zur Ausgabe 158 - Oldenburgischer Feuerwehrverband eV
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Florentine<br />
Hallensportturnier in<br />
Abbehausen<br />
Lk Wesermarsch – In der Turnhalle in<br />
Abbehausen trafen sich die 21 Jugend feuer -<br />
wehren (JF) des Landkreises Wesermarsch<br />
zu ihrem letzten Wettbewerb, dem Hallen -<br />
sportturnier, in diesem Jahr. Altersgemäß<br />
wurde in zwei Gruppen, mit jeweils 18<br />
Teams, Indiaca gespielt. Hierbei musste ein<br />
Lederknauf, der mit Federn bestückt ist über<br />
ein Netz hin und her geschlagen werden<br />
ohne den Fußboden zu berühren.<br />
Nach spannenden Spielrunden nahm<br />
Lena Sonndag im Beisein vom stv. Kreis -<br />
� Von links: Stv. Kreisjugendfeuerwehrwart Timo Würdemann, stv. Kreisbrandmeister Ralf<br />
Hoyer mit den Siegern, rechts Kreisbrandmeister Heiko Basshusen.<br />
Scheckübergabe an<br />
Jugendfeuerwehr Ramsloh<br />
Ramsloh – Der Leiter der Landes spar -<br />
kasse zu Oldenburg (LzO) Filiale Strück lin -<br />
gen, Theodor Kramer, konnte der Jugend -<br />
feuer wehr (JF) Ramsloh einen Scheck in<br />
Höhe von 400,00 Euro überreichen. Die LzO<br />
unterstützt damit die seit Jahren hervorra-<br />
28<br />
jugendfeuerwehrwart Timo Würdemann,<br />
dem Kreisbrandmeister Heiko Basshusen,<br />
seinem Stellvertreter Ralf Hoyer, dem stv.<br />
Bürgermeister Ulf Riegel, Nordenham, sowie<br />
Gemeinde-, Stadt-, und Ortsbrandmeister<br />
die Siegerehrung vor. In Gruppe A siegte<br />
Nordenham 1, gefolgt von Jade 1 und Golz -<br />
warden. Jade 1 hatte in Gruppe 2 die Nase<br />
vorn, den zweiten Platz belegte Golzwarden<br />
1 vor Abbehausen 1.<br />
Text und Bild:<br />
Dieter Brumund, KJF-PW<br />
gende Jugendarbeit der JF in Ramsloh. Die<br />
Spende dient dem Unterhalt der verschiedenen<br />
Aktionen der JF. Diese bedankte sich<br />
ganz besonders für die überraschende<br />
finanzielle Unterstützung.<br />
Text und Bild: Thomas Giehl, OPW<br />
St. Florian NR. <strong>158</strong> · JANUAR 2012<br />
Kreis-JF traf<br />
sich<br />
Neuer Jugendsprecher gewählt<br />
Lk Oldenburg – Gleich zweimal kam in<br />
der letzten Woche die Kreisjugend feuer wehr<br />
des Landkreises Oldenburg zusammen. An<br />
einem Montag trafen sich im Feuer weh -<br />
rhaus von Kirch- und Klosterseelte die Ju -<br />
gend sprecher/innen und deren Stellver -<br />
treter/innen. Unter der Leitung der zweiten<br />
stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehr -<br />
wartin Diane Febert sollten die Jugendlichen<br />
einen neuen Sportwettbewerb für die Mini-<br />
Olympiade 2012 wählen. Nachdem viele<br />
Mannschaftssportarten vorgeschlagen wurden,<br />
schaffte es „Volleyball“ bei der Ab -<br />
stimmung auszuführender Wettbewerb zu<br />
werden. Der ebenfalls anwesende Fach be -<br />
reichs leiter „Wettbewerbe“ Egon Luster -<br />
mann zeigte sich sehr zufrieden mit der<br />
Wahl, denn Volleyball wurde in der Ver -<br />
gangenheit doch schon öfter gespielt und<br />
die Schiedsrichter sind hier routiniert.<br />
� Tim Siemering (l.) aus Ganderkesee und An -<br />
nika Wessel (r.) aus Kirchseelte unterstützen<br />
den neu gewählten Kreisjugend sprecher<br />
Marvin Lenz (M.) aus Wildes hausen.<br />
Ganz allein hatten die Jugendlichen dann<br />
die Aufgabe einen neuen Jugendsprecher<br />
oder eine neue Jugendsprecherin für die<br />
Kreisjugendfeuerwehr zu wählen. Alina<br />
Klapper aus Falkenburg hatte Mitte des<br />
Jahres aus persönlichen Gründen das Amt<br />
niedergelegt. Bis dato wurde sie von dem<br />
ersten Stellvertreter Tim Siemering aus<br />
Gander kesee und der zweiten Stellver tre -<br />
terin Annika Wessel aus Kirchseelte vertreten.<br />
Die Wahl fiel schließlich auf Marvin<br />
Lenz, JF Wildeshausen.<br />
Text und Bild: Diane Febert,<br />
kommissarische KJF-Pressewartin<br />
Löscheinsatz<br />
Jade – Zu einem Brandeinsatz wurden<br />
am Samstagnachmittag gegen 16.45 Uhr die<br />
Freiwilligen Feuerwehren (FF) Schweiburg<br />
und Jade alarmiert. „Starke Rauchent wick -<br />
lung an der B 437“, so lautete die Einsatz -<br />
meldung. Auf einem Grundstück brannte in<br />
der Nähe von Gebäuden ein Sträucher hau fen.<br />
Es war ein Brenntag, an dem Garten ab fälle<br />
verbrannt werden dürfen. Die FF brauch ten<br />
nicht tätig werden und konnten unverzüglich<br />
wieder in ihre Standorte einrücken.<br />
Seitens der FF wird besonders darauf hingewiesen,<br />
dass laut Verordnung beim Ver bren -<br />
nen von Gartenabfällen ein Mindest ab stand<br />
von 50 Metern von Gebäuden aus Sicher -<br />
heitsgründen eingehalten werden muss.<br />
Stefan Janke, PW