Haid muss nachbessern - Aktuelle Ausgabe

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SQL-Server,Office und Visual Studio) · Sie sind dienstleistungsbereit und kundenorientiert und verfügen über ein Angenehmes und hilfsbereites Auftreten Ihre Aufgaben · Entgegennahme und Analyse von Störungsmeldungen mit unserem Ticketsystem · Verantwortlich für die fachgerechte und kompetente Beratung am Telefon und/oder beim Kunden vor Ort · Installieren und Warten von PCs,Software und Peripheriegeräten · Mithilfe in der Sicherstellung des Betriebs unserer heterogenen und hoch virtualisierten Windows /Mac / Linux Infrastruktur und Clients · Erbringung von Supportleistungen an unseren Hauptstandorten in Wil SG und Rickenbach TG,sowie unseren 8Verlagsstandorten · Umsetzung unserer IT Strategie zu einer transparenten, offenen, automatisierten und hoch-integrierten ICT Infrastruktur · Sie unterstützen Ihre Kolleginnen und Kollegen bei unterschiedlichen Projekten und im Projekt Management. Was Sie von uns erwarten können · Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel Freiraum, Eigenverantwortlichkeit und Kompetenzen · Ein angenehmes Arbeitsklima im kleinen Dreierteam · Arbeitsort Wil SG Neugierig? Wir auch! Bitte senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto via Email an: praktikum@zehnder.ch R.P. Zehnder AG Human Resources Hubstrasse 60 9500 Wil www.zehnder.ch
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 19. Juni 2013 Aktuell | Seite 3 Haid muss nachbessern| Fortsetzung von Seite 1 planten Neubau abwarten. Dies, weil der Neubau das alte Rathaus nicht in der Höhe oder in der Gestalt konkurrieren darf –genau das wird dem Projekt von Lorenz Haid aber vorgeworfen. Gespräche mit Nachbarn Vergangene Wochenun hat die Eidgenössische Kommission für Denkmalschutz mit Sitz in Bern seine Stellungnahme zum geplanten Neubau abgegeben –und das Projekt laut Haid vorwiegend negativ bewertet.Für Haid istnun klar,dass er das Projekt anpassen muss. Ehe sie die Einsprachen behandeln will, hat die Stadt SteckbornHaid für die Verhandlungen mit den Nachbarn grosszügig Zeit eingeräumt. Dies offenbar in der Hoffnung, dass Haid die Nachbarndurch Gespräche und allfällige Anpassungen am Neubauprojekt dazu bewegen kann, ihre Einsprachen zurückzuziehen. Gegenüber den «Thurgauer Nachrichten» zeigte sich Haid aber wenig optimistisch, alle Einsprecher zum Rückzug bewegen zukönnen. «Einzelne Nachbarn möchten mit mir nicht mal über das Projekt sprechen», meint er. Schlüsselrolle in der Steckborner Stadtentwicklung Mit Blick auf die Stadtentwicklung hat die Wiederbelebung des seit Jahren leerstehenden Löwen-Gebäudes im Kern der Steckborner Altstadt zusammen mit dem ehemaligen Migrosgebäude eine Schlüsselrolle. Seit dem Wegzug der Migros beklagen sich viele Detailhändler über die gesunkene Kundenfrequenz an der Seestrasse –eine Belebung durch Projekte wie jenes von Lorenz Haid würde da Abhilfe schaffen. «So kann es ja auch nicht bleiben!» Lorenz Haid will gegenüber den «Thurgauer Nachrichten» noch nicht viel über das weitere Vorgehen verraten. «Wir möchten das Neubau-Projekt zur Seeseite nun verfeinern und versuchen, die Höhe des Neubaus etwas zureduzieren», so Haid. Ihm sei daran gelegen, zusammen mit den Nachbarn eine einvernehmliche Lösung zu finden. «Ich glaube aber, dass der Status-Quo heute für das Steckborner Stadtbild auch nicht befriedigend sein kann», meint er. Mit verbesserten Visualisierungen möchte er den Steckbornerinnen und Steckborner zudem zeigen, wie positiv sichder geplanteNeubau auf das Steckborner Stadtbild vom See her gesehen auswirkenwürde. «Bereits mit dem aktuellen Projekt haben wir meiner Ansicht nach Rücksicht auf das alte Rathaus und die Steckborner Dachlandschaft genommen. Vielleicht ist das mit den Plänen des Architekten, die sehr technisch daher kommen, noch nicht klar geworden», meint Haid weiter. «Ich habe keinen Zeitdruck» Aber auch Haid weiss: Bis der Spatensticherfolgen kann, könnten nun Jahre vergehen. «Ich habe aber keinen Zeitdruck», erklärt Haid. Schliesslich –und Haid wird nicht Müde, dies gegenüber seinen Nachbarn aber auch gegenüber den «Thurgauer Nachrichten» zu betonen:MitdemHotelLöwenwirdHaid nicht viel verdienen. «Hier geht es nicht darum, so viel Geld wie möglich aus dieser Liegenschaft herauszuholen –hier geht es mir um die Verschönerung der Steckborner Altstadt, das ist eine sehr interessante Herausforderung», so Haid. fr 0 redaktion@thurgauer-nachrichten.ch Ein vielversprechender Anfang OBERNEUNFORN «Tag der Jugend» des Kantonalschützenfest Louis Meier von den Feldschützen Mammern bei den Junioren und SaraMosbergervom Schützenverein Hüttwilen-Nussbaumen bei den Jugendlichen heissen über 300 Meterdie Festsieger des erstmals durchgeführten «Tag der Jugend», welcher am Sonntag in Oberneunforn ermittelt wurde. Der Thurgauer Kantonalschützenverband (TKSV)hat die Zeichen der Zeit erkannt und sich die Nachwuchsförderung prominent auf die Fahnen geschrieben. In diesem Zusammenhang ist auch der erstmals am Thurgauer Kantonalschützenfest durchgeführte «Tag der Jugend» zu sehen, welcher am Sonntag bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Schiessplatz Oberneunfornüber die Bühne ging. Sie warendie Bestenbei den Jugendlichen über 300 Meter, vonlinks: Franco Busana (2.), Sara Mosberger(1.) und Joel Maurice (3.) Sie waren die Bestenbei den Junioren über 300 Meter, vonlinks: Andreas Mathis (2.), Louis Meier (1.) und Martin Horisberger (3.) BILD: Z.V.G BILD: Z.V.G Sieger waren klar die Besten Warenesvor zwei Wochen nochdie tiefen Temperaturen im einstelligen Bereich, welche den Schützinnen und Schützen beim Feldschiessen arg zuschaffen machten, so war esdieses Mal gerade anders herum. Die sengende Hitze hinterliess bei vielen Nachwuchsschützinnen und –Schützen ihre Spuren und kostete den einen oder die andere ein gewisses Mass an Konzentration und somit auch amEnde ein besseres Resultat. Louis Meier von den Feldschützen Mammern setzte sich bei den Junioren mit einem Total von 549 Punkten deutlich vor Andreas Mathis von der Schützengesellschaft Mauren–Berg (542) und dessen Klubkollegen Martin Horisberger (522) durch. Noch deutlicher war der Vorsprung, den Festsiegerin Sara Mosberger vom Schützenverein Hüttwilen-Nussbaumen bei den Jugendlichen herausschoss. Mit ihren 537 Zählerndistanzierte sie Franco Busana von der SchützengesellschaftBürglen (510) und Joel Maurice von der Schützengesellschaft Weinfelden (507). Mit 506 Punkten verpasste der viertplatzierte Gian Aeschbacher von den Schützen Bussnang nur äusserst knapp einen Podestplatz. Beachtlich, aber nicht sehr gut Zwar nahmen bei der erstmaligen Durchführung erfreuliche 172 Jugendliche und Jungschützen am Tag der Jugend teil; davon schossen 93 Junioren und 73 Jugendliche über 300 Meter. Doch war es zugleich auffallend, dass über 300 Meter grosse Vereine wie beispielsweise die Stadtschützen Frauenfeld oder die Tälischützen Arbon-Roggwil bedauerlicherweise durch totale Absenz auffielen. Daran gemessen, war das Teilnehmerfeld in der Breite beachtlich. Es machte jedoch zugleich auch deutlich, dass in diesem Bereich viel mehr möglich gewesen wäre. Magere Teilnehmerzahl Sehr mager fiel die Teilnehmerzahl beim Pistolennachwuchs aus. Zwar konnten sich zwei Mitglieder der Stadtschützen Frauenfeld, Dominic Ehrbar (Junioren 25 Meter, 125 Punkte, Jahrgang 1996) und Saskia Eileen Schober (Jugendliche 25 Meter, 136 Punkte, Jahrgang 1997) als Festsieger feiernlassen, dochdie Tatsache, dass in beiden Kategorien jeweils gerade einmal drei Schützen am Start waren, war, gelinde gesagt, doch enttäuschend. pd Anzeige Viele Tiere im Tierheim SOMMERFERIENZEIT Volle Tierheime –grosses Angebot Nichts Neues –und trotzdem immer wieder deprimierend: Die Tierheime sind stets zur Sommerferienzeit voll mit Tieren, die kurzfristig ausgesetzt oder abgegeben wurden. Shorley – für natürlich frische Energie Der erfrischende Durstlöscher aus 60 % Schweizer Apfelsaft und 40 %Passugger- Mineralwasser. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon |Tel. 071447 40 74 |www.moehl.ch Die TierhilfeSchweiz hat derzeit alle Hände voll zu tun. Wieimmer zur Sommerferienzeit werden jede Menge Haustiere abgegeben. «Im Moment haben wir jeden Tag Anfragen, um Katzen abzugeben. Sie kommen aus den verschiedensten Gründen –keine Zeit, keine Lust, Unsauberkeit, Überforderung et cetera. Es isteinfachtraurig», sagt die Organisation gegenüber den «Thurgauer Nachrichten». Viele Tierbesitzerinnen und Tierbesitzer haben Mühe, für ihreHaustiere eine Betreuung während den Sommerferien zu finden -und sehen ein Tierheim als letzte Lösung. pd n www.tierhilfe-schweiz.ch Wer will Rosalie? Rosalie ist eine kleine Katzendame. Sie ist sehr verspielt und würde gut in eine Familie passen, wo man mit ihr diese Leidenschaft auslebt. Rosalie ist selbstbewusst. Ein Platz als Einzelkatze mit freiem Zugang ins Grüne wäre ideal. Tel: 071 648 15 07 Wer will uns? Rehlein und Schwesterli sind gutmütige, gemütliche Kaninchen. Sie sind zutraulich und lieb. Da ihr Fraueli gestorben ist, suchen wir für die Beiden einen Lebensplatz in grosszügigem Aussengehege, wo sie es richtig schön haben. Tel: 071 648 15 07 Wer will Goja? Goja ist eine reinrassige Bengalkatze, fünf Jahre alt. Bis jetzt hat sie in der Wohnung gelebt. Sie wurde beim Tierarzt abgegeben. Goja ist ein liebenswertes Büsi, dass viel Zuwendung braucht. Grosse Kinder wärenfür sie kein Problem. Tel: 071 648 15 07
Seite 1: Mittwoch, 19. Juni 2013 | nr. 25 |
Seite 5 und 6: Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 1

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