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Die Jugend kann arbeiten - Aktuelle Ausgabe

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<strong>Die</strong>nstag, 9. april 2013 | nr. 15 | 24. Jahrgang | postbeglaubigte auflage 30´221<br />

bringt mich jede Woche<br />

in 30221 Briefkästen<br />

Bernadette Keel<br />

erklärtinder Umfrage,<br />

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wichtigen Informationen<br />

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Sonderegger<br />

erklärtdie Neuerungen<br />

am 4. Thuratlon.<br />

Doris Arnold<br />

gibt Auskunftüber<br />

bewusste und gesunde<br />

Ernährung.<br />

Alles auf<br />

Marc Bischof<br />

nimmt dieses Jahr<br />

mit seiner MannschaftamFlossrennen<br />

teil.<br />

SEITE 3<br />

SEITE 5<br />

SEITE 7<br />

SEITE 9<br />

SEITE 16<br />

<strong>Die</strong> Wochenzeitung I Wartstrasse 2 I 8401 Winterthur I Inserateannahme/Redaktion 052 723 28 70 I info@thurgauer-nachrichten.ch Iwww.thurgauer-nachrichten.ch<br />

<strong>Die</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>kann</strong> <strong>arbeiten</strong><br />

STECKBORN die ProJuventute Thurgaulanciert eine «Sackgeldbörse»<br />

Bereits seit einem halben Jahr<br />

läuft das Pilotprojekt «Sackgeldbörse»<br />

der ProJuventuteThurgau.<br />

Das Projekt soll den <strong>Jugend</strong>lichen<br />

nicht nur dabei helfen,<br />

das Taschengeld aufzubessern,<br />

sondernauchden Dialog<br />

zwischen den Generationen fördern<br />

und Berührungsängste abzubauen.<br />

Neues Pilotprojekt<br />

FRAUENFELD «Mit Elternlernen» startet<br />

Bei der Sackgeldbörse können <strong>Jugend</strong>liche ihr Taschengeld mittels kleinen Arbeiten aufbessern. Doch nicht nur Geldverdienen<br />

steht hinter der Idee des Pilotprojektes.<br />

Bereits seit einem halben Jahr gibt<br />

es jeden Mittwochnachmittag im<br />

<strong>Jugend</strong>treff Steckborn eine Jobbörse<br />

für <strong>Jugend</strong>liche. Junge Leute,<br />

die ihr Taschengeld aufbessern<br />

möchten, haben die Möglichkeit,<br />

mit kleinen Jobs Geld zu verdienen.<br />

«Der Bedarf bei den <strong>Jugend</strong>lichen<br />

nacheiner Möglichkeit, Geld<br />

zu verdienen ist da», erklärt Petra<br />

Hotz, Stellenleiterin der Pro Juventute<br />

Thurgau und selbst Mutter.<br />

Oftreicht den <strong>Jugend</strong>lichen das Taschengeld<br />

nicht aus, oder sie haben<br />

spezielle Wünsche, auf die sie<br />

sparen wollen. Auch für die potenziellen<br />

Arbeitgeber tut sich eine<br />

Chance auf. «Zum Beispiel können<br />

die <strong>Jugend</strong>lichen für ältere Leute,<br />

die sobald die Migros imKern zumachen<br />

wird, nur noch beschwerlich<br />

einkaufen. Das könnten aber<br />

zukünftig Schülerinnen und Schüler<br />

für sie erledigen. Zudem können<br />

Berührungsängste abgebaut<br />

werden», erklärtHotz.<br />

WEITER SEITE 3<br />

Frühlingsgebete<br />

REGION Viele Leser sehnen sich nachwärme<br />

BILD:NG<br />

<strong>Die</strong> Woche<br />

FC Frauenfeld verliert 0:4<br />

FRAUENFELD Frauenfeld und<br />

Kunstrasen scheint eine Kombination<br />

zu sein, die in dieser Saison<br />

nicht passt. Einmal mehr gehen die<br />

Frauenfelder nach einer schlechten<br />

Leistung auf der künstlichen<br />

Unterlage als Verlierer nach Hause.<br />

Nach Ballverlust im Rückstand<br />

Bereits nach einer Viertelstunde<br />

geriet der FCF in Rückstand, nach<br />

einem Ballverlust im Mittelfeld<br />

schaltete der FC Linth 04 schnell<br />

um und kam zum Führungstreffer.<br />

Ein unglücklich abgelenkter Freistoss<br />

führte dann zum zweiten<br />

Treffer in der 30. Minute. Kurz vor<br />

der Pause entschied Linth dann die<br />

Partie, Torwart Wehrli liess einen<br />

Eckball, nachdem er von Lima unbestraft<br />

bedrängt worden ist, fallen,<br />

Linth nutzte den Abpraller zum<br />

entscheidenden dritten Treffer.<br />

Entstand 4:0<br />

Auch in der zweiten Halbzeit wurde<br />

das Spiel von Frauenfeld nicht<br />

besser, nach einer Stunde war es<br />

wiederum Linth dass mit einem<br />

weiteren, eher unglücklichen Treffer<br />

zum brutalen Endstand von 0:4<br />

traf. Den Ehrentreffer hatte Shala<br />

in der 75. Minute auf dem Fuss, an<br />

diesem Nachmittag passte allerdings<br />

nichts zusammen, Shala verschoss<br />

den Elfmeter.<br />

Frischgebackene Mütter und Väter<br />

stehen oft vor völlig neuen<br />

Herausforderungen. Vielen jungen<br />

Elterngelingt es wohl, den<br />

neuen Familienalltag gut zu<br />

meistern. um Elternmit Ratund<br />

Tatbeistehen zu können. Das Pilotprojekt<br />

«Mit Elternlernen»<br />

unterstützt Elternund Kinder.<br />

Frauenfeld startet das Pilotprojekt<br />

«Mit Eltern lernen». Mit dem Hausbesuchsprogramm<br />

werden Eltern<br />

bei der Erziehung ihrer Kinder unterstützt.<br />

<strong>Die</strong> Kick-Off- Veranstaltung<br />

findet am15. April statt. pd<br />

SEITE 5<br />

Vergangene Wochewurde die<br />

Thurgauer Nachrichtenvon verzweifelten<br />

Leserbriefen überhäuft.<br />

<strong>Die</strong> Aussage aller, woist<br />

derFrühling<br />

Einige Leserinnen und Leser waren<br />

sehr kreativ und schickten neben<br />

Bildern und Leserbriefen auch selber<br />

geschriebene Gedichte. Eine davon<br />

war Lilly Wertli, aus Müllheim.<br />

<strong>Die</strong> rüstige Rentnerin schreibt privat<br />

gerne Gedichte und hat uns einige<br />

Kostproben zum Frühling und<br />

Sommer geschickt.<br />

ng<br />

SEITE 9<br />

FCF muss defensiv besser werden<br />

Linth war an diesem Nachmittag<br />

das klar bessere Team, das Resultat<br />

ist aber zu hoch ausgefallen.<br />

Frauenfeld muss nun in den nächsten<br />

Spielen defensiv besser <strong>arbeiten</strong><br />

um den Gegnern das Tore<br />

schiessen schwerer zu machen. Zudem<br />

stellt sich dich Frage, weshalb<br />

solche Spiele auf Kunstrasen<br />

ausgetragen werden und weshalb<br />

sich das Team nicht auf die künstliche<br />

Unterlage einstellen <strong>kann</strong>.<br />

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Seite 2 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013<br />

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Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013 Aktuell | Seite 3<br />

<strong>Die</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>kann</strong> <strong>arbeiten</strong> Fortsetzung von Seite 1<br />

Charakter Bildung<br />

«Für die <strong>Jugend</strong>lichen ist es eine<br />

neue Erfahrung, einmal eine ganze<br />

Stunde lang <strong>arbeiten</strong> zu müssen. Sie<br />

sind es sich gewohnt nur 45 Minuten<br />

konzentriert zusein. Ich habe<br />

es selbstgesehen wie müde die jungen<br />

Erwachsenen nach einem<br />

«Sackgeldjob» sind», erklärt Hotz.<br />

Ihrer Meinung nach, sei die «Sackgeldbörse»<br />

auch gut für die Charakterbildung<br />

der <strong>Jugend</strong>lichen.<br />

«Sie lernen Verantwortung zu tragen<br />

und richtig mit Geld umzugehen.<br />

Man denkt zwei Mal darüber<br />

nach, ob man sich mit dem eigenen<br />

Geld, zwei Flaschen Cola kauft<br />

oder es nicht doch lieber sparen<br />

will», so Hotz.<br />

Hausaufgaben sollen nicht unter<br />

Jobs leiden<br />

Bei der Sackgelbörse gibt es klare<br />

Regeln, die sowohl von den <strong>Jugend</strong>lichen,<br />

sowie auchvon den Arbeitgebern<br />

eingehalten werden<br />

müssen. <strong>Die</strong> <strong>Jugend</strong>lichen füllen ein<br />

Formular aus, auf dem sie genaue<br />

Angaben zu Wunsch<strong>arbeiten</strong> sowie<br />

Informationen für Eltern<br />

und Kind<br />

Sackgeld ist ein Thema das alle<br />

Eltern früher oder später beschäftigt.<br />

Soll man Sackgeld gebenWievielistangemessenFür<br />

was soll das Kind das Sackgeld<br />

benutzen Sollen die Kinder was<br />

tun, damit sie Taschengeld erhalten<br />

Alles Fragen, die jedem<br />

Elternteil durch den Kopf schwirren,<br />

sobald ihr Kind ein gewisses<br />

Alter erreicht hat. <strong>Die</strong> Pro Juventute<br />

Thurgau hat eine Informationsbroschürefür<br />

Elternzum<br />

Thema Taschengeld lanciert. Darin<br />

werden verschiedene Sackgeldmodelle<br />

vorgestellt, es gibt<br />

eine Liste in welchem Alter, wie<br />

viel Geld vernünftig ist und viele<br />

andere Tipps und Tricks, wie Eltern<br />

mit ihren Kindernüber Geld<br />

sprechen können. Alle Informationen<br />

dazu finden Sie unter<br />

n www.projuventute-tg.ch<br />

BILD:NG<br />

Petra Hotz ist Stellenleiterin der Pro<br />

Juventute Thurgauund leitet das<br />

Pilotprojekt «Sackgeldbörse».<br />

Arbeiten die sie nicht machen wollen<br />

machen. Auchdie Zeiten, in denen<br />

die <strong>Jugend</strong>lichen Arbeiten wollen<br />

werden auf dem Formular genau<br />

definiert. Zum Schluss müssen<br />

die Erziehungsberechtigten das<br />

Personalblatt noch unterzeichnen.<br />

«Wir wollen, dass die Eltern über<br />

das Bestreben der <strong>Jugend</strong>lichen informiertsind.<br />

Denn es soll nicht passieren,<br />

dass die Jungen und Mädchen<br />

ihre Hausaufgaben oder sonstige<br />

Verpflichtungen auf Grund eines<br />

«Sackgeldjobs» vernachlässigen»,<br />

erklärt Hotz. Wenn ein <strong>Jugend</strong>licher<br />

mehrere Male nicht erreichbar<br />

ist, oder seine Arbeit unzuverlässig<br />

macht, <strong>kann</strong> er aus der<br />

Börse ausgeschieden werden. «Es ist<br />

wichtig, dass die <strong>Jugend</strong>lichen die<br />

Regeln kennen und sich daran halten.<br />

Jedoch haben wir im vergangenen<br />

halben Jahr bemerkt, dass<br />

diejenigen, die sich melden auch<br />

wirklich <strong>arbeiten</strong> wollen und ihre<br />

Aufgaben sehr zuverlässig erledigen»,<br />

meint Hotz.<br />

Arbeiten, aber nur bis zu einem<br />

gewissen Punkt<br />

In der Jobbörse ist das Gehalt der<br />

<strong>Jugend</strong>lichen, sowie die Dauer ihres<br />

Arbeitseinsatzes genau definiert.<br />

<strong>Jugend</strong>liche bis 16 Jahren<br />

dürfen maximal zwei bis drei Stunden<br />

<strong>arbeiten</strong> und nicht länger als<br />

bis 18 Uhr. «Im Vorfeld des Projekteshaben<br />

wir uns genau über die juristischen<br />

Bestimmungen informiert.<br />

Mit den Richtlinien die wir<br />

zusammengestellt haben, bewegen<br />

wir uns in einem fairen Rahmen für<br />

die <strong>Jugend</strong>lichen aber auch für die<br />

Arbeitgeber», so Hotz.<br />

Projekt startet jetzt richtig durch<br />

Das Pilotprojekt «Sackgeldbörse»<br />

will ab diesem Sommer so richtig<br />

durchstarten. Zurzeit ist Hotz noch<br />

dabei, potenzielle Arbeitgeber sowie<br />

arbeitswilligeSchülerinnen und<br />

Schüler zu mobilisieren. «Wir hoffen,<br />

dass sowohl Arbeitgeber sowie<br />

die <strong>Jugend</strong>lichen die Möglichkeiten,<br />

die sich mit der Jobbörse eröffnen<br />

erkennen und das Angebot<br />

in Anspruch nehmen», so Hotz.<br />

Nina Grbic<br />

Verlosung<br />

<strong>Die</strong> Thurgauer Nachrichten verlost<br />

ein Sparschwein der Pro Juventuete,<br />

das den Kindern den<br />

Wert vonGeld aufzeigt, sowie eine<br />

dazugehörige Informatiosbroschüre<br />

für Eltern. Mit allen<br />

wichtigen Informationen rund<br />

um das Thema Kinder und Geld.<br />

Schreiben Sie uns eine Mail mit<br />

dem Vermerk «Sackgeld», Ihrem<br />

Namen und Ihrer Adresse an redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

oder schreiben Sie uns eine<br />

Nachrichtauf Facebook.<br />

<strong>Die</strong> drei Schlüsselpunkte der Stadtentwicklung Frauenfeld.<br />

Potenzial optimal nutzen<br />

FRAUENFELD Entscheid kommt 2014 vors Volk<br />

Der Stadtrat von Frauenfeld überlässt<br />

die Stadtentwicklung nicht<br />

dem Zufall. Ziel ist es,mögliche<br />

Entwicklungsrichtungen zu er<strong>arbeiten</strong><br />

und 2014 mittels Volksabstimmung<br />

einen breit abgestützten<br />

Richtungsentscheid zu<br />

«Frauenfeld 2030» zu erhalten.<br />

Für Stadtammann Carlo Parolari<br />

geht es bei Stadtentwicklung nicht<br />

nur um städtebauliche Konsequenzen,<br />

sondern auch um das<br />

Selbstverständnis von Frauenfeld:<br />

«Wir wollen unserePotenziale in der<br />

Stadtentwicklung optimal nutzen<br />

und zusammen mit den Frauenfelderinnen<br />

und Frauenfeldern unsere<br />

Position als attraktive und zukunftsfähige<br />

Kantonshauptstadt<br />

weiter stärken.»<br />

BILD:Z.V.G<br />

Chancen und Risiken ausloten<br />

Derzeit werden aus den Erkenntnissen<br />

von mehreren Planungsprojekten<br />

die Chancen und Potenziale<br />

für eine künftige Entwicklung<br />

von Frauenfeld untersucht. So werden<br />

beispielsweise Gestaltungsmöglichkeiten<br />

rund um den Bahnhof<br />

angedacht und Nutzungskonzepte<br />

für die Stadtkaserne erarbeitet.Auchgibt<br />

es Optionen für die<br />

Entwicklung der Innenstadt und im<br />

Osten der Stadt sowie Untersuchungen<br />

zur Machbarkeit der<br />

Stadtentlastung bezüglich Verkehr.<br />

Bis im Sommer werden die vielfältigen<br />

Erkenntnisse ausgewertetund<br />

zu einem Gesamtbild zusammengefügt.Mit<br />

diesem Vorgehen bündelt<br />

der Stadtrat die wichtigsten<br />

Themen der Stadtentwicklung und<br />

erstellt daraus in den nächsten Monaten<br />

unterschiedliche Entwicklungsrichtungen<br />

für «Frauenfeld2030».<br />

«Wir werden die guten<br />

Planungsgrundlagen aufeinander<br />

abstimmen und so die Potenziale<br />

unserer Stadt und Landschaft möglichst<br />

zum Vorteil unserer Bewohnerinnen<br />

und Bewohner zusammenbringen»,<br />

erklärt Stadtrat Urs<br />

Müller, Vorsteher der Abteilungen<br />

Hochbau und Tiefbau.<br />

Bevölkerung soll mit wirken<br />

Um zu einem breit abgestützten<br />

Konsens betreffend Zukunft von<br />

Frauenfeld zu gelangen, wird die<br />

Stadt auch die Bedürfnisse der Bevölkerung<br />

einholen. <strong>Die</strong>s erfolgt<br />

nach den Sommerferienmittels repräsentativer<br />

Bevölkerungsbefragung.<br />

Rund 1400 Einwohnerinnen<br />

und Einwohner werden nach einem<br />

soziologisch fundierten Stichprobenprinzip<br />

zu den Entwicklungsszenarien<br />

befragt. Unter Berücksichtigung<br />

der Ergebnisse wird<br />

eine gefestigte Zielrichtung für die<br />

«Stadtentwicklung2030» erarbeitet<br />

und Ende 2014 der Stimmbevölkerung<br />

zur Abstimmung vorgelegt.<br />

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}<br />

Ja, ich bekomme 50 Franken<br />

proMonat. Damit kaufe<br />

ichmir Kleider,Süssigkeiten<br />

und ichspare für die Rollerprüfung.<br />

Ich besitze ein <strong>Jugend</strong>sparkontobei<br />

der Thurgauer<br />

Kantonalbank. Mit Babysitten<br />

verdiene ich mich<br />

nochetwas dazu. Meine Mutter<br />

gibt mir kein weiter Geld,<br />

ausser wenn ich mit ihr unterwegs<br />

bin, dann zahlt sie<br />

mir alles.<br />

~<br />

}<br />

Nein, ich bekomme kein<br />

Taschengeld. Jedoch verdiene<br />

ich mir mein Geld mit Babysitten<br />

und Nebenjobs. Unter<br />

anderem fülle ich Couverts auf<br />

und helfe meinem Vater bei<br />

der Arbeit. Ich gebe das Geld<br />

für Kleider aus, aber ich spare<br />

schon für die Autoprüfung,<br />

denn diese muss ich selber bezahlen.<br />

Meine Elterngeben<br />

mir nur Geld, wenn es wirklichnötig<br />

ist.<br />

~<br />

}<br />

Ja, ich bekomme 250<br />

Franken im Monat, denn ich<br />

bin Student an der Kantonsschule<br />

Frauenfeld und ich<br />

muss Kleider, Essen, Skipässe<br />

und Telefonrechnungen selber<br />

bezahlen. Für Öffentliche Verkehrsmittel<br />

besitze ichein GA.<br />

Ichverdiene mir nochmit<br />

Filmproduktion etwas dazu.<br />

Das heisst ich schneide und<br />

produziere Filme selbstständig.<br />

~<br />

}<br />

Ja, ich bekomme 55 FrankenTaschengeld<br />

im Monat.<br />

Mit diesem Geld muss ich<br />

meine Handyrechnung, Süssigkeiten<br />

und Kosmetikartikel<br />

bezahlen. Vonmeinen Eltern<br />

bekomme ichauch Zusatzgeld,<br />

um Kleider zu kaufen. Für<br />

Zugbillette und Essen bekomme<br />

ichauch was. Ichgehe Babysitten<br />

und verdiene da auch<br />

etwas dazu. Das Geld reicht<br />

mir vollkommen aus.<br />

~<br />

Für Sie unterwegs war Monica Guarella


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«Tag der offenen Tür» eingeworfen werden!<br />

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SA, 13.04.2013<br />

09:00 –17:00 UHR<br />

SO, 14.04.2013 09:00 –17:00 UHR<br />

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Adresse:<br />

PLZ/Ort:<br />

E-Mail:<br />

<strong>Die</strong> Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.


Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013 Region | Seite 5<br />

In Kürze<br />

TKB an der Gewerbeausstellung<br />

FOTO:Z.V.G<br />

Nadja Anderes, die amtierende<br />

Thurgauer Apfelkönigin, verteilt<br />

Äpfel am TKB-Messestand.<br />

REGION <strong>Die</strong> Thurgauer Kantonalbank<br />

(TKB) heisst die Besucherinnen<br />

und Besucher der Gewerbeausstellung<br />

«Wängi aktiv»<br />

herzlich willkommen an ihrem<br />

Messestand. Vom 12. bis 14. April<br />

2013 informieren dort TKB-<br />

Mit<strong>arbeiten</strong>de über die Produkte<br />

und <strong>Die</strong>nstleistungen der Bank.<br />

<strong>Die</strong> Messebesucher haben die<br />

Gelegenheit, einen Wettbewerb<br />

auszufüllen und mit etwas Glück<br />

eine Ballonfahrt für zwei Personen<br />

zu gewinnen. Auch ein Geschicklichkeitsspiel<br />

sorgt für<br />

Spass und Unterhaltung. Am<br />

Sonntagnachmittag verteilt zudem<br />

die Apfelkönigin Nadja Anderes<br />

aus Weinfelden am TKB-<br />

Stand saftige Thurgauer Äpfel<br />

und auf Wunsch natürlich auch<br />

ein Autogramm.<br />

pd<br />

Unterhaltungsabend 27.<br />

April<br />

HÄUSLENEN Ein OK aus 11 Mitgliedern<br />

arbeitet seit einem Jahr<br />

intensiv und organisiert eine Unterhaltung<br />

unter dem Motto<br />

«Stobete», welche am Samstag,<br />

27. April im Gemeindezentrum<br />

Aadorf stattfinden wird. Zusammen<br />

mit musikalischen Gästen<br />

wie dem Jodelchörli «Alpsteinblick»,<br />

den swisswood alphorns<br />

und der Rock‘n Roll Tanzgruppe<br />

«Hot Jumpers Junior»<br />

werden die Gäste mit vertrauten<br />

Liedern, Melodien und Tänzen in<br />

die Welt der Sennen, Wanderer<br />

und Bergsteiger an eine «Stobete»<br />

unter freiem Himmel entführt.<br />

Pilotprojekt «Mit Eltern lernen» startet<br />

FRAUENFELD Neues Projekt <strong>kann</strong> helfen, Kinder bereits früh richtig zu fördern<br />

<strong>Die</strong> Stadt Frauenfeld startet das<br />

Pilotprojekt «Mit Eltern lernen».<br />

Mit diesem auf internationaler<br />

Ebene wissenschaftlich erprobten<br />

Hausbesuchsprogramm<br />

werden Eltern bei der Erziehung<br />

ihrer Kinder betreffend gesunder<br />

Entwicklung sowie einer optimalen<br />

Vorbereitung für den Kindergarten,<br />

die Schule und das<br />

Leben unterstützt. <strong>Die</strong> Kick-Off-<br />

Veranstaltung findet am15. April<br />

statt.<br />

Frischgebackene Mütter und Väter<br />

stehen oft vor völlig neuen Herausforderungen.<br />

Vielen jungen Eltern<br />

gelingt es wohl, den neuen Familienalltag<br />

gut zu meistern. Andere<br />

aber sind für Unterstützung<br />

dankbar, weshalb ausgebildete<br />

Mütter- und Väterberaterinnen innerhalb<br />

dieses Projekts zusätzlichzu<br />

Elterntrainerinnen geschult werden,<br />

um Elternmit Ratund Tatbeistehen<br />

zu können.<br />

Präventiver Charakter<br />

Das Hausbesuchsprogramm «Mit<br />

Eltern lernen» <strong>kann</strong> auf freiwilliger<br />

Basis genutzt werden und dabei<br />

Bäume werden für Radweg gefällt<br />

FRAUENFELD Am 12. April wirdgerodet<br />

Auf der Routedes Regionalen<br />

Radwegs müssen wegendes bevorstehenden<br />

Austriebs der<br />

Baumblätter die Rodungs<strong>arbeiten</strong><br />

vorgezogen werden–sie erfolgen<br />

amFreitagmorgen,12.<br />

April.<br />

pflegen die Elterntrainerinnen einen<br />

regelmässigen Kontakt zu Familien<br />

mit Kindern bis zum zweiten<br />

Lebensjahr. Der Programmansatz<br />

ist präventiv. Angesprochen<br />

sind Familien, die in der Pflege, Erziehung<br />

und frühen Förderung ihres<br />

Kindes besonderen Herausforderungen<br />

gegenüberstehen und darin<br />

Unterstützung wünschen. Das<br />

Beratungsangebot richtet sich an<br />

Bild:z.v.g<br />

10. Augustvergangene Jahr: Informieren über den Murg-Auen-Park und die<br />

Kanalsanierung (v.l.): Wasserbau-Ingenieur Christian Herrmann, Stadtrat<br />

Ruedi Huber und Park-Gesamtplaner Thomas Hasler.<br />

SYMBOLBILD:FOTOLIA.COM<br />

Am 15. April startetinFrauenfeld das Pilotprojekt «Mit Eltern lernen».<br />

Schwangere sowie an Eltern, die in<br />

Frauenfeld wohnen und deren Kinder<br />

nicht älter als drei Monatesind.<br />

Das Angebot «Mit Eltern lernen» ist<br />

eine der fünf Massnahmen des Konzepts<br />

«Früherkennung und Frühintervention»,<br />

das die Abteilung Soziales<br />

der Stadt Frauenfeld unter der<br />

Leitung von Frau Vizeammann<br />

Christa Thorner seit 2010 umsetzt.<br />

<strong>Die</strong>ses Pilotprojekt ist ein Angebot<br />

Einige der zu fällenden Bäume<br />

müssten ohnehin gefällt werden,weil<br />

sie abgestorben sind oder<br />

einen schiefen Wuchs aufweisen.<br />

<strong>Die</strong> Rodung der Bäume erfolgt östlich<br />

der Häberlinbrücke bei der<br />

künftigen Abzweigung des Radwegs<br />

von der Wannenfeldstrasse in<br />

der Böschung zwischen Strasse und<br />

Bahnlinie. <strong>Die</strong> Bäume gelten im<br />

rechtlichen Sinne nicht als Wald und<br />

müssen im Bereich der künftigen<br />

Stützmauer auf einer Länge von<br />

rund 40 Metern entfernt werden.<br />

Während dieser Baumfällung wird<br />

die Durchfahrt der Wannenfeldstrasse<br />

am Freitagmorgen für wenige<br />

Stunden gesperrt sein. <strong>Die</strong> Zufahrt<br />

zuden Liegenschaften westlichder<br />

Häberlinbrücke istunter anderem<br />

via Talbachstrasse möglich,<br />

jene zu den Liegenschaften östlich<br />

der Häberlinbrücke via Laubgasse<br />

und Wannenfeldstrasse.Wenn die<br />

der Stadt Frauenfeld. Es wird von<br />

der Kantonalen Fachstelle für Kinder-,<br />

<strong>Jugend</strong>- und Familienfragen<br />

sowie weiteren Sponsoren mitfinanziert<br />

und von der Perspektive<br />

Thurgau durchgeführt.<br />

Ziele und Zielgruppen<br />

An der Kick-Off-Veranstaltung am<br />

15. April wird Fachleuten sowie Interessentinnen<br />

und Interessenten<br />

das Projekt im Detail präsentiert.<br />

Zudem wird Prof. Dr. Andrea Lanfranchi<br />

von der Hochschule für<br />

Heilpädagogik in Zürich inseinem<br />

Referat auf wichtige Forschungsergebnisse<br />

hinweisen. <strong>Die</strong> Veranstaltung<br />

findet von 13.30 bis 15.30<br />

Uhr im Sitzungszimmer im Geschoss<br />

K im Rathaus Frauenfeld<br />

statt.<br />

Anmeldung:<br />

Interessentinnen und Interessenten<br />

richten ihre Anmeldung zur Teilnahme<br />

an der Kick-Off- Veranstaltung<br />

vom 15. April 2013 via E-Mail<br />

an j.wienrich@perspektive-tg.ch<br />

oder telefonisch unter 071 626 02<br />

44.<br />

pd<br />

Stützmauer und der Radweg in diesem<br />

Bereich erstellt sind, wird die<br />

Böschung zwischen Radweg und<br />

Wannenfeldstrasse wieder begrünt.<br />

Nächste Schritte<br />

Nachdem bei der öffentlichen Auflage<br />

der ersten Etappe des Regionalen<br />

Radwegs, die vonIslikon zum<br />

Bahnhof Frauenfeld führt, im Oktober<br />

2012 keine Einsprachen eingegangen<br />

waren,wurde die Submission<br />

der Arbeiten durchgeführt.<br />

Momentan ist für den Baubeginn<br />

dieses Projekts aus dem Agglomerationsprogramm<br />

einzig die schriftliche<br />

Zusicherung des Bundesbeitrags<br />

ausstehend. Der Stadtrat hat<br />

zudem diese Woche die Projektierungs<strong>arbeiten</strong><br />

für die zweite Etappe(Abschnitt<br />

Goldackerstrasse bis<br />

Areal Böni/ehemals Cellere) vergeben.<br />

pd<br />

Für Abwechslung ist gesorgt!<br />

Das alles ist verpackt in ein von<br />

Präsidentin Edith Heim eigens<br />

verfasstes Drehbuch, mit dem sie<br />

mit uns auf der Bühne das herrliche<br />

Alpleben geniesst. Ab 18.00<br />

Uhr werden die Gäste mit traditionellen<br />

Speisen kulinarisch<br />

verwöhnt. <strong>Die</strong> Vorstellung beginnt<br />

um20.00 Uhr. Ab22.00Uhr<br />

öffnet unsere Sänger-Bar im Foyer.<br />

Lassen Sie sich von unseren<br />

charmanten Bardamen mit einem<br />

Drink verwöhnen. Nach der<br />

Unterhaltung folgt Tanz und<br />

Stimmung mit dem Duo Thurtal-Express.<br />

Wir laden Sie ein:<br />

Feiern Sie mit uns die Stobete und<br />

geniessen Sie am 27. April 2013<br />

einen speziellen, nicht alltäglichen<br />

Unterhaltungsabend! pd<br />

n www.haeuslenen.ch<br />

Kanton Thurgau zufrieden<br />

REGION Bund genehmigt OLS/ BTS<br />

Das eidgenössische Departement<br />

für Umwelt, Verkehr,Energie<br />

und Kommunikation hat die<br />

«Änderung 2011» des kantonalen<br />

Richtplans im Zusammenhang<br />

mit den StrassenBodensee-<br />

Thurtalstrasse (BTS) und Oberlandstrasse<br />

(OLS) genehmigt.<br />

<strong>Die</strong> Änderung warvom Grossen Rat<br />

des Kantons Thurgau imDezember<br />

2011 beschlossen worden. Sie beinhaltet<br />

die Festsetzung der Linienführung<br />

von BTS und OLS. «<strong>Die</strong><br />

Genehmigung der Festsetzung der<br />

BTSimkantonalen Richtplan durch<br />

den Bund bedeutet, dass die räumliche<br />

Abstimmung erfolgt ist und<br />

gemäss der Raumplanungsverordnung<br />

einer Festsetzung entspricht»,<br />

schreibt der Bund in seinem<br />

Prüfungsbericht. Das Departement<br />

für Bau und Umwelt des<br />

Kantons Thurgau nimmt die Genehmigung<br />

der Richtplan-Änderung<br />

mit Befriedigung zur Kenntnis.<br />

Damit anerkennt der Bund, dass<br />

der Planungsprozess unter dem Titel<br />

«Mobilität Thurgau –BTS/OLS»<br />

mit Berücksichtigung aller Aspekte<br />

und dem Einbezug von Gemeinden<br />

und betroffener Bevölkerung eine<br />

hohe Qualität und umfassenden<br />

Charakter aufweist.<br />

pd<br />

«Unter der Haube»<br />

Das Dachdes Schloss Wellenbergwird umfassend renoviert.<br />

BILD:Z.V.G<br />

Auf Schloss Wellenberg bei Frauenfeld<br />

sind die Dachdeckerund die<br />

Zimmerleute inAktion. Das 500<br />

jährige Schlossdach wird umfassend<br />

renoviert. <strong>Die</strong> aufwändigen<br />

Arbeiten zum Erhalt der historischen<br />

Substanz dauern noch bis<br />

Ende August.<br />

pd


Vom Keller<br />

bis zum Dach<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

<strong>Die</strong>Ölbrennwerttechnik ist die neue Heizungsgeneration<br />

Eine moderne Ölheizung spartviel Energie<br />

Ihre Effizienz ist hervorragend,<br />

sie ist sparsam und umweltfreundlich.<br />

Es bestehtkein Zweifel:<br />

<strong>Die</strong> Ölbrennwerttechnik ist<br />

die neue Generation im Heizungsbau.<br />

Sie besticht gegenüber<br />

der Niedertemperaturtechnik<br />

mit deutlich besseren Werten<br />

bei der Abkühlung der Abgase.<br />

Dazu nutzt sie die Kondensationswärme<br />

des darin enthaltenen<br />

Wassers. Es entsteht dadurch<br />

ein zusätzlicher Wärmegewinn<br />

um 10% –die direkte<br />

Kondensation steuert 6%, die<br />

zusätzliche Reduktion der Abgastemperatur<br />

4% bei. Wer die<br />

neue Generation der Brennwerttechnik<br />

nutzt, spart Geld, fossile<br />

Brennstoffe und schont die<br />

Umwelt.<br />

D<br />

ie meisten Kantone haben<br />

daher die Vorschrift erlassen,<br />

dass in Neubauten und bei Sanierungen<br />

nur noch Heizungen mit<br />

Ölbrennwerttechnik eingebaut<br />

werden dürfen. <strong>Die</strong> Lebensdauer<br />

einer Ölheizung liegt je nach Beanspruchung<br />

zwischen 15 bis 20<br />

Jahren. Da die Ölheizungen sehr<br />

robust und beständig sind, sind<br />

in der Schweiz noch viel ältere<br />

Geräte in Betrieb. Saniert man<br />

eine solche Anlage,was aus wirtschaftlichen<br />

und umweltbezogenen<br />

Gründen sinnvoll ist,beträgt<br />

die Energieeinsparung bis zu 35%.<br />

UnisoliertesHaus<br />

AlterÖlkessel<br />

Jahresverbrauch: 22 Liter/m 2<br />

UnisoliertesHaus<br />

Neuer Ölbrennwertkessel<br />

Jahresverbrauch: 15 Liter/m 2<br />

IsoliertesHaus<br />

Neuer Ölbrennwertkessel<br />

Jahresverbrauch: 7Liter/m 2<br />

IsoliertesHaus<br />

Neuer Ölbrennwertkessel/Solaranlage<br />

Jahresverbrauch: 5Liter/m 2<br />

ZurSchonung der Umwelt muss nichtder Energieträger gewechselt werden. Eine guteGebäudeisolation und die Installation einer neuen Ölheizung mit<br />

Brennwerttechnik,kombiniertmit einer thermischen Solaranlage,sind eine ausgezeichneteLösung (bezogen auf den jährlichen Heizölbedarfeines typischen Hauses).<br />

Noch grösser sind die Einsparungen,<br />

wenn in die energetische<br />

Verbesserung des Gebäudes<br />

investiertwird.<br />

Setzt man zum Beispiel neue Fenster<br />

ein, spart man bis zu 20% Energie.<br />

Mit einer guten Dämmung der<br />

Fassade beziehungsweise von Estrich<br />

und Dach <strong>kann</strong> der Verbrauch<br />

je nach Standard und Charakter<br />

des Gebäudes um jeweils 10 bis<br />

25% reduziert werden. Meist ist<br />

es sinnvoll, die bestehende Ölheizung<br />

durch einen modernen<br />

Ölbrennwertkessel zu ersetzen,<br />

um mit der Einsparung gegenüber<br />

einer teuren Alternativheizung die<br />

Gebäudehülle zu sanieren. <strong>Die</strong> moderne<br />

Ölbrennwertheizung kommt<br />

deutlich günstiger als eine Erdsonden-Wärmepumpe.<br />

Mit dem<br />

gesparten Restbetrag <strong>kann</strong> man<br />

zum Beispiel die Fenster erneuern.<br />

Mit diesen Massnahmen <strong>kann</strong><br />

der Heizölverbrauch pro Quadratmeter<br />

beheizter Fläche um ein<br />

Vielfaches reduziert werden. In<br />

Zahlen ausgedrückt: Anstatt 22<br />

Liter sind es nachder Erneuerung<br />

noch 7Liter Verbrauch pro Quadratmeter<br />

im Jahr.Kombiniertman<br />

das Ganze mit einer thermischen<br />

Solaranlage,liegt man bei nurnoch<br />

5Litern pro Quadratmeter Jahresverbrauch.<br />

Eine moderne Ölheizung arbeitetwirtschaftlich,<br />

sauber und<br />

sparsam.<br />

Sie passt in jedes Gebäude und <strong>kann</strong><br />

problemlos mit Systemen für erneuerbareEnergien<br />

wie Solarkollektoren<br />

kombiniert werden. Zudem<br />

ist die Versorgungssicherheit bei<br />

Heizöl weit höher als bei anderen<br />

Energieträgern. Dafür sorgt nicht<br />

zuletzt der eigeneWärmevorrat,den<br />

man in seinem Tank gelagert hat.<br />

Lassen Sie sich kostenlos durch<br />

unsereregionale Informationsstelle<br />

beraten.<br />

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Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013 Region | Seite 7<br />

Wiealt können und<br />

wollen wir werden<br />

REGION Viele Fragen rund um unsere<br />

Gesundheit und ums Älterwerden<br />

beantwortenExpertenbeim<br />

5. IBK-Symposium für Gesundheitsförderung<br />

und Prävention am<br />

23. April im Festspielhaus Bregenz.<br />

Mit dabei der be<strong>kann</strong>te Stammzellenforscher<br />

Professor Markus<br />

Hengstschläger. Anmeldungen sind<br />

noch bis zum 12. April möglich.<br />

Thema Gesundheit und<br />

Prävention<br />

Das Symposium ist eine internationale<br />

Plattform für Fachleute, Politikerinnen<br />

und Politiker sowie interessierte<br />

Personen aus dem Bodenseeraum.<br />

Es wartet mit einem<br />

attraktiven Programm mit renommierten<br />

Referentinnen und Referenten<br />

auf, die die Themen der Gesundheitsförderung<br />

und Prävention<br />

aus verschiedenen Perspektiven<br />

erörtern.<br />

Und wie alt wollen Sie werden<br />

Neben dem be<strong>kann</strong>ten Stammzellenforscher<br />

Professor Markus<br />

Hengstschläger zum Thema «Endlich<br />

Unendlich –Und wie alt wollen<br />

Sie werden» referieren Dr. Annelie<br />

Keil zum Thema «Älterwerden<br />

als lebenslange Herausforderung<br />

– Gesundheit zwischen Biografie,<br />

Lebenswelt und der Krise<br />

Krankheit» sowie Professor Paul Ulrich<br />

Unschuld «Gesundheit in der<br />

Gesundheitswirtschaft – Individuelle<br />

Sehnsucht in kommerziellem<br />

Umfeld». <strong>Die</strong> Veranstaltung findet<br />

am 23. April im Festspielhaus Bregenz<br />

statt. Weitere Informationen<br />

und Anmeldungen unter pd<br />

n www.ibk-gesundheit.org.<br />

Ostermalwettbewerb<br />

<strong>Die</strong> «TN» durftesichüber viele bunteOsterhasen freuen.<br />

Abstrakte Malerei<br />

BILD:NG<br />

Viele bunte Osterhasen erreichten<br />

die Thurgauer Nachrichten und<br />

wir bedanken uns bei all jenen, die<br />

sich soviel Mühe gemacht haben.<br />

<strong>Die</strong> drei schönstenOsterhasen waren<br />

von Levi 5Jahre aus Aadorf,<br />

Tobias, 5Jahre aus Homburg und<br />

Julia, 5Jahre aus Frauenfeld. Der<br />

Preis wirdden drei Sieger per Post<br />

zugesandt.<br />

ng<br />

FRAUENFELD Roland Stieger stellt im Juchaus<br />

Am Samstag, 27. April, um 16<br />

Uhr findetinder Galerie im Juch<br />

die Vernissage von Roland Stieger,<br />

«Abstrakte Malerei statt.<br />

Roland Stiefger möchte seinen<br />

Denkprozess mit Hilfe von Farben<br />

und Formen darstellen, dabei<br />

möchteerden Betrachter etwaszum<br />

Nachdenken bewegen. «In der Malerei<br />

geht es, wie im Leben, um die<br />

gleichen Dinge, nämlich um das<br />

Gleichgewicht zwischen Körper,<br />

Geistund Seele», meint Stieger.<br />

Vernissage<br />

<strong>Die</strong> Vernissage findet am27. April<br />

um 16 Uhr in der Galerie Juchstatt.<br />

Seine Werke könne seit dem 25.<br />

Februar betrachtetet werden. <strong>Die</strong><br />

Ausstellung «Abstrakte Malerei»<br />

dauert noch bis zum 23. Juni. pd<br />

Ein Fels in der Brandung<br />

KARTAUSE ITTINGEN Sonntagskonzert April<br />

In der Kartause Ittingen spielt<br />

am kommenden Sonntag, 14.<br />

April 2013 im Rahmen der IttingerSonntagskonzerte<br />

das grossartige<br />

Quatuor Mosaïques (Erich<br />

Höbarth, Andrea Bischof, Anita<br />

Mitterer, Christophe Coin) Werke<br />

von Purcell, Haydn und Mozart.<br />

Beginn ist 11.30 Uhr.<br />

Das Quatuor Mosaïques ist inunserer<br />

schnelllebigen Zeit gleichsam<br />

ein Fels in der Brandung. Seit vielen<br />

Jahren spielt es in unveränderterBesetzung<br />

und fördertdabei immer<br />

wieder neue musikalische Entdeckungen<br />

zu Tage. Ein wesentliches<br />

Markenzeichen des Quartetts<br />

ist seine an der historischen Aufführungspraxis<br />

geschulte Spielkultur,<br />

die den Interpretationen der<br />

Klassiker und Romantiker ein kristallklares<br />

Klangprofil verleiht.<br />

Musik in schönsterhistorischer Umgebung,<br />

kulinarische Genüsse, erholsame<br />

Nachtruhe in schlicht-modernem<br />

Ambiente. In der Kartause<br />

Ittingen <strong>kann</strong> ein ganzes Kulturwochenende<br />

verbracht werden,<br />

verbunden mit einem Besuchder Ittinger<br />

Sonntagskonzerte.<br />

Ittinger Pfingstkonzerte vom 17.<br />

bis 20. Mai 2013<br />

Der Vorverkauf für die 19. Ittinger<br />

Pfingstkonzerte vom17. bis 20. Mai<br />

2013 ist ebenfalls eröffnet. <strong>Die</strong> beiden<br />

künstlerischen Leiter Heinz<br />

Holliger und András Schiff haben<br />

ein exquisites Programm zusammengestellt,<br />

das Abschiedsmusik<br />

sinnstiftend mit Erinnerungen und<br />

Kompositionen verbindet, die den<br />

Ittinger Pfingstkonzerten seit den<br />

Anfängen ihr einzigartiges Gepräge<br />

verliehen hatten: Ausblicke in die<br />

Gegenwart, Gegenwärtiges im<br />

Spiegel des Tradierten, Randständiges<br />

oder Vergessenes; Interpreten,<br />

die exklusiv für die Pfingstkonzerte<br />

unüblich besetzte Kammermusik<br />

einstudiertenund mehr.<br />

pd<br />

n www.kartause.ch<br />

Das Quatuor Mosaïques spielt am April in der Kartause Ittingen.<br />

BILD:Z.V.G<br />

Der schönste aller Fliegenvorhänge<br />

Morisi Bari GmbH –Was sich an südländischen Türen seit Jahren bewährt,<br />

hält auch hier vermehrt Einzug: Fliegenvorhänge, die aus dekorativen,<br />

wirksamen Polyesterol-Perlen bestehen.<br />

Wer kennt sie nicht, die lästigen Fliegen,<br />

die durch offene Türen indie Wohnräume<br />

fliegen. Mit den Fliegenvorhängen der Morisi<br />

Bari GmbH <strong>kann</strong> man diesem Problem<br />

die Stirnbieten. Wassich bei den südlichen<br />

Nachbarn seit Jahren bewährt, hält jetzt<br />

auch in der Schweiz immer mehr Einzug.<br />

Das Glitzern der Polyesterol-Perlen irritiert<br />

die facettenartigen Augen der Insekten, dass<br />

sie fern bleiben.<br />

Wirksamer Schutz<br />

Fest verankert an weisslackiertem oder aluminiumeloxiertem<br />

Profil hängen an reissfesten<br />

Polyamid-Strängen dekorative und<br />

transparente Polyesterol-Perlen. Das Reflektieren<br />

des Lichtes erzeugt ein leichtes<br />

Glitzern wodurch die facettenartigen Augen<br />

der Insekten irritiert werden. Sie meiden<br />

daher die Nähe des Fliegenvorhanges<br />

–und schon ist der Zweck erreicht.<br />

<strong>Die</strong> attraktiven Fliegenvorhänge sind kinderleicht<br />

zu montieren.<br />

Zum selber montieren bestens<br />

geeignet<br />

Der Fliegenvorhang Morisi Bari wird inTüröffnungen<br />

von Balkonen und Sitzplätzen<br />

gehängt. Durch die geringe Tiefe des Rahmenprofils<br />

können die attraktiven Fliegenvorhänge<br />

an Orten montiert werden, an<br />

denen die herkömmlichen Insektenschutzgitter<br />

nicht in Frage kommen. <strong>Die</strong> Montage<br />

ist dank speziellem Zubehör sehr einfach;<br />

man <strong>kann</strong> sie daher gut selber montieren.<br />

Von den Vorteilen –und gleichzeitig dem<br />

schönem Aussehen –des Vorhangs sind<br />

nicht nur Privatpersonen begeistert, sondern<br />

auch Inhaber von Detailgeschäften,<br />

Restaurants, Lebensmittelbetrieben, Coiffeurgeschäften<br />

etc. sowie Besitzer von<br />

Wohnmobilen. Sie alle profitieren zudem<br />

davon, die Fliegenvorhänge auf einfache<br />

Art und Weise im Online-Shop bestellen zu<br />

können.<br />

<strong>Die</strong> Fliegenvorhänge der Morisi Bari GmbH<br />

halten lästige Insekten fern vom Hausinnern,<br />

ohne dabei die Bewegungsfreiheit für<br />

Mensch und Tier bei Türöffnungen einzuschränken.<br />

Morisi Bari GmbH, Bergstrasse 11<br />

8548 Ellikon a.d. Thur<br />

Telefon 052 369 00 60<br />

www.fliegenvorhang.ch<br />

Einfach online bestellen!<br />

Für alle das passende Angebot<br />

REGION 4. TKB Thurathlon mit Neuerungen<br />

Der 4. TKB Thurathlon wartet<br />

mit einigen Optimierungen auf.<br />

Dadurch findet diesen Sommer<br />

jeder Sportler das passende Angebot.<br />

Am 9. Juni 2013 ist Weinfelden erneut<br />

die grosse Drehscheibe für den<br />

Thurathlon, da sich die Sportanlagen<br />

«Güttingersreuti» bei den bisherigen<br />

Austragungen bestens bewährthaben.<br />

Gleichzeitig kommt es<br />

in diesem Jahr aber auch zueinigenÄnderungen.OK-Präsident,Rolf<br />

Sonderegger,steht im InterviewRede<br />

und Antwort.<br />

Für den diesjährigen Thurathlon<br />

haben Sie das Angebot gestrafft.<br />

Warum<br />

Bis anhin boten wir die drei Distanzen<br />

kurz,mittel und lang an. <strong>Die</strong><br />

Teilnehmerzahl bei der Kurzdistanz<br />

für den Breitensport entwickelte<br />

sich aber nicht wie erhofft.<br />

Ausserdem bestand das alte Angebot<br />

aus kurzen und langen Runden,wodurcheinigeTeilnehmerden<br />

falschen Wegeinschlugen. Nunbieten<br />

wir nur noch eine Kurz- und<br />

Langdistanz an. Dabei absolviertdie<br />

Langdistanz zweimal die Runde der<br />

Kurzdistanz.<br />

Welches Breitensportangebot<br />

wurde anstelle der bisherigen<br />

Kurzdistanz geschaffen<br />

DankdervielenRückmeldungender<br />

letzten Jahre wurde uns bewusst,<br />

dass es Leute gibt, die nicht gerne<br />

schwimmen und skaten. <strong>Die</strong>ses Jahr<br />

versuchen wir es neu mit einem Ra-<br />

BiLa-Thurathlon bestehend aus den<br />

Sportarten Rad, Bike und Lauf auf<br />

der Kurzdistanz.<br />

Welche weiteren Neuerungen gibt<br />

es dieses Jahr<br />

Wirversuchen, mit den neuen Strecken<br />

den Wettkampf weiterhin zu<br />

entflechten. Mit dieser räumlichen<br />

Trennung der verschiedenen Strecken<br />

hoffen wir auf weniger Irrfahrten.<br />

So ist beispielsweise die<br />

Radstrecke in den Hinterthurgau<br />

komplett neu.<br />

Wo befindet sich am 9. Juni der attraktivste<br />

Ort für Zuschauer<br />

In Weinfelden direkt in der Wechselzone<br />

Güttingersreuti ist eindeutig<br />

am meisten los. Den ganzen Tag<br />

über kommen die Sportler immer<br />

wieder in die Wechselzone. Der Einlauf<br />

und die Siegerehrung finden<br />

dann für alle in der Eishalle statt.<br />

Dort befindet sich während des gesamten<br />

Anlasses auch die Festwirtschaft.<br />

WiesiehtderzeitlicheAblauf2013<br />

aus<br />

Anmeldeschluss für den 4. TKB<br />

Thurathlon ist der 25. Mai. Danach<br />

<strong>kann</strong> man sich gegen einen Aufpreis<br />

anmelden. Das Einchecken<br />

findet amTag vor dem Anlass statt.<br />

Am selben Abend <strong>kann</strong> man mit den<br />

BILD:Z.V.G<br />

Der OK-Präsident des TKB<br />

Thurathlons, Rolf Sonderegger,<br />

möchte beim diesjährigen Thurathlon<br />

jedem Sportler eine passende<br />

Kategorie bieten.<br />

Thurathleten und anderen Interessierten<br />

ander Pastaparty in der<br />

Eishalle teilnehmen. Am Sonntag<br />

transportieren dann die Thurbo-<br />

Züge die Teilnehmer der Lang- und<br />

Kurzdistanz nachRomanshornzum<br />

Schwimmstart im Bodensee.<br />

Was erhoffen Sie sich für den 4.<br />

TKB Thurathlon<br />

Ganz zuoberst steht für michein unfallfreier<br />

Anlass. Ausserdem hoffen<br />

wir,dass uns der Wettergott gut gesinnt<br />

ist. Ferner möchten wir die<br />

Teilnehmerzahl auf über 1000 steigern<br />

können. <strong>Die</strong>ses Feld brauchen<br />

wir, umfinanziell schwarze Zahlen<br />

zu schreiben.<br />

pd


<strong>Die</strong> Seite für<br />

die Frau<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

ACOUSTIC BLUES<br />

JAM SESSION #4<br />

Gastband: Voicensual<br />

Eintritt frei<br />

SA, 13. APRIL 2013<br />

JAM BEGINNT<br />

UM 20:30 IN DER<br />

B&B BAR<br />

SPINNEREIWEG 6<br />

8307 EFFRETIKON<br />

<strong>Die</strong> Teilnahme von MusikerInnen aller<br />

(unverstärkten) Art ist willkommen.<br />

Kollekte für die Hausband (B&W Chocolate Howlers)<br />

www.b-und-b-bar.ch www.howlers.ch<br />

Objekt der Begierde<br />

Frauen sind heiss auf Schuhe<br />

Umfragen haben den Mythos<br />

des weiblichen Schuhticks<br />

längst bestätigt: Viele<br />

Frauen besitzen mehr als 25<br />

Paar Schuhe. Was bei Männern<br />

Unverständnis bis<br />

Fassungslosigkeit hervorruft,<br />

scheint bei Frauen<br />

zwanghaft zu sein. Doch<br />

warum ist das so<br />

Der Salon für Ihre individuelle Haarpflege.<br />

Zürcherstrasse 102 | 8500 Frauenfeld | Tel. 052 720 32 43<br />

Sonntagsbrunch<br />

Der kulinarische Start am Sonntag<br />

in einen abenteuerlichen Zootag.<br />

Geniessen Sie den Morgen bei einem feinen<br />

Brunch im Zoorestaurant oder in der<br />

Tigerhöhle. Das reichhaltige Frühstücksbuffet<br />

lässt keine Wünsche offen. So gestärkt,<br />

macht der anschliessende Zoobesuch,<br />

die Märchenwelt im Zirkuszelt, das<br />

Kamelreiten und alle anderen Familienangebote<br />

noch mehr Spass.<br />

Sonntagsbrunch inkl. Zooeintritt zum Spezialpreis:<br />

Erwachsene (ab 16 Jahre) Fr.<br />

28.00 und Kinder (4-15 Jahre) Fr. 19.00.<br />

Reservation erforderlich unter Telefon 071<br />

387 50 50, Infos unter www.walterzoo.ch<br />

Tierischer<br />

Wettbewerb<br />

Ihre Wochenzeitung verlost<br />

3Familientickets (gültig für 2<br />

Erwachsene und 2Kinder) für<br />

den Walter Zoo.<br />

Schreiben Sie bis am 22. April<br />

eine E-Mail mit dem Vermerk<br />

«Walter Zoo» und ihrer<br />

Adresse an:<br />

event@st-galler-nachrichten.ch<br />

Hand aufs Herz: Wie viele Paar<br />

Schuhe stehen in Ihrem Schrank<br />

Zehn Fünfzig Irgendwas dazwischen<br />

Klar ist, im Schrank findet<br />

sich auf jeden Fall noch immer ein<br />

Plätzchen für ein paar neue Schuhe!<br />

Es gibt auch weiterhin zig<br />

Gründe, Wildleder-Pumps, Ballerinas,<br />

Pumps, Sneakers, Peep-Toes,<br />

Plateau-Pumps oder Stiefel und<br />

dies in allen Farben einzukaufen.<br />

Männer haben eher selten Verständnis<br />

für den Schuhtick der<br />

Frauen. Schuhe sind für die Herrender<br />

Schöpfung in der Regel nur<br />

Gebrauchsgegenstände und keine<br />

Objekte der Begierde. Meist reichen<br />

ihnen deshalb auch ein Paar<br />

braune Schuhe, ein Exemplar in<br />

schwarz und dann vielleicht noch<br />

Sportschuhe und bequeme Adiletten.<br />

Aber: Auch immer mehr<br />

Männer gönnen sich den Luxus einer<br />

grossen Schuhauswahl und legen<br />

dabei zunehmend Wert auf<br />

qualitativ hochwertige Modelle.<br />

Bisher sind diese stylischen Schuhträger<br />

aber noch in der Minderheit.<br />

Zum Outfit die passenden<br />

Schuhe<br />

Welche Frau kennt es nicht: Am<br />

Abend möchte sie unbedingt das<br />

neue Kleid mit dem modischen<br />

Schnitt anziehen und zwar unbedingt,<br />

eine andere Alternative gibt<br />

Frauen lieben Schuhe.<br />

Frau hätte gerne Schuhe in allen Farben und Mustern.<br />

es nicht, denn der volle Kleiderschrank<br />

gibt sonst einfach nichts<br />

her! Das Problem: Exakt zu diesem<br />

Kleid hat Frau natürlich nicht<br />

die passenden Schuhe. <strong>Die</strong> einen<br />

haben die falsche Farbe, die anderen<br />

die falsche Form. Wieder anderesind<br />

zu hochhackig, zu schlicht<br />

oder harmonieren ganz einfach<br />

nicht mit dem ausgelesenen Kleid.<br />

Zu jedem Kleidungsstück passt<br />

eben nur ein bestimmtes Schuhmodell.<br />

Stiefelchen, Sandalen,<br />

Pumps, Sneakers, Stiefel, High<br />

Heels, Ballerinas etc sind nicht einfach<br />

austauschbar. Also braucht<br />

Frau zwingend zu jedem neuen<br />

Kleidungsstück auch noch die passenden<br />

neuen Schuhe: Sie könnte<br />

es sonst ja nicht anziehen! Somit<br />

wäre ein absolut rationaler und logischer<br />

Grund für den<br />

weiblichen Schuhtick gefunden. Es<br />

muss jedoch nicht immer gleich ein<br />

Psychotick sein, wenn Frauen eine<br />

Symbolbild:fotolia.com<br />

Symbolbild:fotolia.com<br />

Menge Schuhe besitzen. Eine Erklärung<br />

vieler Frauen lautet nämlich:<br />

Eine modische Garderobe bestehend<br />

aus kurzen Röcken, langen<br />

Kleidern, eleganten Hosen<br />

oder Jeans erforderenun einmal je<br />

nach Farbe, Saison, Jahreszeit und<br />

Laune auch ein gewisses Repertoire<br />

anSchuhen. Und damit haben<br />

sie ganz einfach Recht. Was<br />

Frauen nach Meinung einiger Experten<br />

ebenfalls an Schuhen reizt,<br />

ist deren Vielseitigkeit. Durch<br />

Schuhe <strong>kann</strong> Frau sich schnell, ohne<br />

viel Aufwand, aber wirkungsvoll<br />

verwandeln. Entweder sie <strong>kann</strong><br />

locker und sportlich wirken, sexy<br />

und aufreizend anmuten oder<br />

schlicht, aber elegant sein.<br />

Ein bisschen Luxus an den Füssen<br />

Schuhe ist ein Thema, über dass<br />

Frauen stundenlang mit leuchtenden<br />

Augen sprechen können.<br />

Haben wir Frauen uns erst einmal<br />

in ein Paar Schuhe verliebt, können<br />

wir nachts nicht ruhig schlafen,<br />

bis wir sie haben. Dabei ist der<br />

Preis gar nicht so ausschlaggebend,<br />

das neue Lieblingsmodell<br />

muss einfach her! Fragen Sie Frauen,<br />

wann und warum sie sich ein<br />

Paar Schuhe gekauft hat und Sie<br />

bekommen eine Geschichte. Und<br />

wir wissen alle: Von schönen Geschichten<br />

und von neuen Schuhmodellen<br />

kriegt man eben nie genug.<br />

Machen Sie sich, liebe Herren,<br />

immer klar: Schuhe machen<br />

Frauen glücklich. Vielleicht profitieren<br />

Sie also selbst indirekt von<br />

den Schuhen! Sehen Sie es positiv.<br />

pd<br />

Das Kinderparadies<br />

Im Industriegebiet <strong>Die</strong>tikon |Lerzenstrasse 27 |Tel. 044-740 07 31<br />

Öffnungszeiten: Di-Fr 13:00- 18:30 Uhr<br />

Sa, So und an Feiertagen 10:30 bis 18:30 Uhr<br />

Montag Ruhetag (ausser in den Ferien und an gesetzlichen Feiertagen,<br />

bitte telefonisch erfragen oder im Internet prüfen)<br />

Mehr Infos gibts im Internet unter www.trampolino.info<br />

Spass bei jedem Wetter!<br />

NEU!!!<br />

Tolles<br />

Riesenrad<br />

FeiereDeinen<br />

Geburtstag<br />

doch mal im<br />

Trampolino!


Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013 Frau Macht Wort | Seite 9<br />

«Wir müssen uns artgerecht ernähren»<br />

FRAUENFELD Einen Wegdurch den Ernährungsdschungel finden<br />

Bio, Diät, Light oder ohne Zucker,sind<br />

alles Ausdrücke, die<br />

auf den Verpackungen der verschiedenen<br />

Lebensmittel stehen.<br />

Alles Produktedie ein ernährungsbewussterMenschohne<br />

zu<br />

zögerninseinen Einkaufwagen<br />

packenwürde. Dochsind diese<br />

«gesunden Sachen» wirklichgut<br />

für unseren Körper Doris Arnold,<br />

Ernährungsberaterin gibt<br />

Auskunft.<br />

Wer abnehmen will und sich besser<br />

fühlen möchte, fängt oft anSport<br />

zu treiben und seine Ernährung umzustellen.<br />

Man zählt Kalorien, trainiert<br />

regelmässig und versucht sich<br />

gesund zu ernähren. Doch was ist<br />

gesund Wie <strong>kann</strong> man gute Lebensmittel<br />

von schlechten unterscheiden<br />

Auf diese Fragen <strong>kann</strong><br />

Doris Arnold, Ernährungsberaterin<br />

und Geschäftsführerin des Bella Vita<br />

Fitnessstudio in Frauenfeld Antworten<br />

geben.<br />

Jeder versteht unter gesunder Ernährung<br />

etwas anderes. Was ist<br />

für Sie eine gute Ernährung<br />

Ernährung ist ein sehr komplexes<br />

Thema.GesundeErnährungistauch<br />

irgenwo eine Art Einstellung zum<br />

Leben selbst. Wie viel ist mir mein<br />

Wohlbefinden und meine Gesundheit<br />

wert<br />

Artgerecht ernähren<br />

<strong>Die</strong> Leute essen heute oft zu viel<br />

Fleisch, zu viele schlechte Kohlenhydrate,<br />

zu viel Zucker und Fertigprodukte<br />

statt vermehrt Gemüse<br />

und ObstzuEssen.<br />

Wohlstandskrankheiten<br />

Diabetes, Bluthockdruck, Uebergewicht,<br />

Herzerkrankungen, Gelenksbeschwerden<br />

usw.All dies sind<br />

Krankheiten, die durch schlechte<br />

Ernährung und zu wenig Bewegung<br />

gefördert werden.<br />

Braucht man also nur gesund zu<br />

kochen und schon fühlt man sich<br />

besser<br />

Ganz so einfach<strong>kann</strong> man das nicht<br />

beantworten. Grundsätzlich spielen<br />

da ganz viele Faktoren eine Rolle.<br />

Ernährung ist nur ein Teil davon.<br />

Und eskommt darauf an, was<br />

man mit der Ernährungsumstellung<br />

erreichen will. Geht es um<br />

Wohlbefinden oder will man abnehmen.<br />

Neben einer Ernährungsumstellung<br />

muss man aber auchimmer<br />

berücksichtigen, dass der Körper<br />

Zeit braucht und man darfnicht<br />

vergessen, dass man nicht 20 Jahre<br />

lang zunehmen <strong>kann</strong> und dann das<br />

Gefühl haben, man könne alles innerhalb<br />

von 4Wochen wieder loswerden.<br />

Ernährungsumstellung ist<br />

auch mit Disziplin verbunden, sollte<br />

aber auch sogestaltet werden,<br />

dass die Ernährung immer noch<br />

Spass macht.<br />

Auf vielen Lebensmittelverpackungen<br />

stehen tolle Begriffe, wie<br />

zum Beispiel Fettarm oder Bio.<br />

Sind diese Sachen gesund<br />

Das kommt darauf an. Wenn ich im<br />

Laden ein Biobrot kaufe, das mit<br />

Weissmehl gebacken wurde, ist das<br />

nicht gesund. Auch alle diese fettarmen<br />

Produkte, die Früchte enthalten<br />

haben zwar wenig Fett aber<br />

Doris Arnold, Ernährungsberaterin erklärtimGespräch, wasalles zu einer<br />

guten und gesunden Ernährung gehört.<br />

viel Zucker. Grundsätzlichsind auch<br />

beim Abnehmen alle Lebensmittel<br />

BILD:NG<br />

erlaubt, es kommt einfach auf die<br />

Menge an. Statt immer auf alles zu<br />

verzichten sollte man sich einfach<br />

angewöhnen das Ungesunde durch<br />

etwas Gesundes zu ersetzen. Sünden<br />

sind aber absolut erlaubt, so<br />

lange diese nicht dauernd passieren.<br />

Wie <strong>kann</strong> man als Konsument einschätzen,<br />

was gesund ist und was<br />

nicht<br />

Man <strong>kann</strong> sich bei einem Ernährungsberater<br />

oder mit Fachliteratur<br />

informieren. Zudem sollte man<br />

einfach auf seinen Menschenverstand<br />

hören und die Inhaltsangaben<br />

auf den Verpackungen genau<br />

studieren.<br />

Themawechsel. Wie stehen Sie zu<br />

Diäten<br />

Ichhaltenicht viel vonall diesen Diäten.<br />

Natürlich hat man kurzfristig<br />

Erfolg, doch viele Leute wissen<br />

nicht, dass sie durch eine Diät Muskeln<br />

abbauen und nicht Fett. Abnehmen<br />

istkeine Sache die man innerhalb<br />

kürzester Zeit erledigen<br />

<strong>kann</strong>.<br />

Was empfehlen Sie denjenigen,<br />

die jetzt für den Sommer einige<br />

Pfunde verlieren wollen<br />

Gesunde Ernährung, regelmässige<br />

Bewegung und weniger Stress helfen<br />

beim Abnehmen. Und beim<br />

Sport ist noch zusagen, dass wer<br />

nur einmal im Monat Sport treibt,<br />

der hat sicher weniger Erfolg, als<br />

derjenige, der regelmässig mässig<br />

Sport treibt.<br />

Interview: Nina Grbic<br />

n www.bellavita-frauenfeld.ch<br />

Der Damenturnverein Müllheim feiert100 Jahre.<br />

«WETTEN DASS...»<br />

MÜLLHEIM 1000 Franken gewinnen!<br />

Der Damenturnverein Müllheim<br />

feiert dieses Jahr sein 100 jähriges<br />

Vereinsjubiläum und feiert<br />

dieses kommenden September.<br />

Unter dem Motto: «WETTEN<br />

DASS… wir fit sind!» findet am<br />

Wochenende vom 6. bis 8. September<br />

,auf dem Gelände des Oberstufenzentrums<br />

Rietwies in Müllheim,<br />

das grosse Jubiläumsfest für<br />

Jung und Alt statt! Showabend<br />

«WETTEN DASS…», Öpfel-Trophy<br />

–der Orientierungslauf für die ganze<br />

Familie, Brunch, Verlosung der<br />

Haupttreffer und ein feierlicher<br />

Festakt sind nur einige Highlights,<br />

die Sie erwarten werden.<br />

Showabend «WETTEN DASS...»<br />

Jetzt bewerben.<br />

Am Samstag, 7. September 2013<br />

BILD:Z.V.G<br />

findet der grosse Showabend<br />

«WETTEN DASS...» statt! Prominente<br />

Gäste wie Marcel Hug, Natalie<br />

Rickli, Nicolas Fischer oder die<br />

Drums2Streets werden auf dem Sofa<br />

Platz nehmen. Wetten, dass auch<br />

sie dabei sind und Fr. 1000.- gewinnen<br />

können Bewerben sie sich<br />

als Einzelperson, Duo oder Gruppe<br />

und senden sie uns ihre originelle,<br />

witzige oder ausgefallene Wettidee.<br />

<strong>Die</strong> fünf Wetten, die am meisten<br />

überzeugen sind am Showabend<br />

dabei und zeigen ihre Wette<br />

live vor Publikum! Der Wettkönig<br />

gewinnt ein Preisgeld vonFr. 1000.-<br />

.Wettanmeldung und weitere Informationen<br />

unter www.dtv-muellheim.ch.<br />

Anmeldeschluss ist der<br />

30. April. Der Damenturnverein<br />

Müllheim freut sich auf ihre Wettidee!<br />

pd<br />

Früehlig! Früehlig<br />

I vier Täg hämmer wieder Summerzyt.<br />

Händ Ihr gseh, dass dusse de Schnee<br />

immer no liet<br />

Uf de Dächer, ufdeWiese, uf de<br />

Bäum.<br />

Aus und vorbei vo warmem Sunneschy<br />

üsi Träum.<br />

D'Auto woverusse stönd, sind alli<br />

wiess.<br />

Vom Autodach putzed mir de<br />

Schnee, vo de Schiibe chratzed mir<br />

s'Iis<br />

Statt liechti Halbschueh, leged mir<br />

Winterstiefel a,<br />

Waseim so langsam verleide cha!<br />

Ohni warme Mantel und Chappe<br />

chemer dusse niemer gseh.<br />

D'Krokus ideGärte stönd tüüf im<br />

Schnee.<br />

D'Vögel chömed wieder aihri Fuetterstelle,<br />

wasmöchted sie üs ächt über de Früehlig<br />

verzelle<br />

Uf de Strasse liegt Schneematch, uf<br />

de Trottoir ischesrutschig.<br />

Wiemacht üs die Bscherig uf warms<br />

Früehligswettergluschtig!<br />

Chömed, mir mached üsi Ärm ganz<br />

wiit uf!<br />

Viellicht chunnt d'Sunne endli zu<br />

dene graue, dicke Winterwolke us!<br />

LillyWertli, Müllheim<br />

Buch-Tipp<br />

Stephanie- Plum Reihe von JanetEvanovich<br />

Witzig, sexy, chaotisch und unwiderstehlich<br />

– Sie werden Stephanie<br />

Plum lieben!<br />

Seit sie ihren Job in der Unterwäscheabteilung<br />

eines Kaufhauses<br />

verloren hat, ist Stephanie<br />

Plum, da chronisch pleite, als<br />

Kopfgeldjägerin in den Strassen<br />

von Trenton, New Jersey unterwegs.<br />

Keine guteBerufswahl, denn<br />

die liebenswerte Chaotin <strong>kann</strong> weder<br />

mit Waffen umgehen, noch<br />

wirkt sie auf Gangsterauchnur im<br />

Geringsten Furcht einflössend.<br />

Wie gut, dass ihr zwei echte Kerle<br />

zur Seite stehen: Joe Morelli, der<br />

Polizist mit dem unwiderstehlichen<br />

Lächeln, und der geheimnisvolle,<br />

attraktive Ranger. Beide<br />

bringen Stephanies Blut ganz<br />

schön zum Kochen. Wenn sie sich<br />

doch bloss für einen entscheiden<br />

könnte.<br />

Band Eins der Serie: Einmal ist<br />

keinmal<br />

Stephanie Plum ist pleite. Nachdem<br />

sie ihren Job im schlechtesten<br />

Kaufhaus von New Jersey verloren<br />

hat, sieht sie nur noch einen<br />

Ausweg aus dem finanziellen Notstand:<br />

Sie erklärt sich bereit, für<br />

10 000 Dollar einen gewissen Joe<br />

Morelli ausfindig zu machen und<br />

vor Gericht zu bringen. <strong>Die</strong> Sache<br />

hat nur zwei Haken: Erstens steht<br />

Joe unter Mordverdacht, zweitens<br />

isterfür Stephanie alles andereals<br />

ein Unbe<strong>kann</strong>ter. <strong>Die</strong> beiden kennen<br />

sichseit Kindertagen, und Stephanie<br />

hatte sich geschworen, für<br />

alle Zeiten die Finger von Joe zu<br />

lassen. Dass er ein Mörder sein soll,<br />

<strong>kann</strong> sie allerdings nicht glauben.<br />

Undsorichtig vergessen hat sie ihn<br />

auch nie –auch wenn sie das nie<br />

zugeben würde. pd


Seite 10 | Automarkt Occasionen Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013<br />

erzenholz garage gmbh<br />

schaffhauserstrasse<br />

8500 frauenfeld /erzenholz<br />

Auto Mörsburg AG, 8404 Stadel, Verkauf Tel. 052 337 20 80<br />

Service-Partner: Garage Mörsburg in8545 Rickenbach<br />

Tel. 052 337 32 45<br />

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AUDI A4 Avant 3.0 V6 220 PS Benzin, Automat, Kombi 03.2002 blau 112‘500 km CHF 10‘900.–<br />

AUDI A6 Avant 4.2 quattro 300 PS Benzin, Automat, Kombi 11.2001 schwarz 175‘500 km CHF 7‘900.–<br />

AUDI TT Roadster 1.8 T 150 PS Benzin, Schaltgetriebe,Cabriolet 08.2002 grau 73‘500 km CHF 11‘900.–<br />

BMW 330Ci 231 PS Benzin, Schaltgetriebe,Cabriolet 03.2001 schwarz 71‘000 km CHF 16‘900.–<br />

FIATBarchetta 1.8 ABS 131 PS Benzin, Schaltgetriebe,Cabriolet 05.2000 rot 73‘900 km CHF 6‘900.–<br />

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MAZDACX-7 2.3T Sport 260 PS Benzin, Schaltgetriebe,SUV /Geländewagen 10.2007 blau 117‘800 km CHF 15‘900.–<br />

PORSCHE Cayenne Turbo Magnum 450 PS Benzin, Automat, SUV /Geländewagen 07.2004 schwarz 178‘000 km CHF 41‘900.–<br />

SMART Fortwo passion 84 PS Benzin, Automat, Kleinwagen 10.2007 schwarz 76‘500 km CHF 7‘900.–<br />

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VW Golf IV 1.8 Turbo GTI 5T 150 PS 2003 108’800 schwarz met. Klimaaut. R/CD,Alu, 4W’Rad, ab MFK 9’700.–<br />

Toy. Corolla 1.8 4WD L.TerraKombi 1999 120’000 silber met. 4x4, Klima, R/CD,Alu, 4W’Rad ,neu ab Kontrolle 6’500.–<br />

MB C240 Automat 4T 1998 141’000 schwarz met. Klima, R/CD,Alu, 4W’Rad, neu ab Kontrolle 6’500.–<br />

Volvo V50 T5 Summum Kombi 6-Gang 2006 77’500 h’grau met. Klimaaut, R/CD/Navi,18’’Alu, 4Alu-W’Rad 19’900.–<br />

Subaru Outback 3.0 H6 Silver 4x4 Aut. 2002 134’000 silber met. Klimaaut. R/CD,Alu, Lederp.Anh. Vorr.1800 Kg 8’900.–<br />

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Igitt, igitt! Üble Gerüche<br />

im Auto sind unangenehm,<br />

vor allem<br />

aber hartnäckig. Wer<br />

sie dauerhaft entfernen<br />

will, muss gründlich<br />

putzen. Hier zeigen<br />

wir, wie der frische<br />

Duft zurückkehrt.<br />

Symbolbild: fotolia.com<br />

Durchatmen -– nicht nur im Cabriolet.<br />

So verschwindet der Gestank<br />

Raus mit dem Mief!<br />

Es gibt Autos, da möchte man<br />

nur mit einer Wäscheklammer<br />

auf der Nase drinsitzen.<br />

Also in solchen, die wie ein<br />

CocktailausaltenSockenund<br />

Aschenbecher riechen. Igitt,<br />

igitt! Wieder Gestank für immer<br />

verschwindet, lesen Sie<br />

hier. Woher kommen Gerüche<br />

An den meisten sind wir<br />

selber schuld. Vergessene Essensreste,<br />

verschüttete Flüssigkeiten<br />

(ganz mies: Milch!)<br />

oder volle Aschenbecher.<br />

Weitere Quellen sind nicht<br />

gewartete Klimaanlagen und<br />

feuchte Innenräume. Wie<br />

lassen sich Gerüche entfernen<br />

Oberstes Gebot: Schnell<br />

weg mit dem Dreck. Erster<br />

Schritt: Den Innenraum vollständig<br />

leer räumen und<br />

gründlich saugen. Zweitens:<br />

komplett reinigen. Bei aller<br />

Liebe: Hundehaare und<br />

Feuchtigkeit sorgen leider für<br />

üblen Geruch. Saugen und<br />

feucht putzen hilft.<br />

Lüften bringt es<br />

Es hilft oft nicht, sich nur um<br />

die stinkende Stelle zu kümmern.<br />

Und keine Angst vor<br />

zu viel Wasser. Drittens: mit<br />

geöffneten Türen gut durchlüften<br />

und austrocknen lassen.<br />

Reiniger immer an einer<br />

verdeckten Stelle auf Materialverträglichkeit<br />

prüfen.<br />

Wie <strong>kann</strong> ich dem Mief vorbeugen<br />

In einem sauberen<br />

und trockenen Auto entsteht<br />

erst keiner. Deshalb regelmässig<br />

Müll entsorgen<br />

und Aschenbecher leeren.<br />

Innenraumfilter, Dichtungen<br />

und Wasserabläufe kontrollieren,<br />

damit der Innenraum<br />

trocken bleibt. <strong>Die</strong> Klimaanlage<br />

alle drei Jahre desinfizieren,<br />

am besten kurz vor<br />

dem Fahrtende ausschalten.<br />

Dann hat der Verdampfer Zeit<br />

zum Trocknen.<br />

Ozon hilft bei Bio-Mief<br />

Wann muss der Profi ran Bei<br />

besonders hartnäckigen Gerüchen<br />

wie bei verschütteter<br />

Milch hilft nur eine Profi-Innenreinigung.<br />

Dauerhaft<br />

vertreibt den Mief die anschliessende<br />

Ozonbehandlung.<br />

Vorsicht: Ozon hilft nur<br />

bei biologischem Mief, nicht<br />

bei chemischen Geruchsquellen.<br />

pd<br />

Quelle: autobild.de<br />

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Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013 Ratgeber | Seite 11<br />

Doktor Eros<br />

Lieber<br />

Doktor Eros<br />

Mit Bestürzung stelle ich fest,<br />

dass die Männer von heute keinen<br />

Respekt mehr vor anständigen<br />

Frauen haben. Ich bin leider<br />

Single, hätte gerne einen<br />

Partner, doch vorher muss er<br />

mir etwas bieten können -Moral.<br />

Nicht Geld oder so, aber Stil<br />

und Klasse. Ich flirte mit Männern,<br />

gebe ihnen Hoffnung, halte<br />

sie dann aber auf Distanz. Sie<br />

müssen meinen Wert erkennen.<br />

Aber nein, sie hauen ab, wenn<br />

sie nicht von mir kriegen, was<br />

sie einzig wollen. Ich bin aber<br />

kein Radio, das man nach Belieben<br />

ein- oder abstellt. Um mich<br />

muss ‘Mann’ kämpfen, aus und<br />

fertig. Jessica, 27<br />

Mit Männern spielen heisst auch,<br />

mutwillig den Bumerang zu werfen<br />

Entlarvender Blick aufs<br />

eigene Spiegelbild...!<br />

LiebeJessica<br />

Icherzähle dirinBeantwortung<br />

deiner Anfrage inder Ich-Form<br />

die Geschichte eines guten<br />

Freundes: «Als ich noch jung<br />

war und erste Gehversuche bezüglich<br />

Sexualität machte, geriet<br />

ichaneinejunge Studentin.<br />

Bildhübsch, klug, gebildet, belesen<br />

- mir wichtig. Es wurde<br />

meine deprimierendste Erfahrung<br />

in demKontext überhaupt.<br />

Sie hatte enorme Vorzüge, aber<br />

ihr gravierendster Nachteil wog<br />

alles Positive auf. In biblischer<br />

Analogie: Sie wucherte zu sehr<br />

mit ihren Talenten. Überschätzte<br />

völlig die Argumentationskraft<br />

eines sich selbst attestierten<br />

moralischen Wertes. (Wie<br />

du) Nie erfuhr ich, ob sie wirklich<br />

Jungfrau war, wiestets stolz<br />

betont. Und mir soetwas von<br />

egal. Gebetsmühlenartig wiederholte<br />

sie, sei ‘nicht so eine’.<br />

Dabei baggerte sie intensiv alle<br />

an, gekoppelt aber an die dezidierte<br />

Forderung, ihr ultimativ<br />

zu beweisen,man seiihrer Reinheit<br />

würdig. Ja, sie war schön,<br />

klug, belesen. Sanft gerundete<br />

Hüften,die Heilige zu gedanklichen<br />

Sündern machte und der<br />

Busen verdeckte Schiffslotsen<br />

die freieSicht aufden Horizont.<br />

Ich liess sie sausen und bereute<br />

es nie. Nach zwanzigsterAbfuhr<br />

ob meiner angeblich mangelnder<br />

Bereitschaft, die perlentragende<br />

Auster ihrer Moralität<br />

knacken zudürfen, gab ich es<br />

auf. In frommer Andacht löschte<br />

ich ihren Leichnam aus meiner<br />

Erinnerung. Ende der Geschichte.»<br />

Liebe Jessica, wahrlich ein bitterböser<br />

Spiegel, inden du da<br />

gerade schaust-ich weiss!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme<br />

Mailen Siean:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30,9501Wil<br />

15/ 2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Seit ich denken <strong>kann</strong>, ist das<br />

Schicksal gegen mich. Das begann<br />

schon kurz nach meiner Geburt,<br />

als meine Eltern, zu denen<br />

ich, 49, wegen ihres schuldigen<br />

Verhaltens längst jeden Kontakt<br />

abbrach, stets meine um<br />

vier Jahre ältere Schwester vorzogen.<br />

Ich fügte mich, denn man<br />

zwang mich. Im Kindergarten<br />

dasselbe: Ich wurde ausgegrenzt<br />

ohne Grund. Von der Schule gar<br />

nicht zu reden. <strong>Die</strong> Lehrer mobbten<br />

mich und ich wurde von der<br />

‘Sek’ zurück relegiert in die Realschule.<br />

Nicht wegen schlechter<br />

Noten, sondern weil man mir übel<br />

wollte seitens Schulleitung. Zwei<br />

Lehren brach ich ab, bin heute im<br />

<strong>Die</strong>nstleistungsgewerbe. Vonmeiner<br />

Intelligenz her total unterfordert.<br />

Werde erneut gemobbt! Woran<br />

<strong>kann</strong> eine solche sich über<br />

Jahrzehnte erstreckende Pechserie<br />

liegenMeinezweiEhen scheiterten.<br />

Beide Ex-Frauen wünschen<br />

keinen Kontakt mehr mit<br />

mir. Was muss ich noch alles erdulden<br />

Konrad<br />

Lieber Konrad<br />

Meine Antwort! Sie wird dir nämlich<br />

zur harten Prüfung. Konrad,<br />

hast du (und ich meine dies keineswegs<br />

despektierlich) je von<br />

Hiob gehört Das ist eine biblische<br />

Gestalt, der jedes Leid widerfuhr.Hiob<br />

war fromm, gottesfürchtig,<br />

befolgte die Gebot hinab bis zu<br />

den lässlichen Sünden und wurde<br />

von seiner höchsten Macht wie belohnt<br />

Gar nicht! Leid über Leid<br />

widerfuhr ihm -wie dir... Es gibt<br />

da diese selbst unter Theologen<br />

höchst umstrittene These ‘Gott<br />

und Teufel’ seien im Falle Hiob ein<br />

Experiment im Sinne einer makabren<br />

Wette eingegangen. Bei welcher<br />

der Fürst der Finsternis den<br />

Zeitpunkt voraussagte, an dem<br />

Werbung<br />

Mahlzeit<br />

schweiz.<br />

Kupfermünze<br />

hilfsbed.<br />

Lage<br />

eines<br />

Schiffes<br />

span.<br />

Stossdegen<br />

üblich,<br />

gewöhnlich<br />

5<br />

Abk.:<br />

oben<br />

angeführt<br />

elektron.<br />

Fühler<br />

lat.:<br />

Mehrzahl<br />

Wäschestück<br />

2<br />

6<br />

Abk.:<br />

Esperanto<br />

inhaltslos,<br />

langweilig<br />

ugs.:<br />

Bär<br />

Erkennen im Verlust<br />

Du bist nicht Hiob -<br />

welch’ Anmassung der<br />

eigenen Person<br />

Hiob sich ob all der auferlegten Leidenvon<br />

Gott abwendete. Während<br />

ER Hiobs Leidensfähigkeit auf imaginärer<br />

Stufe des Infinitum weiter<br />

erprobte. Profaner artikuliert: <strong>Die</strong>sem<br />

Mann nahm man alles, um<br />

seinen Glauben zu prüfen. Wasim<br />

theologischen Kontext die hypothetische<br />

Frage gebiert: Machte<br />

der Teufel sadistische Spielchen<br />

mit Hiob und dies gar mit Gottes<br />

Einverständnis Antwort lautet:<br />

Nein, denn Gott spielt und würfelt<br />

nicht, wie schon Albert Einstein<br />

sagte, Gottes klügstes Erdenkind.<br />

Wie also, lieber Konrad, gelangen<br />

wir unter Berücksichtigung<br />

all dieser Thesen und Theorien auf<br />

einen Nenner zu deiner rhetorischen<br />

Frage, ob du im metaphorischen<br />

Sinne Hiobs Sohn seiest, der<br />

alles erdulden müsse. Auserkoren<br />

seit Äonen mutwilligem Wettstreit<br />

zwischen übergeordneten Mächten<br />

hilflos ausgeliefert zu sein. Denen<br />

du, Konrad-Hiob mehr Spielball<br />

bist, denn ernsthafte Sorge. Alles<br />

Unsinn! Du bist kein Hiob der<br />

Neuzeit, dem es aufgebürdet ist, atlasschwer<br />

die Leiden der Menschheit<br />

stellvertretend auf den Schultern<br />

zu tragen. Du bist einfach nur<br />

ein Mann, der nie endend jammert.<br />

Dabei keinesfalls leidet, sondern<br />

tollen Genuss daraus bezieht.<br />

Eine deiner Ex-Gattinnen artikulierte<br />

es mir gegenüber knallhart<br />

so: «Wenn dem Konrad nichts weh<br />

tut, ist ihm nicht wohl!» Ich selber<br />

<strong>kann</strong> es bestätigen, ich habe es<br />

miterlebt. Ohne fremd-weinerliche<br />

Mitleidsbekundung im zwei Minutentakt,<br />

zwingt dich dein eklatant<br />

ausgeprägtes Hiob-Leidenssyndrom<br />

dazu, nachdrücklicher Sup-<br />

chines.<br />

Nach-<br />

Hausboot<br />

lassemp-<br />

fänger<br />

andernfalls<br />

wortbrüchig<br />

verstehen,<br />

Bescheid<br />

wissen 4<br />

akrobatischer<br />

Fragewort<br />

westind.<br />

Tanz<br />

Flachs<br />

Hartkernfrüchte<br />

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Polizeihauptwache<br />

Papstname<br />

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save<br />

our<br />

souls<br />

Klostervorsteher<br />

altertümliches<br />

Zweirad<br />

Abk. f. e.<br />

westl.<br />

Weltmacht<br />

Swingmusiker<br />

†<br />

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Bänkler für seinen Bonus. Credo:<br />

«Was meinem Geldbeutel wohltut,<br />

ist wohlgetan!» Konrad mit Verlaub,<br />

du gehst einem auf den Sack.<br />

<strong>Die</strong>ses ständige Gewimmere, die<br />

eingebildeten Leiden, diese Kamelien-Masche<br />

mit wischendem<br />

Handrücken über schweissdurchströmter<br />

Stirn --Mann, Konrad du<br />

nervst. Ich hörte im Zuge der peniblen<br />

Recherche, eine deiner ‘Ex’<br />

habe nach deinem Auszug die ehemals<br />

gemeinsamen Wohnräume<br />

desinfizieren lassen, als metapho-<br />

Nicht du bist wichtig,<br />

aber das, was dich<br />

wichtig macht!<br />

rische Botschaft. Sie wollte in symbolischer<br />

Zeichensetzung klarstellen,<br />

dass nach deinem Auszug der<br />

Virus allein negativer Wahrnehmung<br />

beseitigt sei. So berief sie den<br />

Kammerjäger.Konrad, du bist kein<br />

schlechter Mensch, aber höre auf,<br />

Hiobs ungeliebter Sohn zu sein. Du<br />

bist nicht Hiob, den höhere Macht<br />

dazu erkor, menschliche Leidensfähigkeit<br />

auszuloten. Nimm dich<br />

doch bitte nicht so entsetzlich<br />

wichtig, Konrad. Über Wert oder<br />

Unwert unserer Existenz entscheiden<br />

nämlich Kräfte, denen gegenüber<br />

wir nur eines tun können -das<br />

Haupt zu senken in Demut. Sei du<br />

selbst, Konrad, so wie du bist. Du<br />

bist nicht schlecht, nur momentan<br />

gar arg verwirrt. Achte künftig<br />

weniger darauf, was nur dir selbst<br />

wichtig ist, sondern vielmehr auf<br />

das, was dich für andere wichtig<br />

macht. Mehr braucht es nicht.<br />

Herzlichst, derRatgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil<br />

oder völlig diskretvia E-Mail:ratgeber@zehnder.ch<br />

Öffnung<br />

frühere<br />

Tennisspielerin<br />

(Martina)<br />

Stadt auf<br />

Sizilien<br />

Laubbaum<br />

Kurzform:<br />

Maine<br />

ein<br />

Bindewort<br />

wirklich,<br />

ungelogen<br />

Zeitstreckenmaß<br />

(Abk.)<br />

engl. Kurzf.<br />

von Michael<br />

„Reich<br />

der Mitte“<br />

Haft,<br />

Gefängnis<br />

Zierpflanze<br />

kastrierter<br />

Masthahn<br />

geradzahlig<br />

beim<br />

Roulette<br />

amerik.<br />

Boxlegende<br />

(Nachn.)<br />

Pfosten<br />

Ort s.<br />

Biasca<br />

wild,<br />

unbändig<br />

Gattin der<br />

Hindugottheit<br />

Schiwa<br />

amerik.<br />

Erfinder<br />

†1931<br />

Inschrift<br />

am<br />

Kreuze<br />

Jesu<br />

runde<br />

Stütze<br />

(Baukunst)<br />

mit spitzem<br />

Gegenstand<br />

ritzen<br />

italienisch:<br />

er<br />

3<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.13<br />

■ V ■ ■ ■ ■ I ■ ■ ■ A ■ ■ F ■ ■<br />

■ A N A N A S ■ B<br />

■ N V E M B<br />

■ L I<br />

L ■ TO A<br />

N ■ U E N ■ E R ■ E G ■<br />

L P ■ A D E L<br />

S I<br />

D R O Z ■ G N O R A ■ N<br />

I<br />

■ L T<br />

■ K F R<br />

A<br />

M<br />

■ ■ E ■ I ■ ES R ■ N O N<br />

T<br />

I ■ E T<br />

R<br />

A<br />

W<br />

■ ■ E ■ K E<br />

■ R E L ■ VILO ■ REDO A S ■<br />

■<br />

■<br />

■ A S<br />

■ S M LU ■ INRE W EN A<br />

N ■ ■ A LER A N I ■ N<br />

T<br />

H ■ ■ ■ ■<br />

E N<br />

■ S E D A N E ■ I S S W T A L A D S ■ ELI I L E T R EZ<br />

S I L O<br />

L<br />

S T O S S<br />

Gewinner/in KW 013<br />

Helga Blaser<br />

Lösungswort: FARMER<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Walter Beller...<br />

... Zürcher Bau- und Gesellschaftslöwe,<br />

millionenschwer<br />

samt IQ-untergewichtigem Gespons<br />

-das peinlichste Paar des<br />

Landes. Vorstellen muss man<br />

beide nicht gross. Für landesweite<br />

Präsenz auf den Titelseiten<br />

der Revolverblätter sorgt das<br />

Paar selbst, während kulturell<br />

hochstehende RTL TV-Sendegefässe,<br />

(Ihnen)den Rest besorgen.<br />

So wird öffentliches Zeugnis dafürabgelegt,<br />

was entsteht, wenn<br />

helvetischer Grosskotzdrang mit<br />

russischer Klein-Provinzialität<br />

in unselige Symbiose tritt. Da<br />

seufzt man auf in dezenter Anlehnung<br />

anGotthelfs «Geld und<br />

Geist» und wandelt esabinein<br />

resigniertes:«So viel Geld,sowenig<br />

Geist!» Was bei Ihnen, Walter<br />

Beller indem Kontext soverblüfft,ist<br />

dieWandlungvom ehemaligen<br />

Zürcher Arbeiterkind<br />

zum publicitygeilen‘Proll’.<br />

Der sein Dasein über viele starke<br />

Fränkli und ein schwaches<br />

Schätzli definiert. Ach, nicht<br />

schmollen, lieber Herr Beller.<br />

Werwie Ihre Gattin denSatzabsondert:<br />

«Pelztieren geht es in<br />

meinem Kleiderschrank besser<br />

als imWald!», der/die hat sich<br />

wohl definitiv aus der Zugehörigkeit<br />

zur Gattung ‘homo sapiens’<br />

verabschiedet. Esscheint,<br />

als hätten Sie Ihre Contenance<br />

verloren, Herr Beller. Irgend<br />

ein Geschehen entzog Ihnen das<br />

Wissen um das passende Gehabe<br />

einesMannesIhres Alters.War es<br />

das viele Geld Eher nein, denn<br />

Geld bringt nichts hervor, was<br />

nicht schon da war; es verstärkt<br />

nur den Effekt. All diese unsäglichen<br />

Auftritte mit höhnischen<br />

(Presse-)Claqueuren imAuditorium<br />

und klatscht heute der Regen<br />

ans Fenster, stehen Sie auf,<br />

weil Sie meinen, essei Applaus.<br />

Was geschah Ihnen, Herr Beller,<br />

dass SieVernunftspersonnun öffentlich<br />

mit Geld protzen wie ein<br />

Hottentotte mit Krawatte und<br />

stolz fleischgewordenes IQ-Vakuum<br />

vorführen im nabelfreien<br />

Glitzerfähnchen So dass man<br />

rätselt, wo mehr Intellektstecktim<br />

NabeloderindessenTrägerin.<br />

Wo führt das hin, wo endet es<br />

LesenSie Nabokovs ‘Lolita’,Herr<br />

Beller - dringend! Dank Russlands<br />

schillerndster Blüte und<br />

zu viel ‘Alk’ landeten Sie jüngst<br />

in einem US-Knast und kaufen<br />

sich jetzt mühsam zurück inder<br />

Holden neue Gunst -coram publico.Haben<br />

Siedennkeine Vision<br />

eines ‘mene tekel’ ander Wand -<br />

nein Dann sind Sie maulwurfsblind!<br />

E-Mail:pic@zehnder.ch


Seite 12 | Automarkt Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013<br />

neUeröFFnUnG<br />

Bangerl Fertiggaragenpark Frauenfeld<br />

Besuchen Sie uns am Eröffnungswochenende in Frauenfeld. Bei<br />

einem Apero und entspannter Live-Musik können Sie in Ruhe durch<br />

den neuen Bangerl Fertiggaragenpark in Frauenfeld bummeln und<br />

sich über die zahlreichen Vorteile von Fertiggaragen informieren.<br />

Für die Unterhaltung der Kleinen ist natürlich ebenfalls gesorgt.<br />

Wir freuen uns auf Sie …<br />

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Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013 Magazin | Seite 13<br />

Ich habe mich er<strong>kann</strong>t<br />

15/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Bitte lachen...<br />

<strong>Die</strong>se Frau erhält von der Thurgauer Nachrichten einen Gutschein.<br />

Senden Sie uns mit dem Vermerk «Ich habe mich er<strong>kann</strong>t» eine Ausweiskopie<br />

mit Adresse an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />

Postfach,8401 Winterthur<br />

Wollen Sie es wirklich<br />

darauf ankommen lassen,<br />

dass man Sie erst<br />

um Ihre Hilfe bitten muss Geben Sie<br />

Ihre Lethargie auf, tun Sie etwas!<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Sie werden von unerklärlichen<br />

Stimmungsschwankungen<br />

gequält.<br />

Geben Sie sich diesen doch ganz einfach<br />

hin, es tut Ihnen vielleicht gut.<br />

Sie wissen, dass Sie eine<br />

Sache nicht allein<br />

erledigen können. Machen<br />

Sie deshalb wegen einem kleinen<br />

Fehler anderer bloss nicht so viel<br />

Wirbel.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Auch wenn es schwerfällt,<br />

sollten Sie einmal<br />

über Ihren eigenen<br />

Schatten springen. Sturheit nützt Ihnen<br />

nämlich derzeit überhaupt nichts.<br />

Ein Mitmensch bereitet<br />

Ihnen Schwierigkeiten.<br />

Reagieren Sie nicht<br />

ungehalten darauf. Mit unbedachten<br />

Worten würden Sie die Situation nur<br />

verschärfen.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Wenn Sie darauf aus<br />

sind, könnte ein heisser<br />

Flirt die nächste Zeit<br />

bereichern. Seien Sie sich aber drüber<br />

klar, dass die Sache keine Zukunft hat.<br />

leicht 15/2013 mittelschwer 15/2013<br />

2 8<br />

9 3<br />

1 4 5<br />

3 7<br />

4 6<br />

9 1<br />

6 7 9<br />

8 1<br />

SUDOKU<br />

8<br />

5 4<br />

1 6<br />

2 5<br />

4 7<br />

7 4<br />

3<br />

9 1<br />

4 2 5<br />

8 2<br />

9 7<br />

5 6<br />

2 7 9<br />

1 8<br />

6 3<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

7<br />

6<br />

1<br />

6<br />

1<br />

3 4<br />

8 7<br />

4 6 9<br />

4 8<br />

1 3<br />

2<br />

6<br />

9<br />

7 1<br />

6 8<br />

5 9 2<br />

7 4<br />

2 3<br />

5<br />

9<br />

1<br />

3<br />

7<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Sie dürfen sich auf eine<br />

Überraschung einstellen.<br />

<strong>Die</strong>se wird ganz gewiss<br />

dazu beitragen, dass ein Augenblick<br />

demnächst unvergesslich bleibt.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Ein Zerwürfnis hat lange<br />

genug gedauert. Streben<br />

Sie deshalb jetzt eine<br />

Versöhnung an. <strong>Die</strong> Zeit ist derzeit<br />

hierfür ausgezeichnet geeignet.<br />

DENK-MAL<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Ein Widerstreit der Gefühle<br />

macht Ihnen<br />

schwer zu schaffen; einerseits<br />

zieht es Sie zur Familie hin,<br />

andererseits möchten Sie beruflich<br />

weiterkommen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Im Moment können Sie<br />

Kräfte an die Oberfläche<br />

bringen, von denen<br />

Sie bisher selbst kaum etwas geahnt<br />

haben. Nutzen Sie dies, es bringt Sie<br />

weiter.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Ein Zwischenfall trägt<br />

heute dazu bei, dass Sie<br />

Ihre vorgefasste Meinung<br />

revidieren müssen. Öffnen Sie<br />

Ihre Augen und akzeptieren Sie dies.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Jemand will Ihnen etwas<br />

hinter vorgehaltener<br />

Hand erzählen. Wenn<br />

Sie schlau sind, wenden Sie ihm gleich<br />

den Rücken zu und halten sich da raus.<br />

15/2013<br />

für Profis 15/2013<br />

8<br />

2<br />

6<br />

9<br />

2 6<br />

4 7<br />

6<br />

8<br />

4 7 9<br />

2<br />

5 1<br />

8<br />

2 6 4<br />

3<br />

9<br />

6 5<br />

7 3<br />

2<br />

5<br />

1<br />

8<br />

Das Spiel funktioniert so: <strong>Die</strong> leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«64 total und zwei Mal 16 ist 32. Schwarz und<br />

weiss. Sie laufen, springen, sprinten weit oder nur<br />

einen einzigen Schritt. Und wie es halt so ist im Leben:<br />

Wenn das Spiel vorbei ist, liegen Bauer und König<br />

in der gleichen Schachtel. Irgendwie metaphorisch,<br />

nicht wahr Ach ja, welches Spiel»<br />

leicht 14/2013 mittelschwer 14/2013 für Profis 14/2013<br />

391<br />

245<br />

687<br />

647<br />

893<br />

215<br />

852<br />

617<br />

934<br />

816<br />

459<br />

723<br />

432<br />

761<br />

589<br />

579<br />

283<br />

461<br />

532<br />

168<br />

974<br />

978<br />

324<br />

156<br />

146<br />

795<br />

328<br />

451<br />

736<br />

289<br />

278<br />

954<br />

613<br />

936<br />

812<br />

457<br />

647<br />

918<br />

325<br />

125<br />

346<br />

789<br />

389<br />

275<br />

641<br />

192<br />

563<br />

874<br />

437<br />

891<br />

562<br />

568<br />

724<br />

193<br />

961<br />

782<br />

354<br />

347<br />

915<br />

682<br />

258<br />

634<br />

791<br />

129<br />

875<br />

436<br />

563<br />

194<br />

278<br />

487<br />

362<br />

915<br />

293<br />

547<br />

618<br />

751<br />

836<br />

429<br />

846<br />

129<br />

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Gewinner: Aurelio Pilot 15/2013<br />

15/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden<br />

Sie diese und schicken Sie das Bild mit den eingekreisten<br />

Fehlern bis nächsten Montag an: Thurgauer Nachrichten,<br />

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vergessen) Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir<br />

einen Gutschein, welcher per Post zugestellt wird. Deshalb<br />

unbedingt den Absender nicht vergessen!<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation der Gewinnerin<br />

Brigitte Schwarz, 8524 Buch<br />

b. Frauenfeld


Seite 14 | Kleinanzeigen Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013<br />

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Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013 Wochenkalender | Seite 15<br />

<strong>Die</strong>nstag, 9.APRIL<br />

Restaurant Terrasse, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr,Single- Treff für Menschen ab 50<br />

MITTWOCH, 10.APRIL<br />

Konvikthalle, Frauenfeld<br />

n 9.30 Uhr,'Indoor-Spielplatz', (Spielplatz für<br />

Kinder bis 10 Jahre. Eintritt frei, Spende zur<br />

Deckung der Unkosten willkommen),<br />

FREITAG, 12. APRIL<br />

Haus Sapone, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, Öffentlicher Spielabend der Ludothek',<br />

(ab 16 Jahren)<br />

Restaurant Park, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr,'Tanzen von Cha- Cha- Cha bis Walzer<br />

und Salsa<br />

Hollywood, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, Party Time<br />

Step Up, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr,Tanznacht<br />

SAMSTAG, 13. APRIL<br />

Burstelpark, Frauenfeld<br />

n 8Uhr,Flohmarkt<br />

Restaurant Bierquelle, Frauenfeld<br />

n 14 Uhr,Preisjassen<br />

Kleine Allmend, Frauenfeld<br />

n 16 Uhr, Fussball: 'FC Frauenfeld -FCChur<br />

97<br />

Bernerhaus, Frauenfeld<br />

n 17.30 Uhr, Vernissage: Urs Graf: 'Kunst ist<br />

immer irgendwie autobiographisch', (Ausstellung)<br />

GVC, Juchstr. 5<br />

KINOPROGRAMM SCHLOSSKINO<br />

n 20 UHR, Adonia- Teens- Chor: 'Abraham<br />

und Sara', (Schüler- Musical. Eintritt frei,<br />

Kollekte)<br />

Eisenwerk, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, MoBlanc', (Konzert)<br />

Hollywood, Frauenfeld<br />

Von <strong>Die</strong>nstag, 9. bis Montag,15. April<br />

Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35<br />

DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ (2D)<br />

<strong>Die</strong>nstag, 14 Uhr<br />

Bildgewaltiges,vor Einfällen übersprudelndes<br />

Prequel zu «Der Zauberer von Oz», das davon erzählt,<br />

wie der Zauberer einst in die Fabelwelt Oz<br />

kam. Vom Macher von «Spider-Man».<br />

DE |130 min. |Abenteuer /Fantasy |ab8Jahren<br />

Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35<br />

G.I. JOE 3D: DIE ABRECHNUNG<br />

<strong>Die</strong>nstag, Mittwoch und Donnerstag um 20.15<br />

Uhr, Freitag und Samstag und Sonntag um 20.15<br />

Uhr, und 22.45 Uhr.<br />

DE |110 min. |3D-Action |ab14Jahren<br />

Fortsetzung der Action-Franchise über die Eliteeinheit<br />

G.I Joe, die sich wieder der feindlichen<br />

TIPP DER WOCHE<br />

Spielzeiten auch unter www.schlosskino.ch<br />

Rheinklingen<br />

Etzwilen<br />

Wagenhausen<br />

Stein am Rhein<br />

Kaltenbach Eschenz Mammern<br />

Unterstammheim Oberstammheim Hörhausen Homburg<br />

Gunterlingen<br />

Waltalingen<br />

Nussbaumen Lanzenneunforn<br />

Uerschhausen<br />

Ober-<br />

Dettighofen<br />

Herdern Müllheim<br />

Niederneunforn Buch Hüttwilen<br />

Wilen<br />

Pfyn<br />

Horben<br />

Uesslingen<br />

Warth-Weiningen A7<br />

Felben-<br />

Wellhausen<br />

Hüttlingen<br />

A7 Mettendorf<br />

Eschikofen<br />

Frauenfeld<br />

Menzengrüt Kefikon<br />

Harenwilen<br />

Gundetswil Islikon<br />

Gachnang Gerlikon<br />

Lustdorf<br />

Thundorf<br />

A1 Häuslenen Stettfurt<br />

Hagenbuch Matzingen<br />

Wetzikon<br />

Aawangen Wittenwil<br />

Thur<br />

Steckborn<br />

Thur<br />

Organisation Cobra stellen muss.<strong>Die</strong> Eliteeinheit<br />

G.I. Joe gilt als Profi-Instanz, wenn es um den<br />

Schutz der amerikanischen Bevölkerung geht.<br />

Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35<br />

OSTWIND<br />

Donnerstag bis Sonntag jeweils um 16 Uhr.<br />

DE |105 min. |Abenteuer |ab10Jahren<br />

Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35<br />

DIE CROODS (3D)<br />

<strong>Die</strong>nstag um 17 Uhr, Mittwoch, Donnerstag, Freitag,<br />

Samstag und Sonntag jeweils um 13.45 und<br />

18.15 Uhr.<br />

DE |99min. |Animation |ab6Jahren<br />

Animationsabenteuerspaß um eine prähistorische<br />

Familie. Von den Machern von «Drachenzähmen<br />

leicht gemacht»<br />

WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG<br />

n 21 Uhr,Party Night<br />

Step Up, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr,Tanznacht<br />

SONNTAG, 14. APRIL<br />

Festhalle Rüergerholz, Frauenfeld<br />

n 7Uhr Winter Sonntagsflohmarkt<br />

Kartause Ittingen<br />

n 11.30 Uhr, Ittinger Sonntagskonzert: 'Quatuor<br />

Mosaïques', (Solisten: Erich Höbarth<br />

[Violine], Andrea Bischof [Violine], Anita<br />

Mitterer [Viola] und Christophe Coin [Violoncello].<br />

Werke von H. Purcell [Fantasias<br />

a4], J. Haydn [Streichquartett Es- Dur op.<br />

76/6 Hob. III:80] und W.A. Mozart [Streichquar-tett<br />

d- Moll KV 421]<br />

n 15 Uhr, 'Das Leben der Mönche', (Führung<br />

durch das Ittinger Museum),<br />

Restaurant Goldenes Kreuz, Frauenfeld<br />

n 17 Uhr, DinnerKrimi: 'Doppelzimmer mit<br />

Leiche', (Essen und Theater)<br />

Casino, Frauenfeld<br />

n 17.30 Uhr, Liberty Brass Band Ost- schweiz<br />

und Liberty Brass Band Junior: 'Frühlingskonzert',<br />

(Brass Sound auf hohem Niveau<br />

von 70 jungen und jung gebliebenen Blasmusikern)<br />

MONTAG, 15. APRIL<br />

Kantonspital, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Osteopathie in der Frauenheilkunde',<br />

(Vortrag von Joachim Kresse, Osteopath<br />

D.O.. Eintritt frei. Anmeldung: 052 723<br />

71 54)<br />

Eisenbeiz, Frauenfeld<br />

n 20.15 Uhr, 'Menic', (Konzert)<br />

DIENSTAG, 16. APRIL<br />

Kantonsspital, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, 'Informationsabend für werdende<br />

Eltern', (Rundgang +Informationen<br />

über die Geburtenabteilung, etc.)<br />

Impressum<br />

Thurgauer Nachrichten<br />

Wartstrasse 2, Postfach<br />

8401 Winterthur<br />

Telefon 052 723 28 70<br />

Telefax 052 723 28 76<br />

E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.ch<br />

www.thurgauer-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

In 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alle<br />

Briefkästen und Postfächer.<br />

37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

<strong>Die</strong>nstag per Post in alle Haushaltungen<br />

inkl. Stopp-Werbe-Kleber<br />

Redaktion<br />

Redaktionsleiter: Flavio Razzino (fr)<br />

Nina Grbic (ng), Michèle Fröhlich (mfr)<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

Witz der Woche<br />

Ein Lehrer möchte seinen Schülern<br />

demonstrieren, dass Alkohol Gift ist.<br />

Er legt Regenwürmer ins Wasser<br />

und in Alkohol ein. Der Wurm im Alkohol<br />

stirbt, der im Wasser überlebt.<br />

Fragt der Lehrer: «So Kinder, was<br />

lernen wir daraus» Antwortet Benjamin:<br />

«Ist doch klar, Herr Lehrer, wer<br />

Würmer hat muss Alkohol trinken!»<br />

Susanna Schenk 15/2013<br />

Senden Sie Ihren Witz der Woche an<br />

Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />

8401 Winterthur oder info@thurgauernachrichten.ch.<br />

<strong>Die</strong> besten Witze werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

Kantonsbibliothek, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr,Ursula Fricker liest aus ihrem Roman<br />

'Ausser sich'<br />

MITTWOCH, 17. APRIL<br />

Konvikthalle, Frauenfeld<br />

n 9.30 Uhr und 13.30 Uhr, 'Indoor- Spielplatz',<br />

(Spielplatz für Kinder bis 10 Jahre.<br />

Eintritt frei, Spende zur Deckung der Unkosten<br />

willkommen)<br />

Historisches Museum Thurgau, Schloss<br />

Frauenfeld<br />

n 14.00 Uhr, Museum für Kinder: 'Wieso,<br />

weshalb, warum', (für Spürnasen von 8-<br />

12 Jahren mit Carol Rosa und Barbara Egli,<br />

Kulturvermittlerinnen. Kosten: 7.-. Anmeldung<br />

erforderlich: 052 724 25 20)<br />

Alterszentrum Park, Frauenfeld<br />

n 18.30 Uhr, 'Erben und Vorsorgen in Familien<br />

mit Angehörigen mit Behinderung', (Informationsabend<br />

mit Vortrag von Martin<br />

Boltshauser, Rechtsanwalt und Leiter Procap-<br />

Rechtsdienst)<br />

Schulhaus Oberwiesen, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr,'Offenes Gospelsingen mit den Gospel<br />

Friends', (mit Bandbegleitung. Leitung:<br />

Robert Zuberbühler)<br />

20.00 Uhr, Dreiegg, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, 'Jam-Session', (Instrumente mitnehmen<br />

und los geht's)<br />

DONNERSTAG, 18. APRIL<br />

Historisches Museum Thurgau, Schloss<br />

Frauenfeld<br />

n 18 Uhr, 'Begleiteter Schlossrundgang',<br />

(Führung mit Andrea Hofmann Kolb,<br />

Schloss- und Stadtführerin. Eintritt frei)<br />

Kantonsspital Frauenfeld<br />

n 20 Uhr,'Fortschritte in der Behandlung des<br />

Brustkrebs' (Chefarztvortrag von PD Dr.<br />

Geschäftsleiter<br />

Zvonko Vincetic<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Alexandra Krasniqi-Cattani<br />

Verkauf<br />

Jacqueline Senn, Claudia Schudel, Luca Poli<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Montag, 15.00 Uhr<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber Zehnder Medien AG<br />

Satz und Druck Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion<br />

jede Verantwortung und Haftung ab. <strong>Die</strong> Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

med. Mathias Fehr [Chefarzt Frauenklinik].<br />

Eintritt frei)<br />

Shed im Eisenwerk, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Führung durch die Ausstellung von<br />

Simone Kappeler: 'Rotverschiebung'<br />

Schlosskeller, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, 'Live Session', (unplugged mit Micha<br />

und Fab)<br />

FREITAG, 19. APRIL<br />

Kantonsschule Frauenfeld<br />

n 13.30 Uhr, 'Junge Texte Festival'<br />

Bibliothek der Kulturen<br />

n 19.30 Uhr, 'English Coffee Chat'<br />

Konvikthalle, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, 'Oldie- Night', (Oldies aus den 60s,<br />

70s, 80s mit DJ Fufu und DJ Dischee. Eintritt:<br />

Abendkasse 20.-/ Vorverkauf 10.- [bei<br />

Mawi- Reisen])<br />

Vorstadttheater, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr,Theater Thurgau: 'Hinter dem Kreisel<br />

links', (Premiere)<br />

Vis-Bar, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr 'Unterhaltung mit Flöry', (Musik,<br />

Gesang und Tanz)<br />

Tibidabo, Frauenfeld<br />

21 Uhr, 'Party-Time', (All Styles)<br />

Hollywood, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, 'Party-Night'<br />

Step Up, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, 'Tanznacht', (die Paartanz- Party)<br />

Schlosskeller, Frauenfeld<br />

n 22 Uhr,'Frauenfeld City Night', (Party: Electro,<br />

Minimal und House mit Pascal Brugger<br />

und Lil Rabbit)<br />

SAMSTAG, 20. APRIL<br />

Suure Winkel, Frauenfeld<br />

n 8Uhr,'Velobörse', (Annahme: 8:00 -10:00.<br />

Verkauf: 10:30 -12:30)<br />

Museum für Archeologie, Frauenfeld<br />

n 10.30 Uhr, 'Als die Römer abgezogen waren...',<br />

(Führung durch die Ausstellung 'Römer,<br />

Alamannen, Christen -Frühmittelalter<br />

am Bodensee' mit Simone Benguerel)<br />

Quartiertreff Talbach, Frauenfeld<br />

n 11 Uhr, 'Eröffnung des Quartiertreffs Talbach'<br />

Galerie Kunsttransfer, Frauenfeld<br />

n 14 Uhr, Künstler- Apéro inder Ausstellung<br />

'Leidenschaft in Farb und Form'<br />

Evang. Stadtkriche, Frauenfeld<br />

n 17 Uhr, 'Musical'<br />

Tibidabo, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, 'Party-Time', (All Styles)<br />

Hollywood, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, 'Party-Night'<br />

Step Up, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, 'Tanznacht', (die Paartanz- Party)<br />

Piano Bar, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, 'Ginkyo', (Musik von den Beatles<br />

bis Jazz und Samba mit Flügel, Kontrabass<br />

und Gesang)<br />

Dreiegg, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, 'Ouaga- Dakar Sound Killa', (Reggae,<br />

Dancehall Party)<br />

Schlosskeller, Frauenfeld<br />

n 22 Uhr,'Traumhouse', (Party: House mit Paolo<br />

Moreno)<br />

SONNTAG, 21. APRIL<br />

Theaterwerkstatt Gleis 5, Frauenfeld<br />

n 11 Uhr,Wohlgensinger/ Engeli: 'Sultan und<br />

Kotzbrocken', (Ein Puppenspiel mit Schauspiel<br />

und Musik über das Streiten, Grenzen<br />

sprengen, sich versöhnen und dabei einen<br />

Freund gewinnen. Für Kinder ab 5Jahren)<br />

Kleine Allmend, Frauenfeld<br />

n 12 Uhr,Fussball Damen: FC Frauenfeld -FC<br />

Bühler<br />

Mehrzweckhalle Oberwiesen, Frauenfeld<br />

n 14.30 Uhr, Kindertheater Floh: 'Rumpelstilzchen',<br />

(Kindertheater in einer witzigen<br />

Bearbeitung von Jörg Bernhard. Märchentheater<br />

ab 4Jahren. Eintritt: 13.-/ 8.-)<br />

Kunstmuseum des Kantons, Kartause Ittingen<br />

n 15 Uhr, Öffentliche Führung durch die aktuellen<br />

Ausstellungen<br />

Evang. Kirche, Frauenfeld<br />

n 17 Uhr, 'Musical'<br />

Reinschauen und Sie wissen, was läuft!<br />

Frauenfeld<br />

ROSSI ALBIN<br />

06.08.1930 –27.03.2013<br />

von Frauenfeld, wohnhaft gewesen<br />

in Frauenfeld, Abendweg 16b.<br />

<strong>Die</strong> Trauerfeier fand in Frauenfeld-<br />

Oberkirch statt.<br />

ZURBUCHEN -BILLINGER<br />

PAULA<br />

02.10.1932 –27.03.2013<br />

von Amlikon-Bissegg TG und Habkern<br />

BE, wohnhaft gewesen in<br />

Frauenfeld, Schützenweg 12. <strong>Die</strong><br />

Trauerfeier fand in Frauenfeld-<br />

Oberkirch statt.<br />

GEHRING -MOSER<br />

HANNELORE<br />

16.08.1941 –03.04.2013<br />

von Aadorf, wohnhaft gewesen in<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 052 723 28 70<br />

info@thurgauer-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)<br />

AUSSTELLUNGEN 2013<br />

Kunstmuseum des Kanton Thurgaus,<br />

Katrause Ittingen<br />

n Noch bis So. 14.04.2013: Peggy und Thomas<br />

Henke: «Film der Antworten»,)<br />

n Noch bis Mo. 20.05.2013: «<strong>Die</strong> Welt im<br />

Kästchen. Kloster<strong>arbeiten</strong> als Objekte der<br />

Andacht»<br />

n Noch bis So. 31.05.2015: Tadashi Kawamata:<br />

«Scheiterturm /Log Tower»<br />

Museum für Archäologie, Frauenfeld<br />

n Noch bis Di. 21.05.2013: «Römer, Alamannen,<br />

Christen -Frühmittelalter am Bodensee»<br />

Frauenfeld, Erchingerstrasse 2. <strong>Die</strong><br />

Beisetzung fand im Familienkreis in<br />

Frauenfeld-Oberkirch statt.<br />

Homburg<br />

VIKTOR JUD<br />

16.02.1921 –30.03.2013<br />

von Benken SG, wohnhaft gewesen<br />

in Gündelhart, Hörhausen. <strong>Die</strong><br />

Trauerfeier fand in Gündelhart statt.<br />

Steckborn<br />

DERUNGS SIMON<br />

27.10.1917 –30.03.2013<br />

von Suraua GR, verwitwet, wohnhaft<br />

gewesen in 8266 Steckborn,<br />

Alters- und Pflegeheim. Abschied:<br />

<strong>Die</strong>nstag, 09. April 2013 um 10.30<br />

Uhr Urnenbeisetzung, um 11.00<br />

Uhr Gottesdienst in der kath. Kirche<br />

Steckborn.


Seite 16 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | <strong>Die</strong>nstag, 9. April 2013<br />

Was ich nochzusagen hätte<br />

Teures Leben<br />

Das Rennteam «di Hölzige» mit Kapitän MarcBischof, freuen sichauf das diesjährige Flossrennen.<br />

«Das Wasser ist eiskalt»<br />

LUSTDORF «Di Hölzige» sind wieder am Start<br />

BILD:NG<br />

Handy, Internet, Prepaite Kreditkarte,<br />

Spiele für Spielkonsole, sowie<br />

Kino und Mac Donalds Besuche.<br />

Alles Sachen auf die man als<br />

<strong>Jugend</strong>licher nur schwer verzichten<br />

<strong>kann</strong> oder auch will. Fragt man<br />

einen <strong>Jugend</strong>lichen, was er im<br />

Freien ohne Geld macht, schaut<br />

dieser einen mit grossen Augen an<br />

und erklärt: «Man <strong>kann</strong> nichts ohne<br />

Geld machen». Gut, das es Taschengeld<br />

gibt. Doch hier stellt sich<br />

die Frage, wie viel Taschengeld soll<br />

man Kindern geben Müssen sie<br />

die Handyrechnung oder die Kleidung<br />

selber bezahlen Oder soll<br />

das Kind lernen für seine Wünsche<br />

und Bedürfnisse zu <strong>arbeiten</strong><br />

Vor nicht einmal 15 Jahren<br />

schien die Frage nach dem Sackgeldeinfachergewesenzusein.<strong>Die</strong><br />

wenigsten Erwachsenen hatten ein<br />

Handy, also auch die Kindern<br />

nicht. Ein Besuch bei Mac Donalds<br />

war noch<br />

etwas besonders<br />

und nicht<br />

etwas, das man<br />

jeden Tag<br />

machte. Zudem<br />

hatten die wenigsten<br />

eine eigene<br />

Spielkonsole<br />

und wenn einer doch eine hatte,<br />

tauschte man die Spiele untereinander<br />

aus. Damals gab man<br />

das Taschengeld für das neue T<br />

Shirt aus oder die neue Single CD<br />

der Lieblingsbänd. Irgendwie hat<br />

man damals auch ohne Geld was<br />

unternehmen können. Das alles<br />

scheint heute nicht mehr zu gehen<br />

und die Eltern stehen vor dem<br />

Problem, den Kindern einen vernünftigen<br />

Umgang mit Geld beizubringen,<br />

ohne dass das Kind im<br />

schlimmsten Fall zum Aussenseiter<br />

wird.<br />

Nina Grbic<br />

Auchdieses Jahr findet das<br />

Mammut Flossrennen auf Sitter-<br />

Thur am traditionellen Muttertagstatt.<br />

Auf der gut 12 Kilometer<br />

langen Streckevon der Degenau<br />

(zwischen Wittenbach und<br />

Bischofszell) bis zum Ziel in<br />

Kradolf, messen sichdie Flosse<br />

in den Kategorien Rennklasse,<br />

Originalitätsklasse und Plauschklasse.<br />

Zum zweiten Mal mit dabei<br />

sind «Di Hölzige» mit Marc<br />

Bischof als Kapitän.<br />

Das Team «Di Hözige», sind acht<br />

Zimmermänner der Firma Widmer<br />

AG, aus Kollbrunn, die sichvor zwei<br />

Jahren entschlossen haben, am<br />

Mammut Flossrennen teil zu nehmen.<br />

«<strong>Die</strong>ses Flossrennen ist genau<br />

das Richtige für uns Zimmermänner.<br />

Dakönnen wir zeigen, was wir<br />

können», erklärt Marc Bischof, Kapitän<br />

der Mannschaft. Er und sein<br />

Team treten am diesjährigen Rennen<br />

zum zweiten Mal an. «Wir haben<br />

es das erste Mal unterschätzt.<br />

Vor allem das Wasser war eiskalt»,<br />

erklärt Bischof. Auch wie anstrengend<br />

die 12 Kilometer weite Fahrt<br />

sein wird, haben «Di Hölzige» unterschätzt.<br />

«Wir dachten, dass wir<br />

gemütlich nach unten fahren können,<br />

aber als wir das Floss auf der<br />

Wehr gesehen haben, mussten wir<br />

alle einmal leer Schlucken», so Bischof<br />

weiter.<br />

200 Arbeitsstunden ins Floss investiert<br />

Das komplett aus Holz bestehende<br />

Floss hat den Männern einiges an<br />

Arbeitskraft gekostet: «Wir haben<br />

über 200 Stunden an diesem Floss<br />

gearbeitet. Aber es hat sich gelohnt»,<br />

meint Bischof. Das Floss verfügt<br />

sogar über eine integrierten<br />

Festbank.Für dieses Jahr haben sich<br />

die Männer bereits besser vorbereitet:<br />

«Es ist mir egal, was meine<br />

Kollegen meinen, aber ich spiele<br />

ernsthaft mit dem Gedanken, einen<br />

Neoprenanzug anzuziehen», so<br />

Bischof.<br />

Nina Grbic<br />

Das 39. Flossrennen findet am12.<br />

eventuell 26. Mai 2013 statt.<br />

Alle weiteren Informationen unter:<br />

n www.flossrennen.ch<br />

Bereits vergangenes Jahr starteten«di Hölzige» am Flossrennen.<br />

BILD:NG<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Vorhersage<br />

Wir liegen im Bereich einer<br />

westlichen bis südwestlichen<br />

Höhenströmung. Dabei wird<br />

mildere, aber zeitweise auch<br />

feuchtere Luft herangeführt.<br />

Somit gibt es bei wechselnder<br />

Bewölkung auch ein paar<br />

Regenschauer und die Sonne<br />

findet nur zeitweise mehr<br />

Platz am Himmel vor.<br />

Biowetter<br />

Das Wetter verursacht vor allem<br />

bei kreislauflabilen Menschen<br />

vermehrt Kopfschmerzen und<br />

auch Schwindelattacken. Es sind<br />

auch noch rheumatische Schmerzen<br />

dem Wetter zuzuschreiben.<br />

Bauernregel<br />

Am Tiberiustag (14.4.) die Natur nun<br />

endlich grünen mag.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

6:46 Uhr 20:10 Uhr<br />

Neumond: 10.04.2013<br />

6:32 Uhr 20:33 Uhr<br />

Bergwetter<br />

13°<br />

6°<br />

13°<br />

6°<br />

4000 m -13°<br />

3000 m -8°<br />

2000 m -2°<br />

1000 m 5°<br />

Donnerstag<br />

14°<br />

6°<br />

Freitag<br />

13°<br />

7°<br />

12°<br />

5°<br />

12°<br />

5°<br />

TN15<br />

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