. „I schwör,<br />

i wors net“, sagte er dazu, was er<br />

übrigens während der ganzen Verhandlung<br />

mehr oder wenig heftig<br />

behauptet. „Liag net, sog die Wohrheit,<br />

i schwör, schwör du a“, forderte<br />

er seine Lebensgefährtin immer<br />

wieder auf. Gegen das Urteil will er<br />

berufen.<br />

Frauenpower<br />

Eine 17-Jährige, Lehrling und in<br />

Judenburg wohnhaft, feierte ausgelassen<br />

in einer Hütte bei Oberzeiring.<br />

Sie war schwer betrunken,<br />

als sie zwei 18-jährige Mädchen,<br />

beide Lehrlinge, eine in Spielberg,<br />

die andere in Knittelfeld wohnhaft,<br />

angespuckt und ausgezogen haben<br />

sollen. Mit drei Männern hatte<br />

sie in dieser Nacht Sex, mit zwei<br />

von ihnen freiwillig und einer soll<br />

sie vergewaltigt haben. Bei einer<br />

gynäkologischen Untersuchung<br />

wurden allerdings keine Spuren<br />

einer Vergewaltigung festgestellt.<br />

Als die Mutter der Judenburgerin<br />

davon erfuhr und auch, dass die<br />

Beteiligten tags darauf in einem<br />

Lokal in der Fohnsdorfer Arena<br />

anzutreffen wären, fuhr sie hin<br />

und stellte die Mädchen zur Rede.<br />

Durch schnippische Antworten<br />

provoziert, schlug sie zu und verletzte<br />

sie. Eine davon wollte nur<br />

Schadenersatz für eine abgerissene<br />

Kette in Höhe von 35 Euro, die<br />

andere für ihre Prellungen, Hämatome<br />

und Unkosten 1.400 Euro<br />

Schmerzensgeld. Dafür waren sie<br />

bereit, der Mutter, einer 36-jährigen<br />

Friseurin aus Judenburg, zu<br />

verzeihen. Dies und die Tatsache,<br />

dass sie unbescholten ist, führten<br />

zu einer Erledigung des Verfahrens<br />

im Rahmen einer diversionellen<br />

Maßnahme.<br />

Nicht erschienen…<br />

…ist ein 31-jähriger Arbeitsloser<br />

aus Spielberg. Nicht erschienen ist<br />

er auch bei der Kassa einer Judenburger<br />

Tankstelle, wo er zuvor um<br />

20 Euro getankt hat. Zur nächsten<br />

Verhandlung wird er durch die Polizei<br />

vorgeführt.<br />

Die Wanderboxen<br />

Aus der Haft in Leoben wurde<br />

der 26-jährige Zeltweger in Handschellen<br />

vorgeführt. Nach anfänglichem<br />

Leugnen sagt er: „Is wurscht,<br />

i werd eh verurteilt“ und so war es<br />

auch, und zu seiner sonst im April<br />

2013 endenden Haft kommen nun<br />

noch zwei Monate dazu, weil er bei<br />

einem Zeltweger Gasthof Lautsprecherboxen<br />

ausgeliehen hat. Anstatt<br />

sie zurückzugeben, hat er sie einem<br />

25-jährigen Kfz-Techniker aus Zeltweg<br />

geschenkt und dieser hat sie<br />

einem Bekannten weitergeschenkt.<br />

Mittlerweile sind die Boxen wieder<br />

bei ihrem Eigentümer gelandet.<br />

24 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

SZF: Internationale Anerkennung „WiSaR“<br />

In unserer Gesellschaft wird es immer<br />

wichtiger, Kenntnisse, Fertigkeiten<br />

und Kompetenzen geplant<br />

einzusetzen und durch lebenslanges<br />

bzw. lebensbegleitendes Lernen<br />

anzupassen und zu erweitern.<br />

Auch im europäischen Rahmen<br />

wird diese Konzeption auf den Säulen<br />

Beschäftigungsfähigkeit, Unternehmergeist,<br />

Anpassungsfähigkeit<br />

und Chancengleichheit aufgebaut.<br />

Das Projekt „WiSaR“, das im Schulungszentrum<br />

Fohnsdorf (SZF) gemeinsam<br />

mit internationalen Partnern<br />

umgesetzt worden ist, nahm<br />

sich sowohl der konzeptionellen<br />

Entwicklungen auf europäischer als<br />

auch nationalstaatlicher Ebene an<br />

und entwickelte Umsetzungsmöglichkeiten<br />

für die Region<br />

„Gemeinsam mit Verantwortlichen<br />

aus den Bereichen Regionalentwicklung,<br />

Arbeitsmarkt,<br />

Wirtschaft und Bildung ist es uns<br />

gelungen, Strategien zu entwickeln<br />

welche es erlauben, die Bedeutung<br />

des lebenslangen Lernens nachhaltig<br />

auf regionaler Ebene einzuführen“,<br />

so Projektverantwortlicher Dimitrios<br />

Doukas vom SZF. In diesem<br />

Bereich wurde auch verstärkt auf<br />

unterschiedliche regionale Besonderheiten<br />

eingegangen. So bedarf<br />

es etwa in einem eher industriell<br />

geprägten Raum anderer Impulse<br />

als in einer Region, die verstärkt im<br />

Dienstleistungsbereich verankert<br />

ist, erklärte Doukas.<br />

Die Erkenntnisse dieses Projektes<br />

haben für die regionale Wirtschaft,<br />

für Aus- und Weiterbildungsinstitutionen<br />

als auch für die regionale Bevölkerung<br />

einen großen Nutzen. Ein<br />

wichtiger Grundstein wurde gelegt<br />

und Partnerschaften geschlossen,<br />

auf deren Basis in Zukunft weitergearbeitet<br />

wird. In mehreren Ländern<br />

wurden auch bereits Folgeveranstaltungen<br />

initiiert, welche die<br />

während des Projekts geknüpften<br />

Partnerschaften weiter vertieft haben.<br />

Dabei sind nicht nur Synergien<br />

entstanden, die jeder beteiligten Institution<br />

einen Mehrwert verschaffen,<br />

sondern es werden auch Doppelgleisigkeiten<br />

vermieden.<br />

Das Projekt “WiSaR”, das im März<br />

Das Team des EU-Projektes „WiSaR“: Sylvia Ippavitz, Dimitrios Doukas, Petra Breitler und Jürgen Straner<br />

(v.l.)<br />

2011 abgeschlossen worden ist,<br />

wurde in den vergangenen Monaten<br />

von der Europäischen Kommission<br />

„durchleuchtet“. Nach sehr<br />

strengen Kriterien, wobei es auch<br />

um die Bereiche Aktivitäten, Projektmanagement<br />

und Evaluierung<br />

ging, wurde das Projekt bewertet<br />

und die Kommission kam zu einer<br />

erfreulichen Ergebnis. „Der Evaluierungsbericht<br />

stellt der Projektpartnerschaft<br />

ein exzellentes Zeugnis<br />

aus und ist eine Bestätigung einer<br />

qualitativ hochwertigen Arbeit“, so<br />

Doukas, der gemeinsam mit Sylvia<br />

Ippavitz, Petra Breitler und Jürgen<br />

Straner das „SZF-Projektteam“ bildete.<br />

„Für uns ist das ein weiterer Beweis,<br />

dass wir mit unseren Teilnahmen<br />

an internationalen Projekten<br />

auf dem richtigen Weg sind“, meine<br />

auch SZF-Geschäftsführer Ing.<br />

Friedrich Uitz.<br />

Die Arbeitslosigkeit hält nichts<br />

von Emanzipation<br />

Im Dezember des Vorjahres, als der Bezirk noch Judenburg genannt<br />

wurde, ist die Arbeitslosigkeit bei Männern deutlich gesunken,<br />

bei den Frauen jedoch erheblich gestiegen.<br />

� Gertrude Oblak<br />

Beim Arbeitsmarktservice Judenburg<br />

waren im Dezember<br />

1.517 Personen arbeitslos, das sind<br />

um 28 Personen oder 1,8 Prozent<br />

weniger als im Dezember des Vorjahres.<br />

Bei Frauen ist die Arbeitslosigkeit<br />

um 4,2 Prozent gestiegen,<br />

bei den Männern um 5,6 Prozent<br />

gesunken. Bei den Jugendlichen<br />

(15- bis 24-Jährige) setzt sich dieser<br />

Trend fort. Hier ist die Arbeitslosigkeit<br />

bei Frauen um 7,3 Prozent<br />

gestiegen, bei den Männern um<br />

8,3 Prozent gesunken. Nur bei den<br />

älteren Arbeitslosen sind die Männer<br />

stärker betroffen, nämlich um<br />

ein Plus von 3,2 Prozent, die Frauenarbeitslosigkeit<br />

in dieser Gruppe<br />

ist um nahezu einen Prozent<br />

gesunken.<br />

AMS-Leiter BR Günter Kaltenbacher:<br />

“Um fast 19 Prozent ist die<br />

Zahl der Frauen gestiegen, die sich<br />

in Schulung befinden. 663 Personen<br />

sind im Dezember in die Arbeitslosigkeit<br />

gegangen und 342<br />

Personen haben die Arbeitslosigkeit<br />

beendet. 114 offene Stellen<br />

und acht Lehrstellen wären sofort<br />

verfügbar.“<br />

Günter Kaltenbacher<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 25


Weihnachtsbesuche<br />

Auch heuer wieder besuchte Judenburgs<br />

Bürgermeister Hannes<br />

Dolleschall am Heiligen Abend<br />

Einrichtungen und Institutionen, die<br />

an diesem Tag in Bereitschaft oder<br />

Dienst stehen. Im Beisein von Bundesrat<br />

Christian Füller und Gemeinderat<br />

Michael Ruckhofer wurden<br />

das Judenburger Altenheim, das<br />

Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Pflegeheim „Wie daham“ in Murdorf,<br />

das Landeskrankenhaus, die Polizei,<br />

die Feuerwehr und das Rote Kreuz<br />

besucht und mit kleinen Geschenken<br />

bedacht. „Wir sind stolz auf diese<br />

Einrichtungen und dankbar dafür,<br />

dass rund um die Uhr jemand da ist,<br />

wenn Hilfe benötigt wird“, so der Judenburger<br />

Bürgermeister.<br />

Hannes Dolleschall und Christian Füller besuchten am Hl. Abend auch<br />

das Judenburger Altenheim.<br />

Weihnachtsfreude für<br />

Gewerbepensionisten<br />

Auch im Ruhestand bleibt die Verbindung der<br />

Gewerbetreibenden mit dem Wirtschaftsbund<br />

bestehen und unverändert herzlich.<br />

� Gertrude Oblak<br />

Traditionell wurden die Ruheständler<br />

zu einer Weihnachtsfeier<br />

im Saal der Wirtschaftskammer<br />

geladen, und von Wirtschaftsbundbezirksobmann<br />

Ing. Bernd Hammer<br />

herzlich willkommen geheißen,<br />

aufmerksam bewirtet und gut unterhalten<br />

zu werden. Das „Murtal<br />

G´spann“ spielte auf, Vizebürgermeister<br />

Ing. Wolfgang Toperczer,<br />

die Bezirksvorsitzende der Frauen in<br />

der Wirtschaft Mag. Barbara Pirker<br />

sowie Rosemarie Reinbacher trugen<br />

Gedichte vor oder lasen Weihnachtliches.<br />

So wurde es auch heuer wieder<br />

ein besonderes Weihnachtsfest<br />

für alle, die für die Wirtschaft Besonderes<br />

geleistet haben.<br />

Bernd Hammer lud zur Weihnachtsfeier für pensionierte Gewerbetreibende.<br />

Weißkirchner<br />

Christbaumsingen<br />

Wie schon seit vielen Jahren,<br />

fand sich der Männergesangsverein<br />

Weißkirchen am<br />

Abend des 23. Dezember gemeinsam<br />

mit einem Bläserquartett des<br />

Musikvereines am Gemeindeplatz<br />

ein, um auf das Weihnachtsfest<br />

einzustimmen. Bürgermeister<br />

Christbaumsingen des MGV Weißkirchen<br />

Ewald Peer überbrachte namens<br />

der Marktgemeinde die besten<br />

Wünsche für das Weihnachtsfest<br />

und das neue Jahr. Diesen Wünschen<br />

schloss sich MGV-Obmann<br />

Harald Rössler an und dankte namens<br />

der Sänger für die Treue der<br />

Besucher.<br />

Es ist schon zur Tradition geworden, dass die Jugendgruppe der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Weißkirchen am Vormittag des Heiligen<br />

Abends die Bevölkerung einlädt, im Feuerwehrhaus das Friedenslicht<br />

aus Bethlehem abzuholen. Die Jungfeuerwehrleute, unter der<br />

Leitung von Andreas Steinberger und Edith Wilding, brachten das<br />

Friedenslicht diesmal auch ins Seniorenheim Elvira und zum Betreuten<br />

Wohnen.<br />

Der Männergesangsverein Unzmarkt unter Chorleiter Helmuth<br />

Krotmayer lud in den Festsaal zu einem Liederabend unter dem<br />

Motto: „Melodien gestern und heute“ ein. Obmann Johann Felfer<br />

hieß die vielen Besucher aus nah und fern willkommen, die sich an<br />

den Darbietungen des MGV sowie jenen der „Styrian Harmonists“<br />

erfreuten. Den musikalischen Teil besorgte das „Ensemble 33“.<br />

26 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Zeltweger Silvesterlauf brachte 1.000 Euro<br />

Der diesjährige Silvesterlauf, den das<br />

Sportreferat der Stadt Zeltweg mit<br />

dem Atus, den Naturfreunden und der X-<br />

Trim Laufsportgruppe veranstaltete, war<br />

einmal mehr eine Benefizveranstaltung für<br />

die Ortsgruppe des Roten Kreuzes. Über<br />

130 Nennungen für das Laufen, Nordic<br />

Walking, Langlaufen und Eislaufen wurden<br />

im Sportzentrum abgegeben und so konnte<br />

ein Betrag von 1.000 Euro an Rettungsrat<br />

Ulrich Pichler übergeben werden.<br />

Die Läufer hatten siebeneinhalb Kilometer<br />

und die Nordic Walker fünf Kilometer<br />

zu bewältigen. Nach etwa der Hälfte der<br />

Strecken, beim Laingerhof, gab es eine<br />

Labestation, wo die kleinen Imbisse und<br />

Getränke von den Teilnehmern freudig<br />

angenommen wurden. Wieder im Sportzentrum<br />

angekommen, gab es für jeden<br />

Teilnehmer ein Essen mit Getränk und ein<br />

kleines Geschenk zum Jahreswechsel.<br />

Steiermark | Wien | Salzburg<br />

Die Unternehmensgruppe wurde im Jahr 2004<br />

gegründet und unterstützt andere Unternehmen<br />

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Personalentwicklung.<br />

WIT Personalservice GmbH<br />

Zentrale Wien<br />

Wienerbergstrasse 11/12a<br />

A-1100 Wien<br />

Übergabe der 1.000 Euro: Stadtrat Günter Reichhold, Vizebürgermeister Siegfried Simbürger, Bezirks-Jugendleiterin<br />

des Roten Kreuzes Christine Rappitsch, RK-Ortsstellenleiter Kurt Leitner, Ulrich<br />

Pichler, Bürgermeister Hermann Dullnig, Sportreferentin Helga Kargl-Maier, GR Armin Wassertheurer,<br />

GR Thomas Brandner (v.l.)<br />

www.wit-group.at<br />

E-Mail: office@wit-group.at<br />

Tel: +43 (0)316 25 35 62<br />

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Sonstige Fahrer<br />

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Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 27<br />

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Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Viel Lob für RK Mitarbeiter in Zeltweg<br />

Anlässlich des Kameradschaftsabends<br />

des Roten Kreuzes<br />

konnte Ortsstellenleiter Bürgermeister<br />

a.D. Kurt Leitner viele freiwillige<br />

Helfer, die Damen der Beschäftigungshilfe<br />

und Ehrengäste<br />

herzlich willkommen heißen.<br />

Es sei nicht immer leicht, sich<br />

beruflich frei zu machen und ehrenamtlich<br />

einzusetzen, betonte<br />

Leitner in seinem Bericht. Die vorbildliche<br />

Zusammenarbeit der drei<br />

Einatzorganisationen, Polizei, Feuerwehr<br />

und Rotes Kreuz, als auch<br />

die Unterstützung durch den Bürgermeister<br />

und der Stadtgemeinde<br />

blieben nicht unerwähnt, ebenso<br />

das gute Verhältnis zur Bezirksstelle.<br />

Über Aktivitäten des abgelaufenen<br />

Jahres, Mannschaftsstand und<br />

Ausbildung sprach Ortsstellenleiter-<br />

� Michael P. Ruckhofer<br />

Eng verbunden ist die Fohnsdorfer<br />

Gemeinde mit den Traditionen<br />

des ehemaligen Bergbaues,<br />

welche vom Knappschaftsverein<br />

bei verschiedenen Veranstaltungen<br />

hochgehalten werden. Eine davon<br />

ist die Barbarafeier, die zu Ehren<br />

der heiligen Barbara – der Schutzpatronin<br />

der Bergarbeiter – jedes<br />

Jahr im Dezember durchgeführt<br />

wird. Anlässlich dieser feierlichen<br />

Veranstaltung ist in Fohnsdorf auch<br />

der „Ledersprung“ noch üblich, um<br />

verdienstvolle Persönlichkeiten feierlich<br />

in den Ehrenbergmannsstand<br />

aufzunehmen. Er stellt eine alte<br />

Bergmannssitte, nämlich einen Aufnahmeritus<br />

dar, der vor über 150<br />

Jahren aus dem heute slowakischen<br />

Erzbergbaurevier von Schemnitz in<br />

die Steiermark kam.<br />

Die tiefe Bedeutung liegt im<br />

Sprung über das Bergmannsleder,<br />

dem sogenannten „Arschleder“,<br />

in eine Welt, die voll Mühen und<br />

Gefahren eine andere Einstellung<br />

des Lebens erfordert. Das Leder,<br />

auf dem man in früheren Zeiten in<br />

die Tiefe der Erde rutschte, ist zum<br />

Stellvertreter Ulrich Pichler. Bei der<br />

großen Blutspenderehrung wurden<br />

zwei Personen mit über „100<br />

Spenden“ geehrt, das Ergebnis des<br />

Flohmarkes war das bisher beste.<br />

Positiv war, dass es endlich mit dem<br />

Betreuungsdienst im Krankenhaus<br />

Judenburg funktioniert hat.<br />

ORR Peter Hackl stellte berechtigt<br />

die Frage, ob man sich vonseiten<br />

der Politik nicht doch überlegt, den<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern auch<br />

einmal etwas zurückzugeben, denn<br />

durch diese freiwilligen Tätigkeiten<br />

wird andererseits sehr viel Geld gespart.<br />

Beförderungen und<br />

Ehrungen<br />

Beförderungen: Nina Hechelbacher<br />

und Patrik Rurländer (RK-<br />

Sinnbild dieser Arbeitswelt geworden.<br />

Noch heute verwendet man<br />

das Leder in Schaubergwerken, um<br />

Besucher sicher und ohne Verletzungen<br />

in die alten Stollen rutschen<br />

zu lassen, daher auch der Name<br />

„Arschleder“.<br />

Kürzlich wurde dieser Brauch, der<br />

alljährlich vom Fohnsdorfer Knappschaftsverein<br />

organisiert wird, im<br />

Fohnsdorfer Arbeiterheim bereits<br />

zum achten Mal durchgeführt.<br />

Nach einer Kranzniederlegung und<br />

einer heiligen Messe in der Pfarrkirche<br />

marschierten die Festgäste<br />

in Begleitung der Bergkapelle bis<br />

zum Arbeiterheim Fohnsdorf, wo<br />

zum „Ledersprung“ geladen wurde.<br />

Knappschaftsvereinsobmann<br />

Heimo Müller konnte eine Reihe<br />

von Ehrengästen, darunter auch<br />

Gemeindeoberhaupt Johann Straner<br />

sowie fast alle der „Ehrenbergmänner“,<br />

die diese Tradition in den<br />

vergangenen Jahren hochgehalten<br />

haben, willkommen heißen.<br />

Für die feierliche Aufnahme in<br />

den Bergmannsstand vorgeschlagen<br />

wurden heuer Kinderarzt Dr.<br />

Rainer Mazoch, Unternehmerin Manuela<br />

Zisser, Gastwirt Karl Berr und<br />

Ulrich Pichler, Peter Hackl, Bürgermeister Hermann Dullnig und Kurt<br />

Leitne mit Helfern und Haupthelfern<br />

Helfer), Michael Strugger (RK-Oberhelfer),<br />

Martina Feeberger‚ Sarah<br />

Hechelbacher, Carina Wallner und<br />

Eva-Maria Wallner (RK-Haupthelfer)<br />

Stundenspange: Christine Rappitsch<br />

(5.000 Stunden), Armin Leker<br />

und Andreas Thurner (6.000), Her-<br />

Vier neue „Ehrenbergmänner“ nach Fohnsdorfer Ledersprung<br />

Schneidermeister Willi Staber, der<br />

auch für die perfekte Umsetzung<br />

der Bergmannstracht verantwortlich<br />

zeichnet. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgten der MGV<br />

Fohnsdorf, die Hausmusik Fössl sowie<br />

die Musikgruppe „Die Philsaitigen“.<br />

Die vier künftigen „Bergknappen“<br />

wurden aufgerufen und mussten<br />

nach Beantwortung mehrerer Fragen<br />

von einem kleinen Bierfass aus<br />

über das Leder, welches von Altbür-<br />

bert Grabmaier und Ulrich Pichler<br />

(11.000).<br />

Dienstjahrabzeichen: Sarah Hechelbacher<br />

(10 Jahre Gold), Christa<br />

Linauer (30 Jahre Gold).<br />

Verdienstmedaille: Marco Rurländer<br />

(Silber).<br />

Rainer Mazoch, Manuela Zisser, Willi Staber und Karl Berr wurden offiziell<br />

in den „Ehrenbergmannsstand“ aufgenommen. Im Bild gemeinsam<br />

mit den Verantwortlichen des Fohnsdorfer Knappschaftsvereines<br />

und Moderator Rudi Fußi<br />

germeister Johann Rohr und Hugo<br />

Schäffler gehalten wurde, springen.<br />

„Wir sind stolz auf den Knappschaftsverein,<br />

der diese Tradition im<br />

ehemaligen Bergarbeiterort Fohnsdorf<br />

weiterleben lässt“, meinte<br />

etwa Bürgermeister Johann Straner,<br />

selbst ein „Ehrenbergmann“.<br />

Mit dem traditionellen „Roaftanz“<br />

und einem Bieranstich endete die<br />

traditionelle Veranstaltung, die von<br />

Tourismusobmann Rudi Fußi professionell<br />

moderiert wurde.<br />

28 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Bezirk Leoben<br />

Leoben hat geordnete Finanzen<br />

Demnach wurden im ordentlichen<br />

Haushalt Ein- und Ausgaben<br />

von 69 Mio. Euro (um fünf Prozent<br />

weniger als für 2011) und 7,5<br />

Mio. im außerordentlichen Haushalt<br />

(minus 40 Prozent) mehrheitlich beschlossen.<br />

Genauer gesagt nur mit<br />

den Stimmen der SPÖ-Mehrheit.<br />

"Möglich wurde das ausgeglichene<br />

Budget dank Zugriffen von 2,2<br />

Mio. Euro auf einen Teil der in besseren<br />

Zeiten angesparten Rücklagen",<br />

erklärte Finanzstadtrat Harald<br />

Tischhardt. Bei der vorsichtigen Veranschlagung<br />

hat man auch ein sehr<br />

niedriges Wirtschaftswachstum für<br />

<strong>2012</strong> berücksichtigt.<br />

Leoben ist weiterhin eine soziale<br />

Stadt. Demnach werden 13,5 Prozent<br />

des Budgets (9,3 Mio. Euro) im<br />

Jahr <strong>2012</strong> für Soziales aufgewendet.<br />

Ein großer Brocken sind auch die<br />

Transferzahlungen an den Sozialhilfeverband<br />

in der Höhe von 8 Mio.<br />

Euro. Erfreulich ist auch der nach<br />

wie vor geringe Verschuldungsgrad.<br />

Nach 0,31 Prozent im Vorjahr<br />

beträgt er im Voranschlag für <strong>2012</strong><br />

ebenfalls nur 0,35 Prozent.<br />

ÖVP-Fraktionssprecher Herbert<br />

Hatzenbichler kritisiert vor allem<br />

den abermaligen Griff in die<br />

"Kriegskasse", sprich Millionen aus<br />

dem Sparkassenverkauf, ohne die<br />

abermals kein ausgeglichenes Budget<br />

erreicht worden wäre. "Eine<br />

nachhaltige Budgetkonsolidierung<br />

kann nicht durch Kürzungen auf<br />

dem Rücken des kleinen Mannes<br />

erreicht werden, sondern nur durch<br />

das Aufbrechen verkrusteter Strukturen<br />

und das Verlassen alteingefahrener<br />

Wege", so Hatzenbichler<br />

abschließend.<br />

Seitens der KPÖ kritisierte Hannes<br />

Grünbichler auch die budgetierten<br />

Schulungsgelder an die politischen<br />

Parteien von rund 108.000 Euro und<br />

forderte erneut ein Einfrieren auf<br />

den Stand vor der Schuldenkrise.<br />

Walter Reiter von der gleichnamigen<br />

Bürgerliste und FPÖ-Fraktions-<br />

Dank Haushaltdisziplin wurde bei der Gemeinderatssitzung am<br />

Mittwochabend wiederum ein ausgeglichenes Budget beschlossen.<br />

Bürgermeister Dr. Matthias Konrad<br />

führer BR Gerd Krusche gaben dem<br />

Budget ebenfalls keine Zustimmung.<br />

Ausschlaggebend waren<br />

"Grauslichkeiten" wie kaum mehr<br />

Zuschüsse für Essen auf Rädern (es<br />

trifft die, die es am meisten benötigen)<br />

sowie die Parkgebührenerhöhung<br />

bzw. die Verschlechterung<br />

beim Sperrmüll.<br />

SPÖ-Klubobmann LAbg. Anton<br />

Lang sprach von einem Budget,<br />

"um das uns viele Städte beneiden<br />

werden, was möglich war, da wir<br />

die letzten Jahre ordentlich gewirtschaftet<br />

haben."<br />

Genug von den ständigen Vorwürfen<br />

in Inseraten (bezüglich nicht<br />

korrekter Betriebskostenabrechnungen<br />

bei Gemeindewohnungen,<br />

Anzeigen beim Rechnungshof etc.)<br />

der Liste Walter Reiter hatte die SPÖ.<br />

Gemeinderat Kurt Wallner: "Alle<br />

Vorwürfe wurden eingehend geprüft,<br />

alle sind grundlos, die Liegenschafts-<br />

und Gebäudeverwaltung<br />

hat korrekt gearbeitet. Anzeigen<br />

gegen Personen sollten das letzte<br />

Mittel in der Politik sein und vermieden<br />

werden". Die Antwort von<br />

Reiter: "Ich werde mich nicht ändern,<br />

wenn ich einen berechtigten<br />

Verdacht habe".<br />

Der Dringlichkeitsantrag von<br />

FPÖ-Klubobmann BR Gerd Krusche<br />

bezüglich der Einführung eines<br />

Damentages im Saunabereich des<br />

Asia Spas brachte SPÖ-LAbg. GR<br />

Anton Lang auf die Palme. "Wir (die<br />

Gemeinde) sind nicht der Betreiber".<br />

Den Damentag wird es künftig<br />

dennoch nicht geben, sondern wird<br />

man eine der vielen Saunakabinen<br />

ausschließlich immer nur Damen<br />

zugänglich machen.<br />

Stadtwerke<br />

Gegenüber dem Vorjahr nahezu<br />

gleichbleibend ist der budgetierte<br />

Jahresverlust bei den Stadtwerken,<br />

der mit 1,2 Mio. Euro berechnet wurde.<br />

Ausschlaggebend dafür werden<br />

in erster Linie die Verkehrsbetriebe<br />

sein, welche bereits mehr als die<br />

Hälfte des Jahresverlustes verursachen.<br />

Ein Minus erwartet man ferner<br />

bei der Gas- und Wärmeversorgung<br />

(vermehrte Abschreibungen für Investitionen<br />

in das Projekt Stadtwärme),<br />

sowie beim Parkraumservice.<br />

Große Gewinne erwartet man beim<br />

Wasserwerk, geringe bei der Haustechnik,<br />

dem Kfz-Technikzentrum<br />

und der Bestattung.<br />

Die ÖVP bedauert, dass man zum<br />

Unterschied von Bruck und Trofaiach<br />

die Stadtwerke nicht zu einem<br />

schlagkräftigen Unternehmen<br />

in einer neuen Organisationsform<br />

ausgebaut hat.<br />

Sauer stößt es Hannes Grünbichler<br />

auf bezüglich der 99.000 Euro<br />

hohen Verluste der Sparte "Parkraumservice“.<br />

"Mit den Erlösen aus<br />

den Parkgebühren rund ums Asia<br />

Spa wird weniger eingenommen,<br />

als die Pacht für diese Parkflächen<br />

ausmacht"; so Grünbichler.<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 29


Dank eines strikten Konsolidierungskurses<br />

konnte die Stadtgemeinde<br />

Trofaiach bei der letzten<br />

Gemeinderatssitzung 2011 ein nahezu<br />

ausgeglichenes Budget für<br />

<strong>2012</strong> vorlegen. Laut Finanzdirektor<br />

Michael Walchshofer sieht der Voranschlag<br />

Einnahmen von 16,7 Mio.<br />

Euro vor und somit einen Abgang<br />

von 150.000 Euro. Mit 908.000 Euro<br />

ist der außerordentliche Haushalt<br />

ausgeglichen.<br />

Finanzstadtrat Claus Kastner<br />

sprach deshalb von einem Rucksack,<br />

der kleiner geworden ist.<br />

„Trofaiach ist auf einem guten Weg,<br />

aber wir müssen das Budget weiter<br />

konsolidieren“. Dank striktem<br />

Konsolidierungskurs gab es z.B. im<br />

Jahr 2011 statt eines Abgangs von<br />

1,8 Mio. Euro nur mehr einen von<br />

750.000 Euro.<br />

Bürgermeister Mario Abl sprach<br />

davon, dass Trofaiach kein Ausgaben-<br />

und Schuldenproblem hat und<br />

in diesen Bereichen bei allen Kennzahlenvergleichen<br />

quer durch die<br />

Steiermark „top“ ist. „Unser Problem<br />

findet sich auf der Einnahmenseite,<br />

und hier vor allem auf dem Gebiet<br />

der eigenen Steuern, wo wir bei<br />

Kommunal- und Grundsteuern weit<br />

Für seine Verdienste um die Montanuniversität<br />

Leoben und weit<br />

darüber hinaus sowie im Zusammenhang<br />

mit der Stadtentwicklung<br />

und der Mitarbeit im Leitbildprozess<br />

bekam der ehemalige Rektor der<br />

Montanuniversität, Univ.-Prof. DI Dr.<br />

Wolfhard Wegscheider, nach einstimmigem<br />

Gemeinderatsbeschluss<br />

im Rahmen der akademischen Feier<br />

zum Weihnachtstermin den Ehrenring<br />

der Stadt Leoben überreicht.<br />

Wegscheider kann auf eine<br />

erfolgreiche Rektorszeit mit eindrucksvollen<br />

Zahlen zurückblicken.<br />

Die Zahl der Studenten stieg um<br />

70 Prozent, die Infrastruktur um 53<br />

Prozent. Es wurden 60 Mio. Euro in<br />

Gebäude und rund 30 Mio. Euro in<br />

Bezirk Leoben<br />

Trofaiach ist auf gutem Weg<br />

unter dem Durchschnitt liegen“,<br />

so Abl. Der Bürgermeister betonte<br />

ferner, dass es trotz Mitnahme der<br />

finanziellen Belastungen aus den<br />

Vorjahren gelungen ist, den Abgang<br />

auf 150.000 Euro zu reduzieren und<br />

erinnerte daran, dass der Abgang<br />

noch vor zwei Jahren zehn Mal so<br />

hoch war.<br />

Während ÖVP und FPÖ das zukunftsweisende<br />

Budget lobten, verwehrte<br />

die KPÖ ihre Zustimmung.<br />

GR Jürgen Enser kritisierte vor allem,<br />

dass in den vergangenen Jahren<br />

beinahe alles, was in Trofaiach an<br />

kommunalem Eigentum vorhanden<br />

war, verkauft worden ist und dennoch<br />

ein Abgang zu verzeichnen<br />

Ehrung für Wegscheider<br />

Geräte investiert. Seit 2004 sind die<br />

von der Montanuniversität genutzten<br />

Flächen von ca. 42.000 auf rund<br />

65.000 Quadratmeter gewachsen.<br />

Es entstanden ein Rohstoff- und<br />

Werkstoffzentrum, Impulszentrum<br />

für Werkstoffe, Zentrum für Kunststofftechnik<br />

und Zentrum für Rohstoffe.<br />

„Wegscheider hat neue Wege<br />

beschritten, der Montanuniversität<br />

neuen Rückenwind gegeben und<br />

somit zu einer Forschungs- und<br />

Ausbildungsstätte erster Güte gemacht“,<br />

so Bgm. Konrad.<br />

Im Rahmen der akademischen<br />

Feier unter Rektor Univ.-Prof. DI Dr.<br />

Wilfried Eichlseder fanden ferner<br />

die feierlichen Graduierungen und<br />

Promotionen statt.<br />

ist. „Ohne diesen hemmungslosen<br />

Ausverkauf des öffentlichen Eigentums<br />

der letzten Jahre hätte vermutlich<br />

kein halbwegs ordentlicher<br />

Haushalt bestellt werden können“,<br />

so Enser. Als traurig bezeichnete er<br />

ferner, dass die Gemeinde nur mehr<br />

so wenig finanziellen Spielraum<br />

hat, dass der ordentliche Haushalt<br />

nur mehr 908.000 Euro ausmacht,<br />

gegenüber 3,4 Millionen im Jahr<br />

2009.<br />

Im Rahmen der Sitzung berichtete<br />

der Bürgermeister ferner, dass<br />

der Umzug der Polizeiinspektion ins<br />

Rathaus nun auch vertraglich fixiert<br />

wurde und dass die entsprechenden<br />

Umbauarbeiten begonnen<br />

Der<br />

Gemeinderat<br />

von<br />

Trofaiach<br />

bei seiner<br />

letzten<br />

Sitzung<br />

im vergangenen<br />

Jahr<br />

wurden. Die Fertigstellung und der<br />

Bezug durch die Polizei sind für das<br />

Frühjahr <strong>2012</strong> geplant.<br />

Was den Dringlichkeitsantrag<br />

der ÖVP aus der letzten Sitzung<br />

betrifft, in welchem eine zentrale<br />

Anlaufstelle oder ein Beauftragter<br />

für das Leerflächenmanagement<br />

gefordert wurde, gab es eine Ausschusssitzung,<br />

bei der die Leerflächen<br />

im Zentrum erhoben wurden.<br />

Demnach stehen 18 Objekte leer.<br />

Als nächstes will man nun Kontakt<br />

mit den Vermietern aufnehmen und<br />

Daten erheben, um ein entsprechendes<br />

Leerflächenmanagement<br />

auf der Homepage durchführen zu<br />

können.<br />

Bürgermeister Dr. Matthias Konrad, Wolfhard Wegscheider, Wilfried<br />

Eichlseder (v.l.)<br />

30 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


<strong>03</strong>/<strong>2012</strong><br />

von 13.1. bis 20.1.<strong>2012</strong><br />

täglich • 9.30 • 14.00 • 18.30 • 22.30<br />

Jubiläumssitzung des Bunds<br />

Österreichischer Faschingsgilden in<br />

Knittelfeld<br />

Die GAAL – das Skigebiet<br />

Trachtenmode Gössl in Judenburg<br />

Qualität der Woche: I Ging<br />

Jahresrückblick Teil II<br />

Baby der Woche<br />

Information<br />

Janine Wenzl<br />

Wirteschitag der Brauerei<br />

Murau am Kreischberg<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 31<br />

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Neues vom Autohaus<br />

Poier<br />

Naturbahnrodler trainieren<br />

auf der Seetaleralpe<br />

Event:Scout Ballnacht<br />

der SPÖ Spielberg<br />

Interview der Woche<br />

Engelbert Schopf, SAMS<br />

Naturbahn Rodel<br />

Sternsingeraktion in<br />

Weißkirchen<br />

Zirbenlandakademie<br />

startet ins Jahr <strong>2012</strong>


Am 7. Jänner <strong>2012</strong> war es wieder soweit: Die Freiwillige Feuerwehr<br />

der Stadt Leoben lud zu ihrem traditionellen Ball. Zahlreiche Gäste<br />

waren gekommen, um sich bei gemütlicher Atmosphäre zu unterhalten<br />

oder zu den Klängen der Musikgruppe „Steirer con. Action“<br />

das Tanzbein zu schwingen. Die Mitternachtseinlage (Bild) riss die<br />

Besucher zu wahren Lachsalven und Begeisterungsstürmen hin.<br />

Der Reinerlös der Veranstaltung wird zur Anschaffung von Ausrüstung<br />

oder Fahrzeugen verwendet.<br />

Schüler „spielten“ Lehrer<br />

Faszinierende Experimente und<br />

Spiele zum Ausprobieren für<br />

Volksschulkinder hat auch in diesem<br />

Schuljahr Professor Anna Weeber am<br />

BRG Leoben-Alt mit der 8.A Klasse im<br />

Chemieunterricht vorbereitet.<br />

Viele Versuche wie z.B. Papierchromatografie,<br />

Gas aus der Tablette, die<br />

Leitfähigkeit von Stoffen, Wasser zu<br />

Wein und Wein zu Wasser, die Salzgewinnung,<br />

Riesen-Seifenblasen,<br />

Knallgas, „Münze weg“, tauchendes<br />

Gummibärchen, „Spüliboot“, warum<br />

Windeln so viel Wasser ansaugen<br />

und warum der Stickstoff seinen<br />

Namen hat, haben die Kinder mit<br />

Freude ausprobiert. Besonderen Anklang<br />

fanden die Showversuche wie<br />

Bengalisches Feuer oder künstlicher<br />

Rauch. Auch diesmal zeigte sich wieder,<br />

wie interessiert Volksschulkinder<br />

an naturwissenschaftlichen Experimenten<br />

sind. Deshalb besuchte<br />

Helga Braun, Lehrerin an der Volksschule<br />

Proleb, auch dieses Jahr mit<br />

ihren Schülern das Gymnasium.<br />

Kinder der Volksschule Proleb beim Chemieunterricht im Alten Leobener<br />

Gymnasium mit ihrer Lehrerin Helga Braun<br />

Bezirk Leoben<br />

Mauterner auf dem<br />

Jakobsweg<br />

Das Wandern ist eines Bankangestellten<br />

Lust! Genau so könnte<br />

man den Fußmarsch auf dem Jakobsweg<br />

des Mauterner Gottfried<br />

Straßmaier bezeichnen. Obwohl er<br />

zuvor noch nie mehrtätige Wanderungen<br />

unternommen hatte<br />

und auch noch nie allein im<br />

Ausland war, hat er die mehr<br />

als 1.000 Kilometer in 30 Tagesetappen<br />

zurückgelegt.<br />

All die Erlebnisse schildert<br />

er nun in seinem Buch „Auf<br />

dem Jakobsweg“, das am<br />

21. Jänner im Gemeindesaal<br />

Mautern präsentiert wird.<br />

Mit der Bahn ging es zum<br />

Ausgangspunkt der Pilgerreise<br />

in den französischen<br />

Wallfahrtsort Lourdes.<br />

„Wie schwierig ist es,<br />

als Brillenträger und nicht<br />

sonderlich trainierter Freizeitsportler<br />

1000 Kilometer<br />

Fußmarsch mit schwerem<br />

Gepäck am Rücken zu bewältigen?<br />

Reichen die deut-<br />

sche Muttersprache und die<br />

kargen Reste vom Schulenglisch<br />

aus, damit man bis<br />

zur Kathedrale von Santiago<br />

de Compostela gelangt?",<br />

waren seine Gedanken bei der Abfahrt.<br />

Bei seinem Heimflug sprach<br />

der „Pilger aus Mautern“ von einem<br />

wundervollen Erlebnis und einer lebenslangen,<br />

dankbaren Erinnerung<br />

im Herzen.<br />

Das Buch ist erhältlich bei der Raiffeisenbank<br />

Liesingtal, im Buchhandel, bei<br />

Onlineanbietern und als e-book beim<br />

Novum Publishing Verlag.<br />

Unter dem Motto „Jung für Alt“ stand eine Adventfeier im Seniorenheim<br />

Verbena, die von den ersten Klassen der Peter Rosegger<br />

Hauptschule gestaltet wurde. Gespannt lauschten die Bewohner<br />

den Darbietungen der Schüler. Bei den Gedichten und Geschichten<br />

huschte dem einen oder anderen ein Lächeln über das Gesicht.<br />

Auch Tränen der Rührung waren nicht zu übersehen. Glücklich und<br />

in dem Bewusstsein, große Freude bereitet zu haben, machten sich<br />

die Kinder wieder auf den Heimweg.<br />

32 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Beim 24. "Dreikönigs-Klassiker"<br />

in der Aichfeldhalle gelang es<br />

Hausherrn FC Zeltweg, Erfolg Nummer<br />

10 einzufahren. Nur einmal<br />

stand der Sieg in Frage, als man mit<br />

viel Mühe beim Kreuzspiel gegen<br />

den UL-Verein St. Michael/Lavanttal<br />

das Weiterkommen erst im Penalty-<br />

Schießen sicherstellt. Während Mario<br />

Mucek & Co. den Titel einfahren<br />

konnten, kam für die Zeltweger U18<br />

in der Vorrunde das Aus. Vorrunde:<br />

Die beiden Oberliga-Teams, FC Zeltweg<br />

(mit Neuzugang Michael Grandl)<br />

und WSV Liezen, waren klar tonangebend.<br />

Dahinter gab es ein Gerangel<br />

um die beiden weiteren Aufstiegsplätze.<br />

FC Judenburg und St. Michael/Lav.<br />

hatt schließlich das bessere Ende für<br />

sich. Für das Zeltweg U18-Team und<br />

Spielberg hieß es vorzeitig Abschied<br />

nehmen.<br />

Kreuzspiele:<br />

FC Zeltweg – St. Michael/Lav. 3:3,<br />

3:2 n.P.<br />

1. Aichfeldcup Bewerb des<br />

„Eisstern Lind“<br />

Zu den 23. Klubmeisterschaften<br />

des „Eisstern Lind“ konnte Obmann<br />

Max Rinofner 16 Moarschaften<br />

auf der Eissportanlage des Eisstern<br />

Lind begrüßen.<br />

Trotz widriger Wetterbedingungen<br />

waren die Eisbahnen aufgrund<br />

der hervorragenden Arbeit der<br />

Bahnwarte Ernst Liebminger, Fritz<br />

Pirker und Koloman Pogrilz in einem<br />

sehr guten Zustand.<br />

Die drei erfolgreichen Herren-Moarschaften<br />

Es gab spannende Wettkämpe<br />

bis zur letzten Kehre. Der Aichfeldcup<br />

hat sich in der Obersteiermark<br />

zu einer gelungenen sportlichen<br />

Einrichtung empor entwickelt. Bei<br />

den Herren siegte die Moarschaft<br />

Gasthaus Rainer I mit Moar Rabko<br />

Heinz gefolgt von der Moarschaft<br />

Holzbau Schindelbacher mit Moar<br />

Franz Pichler und EC Regner II mit<br />

Moar Andreas Stocker aus Seckau.<br />

Sport<br />

10. Titel für FC Zeltweg<br />

Erstmals gewann „Zechner Bau“ das Hobbyturnier.<br />

WSV Liezen - Judenburg 4:1<br />

Platz 3 + 4:<br />

St. Michael/Lav. - Judenburg 0:0, 3:1<br />

n.P.<br />

Finale:<br />

FC Zeltweg - WSV Liezen 3:0<br />

FC Zeltweg:<br />

Reinwald, Köck, Bergmayer, Hirzberger,<br />

Klicnik, Karner, Mucek, Jusic, Mitteregger,<br />

Fischer, Krätschmer, Grandl<br />

Torschützenkönig wurde Manuel<br />

Eingang (Liezen), zum besten Torhüter<br />

wurde Rene Robitsch (St. Michael/<br />

Lav.) gewählt.<br />

Hobbybewerb ging an<br />

Zechner-Bau<br />

Neun Mannschaften duellierten<br />

sich beim Hobby-Bewerb, der viel<br />

Einsatz und Leidenschaft mit sich<br />

brachte. Schlussendlich schaffte der<br />

FC Zechner-Bau erstmalig den Sprung<br />

auf die Siegertreppe.<br />

Erfolgreichster Torschütze:<br />

Martin Goel (Möbersdorf)<br />

Bester Torhüter: Stefan Streit (Athletico<br />

Apfelberg)<br />

Anlässlich der Klubmeisterschaften des „Eisstern Lind“ konnte Obmann<br />

Max Rinofner 15 Mixed Moarschaften begrüßen. Es siegte<br />

nach spannenden Kämpfen die Moarschaft EC Gasthaus Rainer I<br />

Kobenz. Den zweiten Platz erreichte die Gastgebermoarschaft vom<br />

Eisstern Lind I vor EC Gasthaus Rainer II.<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 33


Sport<br />

Eishockey: Da schlug es 13!<br />

EV Zeltweg 2010 – Rattlesnakes Graz 13:2 (2:0, 4:0, 7:2)<br />

In einem furiosen Spiel revanchierten<br />

sich die Löwen für die im<br />

November erlittene 0:2-Niederlage<br />

bei den Grazer Rattlesnakes. Trotz<br />

Ausfalls von Marco Quinz und Markus<br />

Marschnig (verletzt bzw. Krankheit)<br />

spielten die Zeltweger die Gäste<br />

an die Wand und besserten ihr<br />

Torverhältnis gewaltig auf. Schütze<br />

des Abends war Thomas Schiechl,<br />

der vier Treffer beisteuerte. Die restlichen<br />

Tore scorten Mario Sulzer (3),<br />

Thomas Schlaffer und Gerald Koller<br />

(je 2) sowie Hans-Peter Mitter und<br />

Robert Koller.<br />

Die klare Führung nach dem<br />

zweiten Drittel ließ auch zu, dass<br />

die jungen Spieler zum Einsatz kamen.<br />

In der 53. Minute, nachdem<br />

die Gäste ihren ersten Treffer zum<br />

10:1 erzielten, machte Keeper Markus<br />

Stolz dem jungen Back-up Florian<br />

Kernbichler Platz. Der musste<br />

noch einen Treffer kassieren, hielt<br />

aber trotzdem einige Geschoße.<br />

In der Tabelle sind die Löwen nach<br />

wie vor Zweite hinter Weiz und vor<br />

Kapfenberg, Eisenstadt, Stockerau,<br />

Graz und Frohnleiten. In der nächsten<br />

Runde müssen die Zeltweger<br />

nach Eisenstadt, bevor am 21. Jänner<br />

die Stockerauer zu Gast sind.<br />

ÖKB-Bezirks-Eisstockturnier<br />

in Kobenz<br />

Die bestens präparierten Eisbahnen<br />

beim Sportplatz in Kobenz<br />

waren Austragungsort der Bezirksmeisterschaft,<br />

an der sich alle zehn<br />

Ortsverbände und eine Moarschaft<br />

des Bezirksvorstandes mit Ehrenpräsident<br />

Peter Grillitsch als Moar<br />

beteiligten. Die 5er-Teams kämpften<br />

um den Mannschaftstitel bzw.<br />

den Einzeltitel im Spangerlschießen.<br />

Unter der perfekten Regie von<br />

Bezirks-Schriftführer Lorenz Höbenreich<br />

und Sportreferent Stanislav<br />

Strgar lief die Veranstaltung über<br />

die Bühne.<br />

Die Auszeichnung der Gewinner<br />

nahm Bezirksobmann Vizepräsident<br />

DI Helfried Bretterebner vor.<br />

Als beste Moarschaft ließ sich das<br />

Team Großlobming mit Moar Walter<br />

Wulz (12 Punkte, 21 Reststöcke)<br />

feiern. Die weitere Reihung: 2. Gaal<br />

(12/11), 3. St. Lorenzen (11/18), 4.<br />

Bezirksmannschaft , 5. Kobenz, 6. St.<br />

Marein-Feistritz, 7. Kleinlobming, 8.<br />

Spielberg, 9. St. Margarethen-Rachau,<br />

10. Seckau und 11. Knittelfeld<br />

Als bester Spangerlschütze stand<br />

Josef Hengster jun. aus Spielberg<br />

(39/41) vor Walter Wulz aus Großlobming<br />

(39/30) und Rudolf Anhammer<br />

aus Gaal (38) fest. Der Ortsverband<br />

St. Marein-Feistritz (161 Spangerl)<br />

gewann die Spangerlwertung, gefolgt<br />

von Spielberg und dem Bezirksteam.<br />

Im Bild die Moare der siegreichen<br />

Mannschaften: Johann Pfleger (St.<br />

Lorenzen), Walter Wulz (Großlobming)<br />

und Anton Reumüller (Gaal)<br />

(v.l. vorne) mit Stanislav Strgar und<br />

Helfried Bretterebner.<br />

Noch im Fallen erzielte Thomas Schiechl sein viertes Tor zum 13:2 Endstand<br />

für die Löwen.<br />

Seckauer wagten<br />

sich aufs Eis<br />

Trotz widrigen Wetters fanden<br />

sich 30 Mannschaften, unter ihnen<br />

fünf Damenmoarschaften, zum 13.<br />

Gemeindeeisschießen der Seckauer<br />

Vereine, Clubs und Hobbymannschaften<br />

auf den Eisbahnen hinter<br />

der Volksschule ein. Die organisatorische<br />

Leitung sowie die hervorragende<br />

Präparierung der Eisbahnen<br />

lag in den Händen von Turnierleiter<br />

und Bahnmeister Otto Kokalj, unterstützt<br />

vom Team ESC-Regner.<br />

Als selbst aktiv Mitwirkender bedankte<br />

sich Bgm. Simon Pletz bei<br />

den anwesenden Eisschützen für<br />

die Fairness, gratulierte den Gewin-<br />

nern und dankte für den klaglosen<br />

Ablauf der Veranstaltung.<br />

Sieger des 13. Gemeindeeisschießens<br />

wurde die Moarschaft<br />

des Musikvereins mit Moar Bruno<br />

Wiry. Den zweiten Rang belegte<br />

das Team Linal-I (Gasthof zur Post)<br />

mit Moar Rene Kokalj. Der dritte<br />

Rang ging an die Moarschaft<br />

des Sparvereins Regner mit Moar<br />

Andreas Stocker.<br />

Ein herzliches Dankeschön allen<br />

Sponsoren und Gönnern, besonders<br />

der Firma Küchen und Elektromarkt<br />

Binder Knittelfeld sowie der<br />

RB Knittelfeld.<br />

Beim Gemeindeeisschießen in Seckau gab es einen neuen Teilnehmerrekord.<br />

34 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


Lehrer<br />

an einer<br />

Hochschule<br />

Dorf<br />

süßen<br />

Eichhörnchenfell<br />

Wasserstrudel<br />

österr.<br />

Sängerin<br />

Markenzeichen<br />

Osteuropäer<br />

Vorsilbe<br />

viel<br />

kostend<br />

Zone der<br />

Erdkruste<br />

Skandal<br />

Stadtgott<br />

von<br />

Theben<br />

Kaktusart<br />

und so<br />

weiter<br />

(Abk.)<br />

Feiertag<br />

leichter<br />

Wind<br />

Fleischscheibe<br />

ungewöhnlicher<br />

Mensch<br />

Halbton<br />

randalierende<br />

Haufen<br />

Walart<br />

german.<br />

Gott<br />

zu einem<br />

früheren<br />

Zeitpunkt<br />

ionische<br />

Insel,<br />

Griechenland<br />

Regenschauer<br />

Vorname<br />

Kollos<br />

Tierpark<br />

eisern<br />

Zwerg<br />

der<br />

Edda<br />

Birkengewächs<br />

Mediziner<br />

schwedischerMännernameLaubbaumBeschädigung<br />

Leid<br />

zufügen<br />

Softwarenutzer<br />

Heiterkeit<br />

steilwandiges<br />

Tal<br />

dt. BlödelbardeJägerrucksack<br />

Oper von<br />

Verdi<br />

latein.:<br />

dies<br />

Sport & Freizeit<br />

Die Race-Kids des SC Gaal bzw. des Leistungszentrums Hauptschule Seckau hatten Anfang Jänner die einmalige Gelegenheit, den ÖSV-Slalomstars<br />

Marcel Hirscher, Manfred Pranger, Reinfried Herbst und Mario Matt ganz genau auf die Skier zu schauen. Die ÖSV-Läufer absolvierten<br />

zwei Trainingstage in der Gaal, wo sich auch die Rennläufer des SC Gaal auf die kommenden Bewerbe im Bezirks- und Landescup unter<br />

der Leitung von SC-Gaal Chef Gottfried Wolfsberger und Leistungszentrumsleiter Hermann Eichberger vorbereiteten.<br />

Mittelwert<br />

US-Filmschauspieler<br />

(Jeremy)<br />

Landenge<br />

Malakkas<br />

handwarm<br />

Männerkurzname<br />

erste<br />

Knospen<br />

treiben<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 35<br />

Sirenenwarnung<br />

Gerichtsschreiber<br />

Figur in<br />

„Die<br />

lustige<br />

Witwe“<br />

ehem.<br />

asiat.<br />

Reitervolk<br />

3<br />

9<br />

7<br />

1<br />

8<br />

2<br />

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6<br />

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2<br />

4<br />

9<br />

9<br />

5<br />

2<br />

8<br />

4<br />

Rätselauflösungen auf Seite 38<br />

5<br />

3<br />

7<br />

6<br />

9<br />

2<br />

7<br />

8<br />

3<br />

4<br />

6<br />

5<br />

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1<br />

3<br />

5<br />

9<br />

4<br />

7<br />

2<br />

1<br />

6<br />

8


Gewinnzahlen vom So., 8.1.:<br />

19 21 27 37 39 42 ZZ: 36<br />

1 Sechser zu � 3.652.294,00<br />

3 Fünfer + ZZ zu je � 64.066,20<br />

194 Fünfer zu je � 1.080,70<br />

401 Vierer + ZZ zu je � 183,00<br />

8.121 Vierer zu je � 42,60<br />

10.571 Dreier + ZZ zu je € 15,80<br />

133.280 Dreier zu je � 4,60<br />

373.658 ZZ allein zu je € 1,10<br />

Joker-Zahl: 9 6 6 4 9 4<br />

0 Joker JP zu � 249.447,00<br />

18-mal � 7.700,00<br />

139-mal � 770,00<br />

1.385-mal � 77,00<br />

13.446-mal � 7,00<br />

138.492-mal � 1,50<br />

Vorschau 2. Runde<br />

Swansea City : Arsenal FC<br />

Newcastle United : Queens Park Rangers<br />

Liverpool FC : Stoke City<br />

Chelsea FC : Sunderland AFC<br />

Aston Villa : Everton FC<br />

West Bromwich Albion : Norwich City<br />

Blackburn Rovers : Fulham FC<br />

AC Milan : Inter Mailand<br />

Lazio Rom : Atalanta Bergamo<br />

FC Genua : Udinese Calcio<br />

Chievo Verona : US Palermo<br />

AC Catania : AS Roma<br />

Annahmeschluss:<br />

Samstag, 14. Jänner, 15.50 Uhr.<br />

Der richtige Tipp der 1. Runde:<br />

2 1 2 / 1 1 2 / 1 X 1 / 2 1 1<br />

2 Zwölfer JP zu je � 15.439,90<br />

73 Elfer zu je � 109,40<br />

844 Zehner zu je � 9,40<br />

Torwette 1. Rang: JP zu � 10.145,20<br />

Torwette 2. Rang: 3 zu je � 333,40<br />

Hattrick: JP zu � 120.059,80<br />

Torwette-Resultate: 2:3 2:1 0:2 4:1<br />

Gewinnzahlen vom Freitag, 6.1.:<br />

1 6 10 12 31<br />

Sternenkreis: 2 7<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Österreichische Lotterien<br />

2011: Rekorde, Jubiläen<br />

und 50 Millionäre<br />

Es war ein Lotterien-Jahr der Superlative: Jubiläen,<br />

Rekorde, eine Vielzahl an Millionären<br />

und der Erhalt der Konzession für weiter 15<br />

Jahre prägten 2011.<br />

Exakt 278 Spielteilnehmer erzielten<br />

im Jahr 2011 bei den<br />

Spielen der Österreichischen<br />

Lotterien einen Gewinn von<br />

100.000,- Euro oder mehr. 50 von<br />

ihnen wurden dabei sogar zu Millionären<br />

– damit wurde der Euro-<br />

Millionärsrekord aus dem Jahr<br />

2002 eingestellt. Den höchsten<br />

Gewinn des Jahres erzielte ein<br />

Oberösterreicher bei EuroMillionen,<br />

er knackte (gemeinsam mit<br />

zwei Belgiern) Ende September<br />

den Europot und bekam für die „5<br />

plus 2 Richtigen“ rund 16,2 Millionen<br />

Euro.<br />

Das Jahr 2011 stand ganz im<br />

Zeichen des Jubiläums „25 Jahre<br />

Lotto – 25 Jahre Österreichische<br />

Lotterien“. Die Jubiläumsziehung<br />

am 7. September war die erste Ziehung<br />

außerhalb der ORF-Studios.<br />

Anlässlich des Jubiläums fand sie<br />

mit Doppelmoderation<br />

– auch das eine Premiere – im<br />

Studio 44 der Österreichischen<br />

Lotterien statt.<br />

Zum Jubiläum passte dann auch<br />

die Erteilung der Lotterien-Konzession<br />

im Oktober für weitere 15<br />

Jahre durch das Bundesministerium<br />

für Finanzen. So richtig schön<br />

abgerundet wurde das Jubiläum<br />

mit dem zweiten Fünffach-Jackpot<br />

der Lotto Geschichte, ebenfalls im<br />

Oktober, bei dem die Sechser Gewinnsumme<br />

erstmals einen zweistelligen<br />

Millionenbetrag erreichte:<br />

Ein Niederösterreicher und ein<br />

Vorarlberger teilten sich letztendlich<br />

11 Millionen Euro.<br />

Ebenfalls eine Rekordrunde<br />

gab es bei Bingo. Mitte November<br />

erreichte der Multi Bonus seinen<br />

bisherigen Höchstwert von<br />

330.000,- Euro, welcher dann von<br />

einem Steirer gewonnen wurden.<br />

EuroMillionen ließ mit der Ziehung<br />

vom 12. Juli aufhorchen und<br />

sorgte für einen Europa-Rekord:<br />

Ein Schotte erzielte mit exakt 185<br />

Millionen Euro den höchsten Gewinn<br />

in der europäischen Glücksspielgeschichte.<br />

Schließlich gab es bei Toto den<br />

zweithöchsten Zwölfer der Geschichte:<br />

Ein Wiener knackte den<br />

Vierfach-Jackpot im April im Alleingang<br />

und sicherte sich mehr<br />

als eine halbe Million Euro.<br />

50 Österreicher wurden 2011 durch die Spiele der Österreichischen<br />

Lotterien zu Millionären. Zuletzt gab es 2002 so viele Millionäre.<br />

© Peter Svec<br />

Das obersteirische<br />

Zentralkartenbüro<br />

14.01.12: Die Nacht der Musicals;<br />

20:00 Uhr Kulturhaus<br />

Knittelfeld<br />

18.01.12: Männer sind auch<br />

Menschen; 19:00 Uhr Kulturhaus<br />

Knittelfeld<br />

19.01.12: Markus Hirtler als<br />

Ermi Oma; 19:30 Uhr \zentrum<br />

Judenburg<br />

22.-26.02.12: Cirque du Soleil;<br />

Stadthalle Graz<br />

22.<strong>03</strong>.12: Mike Supancic ;<br />

20 Uhr Kulturhaus Knittelfeld<br />

12.-15.04.12: SHADOWLAND,<br />

Opernhaus Graz<br />

06.05.12: André Rieu & Orchester;<br />

20:00 Uhr Stadthalle Graz<br />

13.06.12: Die Ärzte – Das Ende<br />

ist noch nicht vorbei, 19:30 Uhr<br />

Stadthalle Graz<br />

12.07.12: Bruce Springsteen &<br />

The E Street Band; 19:30 Happel-<br />

Stadion Wien<br />

14.07.12: HUBERT VON GOI-<br />

SERN & BAND; 20:00 Uhr Red<br />

Bull Ring Spielberg<br />

30.10.12: UDO JÜRGENS –<br />

Zusatztermin „Der ganz normale<br />

Wahnsinn“ 20:00 Uhr Stadthalle<br />

Graz<br />

29.01.-22.04.12: CATS – das<br />

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36 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>


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Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 37


■ Donnerstag, 12. Jänner<br />

Knittelfeld: Ausstellung Hans Maitz,<br />

Galerie im Forum Rathaus, noch bis<br />

24. Februar.<br />

Fohnsdorf: Vernissage „Exponate“<br />

von Irma Reicher, Galerie Fohnsdorf,<br />

ab 19 Uhr.<br />

■ Freitag, 13. Jänner<br />

Judenburg: Neujahrskonzert des<br />

AMV Musikvereins, Festsaal im<br />

\zentrum, ab 20 Uhr.<br />

Leoben: Adrian Eröd Liederabend,<br />

Congress Leoben, 19.30 Uhr.<br />

Leoben: Eine Reise in die Welt der<br />

Steine, Leseabend, take off, Peter<br />

Tunner-Str., ab 17 Uhr.<br />

Knittelfeld: Kolpingtreff, Kath. Arbeiterheim,<br />

Kolpinghaus, ab 19.30<br />

Uhr.<br />

Knittelfeld: Kasperl im Schnee, Kinderzentrum<br />

Parktstr.39, ab 15 Uhr<br />

Knittelfeld: Ernährung-Iss dich gesund,<br />

Seminarraum der LLG, ab 19<br />

Uhr<br />

St. Lambrecht: Polnische Bäckerskimeisterschaften,<br />

St.Lambrecht Kultur,<br />

ab 10 Uhr.<br />

Maria Buch: Maria, die Knotenlöserin,<br />

Wahlfahrtskirche, ab 18.30 Uhr.<br />

■ Samstag, 14. Jänner<br />

Knittelfeld: Die Nacht der Musicals,<br />

Kultur & Kongresshaus, ab 20 Uhr.<br />

Leoben: Sportkegeln, ESV Kegelhalle<br />

Leoben/Leitendorf, ab 12 Uhr.<br />

Lachtal: Go for Ski- Youth days, 9–16<br />

Uhr, auch am 15. Jänner.<br />

St. Georgen/Mu.: Kult-Konzert-Kabarett<br />

mit ”Querschläger”, Kreischberghalle,<br />

ab 20 Uhr.<br />

Kobenz: „<strong>2012</strong> Das Ende naht“, Maturaball<br />

der HTL-Zeltweg, Freizeitanlage<br />

Zechner, Einlass ab 19 Uhr.<br />

■ Sonntag, 15 Jänner<br />

Spielberg: Preisschnapsen, Burg<br />

Spielberg, Rittersaal, ab 13.30 Uhr.<br />

Lind: Sebastiani-Prozession, Treffpunkt<br />

Dorfkapelle, ab 9 Uhr.<br />

■ Montag, 16 Jänner<br />

Leoben: China - Freund oder Feind?,<br />

Congress Leoben, ab 19.30 Uhr<br />

Zeltweg: Volkstanz, Gasthaus<br />

Tirolerstub’m, ab15 Uhr.<br />

■ Dienstag, 17. Jänner<br />

Gaal: Wohlfühlpflege, Gasthaus Kaiser,<br />

ab 20 Uhr<br />

■ Mittwoch,18. Jänner<br />

Leoben: The Ugly Duckling-Englischtheater,<br />

Stadttheater Leoben,<br />

ab 19.30 Uhr.<br />

Leoben: Priester, Manager, Seelsorger<br />

und die 7 Sakramente, Diskussion,<br />

Kollegium Josefinum, ab 18<br />

Uhr.<br />

Murau: Ernährungsworkshops für<br />

Schwangere, STGKK-Außenstelle,<br />

ab 9 Uhr.<br />

■ Donnerstag, 19. Jänner<br />

Judenburg: Weihnachten im Altenheim,<br />

Ermi-Oma, Festsaal im \zentrum,<br />

ab 19.30 Uhr.<br />

Veranstaltungen<br />

■ Freitag, 20. Jänner<br />

Knittelfeld: Kardinalschnitten-Backkurs<br />

mit Bernadette Hartleb, Stadt<br />

Land Impulszentrum, ab 18 Uhr.<br />

Knittelfeld: Bewegung und Atmung,<br />

Seminarraum LLG, Lobmingerstr.<br />

24, ab 19 Uhr.<br />

Leoben: Gin Rommé, Stadttheater,<br />

ab 19.30 Uhr.<br />

Zeltweg: Pfarrball, Pfarrheim, ab 20<br />

Uhr.<br />

■ Samstag, 21. Jänner<br />

Fußball-Vorschau:<br />

Judenburg: „Ice Race“, Erlebnisbad,<br />

ab 9 Uhr.<br />

Am Donnerstag, 12. Jänner, Beginn 20 Uhr, findet die Auslosung<br />

des Turniers (20. Jänner) für Vereinsmannschaften im Café Classic in<br />

Knittelfeld statt. Alle teilnehmenden Vereine sind herzlich eingeladen.<br />

In der nächsten Ausgabe der <strong>Obersteirische</strong>n <strong>Nachrichten</strong> werden alle<br />

Spielzeiten und Teilnehmer bekannt gegeben.<br />

und so<br />

zu einem<br />

schwe-<br />

weiter<br />

früheren<br />

discherMittelSirenen-<br />

(Abk.) I M P R E Zeit- S S U M: Medieninhaber, Männer- Eigentümer, wert und Herausgeber: warnung <strong>Obersteirische</strong><br />

D E E B S H<br />

Feiertag<br />

punktname<br />

<strong>Nachrichten</strong>, Aichfelder Zeitungsverlag KG, FN: 292551y LG Leoben, Verantwort-<br />

O R T H E S C H E<br />

ionische<br />

Laub-<br />

Rätselauflösungen von Seite 35<br />

licher Chefredakteur Insel, Michael baumHeger.<br />

Redaktion: 8720 Knittelfeld, Wiener Straße<br />

Z U C K E R N H U<br />

19, Telefon Grie- <strong>03</strong>512/82817, Fax BeschäO3512/82817-16,<br />

E-Mail: zeitung@obersteirische- F E H O R I G I N A L<br />

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nachrichten.at, www.obersteirische-nachrichten.at, 3US-Film<br />

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7keine<br />

4 T 5E<br />

U E R H U M35<br />

O R<br />

6 743<br />

8 47<br />

S I A L Z O O E D E<br />

9 5 2 1 9 7 6 2 8 4 3 5 1<br />

Gewähr. Rücksendung der nur mit mitgesandtem Porto.<br />

8 2 5 6 1 7 3 9 4 1 8 2 3 5 7 4 6 9<br />

Edda<br />

E K L A T C A N O N<br />

Halbton<br />

dt. Blö-<br />

38 <strong>Obersteirische</strong> randa- <strong>Nachrichten</strong> delbarde 3 1www.obersteirische-nachrichten.at<br />

47<br />

2 9<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong><br />

lierendeJäger-<br />

Haufen<br />

Leid<br />

zufügen<br />

Softwarerucksack<br />

7 5 4 8 38<br />

2 5 6


Kinoprogramm<br />

Kinoprogramm<br />

Dieselkino Fohnsdorf, Arena am Waldfeld, Tel. <strong>03</strong>572/46 660<br />

Film Frei<br />

ab<br />

Freitag<br />

13.1.12<br />

Samstag<br />

14.1.12<br />

Sonntag<br />

15.1.12<br />

Montag<br />

16.1.12<br />

Dienstag<br />

17.1.12<br />

Mittwoch<br />

18.1.12<br />

Cineplexx Leoben, Zirkusstraße 14, 8700 Leoben, Tel. <strong>03</strong>842/28 888<br />

Donnerstag<br />

19.1.12<br />

Die Muppets 17:45 20:00<br />

Verblendung 16 17:45 19:45 17:45 19:45 16:30 18:00<br />

20:00<br />

17:30 19:45 17:30 19:45 17:30 19:45 17:30 19:45<br />

Alvin & Die Chipmunks 3:<br />

Chipbruch<br />

jfr. 17:00 15:30 17:15 14:30 17:00 17:00 17:15 17:00 17:00<br />

Sherlock Holmes 2 Spiel im<br />

Schatten<br />

14 20:30 20:30 17:45 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Mission: Impossible – Phantom<br />

Protokoll<br />

14 20:45 20:45 19:30 20:00 20:00 20:00 20:15<br />

Der gestiefelte Kater 3D 6 17:30 16:00 18:00 14:15 16:15 17:15 17:45 17:15 17:15<br />

Happy New Year jfr. 20:15 20:15 18:15 20:15 20:15 20:15 20:30<br />

Der große Crash – Margin Call 19:00 19:00 18:45 18:45 19:30 18:45<br />

In Time – Deine Zeit läuft ab 14 21:00 21:00 20:45 20:45 20:45<br />

Rubbeldiekatz 10 18:15 18:15 20:30 18:15 18:15<br />

Darkest Hour 3D 14 18:45 18:45 21:00<br />

Breaking Dawn – Bis(s) zum<br />

Ende der Nacht<br />

14 16:30 16:00<br />

Tom Sawyer 10 16:15 15:00<br />

Lauras Stern & die<br />

Traummonster 3D<br />

jfr. 16:00<br />

Film Frei<br />

ab<br />

Freitag<br />

13.1.12<br />

Samstag<br />

14.1.12<br />

Sonntag<br />

15.1.12<br />

Montag<br />

16.1.12<br />

Dienstag<br />

17.1.12<br />

Mittwoch<br />

18.1.12<br />

Donnerstag<br />

19.1.12<br />

Alvin und die Chipmunks 3 jfr. 17:45 15:00 17:15 15:00 17:15 17:45 17:45 17:45 17:15<br />

Breaking Dawn – Biss zum<br />

Ende der Nacht – Teil 1<br />

14 17:45 17:45 17:45 17:45 17:45 17:45<br />

Der gestiefelte Kater 3D<br />

Digital<br />

6 17:15 15:15 18:00 15:15 18:00 17:15 17:15 17:15 17:15<br />

Die Muppets 17:30 20:15<br />

Happy New Year jfr. 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

In Time – Deine Zeit läuft ab 14 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 17:45<br />

Lauras Stern und die Traummonster<br />

3D Digital<br />

jfr. 15:30 15:30<br />

Mission: Impossible 4 14 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

Sherlock Holmes 2 14 17:15 20:15 17:15 20:15 17:15 20:15 17:15 20:15 17:15 20:15 17:15 20:15 20:15<br />

Tom Sawyer 10 15:30 15:30<br />

Verblendung (2011) 16 17:00 20:00 15:00 17:00 15:00 17:00 17:00 20:00 17:00 20:00 17:00 20:00 17:00 20:00<br />

20:00<br />

20:00<br />

Ziemlich beste Freunde 6 17:30 20:30 15:15 17:30 15:15 17:30 17:30 20:30 17:30 20:30 17:30 20:30 17:30 20:30<br />

20:30<br />

20:30<br />

Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong> www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 39


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40 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 02 – 12. Jänner <strong>2012</strong>

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