Haid muss nachbessern - Aktuelle Ausgabe
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Mittwoch, 19. Juni 2013 | nr. 25 | 24. Jahrgang | Postbeglaubigte auflage 30´221<br />
bringt mich jede Woche<br />
in 30221 Briefkästen<br />
Louis Meier<br />
gewinnt beim «Tag<br />
der Jugend» in<br />
Oberneunfornverdient<br />
Güggeliplausch<br />
Die Stadtmusik<br />
Steckborn hatte am<br />
Sonntag einen tollen<br />
Anlass<br />
Monika Knill besuchte<br />
die Kunstausstellung<br />
der Timeout-Klasse<br />
in<br />
Frauenfeld<br />
Lili Keller liestam<br />
kommenden Sonntag,<br />
23. Juni, in der<br />
Mediathek in<br />
Steckborn<br />
Roman Wild<br />
freut sich auf den<br />
Saisonstart mit<br />
seinem FC Frauenfeld<br />
SEITE 3<br />
SEITE 5<br />
SEITE 9<br />
SEITE 15<br />
SEITE 16<br />
Die Wochenzeitung I Wartstrasse 2 I 8401 Winterthur I Inserateannahme/Redaktion 052 723 28 70 I info@thurgauer-nachrichten.ch Iwww.thurgauer-nachrichten.ch<br />
<strong>Haid</strong> <strong>muss</strong> <strong>nachbessern</strong><br />
Die Woche<br />
STECKBORN Lorenz <strong>Haid</strong> <strong>muss</strong> sein Projekt beim Hotel Löwen anpassen<br />
Lorenz <strong>Haid</strong> hat im März seine<br />
Pläne für das Löwengebäude im<br />
Herzen der Steck und istprompt<br />
auf Kritik gestossen. AchtEinsprecher<br />
–darunter die Bürgergemeinde<br />
Steckborn–wehren<br />
sichvor allem gegendas Neubauprojekt<br />
zur Seeseitebeim<br />
HotelLöwen. Nun ist klar:<br />
<strong>Haid</strong> <strong>muss</strong> das Projekt anpassen<br />
Der Berlinger Lorenz <strong>Haid</strong> möchte<br />
hinter dem ehemaligen Hotel Löwen<br />
inSteckborn ein Haus direkt<br />
am Quai bauen. Sein Projekt hat<br />
aufgrund der Ausmasse –erplant<br />
unmittelbar neben dem alten Rathaus<br />
ein dreigeschossiges Mehrfamilienhaus<br />
– viel Kritik erfahren.<br />
Praktisch alle Nachbarn, darunter<br />
auch die Bürgergemeinde als Eigentümerin<br />
des alten Rathauses,<br />
haben gegen das Neubauprojekt,<br />
aber auch gegen die Rennovationspläne<br />
des Hotel Löwens zur<br />
Lorenz <strong>Haid</strong> stösst mit seinem Neubauprojekt unmittelbar neben dem alten Rathaus in Steckborn auf Kritik.<br />
Strassenseite Einspruch erhoben.<br />
Besonders kritisch wird <strong>Haid</strong>s Projekt<br />
mit Blick auf das alte Rathaus<br />
beobachtet. DaSteckborn imBundesinventar<br />
für wertvolle Ortsbilder<br />
ist, <strong>muss</strong>te <strong>Haid</strong> auch auf eine<br />
BILD: FR<br />
Bewertung aus Bern zu seinem ge-<br />
Fortsetzung auf Seite3<br />
Ein schöner Empfang<br />
FRAUENFELD Am kommenden<br />
Sonntag, 23. Juni 2013, um 17 Uhr<br />
werden im Rathaus die Frauenfelder<br />
Turner nach der Rückkehr<br />
vom Eidgenössischen Turnfest in<br />
Biel empfangen. Stadtrat Ruedi<br />
Huber wird die Delegation begrüssen,<br />
die Fahnenträger der<br />
Frauenfelder Vereine und die JugendmusikFrauenfeldwerdendem<br />
Anlass einen stimmungsvollen<br />
Rahmen geben. Der Empfang im<br />
Grossen Bürgersaal ist öffentlich.<br />
pd<br />
«Wie weiter, Herr Wild?»<br />
FC FRAUENFELD Roman Wild im Interview<br />
Es istkeine guteSaison, auf die<br />
der FC Frauenfeld zurückblicken<br />
könnte. So ist eskein Wunder,<br />
dass auf den neuen Trainer, Roman<br />
Wild, schwierigeAufgaben<br />
waren.<br />
Seit Ende Mai ist bekannt, dass Roman<br />
Wild die erste Mannschaft des<br />
FC Frauenfelds in der kommenden<br />
Saison trainieren wird. Er übernimmt<br />
die Nachfolgevon Ueli Heeb,<br />
der seinen Vertragmit dem FC Frauenfeld<br />
nicht verlängernwollte. Wild<br />
spielte früher für den FC Wil und<br />
war jahrelang Co-Trainer unter Uli<br />
Forte. «Ich freue mich auf die kommende<br />
Saison –ich habe ambitionierte<br />
Ziele!», sagt Wild gegenüber<br />
den «Thurgauer Nachrichten». fr<br />
Interview auf Seite 16<br />
«Tag der Jugend»<br />
OBERNEUNFORN Louis Meier hat gewonnen<br />
Erstmals wurde am Thurgauer<br />
Kantonalschützenfest der «Tag<br />
der Jugend» durchgeführt, welcher<br />
am Sonntag bei hochsommerlichen<br />
Temperaturen auf<br />
dem Schiessplatz Oberneunforn<br />
über die Bühne ging.<br />
Louis Meier von den Feldschützen<br />
Mammernbei den Junioren und Sara<br />
Mosberger vom Schützenverein<br />
Hüttwilen-Nussbaumen bei den Jugendlichen<br />
heissen über 300 Meter<br />
die Festsieger des erstmals durchgeführten<br />
«Tag der Jugend», welcher<br />
am Sonntag in Oberneunforn<br />
ermittelt wurde. Sehr mager fiel die<br />
Teilnehmerzahl beim Pistolennachwuchs<br />
aus. Insgesamt sechs<br />
Schützen nahmen dortteil. pd<br />
Fortsetzung auf Seite3<br />
«Ja» zur Jahresrechnung<br />
STECKBORN Am 12. Juni wurde<br />
in der Aula der Feldbachschule die<br />
Jahresrechnung der Stadt Steckborn<br />
bestätigt –sowie die Anträge<br />
für die Gewinnverwendung gutgeheissen.<br />
Das ging nicht diskussionslos<br />
über die Bühne, am Schluss<br />
folgten die Stimmbürgerinnen und<br />
Stimmbürger den Anträgen des<br />
Stadtrates aber praktisch einstimmig.<br />
Die Stadt Steckborn hat im<br />
Jahr 2012 einen Ertragsüberschuss<br />
von 1.3 Millionen Franken<br />
eingefahren –dies vor allem aufgrund<br />
höherer Steuereinnahmen.<br />
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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013 Aktuell | Seite 3<br />
<strong>Haid</strong> <strong>muss</strong> <strong>nachbessern</strong>| Fortsetzung von Seite 1<br />
planten Neubau abwarten. Dies,<br />
weil der Neubau das alte Rathaus<br />
nicht in der Höhe oder in der Gestalt<br />
konkurrieren darf –genau das<br />
wird dem Projekt von Lorenz <strong>Haid</strong><br />
aber vorgeworfen.<br />
Gespräche mit Nachbarn<br />
Vergangene Wochenun hat die Eidgenössische<br />
Kommission für Denkmalschutz<br />
mit Sitz in Bern seine<br />
Stellungnahme zum geplanten<br />
Neubau abgegeben –und das Projekt<br />
laut <strong>Haid</strong> vorwiegend negativ<br />
bewertet.Für <strong>Haid</strong> istnun klar,dass<br />
er das Projekt anpassen <strong>muss</strong>. Ehe<br />
sie die Einsprachen behandeln will,<br />
hat die Stadt Steckborn<strong>Haid</strong> für die<br />
Verhandlungen mit den Nachbarn<br />
grosszügig Zeit eingeräumt. Dies<br />
offenbar in der Hoffnung, dass <strong>Haid</strong><br />
die Nachbarndurch Gespräche und<br />
allfällige Anpassungen am Neubauprojekt<br />
dazu bewegen kann, ihre<br />
Einsprachen zurückzuziehen.<br />
Gegenüber den «Thurgauer Nachrichten»<br />
zeigte sich <strong>Haid</strong> aber wenig<br />
optimistisch, alle Einsprecher<br />
zum Rückzug bewegen zukönnen.<br />
«Einzelne Nachbarn möchten mit<br />
mir nicht mal über das Projekt sprechen»,<br />
meint er.<br />
Schlüsselrolle in der Steckborner<br />
Stadtentwicklung<br />
Mit Blick auf die Stadtentwicklung<br />
hat die Wiederbelebung des seit<br />
Jahren leerstehenden Löwen-Gebäudes<br />
im Kern der Steckborner<br />
Altstadt zusammen mit dem ehemaligen<br />
Migrosgebäude eine<br />
Schlüsselrolle. Seit dem Wegzug der<br />
Migros beklagen sich viele Detailhändler<br />
über die gesunkene Kundenfrequenz<br />
an der Seestrasse –eine<br />
Belebung durch Projekte wie jenes<br />
von Lorenz <strong>Haid</strong> würde da Abhilfe<br />
schaffen.<br />
«So kann es ja auch nicht bleiben!»<br />
Lorenz <strong>Haid</strong> will gegenüber den<br />
«Thurgauer Nachrichten» noch<br />
nicht viel über das weitere Vorgehen<br />
verraten. «Wir möchten das<br />
Neubau-Projekt zur Seeseite nun<br />
verfeinern und versuchen, die Höhe<br />
des Neubaus etwas zureduzieren»,<br />
so <strong>Haid</strong>. Ihm sei daran gelegen,<br />
zusammen mit den Nachbarn<br />
eine einvernehmliche Lösung zu<br />
finden. «Ich glaube aber, dass der<br />
Status-Quo heute für das Steckborner<br />
Stadtbild auch nicht befriedigend<br />
sein kann», meint er. Mit<br />
verbesserten Visualisierungen<br />
möchte er den Steckbornerinnen<br />
und Steckborner zudem zeigen, wie<br />
positiv sichder geplanteNeubau auf<br />
das Steckborner Stadtbild vom See<br />
her gesehen auswirkenwürde. «Bereits<br />
mit dem aktuellen Projekt haben<br />
wir meiner Ansicht nach Rücksicht<br />
auf das alte Rathaus und die<br />
Steckborner Dachlandschaft genommen.<br />
Vielleicht ist das mit den<br />
Plänen des Architekten, die sehr<br />
technisch daher kommen, noch<br />
nicht klar geworden», meint <strong>Haid</strong><br />
weiter.<br />
«Ich habe keinen Zeitdruck»<br />
Aber auch <strong>Haid</strong> weiss: Bis der Spatensticherfolgen<br />
kann, könnten nun<br />
Jahre vergehen. «Ich habe aber keinen<br />
Zeitdruck», erklärt <strong>Haid</strong>.<br />
Schliesslich –und <strong>Haid</strong> wird nicht<br />
Müde, dies gegenüber seinen Nachbarn<br />
aber auch gegenüber den<br />
«Thurgauer Nachrichten» zu betonen:MitdemHotelLöwenwird<strong>Haid</strong><br />
nicht viel verdienen. «Hier geht es<br />
nicht darum, so viel Geld wie möglich<br />
aus dieser Liegenschaft herauszuholen<br />
–hier geht es mir um<br />
die Verschönerung der Steckborner<br />
Altstadt, das ist eine sehr interessante<br />
Herausforderung», so <strong>Haid</strong>.<br />
fr<br />
0 redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />
Ein vielversprechender Anfang<br />
OBERNEUNFORN «Tag der Jugend» des Kantonalschützenfest<br />
Louis Meier von den Feldschützen<br />
Mammern bei den Junioren<br />
und SaraMosbergervom Schützenverein<br />
Hüttwilen-Nussbaumen<br />
bei den Jugendlichen heissen<br />
über 300 Meterdie Festsieger<br />
des erstmals durchgeführten<br />
«Tag der Jugend», welcher am<br />
Sonntag in Oberneunforn ermittelt<br />
wurde.<br />
Der Thurgauer Kantonalschützenverband<br />
(TKSV)hat die Zeichen der<br />
Zeit erkannt und sich die Nachwuchsförderung<br />
prominent auf die<br />
Fahnen geschrieben. In diesem Zusammenhang<br />
ist auch der erstmals<br />
am Thurgauer Kantonalschützenfest<br />
durchgeführte «Tag der Jugend»<br />
zu sehen, welcher am Sonntag<br />
bei hochsommerlichen Temperaturen<br />
auf dem Schiessplatz Oberneunfornüber<br />
die Bühne ging.<br />
Sie warendie Bestenbei den Jugendlichen über 300 Meter, vonlinks: Franco<br />
Busana (2.), Sara Mosberger(1.) und Joel Maurice (3.)<br />
Sie waren die Bestenbei den Junioren über 300 Meter, vonlinks: Andreas<br />
Mathis (2.), Louis Meier (1.) und Martin Horisberger (3.)<br />
BILD: Z.V.G<br />
BILD: Z.V.G<br />
Sieger waren klar die Besten<br />
Warenesvor zwei Wochen nochdie<br />
tiefen Temperaturen im einstelligen<br />
Bereich, welche den Schützinnen<br />
und Schützen beim Feldschiessen<br />
arg zuschaffen machten,<br />
so war esdieses Mal gerade anders<br />
herum. Die sengende Hitze hinterliess<br />
bei vielen Nachwuchsschützinnen<br />
und –Schützen ihre Spuren<br />
und kostete den einen oder die andere<br />
ein gewisses Mass an Konzentration<br />
und somit auch amEnde<br />
ein besseres Resultat. Louis Meier<br />
von den Feldschützen Mammern<br />
setzte sich bei den Junioren mit einem<br />
Total von 549 Punkten deutlich<br />
vor Andreas Mathis von der<br />
Schützengesellschaft Mauren–Berg<br />
(542) und dessen Klubkollegen<br />
Martin Horisberger (522) durch.<br />
Noch deutlicher war der Vorsprung,<br />
den Festsiegerin Sara Mosberger<br />
vom Schützenverein Hüttwilen-Nussbaumen<br />
bei den Jugendlichen<br />
herausschoss. Mit ihren<br />
537 Zählerndistanzierte sie Franco<br />
Busana von der SchützengesellschaftBürglen<br />
(510) und Joel Maurice<br />
von der Schützengesellschaft<br />
Weinfelden (507). Mit 506 Punkten<br />
verpasste der viertplatzierte Gian<br />
Aeschbacher von den Schützen<br />
Bussnang nur äusserst knapp einen<br />
Podestplatz.<br />
Beachtlich, aber nicht sehr gut<br />
Zwar nahmen bei der erstmaligen<br />
Durchführung erfreuliche 172 Jugendliche<br />
und Jungschützen am Tag<br />
der Jugend teil; davon schossen 93<br />
Junioren und 73 Jugendliche über<br />
300 Meter. Doch war es zugleich<br />
auffallend, dass über 300 Meter<br />
grosse Vereine wie beispielsweise<br />
die Stadtschützen Frauenfeld oder<br />
die Tälischützen Arbon-Roggwil<br />
bedauerlicherweise durch totale<br />
Absenz auffielen. Daran gemessen,<br />
war das Teilnehmerfeld in der Breite<br />
beachtlich. Es machte jedoch zugleich<br />
auch deutlich, dass in diesem<br />
Bereich viel mehr möglich gewesen<br />
wäre.<br />
Magere Teilnehmerzahl<br />
Sehr mager fiel die Teilnehmerzahl<br />
beim Pistolennachwuchs aus. Zwar<br />
konnten sich zwei Mitglieder der<br />
Stadtschützen Frauenfeld, Dominic<br />
Ehrbar (Junioren 25 Meter, 125<br />
Punkte, Jahrgang 1996) und Saskia<br />
Eileen Schober (Jugendliche 25<br />
Meter, 136 Punkte, Jahrgang 1997)<br />
als Festsieger feiernlassen, dochdie<br />
Tatsache, dass in beiden Kategorien<br />
jeweils gerade einmal drei<br />
Schützen am Start waren, war, gelinde<br />
gesagt, doch enttäuschend.<br />
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gemütliche Kaninchen. Sie<br />
sind zutraulich und lieb. Da ihr<br />
Fraueli gestorben ist, suchen wir für<br />
die Beiden einen Lebensplatz in<br />
grosszügigem Aussengehege, wo sie<br />
es richtig schön haben.<br />
Tel: 071 648 15 07<br />
Wer will Goja?<br />
Goja ist eine reinrassige Bengalkatze,<br />
fünf Jahre alt. Bis jetzt hat<br />
sie in der Wohnung gelebt. Sie wurde<br />
beim Tierarzt abgegeben. Goja<br />
ist ein liebenswertes Büsi, dass viel<br />
Zuwendung braucht. Grosse Kinder<br />
wärenfür sie kein Problem.<br />
Tel: 071 648 15 07
Seite 4 | Region Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013<br />
... und wohin wandern Sie?<br />
WANDERNACHT Am Samstag, 22. Juni findetdie achte Schweizer Wandernacht statt.<br />
Bereits zum achten Mal findet<br />
am Samstag, 22. Juni die<br />
Schweizer Wandernacht statt.<br />
AuchThurgauer Wanderlustige<br />
haben dann die Möglichkeit, in<br />
ihreWanderschuhe zu steigen<br />
und nachts durch die Landschaft<br />
streifen. Warum man das tun<br />
soll? Weil das Nachtwandern<br />
(nicht zu verwechseln mit<br />
Nacktwandern) ganz neue Eindrücke<br />
bringen wird –zum Beispiel<br />
hört man die Lautenachtaktiver<br />
Tiere.<br />
Über fünfzig Anlässe schweizweit<br />
stehen auf der Web-Plattform zur<br />
Auswahl. Die breite Palette der Anlässe<br />
reicht von stimmungsvollen<br />
Abendspaziergängen bis zu anspruchsvolleren<br />
Nachtwanderungen<br />
–viele davon sind mit einem<br />
fantasievollen Zusatzprogramm<br />
verbunden. Veranstalter sind kantonale<br />
Wanderweg-Organisationen,<br />
Tourismusbetriebe, Bergbahnen<br />
und weitere unabhängige Anbieter.<br />
Die Vielfalt der Angebote ist gross,<br />
so dass alle Interessierten eine passende<br />
Tour finden.Für Familien,<br />
Genusswandernde und Abenteurer<br />
Familien mit Kindern können beispielsweise<br />
die St.- Beatushöhlen im<br />
Berner Oberland bei Kerzenlicht erforschen,<br />
im Baselbiet inder Sternwarte<br />
den Nachthimmel bestaunen<br />
oder im Greyerzerland den spannenden<br />
Geschichten lauschen. Gruselige<br />
Erlebnisse verspricht der<br />
akustische Rundgang über die Totenhalde<br />
im Kanton Zug.<br />
Im Toggenburg wird gejodelt und<br />
gesungen und am Genfersee durch<br />
Weinberge gewandert. Wer gerne<br />
von der Abenddämmerung bis zum<br />
Tagesanbruch unterwegs ist, kann<br />
dies im Tessin tun. Dort wartet auf<br />
Hartgesottene eine ausdauernde<br />
Bergtour hochüber dem LagoMaggiore.<br />
Für Abenteuerlustigeempfiehlt sich<br />
ein Ausflug ins Wallis, wo in Torgon<br />
unter freiem Himmel biwakiert<br />
werden kann. Komfortabler<br />
schläft essich inder Calandahütte,deren<br />
Hüttenwart die Besucher<br />
auf einen Rundgang zum «Engel»<br />
mit nimmt.<br />
BILD: SONDEREGGERFOTOS.CH<br />
Unvergessliche Erlebnisse<br />
Das Wandern in nächtlicher Umgebung<br />
bietet unvergessliche, intensiveEindrücke<br />
für alle Sinne. Die<br />
leichte Sommerbrise streicht sanft<br />
über die Haut und unbekannteTierlaute<br />
erreichen das Gehör. Obein<br />
Indianerfondue, ein heisses Süppchen<br />
zur Geisterstunde oder ein<br />
reichhaltiges Frühstück als krönenden<br />
Abschluss: Auch Gaumenfreuden<br />
sind an der Schweizer Wandernacht<br />
garantiert. Am Fusse des<br />
Napfs etwa werden Meringues serviert,<br />
im Lötschental gibt es einen<br />
Pilgersnack, und selbst inden mittelalterlichen<br />
Mauern des Schloss<br />
Kyburg kann getafelt werden.<br />
Wohin möchten Sie wandern? Alle<br />
Wanderungen – auch die Thurgauer-Angebote,<br />
unter:<br />
n www.wandernacht.ch<br />
pd<br />
Automarkt<br />
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AUDI A6 Avant 4.2 V8 quattro 335 PS Automat, Benzin, Kombi, schwarz, Occasion, Vollausstattung !!! 08.2005 154’800 17’900.–<br />
AUDI S4 Avant 4.2 V8 quattro 344 PS Schaltgetriebe,Benzin, Kombi, schwarz, Occasion 04.2006 76’300 26’900.–<br />
AUDI TT Roadster 1.8 T 150 PS Schaltgetriebe,Benzin, Cabriolet, grau, Occasion, ab Service 08.2002 73’500 10’900.–<br />
BMW 330Ci 231 PS Schaltgetriebe,Benzin, Cabriolet, schwarz, Occasion 03.2001 71’000 15’900.–<br />
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MAZDACX-7 2.3T Sport 260 PS Schaltgetriebe,Benzin, SUV /Geländewagen, blau, Occasion 10.2007 117’800 15’900.–<br />
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Marke/Typ Jahr km Farbe Ausstattung Preis<br />
MB E350 4-matic BlueEF Aut. 306 PS 2011 10’000 weiss Voll-Ausstattung, Neuwertig, NP 111’190.– 69’500.–<br />
Saab 9-5 2.0T BioPower Linear Kom.Aut. 2007 69’100 schwarz met. Klimaaut., R/CD/Navi, Xenon, 4Alu-S+W-Rad 14’900.–<br />
Zafira2.2i 16V Enjoy Aut. 2008 70’000 silber met. Klima, R/CD,Colorglas,4W’Rad 14’500.–<br />
MB B170 5T 5-Gang 2006 61’500 grau met. Klima, R/CD,Top Zustand 14’800.–<br />
Vectra2.8 V6 Turbo GTS 5T 230 PS 2006 94’300 silber met. Klimaaut., R/CD,Alu, Xenon, Parkp., Sitzheiz. 11’900.–<br />
Honda Civic 1.8i Sport 5T 2007 24’600 grau met. Klimaaut., R/CD,Alu, Parkpilot, 4W’Rad 13’500.–<br />
VW Golf 2.0 Swiss Topline Aut. 3T 1997 80’000 rot Klimaaut., R/TB,4W’Rad, ab MFK, Top-Zustand 5’900.–<br />
Meriva 1.4 Turbo Cosmo 140PS 2012 6’600 karbongrau met. Klimaaut., R/CD,Tempom., Sitzheiz., NP 31’900.– 18’900.–<br />
Passat 1.8 THighline Aut. 4T 2001 60’400 silber met. Klimaaut., R/CD,Alu, 4W’Rad, Top-Zustand 10’500.–<br />
Corsa 1.4i 16V Anniversary Aut. 3T 2010 21’500 d’grau met. Klima, R/CD,4W’Rad, Invaliden-Umbau 13’900.–<br />
Danke für Ihr Vertrauen in den vergangenen 33 Jahren<br />
Tiguan 2.0 TDI 4x4 Track+Fild 2009 40’200 silber met. Klima, R/CD,Alu, 4Alu-W’Rad 26’500.–<br />
BMW 316i Compact Edition 3T 2000 185’300 blau met. Klima, R/TB,Alu, 4W’Rad, neu ab MFK, Top-Zustand 3’900.–<br />
Astra2.2i 16V Bertone Edition Cabrio 2005 95’500 h’grau met. Klimaaut., R/CD,Alu, Lederp., 4Alu-W’Rad, neu ab MFK 9’900.–<br />
Insignia 2.0T Edition Kombi Aut. 220PS 2011 21’700 metrograu met. Klimaaut., R/CD/Navi, Xenon, Parkp., NP 55’800.– 27’900.–<br />
Astra1.4 TAnnivers.5T Aut. 140PS 2012 23’300 weiss Klima, R/CD/Navi, Parkp., Tempom., NP 36’620.– 19’900.–<br />
MB C180 Komp.BlueE Kombi Aut.156PS 2009 88’000 silber met. R/CD-Navi, Bluetooth, Parkp., Alu usw., NP 60’680.– 19’900.–<br />
Volvo V50 T5 Summum Kombi 6-Gang 2006 77’500 h’grau met. Klimaaut., R/CD/Navi, 18’’Alu, 4Alu-W’Rad 19’900.–<br />
Astra1.4 Turbo Enjoy Kombi 140PS 2012 21’900 silber met. Klima, R/CD/Navi, Tempom., Colorgl., NP 35’660.– 19’500.–<br />
Ford C-Max 1.6 TDCi Carving Aut. 2006 102’600 d’blau met. Klima, R/CD,Tempom., 4W’Rad, neu ab MFK 9’900.–<br />
ZafiraTourer 1.4 TeTecEnjoy Aut. 2012 17’400 silber met. Klimaaut., R/CD,Parkp., Colorgl., NP 42’950.– 26’500.–<br />
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Astra1.4 TEnjoy Kombi Aut. 140PS 2012 9’900 grau met. Klima, R/CD/Navi, Tempom., Colorgl., NP 37’660.– 23’900.–<br />
VW Golf IV 1.8 Turbo GTI 5T 150 PS 2003 108’800 schwarz met. Klimaaut., R/CD,Alu, 4W’Rad, ab MFK 9’700.–<br />
BMW 320i 4T 2006 105’600 silber met. Klimaaut., R/CD,abMFK, Top-Zustand 14’500.–<br />
Meriva 1.6 Turbo OPC 180 PS 2006 109’000 schwarz met. Klima, R/CD/Navi, Alu, 4W’Rad, Top-Zustand 9’900.–<br />
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Toy. Corolla Verso2.2 D-4D Edition 2008 74’900 silber met. Klimaaut., R/CD,Alu, neu ab MFK, 7-Plätzer 14’900.–<br />
Peug.407 2.0 HDI SR Kombi Aut. 2006 123’000 blau met. Klima, R/CD,sparsamer Diesel Kombi 8’900.–<br />
BMW 330 xd Kombi Aut. 2005 123’200 grau met. Klimaaut., R/CD,Lederp., Navi, 4Alu-W’Rad 19’900.–<br />
ZafiraTourer 1.4i TeFLEX Enjoy S/S 2012 22’000 silber met. Klimaaut., R/CD/Navi/Tel., Parkp., NP 42’950.– 24’900.–<br />
Nissan Murano 2.5 dCi 4x4 Executive Aut. 2010 64’000 grau met. Klima, R/CD/Navi, Lederp., SD,Anh.-Vorr., NP 71’000.– 34’500.–<br />
Neues Sondermodell: Multivan «Premium»<br />
Einen Schritt weiter<br />
Der Multivan «Premium» ist das neue<br />
Sondermodell der Multivan-Baureihe.<br />
Basierend auf dem Multivan Highline<br />
geht er in Sachen Ausstattung noch<br />
einen Schritt weiter und lässt keine<br />
Wünsche offen.<br />
Serienmässig ist der Multivan «Premium» mit<br />
zahlreichen Ausstattungsmerkmalen wie dem<br />
BlueMotion Technology Paket, dem Navigationssystem<br />
«RNS 510» mit einem farbigem Display<br />
und DAB+, der Mobiltelefonvorbereitung<br />
«Premium» und dem Multifunktions-Lederlenkrad<br />
ausgerüstet. Nebst der Einparkhilfe vorne<br />
und hinten mit einer Rückfahrkamera bietet<br />
das Fahrzeug ein Licht &Sicht Paket mit einer<br />
Tagfahrlichtschaltung mit Assistenzfahrlicht<br />
und Coming-Home/Leaving-Home Funktion<br />
sowie Scheibenwischer mit Regensensor<br />
und automatisch abblendbarem Innenspiegel.<br />
Im Fahrgastraum bieten dunkel eingefärbte Seiten-undHeckscheibennebsteinemhohenMass<br />
an Privatsphäre einen guten Schutz vor Sonneneinstrahlung.<br />
Das Exterieur überzeugt zudem<br />
mit Bi-Xenon-Scheinwerfern, Chrompaket<br />
mit Chromleisten an den Seiten und am<br />
Heck sowie in Chrom eingefasste Nebelscheinwerfer<br />
und den neuen 17-Zoll-Alufelgen<br />
des Typs «Neva».<br />
Starke Motoren<br />
Für adäquaten Antrieb sorgen die zwei leistungsstärksten<br />
TDI-Motoren (140 PS /103 kW<br />
und 180 PS /132 kW) und der kräftige TSI-Motor<br />
(204 PS /150 kW). Alle Motorisierungen<br />
können mit 7-Gang-DSG sowie Allradantrieb<br />
4MOTION kombiniert werden. Die Kombination<br />
aus dem grossen variablen Innenraum und<br />
der umfangreichen Ausstattung macht den<br />
Multivan «Premium» zum zeitgemässen Begleiter<br />
sowohl in der Freizeit als auch im Berufsleben.<br />
Das neue Sondermodell gibt es bereits<br />
ab CHF 63'900.- (2.0 TDI BMT 140 PS 6-<br />
Gang manuell) und bietet damit gegenüber einem<br />
gleich ausgestatteten Serienmodell einen<br />
Preisvorteil von bis zu CHF 4'200.-.
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013 Region | Seite 5<br />
Grosszügig!<br />
365 Tage Sonne und Gesundheit<br />
Bei Jetzt &heute am Altweg<br />
12 in Frauenfeld bieten wir<br />
nicht nur das ganze Jahr das<br />
lebenswichtige Sonnenvitamin<br />
Dan, das durch UV-B auf<br />
der Haut entsteht, sondern<br />
auch diverse Massagen, einen<br />
Massagesessel und eine<br />
Infrarot-Sauna steht Ihnen<br />
zur Verfügung.<br />
Die Emil-Frey-Garage inFrauenfeld<br />
stellt dem kantonalen Schützenfest<br />
das «TKSF Schützenmobil»<br />
zur Verfügung! Das Schützenfest<br />
findet anden Wochenenden<br />
vom 21. bis 23. Juni, 28. bis<br />
1. Juli und 5. bis 7Juli statt. An diesen<br />
Tagen wird der Toyota Verso,<br />
der für sieben Personen Platz bietet,<br />
ebenfalls in Betrieb sein. «Der<br />
Mini-Van wird hauptsächlich für<br />
Kurierfahrten zuden dezentralen<br />
Schiessplätzen gebraucht», sagt<br />
Kern-OK-Mitglied Jörg Breitler,<br />
Chef des Ressorts Logistik.<br />
BILD: CLAUDIA SCHUDEL<br />
Vonlinks nach rechts: Renato Graf, JürgBreitler,Richard Schäfli und<br />
Werner Koradi.<br />
Das Autohaus Emil Frey unterstützt<br />
den Bau der erweiterten<br />
Schiessanlage inOberneunforn –<br />
und wird dort während des Festes<br />
präsent sein. Im einem extra aufgebauten<br />
Zelt neben der Anlage<br />
wirddas Autohaus an den drei Wochenenden<br />
vier verschiedene<br />
Fahrzeugmarken ausstellen (Subaru,<br />
Toyota, Suzuki, Mitsubishi).<br />
Beim Offiziellen Tag inDiessenhofen<br />
wird dann als Überraschung<br />
ein ganz exklusives Fahrzeug<br />
zu sehen sein.<br />
fr<br />
Seit Millionen von Jahren sind die<br />
Sonne und ihre Strahlen universelle<br />
Heiler für fast alle Krankheiten! Der<br />
Erfinder der Solarien, Dr. Nils Ryberg<br />
Finsen, bekam für seine Entwicklung<br />
den Nobelpreis. Für unser Gehirn<br />
ist das UV-Licht der Sonne/des<br />
Solariums der wichtigste Nährstoff<br />
(Gehirnexperte Dr. Johannes Holler).<br />
Sonnenlicht/Solarium verursachen<br />
bei vernünftiger Anwendung keinen<br />
Hautkrebs, im Gegenteil, eine<br />
gut gebräunte Haut ist der beste<br />
Schutz gegen Krebs (Prof. Dr.<br />
N.Worm). Helle Haut ist ein Verzweiflungsakt<br />
des Körpers, sie macht<br />
sich durchlässiger,wenn man ihr das<br />
Licht verwehrt! Eine neue Studie, die<br />
mit 50000 Frauen in Frankreich und<br />
Schweden gemacht worden ist, kam<br />
zum Schluss, dass Frauen die regelmässig<br />
in ein Solarium gehen ca.<br />
50 %wenigerBrustkrebshaben!Das<br />
gilt auch bei anderen Krebsarten! Der<br />
Grund ist das Vitamin Ddas durch<br />
UVB-Licht auf der Haut entsteht. Es<br />
hilft vor: Asthma, Tuberkulose, Diabetes,<br />
Akne, Krebs, Osteoporose,<br />
Grippe, Rheuma, Bluthochdruck,<br />
Multiple Sklerose! In unserem Sonnenstudio<br />
steht seit April das neueste<br />
Solarium im Thurgau, ein MegaSun<br />
5600 CPI mit MP3-Anschluss,<br />
Aqua und Aroma in einer extra<br />
grossen Kabine.<br />
Infrarot-Sauna und Massagesessel<br />
Ebenfalls neu steht eine Vollspektrum<br />
Infrarot-Sauna-Kabine von Thera<br />
Med für Sie bereit. Diese kann, wie<br />
unsere vier Solarien, in Selbstbedienung<br />
benutzt werden. Während unserer<br />
Testwochen können Sie die<br />
Sauna für nur 20 Franken statt 30<br />
Franken 30 Minuten lang ausprobieren.<br />
Lassen Sie sich von den angenehmen<br />
und gesunden Tiefenwärme-Strahlen<br />
verwöhnen. Für eine<br />
kurze entspannende Massage,<br />
steht Ihnen am Altweg 12 in Frauenfeld<br />
ausserdem ein professioneller<br />
Massagesessel zur Verfügung. 10<br />
Minuten Massage kosten nur 5Franken.Neubietenwirauchdiverseneue<br />
Massagen an. Schauen Sie auf unserer<br />
Homepage die Angebote in Ruhe<br />
an, und machen Sie einen Termin<br />
mit uns wenn Sie noch Fragen<br />
haben, oder sich beraten lassen<br />
möchten. Wirfreuen uns auf Sie!<br />
Weitere Informationen:<br />
Sonnenstudio Jetzt &heute<br />
Altweg 12<br />
Frauenfeld<br />
Telefon 076 545 62 62<br />
n www.jetzt-und-heute.ch<br />
Bild: z.V.g<br />
pd<br />
Schweizermeister!<br />
FRAUENFELD Die Jugendmusik gewinnt in Zug<br />
Die Jugendmusik Frauenfeld mit<br />
Dirigent Thomas Fischer hat am<br />
Wochenende am Schweizerischen<br />
JugendmusikfestinZug<br />
teilgenommen.<br />
Am Samstagnachmittag absolvierten<br />
die Musikantinnen und Musikanten<br />
bei strahlendem Sonnenschein<br />
den Parade-Wettbewerb. Mit<br />
dem Marsch «Front and Center» erspielten<br />
sie mit 80 Punkten den 17.<br />
Schlussrang. Am Sonntagvormittagspielten<br />
die Musikantinnen und<br />
Musikanten aus Frauenfeld –durch<br />
die neuen Uniformen offensichtlichbesondersmotiviert-inder<br />
Kategorie<br />
Unterstufe das Aufgabestück<br />
«Pieces Of Eight» und das<br />
Selbstwahlstück «The Blue Ridge<br />
Saga». Mit einem Punktedurchschnitt<br />
von90Punkten zogen sie in<br />
den Final ein, wo sie noch einmal<br />
das Aufgabestückpräsentiertenund<br />
damit den Schweizermeister-Titel<br />
holten. Am Sonntagabend wurden<br />
die frischgebackenen Titelträger im<br />
Rathaus Frauenfeld feierlich empfangen.<br />
pd<br />
Ladies' Night im Swiss Casinos St. Gallen<br />
Die legendäre Ladies' Night<br />
im St. Galler Casino wartet<br />
am 19. Juni mit einer ausgefallenen<br />
Modenschau auf.<br />
Um 20.15 und 21.45 Uhr präsentieren<br />
extravagante Models<br />
einen Ausschnitt aus der<br />
glamourösen Latest-Fashion<br />
Kollektion.<br />
Die St. Galler Latest-Fashion Boutique<br />
ist spezialisiert auf Party-Bekleidung.<br />
Um 20.30 und 22 Uhr zeigen<br />
die «Italian Dream Boys» ihr<br />
Können. Die drei Herren mit stählernem<br />
Körper und erotischem Tanz<br />
haben schon viele Male für kreischende<br />
Stimmung im Casino gesorgt.<br />
Um 23 Uhr treten die italienischen<br />
Traummänner noch einmal<br />
BILD: Z.V.G<br />
Die Italian Dreamboys werden im Swiss Casinos St. Gallen für Gekreische sorgen.<br />
mit einer Show auf, die es in sich hat.<br />
Während der Vorführung der Dream<br />
Boys dürfen neun Damen versuchen,<br />
Einkaufsgutscheine von Latest-Fashion<br />
zu ergattern.<br />
pd<br />
Güggeliplausch<br />
STECKBORN Die Stadtmusik<br />
Steckborn veranstaltete vergangenen<br />
Sonntag einen Güggeliplausch.<br />
Viele Steckbornerinnen<br />
und Steckborner sind der Einladung<br />
gefolgt.<br />
Bilder: fr
Fabrikläden<br />
Outlet<br />
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Von Armani bis Hugo Boss: Wer<br />
Markenartikel sucht, aber über ein<br />
schmales Budget verfügt, ist mit<br />
Fabrikverkäufen gut bedient. Diese<br />
versprechen Einsparungen von bis zu<br />
70 Prozent.<br />
Ein Anzug der Marke Hugo Boss, die Handtasche<br />
von Louis Vuitton, Schuhe von Salvatore<br />
Ferragamo oder ein Kleid von Versace?<br />
Das können sich Normalverdienende kaum<br />
leisten. Doch es gibt einen Ausweg für all jene,<br />
die Wert darauf legen, in Markenklamotten<br />
unter die Leute zu gehen: sogenannte<br />
Factory-Outlets (siehe Nebenartikel<br />
«Outlet: Fabrikläden in der Schweiz»). Hier<br />
werden Markenartikel direkt ab Fabrik oder<br />
Lager 25 bis 70 Prozent billiger als in der Boutique<br />
verkauft. Einzige Einschränkung: Die<br />
Modelle stammen aus der letzten Saison oder<br />
haben kleine Produktionsfehler.Ansonsten ist<br />
das Sortiment -vor allem Kleider, Schuhe, Taschen,<br />
Heimtextilien, Haushalt- und Sportartikel<br />
-von hoher Qualität. Lange Zeit hatte<br />
der Fabrikverkauf, auch Lager- oder Werksverkauf<br />
genannt, ein Schmuddel-Image. Inzwischen<br />
haben die Hersteller erkannt, dass<br />
viele Kunden über die Outlets den Weg indie<br />
Welt der Markenartikel finden. Die Fabrikläden<br />
lösen zudem ein altes Problem der Hersteller:<br />
Restbestände und veraltete oder fehlerhafte<br />
Artikel werden so kostengünstig abgesetzt,<br />
statt teuren Lagerplatz zu belegen.<br />
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Ab sofort können Kunden vom Sonder – Verkauf der<br />
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Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen. Sie<br />
erhalten dort Bettwaren direkt abFabrik zum halben<br />
Preis im Vergleich zuKonkurrenz Marken Produkten<br />
und hat nichts mit Liquidations-, Konkurs -oder<br />
Outlet-Verkauf zu tun, wo die Waren oft Jahrelang<br />
herumlagen, beschädigt sind oder nicht mehr<br />
dem neuesten Stand entsprechen.<br />
Ja, Sie lesen richtig. In Wängi ander Wilerstrasse 5<br />
sind wir massiv günstiger gegenüber gleichwertigen<br />
Marken -Konkurrenzprodukten egal<br />
ob es sich um: Matratzen, Lattenroste, Elektromaten,<br />
Duvets, Kissen, Bettwäsche, Wollauflagen, Fixleintücher<br />
oder Frotteewäsche handelt.<br />
Dazu kommen günstige Qualitätsbetten.<br />
Fühlen Sie die herrlichen Duvets in inder Ausstellung<br />
Das Konzept sieht vor, den Standort vier bis fünfmal<br />
pro Jahr zu wechseln und damit auch andere<br />
Leute in inden Genuss des einmaligen Angebotes kommen zulassen. Die Matratzen, Duvets und Kissen werden<br />
speziell für die bett-systeme hergestellt und inder Schweiz produziert. Die Nähe zum Lieferanten garantiert nicht<br />
nur ,dass man jede Grösse kaufen kann, sondern auch zehn Jahre Fabrikgarantie. Wie sind diese Preise<br />
überhaupt möglich? Erstens stammt alles direkt ab Fabrik, esgibt keinen Zwischenhandel, der die Produkte<br />
unnötig verteuern würde und wir rechnen mit tieferen Gewinnmargen als esimHandel üblich ist. Zweitens<br />
verzichtet bett-systeme auf teure Werbung. Drittens gibt es keinen aufgeblasenen Verwaltungsapparat.<br />
Und viertens mietet sich bett-systeme inleere Liegenschaften mit tiefen Zins ein.<br />
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Kontakt: 079 938 0662(während 62 Öffnungszeiten)<br />
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Alles fürs Bett
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013 Region | Seite 7<br />
Mehr als nur Fussball<br />
ELGG Dorf-, Grümpelturnier und Super 5Kampf<br />
Toppharm Schloss Apotheke Parfümerie Frauenfeld<br />
Im Herzen der Altstadt<br />
Vom5.bis 7. Juli rollt der Ball<br />
wieder. Auf dem Sportplatz im<br />
See in Elgg findet das 67. Dorfund<br />
Grümpelturnier des FC Elgg<br />
statt. DochauchNichtfussballer<br />
kommen auf ihreKosten.<br />
Nebstden grossen Spielfeldernund<br />
langen Spielzeiten, sowie attraktivenPreisen,<br />
die es zu gewinnen gibt,<br />
hat sich der Organisator FC Elgg<br />
weitere Highlights einfallen lassen,<br />
um das Dorf- und Grümpelturnier<br />
so spannend und abwechslungsreichwie<br />
möglichzugestalten. Vom<br />
5. bis 7. Juli steht auf dem Sportplatz<br />
im See vorallem der Spass im<br />
Vordergrund.<br />
Startschuss am Freitag<br />
Der «Böller» aus der Elgger Äeschli<br />
Kanone eröffnet amFreitag, um 18<br />
Uhr, das Dorfturnier Elgg und den<br />
Eulach Cup. Alle Mitglieder von<br />
Vereinen, Clubs, Parteien, Firmen,<br />
Schulen und Behörden aus Elgg<br />
können am Dorfturnier teilnehmen.<br />
Am EulachCup dürfenalle von<br />
ausserhalb vonElgg mitmachen. Die<br />
Gruppen werden regional eingeteilt.<br />
Der Circus Nock besucht am<br />
28., 29. und 30. Juni Frauenfeld.<br />
Die «Thurgauer Nachrichten»<br />
verlosen 4x3 und<br />
4x2 Tickets.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Am Grümpelturnier in Elgg kommen<br />
nicht nur Fussballfans auf ihreKosten,<br />
auchjede MengeSpass istgarantiert.<br />
Sportliches für Nichtfussballer<br />
Am Samstag, ab 12 Uhr, wird indiversen<br />
Kategorien Fussball gespielt.<br />
Ob Fussballer, Nichtfussballer<br />
oder Sie +Er, der FC Elgg hat<br />
für alle eine Kategorie ummitzuspielen.<br />
Für alle Nichtfussballer<br />
oder Fussballer, die noch nicht genug<br />
Sport haben, startet ab18.30<br />
Uhr der Super 5Kampf.<br />
Für die ganze Familie<br />
Familietag steht am Sonntag auf<br />
Circus Nock am 28. bis 30. Juni in Frauenfeld<br />
Nostalgie in Frauenfeld<br />
Zum 153. Mal reist der älteste<br />
Schweizer Zirkus durch die Schweiz.<br />
Die 7. Nock –Generation weiss auch<br />
in diesem Jahr mit dem neuen Programm<br />
Nostalgie, das Publikum mit<br />
einem Hauch von Poesie, artistischer<br />
Hochleistung und atemberaubenden<br />
Szenen in eine nostalgische<br />
Stimmung zu versetzen.<br />
Infos zum Auftritt:<br />
Circus Nock in Frauenfeld, am 28.<br />
bis 30. Juni auf der Allmend.<br />
Vorstellungen<br />
Freitag: 19.30 Uhr<br />
Samstag: 15 und 20 Uhr<br />
Sonntag: 10.30 und 15 Uhr<br />
dem Programm und heisst soviel<br />
wie: Schülerturnier, Fussball für<br />
Gross und Klein und als Abschluss<br />
der Super 5Kampf Teens und Familie.<br />
Das Schülerturnier wird bereits<br />
zum 20. Mal durchgeführt. In<br />
sieben Kategorien wirdumdie Spitzenplätze<br />
und tolle Preise gespielt.<br />
Jede Mannschaft erhält einen Preis<br />
am Ende des Turniersund eine kleine<br />
Zwischenverpflegung. Am Schülerturnier<br />
können alle Klassen von<br />
der Unterstufe bis Oberstufe teilnehmen.<br />
Party kommt nicht zu kurz<br />
Fast rund um die Uhr wirdeine breite<br />
Palette anEssen, Getränken und<br />
Unterhaltung geboten. DJ Ste lanciert<br />
amFreitag die Grümpi Party,<br />
Brand Lee sorgt am Samstag für<br />
Stimmung an der Grill'n'Chill Party.<br />
AmSonntag ab 13 Uhr sind die<br />
Zipfi Zapfi Buam wieder auf Platz<br />
und geben so richtig Vollgas.<br />
Anmeldung und Infos<br />
Die Anmeldeformulare für das<br />
Grümpelturnier liegen in den ElggerRestaurant<br />
auf oder können per<br />
Telefon 079 329 88 08 bestellt werden.<br />
Alle Infos sind im Internet<br />
www.fcelgg.ch ersichtlich. Also<br />
nichts wie los, Mannschaft bilden<br />
und fürsGrümpi Elgg anmelden!<br />
pd<br />
Ticketverlosung!<br />
Die «TN» verlost 4x3 und 4x2 Tickets<br />
für die Vorstellung vom Samstag,<br />
29. Juni um 20 Uhr. Alle Infos<br />
zum Wettspiel auf:<br />
n www.thurgauer-nachrichten.ch<br />
pd<br />
Das Team der Schloss Apotheke<br />
Parfümerie Frauenfeld<br />
Astrid Thierstein und das Team der<br />
Toppharm Schloss Apotheke Parfümerie<br />
bieten kompetente Beratung<br />
in Sachen Gesundheit und Schönheit.<br />
Unsere Dienstleistungen: Ausführen<br />
ärztlicher Rezepte, kostenloser<br />
Hauslieferdienst in Frauenfeld<br />
und Umgebung, Reisemedizin und<br />
Impfberatung, Vermietung diverser<br />
Artikel, Naturheilmittel, Anpassung<br />
von Kompressionsstrümpfen, Hautanalyse,<br />
Haaranalyse, persönliche<br />
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Schminkevents, Kundenkarte und<br />
Rücknahme alter Medikamente.<br />
Wir heissen Sie herzlich willkommen<br />
und freuen uns auf Ihren Besuch<br />
in der Toppharm Schloss Apotheke<br />
Parfümerie.<br />
Astrid Thierstein<br />
AstridThierstein,die<br />
Inhaberin der Toppharm<br />
Schloss<br />
Apotheke Parfümerie<br />
in Frauenfeld,<br />
hat eine langjährige<br />
Berufserfahrung<br />
und führt seit 2006 erfolgreich<br />
die Toppharm Schloss Apotheke<br />
Parfümerie. Zusammen mit ihremTeam<br />
bietet Frau Thierstein kompetente<br />
Beratungen in Sachen<br />
Schulmedizin, Alternativmedizin und<br />
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Julia Elitok<br />
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dem 1. Juni 2013:<br />
Julia Elitok. Sie ist<br />
eidgenössisch geprüfte<br />
Kosmetikerin.<br />
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Stirnemann<br />
Alexandra Stirnemann,<br />
diplomierte<br />
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Schloss Apotheke Parfümerie<br />
Rathausplatz 3<br />
Frauenfeld<br />
052 721 95 44<br />
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«TN ONLINE» Nebst der bewährten<br />
Print-<strong>Ausgabe</strong> gibt es mit «TN-<br />
Online» auch noch ein zusätzliches<br />
Angebot imWeb für aktuelle<br />
Neuigkeiten aus unserem Erscheinungsgebiet!<br />
Einen täglichen Blick<br />
in unser Newsportal lohnt sich, um<br />
auf dem neustenStand zu sein.<br />
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Im Juch Gewerbegebiet in<br />
Frauenfeld, direkt neben der<br />
Autobahn, hat die junge<br />
Webagentur, Zangger Websolutions,<br />
welche sich auf die<br />
Entwicklung von Homepages,<br />
Online-Shops und<br />
Marketing spezialisiert hat,<br />
ihren Firmensitz.<br />
Die Gründer, Thomas Zangger und<br />
seine Partnerin, Michelle Giansanti,<br />
stehen ihren Kunden mit Rat und Tat<br />
kompetent in allen Belangen rund<br />
ums Thema Homepage und Online-<br />
Shop zur Seite. Im jungen Unternehmen<br />
wird mit viel Engagement<br />
gearbeitet, nicht umsonst arbeiten<br />
beide Gründer seit mehreren Jahren<br />
leidenschaftlich in der Informatik.<br />
Thomas Zangger.<br />
BILD: Z.V.G<br />
Nichts wird dem Zufall<br />
überlassen<br />
Zangger Websolutions unterstützt<br />
kleine und mittelgrosse Unternehmen<br />
in der Entwicklung von kleinen<br />
und grossen Homepages und setzt<br />
die Kunden attraktiv und modernins<br />
Internet. Moderne Lösungen zu attraktiven<br />
Preisen war die Philosophie<br />
und diese wird injedem Auftrag<br />
widerspiegelt. Auch für den Verkauf<br />
von Produkten im Internet stellt<br />
das junge Unternehmen seine Kunden<br />
professionell in Szene und ist bestrebt,<br />
stets das Maximum aus dem<br />
Online-Handel herauszuholen.<br />
Einen guten Eindruck im Internet<br />
hinterlassen<br />
SowirdmitmodernsterSoftwareund<br />
Hardware gearbeitet, jeder kleinste<br />
Pixel getestet und so dafür gesorgt,<br />
dass die eigenen Kunden immer einen<br />
guten Eindruck im Internet hinterlassen.Aber<br />
wer über eine Homepage<br />
verfügt, möchte ja auch, dass<br />
diese gefunden werden kann. Aus<br />
diesem Grund setzt Zangger Websolutions<br />
auf eine zielorientierte<br />
Suchmaschinenoptimierung sowie<br />
verschiedene Werbekanäle, um den<br />
Kunden optimal seinen potenziellen<br />
Neukunden zu präsentieren.Ein interessantes<br />
und dynamisches junges<br />
Unternehmen, von welchem wir<br />
auch in Zukunft sicherlich noch öfters<br />
hören und lesen werden.<br />
pd<br />
Michelle Giansanti.<br />
Kontakt<br />
Zangger Websolutions<br />
Juchstrasse 44<br />
8500 Frauenfeld<br />
052 375 12 10<br />
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BILD: Z.V.G
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Gernebegrüssenwir Sie absofort bei<br />
schönem Wetter in unseremneuenGarten.<br />
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Fleisch vom heissen Stein!<br />
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Mo bis Fr 10.30 bis 13.30, 16.30 bis 22.30 Uhr<br />
Samstag, Sonntag und Feiertage<br />
11.00 bis 22.30 Uhr durchgehend warme Küche.<br />
Bitte informieren Sie uns bei der Bestellung<br />
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Restaurant Frauenfeld<br />
Riedstrasse 1, 8500 Frauenfeld /TG<br />
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täglich 09.00 Uhr –21.00 Uhr<br />
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So –Do 09.00 Uhr –24.00 Uhr<br />
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Jeden letzten Sonntag im Monat geschlossen.<br />
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8314 Kyburg<br />
Telefon 052 235 0235<br />
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365 Tage geöffnet<br />
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ist eine Spende!<br />
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Grillspezialitäten und ein frisches<br />
Salat und Beilagenbuffet.<br />
29. Juni und 13. Juli<br />
Barbecue and<br />
Humanity
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013 Schaufenster | Seite 9<br />
In Kürze<br />
KANTON Rund 110 000 Versicherte<br />
haben im Kanton Thurgau<br />
heute ein verbindliches<br />
Hausarztmodell und sind in einem<br />
der vier Ärztenetzwerke<br />
Kreuzlingen, Murgmed, Mittelthurgau<br />
und Oberthurgau. Letzte<br />
Woche nun haben die Vorstände<br />
der jeweiligen Ärztenetzwerke<br />
eine Fusion zum neuen<br />
Ärtzenetzwerk Thurgau beschlossen.<br />
Vorteile auch für<br />
Ärztenetzwerke<br />
«Mehr als 190 Mitglieder -darunter<br />
sind Spezialversorger,<br />
Spitalärzte und Grundversorger,<br />
stellen die Versorgung sicher und<br />
garantieren eine hochstehende<br />
Qualität», schreibt Daniel Maurrer,<br />
Präsident des Ärztenetzwerk<br />
Thurgau in einer Medienmitteilung.<br />
Die Fusion bringt auch für<br />
die Ärztenetzwerke viel, war es<br />
bislang doch aufwändig, die<br />
Strukturen für ein solches Netzwerk<br />
aufrecht zu erhalten. Durch<br />
die Fusion werden nun auch die<br />
Strukturen vereinfacht und administrative<br />
Arbeit abgebaut. fr<br />
Warum sie die Besten sind...<br />
FC STECKBORN Die Seebuben haben die 5.Ligafast nachbelieben dominiert<br />
Der FC Steckborn beendet die<br />
Saison auf dem dritten Tabellenplatz.<br />
WenigePatzer verhindern<br />
den Aufstieg in die vierte Liga –<br />
auf dem Papier zeigt sichdie<br />
Mannschaft von Trainer Nikola<br />
Rebrina jedochals die derzeit<br />
besteder fünften Liga.<br />
Was für eine Saison für den FC<br />
Steckborn! Die Seebuben haben die<br />
fünfte Liga dominiert und nur seltengepatzt.<br />
Die Patzer kosteten den<br />
Steckbornern zwar den Aufstieg,<br />
aber der Blick auf die Tabelle zeigt<br />
BILD: FR<br />
«Boss» Rebrina kann zufrieden sein.<br />
eindrücklich: Die besten indieser<br />
Saison waren nicht die Münsterlingen<br />
(Tabellensieger) oder Sulger<br />
(vor Redaktionsschluss noch Tabellenzweiter),<br />
sondern unbestritten<br />
die Steckborner. Keine Mannschaft<br />
hat so viele Tore geschossen<br />
wie der FC Steckborn (58) und keine<br />
hat so wenig Tore zugelassen wie<br />
die Steckborner (22). In der ersten<br />
Saisonhälfte schoss die Mannschaft<br />
von Captain Philipp Fröhlich<br />
und Trainer Nikola Rebrina im<br />
Schnitt 2.8 Tore,inder zweiten Saisonhälfte<br />
gar4.3 Tore proSpiel. Tabellensieger<br />
Münsterlingen <strong>muss</strong><br />
sich mit einer halb so hohen Torquote<br />
begnügen.<br />
Sulger müssten<br />
Spielabbruch provozieren<br />
Der FC Steckborn beendet die Saison<br />
2012/2013 voraussichtlich auf<br />
dem dritten Tabellenplatz. Vor Redaktionsschluss<br />
stand das Resultat<br />
des zweitplatzierten FCSulgen gegen<br />
den FC Wängi noch aus, doch<br />
nur, wenn das Spiel aufgrund der<br />
Sulger abgebrochen würde, könnte<br />
der FC Steckborn tatsächlich noch<br />
in die vierte Liga aufsteigen. Aber<br />
auch sozeigte sich die Mannschaft<br />
von Nikola Rebrina in bestechender<br />
Form.<br />
BILDER: Z.V.G<br />
Beim letzten Spiel der Saison verabschiedete der FC Steckborn Captain Philipp<br />
«Pipo» Fröhlich. Der darf nun in Fussball-«Rente» gehen.<br />
Eindrückliches Finale<br />
Am 7. Mai haben die Steckborner<br />
zuletzt verloren –ausgerechnet gegen<br />
den Tabellenzweiten FC Sulgen.<br />
Fanach folgte eine Siegesserie,<br />
die am vergangenen Samstag<br />
mit dem 6:0 Sieg im letzten Spiel<br />
der Saison gegen Wängi sein Ende<br />
gefunden hatte. Alleine in den letzten<br />
fünf Spielen schossen die Seebuben<br />
29 Tore!<br />
fr<br />
Erfreuliches Wachstum<br />
HÜTTWILEN Der Raiffeisenbank geht es gut<br />
Tag der offenen Tür<br />
LUNGENLIGA Im schlossparkeinen Blickhinter die Kulissen werfen<br />
Im Geschäftsjahr 2012 der<br />
Raiffeisenbank Seerücken hielt<br />
das Wachstum bei den Kundengeldern<br />
und der Vergabe von<br />
Hypotheken weiter an.<br />
Die Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />
Seerückengestaltetesich<br />
zu einem geschäftlichen und geselligen<br />
Anlass, verbunden mit einer<br />
Fülle von Geschäftsmitteilungen.<br />
Die Botschaft, welche Verwaltungsratspräsident<br />
Walter<br />
Bächler den Mitgliedern überbringen<br />
konnte, war erneut zuversichtlich:<br />
«Raiffeisen Seerücken ist<br />
nach dem Zusammenschluss mit<br />
Herdern-Pfyn im Jahr 2006 mit einer<br />
Zunahme der Bilanzsumme von<br />
330 auf 530 Millionen stark gewachsen».<br />
Während die Bilanzsumme<br />
gewachsen ist, schrumpfte<br />
der Personalbestand von 22 auf<br />
heute 18Mitarbeitenden.<br />
500 neue Kundenverbindungen<br />
Bächler betonte, dass die Finanzierung<br />
von Hypotheken nach wie<br />
vor das wichtigste Standbein der<br />
Raiffeisenbank Seerücken ist. Auf<br />
Grund von tiefen Zinsen und vernünftigen<br />
Baukosten inder Region<br />
ist die Nachfrage nach Wohneigentum<br />
weiterhin hoch. «Ein Beweis<br />
für die Kundentreue unserer<br />
Bank ist die Tatsache, dass über 50<br />
Prozent der Einwohner in unserm<br />
Geschäftskreis Genossenschafter<br />
sind», freut sich der Verwaltungsratspräsident.<br />
pd<br />
Am Samstag, 22. Juni von 10bis<br />
16 Uhr im Einkaufszentrum<br />
SchlossparkFrauenfeldander<br />
Zürcherstrasse 138 lädt die Lungenliga<br />
zueinem Blick hinter die<br />
Kulissen einer modernen Gesundheitsorganisation<br />
ein.<br />
Kostenlose Lungenfunktionsmessungen,<br />
Kurzberatungen von Fachpersonen,<br />
ein Wettbewerb mit attraktivenPreisen,Luftballonsfürdie<br />
Kleinen -das präsentiert die Lungenliga<br />
Thurgau amTag der offenen<br />
Tür.<br />
Das Lungenmobil macht in Frauenfeld Halt.<br />
Viele Informationen<br />
In den neuen Räumlichkeiten der<br />
Beratungsstelle Frauenfeld erwarten<br />
die Besucherinnen und Besucher<br />
weiterhin zahlreiche InformationenzudenThemenLungeund<br />
Atmung. Für das leibliche Wohl ist<br />
ebenfalls gesorgt. Der Zugang zur<br />
Beratungsstelle Frauenfeld erfolgt<br />
im Einkaufszentrum Schlosspark /<br />
BILD: Z.V.G<br />
COOP-Center über das zweiteParkdeck.Ausführlichere<br />
Informationen<br />
finden Sie unter:<br />
n www.lungenliga-tg.ch<br />
pd<br />
Timeout!<br />
FRAUENFELD Die Timeoutklasse<br />
von Franziska Stöckli stellte selbstgemachte<br />
Kunstwerke in der Städtischen<br />
Galerie Baliere aus. Monika<br />
Knill, Regierungsrätin, zeigte<br />
sich tief beeindruckt.<br />
Bilder: fr
Schule, Aus- und<br />
Weiterbildung<br />
KV Lehre(Profil Bund E)<br />
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1JahrPraktikum<br />
Eidg.Fähigkeitszeugnis<br />
Mehr Freizeit<br />
Auchfür Realschüler<br />
Sprachferien für Jugendliche<br />
7Camps: Estavayer,Cudrefin, Schwarzsee,<br />
Fribourg, Oxford, Totnes, Antibes.<br />
3Sprachen: Franz., Englisch, Deutsch.<br />
Sprachunterricht in 6er-Gruppen, Ausflüge,<br />
Workshops, Abendprogramm.<br />
** 2Wochen ab Fr. 1100.– **<br />
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Fachausweis» sowie der<br />
Lehrgang «Führung kompakt».<br />
Weiterkommen.Weiterbilden.<br />
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(Kleingruppe) garantierteDurchführung<br />
Mi 26.06.13, 08.30–17.00<br />
Finanzbuchhaltung1<br />
Mo 19.08.13–30.09.13, 18:10–21:00<br />
Finanzbuchhaltung2<br />
Di 13.08.13–24.09.13, 18:10–21:00<br />
Mo 14.10.13–25.11.13, 18:10–21:00<br />
Lohn–und Sozialversicherung<br />
Mi 04.09.13–25.09.13, 18:00–21:50<br />
Tastaturschreiben<br />
Mo 16.09.13–02.12.13, 18:10–20:00<br />
Beratung und Anmeldung<br />
Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05<br />
www.klubschule.ch<br />
Wenn Sie bereits über technischkaufmännische<br />
Fachkenntnisse verfügen<br />
und sich umfassende, praxisorientierte<br />
Marketing- und Betriebswirtschaftskenntnisse<br />
aneignen<br />
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DIPLOMA der Klubschule.<br />
Start des Lehrganges<br />
21. Oktober, jeweils Montag und<br />
Donnerstag, 18. bis 21.50 Uhr oder<br />
Freitag/Samstag, 15. November 14.<br />
bis 17.50 /8bis 11.50 Uhr.<br />
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Führung Kompakt<br />
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bald Leiter/in eines Teams werden,<br />
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Ihren neuen Aufgaben vertraut zu<br />
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Wissen an und entwickeln jene Kompetenzen<br />
weiter, damit Sie in Ihrem<br />
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Mittwoch, 23. Oktober bis 22. Januar<br />
2014, 8.10 bis 17 Uhr<br />
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Mittwoch, 3. Juli, 12 bis 13.Uhr<br />
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Fr 16.08.13, 17:30–18:30<br />
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Fr 13.09.13, 17.30–18.30<br />
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Mehr Infos zu den beiden Ausbildungen<br />
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Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung, auch zur<br />
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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013 Ratgeber | Seite 11<br />
DOKTOR EROS<br />
Lieber<br />
Doktor Eros<br />
Meine relativ neue Freundin ist<br />
eine Traumfrau mit Traummassen<br />
-und eine Null im Bett!<br />
Meine Kollegen beneiden mich<br />
und selbst meine Ex-Partnerin,<br />
zu der ich ein gutes Verhältnis<br />
habe, sagte mir, meine Neue sehe<br />
fantastisch aus. Ich bin aber<br />
trotzdem nicht happy. Sie ist<br />
speziell vor und während des<br />
Liebesspiels derart auf sich und<br />
ihr Erscheinungsbild fixiert,<br />
dass mir das ganze Theater ablöscht.<br />
Sie schminkt sich gar,<br />
bevor wir loslegen. Bei ihr zuhause,<br />
wir wohnen getrennt, ist<br />
das Schlafzimmer ein einziges<br />
Spiegelzimmer. Sie dreht und<br />
wendet sich vor den Spiegeln,<br />
und im Bett darf ihre Frisur<br />
nicht verrutschen. Ist das noch<br />
normal und was tun?<br />
René, 32<br />
Wenn überdimensionierte Eitelkeit<br />
die Freude am Sex torpediert<br />
Wenn ihr Spiegelbild ihr<br />
}<br />
wichtiger ist als du, kannst<br />
du damit leben?<br />
~<br />
Lieber René<br />
Ich kann dir nachempfinden und<br />
verstehe deinen Frust ob dieser<br />
Nabelschau, die sie mit Lust und<br />
Verfe zelebriert. Sie <strong>muss</strong> wohl<br />
so eine Art weiblicher Narziss<br />
sein, dessen Merkmal es ist, sein<br />
eigenes Spiegelbild zu bewundern.<br />
So wie du es schilderst,<br />
scheint sie sich im Strahlenglanz<br />
der eigenen Erscheinung<br />
zu sonnen. Da bleibt wenig Raum<br />
für den Partner. In optischer<br />
Präsenz wie im Emotionalen.<br />
Kommen da auch noch die bewundernden<br />
Blicke anderer<br />
Männer hinzu -allenfalls auch<br />
die neidischen anderer Frauen -<br />
kann «frau» schon abheben in<br />
der falschen Überzeugung,<br />
Schönheit wiege alle zwischenmenschlichen<br />
Mängel auf. Eitelkeit<br />
und Vernunft sind sich<br />
eben nie begegnet. Mein Rat: Sage<br />
ihr in anständigen, aber klaren<br />
Worten, wie sehr dich ihr Eitelkeitstanz<br />
vor sich selbst stört<br />
und dass du sie mehr liebtest,<br />
wenn sie sich auch im Bett mehr<br />
auf dich, als auf ihre Erscheinung<br />
konzentrierte. Rechne<br />
aber damit, dass sie so offene<br />
Kritik nicht akzeptiert und reagiert.<br />
Schlimmstenfalls mit<br />
Auszug. Es bleibt also die rhetorische<br />
Frage: Verlierst du viel,<br />
wenn du eine selbstverliebte<br />
Frau verlierst, die sich einzig um<br />
sich und keinen Deut um dich<br />
kümmert? Entscheide du selbst!<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
Mailen Sie an:<br />
doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
25/ 2013<br />
Lieber Ratgeber<br />
Natürlich bin ich mir so gut wie sicher,<br />
dass du mir auf meine wohl<br />
ziemlich ungewöhnliche Anfrage<br />
keine Antwort hast. Wofür ich Verständnis<br />
aufbringe. Schliesslich<br />
zählen Sorgen und Kümmernisse<br />
der Ratsuchenden mehr, als die<br />
Neugier eines Seniors, 72, auf guteLektüre.Denngenaudarumgeht<br />
es mir. Seit Jahren lese ich deine<br />
Kolumne, die mir meist gut gefällt,<br />
obwohl ich oft denke, was<br />
schreibt der da bloss. Du zitierst<br />
oft aus der Weltliteratur und ich<br />
meinte, ich hätte alles schon gelesen,<br />
was es da gibt. Meine Frage:<br />
Was soll ich noch lesen, um zu<br />
lernen und Freude zu empfinden<br />
am guten Buch? Natürlich weisst<br />
du nicht, was ich schon las, aber<br />
gib mir doch einfach einen Denkanstoss.<br />
Falls keine Antwort,<br />
macht nichts, war trotzdem nett<br />
mit dir zu plaudern.<br />
Eberhardt<br />
Lieber Eberhardt<br />
Als ich dein Schreiben zu Ende<br />
gelesen hatte, rief ich eine ganz<br />
bestimmte Frau an. Wir kennen<br />
uns seit Jahren und schätzen uns<br />
sehr. Wir tauschen Lesetipps aus<br />
oder beschenken uns an Weihnachten<br />
und Geburtstagen mit<br />
Büchern.Nurlogischalso,dassich<br />
sofort annahm, sie habe mir zum<br />
Scherz obige Anfrage geschrieben.<br />
Zu meinem Erstaunen<br />
schwor sie, eine ehemalige Bibliothekarin,<br />
Stein und Bein, damit<br />
nichts zu tun zu haben. Genau<br />
wie ich fand sie deine Anfrage<br />
hoch interessant. Den Rest<br />
kennst du: Ich rief dich an, vergewisserte<br />
mich, dass du es ernst<br />
meintest und hier also meine Antwort.<br />
Ja, Eberhardt, dein Hinweis<br />
ist richtig: Woher sollte ich<br />
wissen, was schon in deinem Bücherschrank<br />
steht? Deine Antwort:<br />
«Dann kommen Sie her, wir<br />
innerer<br />
Körperteil<br />
Truppenunterkunft<br />
See und<br />
Ort im<br />
Kanton<br />
Zug<br />
zügig<br />
Uhrengeräusch<br />
unerledigter<br />
Rest<br />
Los ohne<br />
Gewinn<br />
Storch<br />
in der<br />
Fabel<br />
schweiz.<br />
Heiliger<br />
(Niklaus<br />
von)<br />
kant.<br />
Autozeichen<br />
6<br />
Bahnsteig<br />
verschwommen,<br />
zerstreut<br />
Abk.:<br />
Encapsulated<br />
PostScript<br />
falscher<br />
Weg (in<br />
die ...<br />
gehen)<br />
Kleinstlebewesen<br />
schweiz.<br />
Autorin<br />
*1937<br />
grosser<br />
Balkon<br />
ein Departement<br />
des<br />
Bundesrats<br />
(Abk.)<br />
ein<br />
Balte<br />
olympische<br />
Kampfsportart<br />
2<br />
Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />
Bücherwurm will Rat<br />
trinken ein Glas Wein und Sie beraten<br />
mich!» Nun wäre ich dem<br />
verlockenden Angebot trotzdem<br />
nicht gefolgt, wäre daran nicht<br />
auch die Möglichkeit gekoppelt<br />
gewesen, der geschätzten Leserschaft<br />
einen hoffentlich wertvollen<br />
Tipp zu guter Lektüre zu geben.<br />
So betrachtet ist es mir ein<br />
Bedürfnis, dir für dein Schreiben<br />
herzlich zu danken, bietet es mir<br />
doch unerwartet die einmalige<br />
Chance, von dem zu reden, was<br />
ich liebe - gute Literatur! Nun<br />
denn, in aktueller Kenntnis, was<br />
in deinem Bücherschrank steht<br />
resp. fehlt, gebe ich dir hier einige<br />
Ratschläge zu Büchern, die<br />
du dir zulegen oder ausleihen<br />
solltest. (Vorerwähnte Bibliothekarin<br />
half mir dabei und hatte<br />
fast Tränen der Freude in den Augen).<br />
Lieber Eberhardt lies also:<br />
«Das Untier» von Ulrich Horstmann,<br />
und du weisst, worauf wir<br />
Menschen wirklich hinauswollen.<br />
Lies ebenso: «Na und?» von<br />
Kurt Tucholsky und du begreifst,<br />
dass Herzensgüte und messerscharfer<br />
Intellekt vereinbar sind<br />
Buch<br />
der<br />
Bibel<br />
Schiffsleinwand<br />
Auspuffausstoss<br />
schweiz.<br />
Hotelgründer<br />
Ackergerät<br />
Kantonshauptstadt<br />
Abk. für<br />
christl.<br />
Volks-<br />
Partei<br />
Wirtschaftswald<br />
Pflanzenwuchsform<br />
Karteikartenkennzeichen<br />
Abk.: Association<br />
Suisse<br />
de Golf<br />
3<br />
Ort im<br />
Kanton<br />
Freiburg<br />
Volltreffer<br />
b. Kegeln<br />
Artikel,<br />
2. Fall<br />
im gleichen Menschen. Führe dir<br />
Rainer Maria Rilkes «Stundenbuch»<br />
zu Gemüte und du wirst viel<br />
an Angst verlieren. Vergiss Aldous<br />
Huxley nicht und aus seinen<br />
'Erzählungen' die Novelle<br />
«Die Claxtons» und du lernst, wie<br />
bitterböse gute Frauen sein können.<br />
Lies auch «Anus Mundi» von<br />
Wieslaw Kielar und wie es gelingt<br />
nach Auschwitz trotzdem an Gott<br />
zu glauben. Vergiss George Orwells<br />
so sattsam bekanntes »Big<br />
Brother» resp. «1984», konzentriere<br />
dich lieber auf sein viel revolutionäreres<br />
«Farm der Tiere».<br />
Da kriegst du mit, wieso Tiere uns<br />
Menschen so ähnlich sind. Dann<br />
sah ich, dass dir Nobelpreisträger<br />
Konrad Lorenz mit seinem «Das<br />
sogenannte Böse» fehlt, ebenso<br />
wie das Buch «Wer die Nachtigall<br />
stört» von Harper Lee. (O-Titel:<br />
«To kill amockingbird») Wehe du<br />
vergisst Jerome D. Salinger, aber<br />
nicht sein überstrapaziertes<br />
«Fänger im Roggen» sondern sein<br />
absolutes, jedoch nahezu unbekanntes<br />
Meisterwerk «A beautiful<br />
day for Banana-Fish». Auf keinen<br />
Fall verpasse «Blumen für Algernon»<br />
von Daniel Keyes, aus<br />
dem du ersiehst wie wichtig<br />
Menschlichkeit ist und wie unwichtig<br />
Ruhm und Besitz. Heinrich<br />
Manns «Untertan» lässt dich<br />
die Denkweise deines biederen<br />
Nachbarn begreifen, der gleichviel<br />
Held wie Heuchler ist und<br />
Bertold Brechts «Kalendergeschichten»<br />
werden dich zu Tränen<br />
rühren und zu neuem Wissen<br />
führen. Wenn du dann all die<br />
Bücher durch hast, lade mich von<br />
neuem zu dir ein, Ich trinke dann<br />
mit dir etwas guten Wein und ich<br />
nenne dir die zweite Staffel. Ach,<br />
wie ist das Leben doch schön und<br />
für deine Anfrage: danke, danke,<br />
danke!<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
Zehnder AG, Postfach 30,<br />
9501 Wil oder völlig diskret via E-<br />
Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />
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Keines dieser Bücher<br />
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sollte vergriffen sein in den<br />
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schwarz<br />
Abk. f. e.<br />
westl.<br />
Weltmacht<br />
Feldbahnwagen<br />
Pflanzenspross<br />
Zeichen<br />
für Neon<br />
Wenn wir damit nun andere<br />
zum Lesen bringen, ha-<br />
}<br />
ben wir Tolles erreicht!<br />
~<br />
Berg<br />
bei<br />
Lugano<br />
Almhirt<br />
Ort im<br />
Lötschental<br />
Ausdünstung,<br />
Duft<br />
roter<br />
Zeichenstift<br />
überhängende<br />
Schneemasse<br />
englische<br />
Prinzessin<br />
St. Nikolaus<br />
4<br />
zum<br />
Meer<br />
gehörig<br />
Taufzeuge<br />
Fortsetzungsfolge<br />
Wettkampf<br />
schweizer.<br />
Filmregisseur<br />
(August)<br />
Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.23<br />
■ V ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ I ■ ■ ■ F ■ ■ ■<br />
■ I<br />
■ S A N N U I<br />
■ S ■<br />
HC ■ H D<br />
W<br />
O ■ A A TS ■ V<br />
■ L X E O<br />
■<br />
E<br />
AR N ■ H<br />
F<br />
N<br />
■ B E K<br />
■ R A<br />
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E E ZN O ■ F ■ U E<br />
■ REE R G A T E N<br />
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I<br />
■ S A<br />
U ■ FU L ■ N ■ F A T ■ N ■ E R T<br />
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■<br />
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■<br />
■ W S A T R ■ I G<br />
■<br />
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■ R T R ■ TEG O<br />
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N S E<br />
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G<br />
■ E B<br />
■ G U N E N E A ■ S ■ ■ ■<br />
N ■<br />
A<br />
S T ■ L P E ■ R N U<br />
M LU E N ■ LUA L E R I<br />
L E E<br />
P R E D FE A DS<br />
Gewinner/in KW 23<br />
Corina Segrada<br />
Lösungswort: REPTIL<br />
Charly Pichler<br />
Lieber Fussballboss<br />
Christian Constantin<br />
Sie sind mir schon einer! Stets<br />
in aller Munde zerreisst man sich<br />
seit vielen Jahren ob Ihres eigenwilligen<br />
Führungsstils das<br />
Maul im Bemühen, Sie zum<br />
Rücktritt zu bewegen. Doch<br />
wenn es je ein Stehaufmännchen<br />
gab, dann sind Sie es. In<br />
dem Sinne und Kontext: «Chapeau,<br />
Monsieur Constantin,<br />
chapeau!» Ebenso <strong>muss</strong> man<br />
neidlos zugeben, dass es den FC<br />
Sion ohne Ihr finanzielles Engagement<br />
wohl längst nicht mehr<br />
gäbe. Ihre Millionen lassen den<br />
Clubweiterleben,aberman<strong>muss</strong><br />
es halt auch sagen: Ihre Clownereien<br />
bescheren ihm wohl<br />
über kurz oder lang (s)ein unrühmliches<br />
Ende. Sie engagieren<br />
und feuern die Trainer quasi<br />
im Stundentakt, reden in die<br />
Mannschaftsaufstellung rein und<br />
toben wie ein Kasperl auf der Tribüne,<br />
wenns nicht so läuft, wie<br />
es laufen sollte. Was es immer öfter<br />
nicht mehr tut. Wie denn<br />
auch, bei all dem Schmierentheater?<br />
Sie waren in Ihrer fussballerischen<br />
Aktiv- und Glanzzeit<br />
ursprünglich mal Torwart<br />
und von denen sagt ja die arrivierte<br />
Sportwelt: Ein guter Torwart<br />
<strong>muss</strong> auch ein bisschen verrückt<br />
sein. Nach der Logik waren<br />
Sie überragend, Monsieur.<br />
Nur die jetzige Position als Clubbesitzer<br />
und Präsident in Personalunion<br />
sollten Sie besser<br />
aufgeben. Wieso? Sie können es<br />
nicht! Man mag mir getrost widersprechen,<br />
aber ich frage zurück:<br />
Kann er es denn? Ist einer<br />
ein souveräner Präsident -obim<br />
Geschäftsleben oder im Club -<br />
wenn er sich so aufführt, dass ihn<br />
seine eigenen Leute vor tausendfachem<br />
Publikum verprügeln<br />
wollen? Wie Ihr Spieler Xavier<br />
Margairaz, der jüngst nach<br />
traditionell verlorenem Spiel zu<br />
Ihnen auf die Tribüne stürmte,<br />
um Sie am Kragen zu packen.<br />
«Hurensohn, jetzt siehst du, was<br />
du angerichtet hast!», soll er dabei<br />
geschrien haben. Ihre Replik<br />
zeugte allerdings von präsidialer<br />
Nonchalance: «Wenigstens<br />
sagt er mir seine Meinung!»<br />
Clownereien eben, nicht<br />
mehr und nicht weniger und<br />
nichts, was einem zur Führung<br />
eines Traditionsvereins wie des<br />
FC Sion prädestinierte. Sie haben<br />
viel für den FC Sion getan,<br />
Monsieur Constantin, nun erweisen<br />
Sie ihm auch noch den<br />
letzten und grössten Gefallen:<br />
Treten Sie ab! Avec mes meuilleures<br />
salutations, Monsieur<br />
Christian Constantin, adieu...!»<br />
E-Mail: pic@zehnder.ch
Das Tier<br />
Dein Freund<br />
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Dienst-/Such-/Therapiehunde<br />
Mit gutem Gewissen die Ferien geniessen<br />
Wo ist mein Tier gut aufgehoben?<br />
Vielleicht sind Sie auch schon einmal<br />
auf folgendes Problem gestossen:<br />
Sie möchten in die Ferien<br />
fahren, das Tierheim ist bereits<br />
übervoll und Sie finden niemanden,<br />
der in dieser Zeit Ihr Tier betreut.<br />
Am besten ist es, wenn man seinen Liebling<br />
der Verwandtschaft oder verlässlichen<br />
Bekannten anvertrauen kann. Allerdings<br />
sollten dabei nur diejenigen infrage<br />
kommen, die sich mit Tieren auskennen<br />
und Freude daran haben. Je weniger sich<br />
am gewohnten Tagesablauf für die Tiere<br />
verändert, desto stressfreier ist es für sie.<br />
Im Optimalfall dürfen sie sogar im vertrauten<br />
Zuhause bleiben. Speziell für Katzen<br />
oder Hunde, die an Verlustangst leiden,<br />
ist das von Vorteil. Das ist nicht immer<br />
möglich, deshalb stellen wir Ihnen verschiedene<br />
Möglichkeiten der Tierbetreuung<br />
vor.<br />
Tierheim<br />
Ein Tierheim bietet herrenlosen Tieren vorübergehend<br />
ein Zuhause an. Dort werden<br />
sie fachkundig gepflegt und tierärztlich<br />
betreut, bis für sie ein neues Plätzchen<br />
gefunden wird. Daneben bieten fast<br />
alle Tierheime auch Ferienplätze für Hunde,<br />
Katzen und Nager an. Die Tiere werden<br />
während Ihrer Abwesenheit kompetent<br />
und liebevoll betreut.<br />
Externe Tierbetreuung<br />
Da Hunde nicht überall erlaubt sind, brauchen<br />
viele Hundehalter für die Ferien (oder<br />
im Alltag bei Berufstätigkeit)<br />
einen<br />
guten Platz für Ihren<br />
Liebling. Bei<br />
kurzfristigen Reisen<br />
oder in den Sommerferien<br />
sind die<br />
Tierheime oft belegt<br />
und es <strong>muss</strong><br />
dringend eine Lösung<br />
her. Eine private<br />
Unterbringung<br />
kann eine Alternative<br />
sein, beachtet<br />
werden sollte folgendes:<br />
Kennt sich die<br />
Person mit der<br />
Hunderasse aus?<br />
Wo ist der Hund untergebracht?<br />
Muss er den ganzen Tagineinem Zwinger<br />
sein?<br />
Achten Sie bei der Auswahl der «Hundepension»<br />
auf das Verhalten der anwesenden<br />
Tiere. Geben Sie «Leckerlis» mit für<br />
die Dauer des Aufenthalts, eine Liste mit<br />
den Fütterungszeiten und eventuell das<br />
gewohnte Futter.<br />
Regeln Sie das Vorgehen bei Krankheit<br />
des Tieres.<br />
Der Tiersitter kommt ins Haus<br />
Die Lösung «Tierbetreuung zuhause» ist<br />
ein verlässlicher Service für Tierbesitzer.Für<br />
Tierhalter, die aus verschiedenen Gründen<br />
längere Zeit nicht auf ihre Lieblinge achten<br />
können, z.B. bei Klinikaufenthalt,<br />
Dienst- oder Ferienreisen etc. ist dieser Service<br />
optimal. Entscheiden Sie sich für einen<br />
Tiersitter, erkundigen Sie sich nach<br />
dessen Erfahrung und Referenzen. Freude<br />
am Tier reicht nicht leider nicht aus, es<br />
braucht auch Wissen im Umgang mit dem<br />
zu betreuenden Tier. Gerade für Katzen,<br />
Nager, Vögel oder Reptilien ist ein Tiersitter<br />
eine optimale Lösung.<br />
Infos für die Betreuungsperson<br />
Eigene Kontaktdaten angeben<br />
Adresse &Telefonnummer vom Tierarzt<br />
Eventuell Medikamente mitgeben<br />
Über allfällige Krankheiten Informieren<br />
Amüsieren Profitieren<br />
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Sonntag, 7. Juli<br />
Zum Markt in Cannòbio Fr. 55.–<br />
06.00 F’feld /06.30 W’felden /06.45 A’wil<br />
Mittwoch, 10. /24. /31. Juli /7.Aug.<br />
Zum Markt in Luino<br />
06.00 F’feld /06.30 W’felden /06.45 A’wil<br />
Fr 19. /Di30. Juli +Do8.Aug.<br />
Zum Europapark in Rust<br />
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Donnerstag, 25. Juli<br />
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Thurgau nicht nur die körperliche<br />
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den Kursen basiert auf dem ganzheitlichen<br />
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Hand und ist auf die Teilnehmenden<br />
ausgerichtet. Dafür bürgen qualifizierte<br />
Kursleiterinnen und -leiter. Massvoll,<br />
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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013 Magazin | Seite 13<br />
Ich habe mich erkannt<br />
25/2013<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
Beim Güggeliplausch inSteckborn amvergangenen Sonntag kam uns<br />
diese nette Dame vor die Linse. Glück gehabt, sie hat nun einen Gutschein<br />
gewonnen!<br />
Senden Sie uns mit dem Vermerk «Ich habe mich erkannt» eine Ausweiskopie<br />
mit Adresse an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />
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leicht 25/2013 mittelschwer 25/2013<br />
9 3 4<br />
5 6 1<br />
8<br />
2 7 6<br />
9<br />
8 7<br />
4 5<br />
SUDOKU<br />
5<br />
3 4<br />
9 1<br />
4 8<br />
7 3 2<br />
5 6<br />
9 1<br />
6 4<br />
2<br />
6 7<br />
3 4<br />
4<br />
7 9 2<br />
2<br />
1 7 8<br />
9 6 3<br />
das spannende Zahlenrätsel<br />
5<br />
3 8<br />
1<br />
9 8 4<br />
9 7<br />
4 2 6<br />
7 8<br />
2 4 5<br />
1<br />
6<br />
1 5 2<br />
9 8<br />
1 3 5<br />
6 9<br />
5 6 9<br />
4<br />
3 4<br />
8<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Zum grossen Durchbruch<br />
fehlt Ihnen noch<br />
das letzte Stück. Nun ist<br />
es möglich über Ihren eigenen Schatten<br />
zu springen und Unmögliches<br />
möglich machen.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Beweisen Sie Courage,<br />
trauen Sie sich mehr<br />
zu. Mit Ihren Kenntnissen<br />
haben Sie schliesslich den nötigen<br />
Rückhalt und versagen ganz bestimmt<br />
nicht.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Wenn man Ihnen zutraut,<br />
ein Projekt zu leiten,<br />
sollten Sie alle Bedenken<br />
über Bord werfen und die Sache<br />
mutig angreifen.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Sie verfügen über geballte<br />
Energie, derer Sie<br />
sich unbedingt entledigen<br />
sollten, sei es nun durch einen<br />
Wettkampf oder nur durch körperliche<br />
Arbeit.<br />
DENK-MAL<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Ein bisschen Reklame<br />
für das, was Sie vorhaben,<br />
wäre gut. Auf jeden<br />
Fall kann dann keiner sagen, von der<br />
Sache nichts gewusst zu haben.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Nehmen Sie bei einer<br />
Diskussion bloss kein<br />
Blatt vor den Mund. Ihre<br />
Ehrlichkeit trägt Ihnen mit Sicherheit<br />
die Wertschätzung Ihrer Mitmenschen<br />
ein.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Setzen Sie mutig alles<br />
auf eine Karte. Sie<br />
müssen Ihren Mitmenschen<br />
nämlich endlich einmal beweisen,<br />
dass Sie auf dem einzig richtigen<br />
Weg sind.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Schwenken Sie die<br />
weisse Fahne. Wenn Sie<br />
es heute zu einer Auseinandersetzung<br />
kommen lassen würden,<br />
hätten Sie ganz bestimmt das<br />
Nachsehen.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Beachten Sie jeden Hinweis,<br />
den man Ihnen<br />
mehr oder weniger versteckt<br />
gibt. Sie könnten sonst leicht<br />
zu einer Neuorientierung gezwungen<br />
werden.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Sie gehen derart übermütig<br />
vor, dass Sie Ihre<br />
Mitmenschen regelrecht<br />
herausfordern. Unstimmigkeiten sind<br />
damit schon fast vorprogrammiert.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Von Ihrer Begeisterung<br />
lässt man sich mitreissen.<br />
Das könnte der Beginn<br />
einer erfolgreichen Zusammenarbeit<br />
sein, bei der Sie das Kommando<br />
haben.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Wenn Sie heute eine<br />
Arbeit zum Ende bringen,<br />
sollten Sie ihr noch<br />
schnell Ihren persönlichen Stempel<br />
aufsetzen. Dann ist der Sieg Ihnen gewiss.<br />
25/2013<br />
für Profis 25/2013<br />
7<br />
2<br />
9<br />
4<br />
1<br />
5<br />
3<br />
8<br />
9 5<br />
4<br />
5<br />
1<br />
7<br />
4<br />
7<br />
2 1<br />
2<br />
6<br />
3<br />
1<br />
9<br />
4<br />
2<br />
6<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />
bis 9 jeweils 1x stehen.<br />
Viel Spass!<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
«Kein rockendes Auto aber Auto und Rock. Beide<br />
nicht lang, beide beliebt. Cooper spielt mit und eine<br />
dünne, langbeinige Britin mit Vornamen Mary. Männer<br />
stehen auf deren Variante, mögen aber auch das<br />
Vehikel. Wie heisst die Lösung für beide Varianten in<br />
einem Wort?»<br />
leicht 24/2013 mittelschwer 24/2013 für Profis 24/2013<br />
213<br />
456 789<br />
526<br />
397 814<br />
826<br />
394 571<br />
548<br />
279<br />
136<br />
741<br />
568 392<br />
531<br />
627 489<br />
679<br />
813<br />
452<br />
839<br />
142 567<br />
479<br />
815 263<br />
821 345<br />
967 475 681<br />
923 912 436<br />
758<br />
937<br />
681<br />
245 962 435<br />
781 345 978<br />
612<br />
465<br />
792<br />
813 183 279<br />
456 687 152<br />
934<br />
782<br />
534 691<br />
298<br />
713 645<br />
153<br />
749 826<br />
154<br />
967<br />
328<br />
354<br />
926 178<br />
764<br />
281 395<br />
396<br />
128<br />
574<br />
617<br />
854 239<br />
298<br />
563 147<br />
Senden Sie Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
denkmal@zehnder.ch<br />
Unter den richtigen<br />
Einsendungen<br />
werden 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 24: John StEInBECK<br />
Gewinner: Daniel Decker 25/2013<br />
25/2013<br />
Suchen, finden und gewinnen<br />
Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden<br />
Sie diese und schicken Sie das Bild mit den eingekreisten<br />
Fehlern bis nächsten Montag an: Thurgauer Nachrichten,<br />
Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur (Absender nicht<br />
vergessen) Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir<br />
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unbedingt den Absender nicht vergessen!<br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Herzliche Gratulation dem Gewinner<br />
Michael Egli, 8477 Oberstammheim
Seite 14 | Kleinanzeigen Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013<br />
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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013 Veranstaltungen | Seite 15<br />
«Lili Keller liest»<br />
STECKBORN Lili Keller liest imJuni in der Mediathek Steckborn<br />
Lili Keller wird amSonntag,<br />
23. Juni, um 11 Uhr, inder Mediathek<br />
Steckbornaus ihren<br />
Werken lesen.<br />
Lili Keller liest am kommenden<br />
Sonntag, 23. Juni, in der Mediathek<br />
«haus für aug und ohr» aus ihrenWerken.<br />
IhreGedichteund Haikus<br />
sind in der Lyrikszene bekannt<br />
und angesehen. Nicht wenige davon<br />
wurden von namhaften Komponisten<br />
vertont und in verschiedenen<br />
Städten aufgeführt.<br />
Eindringliche Gedichte<br />
Im Rahmen des Jubeljahres «700<br />
JahreStadt Steckborn» liestLili Keller<br />
am 23. Juni um 11 Uhr in der<br />
Steckborner Mediathek im «haus für<br />
aug und ohr» aus ihren Werken. Eine<br />
gute Gelegenheit, diese besondere<br />
Frau und ihre eindringlichen<br />
Gedichte andie Schönheit der Liebe,<br />
an die Natur und an das Leben<br />
kennenzulernen.<br />
Weitere Informationen:<br />
Verschiedene Werke von Lili Keller<br />
«Die idyllische Untersee-Region inspiriertmich» –Lili Keller aus Steckborn.<br />
sind in der Mediathek im «Haus für<br />
Aug und Ohr» an der Seestrasse 104<br />
in Steckborn aufgelegt.<br />
Weitere Informationen:<br />
n www.mediaborn.ch<br />
Familienführung im St. Katharinental<br />
ITTINGEN Packende und amüsante Geschichten am 23. Juni<br />
BILD: FR<br />
fr<br />
KINOPROGRAMM SCHLOSSKINO<br />
Mittwoch, 19. Juni bis Montag, 24. Juni<br />
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />
OLYMPUS HAS FALLEN<br />
Freitag und Samstag um 22.45 Uhr<br />
DE |120 min. |Action |ab16Jahren<br />
Hochkarätig besetzter Actionthriller über einen<br />
terroristischen Angriff auf das Weisse Haus.<br />
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />
FAST &FURIOUS 6<br />
Dienstag um 20.15 Uhr und Mittwoch um 17.30<br />
Uhr<br />
DE |135 min. |Action |ab12Jahren<br />
Im sechsten Teil des Actionfranchise machen Toretto<br />
und Co.gemeinsame Sache mit dem FBI, um<br />
eine Gang um einen Grössenwahnsinnigen zu<br />
stoppen.<br />
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />
EPIC -VERBORGENES KÖNIGREICH (3D)<br />
Mittwoch, Samstag und Sonntag um 13.15 Uhr.<br />
DE |104 min. |Animation |ab6Jahren<br />
3D-Animationsabenteuer von den «Ice Age»-Machern<br />
um Waldwesen, die mit Hilfe eines 17-jährigen<br />
Mädchens ihren Lebensraum gegen böse<br />
Eindringlinge verteidigen müssen<br />
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />
HANNI &NANNI 3<br />
Mittwoch, Samstag und Sonntag um 15.30 Uhr.<br />
DE |87min. |Kinderfilm |ab6Jahren<br />
Drittes Leinwandabenteuer der Zwillingsmädchen,<br />
in dem die beiden sich ausgerechnet in denselben<br />
Austauschschüler verlieben.<br />
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />
HANGOVER 3<br />
Montag und Mittwoch um 20.15 Uhr und Samstag<br />
und sonntag um 17.30 Uhr<br />
DE |105 min. |Komödie |ab14Jahren<br />
Zweites Sequel des Buddy-Komödien-Hit-Franchise<br />
von Todd Phillips.<br />
Frauenfeld<br />
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />
MAN OF STEEL (3D)<br />
Donnerstag um 20 Uhr,Freitag und Samstag um<br />
19.45 Uhr und Sonntag um 20 Uhr<br />
DE |143 min. |Action |ab12Jahren<br />
Zack Snyders Reboot des wohl bekanntesten Superhelden-Franchise<br />
setzt neben Action vor allem<br />
auf starkeCharakterisierung und Dramatik.<br />
TIPP DER WOCHE: HANGOVER 3<br />
Spielzeiten auch unter www.schlosskino.ch<br />
WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG<br />
Packende und amüsanteGeschichten<br />
sind an der Familienführung<br />
im Schaudepot St. Katharinental<br />
am Sonntag, 23. Juni,<br />
zu erfahren. Peter Bretscher<br />
entführtineine frühereWelt von<br />
Menschund Tier.<br />
Anfang Mai hiess es im Schaudepot<br />
St. Katharinental Vorhang auf für<br />
«Wagner, Küfer, Schmied...». Zur<br />
Eröffnung des neuen Stockwerks<br />
strömten über 1900 Besuchende ans<br />
idyllische Rheinufer von Diessenhofen.<br />
Sie liessen die Tage der offenen<br />
Türimehemaligen Kornhaus<br />
zu einem Eröffnungsfest der ganz<br />
Witz der Woche<br />
Peter fragt seine Tante Ruht: «Bist<br />
du Schauspielerin?» «Wie kommst<br />
du denn darauf?» «Weil Papi gesagt<br />
hat, wenn Tante Ruth kommt, geht<br />
das Theater wieder los.»<br />
Lebendig erzählteGeschichten mit PeterBretscher.<br />
besonderen Art werden.<br />
Early-Bird Morgenmusik<br />
BILD: Z.V.G<br />
Reise in die Welt von Mensch<br />
und Tier von früher<br />
Nun lädt das Historische Museum<br />
Thurgau amSonntag, 23. Juni, um<br />
14.30 Uhr, ein zum Familienanlass<br />
im Schaudepot St. Katharinental.<br />
Herzlich willkommen sind Kinder,<br />
Eltern, Grosseltern, Götti, Gotteund<br />
alle, die eine packende Kinderführung<br />
mit Peter Bretscher in die frühereWelt<br />
vonMenschund Tier wagen<br />
wollen. Läuse, Flöhe, Frösche,<br />
Vögel und anderes Getier –lästige<br />
Plagegeister oder geliebte Spielgefährten?<br />
Dieser Frage wird mit lebendig<br />
erzählten Geschichten<br />
nachgespürt. Und auf eindrückliche<br />
Art und Weise zeigen ungewöhnliche<br />
Zeitzeugnisse das einstige<br />
Spannungsfeld im Zusammenleben<br />
vonMenschund Tier auf.<br />
Die Plätze sind beschränkt. pd<br />
Lust auf Theater?<br />
BÜCHI BEAT<br />
08.07.1932 –07.06.2013<br />
von Hofstetten ZH, wohnhaft<br />
gewesen in Frauenfeld, St. Gallerstrasse<br />
244. Trauerfeier: Freitag,<br />
21. Juni 2013 um 14.00 Uhr<br />
in Frauenfeld-Oberkirch. Besammlung<br />
in der Abdankungshalle.<br />
CHRUSCIEL -HAGENBÜCHLI<br />
EMILIE<br />
29.08.1922 –06.06.2013<br />
von Frauenfeld und Homburg<br />
TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld,<br />
mit Aufenthalt in Tobel,<br />
Alterszentrum Sunnewies. Die<br />
Trauerfeier fand in Frauenfeld-<br />
Oberkirch statt.<br />
HABERMACHER-GUGGER MARIA<br />
04.10.1915 –08.06.2013<br />
von Hohenrain LU, wohnhaft<br />
gewesen in Frauenfeld, Alters–<br />
zentrum Park. Trauerfeier: Mittwoch,19.Juni2013um10.00Uhr<br />
in Frauenfeld-Oberkirch. Besammlung<br />
in der Abdankungshalle.<br />
Steckborn<br />
ILG ANDREAS<br />
15.11.1946 –07.06.2013<br />
von Salenstein, verheiratet,<br />
wohnhaft gewesen in 8266<br />
Steckborn, Grondweg 11a. Der<br />
Abschied fand in der evang. Kirche<br />
in Steckborn statt.<br />
BLASER ROSA<br />
29.10.1927 –07.06.2013<br />
von Langnau i.E. verwitwet,<br />
wohnhaft gewesen in 8266<br />
Steckborn, Alters- und Pflegeheim.<br />
Der Abschied fand in der<br />
evang. Kirche in Steckborn statt.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 052 723 28 70 info@thurgauer-nachrichten.ch<br />
(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)<br />
Thurgauer Nachrichten<br />
Wartstrasse 2, Postfach<br />
8401 Winterthur<br />
Telefon 052 723 28 70<br />
Telefax 052 723 28 76<br />
E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.ch<br />
www.thurgauer-nachrichten.ch<br />
Impressum<br />
Geschäftsleiter<br />
Zvonko Vincetic<br />
Administration/Inseratenannahme<br />
Alexandra Krasniqi-Cattani<br />
Verkauf<br />
Jacqueline Senn, Claudia Schudel<br />
Waltraud Schoch 25/2013<br />
Senden Sie Ihren Witz der Woche an<br />
Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />
8401 Winterthur oder info@thurgauernachrichten.ch.<br />
Die besten Witze werden veröffentlicht<br />
und der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />
FRAUENFELD, 20. UND 21. JUNI<br />
um 7Uhr im Restaurant «Scharfes<br />
Eck». Jeweils in der Wochedes Sommeranfangs<br />
werden im Restaurnt<br />
«Scharfes Eck» in Frauenfeld vier<br />
Kurzkonzerte bei Café und Gipfeli<br />
früh morgens gezeigt. Dahinter<br />
steckt das Motto: «Frühaufsteher<br />
haben mehr vom Leben». fr<br />
FRAUENFELD,24. Juni, 21.30 Uhr<br />
Das VorStadtheater sucht für die<br />
nächste Theaterproduktion Schauspielerinnen<br />
und Schauspieler. Die<br />
Probephase für das neue Stück beginntimSeptember.AmMontag,24.<br />
Juni findet ein Informationsabend<br />
und ein lockeres Theatertrainin im<br />
Eisenwerk statt.<br />
pd<br />
Auflage<br />
In 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alle<br />
Briefkästen und Postfächer.<br />
37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1)<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />
inkl. Stopp-Werbe-Kleber<br />
Redaktion<br />
Redaktionsleiter: Flavio Razzino (fr)<br />
Michèle Fröhlich (mfr)<br />
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />
E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />
Redaktions- und Inserateschluss<br />
Montag, 15.00 Uhr<br />
Verkauf National<br />
Irene Köppel<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber Zehnder Medien AG<br />
Satz und Druck Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion<br />
jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />
<strong>muss</strong> sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
Seite 16 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013<br />
Denkspritzen<br />
In China ist ein SackReis umgefallen<br />
«Der FC Frauenfeld ist eine interessante Adresse im Amabeurfussball» –Roman Wild.<br />
Der nächste Umbruch?<br />
BILD: FR<br />
In derselben Zeit, wo wir täglich<br />
neue Schreckensmeldungen vom<br />
syrischen Bürgerkrieg vernehmen<br />
und dabei auch eine seltsame Betroffenheit<br />
spüren, haben wir das<br />
Asylgesetz mal eben verschärft.<br />
Schon wieder.<br />
Man könnte den Befürwortern<br />
dieser Verschärfung «Herzlosigkeit»<br />
vorwerfen. Oder aber, man<br />
versucht die Realität nicht aus den<br />
Augen zu verlieren.<br />
Syrien ist weit weg, die Nachrichtenlage<br />
dubios und in der heutigen<br />
Zeit lassen wir uns auch<br />
nichts mehr vormachen, von wegen<br />
der «Westen» würde Frieden<br />
bringen, die «bösen» Araber diesen<br />
aber nicht wünschen. Wir wissen:<br />
Geopolitische Interessen lassen<br />
sich nicht immer mit Moral und<br />
Ethik vereinbaren.<br />
Kurz: Trotz Dauerberieslung<br />
schrecklicher Nachrichten aus dem<br />
Ausland gilt heute in der angeblich<br />
«globalisierten» Welt der<br />
Spruch «.. und in China ist ein Sack<br />
Reis umgefallen» nach wie vor.<br />
Fällt dieser Sack Reis tatsächlich<br />
in China um, beben zwar die Finanzmärkte,<br />
wir können uns aber<br />
über eine zu enge Fahrbahn in einem<br />
Quartier viel heftiger Aufregen<br />
und wenn nötig auch politisch<br />
aktiv werden.<br />
Warum? Weil wir direkt betroffen<br />
sind, weil wir den Überblick über<br />
das haben, was<br />
geschieht und<br />
geschehen soll<br />
und es uns nervös<br />
machen<br />
würde, hätten<br />
wir keinen<br />
Überblick. Die «Weltpolitik» indes<br />
lebt davon, dass es keine Chance<br />
auf einen «Durchblick» gibt.<br />
Nur so ein Gedanke: Was, wenn<br />
wir den Fokus in unserem Handeln<br />
nun neu ausrichten? Wenn<br />
wir den Schalter also wie bei einem<br />
Fotoapparat von «international»<br />
auf «lokal» einstellen würden?<br />
Wir würden unser Geld nicht mehr<br />
irgendeiner anonymen «Hilfsorganisation»<br />
wie «World-Vision»<br />
spenden, sondern dem Asylheim<br />
am Ende der Strasse, dem Caritas-Lädeli<br />
von Frau Müller, da sie<br />
Mühe hätte, die Mieten zu bezahlen<br />
–oder dann dem örtlichen<br />
Tierschutzverein.<br />
Mit diesem Fokus wäre der örtliche<br />
Fussballclub das Nonplusultra,<br />
die Gemeindeversammlungen<br />
plötzlich höchst interessant und<br />
der Umweltschutz im Dorf ein lösbares<br />
Problem. Mit unserer lokalen<br />
Fokussierung könnten wir der<br />
Welt wahrscheinlich nützlicher<br />
sein, wie heute. Das wäre möglich,<br />
oder?<br />
fr<br />
0 redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />
FRAUENFELD Roman Wild, neuer FCF-Trainer, imInterview<br />
Der FC Frauenfeld hat mit Roman<br />
Wild eine bekannteTrainerpersönlichkeit<br />
als Ueli-Heeb-<br />
Ersatz verpflichten können. Der<br />
ehemaligeCo-Trainer von Uli<br />
Forte spricht im Interview über<br />
seine Ziele beim FC Frauenfeld<br />
und die akuten Probleme in der<br />
Mannschaft.<br />
Kommende Woche wird Roman<br />
Wild das erste Mal mit der Mannschaft<br />
des FC Frauenfelds trainieren.<br />
Wild ist imSchweizer Fussball<br />
kein unbekanntes Gesicht, er hat für<br />
den FC Wil in der Challange-Legaue<br />
gespielt und war Co-Trainer<br />
beim FC St. Gallen unter Uli Forte.<br />
Nach einer einjährigen «Verschnaufpause»<br />
wurde Wild Ende<br />
Mai als neuen Cheftrainer des FC<br />
Frauenfelds vorgestellt. Die «TN»<br />
fühlt Wild im Interview auf den<br />
Zahn.<br />
Herr Wild, der FC Frauenfeld hat<br />
eine schreckliche Saison hinter<br />
sich –wie wollen Sie mit dieser<br />
Mannschaft das Ruder wieder<br />
rumreissen?<br />
Roman Wild:Es ist immer schwierig,<br />
solche Situationen von aussen<br />
zu beurteilen. Das Team des FC<br />
Frauenfeld hat eine starke Vorrunde<br />
gespielt. In der Rückrunde konnten<br />
die Abgänge sicher nicht optimal<br />
kompensiert werden und das<br />
Kader warzuschmal. Dadurch wurde<br />
vielleicht auch keine optimale<br />
Trainingsqualität erreicht. Es <strong>muss</strong><br />
jetzt also einen klaren Cut geben.<br />
Unser Blick ist nur nach vorne gerichtet.<br />
Sicher wird eszueinigen<br />
personellen Änderungen kommen,<br />
dies vor allem, um auch den wichtigen<br />
Konkurrenzkampf im Team<br />
wieder zu schüren.<br />
Warum haben Sie sich – nachdem<br />
Sie jahrelang Co-Trainer für<br />
Uli Forte gewesen sind –ausgerechnet<br />
für den FC Frauenfeld<br />
entschieden?<br />
Der FC Frauenfeld ist unbestritten<br />
eine interessante Adresse im Amateurfussball.<br />
Als Kantonshauptstadt-Club<br />
mit einer spannenden<br />
Vereinsgeschichte bietet er eine<br />
überragende Infrastruktur und einen<br />
Vorstand, der tolle Arbeit leistet<br />
und viel Herzblut investiert. Dazu<br />
kommt noch eine vorbildliche<br />
Jugendabteilung. Auch inder ersten<br />
Mannschaft schlummert Potenzial.<br />
Das sind alles Gründe, die<br />
mir den Entscheid, das Amt zu übernehmen,<br />
leicht gemacht haben.<br />
Diese Woche haben Sie das erste<br />
Training. Freuen Sie sich darauf?<br />
Natürlich! Nach meiner Auszeit<br />
freue ich mich sehr, dass es wieder<br />
los geht. Ichbin gespannt, das Team<br />
besser kennenzulernen. Zudem<br />
werden wir in den nächsten Trainings<br />
einige neue Spieler kennen<br />
lernen, die sich für die erste Mannschaft<br />
empfehlen wollen.<br />
Als Grund für die verpatzte Saison<br />
wurde häufig die turbulente<br />
Winterpause genannt. Viele Spieler<br />
hatten den Verein verlassen<br />
und die Mannschaft konnte sich<br />
nach den Neuzugängen bis heute<br />
noch nicht zusammenfinden. Sie<br />
kündigen nun aber bereits den<br />
nächsten Umbruch an.<br />
Umbruch ist vielleicht das falsche<br />
Wort. Esgibt in der ersten Mannschaft<br />
auch einige Spieler, die den<br />
Aufwand nicht mehr betreiben können<br />
oder wollen. Es wird somit wie<br />
erwähnt zu einigen Veränderungen<br />
kommen. Dies wollen wir zu unserem<br />
Vorteil nutzen. In meinen Jahrenals<br />
Trainer habe ichgelernt, dass<br />
die Durchmischung im Team stimmen<br />
<strong>muss</strong>. Nebst den jungen «Wilden»<br />
<strong>muss</strong> vor allem auch Erfahrung<br />
und Ruhe im Team vorhanden<br />
sein.<br />
Haben Sie bestimmte Spieler als<br />
mögliche Neuzugänge in Aussicht?<br />
Absolut. Daran arbeiten wir im Hintergrund<br />
intensiv. Aber noch ist<br />
nicht der richtige Zeitpunkt, um<br />
über Anzahl und Namen zu sprechen.<br />
Was möchten Sie in der kommenden<br />
Saison mit dem FC Frauenfeld<br />
erreichen?<br />
In erster Linie möchteich Ruhe und<br />
Stabilität ins Team bringen. Jetzt<br />
über Tabellenplätze zu sprechen,<br />
macht nochkeinen Sinn. Dafür <strong>muss</strong><br />
zuerst die «neue» Mannschaft zusammengestellt<br />
sein. Aber: Wer erfolgreich<br />
sein will, <strong>muss</strong> sich grosse<br />
Ziele setzen. Trotz der missratenen<br />
Saison kann und wird der «Ligaerhalt»<br />
nicht meine Zielvorgabe<br />
für die bevorstehende Spielzeit sein.<br />
fr<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Vorhersage<br />
Wechselhaft gestaltet sich<br />
das Wetter. Bei oft dichten<br />
Wolken sind daher auch ein<br />
paar Regenschauer jederzeit<br />
einzuplanen und die Temperaturen<br />
geben sich im Vergleich<br />
zum Wochenstart deutlich<br />
bescheidener. Sonnenschein<br />
gibt es immer wieder einmal<br />
zwischendurch.<br />
Biowetter<br />
Die Biowetterreize vor allem<br />
für kreislauflabile Menschen<br />
verbessern sich langsam und<br />
damit nehmen auch die wetterbedingten<br />
Probleme ab.<br />
Bauernregel<br />
Ist der Juni warm und nass<br />
gibt‘s viel Korn und noch mehr Gras.<br />
Sonne: Auf- und Untergang Bergwetter<br />
5:27 Uhr 21:28 Uhr<br />
Vollmond: 23.06.2013<br />
19:12 Uhr 3:38 Uhr<br />
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21°<br />
14°<br />
21°<br />
14°<br />
4000 m -4°<br />
3000 m 2°<br />
2000 m 8°<br />
1000 m 15°<br />
Müller Metallbau AG<br />
Hauptstrasse 13<br />
8259 Kaltenbach<br />
Tel. 052 742 06 66<br />
Fax 052 742 06 69<br />
info@mueller-metallbau.ch<br />
www.mueller-metallbau.ch<br />
Samstag<br />
19°<br />
13°<br />
Sonntag<br />
19°<br />
13°<br />
20°<br />
14°<br />
20°<br />
14°<br />
TN25