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Gans schön beflügelt - Aktuelle Ausgabe

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Dienstag, 6. november 2012 | nr. 45 | 23. Jahrgang | Postbeglaubigte auflage 30´221<br />

Markus Herzog<br />

informierte vergangene<br />

Woche<br />

über das Schulbuget<br />

2013.<br />

SEITE 3<br />

Thomas Müller<br />

informierte über<br />

den neuen Plan zur<br />

Sanierung der<br />

Neuhauserstrasse.<br />

SEITE 5<br />

Margareta<br />

Pfändler wehrt<br />

sich gegen den<br />

Wegfall der Friedhof-Haltestelle<br />

SEITE 7<br />

Luiza Walser<br />

gestattet einen<br />

Blick hinter die<br />

Mauerndes Gasthof<br />

zum Adler.<br />

SEITE 11<br />

bringt mich jede Woche<br />

in 30221 Briefkästen<br />

Ivan Gubler<br />

stellt das neue<br />

Konzeptder Frauenfelder<br />

Fasnacht<br />

vor. Mehr auf<br />

Die Wochenzeitung I Wartstrasse 2 I 8401 Winterthur I Inserateannahme/Redaktion 052 723 28 70 I info@thurgauer-nachrichten.ch Iwww.thurgauer-nachrichten.ch<br />

<strong>Gans</strong> <strong>schön</strong> <strong>beflügelt</strong><br />

FRAUENFELD Am Donnerstagstartet die 29. MartiniMäss<br />

Bereits zum 29. Mal wird die<br />

MartiniMäss vom 8.bis zum 11.<br />

November in der Festhalle Rüegerholz<br />

durchgeführt. Die beliebte<br />

und regionale Messe zieht<br />

nicht nur Gewerbe und Handwerk<br />

an, sondernbietetauchfür<br />

Familien viel Reizvolles.<br />

Die Besucherinnen und Besucher<br />

können sich auf eine sehr durchmischte<br />

Messe freuen. Neben jährlich<br />

wiederkommenden Ausstellern,<br />

wurden dieses Jahr viele neue<br />

Gewerbler von der Regiomesse angezogen,<br />

so dass bereits letzte Woche<br />

alle Stände reserviert waren.<br />

Neben der Apfelkönigin 2012 können<br />

sichdie Besucherinnen und Besucher<br />

auch auf ein Abwechslungsreiches<br />

Programm der Hot<br />

Jumpersfreuen. So wie auf ein Kinderkarussell<br />

und die Ludothek.<br />

>WEITER SEITE 3<br />

«Änderungen kommen!»<br />

FRAUENFELD Stadt informierte über Stadtbus<br />

Seit Wochen stehen die Änderungen<br />

beim Frauenfelder<br />

Stadtbus in der Kritik. Aus diesem<br />

Grund informierte die Stadt<br />

erneut über die Änderungen und<br />

machte deutlich: Die Notmassnahmen<br />

würden nicht ewig bestehen<br />

bleiben.<br />

«Auf den Stadtbus-Fahrplan kann<br />

man sich aktuell nicht mehr verlassen<br />

–darum musstenwir mit verschiedenen<br />

Notmassnahmen reagieren,<br />

um das System nicht kip-<br />

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Der Vorstand der MartiniMäss heisst Sie herzlich vom 8. bis 11. November willkommen.<br />

pen zu lassen» –das sagte Stadtammann<br />

Carlo Parolari am vergangenen<br />

Freitag an einer Medienkonferenz<br />

zum Thema Stadtbus.<br />

Mehr zum Thema: Seite 7<br />

Einladung<br />

Weihnachts- &<br />

Floristikmarkt<br />

5.November bis 24. Dezember 2012<br />

Sonntagsverkäufe<br />

18./25.November &23. Dezember<br />

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«Wir sehen uns?!»<br />

BILD:Z.V.G<br />

THURGAUER NACHRICHTEN an MartiniMäss<br />

Die Thurgauer Nachrichtensind<br />

mit einem Stand an der Martini-<br />

Mäss vertreten. Wirfreuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Die Redaktion und der Verkauf der<br />

«Thurgauer Nachrichten» sind am<br />

Freitag, 9. bis Sonntag, 11. November<br />

mit einem Stand an der<br />

MartiniMäss in der Festhalle Rüegerholz<br />

in Frauenfeld vertreten.<br />

Autospenglerei + Spritzwerk<br />

Langfeldstrasse 76a, 8500 Frauenfeld<br />

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Nebst einem Kindermalwettbewerb<br />

mit tollen Preisen können beim<br />

Stand der «TN» der Geschäftsführer<br />

Zvonko Vincetic, der neue Redaktionsleiter<br />

Flavio Razzino, die<br />

Redaktorin Nina Grbic und die Verkäuferinnen<br />

Stefanie Bannwart,<br />

Jacqueline Senn und Claudia Schudel<br />

kennengelernt werden. Wir<br />

freuen uns auf interessante Gespräche!<br />

red<br />

Uesslingen TG<br />

Iselisberg<br />

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10. &11. Nov.2012, 10.00 bis 16.00 Uhr.<br />

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SEITE 16<br />

Die Woche<br />

FRAUENFELD Kriminalistischer<br />

Stadtrundgang by night! Finstere<br />

Frauenfelder Geschichten: Tauchen<br />

Sie ein in die finstere Nacht.<br />

Sehen und hören Sie Geschichten<br />

über Pranger und Verbannung,<br />

Metallsägen, geflochtene Seile und<br />

Feuersbrünste im 18. Jahrhundert.<br />

Die Stadtführerin Andrea<br />

Hoffmann erzählt, das Junge Theater<br />

Thurgau spielt unter der Leitung<br />

von Katrin Sauter und Robbie<br />

Vondeling. Eine Stadtführung<br />

durch die Altstadt und die Geschichte<br />

von Frauenfeld der besonderen<br />

Art –lassen Sie sich überraschen!<br />

Im Rahmen der Frauenfelder<br />

Krimitage. Wann: Freitag, 22<br />

Uhr, Samstag 18 und 22 Uhr, Treffpunkt:<br />

Post. Preis: 5Franken.<br />

pd<br />

STEIN AM RHEIN Gleich zwei Musikkorps<br />

werden anlässlich des<br />

jährlich stattfindenden Konzerts<br />

in der Kirche der Stadtmusik Stein<br />

am Rhein vom Sonntag, den 18.<br />

November 2012, um 17 Uhr, ihr<br />

Können unter Beweis stellen. Nebst<br />

den Gastgebern wird die Knabenmusik<br />

Schaffhausen, unter der Leitung<br />

von Bruno Schmid, mit Originalkompositionenaufwarten.Die<br />

beiden Musikkorps freuen sich auf<br />

zahlreiche Besucherinnen und Besucher!<br />

pd<br />

Jürgen Häring<br />

KIESWERK<br />

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8522 Aawangen TG<br />

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Seite 2 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012<br />

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artonice 2013 —mit superstar<br />

leona lewis<br />

die reise in eine magische zeit<br />

Es erwartet Sie ein Zauber. Zauber.Superstar Superstar Leona<br />

Lewis (Hits: «Bleeding Love» oder auch «Run»)<br />

wird Sie auf eine Reise in eine sagenhafte Zeit,<br />

in eine magisch-mystische Welt entführen.<br />

Sie werden Feuer fangen. Mit auf die Reise kommen<br />

auch 2Cellos, Stjepan Hauser und Luka<br />

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Die Weinschiffe haben festgemacht<br />

1.– 15. November 2012, 12 Schiffe am Bürkliplatz Zürich, über 4000 Weine, Degustation, WeinForum, Restaurants<br />

kunstlaufens: Stéphane Lambiel und Jewgeni<br />

Plushenko, Olympiasiegerin ShizukaArakawa,<br />

die vierfachen Paarlauf-Weltmeister Aljona<br />

Savchenko&Robin Szolkowy und Sarah Meier.<br />

Moderator ist René Bazinet. Er zählt zu<br />

den Königen der modernen Clownerie,<br />

ist auch Schauspieler und Pantomime.<br />

Art onIce war im ersten Quartal 2012 die<br />

Noch vieles vor Weihnachten lieferbar!<br />

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VonFreitag, 9. Nov. bis Sonntag, 11. Nov.<br />

Kochen wir für Sie in der „Hoffnung“<br />

Martini <strong>Gans</strong> traditionelle Art zubereitet<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Josef Lackner und Karin Frei, Schaffhauserstrasse 266,<br />

bestbesuchte Show der Welt. Art onIce ist<br />

eben mehr als eine Eislauf-Gala,ist ein farbenfroh<br />

choreographiertes Zusammenspiel<br />

zwischen herausragenden Athleten und internationalen<br />

Musik-Stars, Tänzern und Akrobaten.<br />

Sie werden staunen. Und träumen.<br />

Zürich, Hallenstadion: 31.Januar bis 3. Februar 2013<br />

Davos, Eisstadion: 8. Februar 2013<br />

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Mi.14. Nov. 19:30 Salsa+Tango<br />

Do. 15.Nov. 19:30 Disco+Foxtrott<br />

Schulhaus Oberwiesen, Frauenfeld<br />

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Bescheidenheit.<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012 Aktuell | Seite 3<br />

1982 ersetzte die MartiniMäss die<br />

Weihnachtsmesse im Casino Frauenfeld.<br />

Mit der Zeit verschlechterte<br />

sich der Ruf der Messe zusehends.<br />

Die Aussteller und Besucher blieben<br />

fern, dass Interesse der Menschen<br />

an «der regionalen Messe»<br />

schien nicht mehr vorhanden zu<br />

sein. In den vergangenen Jahren hat<br />

sichihr Rufjedochrehabilitiertund<br />

heute kann sich der Vorstand über<br />

eine hohe Anzahl an Besucherinnen<br />

und Besucher sowie namhafte<br />

Aussteller freuen. Bettina Meile,<br />

Medienverantwortliche der MartiniMäss<br />

sagt: «Wir freuen uns sehr,<br />

dass wir bereits zwei Wochen vor<br />

der Messe ausgebucht sind. Auchist<br />

dieses Jahr die Bandbreite der Aussteller<br />

sehr gross. VonWein über Essen<br />

bis hin zu Technik und Versicherungen<br />

istalles vertreten».<br />

Karussell und Spiele<br />

Neben den durchmischten Ausstellern,<br />

wirddieses Jahr auchNadja<br />

Andreres, die neue Apfelkönigin<br />

2012 die Messe besuchen und den<br />

<strong>schön</strong>sten Stand küren. Zudem<br />

können sichdie Besucherinnen und<br />

Besucher auf die Showder HotJumpersfreuen.<br />

Natürlichdarfauchdas<br />

legendäre MartiniMässbähnli nicht<br />

fehlen, das die Besucher vomBahnhof<br />

in die Festhalle chauffiert. «Wir<br />

wollen nicht nur eine Gewerbeausstellung<br />

für Fachpersonen sein,<br />

sondern eine Familienmesse, wo<br />

sich alle wohlfühlen», erklärt Meile.<br />

Deshalb steht am Messewochenende<br />

ein Kinderkarussell vor<br />

der Halle und die Ludothek lädt Kinder<br />

und Erwachsene zum Spiel DOG<br />

ein. Im Kinderbereich wird eswieder<br />

verschiedene Attraktionen wie<br />

das Basteln mit dem Crea 4oder das<br />

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BILD:Z.V.G<br />

Bettina Meile ist<br />

Medienverantwortliche der Martini<br />

Mäss<br />

Kinderschminken geben. Wer nach<br />

dem Spielen und Schauen Hunger<br />

bekommt, kann sich im «Gänsestübli»<br />

mit Fondue oder im Restaurantzur<br />

blaue <strong>Gans</strong> mit anderen leckeren<br />

Gerichten verwöhnen. «Dieses<br />

Jahr unterstützt mich Emanuel<br />

Inäbnit, gelernter Koch, Unterstützung<br />

in der Küche», erklärt Bettina<br />

Meile schmunzelnd. Damit arbeiten<br />

gleich zwei Vorstandsmittglieder<br />

ehrenamtlichander Messe mit.<br />

«Die Messe der Region»<br />

«Jeder der mit der Region verwurzelt<br />

ist, stellt einmal an der MartiniMäss<br />

aus», meint Bettina Meile.<br />

Die MartiniMäss ist fest inFrauenfeld<br />

verankert und durch seine<br />

Wohlfühlatmosphäre etwas Besonderes.<br />

Zurzeit laufen die letzten<br />

Vorbereitungen in der Festhalle<br />

Rüegerholz. Der Sternenhimmel<br />

wird aufgehängt und ab Mittwoch<br />

bereiten die Aussteller ihre Stände<br />

vor, bevor am Donnerstag punkt 14<br />

Uhr die Messe von Stadtpräsident<br />

Carlo Parolarieröffnet wird.<br />

Nina Grbic<br />

Öffnungszeiten der Messe:<br />

Donnerstag, von 14bis 19 Uhr<br />

Freitag, von 14bis 21 Uhr<br />

Samstag, von 12bis 21 Uhr<br />

Sonntag, von 10bis 17 Uhr<br />

Weitere Informationen zur Messe<br />

finden Sie unter www.martinimaess<br />

.ch<br />

Sponsorenapéro<br />

FRAUENFELD Am vergangenen<br />

Samstag nutzte der Vorstand der<br />

MartiniMäss die Möglichkeit, um<br />

Kontakte zu knüpfen und begrüsste<br />

dabei aktive Martini-<br />

Mässler am Sähmannsbrunnen in<br />

Frauenfeld bei einem Sponsore-<br />

Schule erwartet Überschuss<br />

FRAUENFELD Der Schulsteuerfuss bleibt bei 35 Prozent<br />

Die Primar- und Sekundarschule<br />

Frauenfeld rechnet imnächsten<br />

Jahr mit einem Ertragsüberschuss.<br />

Dies wegen höherer<br />

Steuereinnahmen und geringeren<br />

Ausgleichszahlungen an den<br />

Kanton. Fürs nächste Jahr sind<br />

Nettoinvestitionen von gut 1.5<br />

Millionen Franken geplant. Der<br />

Steuerfuss bleibt unverändert.<br />

In Frauenfeld steigt die Bevölkerungszahl<br />

seit Jahren an –die positiven<br />

Auswirkungen spürtauchdie<br />

Schule Frauenfeld, wie im Voranschlag<br />

der laufenden Rechnung<br />

2013 zu lesen ist. So rechnet die<br />

Schule, mit den zusätzlichen Steuereinnahmen,<br />

mit einem Ertragsüberschuss<br />

von167'701 Franken bei<br />

der Sekundarschule und gut<br />

450'000 Franken bei der Primarschule.<br />

In der Primarschule steigt die<br />

Schülerzahl<br />

Weil in der Sekundarschule weiterhin<br />

die Schülerzahlen sinken –im<br />

laufenden Schuljahr werden noch<br />

889 Schülerinnen und Schüler unterrichtet<br />

(Vorjahr: 913) –müssen<br />

dort Stellenprozente bei Lehrpersonen<br />

teilweise nicht mehr ersetzt<br />

werden, was vorübergehend zu geringeren<br />

Lohnkosten führt. Erst ab<br />

dem Schuljahr 2016 werden laut<br />

Kommentar zum Budget 2013 der<br />

Schule Frauenfeld die Schülerzahlen<br />

wieder markant zunehmen. Andersbei<br />

der Primarschule: Dortsteigen,<br />

wie auch imKindergarten, die<br />

Schülerzahlen an, was bereits im<br />

laufenden Schuljahr dazu geführt<br />

hatte, dass neue Schulklassen eingeführt<br />

wurden.<br />

Hohe Summe für Rennovation<br />

und Innovation<br />

Durch die geplanteRennovation der<br />

Schulanlage Auen hat die Sekundarschule<br />

Frauenfeld 355'000<br />

Franken für eine Machbarkeitsstudie<br />

und einen Architekturwettbewerbreserviert.Ebenfallswirdindie<br />

Aufrüstung der Schulzimmer der<br />

Schulanlage Reutenen mit 39 «interaktiven»<br />

Wandtafeln investiert.<br />

Dafür werden 670'000 Franken bereitgestellt.<br />

Die Schulanlage Ost<br />

wurde in den vergangenen Sommerferien<br />

damit ausgerüstet. Laut<br />

Bericht zum Voranschlag 2013 wür-<br />

BILD: NINA GRBIC<br />

V.l.n.r. Christian Schwarz, Abteilungsleiter Finanzen, Andreas Wirth, Schulpräsident und Markus Herzog, Abteilungsleiter<br />

Betrieb der Schulverwaltung, stellen das Schulbudget 2013 vor.<br />

napéro. Selbstverständlich durfte<br />

dabei das beliebte Messebähnli<br />

nicht fehlen, in dem gleich auch<br />

Apéro-Besucher Platz genommen<br />

hatten, um sich artig von den<br />

«Thuragauer Nachrichten» fotografieren<br />

zu lassen. fr<br />

den erste Erfahrungen zeigen, dass<br />

sich die Wandtafeln im Unterricht<br />

bewährt haben.<br />

Eine Million für neues Konzept<br />

Die Primarschule Frauenfeld indes<br />

nimmt beim Informatikkonzept einen<br />

Strategiewechsel vor. Bislang<br />

wurden die Computer alle zwei Jahre<br />

zu je einem Drittel ersetzt –ein<br />

Computer hatte also eine Lebensdauer<br />

vonsechs Jahren. Die schnelle<br />

technische Weiterentwicklung<br />

und die Problemanfälligkeit der in<br />

die Jahre gekommenen Geräte führen<br />

nun aber zu immer mehr Komplikationen<br />

im Unterricht. Um diese<br />

Probleme zu lösen, werden alle<br />

Computer ersetzt und die Einsatzdauer<br />

der Geräte auf vier Jahre reduziert.<br />

Hier rechnet die Primarschule<br />

mit einem Aufwand von<br />

935'000 Franken.<br />

Am 25. November abstimmen<br />

Die Frauenfelder, Gachnanger und<br />

Hüttlinger Stimmbürgerinnen und<br />

Stimmbürger können am Sonntag,<br />

25. November,ander Urne über den<br />

Voranschlag der Sekundar-und Primarschule<br />

Frauenfeld abstimmen.fr<br />

Faszination Natur<br />

FRAUENFELD Panorama-Multivisionsshow<br />

Patrick Frischknecht und Martin<br />

Mägli verzaubern amDonnerstag,<br />

15. November,ihre Zuschauer<br />

im Casino Frauenfeld<br />

mit einzigartiger und wilder Natur.<br />

Die beiden bekannten Schweizer<br />

Tier- und Naturfotografen, Patrick<br />

Frischknecht und Martin Mägli, sind<br />

stets auf der Suche nach unberührter<br />

Wildnis. Während der letzten<br />

15Jahre haben sie viele spektakuläre<br />

Orte bereist. Die traumhaften<br />

Aufnahmen von kargen<br />

Wüsten, der Weitedes Nordens und<br />

atemberaubenden Küsten, werden<br />

mit abenteuerlichen Erlebnisberichten<br />

ergänzt. Zahlreiche Bilder<br />

von hautnahen Begegnungen mit<br />

Wildtieren in Afrika und der Subarktis<br />

zeigen die Einzigartigkeit und<br />

Vielfalt der Natur auf. Die Panorama-Multivisionsshow<br />

verzaubert<br />

das Publikum mit einer eindrücklichen<br />

Bild&Klang-Symphonie und<br />

nimmt es mit auf eine faszinierende<br />

Reise für die Sinne.<br />

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am Donnerstag, 15. November,<br />

um19.30 Uhr im Casino<br />

Frauenfeld. Schicken Sie uns eine<br />

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Adresse sowie dem Vermerk:<br />

«wilde Natur» an redaktion@thurgauer-nachrichten.ch


Seite 4 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012<br />

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Sa 8. Dezember 2012 I Bern Kursaal<br />

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Montag, 26. November<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012 Region | Seite 5<br />

In Kürze<br />

FRAUENFELD Am nächsten Freitag,<br />

9. November, laden verschiedene<br />

Institutionen unter<br />

dem Motto «Feuer und Flamme»<br />

zur Erzählnacht ein.<br />

Feuriges Programm im Historischen<br />

Museum Thurgau<br />

Im Schloss Frauenfeld geht es<br />

dieses Jahr heiss her. Es knistert<br />

im Schlossturm, wenn Leseanimatorin<br />

Adriana Exer die kleinsten<br />

Museumsbesucher ab drei<br />

Jahren mit ihren Geschichten<br />

rund ums Feuer entzückt. Die<br />

grösseren Kinder beteiligen sich<br />

mit den Kulturvermittlerinnen<br />

Carol Rosa und Barbara Egli an<br />

«Rudolfs Feuerprobe», lösen ein<br />

Schloss-Quiz oder lernen den<br />

Krimi «Der Feuerfluch» in Wort<br />

und Schattenbildernkennen. Parallel<br />

dazu finden Kurzführungen<br />

für Erwachsene statt: Margrit<br />

Früh erzählt von den Frauenfelder<br />

Stadtbränden, über<br />

Brandursachen und -bekämpfung<br />

in früheren Zeiten. Stimmungsvoll<br />

aufwärmen können<br />

sich die Besucherinnen und Besucher<br />

an der Feuerschale vor<br />

dem Schloss mit Punschund Kürbissuppe.<br />

pd<br />

«Hoffen das alle zufrieden sind»<br />

FRAUENFELD Stadt wagt zweiten Versuch zur Sanierung der Neuhauserstrasse<br />

Die Stadt legt ein überarbeitetes<br />

Projekt zur Sanierung der Neuhauserstrasse<br />

zwischen dem<br />

Kreisel Sternwartenstrasse und<br />

Buechhölzlistrasse auf. Neusoll<br />

die Strasse auf 5.8 Meterreduziert<br />

werden.<br />

Vergangene Woche informierten<br />

Stadtrat Urs Müller und Thomas<br />

Müller, Leiter Tiefbauamt, über die<br />

neuen Pläne zur Sanierung der Neuhauserstrasse.<br />

In den neuen Plänen<br />

soll der Strassenabschnitt zwischen<br />

der Sternwartstrasse und der Buechhölzlistrasse<br />

von7Meter auf 5.8<br />

Meterreduziertwerden.Sokannder<br />

Bau eines zweiten Trottoir auf der<br />

Südseitegut realisiertwerden. «Mit<br />

der Strassenbreitevon 5.8 Meterist<br />

es ohne Probleme möglich, dass sich<br />

zwei Lastwagen bei angemessener<br />

Geschwindigkeit auf der Strasse<br />

kreuzen», erklärt Thomas Müller.<br />

Stadtrat UrsMüller fügt an: «Durch<br />

diese Baumassnahme ist es möglich,<br />

den Verkehr zu verlangsamen<br />

und die Strasse für alle Verkehrsteilnehmer<br />

sicherer zu machen.» Im<br />

Richtplan für Siedlung und Verkehr<br />

wird die Neuhauserstrasse als<br />

Quartierstrasse eingestuft. Das be-<br />

Leuchten in den Augen<br />

FRAUENFELD Menschentrauben<br />

stehen vor der Kirche. Man lacht<br />

miteinander und freut sich, einander<br />

zu sehen. Einige schreiten<br />

langsam und andächtig durch das<br />

Labyrinth, das mit Teelichtern auf<br />

dem Platz vor dem Kirchgemeindehaus<br />

ausgelegt wurde. Gegen<br />

acht Uhr füllt sichdie Kirchemit ei-<br />

ner generationenübergreifenden<br />

Schar von Menschen. Das Licht<br />

verbindet die Anwesenden und<br />

bringt die Augen zum Leuchten.<br />

Nach 20 Minuten erlöschen die<br />

Kerzen. Aber in den Herzen der Besucher<br />

leuchtet das Licht weiter<br />

und die Melodien begleiten sie auf<br />

dem Weg nachHause. pd/ng<br />

deutet, dass die Strasse mindestens<br />

5bis 6Meter breit sein muss. «Eine<br />

Strassenbreite von unter 6Metern<br />

ist sicherer für Velofahrer, dader<br />

Autolenker klar erkennt, dass er das<br />

Fahrrad nicht überholen kann», erklärt<br />

Thomas Müller. Pro Velo TG<br />

bestätigte diese Tatsache gegenüber<br />

der Stadt Frauenfeld. Der neue<br />

Projektplan liegt noch bis zum 21.<br />

Spielparadies<br />

FRAUENFELD Vergangene Woche<br />

fand in der Festhalle Rüegerholz<br />

die Spielzeugbörse statt. Auf<br />

den verschiedenen Tischen lagen<br />

von Spielzeugautos über Gesellschaftsspiele<br />

bis hin zu Kinderkleidung<br />

alles, was das Herz von<br />

Kindern und Eltern höher schlagen<br />

lässt.<br />

Bilder:Nina Grbic<br />

November auf. Die Kosten des Projektes<br />

beleiben wie beim ersten Vorschlag<br />

bei 940`000 Franken.<br />

Stadt zieht Lehre aus der Erfahrung<br />

Bereits vergangenen Februar legte<br />

die Stadt einen ersten Vorschlag zur<br />

Sanierung der Neuhauserstrasse<br />

ein. Damals gab es84Einsprachen<br />

BILD:NINA GRBIC<br />

Thomas Mülller, Leiter Tiefbauamt und Stadtrat Urs Müller informieren über die Sanierung der Neuhauserstrasse und<br />

hoffen mit dem neuen Plan alle zufrieden zu stellen.<br />

gegen das Bauvorhaben. Stadtrat<br />

Urs Müller erklärt ander Medienorientierung:<br />

«Wir haben versucht<br />

mit den Komitees einen Kompromiss<br />

zu schliessen. In Zukunft werden<br />

wir aber Anliegen früher aufnehmen.<br />

Wir hoffen, dass jetzt alle<br />

mit diesem Vorschlag zufrieden<br />

sind.»<br />

Nina Grbic<br />

Bereits schon 1000 Anmeldungen<br />

FRAUENFELD/ WIL Der Frauenfelder Waffenlauf startet am18. November<br />

Bereits haben sichknapp 1000<br />

Läuferinnen und Läufer für den<br />

Frauenfelder Waffenlauf angemeldet<br />

und es werdennoch<br />

mehr,jeder kann sichnoch beim<br />

Start am18. November eintragen.<br />

Das Sujet der diesjährigen Medaille,<br />

welche jeder Finisher bekommt,<br />

istdas Baronenhaus in Wil. Dortauf<br />

dem «goldenen Boden» istauchder<br />

Start des Halbmarathons und des<br />

Juniorenlaufes. «Die Medaillen zeigen<br />

immer etwas aus der unmittelbaren<br />

Umgebung der Laufstrecke»,<br />

erklärtOK-Präsident Rolf Studer.Das<br />

Baronenhaus in Wilsei dieses<br />

Jahr ganz besonders geeignet,<br />

starte doch der Halbmarathon in<br />

unmittelbarer Umgebung. Zudem<br />

werde am 78. Frauenfelder auch<br />

erstmals die digitale Zeitmessung<br />

mittels Chip eingeführt, welche den<br />

Halbmarathonläufern eine deutlicheVereinfachung<br />

des Startesbringe.<br />

Knapp 1000 Läuferinnen und<br />

Läufer haben sich schon für die<br />

42,195 Kilometer lange Marathonstrecke<br />

und die 21 Kilometer lange<br />

Halbmarathonstrecke angemeldet.<br />

Darunter sind bis jetzt in etwa gleich<br />

viele Waffenläufer, wie im Vorjahren<br />

zudiesem Zeitpunkt. Gemäss<br />

der Startliste von Datasport wird<br />

dieses Jahr auchder ehemaligeMisterSchweiz,<br />

Luca Ruch,mit am Start<br />

des Halbmarathons sein. Zusammen<br />

mit Läufern des FC Frauenfeld<br />

wirdersichauf die Streckevon Wil<br />

nach Frauenfeld wagen. ng/pd<br />

Das Sujet der Medaille.<br />

BILD:Z.V.G


MartiniMäss<br />

8. bis 11. November 2012<br />

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MartiniMäss vom 8. bis 11. November in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld<br />

Eine Messe für die ganze Familie!<br />

Mit den Hot Jumpers, der<br />

Thurgauer Apfelkönigin, Ponyreiten<br />

und einem Streichelzoo,<br />

bietet die Messe<br />

genügend Gründe, warum<br />

zusammen mit der Familie<br />

das kommende Wochenende<br />

in der Festhalle Rüegerholz<br />

verbracht werden kann. Hinzu<br />

kommen noch zahlreiche<br />

regionale Aussteller!<br />

Die Messe der Frauenfelder Fachgeschäfte<br />

und des Gewerbes findet<br />

von Donnerstag, 8. November, bis<br />

Sonntag, 11. November, in der Festhalle<br />

Rüegerholz in Frauenfeld statt.<br />

Seit 30 Jahren gibt es die Messe und<br />

ist damit bereits Tradition in Frauenfeld.<br />

Ein sorgsam zusammengestelltes<br />

Programm und erlesene Attraktionen<br />

machen die Messe zu einem<br />

optimalen Treffpunkt für Gewerbetreibende<br />

und Familie.<br />

Autogramme<br />

von der Apfelkönigin<br />

Zu den zahlreichen Attraktionen gehören<br />

auch die Hot Jumpers, welche<br />

während den Messetagen immer<br />

mal wieder eine Show hinlegen.<br />

Wann und wo wird während<br />

der Messe laufend bekannt gegeben.<br />

Ebenfalls attraktiv: Die neue<br />

Thurgauer Apfelkönigin Nadja Anderes,<br />

welche am Sonntag, 11. November,<br />

um 15 Uhr Autogramme<br />

verteilt und danach den <strong>schön</strong>sten<br />

Stand an der MartiniMäss kürt.<br />

Attraktiv auch für Kinder<br />

Für Kinder steht vor der Festhalle ein<br />

BILD: Z.V.G<br />

Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Tombola mit tollen Preisen!<br />

Kinderkarussell bereit, die Ludothek<br />

lädt Kinder und Erwachsene zudem<br />

zum Spiel DOG ein. Ebenfalls für Kinder<br />

gibt es im speziellen Kinderbereich<br />

der MartiniMäss verschiedene<br />

Attraktionen wie Basteln, Kinderschminken<br />

oder andere Spielmöglichkeiten.<br />

Messebähnli –ein spezielles<br />

Erlebnis<br />

Kulinarisch steht man bei der MartiniMäss<br />

auch nicht auf verlorenem<br />

Posten. Im «Gänse Stübli» gibt es<br />

Fondue, im Restaurant «blaue <strong>Gans</strong>»<br />

können weitere Menüs bestellt werden.<br />

Mit dem Messebähnli werden<br />

Besucherinnen und Besucher übrigens<br />

bequem und originell vom<br />

Bahnhof in die Festhalle gebracht –<br />

ein ganz spezielles Erlebnis!<br />

Bild: z.V.g<br />

Viele regionale Gewerbebetriebe stellen Ihre Produkte an der MartiniMäss aus.<br />

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Wie aneiner Messe üblich und unverzichtbar,gibt<br />

es auch an der MartiniMäss<br />

eine grosse, attraktive Tombola<br />

mit vielen tollen Preisen, die bei<br />

einem Kauf eines Lösli und mit etwas<br />

Glück bei der Ziehung am Sonntag<br />

gewonnen werden können. pd<br />

Programm-Highlights!<br />

Bild: z.V.g<br />

Die MartiniMäss gibt dem regionalen Gewerbe die Möglichkeit,<br />

Kontakte zu knüpfen.<br />

Donnerstag bis Sonntag:<br />

Ganztags: Streichelzoo und Ponyreiten<br />

für Kinder bei Susanne<br />

Peyer vor der Festhalle.<br />

Sonntag:<br />

15 Uhr: Autogrammstunde mit<br />

der Thurgauer Apfelkönigin<br />

Najda Anderes.<br />

15.30 Uhr: Rangverkündigung<br />

für den <strong>schön</strong>sten Stand an der<br />

29. MartiniMäss mit der Thurgauer<br />

Apfelkönigin.<br />

16 Uhr: Hauptverlosung mit der<br />

Apfelkönigin, anschliessend<br />

Nietenverlosung.<br />

Die Shows der Hot Jumpers<br />

werden während der Messe laufend<br />

angekündigt.


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012 Region | Seite 7<br />

«Wir können nichts mehr ändern!»<br />

STADTBUS FRAUENFELD Notmassnahmen bleiben teilweise nur vorübergehend<br />

Stadtammann Carlo Parolari<br />

hattevergangen Freitag erneut<br />

eine Medienkonferenz einberufen,<br />

um auf die Empörung zahlreicher<br />

Petitionärezureagieren,<br />

die sich gegen die Änderungen<br />

des Stadtbus-Betriebs ab 9. Dezember<br />

dieses Jahres wehren.<br />

Viel Neues gab esdabei aber<br />

nicht.<br />

Es sei aussergewöhnlich, dass die<br />

Stadt zum selben Thema zwei Medienkonferenzen<br />

einberufe – das<br />

sagte Stadtammann Carlo Parolari<br />

vergangenen Freitag, als er die Medien<br />

erneut über die Änderungen<br />

bei der Linienführung des Stadtbusses<br />

informierte. «Vielleicht haben<br />

wir zu wenig deutlich gemacht,<br />

dass wir hier von Notmassnahmen<br />

sprechen, die teilweise im<br />

Jahr 2014 wieder zurückgenommen<br />

werden. Bis dahin muss man<br />

aber Geduld haben», so Parolari. Er<br />

nahm dabei Bezug auf die zahlreichen<br />

Petitionen, die seit Bekanntmachung<br />

der Änderungen beim<br />

Am 9. Dezember findetder<br />

Fahrplanwechsel statt.<br />

BILD: Z.V.G<br />

Stadtbus eingegangen sind.<br />

Erste Änderungen im Dezember<br />

2013 möglich<br />

Viel Neues wurde dann aber nicht<br />

vorgetragen. «Änderungen können<br />

wir –daFrauenfeld in den Tarifverbund<br />

Ostwind eingebunden ist<br />

– nur jeweils auf die Fahrplanwechsel<br />

im Dezember vornehmen»,<br />

so Parolari und wollte dabei<br />

nicht ausschliessen, dass im Dezember<br />

2013 bereits Anpassungen<br />

am bestehenden Busnetz vorgenommen<br />

werden könnten.<br />

«Fahrplansicherheit wird entscheidend<br />

erhöht»<br />

«Heute haben wir ernsthafte Probleme<br />

mit der Einhaltung des Fahrplans,<br />

das System droht zu kippen.<br />

Darum war esnotwendig, Sofortmassnahmen<br />

zu ergreifen, um als<br />

Stadt mit ausgeprägter Zentrumsfunktion<br />

für Pendlerinnen und<br />

Pendler, aber auch für unsere Bürgerinnen<br />

und Bürger, attraktiv zu<br />

bleiben», so Parolari. Dank den<br />

Streckenkürzungen bei verschiedenen<br />

Linien wäre es nun möglich,<br />

bis zu acht Prozent bei den Fahrzeiten<br />

einzusparen, was die Fahrplansicherheit<br />

entscheidend erhöhe,<br />

sagte Parolariweiter.<br />

Linie eins nur<br />

vorübergehend verkürzt<br />

Besonders zuReden geben in der<br />

Stadt die Anpassungen derLinieeins<br />

im Kurzdorf. Dortentfallen mit dem<br />

Fahrplanwechsel einige Haltestellen.<br />

Laut Parolari spreche man bei<br />

Carlo Parolariinformierte am vergangenen Freitag erneut die Medien über die Änderungen des Stadtbus-Betriebs.<br />

dieser Linie aber nur von einer vorübergehenden<br />

Anpassung des Kurses.<br />

«Ab dem Jahr 2014 werden die<br />

Einschränkungen, die bei der Linie<br />

eins vorgenommen werden, wieder<br />

rückgängig gemacht».<br />

«Luxusproblem» beim Friedhof<br />

Anders jedoch bei der neuen Linie<br />

zwei, wo vor allem der Wegfall der<br />

Friedhofs-Haltestelle kritisiertwird.<br />

«Ich glaube, wir sprechen dort von<br />

einem Luxusproblem. Schaut man,<br />

wie weit man etwa in Winterthur<br />

oder in der Stadt Zürich von der<br />

Bushaltestelle bis zum Friedhof gehen<br />

muss, sind wir hier in Frauenfeld<br />

gut bedient mit der neuen Haltestelle<br />

bei der Gärtnerei Stoll.» Diese<br />

liege laut Parolari nur circa 200<br />

Metervom Friedhof entfernt und sei<br />

gut zu Fuss erreichbar.<br />

BILD: FR<br />

Stadt plant<br />

Informationskampagne<br />

Der neue Fahrplan gilt ab 9. Dezember<br />

und bedeutet für die rund<br />

zwei Millionen Buspassagiere pro<br />

Jahr eine grosse Umstellung. In den<br />

nächsten Wochen will die Stadt darum<br />

eine Informationskampagne<br />

starten, um die Kundinnen und<br />

Kunden auf den Stichtag vorzubereiten.<br />

Flavio Razzino<br />

«Schwiegermutter kann nicht mehr ans Grab»<br />

MARGARETA PFÄNDLER will, dass die Friedhof-Haltestelle erhalten bleibt<br />

Mit der Änderung der Buslinie 2<br />

beim Frauenfelder Stadtbus wird<br />

die Haltestelle direkt beim<br />

Friedhof hinunter vor die Gärtnerei<br />

Stoll verlegt. Wer zuFuss<br />

unterwegs ist, müsse nun knapp<br />

300 Meter bis zum Eingang des<br />

Friedhofslaufen –und wieder<br />

zurück. Für älterePersonen sei<br />

das ein ernsthaftes Problem,<br />

sagt Margareta Pfändler.<br />

«Meine Schwiegermutter geht mindestens<br />

zwei Mal in der Woche auf<br />

den Friedhof zum Grab ihres Mannes.<br />

Sie ist 88Jahre alt und fährt<br />

nur mit dem Stadtbus. Wird die Bushaltestelle<br />

beim Friedhof gestrichen,<br />

kann sie künftig nicht mehr<br />

alleine das Grab besuchen», sagt<br />

Margareta Pfändler und fügt an,<br />

dass es nicht stimme, wenn Carlo<br />

Parolari sagt, die Haltestelle liege<br />

Margareta Pfändler.<br />

BILD: FR<br />

«nur» 200 Meter vom Friedhof entfernt.<br />

«Vom Eingang des Friedhofs<br />

bis zu den hinteren Gräbernsind es<br />

nochmals weit über hundert Meter,<br />

die zurückgelegt werden müssen.<br />

Für junge Menschen ist diese Entfernung<br />

kein Thema, für ältere hingegen<br />

schon», so Pfändler.<br />

«Wir können nicht auf alle Wünsche<br />

eingehen»<br />

20 Sekunden Zeitersparnis soll es<br />

geben, wenn die Haltestelle am<br />

Friedhof gestrichen wird. Für den<br />

strapazierten Fahrplan des Stadtbus<br />

Frauenfeld sei diese Zeitersparnis<br />

wichtig für die Entlastung<br />

der Linie, so die Argumentation.<br />

«Seien wir ehrlich: Mit Ausnahme<br />

weniger Beerdigungen gibt es nur<br />

vereinzelte Personen, die jeden Tag<br />

den Friedhof besuchen. Wir können<br />

in einer solchen Notsituation<br />

nicht auf alle Einzelinteressen eingehen»,<br />

sagte Carlo Parolari ander<br />

Medienkonferenz am vergangenen<br />

Freitag.<br />

«Eine Stunde für den<br />

Weg zum Friedhof»<br />

Pfändler kann diese Argumentation<br />

nicht verstehen. «Wir sprechen<br />

hier von einem Friedhof, der speziell<br />

für Senioren auch die Bedeutung<br />

eines sozialen Treffpunkt hat.<br />

Der tägliche oder wöchentliche<br />

Der Besuch der Gräber wird für Senioren bald beschwerlicher.<br />

Friedhofbesuchist ein wichtiger Bestandteil<br />

ihres Alltages. Für die neue<br />

Wegstrecke braucht eine älterePerson<br />

unter Umständen mehr als eine<br />

Stunde. Das ist nicht zumutbar<br />

bei einer so geringen Zeitersparnis<br />

im Fahrplan. Wassoll nochalles dem<br />

Zeitdruck geopfert werden?». Diese<br />

Meinung würden viele Personen<br />

teilen, meint Pfändler weiter und<br />

erzählt von Anrufern, die auf einen<br />

Leserbrief von ihr reagiert hätten<br />

und sich für ihr Engagement bedankt<br />

hätten.<br />

Mit einer IG zum Erfolg?<br />

Trotzdem: Änderungen an der neuen<br />

Linienführung können erst wieder<br />

auf den Fahrplanwechsel 2013<br />

vorgenommen werden. Bürgerinnen<br />

und Bürger, welche die Meinung<br />

von Margareta Pfändler tei-<br />

SYMBOLBILD: FOTOLIA.COM<br />

len, haben aber unter anderem die<br />

Möglichkeit, sich inForm einer Interessengemeinschaft<br />

zu organisieren<br />

und sichsofür den Erhalt der<br />

Friedhof-Haltestelle stark zu machen.<br />

Eine Interessensgemeinschaft<br />

ist keine Rechtspersönlichkeit,<br />

sie braucht also keine Statuten,<br />

keine Generalversammlung<br />

und muss nicht bewilligt werden.<br />

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Steckborner Jahrmarkt, 11. und 12. November<br />

Jahrmarkt mit grosser Bedeutung<br />

Der Steckborner Martinimarkt existiert seit<br />

meiner Kindheit, was nun schon etwa 60<br />

Jahre seither sind. Auch mein Vater hat<br />

stets mit Stolz und Freude davon erzählt.<br />

Martini ist im Kalender der 11.11., und um<br />

diesen Sonntag/Montag ist die fast einzige<br />

Steckborner Tradition erhalten. Haupttag<br />

war früher immer der Montag, heutzutage<br />

indessen drängen sich die Leute<br />

aber bereits am Sonntag durch die Seestrasse.<br />

Marktfahrer aus der Ostschweiz<br />

Während vor etwa 20 Jahren ein gewisses<br />

Unterangebot an Ständen bestand,<br />

reiht sich heute wieder Stand an Stand an<br />

der Seestrasse, es mögen wohl etwa hundert<br />

sein. Angeboten wird fast alles, was<br />

auf Jahrmärkten an Waren und Lebensmitteln<br />

zu finden ist, natürlich auch ein<br />

Vergnügungspark mit Autoscootern, Reitschulen,<br />

Schiessbuden und was noch dazu<br />

gehört. Die Marktfahrer kommen aus<br />

der halben Ostschweiz, und es hat sich seit<br />

einigen Jahren auch eingebürgert, dass<br />

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Vereine einen Stand oder ein Beiz halten,<br />

so etwa der Turnverein und der Frauenverein.<br />

In meiner Kindheit gab es noch die<br />

Auffuhr von Vieh auf dem Kehlhofplatz,<br />

vor allem von Rindern und Schweinen,<br />

auch die Mitglieder des Ornithologischen<br />

Vereins zeigten ihre Raritäten. Die Stände<br />

werden gegen ein Ent­gelt von der Gemeinde<br />

gestellt, aus­ser der Marktfahrer<br />

bringe ihn selbst mit. Eine Voranmeldung<br />

ist erforderlich.<br />

Geräucherte Fische als Zehnten<br />

Bekanntlich unterstand Steckborn bis etwa<br />

zur Napoleonischen Neuordnung den<br />

Äbten von der Reichenau. Die Bauernund<br />

Kaufleute hatten am 11.11. (Martinstag/Heiliger<br />

Martin um 315 –397) den Reichenauern<br />

den Zehnten abzuliefern, welcher<br />

wohl aus Korn, Wein, Gerbereiwaren,<br />

Obst, Gemüse, Trockenfleisch und geräucherten<br />

Fischen bestanden haben mag.<br />

Um 1313 gewährte Abt Diethelm von Castell<br />

den Steckbornern via den damaligen<br />

Römischen Kaiser das Recht, einen Wo-<br />

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Marktdaten<br />

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chenmarkt abzuhalten,<br />

und zwar jeweils an einem<br />

Donnerstag; später<br />

wurde der Anlass auf einen<br />

Sonntag verlegt. Die<br />

Waren waren im «Kaufhaus»<br />

oder im «Rathaus»<br />

abzuliefern, welche<br />

beiden Häuser noch heute diese Namen<br />

tragen. Der Sitz des Vertreters des Abtes<br />

(Meier) war im «Kehlhof», woher wohl<br />

auch die Namen Meier und Keller stammen.<br />

Als Folge der Verleihung des Marktrechtes<br />

durfte sich Steckborn «Stadt»<br />

nennen und Stadtmauern und Stadttore<br />

anlegen, welch erstere zum grossen Teil<br />

auch heute noch bestehen. Die Stadttore<br />

indessen wurden Mitte des 19. Jahrhundert<br />

abgebrochen. Es darf angenommen<br />

werden, dass der Steckborner Jahrmarkt<br />

ein Ausfluss des ehemaligen Wochenmarktes<br />

ist. Jedenfalls erfreut er sich bei<br />

Gross und Klein einer grossen Beliebtheit.<br />

Eduard Minder,<br />

Ortsvorsteher und Gemeindeammann<br />

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Wohnen<br />

6. November 2012<br />

Wie wirkt das Wohnumfeld auf unser Leben?<br />

Sein eigenes Reich gestalten<br />

Das Wohnen ist also ein Abbild dessen, was wir jetzt gerade sind,<br />

einschliesslich unserer Vergangenheit und Zukunft.<br />

Damit wir Menschen überhaupt in dieser Welt leben können, die sich unserer<br />

Übersicht und unserer Kontrolle entzieht, brauchen wir einen Raum der Gebor- Gebor-<br />

genheit. In diesen Raum ziehen wir uns zurück in der Gewissheit, die oft fordernde<br />

und laute Aussenwelt hinter uns zu lassen. In diesem Raum können wir entspannen,<br />

Kraft tanken und wieder zu uns selbst kommen. Das Haus, die Wohnung bietet<br />

uns umhüllte Geborgenheit. Hier findet im Schutz der Privatsphäre und/oder Fa-<br />

milie Verwurzelung und persönliches Wachstum statt. Dabei ist es völlig egal, ob<br />

man in einem Sozialbau, einer Villa oder unter der Brücke wohnt - wir wohnen<br />

immer irgendwo. Der Mensch zeigt sein Innerstes in seinen eigenen vier Wänden.<br />

Er gestaltet einen Raum mit seiner Persönlichkeit in Form von Erinnerungen, An- Andenken,<br />

Bildern, Photos etc. und sorgt damit für eine positive Wirkung der Woh-<br />

nung auf seine Psyche. Wohnen ist demnach nicht beliebig, sondern es befriedigt<br />

zahlreiche Bedürfnisse des Menschen wie Sicherheit, Beständigkeit, Vertrautheit,<br />

Geborgenheit, Ungestörtheit, Individualität, Prestige, Selbstdarstellung, Kontrolle,<br />

Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.<br />

„Wie man sich bettet, so liegt man», sagt ein altes Sprichwort.


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nicht nur äusserlich, sondern<br />

auch durch seine hervorragenden<br />

Dämmeigenschaften und vermag<br />

damit Architekten wie auch Hauseigentümer<br />

zu begeistern. Des Weiteren<br />

sind Glasfaltwände, ob beim<br />

modernen Neubau oder bei oder Sanierung<br />

eines Altbaus, eine Möglichkeit,<br />

den Wohnraum zu erwei-<br />

ternund damit die Lebensqualität zu<br />

steigern.<br />

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Ausführung<br />

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Toren aus dem privaten und gewerblichen<br />

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Anforderungen an unser Leben<br />

nehmen zu. Die optimale<br />

körperlich-seelisch-geistige<br />

Regeneration wird immerwichtiger.<br />

Seit ihrer Entstehung macht SAMI-<br />

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«nur schlafen» und «bicenergetisch<br />

schlafen». Aus jahrzehntelanger<br />

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Menschen kommt die klare Erkenntnis,<br />

dass es mehrere Grundvoraussetzungen<br />

braucht, um wirklich<br />

gut schlafen zu können. Ein energetischguter<br />

Schlaf basiert auf einer<br />

orthopädisch abgestimmten<br />

Schlafunterlage mit einem trockenwarmen<br />

Bettklima und dazu auf den<br />

Kräften des natürlichen, unverzerrtenErdmagnetfeldes.<br />

Gleichzeitig<br />

müssen technische Störfelder vom<br />

Schlafplatz verbannt werden. Deshalb<br />

ist auch die messtechnische Abklärung<br />

des Schlafplatzesempfehlenswert.<br />

Darüber hinaus werden bei<br />

SAMINA in Zusammenarbeit mit<br />

Spezialisten laufend Produkte entwickelt,<br />

die das Schlafumfeld har-<br />

monisieren undenergetisieren. Dazu<br />

zählt auch Lokosanace magnomed,<br />

eine spezielle Schlafunterlage. die<br />

mit jedem Schlafsystem kombiniert<br />

werden kann. Auchkörperlich-psychische<br />

Komponenten sind für den<br />

bioenergetischen Schlaf ausschlaggebencl.<br />

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Warum gibt es bei Daunenduvets so<br />

grosse Preisunterschiede? Dazu der<br />

Fachmann: «Die Deklaration IA oder<br />

IA SUPER ist firmenintern und sagt<br />

deshalb nichts, oder nur sehr wenig<br />

über die effektive Qualität der Daunen<br />

aus. Wichtig:Jegrösser derKern<br />

der Daune umso wertvoller und teurerist<br />

sie. Die Füllkraft nimmt zu, das<br />

heisst, eine Decke mit 800 Gramm<br />

verfügt bereits über ein <strong>schön</strong>es Volumen.<br />

Das wichtigste beim Kauf<br />

eines Qualitäts-Duvets ist die Grösse<br />

des Flockenkerns der Daune, leider<br />

ist dieser Wert nie deklariert. Das ist<br />

der Grund, weshalb die Duvets sehr<br />

ähnlich deklariert sind, aber enorme<br />

Preisunterschiede bestehen» Dank<br />

Eigenfabrikation können wir jedes<br />

Duvet oder Kissen nach Ihren eigenen<br />

Bedürfnissen herstellen, denn<br />

Ihr Klima im Bett liegt uns sehr am<br />

Herzen, dazu gehört eine weichfliessende<br />

Baumwoll-Fassung.<br />

Die Natur lädt uns zum<br />

Staunen ein<br />

Daunen sind mit einem System<br />

kleinster Luftkanäle versehen. Liegen<br />

bauschige Daunen übereinander,<br />

entstehen zusätzliche Hohlräume,<br />

die mit Luft gefüllt sind. Da Luft ein<br />

schlechter Wärmeleiter ist, gewähren<br />

Daunen- und Federfüllungen einen<br />

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sehen wie zarteste Schneeflocken<br />

aus. Sie verfügen über einen Kern,<br />

aus dem strahlenförmig seidenweiche<br />

Daunenfädchen mit feinsten<br />

Verästelungen herauswachsen. Ca.<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012 Region | Seite 13<br />

Agentur niemehrallein<br />

Unterwegs für die Liebe!<br />

Immer mehr Menschen suchen<br />

ihren Partner über die<br />

Agentur niemehrallein, deshalb<br />

sind mittlerweile drei<br />

Power Ladys für die Partnersuchenden<br />

im Einsatz. Ursula<br />

Schütz hat mit Conny Jud<br />

und Doris Winzenried kompetente<br />

und seriöse Unterstützung.<br />

Die Agentur wurde 1995 gegründet.<br />

Seit damals hat sich nicht viel<br />

verändert, die Menschen sind die<br />

gleichen geblieben auch heute sucht<br />

jeder nach einem passenden Gegenüber,die<br />

Wenigsten möchten alleine<br />

durchs Leben gehen. Die Kunden<br />

sind zwischen 25 und 80 Jahren.<br />

Am meisten vertreten sind 40bis<br />

60-jährige. Sie kommen aus verschiedenen<br />

Berufsgruppen, sind alleinerziehende<br />

Mütter, Väter oder<br />

«äCHT?»<br />

THUNDORF Abendunterhaltung<br />

Es istwieder soweit:Am17., 23.<br />

und 24. November 2012 findet<br />

die Abendunterhaltung der Turnenden<br />

Vereine Thundorf unter<br />

dem Motto«äCHt?» statt.<br />

Die Turnerinnen und Turner von<br />

Thundorf haben wiederum viele<br />

Turnstunden investiertund ein kreatives<br />

und vielfältigeProgramm auf<br />

die Beine gestellt. Das legendäre<br />

Sketch-Team wird die Lachmuskeln<br />

wieder arg strapazieren und<br />

humorvoll durch den Abend führen.<br />

Nach dem offiziellen Programm<br />

sorgt am 17. November DJ<br />

Singles in guten Positionen, die wenig<br />

Zeit für eine Partnersuche haben.<br />

Es sind Menschen, die wissen,<br />

was sie wollen und was sie nicht wollen.<br />

Seriöse Unterstützung<br />

Jedem, der sich bei uns meldet, bieten<br />

wir ein persönliches Gespräch an,<br />

bei dem wir ehrlich und direkt seine<br />

Chancen aufzeigen. Jeder entscheidet<br />

selbst, ob er unsere Dienstleistung<br />

in Anspruch nimmt. Die<br />

Agentur macht vorwiegend positive<br />

Erfahrungen: Der Mensch steht im<br />

Vordergrund. Die Agentur bietet<br />

langjährige Erfahrung, gute Referenzen,<br />

ein breites Netzwerk, Diskretion<br />

sowie viel Engagement, Herz<br />

und Leidenschaft für die Menschen,<br />

die zu niemehrallein kommen.<br />

Telefon 076 493 36 16<br />

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Alexander für musikalische Unterhaltung,<br />

am 23. November spielt<br />

Sound-BoyWerni zum Tanz auf und<br />

am 24. November bringen die DJ’s<br />

von MBR-Soundsystem an der Crazy-Party<br />

den Gemeindesaal Thundorfzum<br />

Kochen.<br />

Nachtessen ab 19 Uhr. Programmbeginn<br />

20 Uhr. Keine Platzreservation<br />

möglich. Barbetrieb und Kaffeestube<br />

ab 23 Uhr. Kindervorstellung<br />

am 19. November um 13.30<br />

Uhr. Esther Lüthi<br />

Mehr Infos auf<br />

www.tvthundorf.ch<br />

Der Geschäftsführer des St. Tropez Club: Peach Keller.<br />

Neues, altes Ausgangs-Domizil<br />

ST.TROPEZ CLUB nennt sich die neue Disco in Winterthur<br />

Wasseit Ende Augustschon in<br />

Vorbereitung und Abklärungen<br />

steht, nimmt langsam aber sicher<br />

Form an. Die Ärades XS<br />

Danceclub gehört nun wirklich<br />

der Vergangenheit an. Die 300<br />

Quadratmeterander Werkstrasse<br />

16 in Winterthur erstrahlen in<br />

neuem LED-Glanz.<br />

Nach rund fünf Jahren schloss der<br />

XS-Danceclub seine Tore in diesem<br />

Jahr in Winterthur und machte somit<br />

Platz für neue Club-Ideen. «Auf<br />

der Suche nach einem neuen Kozeptfür<br />

den XS-Danceclub habe ich<br />

festgestellt, dass viele Locations erheblichen<br />

optischen Nachholbedarf<br />

haben. Mein Verständnis von<br />

Discothek ist anders», äussert Renato<br />

Zoia. «Wir wollen wieder Leben<br />

in die Ausgangsszene bringen,<br />

werausgeht, will etwaserleben», ist<br />

er der Meinung. Einzigartig, innovativ<br />

und abwechslunungsreichsoll<br />

der neue Club sein. Mit einem völlig<br />

neuem Konzept wagen sich die<br />

drei seit Jahren in der Winterthurer<br />

Gastroszene tätigen Renato<br />

Zoia, Giovanni Calia und Anderes<br />

Pallas an das Clubwerk. «Wir ha-<br />

Mehr als zwei Drittel aller<br />

Heizungen in Frauenfeld<br />

werden mir Erdgas betrieben.<br />

Die Werkbetriebe Frauenfeld<br />

sorgen für Service,<br />

Unterhalt und die regelmässige<br />

Prüfung der Anlagen.<br />

BILDER:Z.V.G<br />

ben uns mit dem St.Tropez Club einen<br />

Traum erfüllt», sagt Zoia.<br />

Leuchtende LED-Elemente<br />

Chrom-Bubbles an der Decke, LED-<br />

Tanzflächen oder «Eye-Panel» -LED<br />

Wände, die wie leuchtende Augäpfel<br />

aussehen: Es gibt vieles zu entdecken<br />

imneuen Club. Die Räumlichkeit<br />

wurde mit der weltweit bekannten<br />

Discodesign Technik ausgestattet.<br />

Discokugeln gehören nun<br />

der Vergangenheit an. Die verschiedenen<br />

LED-Elemente können<br />

alle separat gesteuert oder gar vorprogrammiert<br />

werden. «Das neue<br />

Lichtkonzept lässt bei jedem Clubbesucher<br />

das Herz höher schlagen»,<br />

ist sich RanatoZoia sicher.<br />

Silber und Gold Status<br />

Fast kein Bargeld muss mehr in die<br />

Hand genommen werden, denn<br />

auchdas Zahlungssystem wurde erneuert.<br />

Über eine Prepaidkarte, die<br />

mit maximal 300 Franken Guthaben<br />

aufgeladen werden kann, wird<br />

nun alles abgehandelt und wernicht<br />

alles aufbraucht, kann das bei einem<br />

nächstenBesuchtun. Drei Status<br />

an Prepaid Karten wird esge-<br />

Jubiläum in der<br />

Roseneck-Bar<br />

FRAUENFELD Am vergangenen<br />

Wochenende feierte Roli sein 3jähriges<br />

Jubiläum in der Roseneck-Bar.<br />

Während am Freitag DJ<br />

Alpä-Mammä Party-Stimmung<br />

verbreitete, brachten am Samstag<br />

Soul vacation feat. Päddy den Blues<br />

in die Bar.<br />

Bilder: Michèle Fröhlich<br />

ben. Eine Normale Guthabenkarte,<br />

die silberne Memberkarte und die<br />

goldene VIP -Karte.Natürlichkann<br />

mit jedem dieser «Status» mehr oder<br />

weniger gehandhabt werden. Auch<br />

die Sitzmöglichkeiten sind neu.<br />

Vierzehn Lounges, die allesamt vom<br />

Barpersonal bedient werden, gibt es<br />

im St.Tropez insgesamt. Diese können<br />

einfach und schnell über die<br />

Homepage, welche ab Mittwoch<br />

aufgeschaltet ist, reserviert werden.<br />

Wer sich also einen Platz für<br />

das Eröffnungs-Wochenende sichernmöchte,<br />

solltedies so bald als<br />

möglich tun. Samantha Jung<br />

Informationsbox<br />

BILD:Z.V.G<br />

Der neue Barbereichmit Ornament-<br />

Panels an der Decke.<br />

Opening Weekend<br />

Freitag, 16. November mit: Mr.<br />

Da- Noz/ Steven O&Die Scorp<br />

Am Samstag, 17. November mit<br />

Leventiono &Roc One<br />

Reservationen und noch mehr<br />

Informationen unter:<br />

www.st-tropez-club.ch<br />

Werkbetriebe Frauenfeld<br />

Heizen mit Erdgas und Sonne<br />

Wer beabsichtigt, sein Heizsystem<br />

auf Erdgas umzustellen, kommt in<br />

den Genuss einer Umstiegs-Prämie<br />

von 1500 Franken. Wer sich zusätzlich<br />

dazu entschliesst, die Erdgasheizung<br />

mit Warmwasser-Solar-<br />

kollektoren zu kombinieren, profitiert<br />

von weiteren kantonalen und<br />

städtischen Fördermitteln. Dabei liegen<br />

die Vorteile einer Erdgas-Heizung<br />

in Kombination mit Solarenergie<br />

auf der Hand. Wenn man<br />

sämtliche Kosten für die Anschaffung,<br />

den Unterhalt und den Energiebezug<br />

berücksichtigt, kommen<br />

solche Anlagen in der Regel günstiger<br />

als andere Heizsysteme. Dabei<br />

profitiert auch die Umwelt, denn<br />

Erdgas verursacht rund 25 Prozent<br />

weniger CO2 als Erdöl, und bei der<br />

ErdgasheizungentstehenwederRuss<br />

noch Feinstaub. Mit Erdgas heizen<br />

und mit der Sonne das Wasser erwärmen,<br />

das ist effizient fürs Portemonnaie<br />

– und auch für die Umwelt.<br />

Mehr zu dieser Umstiegs-Aktion<br />

erfahren Sie im Internet unter<br />

www.werk­betriebefrauenfeld.<br />

ch oder kontaktieren Sie<br />

Jürg Seemann, Leiter Markt und<br />

Kunden, unter: 052 724 53 85<br />

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Die Wintertrends sind eingetroffen<br />

Der Saisonstart in den Modewinter<br />

2012 des grössten<br />

Lederbekleidungsgeschäft<br />

der Schweiz ist gut angelaufen.<br />

«Unsere Kunden bezeichnen uns als<br />

'Insider der Ledermode'. Das ganze<br />

Jahr finden Sie bei uns eine grosse<br />

Auswahl an Damen- und Herrenjacken,<br />

Mäntel, Hosen und Jupes in diversen<br />

Farben und Formen. Wirkönnen<br />

Sie auch jederzeit mit einer grossen<br />

Auswahl unserer bekannten<br />

wunderbar leichten Lammfellkollektion<br />

bedienen», sagt Ruth Mayer,<br />

die Lederfachfrau von LNS Leder-<br />

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Samstag<br />

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Kunden sehr wichtig. Keine<br />

kennt sich in Sachen Leder und Ledermode<br />

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Ihres Ledertraums behilflich<br />

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Öffnungszeiten<br />

Di. Fr. 14bis 18 Uhr.<br />

Sa. 9.30 bis 16 Uhr.<br />

Montag geschlossen. pd<br />

Kontakt<br />

LNS Ledermode AG<br />

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8355 Aadorf<br />

Tel. 052 365 14 25<br />

www.leder-mode.ch<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Das ganze LNS-Ledermode-<br />

Team freut sich auf Ihren Besuch<br />

im winterlichen Aadorf.


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012 Ratgeber | Seite 15<br />

Doktor Eros<br />

Lieber<br />

Doktor Eros<br />

Ich habe bei der Wahl meiner<br />

Freundin aufs falsche Pferd gesetzt.<br />

Bei einem Dorffest lernte<br />

ichzweiSchwesternkennen. Beide<br />

attraktiv und bei einer funkte<br />

es gleich.ImBettdie pure Wucht.<br />

Wir trennten uns trotzdem rasch<br />

und nun bin ich mit der anderen<br />

Schwester fest liiert. Nette Frau,<br />

aber völlig frigide. Da istkeinFeuer<br />

und keine Leidenschaft. Ich<br />

sagte ihr,dasseimit ihrer Schwester<br />

anders gewesen und sie hätte<br />

mir fairerweise von ihrer Frigidität<br />

berichten müssen. Seit ich ihr<br />

diese Wahrheit eröffnete ist nur<br />

noch tote Hose. Kann mansowas<br />

eigentlich heilen?<br />

Kevin<br />

Wenn sie nicht mag, muss das nicht an<br />

ihrer vorgeblichen Frigidität liegen<br />

Lieber Kevin<br />

Nein, die männliche Dummheit<br />

scheint unausrottbar, zumindest<br />

da, wosie sich am Wesen der<br />

Frau austobt. Ach, Kevin,duverhinderter<br />

Frauenflüsterer! Woher<br />

glaubst du eigentlich zu wissen,<br />

dass diese Frau frigide ist?<br />

Und überhaupt, kennst dudenn<br />

denBegriffgenau,kannst du ihn<br />

im korrekten Sinne definieren?<br />

Oder ist eine Frau bei dir bereits<br />

frigide, wenn sie esnicht fertig<br />

bringt, nach erhaltener tiefer<br />

Kränkung durch den Lover, sich<br />

zu orgiastischen Höhepunkten<br />

aufzuschwingen? Bevor du also<br />

vorschnellbei derSchwester deiner<br />

vorherigen Sexualpartnerin,<br />

von fehlender sexueller Reagibilitätsprichst,<br />

demAusbleiben vaginaler<br />

Erregbarkeit und Lubrikation,überlegeerst,<br />

woherdies<br />

bei ihr tatsächlich rühren könnte.<br />

Kevin, duEispanzer auf zwei<br />

behaarten Beinen, versetze dich<br />

in ihre Lage. Sie weiss, wer bis<br />

Deine Unsensibilität ist<br />

ihr leider keine Hilfe<br />

vorkurzemunter dirlag,injeder<br />

Begrifflichkeit des Wortes. Sie<br />

weiss von deiner Unzufriedenheit,<br />

weil duihr diese ineiner<br />

Brutalität eröffnetest, dieihr wie<br />

ein Messer ins Herz schnitt. Du<br />

scheust dich unter Ermangelung<br />

jeder Sensibilität nicht, sie in<br />

ihrer sexuellen Leistung (verteilst<br />

du da auch Noten?)mit der<br />

Schwester zu vergleichen und<br />

fragst mich dann,obman dieFrigidität<br />

dieser Frau heilen könne.<br />

Vielleicht wäre daeine Abkehr<br />

von dir der erste richtige Schritt<br />

zur Genesung, was meinst du?<br />

Lieber Kevin, mein Rat: Mit Zunahme<br />

deiner Sensibilität geht<br />

die Abnahme ihrer ‘Frigidität’<br />

Hand in Hand.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Siean:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30,9501Wil<br />

45/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Ich, 22, stecke ineinem Dilemma.<br />

Reto, mein bester Freund aus KinderzeitenbatmichumeinenFreundschaftsdienst.<br />

Er habe ‘Seich’ gemachtund<br />

in seiner Firmabetrogen.<br />

Keine Bagatelle, es geht um fast<br />

14’000 Franken, dieerdurch falsche<br />

Prämienverkaufszahlen ertrog. Ich<br />

solleihm helfen,dieszuvertuschen,<br />

sonstverliereerden Job. Icharbeite<br />

auch dort,aberineiner anderenAbteilung.<br />

Ichsolle nundurch gezielte<br />

Falschaussage seine Angaben lange<br />

genug decken, bis er die Summe<br />

wieder ausgleichen konnte. Mir<br />

würde man glauben, meint erund<br />

so bekäme ereine neue Chance, alleswiederins<br />

Reinezubringen.Nun<br />

weissich nichtweiter. Ichwill mich<br />

da nicht reinziehen lassen, aber<br />

auch meinen besten Freund nicht<br />

einfachsoimStich lassen.Was nun?<br />

Mir geht das sehr nahe, denn erist<br />

vollkommen amBoden, säuft nur<br />

noch und meldet sich öfters unbegründet<br />

krank. Was tut man in solcher<br />

Lage?<br />

Christian<br />

Lieber Christian<br />

Auf keinen Fall versuchen, den<br />

verfahrenen Karren aus dem Dreck<br />

zu ziehen, indem man die Sorgen<br />

in Alkohol ertränkt -die können<br />

schwimmen -künstlich auf krank<br />

macht oder seinen besten Freund<br />

mit reinzieht in die Bredouille.<br />

Aber nun der Reihe nach. Es ehrt<br />

dich ungemein, mit welcher Intensität<br />

du darüber nachgrübelst, wie<br />

du ihm helfen könntest. Du bist<br />

ein wahrer Freund, der diesen Ehrennamen<br />

verdient -Kompliment,<br />

junger Mann! Gleichzeitig packst<br />

du es natürlich völlig falsch an,<br />

wenn du eine Falschaussage allein<br />

schon als gedankliche Option erwägst.<br />

Darin liegt weniger Vorwurf,<br />

Christian, als Versuch, dir die Regeln<br />

des Lebens zu erläutern. Zwischen<br />

Hilfeleistung und Betrugs-<br />

Altbundesrat<br />

(Adolf)<br />

†1912<br />

frühere<br />

Goldmünze<br />

der USA<br />

kindisches<br />

Wesen 3<br />

Blume<br />

des<br />

Biers<br />

Auslese<br />

der<br />

Besten<br />

Einleitung,<br />

Vorwort<br />

wirr,<br />

verworren<br />

planieren<br />

rätoromanische<br />

Sprache<br />

dt.<br />

Hansestadt<br />

1<br />

sich<br />

täuschen<br />

schweiz.<br />

Altphilologe<br />

†1849<br />

Abk.:<br />

anhängend<br />

Arbeitsentgelt<br />

schweiz.<br />

Autorin<br />

*1937<br />

schlank,<br />

anmutig<br />

Entdecker<br />

von<br />

etw. Verlorenem<br />

Zürcher<br />

Maler<br />

(Hans)<br />

†1531<br />

Produkt<br />

aus<br />

Sojabohnen<br />

Nadelbaum<br />

5<br />

Tätigkeit<br />

am<br />

Strand<br />

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Reuiger Sünder in Panik<br />

unterstützung zieht sich ein<br />

schmaler Grat. Aber mache dir<br />

keinen Kopf, bislang hast du ja alles<br />

richtig gemacht - indem du<br />

nichts machtest. Nun denn, die<br />

Fakten. Faktum 1: Reto hat, wie<br />

ich nun weiss, seine Assekuranzunternehmung<br />

zu grösserer Auszahlung<br />

an ihn bewogen, indem er<br />

getürkte, ihn begünstigende Prämienverkaufszahlen<br />

vorlegte. Faktum<br />

2: Dies tat er sehr geschickt,<br />

indem er es mit der jeweiligen<br />

Auszahlungssumme an ihn nicht<br />

übertrieb und es somit keinem sofort<br />

auffiel. Faktum 3: Es ist eine<br />

Frage der Zeit, bis seinen Arbeitgebern<br />

die künstliche, geschaffene<br />

Diskrepanz zwischen Mehrauszahlung<br />

und Prämienverkaufsvolumen<br />

ins Auge sticht. Die nächste<br />

Revision bereits kann da entscheidend<br />

sein. Faktum 4: Reto hat das<br />

gecheckt, schiebt Panik und gibt<br />

Gegenruder. Faktum 5: Dazu be-<br />

Mut zur Wahrheit,<br />

das braucht es jetzt und<br />

nichts anderes<br />

nötigt er dich, denn er braucht<br />

Zeit zu heimlicher Rückzahlung.<br />

Diese Gnadenfrist räumst du ihm<br />

mit deinem Mittun ein. Faktum 6:<br />

Reto hat nicht einmal den Hauch<br />

einer Chance zu nachträglicher<br />

Vertuschung -mit oder ohne deine<br />

Hilfe. Im Zeitalter digitaler Administration<br />

und eines installierten<br />

‘Big Brother-Systems’, das nach<br />

Monaten noch nachprüfbar macht,<br />

wann einem auf seinem Bürostuhl<br />

ein laues Fürzchen entwich, kann<br />

nichts zurückmanipuliert werden.<br />

Man wird den Betrug gnadenlos<br />

aufdecken und Reto gnadenlos<br />

feuern. Dich auch? Aber sicher,<br />

wenn du Komplize bist! Schau<br />

mal, Christian, eine echte Männerfreundschaft<br />

- ist ein hohes<br />

Gang<br />

nach<br />

Hause<br />

Ort<br />

bei<br />

Zug<br />

früherer<br />

Schweizer<br />

Ruderer<br />

(... Müller) 2<br />

Sandkuchen<br />

Erwiderung<br />

Ort im<br />

Rhonetal<br />

(VD)<br />

Abk.:<br />

Autobahn<br />

Frauenkurzname<br />

Ort im<br />

Unterengadin<br />

engl.:<br />

Luft<br />

Ortsteilbei<br />

Horgen/<br />

(ZH)<br />

CH-Chem.<br />

Nobelpr.<br />

Träger<br />

1991 6<br />

Jass-<br />

Begriff<br />

Stück<br />

für drei<br />

InstrumenteMuskelzusammenziehung<br />

unangenehm,schwierig<br />

AbneigungWohnsiedlung<br />

®<br />

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Gut, das keine kriminelle Tat<br />

rechtfertigt. Er aber bürdet dir in<br />

seiner Not eine Last auf, mit der<br />

wahre Freundschaft sich nicht<br />

verträgt. Reto ist verwirrt und<br />

braucht Hilfe von aussen. Sage<br />

ihm, wenn er es wirklich und aus<br />

eigenen Antrieb will, kann er zu<br />

mir kommen. Ich gehe dann hin<br />

mit ihm zu seinem Arbeitgeber.<br />

Dort legen wir die Karten auf den<br />

Tisch und schauen, was passiert.<br />

Ja, sicher, vielleicht schmeissen<br />

sie ihn schneller raus, als er «Ach,<br />

Reto soll kommen,<br />

dann gehen wir hin<br />

zu seinen Chefs<br />

ich Idiot!» ächzen kann. Sehr<br />

wahrscheinlich sogar. Wenn wir<br />

aber erreichen, dass sie dabei von<br />

einer Anzeige absehen unterm Versprechen,<br />

er stottere die Summe<br />

ab, ist viel erreicht. Er hat dann<br />

keinen ‘Tolggen’ im Reinheft und<br />

keinen Eintrag im Zentralstrafregister.<br />

Was nützlich ist, wenn er<br />

später mal als geläuterter Mann<br />

einen Hypokredit braucht oder<br />

einen Bonitätsnachweis benötigt.<br />

Meldet er sich jetzt bei den Chefs,<br />

noch bevor die den Betrug selber<br />

aufdecken, hat er minime Chancen<br />

mit blauem Auge davonzukommen.<br />

Ich meinerseits gebe zwar auch<br />

keine finanzielle Bürgschaft, wohl<br />

aber lege ich mit Nachdruck ein gutes<br />

Wort für ihn ein. Vielleicht<br />

nützt es ja was, wer weiss. Also bin<br />

ich mal gespannt, wie hoch das<br />

Mass seiner Einsicht ist -oder das<br />

seiner Dummheit.<br />

Herzlichst, derRatgeber<br />

Fragen an:«Ratgeber»Verlagshaus<br />

ZehnderAG, Postfach 30,9501Wil<br />

oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

haarlos<br />

ugs.:<br />

gesprächiger<br />

Mensch<br />

beweglicherVerschluss<br />

darreichen<br />

Stadt in<br />

der Schweiz<br />

Auerochse<br />

eh. morgenländ.Herrscher<br />

Nichtfachmann<br />

engl.:<br />

Graf<br />

ugs.:<br />

Versteigerung<br />

Bodenfläche<br />

Aufgussgetränk<br />

kosmet.<br />

Gesichtspflege<br />

(engl.)<br />

Vogelnachwuchs<br />

4<br />

Schiffsanlegestelle<br />

engl.:<br />

bitte<br />

span.<br />

Thronerbe<br />

Fuge,<br />

Einfräsung<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

S<br />

P<br />

■ S<br />

■ G<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

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■ T<br />

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L<br />

E<br />

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■<br />

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RA<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.43<br />

■<br />

E<br />

N<br />

D<br />

L<br />

O<br />

Gewinner/in KW 43<br />

Alice Keller<br />

Lösungswort: INLAND<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Lorenzo Leutenegger...<br />

...alias ‘Bachelor’ was Sie Ihrem<br />

Herrn Papa, FDP-Ikone Filippo<br />

Leutenegger, einerder charismatischsten,<br />

intellektuell befähigsten<br />

Polit-Persönlichkeiten des<br />

Landes zumuten, ist wahrlich<br />

harteKost. Herrn Papa,someine<br />

dunkle Ahnung, müssen sich die<br />

Fussnägel aufrollen, sieht er auf<br />

TV 3+ denSprossineiner Rolle,<br />

fürdie intellektuellBegnadetere<br />

Geld zahlen würden,umsie nicht<br />

spielen zu müssen. Ich meine,<br />

echte Befähigung zurespektablem<br />

Broterwerb findet einen anderen<br />

Weg, als 20 mediengeilen<br />

DamenRosen zu verteilen, damit<br />

sie eine TV-Soap bereichern, deren<br />

geistige Schlichtheit nur<br />

noch vonihrer Seichtheit getoppt<br />

wird. Welch surreale Vorstellung,<br />

imrichtigen Leben säumten<br />

junge, vielleicht sogar kluge<br />

Frauen den Weg eines Schönlings<br />

mit stereotyp eingefrorenem<br />

Dauergrinsen und hofften<br />

auf dessen Gunst. Povero Papa!<br />

Konnten Sie, lieber Filippo Leutenegger<br />

aus der Fülle aller Ihnen<br />

zur Verfügung stehenden<br />

Optionen und Alternativen,<br />

dem Sprössling denn nichts anderes<br />

zuschanzen? Naja, vielleicht<br />

wollten Sie das ja auch gar<br />

nicht, weil Ihnen seine vorherige<br />

Rolle, in Militär-Unterhosen<br />

über den Catwalk stiefelnd,<br />

schon allen Mumm nahm? Sie<br />

haben mein Mitgefühl, Herr Papa.<br />

Was können Sie denn auch<br />

dagegen tun? Nichts! Da gibt es<br />

doch längst unzählige Beispiele<br />

von Vater-Sohn Beziehungen<br />

ähnlichen Musters. Stahl Gigant<br />

Krupp und leicht degenerierter<br />

Sohn. Fürst Rainier selig und<br />

sein Spross. Prinz Philipp und<br />

Albions Stolz Sohn Charles, der<br />

mit den Bäumen spricht und seiner<br />

damaligen Geliebten, heutigen<br />

Gattin Camilla offenbarte, er<br />

wäre gerne ihr Tampon. Oh nein,<br />

kein Witz! Trösten Sie sich mit<br />

dem Gedanken, lieber Filippo<br />

Leutenegger, dass die direkt<br />

nachfolgende Generation fast nie<br />

nach der vorangegangenen<br />

schlägt, Sie sind also schuldlos<br />

an der Clowns-Rolle des Juniors.<br />

Zurück also zu Ihnen, Lorenzo<br />

Leutenegger alias ‘TV-Bachelor’.<br />

Wenn es denn wahr ist, dass Kinder<br />

ein Trost im Alter sind und<br />

auch ein Mittel, es schneller zu<br />

erreichen, so haben Sie in Letzterem<br />

gegenüber Herrn Papa<br />

Ihre Aufgabe voll erfüllt. «Schenke<br />

ihm, dem Senior, ein gütiges<br />

Los grosse Langmut und eine Ölhaut<br />

um die Seele!»<br />

E-Mail:pic@zehnder.ch


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Heiz- und Lüftungsgewohnheiten:<br />

Ihr Energieversorger<br />

freut sich, Sie zahlen<br />

drauf. Dabei schliessen sich<br />

wohlige Wärme durch Heizen<br />

und Sparen eigentlich gar<br />

nicht aus.<br />

Keiner soll in der kalten Jahreszeit in<br />

seinen vier Wänden frieren –aber es<br />

soll auch niemand Angst vor der Heizungsrechnung<br />

haben. Mit den folgenden,<br />

einfachen Tipps, können<br />

Energie und Heizkosten gespart<br />

werden.<br />

Thermostat benutzen<br />

Moderne Heizsysteme können mit<br />

einer Thermostat-Steuerung ausgerüstet<br />

werden, auf einem Display<br />

kann so die gewünschte Raumtemperatur<br />

eingestellt werden. Wenn<br />

diese erreicht ist, schaltet die Heizung<br />

automatisch ab. Zusätzlich<br />

können die Zeitspannen eingestellt<br />

werden, in denen die Heizung auf<br />

Sparflamme läuft – beispielsweise<br />

tagsüber, wenn Sie nicht zu Hause<br />

sind.<br />

Auch die Heizung will<br />

unterhalten sein<br />

Nicht nur die Heizkörper sollten Sie<br />

Wer umweltbewusst heizt, dem dankt die Natur.<br />

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Bild: z.V.g<br />

regelmässig reinigen, sondern auch<br />

Ihr komplettes Heizsystem, damit<br />

dies einwandfrei laufen kann. Besonders<br />

während der Heizperiode lagern<br />

sich im Heizkessel vermehrt<br />

Verbrennungsrückstände, wie Russ,<br />

Schwefel, Staub und Eisenoxid ab,<br />

die zu einem Verschleiss des Brenners<br />

beitragen und den Energieverbrauch<br />

in die Höhe treiben: Das Nutzund<br />

Heizwasser wird langsamer erwärmt.<br />

Beugen Sie vor,indem Sie Ihren<br />

Heizkessel regelmässig kontrollieren<br />

und gegebenenfalls reinigen<br />

lassen.<br />

Fachmann beiziehen<br />

Ein Fachmann erledigt diese Arbeit<br />

schnellundzuverlässigundbringtdas<br />

notwendige Wissen und Material<br />

zum Durchspülen und Druck messen<br />

mit. Je nach Art Ihrer Heizungsanlage<br />

sollten Sie diesen Service<br />

bis zu zweimal jährlich erledigen<br />

lassen, so zum Beispiel bei einer<br />

Holzpellet-Heizung. Der Kessel einer<br />

Ölheizung sollte einmal im Jahr kontrolliert<br />

werden und bei einer Gasheizung<br />

wird der Experte etwa alle<br />

zwei Jahresäubern müssen.<br />

pd


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012 Magazin | Seite 17<br />

«Darf ich mal anfassen?»<br />

leicht 45/2012 mittelschwer 45/2012<br />

6<br />

3 4<br />

8 9<br />

9<br />

2<br />

4 7<br />

6 8<br />

9 5<br />

7 3<br />

9 7<br />

1<br />

6<br />

1 9<br />

2 3<br />

2<br />

3<br />

6<br />

8<br />

7<br />

4 6<br />

6 7 8<br />

3<br />

5 1 2<br />

4 5<br />

3<br />

9<br />

9<br />

1<br />

2 5<br />

1 3<br />

8<br />

9<br />

3 5<br />

8 9<br />

7 1<br />

2 4<br />

5<br />

9<br />

9 3<br />

4 7<br />

6<br />

für Profis 45/2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Dieser Herr zeigte ander Terraristikbörse in Frauenfeld keine Kontaktängste.Für<br />

diese mutige Tat erhält er vonuns einen Gutschein.<br />

Senden Sie uns mit dem Vermerk «Ich habe mich erkannt» eine Ausweiskopie<br />

mit Adresse an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />

Postfach,8401 Winterthur<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

4<br />

3<br />

7<br />

4 5<br />

9 2<br />

4<br />

3<br />

7 5<br />

6 3<br />

7 9 1<br />

4<br />

2<br />

3<br />

2<br />

88<br />

5<br />

7<br />

2<br />

4 3 5<br />

7<br />

5 4 6<br />

9<br />

1 5 8<br />

2<br />

6<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

4<br />

9<br />

2<br />

5<br />

9<br />

4<br />

3 6 9<br />

5 1<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 44/2012 mittelschwer 44/2012 für Profis 44/2012<br />

516 5 1 6<br />

7782 8 2<br />

4439 3 9<br />

723<br />

649<br />

158<br />

894 8 9 4<br />

513 5 1 3<br />

267 2 6 7<br />

746 7 4 6<br />

1152 5 2<br />

8893 9 3<br />

859<br />

436<br />

217<br />

123 1 2 3<br />

978 9 7 8<br />

456 4 5 6<br />

728 7 2 8<br />

143 1 4 3<br />

569 5 6 9<br />

951<br />

672<br />

384<br />

364 3 6 4<br />

589 5 8 9<br />

172 1 7 2<br />

251<br />

893<br />

647<br />

374 3 7 4<br />

516 5 1 6<br />

892 8 9 2<br />

986<br />

472<br />

351<br />

624<br />

378<br />

915<br />

385 3 8 5<br />

194 1 9 4<br />

672 6 7 2<br />

791<br />

265<br />

834<br />

936<br />

214<br />

875<br />

517 5 1 7<br />

869 8 6 9<br />

423 4 2 3<br />

428<br />

735<br />

691<br />

164 1 6 4<br />

9978 7 8<br />

3325 2 5<br />

285<br />

431<br />

967<br />

739 7 3 9<br />

625 6 2 5<br />

148 1 4 8<br />

267 2 6 7<br />

4489 8 9<br />

5531 3 1<br />

541<br />

763<br />

928<br />

389 3 8 9<br />

512 5 1 2<br />

647 6 4 7<br />

387 3 8 7<br />

491 4 9 1<br />

652 6 5 2<br />

195<br />

236<br />

748<br />

246 2 4 6<br />

857 8 5 7<br />

913 9 1 3<br />

45/2012<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Momentan reizt es Sie<br />

ungemein, einmal etwas<br />

Neues auszuprobieren.<br />

Und Ihre Chancen, damit einen einzigartigen<br />

Erfolg zu erzielen, stehen gut.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Versuchen Sie jetzt doch<br />

einmal ganz energisch,<br />

eine schlechte Angewohnheit<br />

aufzugeben! Wenn es Ihnen<br />

gelingt, würde sicher so mancher froh<br />

sein.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Was geschieht, lässt Sie<br />

wahrscheinlich aus allen<br />

Wolken fallen. Wenn<br />

Sie mal darüber nachdenken, erkennen<br />

Sie aber, dass Sie damit rechnen<br />

mussten.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Ein Erfolg macht Sie dermassen<br />

übermütig, dass<br />

Sie gleich in zu grossen<br />

Dimensionen denken. Dabei würde Ihnen<br />

ein wenig Bescheidenheit gut tun.<br />

Seit Äonen wird versucht, etwas herzustellen, das längst<br />

einen Namen hat, aber nicht existiert. Kurios, nicht wahr?<br />

Es soll in Permanenz Energie entwickeln ohne eigene Energiezufuhr.<br />

Tipp: im Kinderzimmer hängt ein Mobile. Den ersten<br />

Wortteil hinzugesetzt und das Rätsel ist gelöst.<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Lösungswort KW 44: MARK TWAIN (SAMUEL LoNGhoRN)<br />

Gewinner: Ruth Schoch 45/2012<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Ein Freund bringt Ihnen<br />

eine neue Tätigkeit nahe,<br />

und Sie zeigen dabei<br />

gleich sehr viel Geschick.Wurde da ein<br />

verborgenes Talent geweckt?<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Vermeiden Sie mögliche<br />

Experimente, und gehen<br />

Sie lieber auf „Nummer<br />

Sicher“! Es wäre auch nicht schlecht,<br />

auf den Rat eines Anderen zu hören.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Lassen Sie sich nicht<br />

entmutigen, wenn man<br />

sich Ihren Bemühungen<br />

widersetzt! Sie müssen zum Weitermachen<br />

nur den richtigen Zeitpunkt<br />

abwarten.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie müssen zwar mit allerhand<br />

Anforderungen<br />

rechnen, können aber<br />

sorglos in den heutigen Tag schauen.<br />

Sie machen wahrscheinlich keinen<br />

Fehler.<br />

45/2012<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Seien Sie vorsichtig,<br />

und überlegen Sie sich<br />

die Sache noch einmal!<br />

Nachgeben kann nur richtig sein,<br />

wenn Sie dabei nicht zu viel Kompromisse<br />

eingehen.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Ein positiver Merkur-<br />

Einfluss macht Sie besondersaufgeschlossen,<br />

so dass Sie nichts unversucht lassen<br />

sollten, um neues Terrain zu erobern.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Sie könnten sehr viel bewältigen,<br />

müssten sich<br />

Ihr Vorhaben aber ganz<br />

genau abstecken und dürfen für sich<br />

nicht mehr fordern, als möglich.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Wie wäre es, wenn Sie<br />

mal wieder etwas für Ihre<br />

Gesundheit tun würden?<br />

Jetzt fällt es Ihnen nicht schwer,<br />

eine geeignete Massnahme zu ergreifen.<br />

Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden<br />

Sie diese und schicken Sie das Bild mit den eingekreisten<br />

Fehlern bis nächsten Montag an: Thurgauer Nachrichten,<br />

Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur (Absender nicht<br />

vergessen) Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir<br />

einen Gutschein, welcher per Post zugestellt wird. Deshalb<br />

unbedingt den Absender nicht vergessen!<br />

45/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation der Gewinnerin<br />

Julia Hubatka, 8522 Häuslenen.


Seite 18 | Kleinanzeigen Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012<br />

Leserbriefe<br />

Schon geimpft?<br />

Die Grippeimpfstoffe von Novartis<br />

sind mit kleinen Klümpchen versetzt,<br />

welche die Gesundheit angeblich<br />

aber nicht gefährden. Sie<br />

müssen sich das so vorstellen:<br />

Wenn Sie eine Basler Mehlsuppe<br />

kochen und an der Türe mit der<br />

Nachbarin quatschen, dann bilden<br />

sich in der verwaisten Pfanne mit<br />

der Zeit kleine Mehlbällchen, die<br />

beim Essen zwar stören, aber völligharmlossind.WennSiedasnicht<br />

überzeugt, und wenn Sie denken,<br />

die Risiken und Nebenwirkungen<br />

einer Impfung könnten derzeit<br />

grösser sein als die möglichen Folgen<br />

einer späteren Grippe, dann<br />

müssen Sie eben im Ernstfall auf<br />

die altbewährten Hausmittel wie<br />

Wadenwickel und Essigsocken zurückgreifen.<br />

Nützt es nichts, schadet<br />

es wenigstens nicht. Denn Medikamente<br />

enthalten meistens<br />

auch eine Portion Gift. Lesen Sie<br />

nur einmal die Packungsbeilagen!<br />

Urs Schenker, Hüttwilen<br />

Linienführung<br />

Stadtbus Nr. 1<br />

Nach vielen Gesprächen mit Menschen<br />

unseres Quartiers stellte sich<br />

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n Sabrina, 32: Ich bin eine natürliche Frau mit<br />

viel HUMOR. Gehe gerne SKI FAHREN oder<br />

lasse meine Seele bei einem WINTERSPA-<br />

heraus, dass niemand die geplante<br />

Änderung der Busroute im Kurzdorf<br />

versteht, alle schütteln nur den<br />

Kopf und äussern sich völlig negativ<br />

diesem Entscheid gegenüber.<br />

Ich weiss, dass Ihnen genaue<br />

Pläne Strassenpläne von<br />

Google durch eine Gruppe aus dem<br />

Kurzdorf vorgelegt wurden um die<br />

Situation ganz klar vor Augen zu<br />

führen und auch wurden viele Unterschriften<br />

eingereicht aber es<br />

scheint, dass all diese Anstrengungen<br />

der Bewohner bis heute Sie<br />

nicht umstimmen konnten.<br />

Wenn man an die Linienführung<br />

durch den unteren Teil der verkehrsberuhigten<br />

Häberlinstrasse<br />

denkt kann man nicht anders, als<br />

Ihnen immer wieder zum Ausdruck<br />

zu bringen, wie unverständlich<br />

diese Linienführung ist.<br />

Wie kann man zu einem Schluss<br />

kommen den Bus durch diese enge<br />

Strasse, und durch ein verkehrsberuhigtes<br />

Quartier, fahren<br />

zulassen?Esistkaummöglich,dass<br />

ein Bus mit einem entgegenkommenden<br />

Fahrzeug kreuzen kann.<br />

Selbst das Kreuzen mit einem Velo<br />

ist schon problematisch. Es ist<br />

dies ein nicht nachvollziehbarer<br />

Entschluss. Sie setzen die Busfahrer<br />

noch mehr Stress aus und andere<br />

Verkehrsteilnehmer unnötigen<br />

Gefahren, und den Bewohnern<br />

ist damit in keiner Weise ge-<br />

ZIERGANG baumeln. Wo ist der Mann für<br />

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n Hans, 65: Er ist GEISTIG UND KÖRPERLICH<br />

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n Lisi, 63: AUF DAS GLÜCK MUSS MAN OFT<br />

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will, gemeinsam mit einem AGILEN HERRN,<br />

viel unternehmen und DAS LEBEN GE-<br />

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n Simon, 27: Wenn ich an dich denke, will<br />

dient. Ihr Anliegen sollte es sein für<br />

die Bewohner eine gute und sichere<br />

Busverbindung zu gewährleisten.<br />

Ausserdem ist der Bus auf<br />

dieser Strecke an mehreren Stellen<br />

nicht vortrittsberechtigt! Ausserdem<br />

liegt das Problem warum<br />

der Bus Zeit verliert in keiner Weise<br />

im Kurzdorf und dann werden<br />

gerade in diesem Quartier so unnachvollziehbare<br />

Änderungen<br />

vorgenommen! Die jetzige Route<br />

ist überall gut übersichtlich und ein<br />

Kreuzen mit entgegenkommenden<br />

Fahrzeugen problemlos! Dazu<br />

kommt, dass an der jetzigen Route<br />

noch mehr Wohnungen entstehen<br />

sollen und den Leuten der öffentliche<br />

Verkehr schlechter zugänglich<br />

gemacht wird. Es ist nicht<br />

nachvollziehbar was für Argumente<br />

zu diesem Entschluss geführt<br />

haben. Wenn es rein um einen<br />

Zeitgewinn gehen soll wäre es<br />

wesentlich klüger den Takt auf 20<br />

Minuten auszudehnen. Es ist unverständlich,<br />

dass sich politische<br />

Parteien und die gewählten Behördenmitglieder<br />

nicht mehr für<br />

das Wohl der Bewohner einsetzen,<br />

um die Umsetzung solcher unverständlichen<br />

Beschlüsse zu verhindern.<br />

Es wird um eine sachliche<br />

Überprüfung des ganzen Projektes<br />

gebeten und um den Mut<br />

Fehlentscheide zu korrigieren.<br />

Matthias Marti<br />

ich in TAGTRÄUMEN versinken. Ich will<br />

DICH IM ARM HALTEN und BESCHÜTZEN -<br />

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mir fehlt ist eine tolle, unkomplizierte und<br />

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Witz, Humor, ist intelligent zuverlässig u.<br />

unternehmungslustig. Ich mag Ski fahren,<br />

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n Remo 28j. (FH Wirtschaft) mit eigenem Geschäft,<br />

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Verstand, ist modisch, gepflegt und gutaussehend.<br />

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Konzerte, Kino, Wandern, Ski, Ausgehen<br />

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Ich freue mich auf schlanke, hübsche<br />

Balu und Mogli<br />

Der schwarzweisse Mogli und<br />

Balu der Tiger mit weiss, beide<br />

1j. wurden von einem jungenMann<br />

auf einem Bauernhof gerettet?!<br />

Leider hatte erviel zu<br />

wenig Zeit und Geld um sich<br />

richtig um die Büsis zu kümmern,<br />

so das Nachbarn reklamierten.<br />

Die beiden<br />

Schmusekaterli suchen einen<br />

Lebensplatz bei Menschen,<br />

die sich der Verantwortung<br />

und Kosten einer Tierhaltung<br />

bewusst sind. Mogli und Balu<br />

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n Sarah 30-j. Ich bin nicht gerne allein! Wünsche<br />

mir Zärtlichkeit und Nähe. Ich mag kochen,<br />

fein essen gehen, reisen, Freunde<br />

treffen, Velo fahren, Ski fahren, Spielabende<br />

mit Freunden, fotografieren uvm.<br />

Ich freue mich auf liebevollen, zuverlässigen<br />

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n Anita 61-j. gepflegt, schlank, blondes Haar,<br />

herzliche Ausstrahlung. Bin seit einige Jahren<br />

verwitwet und möchte nicht länger alleine<br />

sein. Ich mag wandern mit meinem<br />

kleinen Hund, das Engadin, Ferien am Meer,<br />

Natur, kann Jassen und bin offen für Langlauf<br />

oder Ski. Freue mich auf naturverbundenen,<br />

tierliebenden, gepflegten ER.<br />

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n Marion 58-j./172 bezaubernd, schlank,<br />

modisch, jugendlich. Eine tolle Frau, selbstbewusst,<br />

temperamentvoll, unabhängig.<br />

Vielleicht gerade deshalb allein, weil keiner<br />

den Mut hat diese tolle Frau anzusprechen.<br />

Sie mag Bewegung in der Natur,<br />

Musik, kochen, Gäste, ein <strong>schön</strong>es zu Hause,<br />

Geselligkeit, gute Gespräche. Ich genieße<br />

mein Lebe trotzdem fehlt mir das Wesentliche<br />

–die Liebe! Freue mich auf modischen,<br />

aktiven ER. 076 493 36 16 /niemehrallein.ch<br />

n Linda 49-j. lebendig, aktiv, sportlich, modisch.<br />

Ich mag Ski fahren, Skitouren, wandern,<br />

alles mit Genuss, bin gerne unter<br />

Freunden, genieße feines Essen u. ein Glas<br />

Wein, mag Fröhlichkeit und Tiefe. Freue<br />

mich auf aktiven gepflegten ER! 076 493<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012 Wochenkalender | Seite 19<br />

KINOPROGRAMM SCHLOSSKINO<br />

Vom Dienstag, 6. bis Montag, 12. November 2012<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />

JAMES BOND -SKYFALL<br />

Dienstag um 20 Uhr, Mittwoch um 17 und 20 Uhr,<br />

Donnerstag um 17 und 20 Uhr, Freitag 17, 19.30<br />

und 22.45 Uhr, Samstag 16.30, 19.30 und 22.45<br />

Uhr und Sonntag 17 und 20 Uhr.<br />

DE |143 min. |Action |ab12Jahren<br />

Drittes Bond-Abenteuer mit Daniel Craig als 007,<br />

dessen Loyalität zu seiner Chefin Mauf eine harte<br />

Probe gestellt wird.<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />

MADAGASCAR 3(3D)<br />

Mittwoch um 15 Uhr, Samstag um 14 Uhr, Sonntag<br />

um 15 Uhr.<br />

TIPP DER WOCHE<br />

JAMES BOND -SKYFALL<br />

Spielzeiten auch unter www.schlosskino.ch<br />

DIENSTAG 6. November<br />

Kantonsschule, Frauenfeld<br />

n 9 Uhr, ETH unterwegs', (öffentliche Vorträge,<br />

Präsentationen und Ausstellungen zu<br />

Themen wie Genfood, Brückenbau, personalisierte<br />

Medizin, Teilchenphysik, etc..<br />

WeitereInfos unter kanti- frauenfeld.ch)<br />

Museum für Archäologie und Naturmuseum,<br />

Frauenfeld<br />

n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />

'Rhythm -Nature -Culture: Die Welt der<br />

Schlaginstrumente'<br />

Kantonsspital, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, 'Informationsabend für werdende<br />

Eltern', (Rundgang +Informationen<br />

über die Geburtenabteilung, etc.)<br />

Turnhalle Oberwiesen, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Volleyball Damen: 'VBC Frauenfeld<br />

-VBC Seuzach 4'<br />

MITTWOCH 7. November<br />

Kantonsspital, Frauenfeld<br />

n 13.20 Uhr, Elternverein Frauenfeld: 'Spitalführung',<br />

(für Kinder ab 5Jahren in Begleitung<br />

der Eltern. Freiwillige Kollekte. Anmeldung<br />

erforderlich: 052 365 09 50)<br />

Historisches Museum, Frauenfeld<br />

n 14 Uhr, Schlossgeschichtenschatulle: 'Das<br />

allerkleinste Nachtgespenst'', (für Kinder<br />

von 3-5Jahren. Mit Adriana Exer, Leseanimatorin.<br />

Anmeldung: 052 724 25 20.<br />

Kosten: 5.-)<br />

Casino, Frauenfeld<br />

n 14 Uhr, Rotkäppchen', (Märchen für Kinder)<br />

Brauhaus Sterne, Frauenfeld<br />

n 19 Uhr, 'MRSV Sportlerehrung'<br />

Begegnungszentrum Oberwiesen, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr,'Offenes Gospelsingen mit den Gospel<br />

Friends', (mit Bandbegleitung. Leitung:<br />

Robert Zuberbühler)<br />

Evangelische Kirchengemeinde, Frauenfeld<br />

n 'Im Verzeihen steckt Kraft', (Vortrag von<br />

Marc Peytrignet. Eintritt frei, Kollekte)<br />

Vorstadttheater, Frauenfeld<br />

n 20.15 Uhr,jazz:now: 'Scala Nobile feat. Paul<br />

Etzwilen<br />

Steckborn<br />

KaltenbachEschenz<br />

Mammern<br />

Unterstammheim Oberstammheim Hörhausen Homburg<br />

Gunterlingen<br />

Waltalingen<br />

Nussbaumen Lanzenneunforn<br />

Uerschhausen<br />

Ober-<br />

Dettighofen<br />

Herdern<br />

Niederneunforn Buch Hüttwilen<br />

Wilen<br />

Pfyn<br />

Horben<br />

Uesslingen<br />

Warth-Weiningen A7<br />

Felben-<br />

Wellhausen<br />

Hüttlingen<br />

A7 Mettendorf<br />

Eschikofen<br />

Frauenfeld<br />

Menzengrüt Kefikon<br />

Harenwilen<br />

Gundetswil Islikon<br />

Lustdorf<br />

Gachnang Gerlikon<br />

Thundorf<br />

A1 Häuslenen Stettfurt<br />

Wetzikon<br />

Hagenbuch Matzingen<br />

Aawangen Wittenwil<br />

Wagenhausen<br />

Rheinklingen<br />

Stein am Rhein<br />

Müllheim<br />

Thur<br />

Thur<br />

DE |93min. |Animation |ab6Jahren<br />

Der dritte Leinwandausflug der knuffigen New<br />

Yorker Zootiere führt sie nach Europa in einen<br />

Wanderzirkus.<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />

DER KLEINE RABE SOCKE<br />

Mittwoch und Sonntag jeweils um 13.45 Uhr.<br />

DE |78min. |Animation |ab3Jahren<br />

Animationsabenteuer für die Kleinen nach der<br />

gleichnamigen Buchreihe. Der von Jan Delay gesprochene<br />

Titelheld versucht ein Missgeschick<br />

wiedergutzumachen und seine Freunde im Wald<br />

vor einer Überflutung zu retten.<br />

WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG<br />

McCandless &Bruno Amstad', (Jazz- Konzert)<br />

DONNERSTAG 8. November<br />

Frauenfeld<br />

n Frauenfelder Krimitage<br />

Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld<br />

n MartiniMäss<br />

Ittingermuseum, Kartause Ittingen<br />

n 19 Uhr, Kästchen', (Kurzvortrag und Rundgang<br />

in der Ausstellung 'Die Welt im Kästchen.<br />

Klosterarbeiten als Objekte der Andacht'<br />

mit Dr. Felix Ackermann)<br />

Vorstadttheater, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, Kästchen', (Kurzvortrag und<br />

Rundgang in der Ausstellung 'Die Welt im<br />

Kästchen. Klosterarbeiten als Objekte der<br />

Andacht' mit Dr. Felix Ackermann)<br />

Naturmuseum und Museum für Archäologie,<br />

Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Konzert mit Gastmusikern inder<br />

Ausstellung 'Rhythm -Natur -Culture',<br />

Kaff, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Jamsession', (Instrumente mitnehmen,<br />

und los geht's)<br />

Militärsporthalle, Frauenfeld<br />

n 20.15 Uhr, Basketball Damen: 'CVJM Frauenfeld<br />

-BCOlten- Zofingen<br />

Dreiegg, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, KellerSchuran: 'Frauenfelder Wochenschau'<br />

(Satire, Comedy und mehr)<br />

FREITAG 9. November<br />

Greuterhof, Islikon<br />

n 'Kunst und Genuss<br />

Frauenfeld<br />

n Frauenfelder Krimitage<br />

Eisenwerk, Frauenfeld<br />

n 11 Uhr, 11. Frauenfelder Buch- und Handpressenmesse<br />

Rathaus, Frauenfeld<br />

n 11.15 Uhr, Eröffnung der Alzheimer-Anlaufstelle<br />

im Rathaus<br />

Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld<br />

n MartiniMäss<br />

Museum für Archäologie, Frauenfeld<br />

n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />

'Rhythm -Nature -Culture<br />

Impressum<br />

Thurgauer Nachrichten<br />

Wartstrasse 2, Postfach<br />

8401 Winterthur<br />

Telefon 052 723 28 70<br />

Telefax 052 723 28 76<br />

E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.ch<br />

www.thurgauer-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

In 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alle<br />

Briefkästen und Postfächer.<br />

37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Dienstag per Post in alle Haushaltungen<br />

inkl. Stopp-Werbe-Kleber<br />

Redaktion<br />

Redaktionsleiter: Flavio Razzino (fr)<br />

Nina Grbic (ng), Michèle Fröhlich (mfr)<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

Witz der Woche<br />

«Hey Alfons, dich habe ich aber<br />

eine Ewigkeit nicht mehr gesehen!»<br />

– «Ich... tja, ich war ja auch sieben<br />

Jahre weg.» – «Fabelhaft!» – «Nein,<br />

Einzelhaft.»<br />

Waltraut Schoch 45/2012<br />

Die Thurgauer Nachrichten sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die<br />

Schreibende erhält 100 Franken. Dem/der<br />

Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Thurgauer Nachrichten, Metzgerstr. 5,<br />

8500 Frauenfeld oder senden Sie ihn via<br />

E-Mail an:<br />

info@thurgauer-nachrichten.ch (Die Redaktion<br />

behält sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />

werden.)<br />

Historisches Museum Thurgau, Frauenfeld<br />

n 18 Uhr, Schweizer Erzählnacht', (für Leute<br />

ab 3Jahren)<br />

Hotel Blumenstein, Frauenfeld<br />

n 19 Uhr,'Einführung in den Theater- Krimi<br />

'Der Teeder drei alten Damen<br />

Galerie Stefan Rutishauser, Frauenfeld<br />

n 19 Uhr, Vernissage: Othmar Eder und Werner<br />

Widmer: 'Heisses, Weisses und Grünes',<br />

)<br />

Kantonsspital, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, Stressabbau mit Kinesiologie',<br />

(mitRuthFreyenmuth.Anmeldung:052722<br />

49 00. 2. Teil: Sa.)<br />

Ludothek, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, Öffentlicher Spielabend in der<br />

Ludothek', (ab 16 Jahren)<br />

Restaurant Eisenbahn, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr,Quartier Lottoabend<br />

Casino Frauenfeld<br />

n 20 Uhr,Theater Überland: 'Der Teeder drei<br />

alten Damen', (Theater- Krimi nach Friedrich<br />

Glauser)<br />

Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld<br />

20 Uhr,Kirchenkonzert der Stadtmusik Frauenfeld'<br />

bar@Ohre, Felben Wellhausen<br />

n 21 Uhr,WhatsApp Party'<br />

Kaff, Frauenfeld<br />

n 21.30 Uhr, Aquarius Vol. 2: 'Thomas Haas<br />

Projekt'<br />

Hauptpost, Frauenfeld<br />

n 22 Uhr, Junges Theater Frauenfeld: 'FinstereFrauenfelder<br />

Geschichten', Treffpunkt<br />

Schlosskeller, Frauenfeld<br />

n 22 Uhr, 'Music Box', (Evergreens und Klassiker<br />

mit DJ Johnny Lopez)<br />

Geschäftsleiter<br />

Zvonko Vincetic<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Alexandra Krasniqi-Cattani<br />

Verkauf<br />

Stefanie Bannwart, Jacqueline Senn,<br />

Claudia Schudel<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Montag, 15.00 Uhr<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber Zehnder Medien AG<br />

Satz und Druck Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion<br />

jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

SAMSTAG 10. November<br />

Greuterhof, Islikon<br />

n 'Kunst und Genuss<br />

Frauenfeld<br />

n Frauen-felder Krimitage', versch. Orte<br />

Eisenwerk, Frauenfeld<br />

n 11 Uhr, 11. Frauenfelder Buch- und Handpressenmesse<br />

Festhalle, Rüegerholz, Frauenfeld<br />

n MartiniMäss<br />

Theaterwerkstatt, Frauenfeld<br />

n 15 Uhr, 'Sultan und Kotzbroken', (öffentliche<br />

Probe für Mitglieder der Theaterwerkstatt<br />

Gleis 5)<br />

Museum für Archäolgie und Naturmuseum,<br />

Frauenfeld<br />

n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />

'Rhythm -Nature -Culture: Die Welt der<br />

Schlaginstrumente<br />

Kantonsschule, Frauenfeld<br />

n 15 Uhr, Rhönrad- Schauturnen'<br />

Rorerbrücke, Frauenfeld<br />

n 15.30 Uhr, 'Biber in den Thurauen',<br />

Mehrzweckhalle, Oberwiesen, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, 'Mülibachfest des Männerchors<br />

Kurzdorf- Huben', (Motto: 'Goldener<br />

Herbst'. Mit drei Chören [80 Sänger/ innen],<br />

Sketches mit dem Duo Gertrud und<br />

Bruno und Tanzmusik mit Fredy Bünter),<br />

Dreiegg, Frauenfeld<br />

n 20Uhr,'ConfidenceParty',(Spielzimmermit<br />

'Drifter' und 'Morgensen')<br />

Falken Pub und Motel, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, Buffalo Chips', (Rock'n'Roll Konzert)<br />

Kaff, Frauenfeld<br />

n 21.30 Uhr, Black Cracker<br />

SONNTAG, 11. November<br />

Greuterhof Islikon, Frauenfeld<br />

n Kunst und Genuss<br />

Eishalle, Frauenfeld<br />

n Eishockey: 'Bambini- Turnier<br />

Frauenfeld<br />

n Frauenfelder Krimitage<br />

Hörhausen<br />

n 10 Uhr, Tag der Nuss', (mit Spezialitätenmarkt,<br />

Degustationen, Verkauf, Referaten,<br />

Führungen und Festwirtschaft), Nussbaumschule<br />

Gubler,<br />

Vorstadttheater, Frauenfeld<br />

n 11 Uhr,werenbold/ Harder: 'Der schwarze<br />

Kater', (musikalische Lesung mit Werken<br />

von Edgar Allan Poe)<br />

Eisenwerkstrasse, Frauenfeld<br />

n 11 Uhr, 11. Frauenfelder Buch- und Handpressenmesse<br />

Kartause Ittingen, Frauenfeld<br />

n 15 Uhr,Öffentliche Führung im Ittinger Museum:<br />

'Das Leben der Kartäuser Mönche'<br />

Sporthalle, Frauenfeld<br />

n 16 Uhr, Unihockey Damen: 'UH Red Lions<br />

Frauenfeld -Unihockey Leimental'<br />

Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld<br />

n 17 Uhr, 'Kirchenkonzert der Stadtmusik<br />

AUSSTELLUNGEN 2012<br />

Galerie Amei Oberli, Erzenholz<br />

n Noch bis 17. November: «Herbstausstellung»<br />

In der Herbstausstellung zeigen sechs<br />

Kunstschaffende ihreWerke:<br />

Reinschauen und Sie wissen, was läuft!<br />

Frauenfeld<br />

EBERLI -VETTERLI HULDI<br />

29.07.1919 –01.11.2012<br />

von Hüttwilen TG, wohnhaft gewesen<br />

in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Trauerfeier:<br />

Mittwoch, 07. November 2012<br />

um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch.<br />

Besammlung in der Kirche.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 052 723 28 70<br />

info@thurgauer-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)<br />

Gabriela Brun, Warth (Quilts), Irene Stelzer,<br />

Uster (Skulpturen aus Papier und Karton),<br />

Renata Schalcher, Küsnacht (Bilder und<br />

Skulpturen), Gabriel Mazenauer und ArturodiMauro,<br />

Wigoltingen (Skulpturen und<br />

Bilder) und Markus Graf, Frauenfeld<br />

Vis Bar<br />

n Noch bis 30. November: Joëlle Supersaxo:<br />

«Abstrakter Herbst»Dass der Herbst, zumindest<br />

in Bildern, auch abstrakt sein kann,<br />

zeigt Joëlle Supersaxo in einer Gemäldeausstellung<br />

in der Vis-Bar. Gezeigt werden<br />

bunte Werke in herbstlichen Farben in Acryl-<br />

Mischtechnik und Collagen.<br />

Naturmuseum<br />

n Noch bis 2. Dezember: «Die Holzbibliothek<br />

von Candid Huber»<br />

Kunstmuseum des Kantons Thurgau<br />

n Noch bis 24. Februar 2013: François Burland:<br />

«Atomik Submarine» Im grossen Aussellungskeller<br />

des Museums ist ein riesiges<br />

Unterseeboot aus der längst vergangenen<br />

Sowjetzeit gestrandet. Burlands havarierter<br />

Kahn aus Dachlatten und Dosenblech<br />

wird zum Projektionsraum für fantastische<br />

Kindheitsträume. Begleitet wirddas U-Boot<br />

von einer Vielzahl kleinerer Fahrzeuge und<br />

Schiffen.Schon seit Jahren baut der Künstler<br />

an einer Serie von Fahrzeugen, Schiffen<br />

und Flugkörpern. Allerdings erreichen die<br />

Objekte meist nur die Grösse von Spielzeugen.Vor<br />

zwei Jahren wagte sich François<br />

Burland mit der Produktion seines U-<br />

Bootes erstmals an die Realisation eines<br />

wahrhaft gigantischen Projektes.<br />

n Nochbis31.März2013:WilliOertig:«Wenn<br />

ich etwas bin, dann bin ich ein Indianer»Willi<br />

Oertig wurde 1947 in Zürich geboren,<br />

zog 1989 in den Thurgau, wo er seit<br />

1994 in Kradolf lebt. Seine Bilder produzieren<br />

Erinnerungen an Motive und Inhalte,<br />

die seit der Romantik über die Neue<br />

Sachlichkeit bis hin zur Dekonstruktion des<br />

Abbildungsanspruchs immer wieder neu<br />

verhandelt wurden.<br />

n Noch bis 20. Mai 2013: «Die Welt im Kästchen.<br />

Klosterarbeiten als Objekte der Andacht»<br />

Museum für Archäologie und Naturmuseum<br />

n Atem und Herzschlag, der Wechsel von Tag<br />

undNacht,dieJahreszeiten,Feste,Ritenund<br />

Musik haben eines gemeinsam: Rhythmus<br />

als ordnendes Prinzip. Jeder Kultur kennt<br />

Schlaginstrumente und weist diesen im gesellschaftlichen,<br />

religiösen und kulturellen<br />

Leben einen besonderen Platz zu. In der<br />

Ausstellung der Musiker und Ethnologen<br />

Max Castelunger und Emanuel Valentin sind<br />

vielfältige Schlaginstrumente aus der ganzen<br />

Welt -die meisten aus natürlichen Materialien<br />

wie Knochen, Fell oder Holz -zusehen<br />

und zu hören. Mit täglichen Konzertführungen,<br />

Workshops für Schulklassen,<br />

Trommel- und Instrumentenbauworkshops<br />

und mit einem vierteiligen Konzertzyklus<br />

begeistern die beiden Südtiroler Musiker<br />

Gross und Klein für die Welt der Schlaginstrumente<br />

und vermitteln den geschichtlichen,<br />

technischen und kulturellen<br />

Hintergrund der einzelnen Instrumente.<br />

Neunforn<br />

ROSENCRANTZ FRANK<br />

25.09.1937 –27.10.2012<br />

von Illnau-Effretikon ZH, wohnhaft<br />

gewesen in Niederneunforn. Die<br />

Abdankung findet am Samstag, 17.<br />

November 2012 um 13.30 Uhr in<br />

der Kirche Oberneunforn statt.


Seite 20 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 6. November 2012<br />

«Wir sind Fasnacht»<br />

FRAUENFELD Am 11. 11. um 11 Uhr 11 beginnt die fünfte Jahreszeit<br />

«Frauenfelder-Fasnacht» unter<br />

diesem Slogan vereinigen sich<br />

die drei Fasnachtsvereine in<br />

Frauenfeld, um den Frauenfeldern<br />

die Fasnachtstradition wieder<br />

näher zu bringen und mit<br />

vereinten Kräftendie gemeinsame<br />

Ideologie zu verfolgen: Frauenfeld<br />

eine tolle Fasnacht zu<br />

bieten.<br />

Die Botschaft der diesjährige Fasnacht<br />

ist eindeutig: «Lass die Fasnachtstradition<br />

in Frauenfeld wieder<br />

aufleben». Zu diesem Zweckhaben<br />

sich die drei Fasnachtsvereine<br />

zusammen getan, um kräftig die<br />

Werbetrommel zu rühren. Ivan Gubler,<br />

Präsident der Murganesen, erklärt:<br />

«Dieses Jahr treten die Murganesen,<br />

die Murgratze und die<br />

Rungglä Süüd an der Frauenfelder<br />

Fasnacht gemeinsam auf. Wir wollen<br />

den Leuten die Fasnachtstradition<br />

wieder näher bringen». Vor allem<br />

wollen sie vereint unter dem<br />

Slogan «Frauenfelder Fasnacht» die<br />

Leute anden Haupttagen der Fasnacht<br />

wieder mobilisieren und arbeiten<br />

in der Organisation der verschiedenen<br />

Anlässe eng zusammen.<br />

Das Frauenfelder Fasnachtsprogramm<br />

bietetfür alle Alters- und<br />

Interessengruppen etwas. Gubler<br />

findet esschade, dass zum Beispiel<br />

am Schmutzigen Donnerstag nicht<br />

so viele Maskierte wie am Bechtelistag<br />

mobilisiert werden können<br />

und in den Bars und Restaurants<br />

keine Fasnachtsstimmung aufkommt.<br />

Er bedauert, dass viele Beizen<br />

nicht mehr dekorieren: «Vor 20<br />

JahrenhattemaninFrauenfeldnoch<br />

eine richtige `Beizenfasnacht`, erzählt<br />

Gubler<br />

Aussterbende Talente<br />

«Es ist schade, dass wir heute fast<br />

keine Büttenredner mehr aus der<br />

Stadt Frauenfeld haben», erklärt<br />

Anzeige<br />

Spenglerarbeiten, Blitzschutzanlagen,<br />

Flachbedachungen,<br />

Fassadenbekleidungen,<br />

Blechbedachungen, Service,<br />

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Ziegeleistrasse 8<br />

8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 730 05 60<br />

Fax052 730 05 61<br />

info@egloff-koenig.ch<br />

Gubler. Immer mehr müssen die<br />

Fasnachtsvereine ausserregionale<br />

und professionelle Künstler anwerben,<br />

um ihr Programm fasnachtsgerecht<br />

zu vervollständigen.<br />

«Auchder Narrenkongress warletztes<br />

Jahr sehr schlecht besucht»,<br />

meint Gubler. Eine Erklärung, warum<br />

die Fasnachtsevent so schlecht<br />

besucht werden, hat er nicht.<br />

Gesucht- Mehr Helfer und<br />

Mitglieder<br />

Nicht nur die Besucherzahlen nehmen<br />

immer mehr ab, auch fehlt es<br />

vor allem an Helfern, die an Events<br />

mitmachen. Deswegen werden<br />

dringend Helfer gesucht. Die Murganesen,<br />

Murgratzen und Rungglä<br />

Süüder infrormieren am 11.11 im<br />

Obholz über das Fasnachtsprogramm<br />

2013 und wo noch dringen<br />

Helfer gesucht werden. Der Obernarr<br />

2012, Georges Berdux, offeriert<br />

einen Apéro mit feinem Risotto.EineFestwirtschaftwirdinder<br />

Maschinenhalle der Familie Kobel<br />

betrieben. Das Highlight der Fasnachtseröffnung<br />

ist die Enthüllung<br />

der Plakette 2013. ng<br />

www.murganesen.ch<br />

Fasnacht 2012 /13<br />

BILD:Z.V.G<br />

Martin Kobel, Georgesder I., Obernarr2012 und Wirt vom Obholz, Hampi<br />

Gubler Präsident Murgratze, Ivan Gubler Präsident Murganesen, Marcel<br />

Hürlimann Präsident Rungglä Süüder sind bereit für die Fasnachtseröffnung.<br />

Die Kugel und die Zahlen 1+3werden an diesem Anlass eine wichtigeRolle<br />

spielen. Lassen Sie sichüberraschen!<br />

Terraristikbörse<br />

FRAUENFELD Am vergangenen<br />

Sonntag organisierten die Terrarienfreunde<br />

Ostschweiz die 13.<br />

Terraristikbörse in der Rüegerholzhalle.<br />

Ob Spinnen, Schlangen<br />

oder Echsen – die Besucher kamen<br />

auf ihre Kosten und konnten<br />

sich bei den Ausstellern informieren.<br />

Bilder: Michèle Fröhlich<br />

Hans-Peter Wägeli<br />

Weinbau zum Rappen<br />

8524 Buch<br />

Tel.: 052 746 1190<br />

Fax: 052 746 1236<br />

E-mail: waegeli@pctreff.ch<br />

www.lebenstrunk.ch<br />

-11.November 2012, 11.11 Uhr,<br />

Fasnachtseröffnung<br />

13.November 2012, .20.13 Uhr,<br />

Murganesen- Höck im Restaurant<br />

Frohsinn<br />

-21. Januar 2013 ab 19.30 Uhr,<br />

Bechtelisnacht<br />

- 7. Februar 2013 19.13 Uhr,<br />

Stadtübernahme, schmutziger<br />

Donnerstag<br />

- 8. Februar 2013, 20.01 Uhr,<br />

Narrenkongress<br />

. 9. Februar 2013, Kinderfasnacht/<br />

Alkazüül<br />

-10. Februar 2013, 13.33 Uhr,Internationaler<br />

Fasnachtsumzug<br />

-12. Februar, 19.13 Uhr, Stadtrückgabe<br />

sicher<br />

innovativ<br />

xBau - der Spezialist für<br />

Flächengerüste, Brücken,<br />

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Passerellen, Notdächer und<br />

Fassadengerüstebei Sanierungen,<br />

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Fax 052 748 04 00<br />

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Denkspritzen<br />

Problem verschlafen?<br />

Der Frauenfelder Stadtrat hat «Notmassnahmen»<br />

ergriffen, um das<br />

System Stadtbus vor «einem Zusammenbruchzuretten».<br />

Der Fahrplan<br />

hätte immer schwieriger eingehalten<br />

werden können und Pendlerinnen<br />

und Pendler seien darum<br />

vermehrt ohne direkte Anschlussmöglichkeiten<br />

auf dem Bahnhof gestanden<br />

–soStadtammann Carlo<br />

Parolarizur Begründung.<br />

Diese «Notmassnahmen» –vor allem<br />

Linienverkürzungen und damit<br />

die Verlegung oder die komplette<br />

Auflösung von Haltestellen –stossen<br />

nun einigen Bürgerinnen und<br />

Bürgern sauer auf.<br />

Bei der Linie eins im Kurzdorfmuss<br />

man Stadtammann Parolari recht<br />

geben, wenn er sagt, dass er es zwar<br />

verstehe, wenn nicht alle mit der Änderungen<br />

zufrieden seien, der Wirbel<br />

darüber aber etwasgar gross sei.<br />

Schliesslichhandelt es sichdortnur<br />

um provisorische Änderungen, die<br />

bereits auf den nächsten Fahrplanwechsel<br />

hin wieder rückgängig<br />

gemacht werden könnten. Dort<br />

brauchen Anwohnerinnen und Anwohner<br />

also nur etwas Geduld.<br />

Anders beim Friedhof: 200 Meter<br />

weiter entfernt ist die neue Haltestelle.<br />

Für Senioren, die nicht mehr<br />

gut zu Fuss sind, bedeutet dies eine<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Vorhersage für Mittwoch<br />

Am Mittwoch zeigt sich zwischendurch<br />

die Sonne, später<br />

am Tag ziehen dann die Wolken<br />

einer Warmfront durch. Am<br />

Donnerstag ist es zunächst<br />

sonniger, später wieder bewölkter<br />

und Freitag hin sind<br />

lokale Schauer möglich. In der<br />

Folge bessert sich dann wieder<br />

das Wetter.<br />

Biowetter<br />

Rheumatische Schmerzen in<br />

Gelenken und auch an Narben<br />

sind bei empfindlichen Wetterfühligen<br />

zu erwarten. Zudem<br />

treten vereinzelt auch Koliken im<br />

Verdauungstrakt auf.<br />

Bauernregel<br />

Hält der Baum die Blätter lang‘,<br />

macht ein später Winter bang‘.<br />

Sonne: Auf- und Untergang Bergwetter<br />

7:18 Uhr 17:01 Uhr<br />

Neumond: 13.11.2012<br />

23:26 Uhr 13:27 Uhr<br />

AUDI Q5 2.0 TDI quattro Aut.<br />

S-LINE (SUV /Geländewagen)<br />

Inv. 10.2012, Occasion, weiss,<br />

1’300 km, Automat, Allrad, Diesel,<br />

5Türen, 5Sitze, Innenfarbe schwarz,<br />

Hubraum 1’968 cm 3 ,4Zylinder,<br />

177 PS, Verbrauch in l/100 km<br />

6.8/5.6/6.1 (St/Land/Tot),<br />

Anhängelast geb. 2’000mkg, CO 2 -<br />

Emission 159 g/km, Wagen-Nr. inkl.<br />

8% MwSt. Typenschein, sofort lieferbar…,<br />

Garantie 24 Monate<br />

Preis CHF 65’500.–<br />

6°<br />

1°<br />

6°<br />

2°<br />

4000 m -15°<br />

3000 m -9°<br />

2000 m -3°<br />

1000 m 4°<br />

VW Sharan 2.0 TDI BMT Comf.<br />

4M (Kompaktvan /Minivan)<br />

Inv. 03.2012, Occasion, schwarz mét.,<br />

18’200 km, Schaltgetriebe, Allrad,<br />

4x4, Diesel, 5Türen, 7Sitze, Innenfarbe<br />

schwarz, Hubraum 1’968 cm 3 ,<br />

4Zylinder, 140 PS, Verbrauch in<br />

l/100km 7.4/5.2/6.2 (St/Land/<br />

Tot), Anhängelast geb. 2’400mkg,<br />

CO 2 -Emission 162 g/km, Wagen-Nr.<br />

inkl. 8% MwSt. Typenschein, sofort<br />

lieferbar…,<br />

Garantie 24 Monate<br />

Preis CHF 47’900.–<br />

entscheidende<br />

Verschlechterung<br />

der Erreichbarkeit<br />

des<br />

Friedhofs. Dort<br />

hätte man im<br />

Vorfeld mit den<br />

Kirchen –die bestimmtErfahrungswerte<br />

haben –sprechen müssen,<br />

ehe man sich für die Auflösung<br />

der Friedhof-Haltestelle entschieden<br />

hätte.<br />

Dass man bei den kommenden Änderungen<br />

beim Stadtbus dauernd<br />

von «Notmassnahmen» spricht,<br />

zeugt übrigens davon, dass das<br />

Stadtbus-Problem wohl lange Zeit<br />

übersehen wurde. Der Stadtrat hat<br />

nun richtig gehandelt, wenn er vorübergehend<br />

den Stadtbus unkompliziertentlastenwill.<br />

Er sollteaber<br />

auf den kommenden Fahrplanwechsel<br />

hin die partizipative Phase<br />

des Projekts nachholen und dringend<br />

alle Bürgerinnen und Bürger<br />

einbeziehen.<br />

Selbstverständlich, dass dabei auch<br />

ALLE Änderungen –nicht nur die<br />

im Kurzdorf –nochmals zur Diskussion<br />

gestellt werden müssen.<br />

fr<br />

AndereMeinung?<br />

n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

Donnerstag<br />

7°<br />

1°<br />

Freitag<br />

7°<br />

2°<br />

6°<br />

2°<br />

5°<br />

0°<br />

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