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Was steckt hinter dem «Leuli»? - Aktuelle Ausgabe

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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013 Aktuell | Seite 3<strong>Was</strong><strong>steckt</strong><strong>hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>«Leuli»</strong>?| Fortsetzung von Seite 1noch. Die Kampagne ist inWahrheitaber nicht viel mehr als ein Online-Tool,das Kundinnen und KundenTipps anbietet, wie sie wenigerStrom verbrauchen können. An einerInformationsveranstaltung zurLancierung dieser Website habenInteressierte aufgrund abenteuerlicherVisionen den Eindruck erhalten,dass das <strong>«Leuli»</strong>-Portal tatsächlicheine Energiespar-Offensivesei. Vielleicht auch wegen derWortwahl von Stadtammann Parolari:«Diese Offensiveverstärkt diebisherige Frauenfelder Energiepolitik»,versprach er am 20. Septembervor versammelter Pressevollmundig. Er wolle –ohne Mahnfingeroder Bestrafungen –die Frauenfelderdazu animieren, wenigerStrom zuverbrauchen. Ernst Haas,Leiter der Werkbetriebe, sprach gardavon, dass bei vergleichbaren Aktionenin anderen Städten derStromverbrauch bei Privathaushaltenum durchschnittlich zweiProzent gesunken sei. «Übertragenauf Frauenfeld bedeutet das, dasswir ein Sparpotenzial von rund einerMillion Kilowattstunden haben»,so Haas.«2.5 Prozent der Haushalte lassensich registrieren»Bei den angesprochenen Städtenwill jedoch niemand bestätigen,dass Privathaushalte dank einemsolchen Portal weniger Strom verbrauchthaben. Die «TN» hat in denStädten Winterthur, Schaffhausen,Aarau und Baden nachgefragt –allesamtbietenein vergleichbares Internetportalan, ebenfalls mit herzigenMaskottchen. In Winterthurzum Beispiel heisst es, dass es bislangunmöglich sei, herauszufinden,ob registrierte Benutzer Stromeinsparen würden. Die Website istdort seit mehr als einem Jahr aufgeschaltet.Der Blick auf die Winterthurer-Kampagnezeigt zu<strong>dem</strong>:Das vonErnst Haas erwarteteSparpotenzialvonrund einer Million KilowattstundeStrom ist sehr unrealistisch,da sich nur wenige Haushalteauf einer solchen Energiespar-Plattformregistrieren werden.«Von den insgesamt 48'000 Haushaltungenin Winterthur haben sichbislang lediglich 2.5 Prozent auf<strong>dem</strong> Portal registriert», sagt JulianaMüller von den StadtwerkenWinterthur. In Frauenfeld gibt escirca 12'000 Haushaltungen. Selbstwenn sich –entgegen<strong>dem</strong> Trend inanderen Städten – sagenhafte 10Prozent aller Haushalte auf <strong>dem</strong>Energiesparportal <strong>«Leuli»</strong> registrierenund darum zwei Prozent wenigerStrom verbrauchen würden,wäre die Einsparung nur ein Bruchteilso hoch, wie von Haas vorgerechnet.Damit Frauenfeld dank<strong>dem</strong> <strong>«Leuli»</strong> rund eine Million KilowattstundeStrom einsparenkönnte, müssten sich alle 12'000Haushaltungen registrieren und dieEnergiespartipps auch konsequentumsetzen. Haas hofft also auf eineutopische Mitmachquote von 100Prozent.Keine Angaben über Kosten desPortalsWeder in Frauenfeld nochinden anderenStädten wird bekanntgegeben,wie viel ein solches Onlineportalmitsamt Marketing-Massnahmengekostet hat. Auf eine entsprechendeAnfrage der «TN» antwortetAndreas Anderegg, Informationschefder Stadt Frauenfeld,sehr kryptisch: «Aufgrund der Komplexitätdes Projekts istesuns nichtmöglich, zu sagen, wie viel die <strong>«Leuli»</strong>-Kampagnegekostet hat. DieEnergiesparkampagne fliesst aufverschiedenen Ebenen in das neueSteuerungsprozedere bei den verschiedenenEnergieträgern ein undkann deshalb nicht abgegrenzt werden»,sagt er.Soschwierig wäre dieFrage aber gar nicht zu beantwortengewesen, denn: Das Leuli-Programmhaben die FrauenfelderWerkbetriebe von der Firma BENEnergy bezogen und dafür auch eineRechnung erhalten. Warummandiese nicht finden konnteoder wollte,bleibtderen Geheimnis.Umfrage WebseiteTHURGAU Bewertung der KantonswebseiteUnter www.tg.chkann der Internetauftrittder Verwaltung desKantons Thurgaubeurteilt werden.Wie zufrieden ist die Bevölkerungmit den Internetauftritten der Kantone?Dies will die Universität Baselmit einer Umfrage herausfinden,die im Zeitraum von Oktoberbis Dezember 2013 durchgeführtwird. Wichtig und interessant ist eszu erfahren, wie diese elektronischenAngebote bei Bevölkerungund Wirtschaft ankommen und genutztwerden. Um entsprechendeRückmeldungen zu erhalten, führtdie Staatsschreiberkonferenz auchdieses Jahr –und damit bereits zumBILD: FOTOLIA.COMvierten Mal –die sogenannte Ze-Go-Studie durch.Bei der ZeGo-Studiesteht die Zufriedenheit der Kundenmit <strong>dem</strong> Angebot imVordergrund.Es soll in Erfahrung gebrachtwerden, ob die gebotenenStrukturen im Einklang mit den Bedürfnissenstehen. Alle Benutzerinnenund Benutzer der Internetseitendes Kantons Thurgau sindaufgefordert, die Fragen bis am 20.Dezember 2013 online aufwww.tg.ch zu beantworten. DieUmfrage erfolgt anonym, die Angabevon persönlichen Daten istfreiwillig. Die Beantwortung derFragen beansprucht lediglich zehnbis 15 Minuten.pdDas Energiesparportal <strong>«Leuli»</strong> soll helfen, Stromzusparen.BILD: Z.V.GEinsparung wird sofort wiederaufgefressenÜbrigens: Wenn ein Haushalt dank<strong>dem</strong> Leuli-Portal rund zwei Prozentweniger Strom verbrauchenwürde, fiele die Stromrechnung imJahr um 17 Franken günstiger aus.Diese Einsparung würde aber aufgrundder neuen Stromtarife, welchedieWerkbetriebe Frauenfeld fürdas Jahr 2014 nach oben korrigierthaben, sofort wieder aufgefressen.So werden Haushalte imnächstenJahr laut einer Medienmitteilungder Werkbetriebe durchschnittlichrund 42 Franken mehr für Strombezahlenmüssen als in diesem Jahr.Flavio Razzino/Patrik MartiDrei verletzte PersonenMÜLLHEIM: Selbstunfall mit PinzgauerBei einem Selbstunfall in Müllheimwurden drei Personen verletztund mussten ins Spital gebrachtwerden.Der 19-jährige Fahrer eines Lieferwagensvom Typ «Pinzgauer» warum zirka 22.30 Uhr auf der Steckbornerstrassein Richtung Müllheimunterwegs. Kurz nach <strong>dem</strong>Waldstückverlor er in einer RechtskurvedieHerrschaftüber sein Fahrzeug.Dieses rutschtevon der Strasseüber ein Wiesenbord, überschlugsich und kam auf <strong>dem</strong> Dachliegend zum Stillstand.Drei der fünfInsassinnen und Insassen wurdendabei verletzt und musste vom RettungsdienstinsSpital gebracht werden.Die Feuerwehr Müllheimsperrte den betroffenen Streckenabschnittvorübergehend und leiteteden Verkehr um.pdAnzeigeWie sparen Sie Energie?Shorley –für natürlich frische EnergieDer erfrischende Durstlöscher aus 60 %Schweizer Apfelsaft und 40 %Passugger-Mineralwasser.Mosterei Möhl AG9320 Arbon |Tel. 071447 40 74 |www.moehl.chLirim Osmani, Uzwil Familie Subramaniam, Frauenfeld Yilmaz Gül, Frauenfeld Nicole Schneider, Frauenfeld}Ja, ich achte sehr auf dasStromsparen. Für die Wäschebenutzen wir nie einen Tumbler,sonder hängen die Wäscheauf. Da einige Netzgeräte immerheiss sind zeigt, dass sieauchunbenutzt Strom fressen.Darum steckeich alle Geräteaus, bevorich das Haus verlasse.Das Licht lösche oderdimme ich, wenn ich esnichtbrauche. Den PC stelle ich vorallem ganz aus, da mich sonstdie blaue LED nervt.~}Ja wir leben im Alltagsehr Stromsparbewusst. Wirhaben unsere Lampen durchSparbirnen oder LED-Lichterersetzt. Wirhängen die Wäscheauf und benutzen höchstenseinen Secomat. Zu<strong>dem</strong>lassen wir die Abwaschmaschineunter der Wocheerstam Abend nach20Uhr oderam Samstaglaufen. Erstenskann man so Kostensparenund zweitens wirddas Netzverteilter belastet.~}Ich weiss Stromsparen istwichtig, aber im Alltag denkeicheigentlichselten daran.Wir hängen zwar die Kleidernach<strong>dem</strong> <strong>Was</strong>chen auf, aberwir hätten auch gar keinenTumbler zu Hause. Wir wohnenin einem Wohnhaus undda wirddie Stromrechnungauf alle Wohnungen aufgeteilt.So hat man aus finanziellenGründen keine Motivation,Stromeinzusparen. Das Lichtlösche ichaber immer.~}Ich selber spare im Alltagnicht bewusst Strom..MeinMann jedochbezahlt dieStromrechnung und ihm sinddadurch die Sparmöglichkeitenbewusster.Er erinnertmich zum Beispiel das Licht zulöschen. Ehrlichgesagt findeichaber gerade die Sparlampensehr unpraktisch: ZumBeispiel am Morgen, wenn ichmeine Kleider in der Hektiksuche, wirddas Licht viel zulangsam hell.~Für Sie war unterwegs: PAM


Wir sind die Ersten.Nicht nur imAlphabet.Design by Thurgauer NachrichtenOde an das «A»A. Portone AG Gipsergeschäft8500 FrauenfeldA. Portone AG • Speicherstrasse 32Telefon 052 721 44 14 • www.portone.ch…IHR SPEZIALIST FÜRHOLZBAUTEN……UNDMEHR!A. Kuratle AG8553 Hüttlingen 052 766 00 00www.akuratleag.chZimmereiUnsere nächsteEs gibt Dinge, die werden bevorzugtbehandelt. A's zum Beispiel.Sie sind, was Q's nie seinwerden: Sexy, ohne durch irgendwelcheSchönheitauffallenzumüssen. Sie sind überlegen,weilsie vor allem und allen stehen undweil sie zusammen mit <strong>dem</strong> Omegasogar in der Bibel eine Sonderstellunggeniessen.«Das A»– lästern bemitleidenswerteBuchstaben wie Poder L–«ist die pure Arroganz! Es glaubt,mit ihrer Autorität über alle herrschenzu können, die nicht dasGlück gehabt haben, zuvorderstbeim ABC gelandet zu sein».Die Position solcher Buchstaben istnachvollziehbar. Wer denkt schonan ein «P» oder ein «W», wenner spontan nach einem Buchstabenim Alphabet gefragt wird? SeitVladimirPutinundGeorgeW.Bush–beides Namen, die keine A's beinhalten– haben solche Buchstabenaufgrund prominenter Trägerein Imageproblem, das sie bisheute noch nicht in den Griff bekommenhaben.Sowieso: Es scheint, als befändenwir uns im Jahrzehntdes Buchstabens A. Nach Bush(kein A. und wahnsinnig unbeliebt)kam Obama (2 Aund wahnsinnigbeliebt), nach Papst Benedikt(kein A. und wahnsinnig unverstanden)kam Papst Franziskus(1. A und wahnsinnig gut verstanden).Es ist auch kein Zufall,dass Berlusconi (kein A, wahnsinnigdebil, aber scheinbar mächtig)vergangene Woche ausgerechnetvon Letta (1. Aund unglaublichbescheiden) dank einer gewonnenVertrauensfrage vorerstausgeknockt wurde.Ohne Zweifel, <strong>dem</strong> Ageht esderzeit 1.A. Amen! redABC Sonderseiteerscheint am 06.11. 2013Wir beraten Sie gerneTelefon 052 723 28 70über 30 793 Haushaltewww.thurgauer-nachrichten.chProgressiv. Dynamisch. Effizient.Die neue Audi A3 Limousine.Die dynamischen, athletischen Konturen, gepaartmit coupéhafter Leichtigkeit, machen die neue A3 Limousinezu einer eleganten, gleichzeitig auch sportlichen Erscheinung. Sie ist darauf ausgerichtet, ein individuelles,kompromisslos auf die Bedürfnisse des Besitzers abgestimmtes Fahrzeug zu sein: Ein vielfältiges Farb- undMaterialangebot, zahlreiche, bislang der Oberklasse vorbehaltene Entertainment-und Fahrassistenzsystemesowie das umfangreiche Zubehörprogramm lassen keine Wünsche offen.Mehr Details erfahren Sie bei uns.Audi A3 Limousine, 1.4 TFSI, Stronic, 140 PS,Normverbrauch gesamt: 4,7 l/100 km, 109 gCO 2/km(Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: A.Jetzt Probe fahrenAMAG FrauenfeldZürcherstrasse 331, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 97 77, www.frauenfeld.amag.chColorchange


10CFWMoQ6AMBBDv2hLezduGycJjiAIfoag-X_FhkM0bdqXbptPEZ-WdT_XwwmmFFSN2bwQMaO6iUYTcVRRAXUmEymV-cd36yvQBhNQg2gjgvSQmhVr1PHQOwUYn-t-AciS5-KAAAAA10CAsNsjY0MDQx0TU2NjM0NwMAtOLEew8AAAA=Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013 Region | Seite 5OktoberfestZum 11. Mal fand in Steckborndas Oktoberfest direkt am Seestatt. Die Livebands sorgten fürgute Stimmung und Bier gab esvor allem im Mass. Auch für dasleibliche Wohl war gesorgt: «Fürdas kulinarische Wohl sorgte derextra aus München importierteKoch», so Michael Städler. Daserste Fass wurde vom StadtammannRoger Forrer in nur vierSchlägen gezapft. Bilder: pamAnzeigeSeit 100 Jahren gibt es Zucker aus derSchweiz, und heute, <strong>dem</strong> 9. Oktober 2013,seit genau 50 Jahren auch aus Frauenfeld.Die Zuckerfabrik in Frauenfeld feiert ihr50-jähriges Bestehen. Am 26. und 27. Oktobersind die Türen für die breite Bevölkerunggeöffnet.Am 9. Oktober 1963 um 6.00 Uhr geht in derZuckerfabrik Frauenfeld die erste Zuckerrübein die Verarbeitung. Die zweite SchweizerZuckerfabrik hat ihren Betrieb aufgenommen.Seither hat die Zuckerfabrik in Frauenfeldrund 21,3 Millionen Rüben verarbeitet und daraus3,2 Millionen Tonnen Zucker produziert.Swissness ohne KompromisseIn den Zuckerfabriken Aarberg und FrauenfeldAG (ZAF) waschen die modernen Anlagendie angelieferten Zuckerrüben, schneiden siein Schnitzel und extrahieren sie. Der entstandeneRohsaft wird gereinigt und eingedickt.Die Zuckerkristalle entstehen durch weiteresEinkochen und anschliessendes Zentrifugieren.So gewinnt der Zucker höchste Reinheitund überdurchschnittliche Qualität. Die ausgeliefertenProdukte und Verpackungsformenwerden laufend den Kundenbedürfnissen angepasst.Umweltschonende ProduktionDer Anbau von Schweizer Zuckerrüben erfolgtnach ökologischen Kriterien. Gesetzliche Bestimmungenund die hohe Professionalität derSchweizer Rübenpflanzer stellen sicher, dasszu Boden und Umwelt Sorge getragen wird.Dank effizientem Energiemanagement in derVerarbeitung werden die Kriterien des Kyoto-Protokolls bereits heute erfüllt. Eine Studieder ETH aus <strong>dem</strong> Jahre 2011 belegt, dassDas Werk Frauenfeld verfügt heute über modernste technische Einrichtungen.Schweizer Zucker in Bezug auf die gesamthaftbetrachtete Nachhaltigkeit gegenüberbrasilianischem zu bevorzugen ist.Konkurrenzfähige PreiseMit der Einführung der Bilateralen Abkommenwurde der Zucker in verarbeiteten Produktenliberalisiert, das heisst, es gibt keine Zollabgabenund keinen Ausgleich für Preisdifferenzenmehr. Die Folge davon sind identischeZuckerpreise in der Schweiz und der EU. Fürdie exportorientierten Unternehmen der Nahrungsmittelindustriemit ihren vielen Arbeitsplätzensind konkurrenzfähige Zuckerpreisevon hoher Relevanz.Zufriedene KundenZu den wichtigsten Abnehmern von SchweizerZucker gehören die Getränke- und dieSchokoladeindustrie. Viele Betriebe sind seitJahrzehnten Stammkunden der ZAF. Dies giltauch für die Grossverteiler, den Detailhandel,die Grossverbraucher und die Gastronomie.Geschätzt werden besonders die hohe Verfügbarkeitvon Schweizer Zucker, die zeitgerechteBelieferung und die hohe Lebensmittelsicherheit.Gerade in einer globalisierten Weltwird Versorgungssicherheit immer wichtiger.Schweizer Zucker steht für zuverlässige Versorgung,hohe Lebensmittelsicherheit undeine lange Tradition.Der «lange Weg» nach FrauenfeldBereits 1934 finden Gespräche statt für denBau einer zweiten Zuckerfabrik in der Ostschweiz.Trotz <strong>dem</strong> Nein bei der eidgenössischenVolksabstimmung 1948 geben dieInitianten nicht auf. Die OstschweizerischeVereinigung für Zuckerrübenanbau bzw. dieVereinigung der Rübenpflanzer bilden einenFonds für die Finanzierung einer zweiten Zuckerfabrik.1957 sind dann die EidgenössischenRäte mit <strong>dem</strong> Bau einverstanden. DerWeg ist nun geebnet für die Gründungsversammlung,die 1959 stattfindet. 1960 beschliesstder Verwaltungsrat die Wahl desStandortes Frauenfeld, nicht zuletzt weil geeignetesBauland zur Verfügung steht.Am 9. Oktober 1963 ist es nach zweijährigerBauzeit so weit: Um 6.00 Uhr wird inder Zuckerfabrikin Frauenfeld (ZFF) die erste Zuckerrübezu Zucker verarbeitet.Durch regelmässige Investitionen in dieTechnologie kann die Effizienz des WerksFrauenfeld kontinuierlich gesteigert werden.Der Energiebedarf ist in den letzten 25Jahren um mehr als 40% gesunken. Damitgehört die Zuckerfabrik Frauenfeld mit <strong>dem</strong>Werk in Aarberg zur weltweiten Spitze in Bezugauf Effizienz und Ökologie.Zuckerfabriken Aarberg +Frauenfeld AGCH-8502 Frauenfeld www.zucker.ch


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Dies sind oftüberschüssige Ware, die den neuenKollektionen in den Ladengeschäftenweichen mussten.In der heutigen Konsumgesellschaft werdenviele Güter produziert und Konsumentendecken sich gerne mit Neuem ein.Gerade bei Kleidernwechselt die Mode immerschneller, was auf der einen Seite dieLäden zwingt, ihre Kollektionen oft zuwechseln und die Konsumenten auf deranderen Seite viel Geld in die eigene Garderobezu investieren. Eine wachsende Anzahlan so genannten Outlet Stores versuchtdiesem Trend zu folgen und diese feierngrosse Beliebtheit bei Konsumentinnenund Konsumenten.Überschüssige Ware aus der VorsaisonUnter einem Outlet versteht man imdeutschsprachigen Raum eine Verkaufsstelle,die Ware aus Überproduktionen undvor allem überschüssige Ware aus der letztenSaison zu günstigeren Preisen anbietet.Auch Waren, die auf Grund von Reklamationen,Falschlieferungen oder Stornierungennicht verkauft werden konnten,werden in Outlets vergünstigt an dieKonsumenten verkauft. Aus diesem Grunddarf man in einem solchen Geschäft, beider die Ware bis zu 70 Prozent unter <strong>dem</strong>Verkaufspreis liegen, nicht erwarten, dassalles in grosser Auswahl und allen Grössenzu finden ist. In den Läden werden Bekleidungen,Schuhe und Sportartikel angebotenund inzwischen auch andere Gebrauchsgegenstände.Parkplätze sind wichtigDie Standortwahl ist für den Erfolg einesOutlets von grosser Wichtigkeit. Einerseitsmüssen viele potenzielle Kunden erreichtwerden können, andererseits müssen dieMassivholzbett in SumpfeicheWängi/TG. „bettdiscount.ch“ ,ander Wilerstrasse5, bietet neben hochwertigenBetten, Matratzen und Bettenwaren einegrosse Auswahl an Bettwäsche Duvetsund Kissen in unterschiedlichen Grössenund Qualitäten an.Die Besucher von „bettdiscount.ch“ sind eingeladen,die Kraft des Baumes zu spüren. Hier wirdder Ursprung des Holzes ganz natürlich gezeigt.Schlafen in einem Unikat. Die Natur erschafft eineUnendlichkeit von Zeichnung und Farbe. Soeinzigartigwie jeder Mensch ist, entsteht auch eineinzigartiges Schlafmöbel mit der unverkennbarenHandschrift der Natur.Massives Eichenholz istein wunderbarer Rohstoff, ein Geschenk der Natur.Schonbei der Suche nach <strong>dem</strong> richtigen Holz,bei der Auswahl des passenden Stammes ,beganndie Entwicklung zu dieser Möbelkreation. Ein faszinierendesGefühl etwas Spezielles zu bieten, jederBaum, jedes roh gehobelte Brett verfügt über seineneigenen Charakter.Individuell, ja sogar einzigartig,genau so wie das neue Balkenbett.Inhaber Hans-Peter Maag hält für seine Kundenausser<strong>dem</strong> eine grosse Auswahl an qualitativhochwertigen Bettenwaren bereit, die speziell für„bettdiscount.ch“ in der Schweiz produziert werden.Jede gewünschte Grösse ist erhältlich, dabeiprofitieren die Kunden von einem ausgezeichnetenPreis-Leistungsverhältnis sowie einer zehnjährigenFabrikgarantie. 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Ein Beispiel dafür ist der DesignerOutlet in Landquart, der über 160Designer Marken in einem Village-Center,welches einem Bündner Dorf im Chalet-Stilnachempfunden ist, zusammengezogenhat.pamInfos: Telefon 079 368 20 38(während den Geschäftszeiten)


Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013 Region | Seite 7In KürzeFRAUEN-FELD HeidiArnold-Gasserwird am1. Januar2014 dieNachfolgevon GemeinderatssekretärJost Kuoni antreten, derEnde 2013 frühzeitig in Pensiongeht. Die 34-Jährige ist seit 2007als Chefsekretärin bei der StadtkanzleiFrauenfeld tätig.Eigenbetreuung von Kindern belohnenTHURGAU Anpassung des Steuergesetzes gefordertIm November 2011 hiess derGrosse Rateine Motion für erheblich,die einen sogenanntenEigenbetreuungsabzug fordert.Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen,sollen bei den Steuerneinen Familienabzug geltendmachen können. Der Regierungsratlegt <strong>dem</strong> Grossen Ratnun eine Botschaftmit der entsprechendenAnpassung desSteuergesetzes vor.Nachfolge gesuchtMit dieser internen Nachfolgeregelungwird die Kontinuität inder Stadtkanzlei gewährleistet.Die Nachfolge im Chefsekretariatwurde bereits öffentlich ausgeschrieben.Der Stadtrat bedanktsich bei Jost Kuoni für seinelangjährige Tätigkeit bei derStadt Frauenfeld. Er wird zu gegebenerZeit gebührend verabschiedet.pdGrosselternlesen den Enkeln etwasvorBereits seit längerer Zeit istimkantonalenSteuergesetz der sogenannteFremdbetreuungsabzug bekannt.Eltern, die ihreKinder fremdbetreuen lassen, können die dafürnotwendigen Aufwendungen vonden Steuern abziehen. Der Regierungsratschlägt nun den von derMotion verlangten Eigenbetreuungsabzugin Form eines Sozialabzugsvor. Dieser Abzug, der 3'000Franken betragen soll, soll unabhängigvon der Anzahl der betreutenKinder gewährt und gesamthaftproFamilie zugesprochen werden.Zu diesem Abzug berechtigenKinder, die das 14. Altersjahr nochnicht vollendet haben und von ihrenElternodereinem Elternteil betreutwerden. Zu<strong>dem</strong> darf kein sogenannterFremdbetreuungsabzugbeansprucht werden. Damit sollausgeschlossen werden, dassgleichzeitig ein Fremd- sowie ein Eigenbetreuungsabzuggeltend gemachtwerden kann.AbstimmungDer Regierungsrat macht überdiesauf die momentane schwebendeRechtslage infolge der Volksinitiative«Familieninitiative: Steuerabzügeauch für Eltern, die ihre Kinderselber betreuen» aufmerksam.BILD: FOTOLIA.COMÜber diese befindet das SchweizerStimmvolk am 24. November 2013.Je nach Ausgang der Abstimmungkönne dies zu einer Änderung desSteuerharmonisierungsgesetzesund damit auch zueiner erneutenAnpassung des kantonalen Steuergesetzesführen.pdEine VertrauensgeschichteDoktor Benz ist seit gut 12Jahren auf <strong>dem</strong> GebietSchönheitschirurgie erfolgreichtätig. 5000 Operationenzeugen davon, dass Qualitätauch in diesem Gebiet dasabsolut wichtigste Kriteriumist.In der Schönheitschirurgie dürfte eseigentlich keine zweite Qualität geben,jedoch teilweise gibt es Fälle,bei denen gepfuscht wurde und dadurchdie Patienten ein misslungenesErgebnis mit sich rum tragenmüssen. Diese Ereignisse sorgen teilweisedafür, dass manche Leuteskeptisch auf solche Operationen reagieren.Doch bei Dr. Benz ist diesnichtderFallundererinnertsichnochgenau daran, als ein guter Freund vonihm, der bei einer Versicherung arbeitet,ihm seine Gedanken bestätigteund er sagt daher: «Ich habeeinst ihn gefragt, wie viele Haftpflichtfällevorkommen dürfen, bisein Arzt nicht mehr diesen Beruf ausübenkann. Er sagte mir,dass es spätestensbeim dritten Fall nicht mehrtragbar ist.» Seine Methode sprichtfür sich und er sagt daher: «Wenndie Leute meine Preise mitbekommen,dann fragen Sie mich oft, obdas bei uns mit rechten Dingen zuund her geht. Dann antworte ich: Beiuns schon, aber an anderen Ortenaus moralischer und ethischer Sichtnicht.»Kontakt:Dr. med. Urs Benz9422 StaadTel: 071 855 42 33www.medicalaesthetic.chpdKünstlerische UnterstützungTHURGAU Förderbeiträgefür KulturschaffendeDer Kanton Thurgauvergibt einmaljährlichFörderbeiträgeanKulturschaffende. Die Fristfürdie Einreichung der Ausschreibungsunterlagenläuftbis 31.Januar 2014.Die Beiträge sollen –imSinn einesStipendiums –einen persönlichenund künstlerischen Entwicklungsschrittermöglichen sowie Freiraumschaffenfür eine gezielteVertiefungoder Erweiterung derkünstlerischen Kompetenzen. Siewerden an Künstlerinnen undKünstler ausgerichtet, die durch ihrenLeistungsausweis und ihr Potenzialüberzeugen und konkreteZielsetzungen und Pläne für ihrekünftige Tätigkeit darlegen können.Um einen Förderbeitrag bewerbenkönnen sich professionellBILD: FOTOLIA.COMtätige Kulturschaffende aller Sparten,die ihren gesetzlichen Wohnsitzim Thurgau haben oder einenengen persönlichen Bezug zumKanton aufweisen (wobei das Bürgerrechtnicht ausschlaggebend ist).In einem zweistufigen Verfahrenentscheideteine Juryaus den Fachreferentendes Kulturamts und weiterenzugezogenen Fachpersonenüber die einzelnen Anträge. Bei derVergabe der Beiträge werden verschiedeneSpartenberücksichtigt.AnmeldungDie Ausschreibungsunterlagenkönnen beim Kulturamt des KantonsThurgau, Grabenstrasse 11,8510 Frauenfeld, E-Mail: kulturamt@tg.ch,Telelefon 058 345 7373, bezogen oder auf der Homepagewww.kulturamt.tg.ch abgerufenwerden.Eingabeschlussistder31. Januar 2014 (Datum des Poststempels).Die Unterlagen sind infünffacher Ausführung (max. FormatA4, keine Originale) einzureichenund werden in der Regelnichtretourniert.pdFür Gross &KleinFRAUENFELD Der SchweizerTraditionszirkus Stey gastierteletzte Woche mit seinem völligneuem, internationalem Weltstadtprogrammfür die ganzeFamilie in Frauenfeld. Der Zirkusist der einzige Ort, in <strong>dem</strong>mit offenen Augen geträumtwerden kann -dies zeigen auchdie gespannten Gesichter. pam


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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013 Ratgeber | Seite 9DOKTOR EROSLieberDoktor ErosAls mich mein neuer Partnerbeim ersten gemeinsamen Sexnett bat, mir während des Liebesspielsdie Augen verbindenzu dürfen, willigte ich sofort ein.Es war zwar neu für mich, aberich war stets aufgeschlossen für'Experimente'. Heute bin ich nurnoch bitter enttäuscht! Sex zwischenuns ist nur (noch) möglich,wenn ich gefesselt, geknebeltund mit verbundenen Augenvor ihm liege. Sind diese Vorausbedingungenwie ich esnenne, nicht erfüllt, kriegt erschlicht keine Erektion, so sehrich mich auch bemühe. Mirlöscht dieses Theater inzwischenab. Ich sehne mich nacheinem normalen Mann. <strong>Was</strong>nun, denn ich liebe ihn?BertaSex einzig bei stimmenden Rahmenbedingungen?Ein Problem!Seine sexuelle}Deviation dominiertihn offenbar völlig~Liebe Berta<strong>Was</strong> dein neuer Partner da imsexuellen Umgang resp. Tunund Handeln praktiziert, stehtunter der Begrifflichkeit «SexuelleDeviation». Darunterversteht man eine AbweichungdesbevorzugtenTriebzielesoderdes bevorzugten Triebverhaltens.In gemilderter Form kannes durchaus eine Teilkomponentedes normalen Sexualverhaltenssein, oft im Verbundzu begleitenden Phantasievorstellungen.Bei deinem Freundist aber das Fetischverhaltenderart auf eine einzige Ausübungsformfixiert, dass er, wiedu ja selbst es plastisch schilderst,auf Grund einer nicht zustandekommenden Erektion, zunormalem Sexualverkehr nichtmehr imstande ist. Das abweichendeVerhalten, die sexuelleDeviation, wird somit jeder anderenArt der Sexualausübungso ultimativ wie zwanghaft vorgezogen.Weniger aka<strong>dem</strong>ischformuliert heisst das: Dein Partnerist einzig und allein zu dervon ihm bevorzugten Form befähigt,auf die er ganz offenbarfixiert ist. Darauf zu bauen, dukönnest dies durch besondereHingabe und spezielles Bemühenändern, wäre wohl einTrugschluss. Kannst du dichdamit auf Dauer arrangieren,besteht Aussicht auf Fortbestandder Beziehung. Kannst dues nicht -was der Fall zu seinscheint, finde dich mit einemeher baldigen Ende eurer Beziehungab.Dein Doktor ErosSex-Probleme?Mailen Sie an:doktoreros@zehnder.ch oder alsBriefpost: Doktor Eros, Verlag,Postfach 30, 9501 Wil41/2013Lieber RatgeberIch bin alleinerziehende Mutter,37, zweier Kinder im Schulalter.Als mein Mann die Familie verliess,war ich abhängig vom Sozialamtundperspektivenlos.MeinSchwager nahm uns kostenfrei insein Haus auf. Er war Missionarund missioniert heute noch -uns!Stundenlanges Bibellesen, religiöserUnterricht jeden Abend. Verweigerungnimmt er bitter übel. Ermacht verstärkt die finanzielleUnterstützung davon abhängig,dass wir seine Religiösität mittragen.Wie entziehe ich mich undKinder ihm?KathrinLiebe KathrinDie Antwort darauf liesse sich in einemWort artikulieren: «Geh!» Dawürdest du aber gegenüber der Sozialbehördein Erklärungsnot geraten.Man würde dir dann zwar immernoch die Unterstützung nichtgänzlich entziehen -das wäre gegendas Gesetz -aber sicherlich wür<strong>dem</strong>an sie finanziell rigider gestalten.Nun denn, dass ausgerechnetder Bruder deines Ex-Mannes dichsamt Kindern bei sich aufnahm under seine Missionarsarbeit mit euchals 'Opfern' weiter betreibt, stehttatsächlich für eine skurrile Konstellation.Andererseits solltest du esdir zweimal überlegen, ob es sich indeiner Lage lohnt, die freie Unterkunftim Hause des Schwagers aufzugeben,religiöse Marotte hin oderher. Ich habe mir von dir rudimentärschildern lassen, woraus derinhaltliche Kern seines fanatisiertenMissionierens besteht und warentsetzt. Ob ehemaliger Missionaroder nicht, der Mann erzählt dir unddeinen Kindern einen Haufen Unsinn.Nicht nur dass er euch lehrtrespektive euch apodiktisch oktroyiert,die Bibel sei wörtlich zu nehmen,taumelt er in seinen Zitatenund Dogmen vom Alten TestamentCH-Med.Nobelpr.-träger1978ugs.:Esskastanien2AnstosszoologischeUnterarttürk.TeppichOrt imPrättigauBerg n.SihlseeKräuterpfarrer†19543Wirkung,Erfolgklagen,lamentierenSprechgesang(engl.)GeldzurücklegenRhein-Zufluss(CH)BedrängnisBehälter,HüllePaarungszeitb.WildGetreidesorte1Passionsspielortin TirolEinzelvorträgeStadt inBelgienhohesLaufgestellGewinnen Sie Fr.200.- in bar!6Missionar als religiöserTalibanins neue und zurück. Vermischtmunter alttestamentarische Würdenträgermit ägyptischen Königenund scheint generell von der HeiligenSchrift soviel Ahnung zu haben,wie die Vögel von der Ornithologie.Richtig liegt er einzig da,wo er das Alte Testament für Christenund Juden der Offenbarungsurkundezuordnet. Der Rest ähnelt<strong>dem</strong> wilden Sammelsurium, das jadas Gros der biblischen Geschichtenprägt. Weshalb der Dichter ThomasMann sie wohl nicht ganz unbegründetin vielen Bereichen alsDer Mann hat leider}keinen Schimmer...!~Religiöse Fanatiker}sind von Übel~reine 'Kameltreibergeschichten' taxiert.Doch zurück zu dir und deinenKindern. Hier ist die Ausgangslagegottlob übersichtlicher.Du stehst vor der Wahl, dich unddie Kinder weiterhin <strong>dem</strong> religösenTerror des Schwagers auszusetzenoder durch klare Ansage den Spukzu beenden. Rede klar mit ihm. Teileihm mit, wie dankbar du seiest,dass er dir und den Kindern eineneue Bleibe bot, du aber nicht mehrlänger gewillt seiest, im Gegenzugdafür seine religiöse Doktrin inZwangsverordnung zu übernehmen.Er möge dich damit verschonen-aus! Gleichzeitig informierstdu vorsichtshalber zur Absicherungdie Sozialbehörde offen undehrlich über dein Dilemma, bestehendaus Dankbarkeit für die Aufnahmeund tiefempfundene Abneigunggegen die daran geknüpfteBedingung.Dannhörstdudiran,wasSchwager und Sozialamt dazu zu sagenhaben. Erst dann entscheide.Handle aber unverzüglich, wenn dunicht willst, dass schlimmstenfallsdie Kinder in ein paar Jahren weissgewandetmit brennen<strong>dem</strong> Kreuz inder Hand laut singend in die nächsteWüste hinauswandern. Verwehredich dagegen, dass dieser wohlrecht fehlgeleitete Mann sovielMacht über euch ausübt. Du gehstnicht unter, Kathrin, wenn du dichdiesem Terror entziehst. Handle, jeschneller umso besser, meinte ich!Herzlichst, der RatgeberFragen an: «Ratgeber» VerlagshausZehnder AG, Postfach 30,9501 Wil oder völlig diskret viaE-Mail: ratgeber@zehnder.chEine gut sichtbare Bibel in der Hand und Berufung auf ehemaligen Missionarsstatus,zeugt kaum von KompetenzSchiffsanlegestellevon geringerLängeschweiz.Kompon.u. Maler†1990Ort w.Sissach(BL)SchreibflüssigkeitRhein-Zufluss(ZH)Kfz-Z.ItalienOrtnordöstl.Luzernsvorzüglich 5Koseformv.KatharinaSüdfruchtSichtvermerkim Pass(Mz.)Berg beiSt. MoritzSingvogelSpielkartenfarbeAltbundesrat(Numa)†1899schweiz.Maler†1975schweiz.Alpenmaler†1786Teiler,DivisorStange,SteckenBewohnere.KantonsTrieb,SchösslingZiel,das nieerreichtwirdlat.:ErdeZeichenfür Neongeschl.HausvorbauGetreideFlugplatzbei Bern4schweiz.Maler(Meinrad)†1932Wald inAckerlandumwandelnschweiz.Maler*1909(Hans)grössteSundainselLaubbaumehem.Münzein Frankreich®s1814.51-41Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:per SMS:per Telefon:per WAP:1 2 3 4 5 6LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)Beispiel: LWRBAUM0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.Einsendeschluss: Sonntag 24:00 UhrkleinerKerlTitelfigure. Abenteuerfilms(... Croft)Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.39■ ■ ■ ■ A ■ ■ ■ ■ ■■ T■ O M A ■■AG ■ G ■ F R EBREG ■ LL O N ■ T U FA S CB D HF ■ E R E ■ ■■ A S ■ ■ ■NR I ■ C■ G ■ TFAT■ A S■ K S ■ EBE LE ■ NREDNE ■ A Y ETS ■ E AHC N■ ILEH E IRT■ R BR ■ EC IM ■ TSR O KE ■ R ■ U S■ D A M P FT■ R U■ P R■ T■ I ■ A I V A T ■ ■ ■ ■ ■ B EP E T E ■ B U E RP R U EB L A E S E R ■ D K I ■ N E F EG E LA N SE R I EI S D NGewinner/in KW 39Heidi Maria RegazLösungswort: ObmannCharly PichlerLiebe Schweizer JustizIm Bemühen, dir, helvetischesJustizsystem, im Kontext zumMehrfachvergewaltiger undFrauenmörder Fabrice Anthamatten,die Unterschiedlichkeitdes Sanktions- und Strafvollzugszwischen Schweiz und Türkeidarzulegen, der Hinweis auffolgendes Faktum. Fabrice Anthamattenschnitt seiner Therapeutinin einem Waldstück miteinem Messer, dessen Ankaufihm hiesige Behörden explizitgestatteten, die Kehle durch. Dieermordete Frau war mit ihremMörder unterwegs zur 'Reittherapie'gewesen, die ihn nachAuffassung unseres morbidenStrafvollzugs von Mordlust abhaltensolle. ThematischerKontrapunkt im selben Kontext:Von 1994 bis 1998 legteDeutschlands damals jüngsterund berüchtigster Teenie-Gangster 'Mehmet' zwischenseinem 10. bis 14. Lebensjahreine von exzessiver Gewalt geprägteVerbrecherkarriere hin,wie sie europäische Justiz nochnie zuvor erlebte. Das Gewaltpotenzialvon 'Mehmet', Sohntürkischer Einwanderer, war soexaltiert, dass der bayerischeInnenminister Günther Becksteinden 14-jährigen Serientäterin die Türkei ausschaffte.Worauf die Gilde der 'Gutmenschen'europa- sprich schweizweitaufheulte. 'Mehmet', der inWahrheit Muhlis Ari hiess, heute29, legte damals eine Verbrecher-Gewaltkarrierehin, diedurch deutsches Justizsystem,ähnlich humanitätsbeduselt wiedasunsere,nichtzustoppenwar.Dieser Tage trafen sich Ex-InnenministerBeckstein und'Mehmet' im Swissotel in Istanbul,wo 'Mehmet' seit seiner Ausschaffunglebt. Nun aber aufgepasst:Starr vor Staunen erfuhrbeim Treffen zwischen ihm undSerientäter 'Mehmet', der Ex-Innenminister Beckstein fastUnfassbares: Seit seiner erzwungenenAusschaffung in dieTürkei hatte 'Mehmet' aliasMuhlis Ari, hier durch nichts undniemanden zu stoppen, dort keineeinzige (!) Straftat mehr begangen!Einsicht, Läuterung,Reife, Anerkennung von Rechtund Gesetz? Unsinn! Bei seinerdortigen Ankunft hatten türkischeVollzugsorgane <strong>dem</strong> Jungverbrechersofort erklärt, wasEinsitzen in ein türkisches Gefängnisim Detail für ihn bedeute.Und siehe da -'Mehmet'verblieb ohne neue Straftat!Nicht mal in eine 'Reittherapie'musste man ihn schicken.E-Mail: pic@zehnder.ch


Seite 10 | Automarkt Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013Die Organisation Euro NCAPhat den neuen SEAT Leon STmit der Bestnote von fünfSternen ausgezeichnet. Damithat der geräumige undvielseitige Kombi mit <strong>dem</strong>gleichen hervorragenden Ergebnisabgeschnitten wie derfünftürige Leon.EuroNCAP: Fünf Sterne für den neuen SEAT Leon STBestnoteDer neue cross up!Lust auf AbenteuerMit <strong>dem</strong> cross up! präsentiertVolkswagen einen kompaktenViertürer im individuellenStil eines kleinen SUV. DerEinstieg ins City-Abenteuerkostet CHF 18'750.-. EndeJahr wird der cross up! hierzulandeauf die Strassen rollen.Mit <strong>dem</strong> neuen cross up! bringtVolkswagen sein prägnantes Cross-Modellkonzept jetzt auch in das Segmentder kompakten Viersitzer. Dercross up! ist das vierte Mitglied dererfolgreichen Lifestyle-Familie vonVolkswagen, zu der bereits die ModelleCrossPolo, CrossGolf undCrossTouran gehören. Das sportlichrobuste Erscheinungsbild des 3,56 mlangen cross up! wird durch exklusiveExterieur-Elemente geprägt. Dazugehören etwa die Stossfänger insportlichem Design mit silberfarbenenEinsätzen und einem unterenAbschluss in der Optik eines Gelände-Unterfahrschutzes.Ebenso einzigartigin der up!-Familie sind dieschwarzen Beplankungen an Radhäusern,die in «light silver metallic»lackierten Aussenspiegel sowiedie silber eloxierte Dachreling.SEAT –Und ebenso wie beim Geschwistermodellerhielten die innovativenSicherheits-Systeme Multikollisionsbremseund Spurhalteassistentden Euro NCAP AdvancedAward. Beim Insassenschutz für Erwachseneerreichte der Leon 94 Prozentder maximalen Punktzahl. Hierbeigingen die Resultate von Frontal-,Seiten- und Heckaufpralltests indie Bewertung ein. Auch im äusserstwichtigen Bereich der Kindersicherheitschnitt der neue Leon hervorragendab: Er erzielte 92 Prozentder erreichbaren Punktzahl sowieTopbewertungen bei den dynamischenTests mit Kleinkind-Dummies.Euro NCAP vermerkte zu<strong>dem</strong> positiv,dass sich der Beifahrerairbag abschaltenlässt, um dann einen nachhinten gewandten Kindersitz zu installieren,wobei der Airbag-Status<strong>dem</strong> Fahrer angezeigt wird.Hervorragendes Ergebnis fürden vielseitigen Kombi«SEAT ist bei allen Fahrzeugen <strong>dem</strong>höchsten Niveau an aktiver und passiverSicherheit verpflichtet», unterstreichtDr. Matthias Rabe, Vorstandsmitgliedfür Forschung undEntwicklung der SEAT S.A. «Die umfassendeEntwicklungsarbeit in unseremTechnischen Zentrum wirdjetzt für beide Leon Varianten mit derexzellenten Klassifizierung beim anspruchsvollenEuro NCAP Test belohnt.Insbesondere freuen wir unsüber die beiden Euro NCAP AdvancedAuszeichnungen für das SEATMultikollisionsbremssystem und denSEAT Spurhalteassistenten. Die neueLeon Baureihe stellt damit eindrucksvollihre innovative und technischeKompetenz unter Beweis.»Sowohl das Multikollisionsbremssystemwie auch der Spurhalteassistentwurden als bahnbrechendeSicherheitsinnovationen bezeichnet.Mithilfe einer Kamera in der Frontscheibeerkennt der SEAT Spurhalteassistentdie Begrenzungslinien aufder Fahrbahn und reagiert mit korrigierendenLenkeingriffen, falls dasFahrzeug die Fahrspur zu verlassendroht. Das System ist für Autobahnenund Landstrassen mit Geschwindigkeitenüber 65 km/h ausgelegt.pdWELTPREMIERE:NEW SUZUKI SX4 S-CROSSBEREITS FÜRFr.19990.–Derkompakte Preisbrechergrosse Klasse, kleiner PreisDerbeliebteFamilienwagenbequem, geräumig und sparsamDervielseitigeCrossoverVan, Kombi und SUV zugleichDereffiziente Sportlerviel Leistung bei tiefem VerbrauchDerstilvolle Blickfangattraktives Crossover-DesignDerreisefreudigeTransporterbis zu1269 LiterKofferraumvolumenDerkompaktesteSwiss-Crossideal für die SchweizDergrösste Weitblickeinzigartiges Panorama-GlasschiebedachDerneueMassstabexklusive Ausstattung,einzigartige InnovationenDerintelligente Allradler4-Modus-4x4-AntriebssystemALLGRIPDer neue Suzuki SX4 S-CROSS 4x4 istmehr als nur eine Weltpremiere. Er vereintmehrere Weltpremieren und definiert dieCrossover-Klasse neu. Zum Beispiel mit <strong>dem</strong>revolutionären 4-Modus-4x4-AntriebssystemALLGRIP. Oder mit einem grosszügigen Raumkonzeptals ideales Fahrzeug für den Alltag,für sportliche Aktivitäten inder Freizeit oderfür einen Familienausflug. Weitere Highlightssind die emissionsarmen Motoren oder dassensationelle Panorama-Glasschiebedach,Cabrio-Feeling inklusive.Weltneuheit ALLGRIP. Das 4-Modus-4x4-Antriebssystem ALLGRIP überzeugt mitneuster Technologie und praktischenFunktionen. Auto: Sobald erforderlich,schaltet das System automatisch aufALLGRIP 4x4. Sport: Ideal für kurvenreicheStrecken und sportlichen Charakter.Snow: Ideal imSchnee und bei schwierigenStrassenverhältnissen. Lock: Ideal füranspruchsvollste Situationen. Das max.Drehmoment wird optimiert analle 4Räderweitergeleitet.Exklusive Ausstattung amBeispiel des New SX4S-CROSS GLTOP. Stopp-/Start-Automatik(nur manuelles Getriebe), automatische 2-Zonen-Klimaanlage, Navigations- &Multimediasysteminkl. Rückfahrkamera, Bluetooth inkl. Freisprechanlage,Lederlenkrad mit Tasten für Audio- undTempomat-Steuerung, Keyless Entry &Start-StoppKnopf, Parksensoren vorne &hinten, Lederausstattung,Regensensor, Bi-Xenon-Scheinwerfer,Tagfahrlicht (LED), Panorama-Sonnendach, getönteScheiben, Berganfahrhilfe, Leichtmetallfelgen 17˝,Sitzheizung vorne.Ihr Suzuki Fachhändler unterbreitet Ihnen gerne ein auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmtes Suzuki Hit-Leasing-Angebot. Sämtliche Preisangaben verstehensich als unverbindliche Preisempfehlung, inkl. 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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013 Automarkt | Seite 11Zum Modelljahreswechselkommt das Facelift für einender dienstältesten Geländewagenauf <strong>dem</strong> europäischenMarkt. Nun gibt es erste Bilderdes neuen Suzuki Jimny.Suzuki Jimny Facelift 2013Der GeländezwergSeit 1998, in der Auto-Industrie einehalbe Ewigkeit, ist der Suzuki Jimnynun schon auf <strong>dem</strong> deutschenMarkt. Und nach wie vor sehr erfolgreich.Der Grund dafür ist einfach:es gibt –bis auf den noch betagterenLada Niva aus russischerProduktion –keine Alternative. Wereinen Geländewagen noch bestimmungsgemässeinsetzen möchte,aber keinen Fünfmeter-Schlitten bewegenund bezahlen möchte, landetin Deutschland zwangsläufigbeim Suzuki-Händler.Ab ins Gelände.Suzuki Jimny 2013 bleibt konzeptionellunverändertSo ist der Jimny nicht nur bei Offroad-Einsteigernbeliebt, die in ihmihre ersten Schritte auf unbefestigteWege wagen. Vor allem Nutzanwendervom Bergbauernüber die Jägerschaftbis zum Revierförster liebenden Jimny für seine Kompaktheitund die robuste Bauweise ohneelektronischen Firlefanz. Geländewagenpur eben, im Bonsai-Format.Der anhaltende Erfolg des inzwischen14 Jahre alten Konzepts gibtSuzuki recht, den Kleinen vorerstnicht durch eine modernere Konstruktionzu ersetzen. Seine Nutzerwollen die Starrachsen und den Leiterrahmen,die extrem kompaktenAbmessungen und das geringe Gewicht,akzeptieren dafür im Gegenzuggerne, dass man mit <strong>dem</strong>Jimny keine Rennen fahrenkann.Zum Modelljahreswechsel wirdesallerdingszumerstenMalseit2005ein grösseres Facelift geben. Dies betrifftausschliesslich die Frontpartie.Am Heck und im Innenraum bleibtdagegen alles beim alten: robuster,pflegeleichter Kunststoff, narrensichereund einfache Bedienung. Nunsind die ersten Bilder des Facelift-Modells durchgesickert.Wofür trägt er die Hutze?Der Stossfänger des Suzuki Jimny fürdas Modelljahr 2013 wurde komplettumgestaltet. Statt der zusätzlichenKühlluft-Öffnungen sind nunNebelscheinwerfer integriert, deruntere Teil der Schürze akzentuierterabgesetzt. Sehr viel auffälliger istdie neu gestaltete Motorhaube samtBild: Archivneuem Kühlergrill. Der fällt niedrigeraus, die Haube reicht nun weiternach unten. Das wirkt bulliger.Verwirrung stiftet allerdings ein anderesDetail: der neue Suzuki Jimnybekommt eine Lufthutze auf dieHaube. Eine solche ist üblicherweisenur bei Geländewagen mit auf <strong>dem</strong>Motor liegen<strong>dem</strong> Ladeluftkühlermontiert. Das wirft die Frage auf, obnach etlichen Jahren wieder ein DieselmotorEinzug in den Motorraumdes Jimny hält. Suzuki hatte die Dieselversionmit <strong>dem</strong> aus <strong>dem</strong> DaciaDuster bekannten 1,5-Liter-Renault-Diesel in Deutschland aus <strong>dem</strong> Programmgenommen.pdNeues Sondermodell für noch mehr Spass im WinterTiguan SalomonDer Tiguan Salomon ergänztab sofort das Angebot vonVolkswagen. Das in Kooperationmit Salomon entwickelteSondermodell steht fürnoch mehr Spass im Winter.So gibt es beim auf 100 Stück limitiertenTiguan gratis ein Paar SalomonSki dazu. Die Preise beginnenbei CHF 41'550.- mit einem Kundenvorteilvon bis zu CHF 5'530.-(ohne Ski). Der Tiguan Salomon basiertauf <strong>dem</strong> umfassend ausgestattetenDesign-Modell. Die Serienausstattung- mit Bi-Xenon-Scheinwerfern, Multifunktionslenkrad,Radio-Navigationssystem«RNS 315», Parklenkassistent inklusiveParkPilot und Rückfahrkamera-wird durch eine exklusive Salomon-Beklebungund ein Paar Salomon«24 HOURS PRO Performance»-Ski*inklusive Bindung imWert von CHF 900.- ergänzt.Das Sondermodell passt mit derMehrausstattung ideal für Wintersportler.Sokann zusätzlich von folgen<strong>dem</strong>Volkswagen Original Zubehörprofitiert werden: 16»-Winterkompletträder,Skitascheund Gepäckraumschale.15 Prozent RabattPassend zum Fahrzeug erhalten dieKäufer bis zum 31. Dezember 201315% Rabatt auf ausgewählte Artikelvon Volkswagen Original Zubehör.Dies gilt für Dachgrundträger,den Ski- und Snowboardhalter«Komfort» und die Volkswagen OriginalDachbox mit einem Fassungsvermögenvon 340 Litern.Der Tiguan Salomon wird ausschliesslichmit einem 2,0-Liter-TDI-Motor mit BlueMotion Technologyund 140 PS oder 177 PS angeboten.Das mit <strong>dem</strong> Allradantrieb4MOTION ausgestattete Fahrzeug istmanuell oder mit DSG erhältlich. DiePreise beginnen bei CHF 41'550.-(2.0 TDI 140 PS, manuell). Das Fahrzeugkann ab sofort bestellt werdenund wird im November auf dieSchweizer Strassen rollen.pderzenholz garage gmbhschaffhauserstrasse8500 frauenfeld /erzenholztel 052 720 88 33fax 052 720 88 37Mitsubishi-ShowAUDI A4 Avant 3.0 TDI quattro 233 PS Automat, Diesel, Kombi, Occasion, wird frisch vorgeführt !!! grau 2007 141’700 16’900.–AUDI A6 Avant 3.0 TDI quattro Neu 239 PS Aut., Diesel, Kombi, schwarz, Occ., Im Kundenauftr.!!!! 078 669 70 70 2009 56’000 39’900.–BMW 116i 122 PS Schaltgetriebe,Benzin, Limousine,Occasion, Q1-Garantie bis Juli, blau 2008 79’300 13’900.–ALFAROMEO GT 3.2 V6 Distinctive 240 PS Schaltgetriebe,Benzin, Coupé,,schwarz, Occasion, im Auftrag, ab Platz 2004 182’000 5’500.–AUDI A6 Avant 3.2 V6 FSI quatt 255 PS Automat, Benzin, Kombi, grau, Occasion, im Kundenauftrag 2006 255’100 8’900.–AUDI A4 Cabriolet 3.2 FSI Neu 255 PS Automat, Benzin, Cabriolet, Occasion, schwarz 2006 173’500 16’800.–AUDI A4 Avant 3.0 V6 30V 220 PS Benzin, Automat, Kombi, blau 2002 125’500 8’900.–AUDI A6 Avant 4.2 V8 40V quattr. 300 PS Benzin, Automat Kombi, schwarz 2001 175’500 7’900.–BMW 330 Ci 231 PS Benzin, Handschaltung, Cabriolet, schwarz 2001 72’500 15’900.–SMARTFortwo passion 84 PS Benzin, Automat, Kleinwagen, schwarz 2007 76’500 6’900.–AUDI S4 Avant 4.2 V8 quattro 344 PS Automat, Benzin, Kombi, grau, Occasion 2005 164’400 15’900.–MAZDA31.6 16V Confort 105 PS Schaltgetriebe,Benzin, Limousine,rot, Occasion, ab MFK !!! 2005 187’300 3’900.–New Space StarKompakt, übersichtlich und ganz viel PlatzNew Space Star ab CHF 13’999.–*New ASX 4x4 AutomatCompact Crossover, 2.2 DID, 150 PSASX ab CHF 22’999.–*Auto Mörsburg AG, 8404 Stadel, Verkauf Tel. 052 337 20 80Service-Partner: Garage Mörsburg in8545 RickenbachTel. 052 337 32 45Marke/Typ Jahr km Farbe Ausstattung PreisVW Golf 1.2 TSI Cabrio 2013 2‘400 d‘blau met. 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Seite 12 | Region Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013Grosse Einrichtungsmesse mit SonderkonditionenViele neue Einrichtungs-IdeenEinrichtungsträume erfülltman sich jetzt am besten ander grossen Einrichtungs-Hausmesse im FINNSHOP.DieAusstellungen der FINNS-HOP-Geschäfte in Wil, St.Gallen und Frauenfeld wurdenkomplett erneuert undzeigen die aktuellsten Einrichtungs-Trendsdes Jahres.Noch bis 31. Oktober 2013 profitiertman von Vorzugskonditionenauf neue Aufträge über das gesamteMöbel-Programm. Dazu gibtes zahlreiche Aktionsangebote, z. B.besonders bequeme Stressless®-Sessel und -Sofas oder völlig einfachverlängerbare Tische von Team7.Auch sonst zeigt FINNSHOP vieleneue Einrichtungs-Ideen für das Esszimmer:z. B. den Flaye Tisch mit derrevolutionären nonstop Auszugs-Technik. Dieser Tisch schafft vier zusätzlicheSitzplätze innerhalb von 4Sekunden. Dazu gibt es viele weitereTische mit integrierter Auszugsfunktion,sparsame und passendeLED-Leuchten, eine grosseAuswahl an formschöne Stühlen undfunktionale Sideboards zu entdecken.IndenPreiseninbegriffenbleibtder gewohnte Finnshop-Service, vonder professionellen Beratung in unserenGeschäften bis zur kostenlosenLieferung und Montage (ab Fr.2'000.— und bis 70 km) durch unseraufgestelltes Lieferteam.Weitere Informationenwww.finnshop.chAlzheimer-Infomobil kommt nach FrauenfeldInfomobil zum Thema Alzheimer<strong>Was</strong> ist der Unterschied zwischenDemenz und Alzheimer?Wo liegt die Grenzezwischen normaler Vergesslichkeitund Demenz? <strong>Was</strong>kann man tun zur Prävention?Solche und andere Fragenwerden beantwortet amInfomobil, das am Samstag,26. Oktober von 8bis 18 Uhrbeim Coop Schlosspark steht.In Zusammenhang mit Demenz stellensich viele Fragen. Es ist eineKrankheit, die Angst macht, und siebetrifft immer mehr Menschen. DasInfoMobil der Alzheimervereinigunggibt Antworten auf sämtliche Fragenund bietet hilfreiche Informationen.Anlässlich des 25-jährigen Jubiläumsder Vereinigung ist das InfoMobilauf grosser Tour durch dieSchweiz, mit Halt im Thurgau amSamstag, 26. Oktober in Frauenfeldauf <strong>dem</strong> Coop Schlosspark zwischen8.00 und 18.00 Uhr.Demenz betrifft in der Schweiz mehrals eine halbe Million Menschen. Nebenden Demenzkranken selber sindes in erster Linie die Angehörigen unddie Mitarbeitenden in Pflege und Betreuung.Demenz geht aber alle an.Wir sind als Mitmenschen gefordert.Je grösser das Wissen über Alzheimerund andere Demenzformen,desto kleiner das Stigma und die Isolationder betroffenen Familien. DasInfoMobil mit seinem breiten Angebotan Broschüren und Informationsblätternrichtet sich denn auchan alle Interessierten, nicht nur anBetroffene.Die Etappen in 11 Kantonen östlichder Reuss bilden den zweiten Teil dergrossen Tour des InfoMobils in diesemJahr. Der erste Teil führte durchdie Romandie und Nordwestschweiz.Anlass ist das 25-jährige Jubiläumder Alzheimervereinigung.Betroffene unterstützen, ihre Interessenbestmöglich vertreten und dieÖffentlichkeit für die Anliegen vonMenschen mit Demenz sensibilisieren–mit diesem Ziel wurde die Vereinigung1988 gegründet. Heutebietet sie ein umfassendes Beratungs-und Unterstützungsangebotfür Betroffene und ihre Familien.Dank 21 Sektionen ist sie in allenKantonen präsent.pdAn nur einem Tag:Wanne raus, Dusche reinKennen Sie das in Ihrem Bad:schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche,schwer zureinigende Produkte undvielleicht sogar Undichtheiten?viterma bietet dafür einenachhaltige Lösung, dierasch, ohne viel Schmutz undaus einer Hand umgesetztwird.Fugenlose und rutschfeste Dusche!Duschtassen werden bei vitermanach Mass produziert. Die Duschtassekann so produziert werden,dass diese die Öffnung der alten Badewanneoder Duschtasse überdeckt.So ist es möglich eine Duschegegen eine Badewanne einzutauschen,ohne zwingend das ganze Badezimmerzu renovieren.Die Vorteile auf einen Blick:-100 Prozent dicht –ohne Silikonfugenbei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung(kein Ausweichen nötig)- Rückwände fugenlos – leichtereBild: z.V.gVorher: BadewanneReinigung- hygienisch einwandfrei – Schimmelade- Umbau mit wenig Schmutz undLärm-geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - unverbindliche undkompetente Beratung bei Ihnen zuHauseDer Montageablauf:Die alte Badewanne oder Duschewird entfernt. Über die entstandeneLücke wird die neue Duschtasse ingewünschtem Dekor eingesetzt. ImAnschluss werden die Rückwändesowie Glasduschkabine montiert. ImAnschluss an solche Teilrenovierungenmit <strong>dem</strong> viterma-Konzept könnendie Badezimmer später kinderleichtschrittweise weitersaniertwerden! WeitereInformationen sinderhältlich beim viterma-Profi in IhrerNähe.1:12-Initiative bringthöhere Steuern und höhereAHV-Beiträge für alleAm 24. November kommt die 1:12-Initiative der Jungsozialisten zur Abstimmung.Diese will ein bewährtesSchweizer Grundprinzip über Bordwerfen.Künftig sollen die Löhne nicht mehrzwischen Unternehmern, Angestelltenund Gewerkschaften ausgehandelt,sondern durch den Staat diktiert werden.Dieses Lohndiktat vom Staat hatgravierende Konsequenzen für alle:Die 1:12-Initiative führt zu Ausfällenbei der AHV und den direkten Bundessteuernvonbis zu 4Milliarden Franken.Dies zeigt eine neue Studie der UniversitätSt. Gallen. Dieses Loch müsstevon Mittelstand und KMU mit höherenSteuern und AHV-Beiträgen gestopftwerden.Wenn der Staat ein fixes Verhältnis zwischen<strong>dem</strong> höchsten und <strong>dem</strong> tiefstenLohn in einer Firma diktiert, muss erdieses auch durchsetzen. Bei über 300000 Firmen im Land wäre der bürokratischeAufwand enorm.In der Praxis wird die Initiative dazuführen, dass Unternehmen vermehrtStellen im Niedriglohnbereich auslagernoder wegrationalisieren. Das erhöhtden Druck auf die tiefen Löhneund gefährdet Arbeitsplätze.Diana Gutjahr kämpft gegenunsinnige InitiativeAusSicht der Oberthurgauer Unternehmerinund Kantonsrätin Diana Gutjahrist deshalb klar: „Staatliche Eingriffehaben in der Privatwirtschaft nichtszu suchen, da diese einem Lohndiktatgleichkommen. Damit wird offensichtlichund gezielt der WirtschaftsplatzSchweiz geschwächt und KMU-Betriebeabgestraft. Dies führt zu mehrund zwangsläufig kostenintensivererBürokratie. Bei Annahme dieser höchstgefährlichenInitiative gehören wir amEnde alle zusammen zu den grossenVerlierern.“Aus all diesen Gründen bekämpft einebreite Allianz, bestehend aus Bundesrat,Parlament, SVP, FDP, CVP, BDP, glp,EVP, Wirtschaftsverbänden und Volkswirtschafts-und Finanzdirektorenkonferenzdie schädliche 1:12-Initiative.Weitere Informationen:www.1-12-nein.chBILD: Z.V.GNachher: DuscheViterma AGWieslistrasse 79334 Au SG pdMäbel Svoboda in SchwarzenbachGrösster Möbel-Stand der WeltMöbel Svoboda ist auch indiesem Jahr in der OLMA-Zeiteine Reise wert. Anstelle eineswinzigen Sortiments aufeinem engen Messestandkann in Schwarzenbach inaller Ruhe und ohne Gedrängeeine ganze Möbel- undEinrichtungswelt entdecktwerden.Das Schwarzenbacher Einrichtungshausist dabei Trendbarometerund Kompetenzzentrum in einem.Dies zeigt die unendlich vielfältigeAuswahl im neu umgebauten Möbelhausauf rund 10'000 QuadratmeternFläche, verteilt auf drei Ebenen:modern, flippig, rockig, klassischoder traditionell. Die Fülle anIdeen, Materialien und Farben sorgenfür ein Feuerwerk an Ideen: Polstergruppen,Schlafzimmer, Matratzen,Eckbänke, Tische, Stühle, Studios,Kleinmöbel, Lampen, Schränke,Büromöbel, Teppiche - inSchwarzenbach ist –nebst 200 Gratisparkplätzen–alles da. Auch diegrosse Geschenk- und Wohn-Boutiquelädt zum vergnügten Shoppingein. Und zu guter Letzt gibt eszur Olma-Ziit bei Svoboda spezielleMesse-Angebote, welche die Entscheidungfür das eine oder andereschöne Stück etwas leichter machen.OLMA-Bratwurst für zwei FrankenEin weiterer Grund für einen Besuchan der Hausmesse in Schwarzenbachist die persönliche Beratung: DieSvoboda-Fachberater stehen ihrenKunden während, und selbstverständlichauch nach der Messe,freundlich, geduldig und kompetentzur Seite. Zugegeben: Nichtsgeht über eine zünftige OLMA-Bratwurst.Auch daran hat der Möbelmaagedacht. Viel Tradition ist mitder für zwei Franken zu kaufendenOLMA-Bratwurst -übrigens das Original-ebenfalls vorhanden. Ein Besuchlohnt sich also erst recht. Nichtnur, weil die neuen Einrichtungsideennachhaltiger sind als eine Bratwurst,sondernweil die Besucher beiMöbel Svoboda in Schwarzenbachauch ihren Durst stillen können: denEinrichtungsdurst und den anderennatürlich auch.Und wer nicht vorbeikommen kann,der findet im Svoboda-Online-Shopunter www.svoboda.ch viele Einrichtungsideenzum Bestellen odernützliche Informationen rund um alleDienstleistungen und die neuestenProdukte.pd


Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013 Magazin | Seite 13Ich habe mich erkannt41/2013IHR WOCHENHOROSKOPEinmal in die richtigeKamera gelacht –und schon etwas gewonnen!Senden Sie uns mit <strong>dem</strong> Vermerk «Ich habe mich erkannt» eine Ausweiskopiemit Adresse an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,Postfach,8401 Winterthurleicht 41/2013 mittelschwer 41/201315 629 8 56 42 17 5 63 84 1SUDOKU28 7331 8 5924 177 91 34 5 67 13 28 4 536 78das spannende Zahlenrätsel9 7282 5 9 46 37 142 713 98 4 72 3 4 87 86 94 1 9 244 8 6WIDDER 21.3. - 20.4.Legen Sie sich mal ordentlichins Zeug! Siemüssen sich unbedingtbehaupten. Nur dann verschaffen Siesich die Anerkennung, die Sie vermissen.STIER 21.4. - 21.5.Passen Sie auf! Es istmöglich, dass ein Mitmenschversucht, Ihnenetwas unterzujubeln. Wenn das gelingt,wird Ihr Ansehen untergraben.ZWILLINGE 22.5. - 21.6.Nichts sollte Ihnen jetztwichtiger sein als einharmonisches Miteinander.Versuchen Sie deshalb, sichmit einem Kontrahenten zu einigen!KREBS 22.6. - 22.7.Sie drängen verbissenvoran, dass Sie entsprechendeHinweisenicht beachten. Zum Schluss passiertes noch, dass Sie Ihr eigentliches Zielübersehen.DENK-MALLÖWE 23.7. - 23.8.Ihre hervorragenden Eigenschaftensind jetzt:Ausdauer, Einsatzbereitschaftund Sorgfältigkeit. NutzenSie dies, um soviel wie möglich zu erreichen.JUNGFRAU 24.8. - 23.9.Man bietet Ihnen dieChance, eine neue Methodezu erproben. LehnenSie das Angebot nicht gleich ab!Die Sache könnte wie geschaffen fürSie sein.WAAGE 24.9. - 23.10.Jemand macht eine Bemerkung,die nicht geradenett gemeint ist.Aber sie hilft Ihnen zumindest, eineSache zu durchschauen, die bisherim Dunkeln lag.SKORPION 24.10. - 22.11.Man konfrontiert Siejetzt mit einem Thema,das Ihr Interesse erweckt.Wenn Sie sich damit beschäftigen,können Sie wichtige Erkenntnissegewinnen.SCHÜTZE 23.11. - 21.12.Bei Ihrer Energie solltees Ihnen nicht schwerfallen,überall da mitanzupacken, wo es nötig erscheint.Und dass das, was Sie tun, Hand undFuss hat.STEINBOCK 22.12. - 20.1.Sind Sie zu einem Opferbereit? Darüberwird sich ein Freund bestimmtfreuen. Er ist jetzt nämlich daraufangewiesen, dass Sie für ihn geradestehen.WASSERMANN21.1.–19.2.Es gilt jetzt, Ihre eigenenHandlungen zuüberprüfen. Nur wennSie sicher sind, die rechten Pfade zubeschreiten, können Sie einer Kriseausweichen.FISCHE 20.2. - 20.3.Ihre physischen Kräftesind momentan riesengross.Ob im Alleingangoder mit anderen, Sie schaffenes, aussergewöhnlich gute Leistungenvorzuweisen.41/2013für Profis 41/20139 67 84 8112 67 93 21 939 6 74 6 712 7 8 24 9Das Spiel funktioniert so: Die leerenFelder müssen so ausgefüllt werden,dass in jeder Zeile, jeder Spalte und inje<strong>dem</strong> 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1bis 9 jeweils 1x stehen.Viel Spass!copyright by onlinesudoku.ch,programmed by Pascal Stoop – all rights reservedRÄTSEL-FRAGEEs war eines der ersten Schiessgewehre der Welt.Die spanischen Eroberer unter Pizarro schafften nurdank dieser Waffe den Durchbruch auf ihren Eroberungszügen.Es war ein Vorderlader und er hiess ...?leicht 40/2013 mittelschwer 40/2013 für Profis 40/2013976318245481693527732159864281456379537128694845762913345792861629574138916483257912346587753891246468572931879624135312975468645183729498251763127634589356897214861724935573689142492513678596148273217936458834725961357689412861324795249157386Senden Sie Ihre Antwortmit Adressangabe via Mail an:denkmal@zehnder.chUnter den richtigenEinsendungenwerden 3 FlaschenAMARONE verlost.Lösungswort KW 40: NEINGewinner: Daniel Sieber41/201341/2013Suchen, finden und gewinnenIm rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. FindenSie diese und schicken Sie das Bild mit den eingekreistenFehlern bis nächsten Montag an: Thurgauer Nachrichten,Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur (Absender nichtvergessen) Unter den richtigen Einsendungen verlosen wireinen Gutschein, welcher per Post zugestellt wird. Deshalbunbedingt den Absender nicht vergessen!Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong>Herzliche Gratulation der GewinnerinRosmarie Singer, 8552 Felben


Seite 14 | Kleinanzeigen Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013Wir suchen baldmöglichst für die nächsten zwei Jahre eine /n engagiertenRedaktions-VolontäR (M/W) 100%mit Jahrgang 1986 oder jüngerAUFgAbenbeReicH»Recherchieren der Ereignisse im Erscheinungsgebiet»Schreiben von Reportagen»Portraits- und PR-Artikel sowie Interviews»Moment- sowie EventfotografieAnFoRDeRUngspRoFil»Dubist von den Medien und ihrer Dynamik fasziniert»Dubist schreibgewandt, verfügst über ein stilsicheresDeutsch und hast ein breites Allgemeinwissen»Dubist lebstmit in der Regionvertraut»Dubist initiativ,belastbar,teamfähig, kommunikativ,flexibel und selbständig»Abend-/Wochenendeinsätze sind kein Problem»Dubesitzt einenFührerausweis B Per sofort zu vermieten in BICHELSEE,sonnige, schöne4-Zimmer-Wohnungmit Gartensitzplatz, ruhige LageMiete: Fr. 1250.– exkl. 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Ihre Tätigkeit umfasst dieEntgegennahme von Transportaufträgen, die Auftragsbearbeitung sowie dieDisposition der Fahrzeuge in der Schweiz. Im Weiteren betreuen Sie unsereKundschaft bei Fragen und Problemstellungen.Für diese herausfordernde Aufgabe suchen wir eine flexible und belastbarePersönlichkeit, die zu einem überdurchschnittlichen zeitlichen Engagementbereit ist. Sie sind zwischen 30 bis 40 Jahre alt. Eine abgeschlossene Berufslehre,dersehr speditive Umgang mit PC sowie gute Geographiekenntnisse sindGrundvoraussetzungen. Französischkenntnisse, Erfahrungen in der Transportbranchein einer ähnlichen Funktion sowie in einem Büroumfeld sind von Vorteil.Wenn Sie an dieser interessanten Aufgabe mit viel Verantwortung interessiertsind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Diese richten Sie an Andrea Rinner,a.rinner@haslertransport.chDUNANTSTRASSE 17 •8570 WEINFELDENTELEFON 071 626 55 66 •TELEFAX 071 626 55 50INTERNET: www.haslertransport.ch •E-MAIL: a.rinner@haslertransport.chNachmieter per 1. November 2013 gesucht!4½-Zimmer-Wohnungan der Seestrasse 104 in Steckborn.Fr.1880.– (inkl. NK), ab 1. November 2013.135 m² Wohnfläche,alle Zimmer mit Parkett-Böden,grosser Balkon mit frontaler Seesicht. 2Badezimmer,grosse Küche,Esszimmer-Küche und Wohnzimmeroffen, mitten in der Steckborner Altstadt.Besichtigungstermine: Flavio Razzino,Tel: 079 128 34 12weitereBilder aufwww.homegate.chZu kaufen gesuchtn Dringend gesucht Export-Autos undBusse (speziell Toyota). Plus gratis Entsorgung.Zahle bar und hole ab! Tel. 076429 97 97Verschiedenesn Gratis Billard Kurse, 3x2 Std. mit Trainerab 14.00. Anmeldung Tel. 052 233 30 60oder www.borsalino.li.Partnergesuchen HERBSTZEIT IST KUSCHELZEIT! 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Sie mag Biken, Wandern, Aquafit,Sauna, Lesen, geniesse gerne ein GlasWeinzumEssen,magAktivferien,Kinoodereinen gemütlichen Abend daheim. <strong>Was</strong>fehlt bist Du! Freue mich auf sportlichenER! 071 944 36 16 /www.niemehrallein.chn Maja 64-j. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt.Diesen möchte Sie gerne mit einemhumorvollen Mann teilen. Maja ist schlank,humorvoll, tolerant, aktiv, reisefreudig,selbständig und sehr spontan. Bist du gernein der Natur,aktiv und romantisch? Meldedich, um mehr zu erfahren! 071 94436 16 /www.niemehrallein.chn Ursula 73-j. Eine Frau mit Stil, Lebendigkeit,junggebliebenem Wesen u. gepflegtemAussehen. Die frühere Geschäftsfrauwünscht sich einen aktiven, gepflegtenPartner,umdasLeben zugeniessen. SiemagGolf, lange Spaziergänge, Gesellschaft, Kochen,Aktivferien, liebt den Luxus, wie auchdie Einfachheit. Sie freut sich auf DICH!071944 36 16 /www.niemehrallein.chIch halts nicht aus! Bin soo geil spitz auf Männer! Sexsüchtig --- naund? 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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013 Veranstaltungen | Seite 15Tiefe Gefühle zu tiefen PreisenFRAUENFELD Halser-Graf stellt in der Galerie JuchausKINOPROGRAMM SCHLOSSKINOMittwoch, 9. Oktober bis Montag, 14. OktoberDer Prophet imeigenen Landzählt bekanntlichwenig. Dochim Falle vonAnnemarie Hasler-Graf aus Frauenfeld wünschteman sichdas Gegenteil. Denn dieKunstmalerin ist eine Meisterindarin, innereBefindlichkeitengekonnt auf die Leinwand zubannen. Nun stellt sie bald «imeigenen Lande», nämlichinderFrauenfelder «Galerie im Juch»aus.Wenn am Freitag, den 25. Oktober,um 18 Uhr die jüngste Ausstellungvon Annemarie Hasler-Graf eröffnetwird, wird eine intensive Arbeitsphase<strong>hinter</strong> ihr liegen. «Ichhabeauf die Ausstellung hin sehr diszipliniertgemalt», so die gebürtigeÖsterreicherin, welche seit 1979 inder Ostschweiz lebt. <strong>Was</strong> 2001 beiihr als «Suche nach einer kreativenBeschäftigung» begann, nämlichdas Malen, ist mittlerweile zu ihremLebensinhalt geworden. «Dasfühlt sich wie eine Leidenschaft an,welche nur darauf gewartet hat, aktivwerden zu können», erzählt diequirlige Dame, die nicht nur gerneüber die Malerei spricht, sondernauchgerne und viel lacht.Annemarie Hasler-Graf stellt in der Galerie Juch aus.(Uner-)gründliche EmotionenAnnemarie Hasler-Graf malt in einemkleinen Pavillon, der in ihremGartensteht. «Da bin ichdann ganzfür mich und kann alles <strong>hinter</strong> mirlassen. Hier arbeiteich dann so konzentriert,dass ich darüber hinausschon einmal die Zeit vergesse». Dabeientstehen auf Leinwänden AcrylbilderundMischtechniken.InderFormsprache ist Hasler-Graf weitestgehendabstrakt–unddochnichtfix festgelegt. Denn immer wieder«schleicht» sichKonkretes in die Bilderhinein; hier und da mal eine Blume,dort ein ganzer See. Die Farben,welche die Künstlerin verwendet,sind intensiv und fordernrichtiggehend zum Hingucken auf.Hier gilt:Wer sehen kann, kann fühlen.Tatsächlich bergen sich <strong>hinter</strong>den wahrhaft vielschichtigen BildernallerleiEmotionen, die nur daraufwarten,durch das Augedes Betrachtersfreigelegt zu werden. Essind Emotionen, von denen AnnemarieHasler-Graf oft selbst nichtweiss, woher sie stammen. «Ichsteuere den Malprozess nicht bewusst;es geschieht einfach». Diegrosse Kunst sei es, dann «rechtzeitigwieder aufzuhören, bevor dasBild Schaden nimmt».Tiefe Preise«Schaden nehmen» wirdander Vernissagesicherlichniemand.Ganz imGegenteil. Denn wohl selten warenschöne, ausdrucksstarke Bilder sogünstig zu haben wie bei dieser Gelegenheit.Bei einer solchen Ausgangslagekönnte essich auch fürjunge, kunstinteressierte Menschenmit eher kleinem Budget lohnen,einmal in der «Galerie im Juch» vorbeizu schauen. Den Titel «Sonderausstellung»hat sich Hasler jedochnicht nur wegen den tiefenPreisenausgedacht,sondernweilsiemit dieser Ausstellung Gutes tunmöchte. Denn nebst einem zwar fixen,aber dafür niedrigen Grundpreiskönnen die Käufer und Käuferinnenselbst entscheiden, ob sienoch etwas mehr bezahlen wollen.Der so erzielteMehrerlös geht komplettan die Schweizerische Alzheimervereinigungdes KantonsThurgau.Weitere Informationen unter:n www.anne-marie-hasler.chBILD: Z.V.GpdSchlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35GRAVITY(3D)Donnerstag bis Sonntag um 20 UhrDE |91min. |Science Fiction |ab12JahrenHerausragender Science-Fiction-Thriller über zweiAstronauten, die nach Zerstörung ihrer Raumstationim Weltall ums Überleben kämpfen.Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35TURBO (3D)Montag bis Sonntag um 13.30 Uhr.DE |96min. |Animation |ab6JahrenCGI-Zeichentrickfilm von DreamWorks Animationüber eine Weinbergschnecke, die davon träumt,die schnellste Schnecke der Welt zu werden.Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35TURBO (2D)Montag, Dienstag und Mittwoch um 18 Uhr.DE |96min. |Animation |ab6JahrenCGI-Zeichentrickfilm von DreamWorks Animationüber eine Weinbergschnecke, die davon träumt,die schnellste Schnecke der Welt zu werden.Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35S'CHLINE GSPÄNGSTMontag bis Sonntag um 15.45 Uhr.DE |91min. |Kinderfilm |ab4JahrenSeit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleinesNachtgespenst. Tagsüber schlummert es auf <strong>dem</strong>Dachboden in seiner Truhe,Schlag Mitternachtmacht es seinen nächtlichen Rundgang.Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35PRAKTI.COMMontag, Dienstag und Mittwoch um 20 Uhr.DE |120 min. |Komödie |ab12JahrenVonHerz und Optimismus beseelte Komödie umzwei mittelalterliche Verkaufspezialisten, die ihrenJob verlieren, aber als Praktikanten bei Googleneuen Lebensmut gewinnen.Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 352GUNSFreitag und Samstag um 22.30 Uhr.DE |109 min. |Action |ab16JahrenFuriose Buddy-Action-Komödie mit Denzel <strong>Was</strong>hingtonund Mark Wahlberg als Partner widerWillen im Kampf gegen das organisierte Verbrechen.Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35Z'ALPDonnerstag bis Sonntag um 18 Uhr.DE |102 min. |Dokumentation |ab8JahrenUffahre,Züglete,Öberefahre: Jede Region desLandes hat ihren eigenen Namen für das jährlichgrösste und aufregendste Ereignis eines Bauern -den Alpaufzug. Dokumentarfilmer Thomas Rickenmannbegleitet drei Familien auf eine abenteuerlicheReise in ihre Sommerresidenz.WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNGWitz der Woche«Endlich hat mein Mannaufgehört, an seinen Fingernägelnzu kauen.»«Toll, wie haben Sie denn dasgeschafft?»«Ich habe ihm seine Zähnever<strong>steckt</strong>!»Lisa Stricevic 41/2013Senden Sie Ihren Witz der Woche anThurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,8401 Winterthur oder info@thurgauernachrichten.ch.Die besten Witze werden veröffentlichtund der/die Schreibende erhält 100 Franken.Pedro Lenz liestSTEIN AM RHEIN Literarisches MatinéeAm Sonntag, 20. Oktober um 11Uhr lädt Pedro Lenz zum literarischenMatinée anschliessen<strong>dem</strong>ApéroimWindlersaal inStein am Rhein ein.Pedro Lenz geboren, 1965 in Langenthal/BE,machte zunächst einenLehrabschluss als Maurer undnach der Matura via 2. Bildungswegstudierte er einige SemesterSpanische Literatur an der UniBern.Seit 2001 arbeitet er vollzeitlich alsSchriftsteller. Erlebt in Olten undschreibt als Kolumnist für diverseZeitungen und Zeitschriften, hatTexte für Theatergruppen und fürRadio DRS verfasst. Lenz war von2007–2010 Mitglied des Teams der«Morgengeschichte». 2008 nahmLenz an den Klagenfurter Literaturtagenteil. Der vielfach Ausgezeichneteerhielt u.a, den Kulturpreis2012 der AZ Medien, den LiteraturpreisdesKantons Bern2011für das Duo HOHE STIRNEN, denSchillerpreis für Literatur der DeutschenSchweiz 2011 für «Der Goaliebin ig» und warmit diesem Buchauch Nomination für den SchweizerBuchpreis 2010 nominiert. Lenzist auch Gewinner diverser Poetry-Slams. Als Autor ist erMitglied desBühnenprojekts «HOHE STIRNEN»und der Spoken-Word-Gruppe«Bern ist überall». Pedro Lenz liestaus seinem Buch «Liebesgeschichten».Darin istHollywood weit weg.Wo am Schluss des Films die Verliebtensich küssen und die Sonneuntergeht, da fangen die Lenzgeschichtenerst an. Im Leben.pdFrauenfeldTANNER -METTLER ROSMARIE25.05.1932 –29.09.2013von Bühler AR, wohnhaft gewesen inFrauenfeld, Zürcherstrasse 70. Trauerfeier:Freitag, 18. Oktober 2013um 10.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch.Besammlung in der Kirche.HomburgJOSEF PAUL KEEL25.06.1922 –01.10.2013von Rebstein SG, verwitwet, wohnhaftgewesen in 8507 Hörhausen,mit Aufenthalt in Frauenfeld. DieAbdankung findet am Mittwoch, 09.Oktober 2013 um 14.00 Uhr in derkath. Kirche Gündelhart statt. Besammlungauf <strong>dem</strong> Friedhof.SteckbornSINGER AUGUST07.04.1930 –02.10.2013von Fruthwilen TG, verheiratet,wohnhaft gewesen in 8266 Steckborn,Frauenfelderstrasse 13. Abschied:Mittwoch, 09. Oktober 2013,14 Uhr in der evang. Kirche mit anschliessenderUrnenbeisetzung.Traueranzeigen-Annahme:Tel. 052 723 28 70 info@thurgauer-nachrichten.ch(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)Thurgauer NachrichtenWartstrasse 2, Postfach8401 WinterthurTelefon 052 723 28 70Telefax 052 723 28 76E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.chwww.thurgauer-nachrichten.chAuflageIn 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alleBriefkästen und Postfächer.37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1)Erscheint wöchentlichMittwoch per Post in alle Haushaltungeninkl. Stopp-Werbe-KleberRedaktionRedaktionsleiter: Flavio Razzino (fr)Michèle Fröhlich (mfr), Patrik Marti (pam)Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.chImpressumGeschäftsleiterZvonko VinceticAdministration/InseratenannahmeAlexandra Krasniqi-CattaniVerkaufJacqueline Senn, Claudia Schudel,Stefan HächlerRedaktions- und InserateschlussMontag, 15.00 UhrVerkauf NationalIrene Köppelwww.swissregiokombi.chHerausgeber Zehnder Medien AGSatz und Druck Zehnder Print AGFür unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktionjede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnistenmuss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.


Seite 16 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 9. Oktober 2013Schildkröten müssen sich auskackenFRAUENFELD Die Tiere imPlättli Zoo bereiten sich auf den Winter vorDie Tage werden kälter und dieTemperaturen sinken. Viele Tierebereiten sichauf den Winter vor.Der Plättli Zoo muss keine grossenVorkehrungen treffen, dasichdie Tiereandie Jahreszeitengewöhnt haben.Der Baum in der Nähe des PlättliZoo scheint schwarze Blätter zu haben,die sichimWind bewegen. Diesobwohl sein Laub bereits am Bodenliegt. Plötzlichbeginnen sichdieBlätter vom Baum zu lösen undschwebenindieLuft.Sieformensichzu einer schwarzen, dichten Wolke.Die Wolke entpuppt sich aberschnell als grosser Vogelschwarm,der sich auf die grosse Reise in denSüden bereit macht. Doch was istmit den Tieren, die nicht einfach<strong>dem</strong> Winter entfliehen können?«Wir im Plättli Zoo müssen uns nichtgross auf den Winter vorbereiten,die Tiere sind sich andie Jahreszeitengewöhnt und passen sichselberden Begebenheiten an», sagtWalter Meierhofer,Zoodirektor vomPlättli Zoo in Frauenfeld.Der Jahreszeit angepasstNeben <strong>dem</strong> für die Besucher sichtbarenAussengehege, haben alleTiere einen geschlossenen Bau. Inden können sich die Tiere zurückziehenund sind dort auch vor derWitterung geschützt. «Im Sommerlieben die Papageien den Schattenoder den geschlossenen Bau, umsich vor der Hitze zu schützen. ImWinter dagegen nutzen sie die Gelegenheitin der offenen Voliere zusonnen», erklärtMeierhofer die Anpassungsfähigkeit.Auch der Löwehat gelernt mit den Jahreszeitenumzugehen und bekommt im Wintereinleicht dickeresFell. «Schwierigerwird esbei den Tieren, die ineiner geheizten Umgebung aufgewachsensind und zu uns gebrachtWalter Meierhofer ist auf Du und Du mit seinen Tieren.werden»,sagtMeierhofer.Durchdasverschärfte Tierhaltegesetz zumBeispiel ist esnicht mehr möglich,ein Papagei alleine und ohne Bewilligungzu halten. «Solche Tierekommen zu uns. Wirkönnen sie abererst im Frühling aufnehmen, damitsie sich an die Klimaveränderungengewöhnen können, bevor dernächste Winter kommt», so Meierhoferweiter.Gefährlicher WinterschlafEin sehr interessantes Verhalten habendie Schildkröten: «Wenn eskühler wird, bereiten sich dieSchildkröten auf den Winterschlafvor, in<strong>dem</strong> sie sich entleeren. Danachschwimmen sie an den Bodendes Deiches und kommen erst imFrühling wieder nach oben», erklärtSabrina Gnehm, Tierpflegerinim Plättli Zoo. Für die Tiere ist essehr wichtig, dass sie ganz nüchternin den Winterschlaf gehen.Sabrina Gnehm ist Tierpflegerin und kennt die Gewohnheiten der Tiere.BILDER: PAMBILDER: PAM«Allfällige Resten könnten dieSchildkröten töten, da diese zu gärenbeginnen»,so Gnehm.Energiereiche ErnährungWinter und Kältezerrt an der Energieder Tiere. «Im Winter essen dieSittiche doppelt so viel als im Sommer.Zu<strong>dem</strong> geben wir ihnen in derkalten Jahreszeit energiereicheNahrung wie zum Beispiel Hirse,Erd- und Baumnüsse», sagt Meierhofer.Die kälteren Tage sind auchfür ältere Tiere eine Strapaze.«Wenn ältere Tiere sterben ist diesmeistens im Winter,dasie dann eheranfällig auf Krankheiten sind», erklärtGnehm.Eine ausgewogene Ernährungistauchfür die Tierewichtig.«Wir bekommen zum Beispielvom Aldi, Lidl und Volg Nahrungsmittel,die nicht mehr verkauftwerdendürfen. Damit stellen wir dasFutter für die jeweiligen Bedürfnisseder Tiere zusammen», erklärtGnehm weiter.Popcorn für alleDie Geschichte des Plättli-Zoo begann1958. «Ichwar 8Jahrealt, alsmein Vater die Beiz hier oben gekaufthat», erklärt Meierhofer. Danachkamen allmählich Tiere dazu.«Zuerst erwarb der Vatereinen Eselund später kamen dann auch Affenund Löwen dazu», so Meierhoferweiter. «Heute beschäftig der Zoo,neben Walter Meierhofer und seinerPartnerin, auch zwei Lehrlinge»,erklärt Gnehm. Nicht nur derDuft nach Popcorn inder Luft, sondernauch der familiäre Umgangzwischen Pflegern und Tieren gibt<strong>dem</strong> Zoo ein heimeliges Ambiente.«Wenn ich den Tieren rufe, dannkommen sie und begrüssen mich»,so Meierhofer.pam<strong>Was</strong> ich nochzusagen hätteMindestens 10 Franken«Leider akzeptieren wir die Karteerst ab 10 Franken», sagt die Kassiererinkürzlich in Steckborn. Einealltägliche und ärgerliche Situation!Eigentlich wollte man nurnoch schnell ein Päckchen Kaugummifür das bevorstehende Gesprächeinkaufen, hat aber ausserein paar Rappen kein Münz dabei.Die Kassiererin schaut einemFragend an: «Aha sie haben keinBargeld, ja dann kaufen Sie dochnoch etwas für 5Franken dazu.»Wie bitte?Das Bezahlen per Maestro-Kartewurde erfunden, um bargeldloseinkaufenzukönnenundZeitbeimMünzzählen zu sparen. Es ist nichtnur für grössere Beträge gedacht,sondern soll eine Dienstleistungfür den geschätzten Kunden sein.Der Kunde profitiert von einer unkompliziertenZahlungsabwicklungund die Kassiererin muss amFeierabend weniger Bargeld zählen–reine Zeitersparnis! Zu<strong>dem</strong>ist jede Transaktion mit der Kreditkarteversichert und durch denpersönlichen Pin äusserst sicher.Bargeld hingegen kann verlorengehen oder ein Grund für einenRaubüberfall bieten. Der Ausspruch‚nur Bares ist Wahres' giltheute wohl nur noch bei unseriösenGeschäften!In Ländern wieNeuseelandDas Wetter wird Ihnen präsentiert von:VorhersageVom Norden strömt merklichkältere Luft heran und am Freitagsind bei oft dichten Wolkenauch öfters Regengüssezu erwarten. Es kann sogarbis unter 1000 m Seehöhe herabschneien.Am Wochenendebleibt es wechselhaft und dieTemperaturen sind zu niedrigfür die Jahreszeit.BiowetterVor allem empfindliche Rheumatikerreagieren auf das herrschendeWetter mit Schmerzenin Gelenken und auch an Narben.Zu<strong>dem</strong> sind auch Koliken im Magen-,Darmbereich häufiger.BauernregelBringt der Oktober viel Regen,ist‘s für die Felder ein Segen.Sonne: Auf- und Untergang Bergwetter7:38 Uhr 18:47 UhrVollmond: 19.10.201314:21 Uhr 23:53 UhrAnzeigeoder Amerikawird bereits ander Bar ein Bierfür drei Dollarper Karte bezahlt.Doch warumgibt es bei uns vereinzelte Verkaufspunktemit Limiten? Paradox,denn einige Geschäfte führenKundenkarten, Bezahlen perHandy oder Self-Checkouts ein. Ander Gebühr für das Benutzen derKarte kann es nicht liegen, da diesebei der Kreditkarte prozentualzum bezahlenden Betrag erhobenwird.Doch zurück zu unserem Dilemmavor der Kasse: Soll man nunden Kaugummi wieder zurück legenund gehen, kurz zum Bankomatenrennen und dann bezahlenoder doch noch etwas dazu kaufen?Die einzige Lösung ist die Limiteabzuschaffen oder gar keineBezahlung per Karte zulassen!Letzteres wäre jedoch ein Nachteilgegenüber allen anderen Geschäften,die Kundenfreundlichsind.Patrik Marti0 patrik.marti@thurgauer-nachrichten.ch9°5°8°5°4000 m -14°3000 m -8°2000 m -3°1000 m 3°Samstag11°6°Sonntag10°6°9°6°8°5°TN41 Müller Metallbau AGHauptstrasse 138259 KaltenbachTel. 052 742 06 66Fax 052 742 06 69info@mueller-metallbau.chwww.mueller-metallbau.ch

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