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Warum so eilig? - Aktuelle Ausgabe

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Mittwoch, 26. Juni 2013 | nr. 26 | 24. Jahrgang | Postbeglaubigte auflage 30´221bringt mich jede Wochein 30221 BriefkästenKathrin Hugelshoferhat ihreSommerferienschon gebucht –esgeht nach Island!Die HüttwilerSekundarschulebereitet sichauf dasMusical «Mammamia» vorRichard Schlatterund die Arbeitsgemeinschaft«Pro Stein» wollenAlterswohnungenJohn Dierauersitzt in der Jury desSteckborner FilmundFotowettbewerbsDer FC ThurgauerNachrichtennimmt am Grümpelturnierin SteckbornteilSEITE 3SEITE 5SEITE 7SEITE 11SEITE 12Die Wochenzeitung I Wartstrasse 2 I 8401 Winterthur I Inserateannahme/Redaktion 052 723 28 70 I info@thurgauer-nachrichten.ch Iwww.thurgauer-nachrichten.ch<strong>Warum</strong> <strong>so</strong> <strong>eilig</strong>?LEITARTIKEL Zum Abbruch des Etzwiler Pumpenhäuschen durch den Steiner StadtratMit der Entscheidung, das altePumpenhäuschen in Etzwilen(TG) besser heuteals morgenabzureissen, hat sichder SteinerStadtrat vonseiner unkreativenund undemokratischen Seitegezeigt.Für die Eile gab esnämlichkeinen Anlass, selbst die ArgumentevonStadtrat MarkusOderbolz in Bezug auf denGrundwasserschutz waren nurauf den ersten Blick stichhaltig.Ein erfolgreiches Jahr im StädtliSTECKBORN CoiffuredeParis feiert JubiläumDiese Eröffung hat sichgelohnt!Jean-Pierre Strangis, Geschäftsführerdes Salons «CoiffuredeParis» an der Steckborner Seestrasse,feiert am3.Juli seineinjähriges Bestehen.«Ich wurde hier in Steckborn sehrherzlichempfangen und freue michüber eine wachsende Kundschaft»,sagt Strangis. Innert wenigen Monatenkonnte er sein Geschäft inSteckborn etablieren. Sein einjährigesBestehen feiert Jean-PierreStrangis zusammen mit seinemJohanna Reutemann aus Stein am Rhein kämpfte für den Erhalt des PumpenhäuschensAm 4. Juni dieses Jahres wurde inEtzwilen das alte Pumpenhäuschenabgerissen. Im Vorfeld kämpfte eineGruppe Etzwiler und die SteinerArchitektin Johanna Reutemann fürden Erhalt dieses historischenWahrzeichens im freien Feld vordem Etzwiler Dorfrand. Der SteinerStadtrat zeigte sich dabei aberbis zuletzt uneinsichtig und ging ausdemokratischer Sicht fragwürdigvor. Bereits im Oktober letzten Jahreserfuhr die Steiner Behördemündlich, anfangs Dezember auchschriftlich, dass es Widerstand gegenden Abbruch des Pumpenhäuschensgab. Etzwiler, die mitTeam und Kunden am Mittwochnachmittag,3. Juli. «Alle Steckbornerinnenund Steckborner sindeingeladen, an diesem Tag vorbeizuschauen»,<strong>so</strong> Strangis. Bei einerkleinen Festwirtschaft möchte dergelernte Coiffeur seinen Lehrbetriebvorstellen.frdem Pumpenhäuschen viele Erinnerungenan früher verknüpften,forderten eben<strong>so</strong> den Erhalt wieBürgerinnen und Bürger aus Steinam Rhein, die auf die Baudenkmal-Mister LohnsenkerFRAUENFELD Thomas Gemperle im InterviewVergangene Wochewurden dieDetails vom Gegenvorschlag zurInitiative «200'000 sind genug»bekannt. Beide Vorlagen habendas Ziel, die Löhne des FrauenfelderStadtammannes und derStadträte zusenken.Thomas Gemperle, SVP-Gemeinderatund Präsident des Bundes derSteuerzahler Frauenfeld (BDS), erklärtimInterview, warum der BDStrotz Gegenvorschlag an der Initiativefesthalten möchte. Ebenfallsweist erden Vorwurf zurück, mitBILD: FRQualität des rund 100-jährigenBauwerks aufmerksam gemachthatten. Stadtrat Oderbolz' Argu-Fortsetzung auf Seite3der Initiative lediglich Populismusbetreiben zu wollen. «Uns geht esnicht um die Amtsträger –<strong>so</strong>ndernum ein System, dass zu hohe Löhnezementiert», <strong>so</strong> Gemperle. frFortsetzung auf Seite5Die Woche10 Jahre MediathekSTECKBORN Die Mediathek desVereins Mediaborns feiert am kommendenSamstag, 29. Juni, sein 10-jähriges Bestehen. Der Trägerverein«Mediaborn» <strong>so</strong>wie die Mediathek«Haus für aug und ohr» ladenalle Interessierten zu einemkleinen, aber feinen Jubiläumsfestin die Mediathek an der Seestrasse104 in Steckborn ein. Eine kleineFestwirtschaft und ein spannenderWettbewerb <strong>so</strong>rgen von 10 bis 14Uhr für Unterhaltung.n www.mediaborn.chMittagstisch auf derInsel WerdECHENZ Der nächste gemeinsameMittagstisch in Eschenz findetkommenden Donnerstag, 27. Junium 12 Uhr an einem ganz speziellenOrt, nämlich auf dem InseliWerd statt. Anmeldungen zumMittagstisch und für die Mitfahrgelegenheitsind zu richten bis amMittwochabend an die GemeindeverwaltungEschenz unter derTel. Nr.058 346 00 77 oder per Mailan gemeinde@eschenz.ch. DasKoch-und Helferteam freut sichaufeine grosse und gut gelaunte Gästeschar.Erfreulicherweise findendie Eschenzer Mittagstische auchim fünften Jahr eine Fortsetzung.Nach der Sommerpause geht eswieder los und zwar am Donnerstag,26. September.Reservieren Siesich diesen Termin schon heute.pdAltingoldgmbHUhren &bijouterieAnkauf vongoldschmuck,goldmünzen,Altgold,markenuhrenund tafelsilberBahnhofstrasse 29000 St.GallenTel. 071 222 73 22barauszahlungRaphael Meyer Goldschmiede TeamErfahrene Fachleuteprüfen Ihr Gold &SilberWir kaufen Ihr GOLD -SILBER -PLATINSchmuck/Uhren/Münzen/usw. alles was Sie nichtmehr tragen,defektist,oderinder SchubladeliegtMi. 3. Juli WeinfeldenHotel Thurgauerhof von 10-16Uhr&Mi. 3.Juli FrauenfeldGasthof zum Goldenen Kreuz 10-16UhrUnsere Devise: Vertrauen -Fairness -QualitätSeit Jahren führend im Gold- &Silber-AnkaufR. Meyer Goldschmiede, Fischmarkt 5, 6300 ZugTeam 041 242 00 24, Zug 041 710 17 17 altgold-meyer.chKeller Treppenbau AG8552 Felben-WellhausenTelefon052 765 35 353322 SchönbühlTelefon031 858 10 10treppenbau@keller-treppen.chwww.keller-treppen.chGesucht!zur TeamverstärkungSchreinerZimmermann(auch ohne Berufsabschluss)


Seite 2 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 26. Juni 2013Bett- und Frottierwäschevom FeinstenKanalisations- undStrassenwerterhaltLassen Sie sich verzaubern von unseremabwechslungsreichen und vielfältigen Angebot.Erfüllen Sie sich Ihren Bettwäschetraum!Mit feinster stilvoller Bettwäsche in lustvollenFarbkombinationen wird Ihr Zuhause im Handumdrehenzu einem wahren Wohn- und Schlafparadies.Gönnen Sie sich kuschelig weiche Frottierwäsche.Wir führen ein breites und umfangreichesSortiment an Frottierwäsche. Wählen Sie aus unserervielseitigen Farbpalette und verleihen SieIhrem AuftrittamWasser oder in Ihrem Bad einenFarbtupfer.Überzeugen Sie sich selbst und kommen in denFabrikladen von Schlossberg/ Bonjour nach Turbenthal.Unter unserem grossen Dach finden SieweitereTop-Marken mitArtikeln zu Outlet Preisen.Falls Sie ausserdem Acces<strong>so</strong>ires für ein wohnlichesAmbiente für Bad, Bett oder Tisch suchen,erfüllen wir Ihnen im Fabrikladen auch diesenWunsch mit Plaids, Zierkissen, Badeutensilien,Tischdecken, Kerzen und Dekorationsartikeln.Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Stöbernund Auswählen und freuen uns auf Ihren Besuch,auch am Samstag, den 29.Juni 2013zum Rampenverkauf in Turbenthal!Tösstalstrasse 14, 8488 TurbenthalTelefon 052 396 23 33, www.fabrikladen.infoÖffnungzeiten:Montag -FreitagSamstag09.00 -12.00 Uhr und13.30 -18.00 Uhr09.00 -16.00 UhrAuslaufserien Auslaufserien Auslaufserien Auslaufserien Auslaufserien Auslaufserien AuslaufserienDas Bijou im St.GallerlandFürunseren grossenLandgasthofmit heimeligem Flairsuchen wir eine/n junge/n flexible/nKoch /Chef dePartie➢ Haben Sie einen Lehrabschluss? (CH, D, A)➢ Sind Sie zwischen 20 und 30Jahre jung?➢ BleibenSie auch „cool“ in hektischenSituationen?➢ Geben Sie gerne Ihr Fachwissen an unsereLehrlinge weiter?➢ Haben Sie unternehmerisches Denken undHandeln?Dann bieten wir Ihnen gerne:➢ Einen sicheren Arbeitsplatz mitentsprechendemSalär➢ Selbständiges Arbeiten➢ Auf Wunsch Zimmer im HausHaben wir Ihr Interesse geweckt?Dann rufen Sie uns an und verlangen nachFrau Mettler,071 947 12 01Landgasthof AdlerAdler Zuckenriet AG ·Schlossstr. 1· 9526 Zuckenrietwww.adlerzuckenriet.chWir suchen einengelerntenGebäudereinigeroder MitarbeiterGebäudereinigungmit mindestens zweiJahren Berufserfahrungguten Deutschkenntnissenund PW-Führerschein.Standort Frauenfeld.Schriftliche Bewerbungen an:Buff GebäudereinigungGewerbestr. 2,8500 FrauenfeldSind Sie offen für neue Wege?Informieren Sie sich unverbindlich über die BerufeKehrtechniker Kat. CKanaltechniker Kat. CKanaltechniker Kat. BSamstag, 29. Juni, 10 bis 12 Uhrauf unserem Werkhof in Henggart.Gleichzeitig informieren wir über den neuen LehrberufEntwässerungstechnologe EFZWeitere Informationen finden Sie unter www.moehah.chSuchen Sie für die Sommerferieneinen Nebenjob?Wir suchen für die SommermonateJuni bis Ende August 2013AushilfenFür die Frühzustellung verschiedener Tageszeitungenund Zeitschriften Montag bis Sonntag von05:00 Uhr bis 06:30 Uhr (Sonntag bis 07:30 Uhr)in den Kantonen:St. Gallen, Thurgau <strong>so</strong>wie Appenzell ARund Appenzell AIVoraussetzungen für diese selbständige Teilzeitarbeitsind: Gute Deutschkenntnisse, <strong>so</strong>wie Sinn fürdas zuverlässige und korrekte Arbeiten.Diese Arbeit eignet sich auch sehr gut für rüstigeRentner oder Hausfrauen.Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Siesich bitte während der üblichen Arbeitszeit(ohne Samstag, Sonntag) bei der PrestoPresse-Vertriebs AG unter der Telefonnummer058 453 14 60, Fax 058 667 55 77presto.sg@post.chwww.post.ch/prestoPer <strong>so</strong>fort zu vermieten in BICHELSEE,<strong>so</strong>nnige, schöne4-Zimmer-Wohnungmit Gartensitzplatz, ruhige LageMiete: Fr. 1250.– exkl. NKTraxler AG, Strickwaren ab Fabrikladen8363 Bichelsee /Telefon 071 971 19 43*präsentiert FRAUENFELD,Allmend29. 28. – +30. Juniwww.nock.chMenschen besser verstehenKursleiter und Dozenten der Coaching-Fachschule ILP präsentieren anmehreren Orten inder Schweiz das Persönlichkeits-Verständnis „Denken,Fühlen, Handeln“.Wo liegen unsere Stärken, was wirkt auf uns vertraut, was befremdend?Wie können wir imMenschenverständnis dazu gewinnen, für uns und fürAndere? Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie selbst Ihre Antworten aufdiese Fragen finden.Winterthur, Rudolfstr. 21, am Bhf.Do.4.7., 18.00 bis ca. 19.30 Uhr, EINTRITT FREIBitte melden Sie sich anbei: Ursula Rimensberger,Tel.: 052 317 2424 Mail: ursula.rimensberger@ilp-winti.chGerald Benz, Schulleiter www.ilp-schweiz.chIm Anschluss an den Vortrag stellen wir die 1-jährige, berufsbegleitendeILP-Coaching-Ausbildung vor und beantworten gerne Ihre Fragen.


Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 26. Juni 2013 Aktuell | Seite 3Fortsetzung vonSeite1ment für den Abbruch des altenPumpenhäuschen war bis zuletztder Schutz des Grundwassers. In derGrundwasserschutzzone I <strong>so</strong>ll eskeine Gebäude ohne Funktion geben,die im Zusammenhang mit derGrundwasserförderung stehen. ZurHaltung des Stadtrates beigetragenhat wohl auch das ThurgauerRaumplanungsamt, welches zunächstden Abbruch des Pumpenhäuschensforderte und dies mit«Landschaftsentlastung» begründete.Doch selbst bei dieser Ausgangssituationhätte esRaum für kreativereLösungen als den plumpen Abrissgegeben. Dafür hätteder Stadtrataber ein Mindestmass an EigeninitiativeandenTaglegen müssen.Die Chancen für den Erhalt desPumpenhäuschens standen nämlichdurchausgut, nicht zuletzt, weilsich die Thurgauer im zweiten Anlaufunter Einbezug des Beurteilungskriteriums«historische Landschaftsqualität»gesprächsbereit erklärtenund sich dort eine Lösungabgezeichnethatte.Umnutzung wäre möglichWäre al<strong>so</strong> nur nochdas Problem mitder Grundwasserschutzzone übriggeblieben. Das alte Pumpenhäuschenstand, als es noch inBetriebwar, im Zentrum der GrundwassserschutzzoneI, al<strong>so</strong> in der strengstenSchutzzone.Diese Zone wirdjeweilsrund um eine Pumpstation gelegt,der minimal empfohlene Abstandbeträgt allseitig 10 Meter. Seitdas neu gebaute Pumpenhäuschenin Betrieb ist, hat sich al<strong>so</strong> auch dieGrundwasserschutzzone Izwangsweiseum ein paar Meter verschoben.Durch diese Verschiebung derZone bestand eine Chance, dass dasDeklarationEin Leitartikel ist ein Meinungsartikelund <strong>so</strong>mit eineFormdesKommentars.HabenSieeine andere Meinung? SchreibenSie uns:n redaktion@thurgauer-nachrichten.chalte Pumpenhäuschen von derstrengen Grundwasserschutzzone Iin die deutlich lockeren GrundwasserschutzzoneII gefallen unddamit eine andere Nutzung für dashistorisch erhaltenswerte Pumpenhäuschenmöglich gewordenwäre. Eine Expertise, ausgestelltvomBüro«Winzeler und Brühl» ausNeuhausen, unterstreicht die Vermutung,dass das alte Pumpenhäuschenauf jeden Fall in dieGrundwasserschutzzone II gefallenwäre,hätteder Radius der Zone allseitig10 Meter betragen. In derGrundwasserschutzzone II wäre eineUmnutzung des alten Pumpenhäuschenlaut dem Thurgauer Amtfür Umwelt nicht unmöglich gewesen.Müller zeigte sich offenKnapp einen Monat vor dem Abbruchdes alten Pumpenhäuschensüberreichten 72 Etzwiler Einwohnerinnenund Einwohner ihrem GemeindeammannHarry Müller (Etzwilengehört zur politischen GemeindeWagenhausen) eine Bittschriftzur Erhaltung des kleinenBauwerks. Müller zeigte sich offenfür eine Neubewertung der Angelegenheit,betonteaber,dass er sichnicht in Steiner Angelegenheitenmischen wolle. Dennoch wurde dieBittschriftdem Steiner Stadtrat umgehendüberreicht.Bittschrift und Motionwurden ignoriertEbenfalls wurde in Stein am Rheinzur selben Zeit eine Volksmotioneingereicht, die zum Ziel hat, denSchutz von Kulturdenkmälern imlokalen Zuständigkeitsbereich zudefinieren. Auch diese Motion istangelehnt an die Rettung des Pumpenhäuschens.Rechtzeitig vordemAbbruchtermin hatte esder SteinerBaureferent al<strong>so</strong> schwarzauf weiss,dass ein Teil der Bevölkerung mitguten Argumenten die Erhaltungdes Pumpenhäuschens forderte.Oderbolz' Reaktion auf die Bürgerinitiativenwirkt daher undemokratisch– wurde das Pumpenhäuschendoch nur kurz nachEinreichung der Bittschrift diskussionlosabgebrochen. Der Abriss geschahdabei nicht aus Zeitnot.StellungnahmeMARKUS ODERBOLZ Baureferent:«Es stimmt nicht, dass wirvom Steiner Stadtrat nicht allesversucht hätten, um das Pumpenhäuschenzu retten. WirwolltendasObjekt erhalten und plantendarumzuerst einen Anbau andas alte Pumpenhäuschen undkeinen Neubau. Durch die Auflagedes Thurgauer Landschaftsschutzesund aufgrundderGrundwasserschutzzoneImitihren Bestimmungen waren wiraber gezwungen, das Pumpenhäuschenabzureissen. Die gesetzlichenBestimmungen hättensichauchinzweiJahren nicht zuGunsten des Pumpenhäuschensgeändert.»frKeine Zeit für bessere LösungenDie Baubewilligung und damit auchdie Bewilligung für den AbbruchdesPumpenhäuschens erteilte die politischeGemeinde Wagenhausen imJuli letzten Jahres. Sie hättebis maximalJuli 2015 Gültigkeit gehabt.Zeit genug, um Lösungen zu suchen,wie das alte Pumpenhäuschenin der Grundwasserschutzzonehätte bestehen bleiben könnenund welche Nutzung sinnvollund zulässig gewesen wäre. Sogarein Beamter vomThurgauer Amt fürUmwelt erklärte vor dem Abbruch,dass es keinesfalls notwendig sei,das alte Pumpenhäuschen <strong>so</strong>fortabzureissen. <strong>Warum</strong>al<strong>so</strong> die Eile?Politischer DilettantismusDie Antwortscheint verblüffend banal:Weil man beim Einweihungsfestdes neuen Pumpenhäuschensam 8. Juni, al<strong>so</strong> vier Tage nach Abrissdes Pumpenhäuschens, ein aufgeräumtesGelände haben wollte.Mit Blick auf das politisch fragwürdigeVorgehen des Stadtratesund die vielen enttäuschten Etzwiler,die für den Erhalt des alten,schmucken Pumpenhäuschen gekämpfthaben, wird schnell klar:Hier ist ein historisch bedeutenderheimatlicher Landschaftsakzentpolitischem Dilettantismus zumOpfer gefallen.frBild: z.V.g.Am Grümpelturnier in Elgg kommen nicht nur Fussballfans auf ihreKosten,auchjede Menge Spass istgarantiert.Elgger Sportwochenende im JuliELGG Dorf- und Grümpelturneir am 5. bis 7. JuliVom 5.bis 7. Juli rollt der Ballwieder.Auf dem Sportplatz imSee findet das 67. Dorf- undGrümpelturnier des FC Elggstatt.Grosse Spielfelder und lange Spielzeiten,attraktiven Preisen die es wiejedes Jahr zu gewinnen gibt, sindnur einige Highlights vom diesjährigenFussballplauschturnier inElgg.Freitag:Der «Böller» aus der Elgger ÄeschliKanone eröffnet um18.00 Uhr dasDorfturnier Elgg und den EulachCup. Alle Mitglieder von Vereinen,Clubs, Parteien, Firmen, Schulen,Behörden usw.aus Elgg können amDorfturnier teilnehmen. Am EulachCup dürfen alle von ausserhalbElgg mitmachen. Die Gruppenwerden regional eingeteilt.Samstag:Ab 12.00 Uhr wird indiversen KategorienFussball gespielt. Ob Fussballer,Nichtfussballeroder Sie +Er,wir haben für alle eine Kategoriezum mitspielen. Für alle Nichtfussballeroder Fussballer die nochnicht genug Sport haben, startet ab18.30 Uhr der Super 5Kampf.Sonntag:Familietag heisst bei uns Schülerturnier,Fussballfür Gross und Kleinund als Abschluss der Super 5KampfTEENS und Familie. Das Schülerturnierwird bereits zum 20. Maldurchgeführt. In sieben Kategorienwird umdie Spitzenplätze und tollePreise gespielt. Jede Mannschafterhält einen Preis am ende des Turniersund eine kleine Zwischenverpflegung.Am Schülerturnierkönnen alle Klassen von der Unterststufebis Oberstufe teilnehmen.S'Grümpi Elgg.... Meh als nurFuessballFast rund um die Uhr bieten wir einebreite Palette anEssen, Getränkenund Unterhaltung. DJ STE lanciertamFreitag die Grümpi Party,Brand Lee <strong>so</strong>rgt am Samstag fürStimmung an der Grill'n'Chill Party.AmSonntag ab 13.00 Uhr sinddie Zipfi Zapfi Buam wieder aufPlatz und geben <strong>so</strong> richtig Vollgas.Anmeldeformulare liegen in denElgger Restaurant auf, können perTelefon 079 329 88 08 bestellt werden.n www.fcelgg.chpdAnzeigeSommerferien schon gebucht?drink anddrive«Saft vomFass»alkoholfrei isteinerfrischenderDurstlöscher mitnur18kcal/dl fürunterwegs, inRestaurants, Bar<strong>so</strong>der zu Hause.Trinkden neuenCider undbewahre einenklaren Kopf.ALKOHOLFREIMosterei Möhl AG9320 Arbon |Tel. 071447 40 74 |www.moehl.chBruno Fritschi, Frauenfeld Kathrin Hugelshofer, Frauenfeld Roland Hofmann, Frauenfeld Michos Costas, Frauenfeld}Nein ich habe noch nichtsgebucht für die Sommerferien.Dieses Jahr bleibe ich höchstwahrscheinlichhierin derSchweiz, das wirdauch schön.Früher bin ich viel umhergereist,ichwohnte zum Beispielüber fünf Jahre lang in Australien,habe aber auch <strong>so</strong>nstviele Länder gesehen. Heuteaber kannich es genau<strong>so</strong> gutauchinder Schweiz geniessen,vor allem bei <strong>so</strong>lchschönemWetter.~}Ich habe bereits gebucht,ich gehe in den SommerferiennachIsland -dann ist esauchdort schön warm.Diese Ferienhabe ich schon vor Monatengeplant. Ich verreise eigentlichregelmässig in der Sommerzeit,ich mache aber nicht nurBadeferien. In Island zumBeispiel werde ich Zelten, eineRundreise machen und mir dieschöne Landschaft anschauen.Ich freue mich sehr auf meineFerien in Island.~}Nein, ich habe noch nichtsgebucht und ichwerde auchnichts buchen. Ichbleibe inder Schweiz und werde hiereinige spontane Ausflüge unternehmen.Ganz sicher werdeicheine Reise ins BernerOberland unternehmen, dasweiss ichjetzt schon. Ganzgrundsätzlich gehe ichnichtins Ausland in die Ferien –dies aus Überzeugung,schliesslich bietetdie Schweizebenfalls sehr viel.~}Ja, ich habe meine Ferienfür diesen Sommer schon gebucht.Ichwerde nachGriechenlandin die Ferien gehen -wie jedes Jahr. Für mich ist esetwas ganz spezielles, jeweilsim Sommer meine Familie, dieteilweise nochinGriechenlandlebt, wiederzusehen. Ichfreuemich sehr darauf! In denSommerferien muss ichjeweilswegreisen, für mich wäre esunvorstellbar, hier in derSchweiz zu bleiben.~Für Sie war unterwegs: Flavio Razzino


Bauen undRenovierenDesign by Thurgauer NachrichtenHERZOGErnst Herzog AGBaugeschäft •Holzbau Tel. 052 728 09 28Sägestrasse 5 Fax 052 728 09 298500 Frauenfeld www.herzogag.chIhr MaurerIhr ZimmermannViele Bauherren schrecken davorzurück, ihr Haus zu sanieren. Siebefürchten, dass Altbausanierungenteuer, langwierig und nichteffektiv sind. Wir räumen auf mittypischen Missverständnissen.Tipps zur Sanierung von AltbautenZehn IrrtümerDas Elektrofachgeschäftfür Neubauten, Umbauten, ReparaturenPlanung und BeratungBethelhausen, 8546 Islikon, 8468 GuntalingenTel. 052 375 13 49, Fax 052 375 26 49Schultheis-Möckli AG8500 FrauenfeldTel052 725 09 25www.schultheis-moeckli.chIHR ELEKTRO-PARTNERIN FRAUENFELD1Altbausanierungen sind nur etwasfür RomantikerNein, nicht nur! Natürlich hat der Charmealter Häuser eine grosse Wirkung, aber Altbautenhaben auch Vorzüge. Unter ökologischenGesichtspunkten liegt der Altbau,selbst wenn er bis auf die Grundmauernsaniert werden muss, meistensvorne. Denn: Allein die Errichtung des Rohbausmacht 50 Prozent des Gesamtenergieaufwandseines Neubaus aus.2Immer erst die Fassade dämmenEs ist sinnvoll zu prüfen, ob eine Fassadendämmungim Altbau effektiv ist –esgibt aber keine grundsätzliche Pflicht dieFassade zu dämmen. Erst wenn ohnehinanstehenden Massnahmen mehr als zehnProzent der Fläche neu verputzt werden,sind Hausbesitzer verpflichtet, diese Fassadeentsprechend der Vorgaben der Energieeinsparverordnungzu dämmen.3Alternative Heizsysteme rechnensich im Altbau nichtViele innovative Heizsysteme funktionierentatsächlichbesser in Gebäuden mit geringemWärmebedarf. Aber auch Altbautenlassen sich entsprechend dämmen. Undfür die wirtschaftliche Nutzung von MinioderMikro-BHKWs kann ein hoher Wärmebedarf<strong>so</strong>gar vorteilhaft sein.4Aus einem Altbau kann kein EffizienzhauswerdenFalsch: Durch eine Sanierung im Altbaukann <strong>so</strong>gar Passivhausstandard erreichtwerden! Kombiniert werden dabei in derRegel eine nachträgliche Wärmedämmung,die Optimierung der Fenster und derHeizung. Welcher Energiestandard erreichtwird, hängt vor allen Dingen von derDicke der Dämmung ab.5ImAltbau können wir unsereWohnwünsche nicht verwirklichenWieder falsch: Auch ein Altbau lässt sichan die eigenen Wohnbedürfnisse anpassen.Und zwar mit folgendem Vorteil: Mansieht, was einem fehlt und was man gerneändern würde, ohne sich mühsam inPläne hineinlesen zu müssen. Richtig ist allerdingsauch, dass Umbaumassnahmen imAltbau kompliziert sein können und dahervon einem Fachplaner begleitet werden<strong>so</strong>llten.6Will ich mein Haus energetisch sanieren,bekomme ich kaum FördergelderFalsch. Die KfW bietet auch Bauherren, dieihr Haus energetisch sanieren wollen, Fördergelderin Form von zinsgünstigen Kreditenoder Zuschüssen. Dabei werden <strong>so</strong>wohlKomplettsanierungen als auch Einzelmassnahmenstattlich gefördert. Eineprofessionelle Baubegleitung durch einenSachverständigen kann ebenfalls bezuschusstwerden.7Denkmalgeschützte Häuser <strong>so</strong>lltenenergetisch nicht saniert werdenEine alte Fachwerkhaus-Fassade kann miteiner Innendämmung nicht die gleichenWerte erzielen wie eine 60er-Jahre-Fassademit Wärmedämmverbundsystem in maximalerDicke. Aber auch mit einer Dachdämmung,einem Heizungs- und einemFenstertausch können energetische Verbesserungenerzielt werden.8Die Sanierung im Altbau ist ein Fas<strong>so</strong>hne BodenNicht, wenn man sie gut vorbereitet. Damiteine Sanierung nicht zu einer Verkettungendloser Massnahmen wird, <strong>so</strong>llte dererste Schritt immer die Beratung durch einenSachverständigen sein. Dieser wird<strong>so</strong>wohlAussagen über die vorhandenen Bedingungenmachen können als auch einenSanierungsfahrplan festlegen.9Nach der energetischen Sanierungschimmelt mein HausDamit ein Haus die Wärme hält, muss esluftdicht sein. Entweicht unentwegt Luftdurch Ritzen und Fugen, entstehen unnötigeWärmeverluste. Um Schimmel zuvermeiden, muss ausreichend mechanischoder manuell gelüftet werden.10 Bei der Elektro-Sanierung müssenalle Wände aufgestemmt werdenFertiginstallationen können auch in Fussleistenoder Deckenprofilen verlegt werden,<strong>so</strong> dass nicht gleich das gesamte Hausbeim Sanieren im Baustaub versinkt. Solldas Haus mit intelligenter Haustechniknachgerüstet werden, kann statt der Verlegungder Steuerleitungen ein nicht ganz<strong>so</strong> leistungsfähiges Funk-Standard-Systeminstalliert werden.pdWängi TG -Sonderverkauf zeitlich beschränktModul Spring –Matratze für individuelle Optimierung„bett-systeme“ ,ander Wilerstrasse 5ininWängi/TGbietet neben hochwertigen Matratzen und Bettenwareneine grosse Auswahl an Duvets und Kissen in unterschiedlichenGrössen und Qualitäten an.„Seit einiger Zeit bieten wirunseren Kunden ein Ladengeschäftdes Fabrikbetriebes „bettsysteme“,an der Wilerstrasse 5in Wängi/TG an“, erklärt InhaberHanspeter Riediker. „bett-systeme“bietet ein grossesAngebotzu Top-Konditionen im BereichBettenwaren. Rund 25 verschiedeneMatratzen-Typen stehenzur Auswahl, darunter ganz neudie Mehrzonen-Schaumstoff-Matratze aus EvoPoreHRC® mitModulSpring-Federelementen.Diese Matratze kann individuellauf den Kunden angepasstund eingestellt werden. Da dieverschiedenen Körperbereicheunterschiedlich elastische Matratzen-Zonenerfordern, könnendiese je nach Bedürfnis individuellangepasst und optimiertwerden. Be<strong>so</strong>nders breitgefächertist die Auswahl an Duvetsund Kissen in verschiedenenGrössen und Qualitäten. Selbstverständlichkann der Kundeauch gleich die passende modischeBettwäsche auswählen,aus mehreren Sujets in trendigenFarben, Druck und Designs,dazuwerden Fixleintücher in 36 aktuellenFarben in allen Grössen angeboten.Die Matratzen, Duvetsund Kissen werden speziell für„bett-systeme“ hergestellt undin der Schweiz produziert. 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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 26. Juni 2013 Region | Seite 5In KürzeVerkehrskontrolle auf derAutobahnFRAUENFELD Die KantonspolizeiThurgau hat in der Nachtzum Sonntag auf der AutobahnA7 Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollendurchgeführt.161 Lenkerinnen und Lenkerzu schnellDie Kontrollen der KantonspolizeiThurgau fanden zwischen 22Uhr und 4.30 Uhr auf der AutobahnA7 in Fahrtrichtung Zürichbeim Rastplatz Kefikon-Nordstatt. Mit einem mobilen Radar-Messgerät wurde bei 2270 Fahrzeugendie Geschwindigkeit gemessen.Davon waren 161 Lenkerinnenund Lenker zu schnellunterwegs und wurden verzeigt.Die Höchstgeschwindigkeit betrug151 km/h.Mister LohnsenkerFRAUENFELD Thomas Gemperle vom Bund der Steuerzahler im InterviewThomas Gemperle erklärt, warumderBund der Steuerzahlerwahrscheinlichanseiner Initiative«200'000sind genug» festhaltenmöchte -und warum dieseForderung nicht populistischist.SVP Gemeinderat Thomas Gemperlewill zusammen mit dem Bundder Steuerzahler (BDS) die Stadtratslöhneund der Lohn des FrauenfelderStadtammannes senken.Eine entsprechende Initiative desBDS kommt im November vors Volk–amdritten Juli stimmt der FrauenfelderGemeinderat über einenGegenvorschlag ab. Für Gemperleist nun klar: Das Anliegen des BDSistdurch die Ausarbeitung eines Gegenvorschlagsauch bei den anderenParteien angekommen.Zwei Lenker waren betrunkenZwei Autolenker wurden wegenFahrens in angetrunkenem Zustandbei der StaatsanwaltschaftFrauenfeld angezeigt. Einer wiesbeim Atemluft-Test einen Wertvon rund 2 Promille auf. SeinFührerausweis wurde zuhandender Administrativbehörde eingezogen.Diverse technische MängelGegen 21 Per<strong>so</strong>nen hat die KantonspolizeiThurgau Ordnungsbussenausgesprochen, unter anderemwegen Nichtragen der Sicherheitsgurten,mangelhaftenReifen und fehlender Autobahnvignetten.Weiter wiesenrund ein Dutzend Fahrzeugetechnische Mängel auf und wurdenbeanstandet.pdHerr Gemperle, Sie möchten zusammenmit dem vierköpfigenInitiativkomitee die Stadtatslöhneund den Lohn des Stadtammanneskürzen –und zwar drastisch.Was halten Sie vom Gegenvorschlag,der vergangeneWoche vorgestellt wurde?Dass überhaupt ein Gegenvorschlagentstanden ist, unterstreichtmeiner Ansicht nach, dass der Bundder Steuerzahler mit seiner Initiative«200'000 sind genug» einenNerv getroffen hat. Der Gegenvorschlaggeht aber viel zu wenig weit–würde dieser vom Stimmvolk angenommen,wären die Lohnkürzungenfür den Stadtammann unddie Stadträte marginal.Dem BDS wird Populismus vorgeworfen,man spricht von einerNeiddebatte. Was entgegnen Sieauf <strong>so</strong>lche Vorwürfe?Thomas Gemperle forderteine drastische Senkung der Stadtratslöhne und des Lohnes des Stadtammannes.Ichsehe nichts Populistisches in unsererForderung, den überrissenenLohn des Stadtammannes zu senkenunddie Löhne der Stadträtevon100 000 Franken auf 80 000 Frankenzubeschränken. Gerade wennman den Lohn des Stadtammannesmit den Löhnen anderer Stadtpräsidentengrösserer Städte vergleicht,wird schnell deutlich, dassdieEntlöhnunghierviel zuhochundunsere Forderung deshalb legitimist.Sie sagen, dass der Gegenvorschlagder GPK-Subkommissionzu wenig weit ginge –bedeutetdas, dass Sie an der BDS-Initiativefesthalten werden?Ich halte esjetzt noch für verfrüht,<strong>so</strong>lche Aussagen zu machen. Überden Gegenvorschlag wird in derkommenden Woche imGemeinderaterst noch beraten, gut möglichal<strong>so</strong>, dass er noch daund dort Anpassungenerfährt.Wir vom BDS haben aber klar kommuniziert,dass für uns eine Erfahrungszulage– wie es der Gegenvorschlagbeim Lohn des Stadtammannesvorsieht –nicht in Fragekommt und ein Lohn von 243'000Franken statt den jetzigen 253'000Franken weiterhin viel zu hoch ist.Gibt es bei diesen Punkten keine Annäherungan unsere Initiative, werdenwir an dieser wahrscheinlichfesthalten.BILD: FRHaben Sie keine Angst, dassStadtammann Parolari bei einemJa zur BDS-Initiative den Bettelhinwirft? Mal darauf angesprochen,hatte er das bewusst offengelassen.Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.Die Stadträte wie auch derStadtammann halten an ihren Ämternnicht nur wegendes tollen Lohnesfest, davon bin ich überzeugt.Wir sprechen hier von Würdeämtern.Übrigens genau deshalb halteich esauch für nötig, die Löhne zusenken - es wäre für Frauenfeldschädlich, hätten wir irgendwannplötzlich einen Stadtammann, derdieses Amt nur wegen des Geldesausüben würde.fr«Mamma mia!»HÜTTWILEN Die Schülerinnenund Schüler der SekundarschuleHüttwilen proben zusammen fürdas Musical «Mamma mia». Dieseswird am 2. und 4. Juli in derMehrzweckhalle Hüttwilen um 20Uhr aufgeführt.Bilder: fr


LifestyleDesign by Thurgauer NachrichtenFitness in weiblicher Wohlfühlatmosphäre«Bella Vita» für FrauenFerien am Lago Maggiore imHotel Arancio *** in AsconaFamilienhotel über dem Lago MaggioreTI, alle Zimmer mit Bad/Dusche/WC, geheiztes Schwimmbad.–Günstige Wochenpauschalen–SeniorenermässigungenVerlangen Sie unsere Spezialofferte.Hotel Arancio***, 6612 AsconaTel. 091 791 23 33, Fax 091 791 58 02Internet: www.arancio.chE-Mail: hotel@arancio.chSüdpflanzenin Pfungen(beim Restaurant Sternen)20%20%30%30%Me<strong>so</strong> Extrem-Lifting!40%Grosse Rabatte40%-Rebenstöcke Solitärgross und klein-Olivenbäume bis 200-jährig-Zitronenbäume-Lorbeer Hochstamm-Tessiner Palmen-Toscana Zypressen-Granatapfel-Oleander-Feigen und Kiwi-diverse Solitär-blühende Pflanzenund vieles mehrWeiacherstrasse 38 •8422 PfungenNatel 079 306 20 20 /079 233 53 31www.suedpflanzen.chMontag bis Freitag 13.00 –18.00 UhrSamstag 10.00 –17.00 UhrGlatte Sache. 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JuliZum Markt in Cannòbio Fr. 55.–06.00 F’feld /06.30 W’felden /06.45 A’wil7. –8.Juli Vollpension Fr. 335.–Dampfbahn Furka Bergstreckeund Heimatabend in Saas FeeMittwoch, 10. /24. /31. Juli /7.Aug.Zum Markt in Luino06.00 F’feld /06.30 W’felden /06.45 A’wilFr, 19. /Di, 30. Juli +Do, 8. Aug.Zum Europapark in Rust07.00 Weinfelden /07.30 FrauenfeldMo, 29. Juli und Di, 15. OktoberZum Legoland Günzburg07.30 F’feld /08.00 W’felden /08.15 A’wilinkl. Eintritt Kinder Fr. 64.– /Erw. Fr. 79.–Donnerstag, 25. Juli /Freitag, 26. JuliZum Basel Tattoo13.30 Weinfelden /14.00 FrauenfeldMusical auf dem Thunersee«Der Besuch der alten Dame»1. Aug. Mittagsvorstellungzum Spezialpreis Fr. 120.–31. Aug. Abendvorstellung Fr. 210.– /185.–Wir freuen uns auf Ihren Anruf.www.muhlebachreisen.ch


Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 26. Juni 2013 Region | Seite 7Pro Stein bietet HandSTEIN AM RHEIN «ProStein» bietet der privaten InitiativeHilfeanRenault Club WinterthurRenault- und Alpine-TreffenAm 7. Juli wird in der Reithallein Winterthur bereitsdas 15. Internationale Renault-und Alpine Treffendurchgeführt. Organisiertwird dieser attraktive Auto-Event durch den Renault-Club Winterthur, welcherdieses Jahr ebenfalls das 30-jährige Club-Jubiläum feiert.Mit dem Internationalen RenaultundAlpine Treffen wird wiederumdie Kameradschaft und den Erfahrungsaustauschvon Renault-Fahrernund Freunden dieser Marke gefördert.Ob Oldtimer- oder Neuwagenbesitzer:«Am Internationalen RenaultundAlpine- Treffen sind bei uns allewillkommen», sagt der Präsident RogerSchmid.30-jähriges Club-JubliäumAm Sonntag, 7. Juli geht das internationaleRenault- und Alpine Treffenbereits in die 15. Runde. Der Clubist stolz, dass er dank all den Mitgliedern,Helfern und Partnern diesenTraditionsanlass weiter aufrechterhalten kann. Ebenfalls im 2013 feiertder Renault Club Winterthur sein30-jähriges Club-Jubiläum.Bilder: z.V.g.Roger Schmid, Präsident des Renault Clubs Winterthur, freut sich aufzahlreiche Gäste am 7. Juli.Bewertung der Fahrzeuge infünf KategorienEin Höhepunkt für die teils weit angereistenRenault Fahrer und Freaksist die jew<strong>eilig</strong>e Bewertung der ausgestelltenFahrzeuge. Die Bewertungerfolgt in fünf Kategorien:–Renault Oldtimer – Jahrgang bis1982–Renault Jungtimer –Jahrgang ab1983–Tuning–Renault Alpine–Die Dicken Renault 5Turbo I+II/Renault Clio V6Bewertet werden die Fahrzeugedurch eine Jury, welche aus einzelnenMitgliedern der anwesendenRenault-Clubs besteht.Weitere Aktivitäten an diesemSommertagEine gepflegte Festwirtschaft mitausreichend Sitzplätzen in der Halleund im Freien. Ein Wettbewerb mittollen Preisen. Gestartet wird amSonntag dem 7. Juli um 10 Uhr beimTeuchelweiher in Winterthur. DiePrämierung der Fahrzeuge und dieZiehung der Gewinner des Wettbewerbsbeginnen um etwa 15:30 Uhr.Weitere Informationen aufwww.rcwinterthur.chDie Arbeitsgemeinschaft ProStein schaltet sichindie Diskussionrund um neue Alterswohnungenin Stein am Rhein ein.Sie bietet der privaten Initiativerund um Hans Schlatter aktivUnterstützung an.Hans Schlatter hat zusammen mitfünf weiteren Steinern das ThemaAlterswohnungen in Stein am Rheinneu angestossen. Mithilfe einer Genossenschaftmöchten sie den Bauvon Alterswohnungen in Stein amRhein auf privater Basis verwirklichen.Dafür –<strong>so</strong>Schlatter im Maidieses Jahres gegenüber den «ThurgauerNachrichten» –seien sie aberauf fachliche Unterstürzung angewiesen.Unterstützung in allen BereichenDie Arbeitsgemeinschaft Pro Stein,dessen Präsident Richard Schlatterder Sohn des Initianten HansSchlatter ist, möchte der Gruppierungnun <strong>so</strong>lche Hilfeanbieten. «Wirhaben Treuhänder, Stadträte undEinwohnerräte,die der privaten InitiativeumHans Schlatter ihre Hilfeanbieten können. Sei das nun fürdie Gründung einer Genossenschaft,der Vermittlung zwischenden Initianten und dem Stadtratoder bei fachlichen Fragen rund umAlterswohnungen», meint Schlatter.BILD: FR«Wir können der privaten Initiative rund um Hans Schlatter Hilfe anbieten» -RichardSchlatter, Präsident der Arbeitsgemeinschaft«ProStein» und Sohn vonHans Schlatter.Planung <strong>so</strong>ll innert zwei Jahrenabgeschlossen werden könnenAm Montag, 17. Juni, hat sich ProStein mit den Initianten getroffenund das weitere Vorgehen besprochen.«Wir hoffen, dass wir bis imHerbst dieses Jahres die Gründungeiner Genossenschaft vorantreibenund dann konkrete Gespräche mitder Stadt führen können», sagtSchlatter. Dabei zeigt er sich zuversichtlich,dass die Planung derAlterswohnungen in den nächstenzwei Jahren abgeschlossen werdenkann. «Das Thema Alterswohnungenstösst in Stein am Rhein aufbreiten Konsens –schliesslich wirddarüber schon seit Jahrzehnten diskutiert.Knackpunkte sind derStandortund die Finanzierung –geradehier kann die ArbeitsgemeinschaftPro Stein der privaten Initiativerundum Hans Schlatter wichtigeUnterstützung bieten», meintSchlatter abschliessend. fr«Reisecar des Jahres» ergänzt die Flotte von Heini CarWieder ein neuer Heini CarAnfang Juni 2013 konnteHeini Car AG wiederum einenfabrikneuen Car in Betriebnehmen. Dieser Modelltypwurde von einer Fachjuryzum «Reisecar des Jahres2012» gekrönt. Es ist bereitsder zweite Bus dieses Typs inder Heini Car Flotte.Somit ist klar,dass das Fahrzeug demneusten Stand in Sachen Sicherheit,Komfort und Umweltschutz entspricht.Nebst dem üblichen Komfortwie Toilette und Klimaanlage,verfügt das Fahrzeug über Mittelarmlehnenbei allen Sitzen, einen erweitertenSitzabstand, Digital-TV-Empfang für alle Monitore, 220 Voltmit Kaffeemaschine, Fussboden inParkettoptik und viele weitere Extras.Ein be<strong>so</strong>nders sparsamer Motormit automatisiertem 12-GangGetriebe <strong>so</strong>rgt für einen leisen undbe<strong>so</strong>nders angenehmen Fahrgenuss.Laufend neue InvestitionenHeini Car AG investiert laufend in denmodernen Fahrzeugpark. Bereits voreinem Jahr wurde ein neuer Reisecardieses Typs angeschafft. Dieserverfügt zusätzlich über einen speziellenRollstuhllift für Rollstuhlfahrer.Eben<strong>so</strong> wurden im letzten Jahr zweineue Kleinbusse angeschafft, welche<strong>so</strong>wohl mit Chauffeur als auchzum mieten und selber fahren bestelltwerden können. Diese sindebenfalls rollstuhltauglich.Massgeschneidert und nachKundenwunschHeini Car AG ist spezialisiert auf Per<strong>so</strong>nentransporteund Gruppenreisenaller Art, europaweit. Ob Flughafentransferoder Organisation einerFerienreise, Heini Car organisiertmassgeschneidert nach Kundenwunschjeden Ausflug oder jedeFerienreise. Keine Gruppe ist zu klein,keine zu gross- fragen Sie nächstesMal auch bei Heini Car AG!pdKontaktHeini Car AGFrauenfelderstrasse 55a/ Jakobstal9545 WängiTel. +41 52 378 14 24Fax +41 52 378 14 23n waengi(at)heini-car.chLeopold Huber gewinnt PreisKANTON Thurgauer Kulturpreis übergebenDer Thurgauer Kulturpreis 2013geht an den Autor und RegisseurLeopold Huber.Der Preis ist mit20 000 Franken dotiert.Leopold Huber hat sichals Autor vonBüchern, Hörspielen und Drehbüchern,insbe<strong>so</strong>ndere aber als Regisseurund Produzent in den BereichenSchauspiel, Musiktheaterund Film <strong>so</strong>wohl im Thurgau wieauch im grenzüberschreitendendeutschsprachigen Raum profiliert.Mit seinen stimmungsvollen, volksnahenund geistreichen Inszenierungen,in denen er stets Bezugnimmt zu aktuellen gesellschaftlichenThemen, <strong>so</strong>rgt er regelmässigfür Gesprächsstoff und begeistertmit seiner unverkennbaren Regie-Handschrift ein breites Publikum.Ein be<strong>so</strong>nderes Verdienst kommtihm mit der Leitung des See-BurgtheatersKreuzlingen zu, das er seit20 Jahren zusammen mit Astrid Kellerzu einem wichtigen Kulturereignisim Thurgau entwickelt hatund mit dem er auch andern professionellenTheaterleuten die Möglichkeitbietet, sich zuprofilieren.Monika Knill übergibt den PreisDer Thurgauer Kulturpreis wird amDienstag, 13. AugustimRahmen eineröffentlichen Feier auf der Seebühnein Kreuzlingen durch RegierungsrätinMonikaKnill, Chefin desLeopold Huber hat den ThurgauerKulturpreis gewonnen.BILD: Z.V.GDepartements für Erziehung undKultur, übergeben. Mit dem Kulturpreis,der seit 1986 ausgerichtetwird, spricht der Regierungsrat seinenDank und seine Anerkennungaus für ausserordentliche kulturelleLeistungen von Privaten und vonInstitutionen, die das kulturelle Lebenim Kanton in be<strong>so</strong>nderer Weisebereichern.pd


Die Welt fürKinderDesign by Thurgauer NachrichtenREISEHITS: Top-Reisen zu kleinsten Preisen!Dampfromantik Dresden 22.- 25.7./ 9.- 12.8.ab 498.- DZ/ HPmit Dampfbahn u. DampfschiffDie schönsten Alpenrouten 8.-10.7./ 16.- 8.7./1.- 3.8. ab379.- DZ/ HP, Bernina-Express 25.-Adria mit Venedig 23.- 27.9./ 7.- 11.10./13.- 17.10. 5Tage ab 495.- DZ/ VP ,Ausfl. inkl.Riviera &Piemont 23.- 27.9./ 7.- 11.10. ab535.-MUSIKALISCHES /FESTSPIELESchlager Openair Wildhaus Sa. 6.7. 85.- Fahrtmit ET, mit Hansi Hinterseer, Andy Borg, u.v.m.RUND- &FERIENREISENBayerischer Wald 30.6.- 5.7.ab795.- ****DZ/HPAusflüge inkl.: Kutschenfahrt, Schifffahrt, u.v.m.Traumreise Schottland mit Edinburgh Tattoo30. Juli- 6. August ab1595.- 3*/ 4* DZ/ HPFähre, Dampfzug, traumhafte Landschaften…Kurferien Abano 9.- 19. Okt. ab 1370.- DZ/ HPdiv. Ausflüge vor Ort, Galadinner mit TanzabendSai<strong>so</strong>nschlussreise Südtirol mit Traubenfest18.-21.10.abFr. 534.- ****DZ/ HPMOTORSPORT-REISEN Geschenktipp!Formel 1Monza 8.9. Fahrt &Stehplatz ab199.-Moto GP Sachsenring 12.- 14.7. abFr. 435.-, Rimini 13.- 15.9. abFr. 505.- Preise für Fahrt, Hotel&Stehpl., Sitzpl.auf WunschEs ist wieder <strong>so</strong>weit! Dasnächste Experiment wirdheute vorgestellt. Passendzur Sommerzeit sind Experimentemit Wasser.WiZe –ImFolgenden wirdder Druckdes Wassers auf eine eindrucksvolleund lustvolle Art gezeigt. VersuchenSie mit den Kindern die Phänomenegenau zu beobachten, über die Abläufezu sprechen und zu diskutieren,was denn da genau passiert.Halten Sie sich mit vorschnellen Erklärungenzurück! Bleiben Sie bei derBeobachtung und versuchen Sie, mitMit Kindernforschen und experimentierenSpringbrunnenden Kindern gemeinsam eine Erklärungzu finden. Füllen Sie sie nichtmit Wissen ab, <strong>so</strong>ndernbegleiten Siesie auf ihrem Erkenntnisweg! Weitereschöne Experimente zum Thema«Wasser» gibt es in der Broschüre«Wasser –mehr als nur eineFlüssigkeit!»Bestellung unter: www.kinderforschen.ch/shop-lehrmittel/Ich wünsche Ihnen viel Freude beimForschen und Experimentieren!Florence Bernhardwww.kinderforschen.chBasel Tattoo Fr. 26.7. 17.30h, Kat 1!!Eigene Tickets? Buchen Sie nur die Fahrt- div. Termine!Verlangen Sie bitte unseren Katalog! 052 378 14 24 071 671 16 71heini-car.chWeinfeldenBrauereiwiese25. +26. JuniDienstag, 20.00 UhrMittwoch, 15.00 UhrFrauenfeldAllmend29. +30. JuniSamstag, 15.00 +20.00 UhrSonntag, 10.30 +15.00 UhrCircuskasse10.00 –12.00 Uhr und 1Stundevor jeder VorstellungPonyreitentäglich 10.00 –18.00 Uhrwww.nock.chVorverkauf Ticketcorner0900 800 800 (CHF 1.19/min)www.ticketcorner.comLos geht's!Springbrunnen!DurchführungMit dem Nagel oder mit der Ale gleich grosse Löcher in die Flaschen bohren. Bei der einen Flasche drei Löcher waagrechtnebeneinander und bei der anderen drei Löcher senkrecht untereinander. Abstände der Löcher ca. 3–5mm.Danach die Löcher mit Klebeband zukleben. Wasser in die Flaschen füllen und danach die Klebebänder abnehmen.BeobachtungPetflasche mit den waagrechten Löchern: Aus allen drei Löchern fliesst das Wasser gleich stark heraus.Petflasche mit den senkrechten Löchern: Aus dem unteren Loch spritzt das Wasser am weitesten.Fragen/WeiterführungAus welchem Loch spritzt das Wasser am weitesten?Waskann verändert werden, damit es mehrere grosse Springbrunnen gibt?Wiekann ein Bezug zum Alltag hergestellt werden?Wo verspüren die Kinder einen Wasserdruck?Wenn die Flasche mit Wasser gefüllt ist, den Deckel darauf schrauben und erst danach die Klebebänder entfernen.Waskann beobachtet werden? Waspassiert, wenn der Deckel wieder abgeschraubt wird?TippHier ist es wichtig, die Kinder vorher vermuten zu lassen, was wohl passiert, wenn die Klebebänder entferntwerden.Wo ist der Druck des Wassers in der Flasche am grössten? <strong>Warum</strong> ist das <strong>so</strong>?Mit den Kindern einen Wettbewerb organisieren: Wer kann den grössten Springbrunnen/Wasserstrahlerzeugen?Für ganz Wissbegierige: Der Druck des WassersMaterial–2gleich grosse Petflaschen– Nagel oder 1Ale– Klebeband– WasserBilder: Team hp Schneider, ElsauQuelle: Bernhard, F. und Ebel, E.(2011).Wasser –mehr als nur eine Flüssigkeit!Zürich: unterstrass.eduDas Experiment zeigt den Druckunterschied des Wassers in einer Wassersäule sehr deutlich. Während aus der Petflasche mit den waagrechten Löcherndas Wasser überall gleich schnell herausfliesst, fliesst es bei den senkrecht übereinander stehenden Löchern unterschiedlich schnell heraus. <strong>Warum</strong> istdas <strong>so</strong>? Beim untersten Loch der Petflasche ist die Wassersäule am grössten, <strong>so</strong> dass der Druck des Wassers am grössten ist.Zudem kann Wasser etwas in Bewegung bringen, z.B. ein Wasserrad oder eine Wasserturbine. Das Wasserrad kann eine Mühle in Bewegung setzen; die Wasserturbinekann einen Generator antreiben, um elektrischen Strom zu erzeugen. Oder auch in der Lebenswelt der Kinder: Viele Kinder besitzen ein Wasserrad,z.B. für den Sandkasten. Da ist deutlich zu sehen, dass das oben eingefüllte Wasser die kleinen Räder in Bewegung versetzt.Sommer-Sale bis zu 50% Rabatt.TrekkinghemdDEURALICHF55.20statt ab69.–DiverseBambus-Tech-ShirtsABCHF19.50statt ab39.–Fiired mit üs – Ihr sind herzlich iglade!Liebe ehemalige Familien und Freunde der Kita BärenhöhleAm 6. Juli 2013 feiern wir unser Jubiläumfest von 11.00 –17.00Uhr im Mühletobel 11 und auf dem Schulhausareal LangdorfAttraktionenViele Spiele, Geschichten und Unterhaltung, ein Puppentheater,Kinderliedersängerin Karin Glanzmann und viele weitere Überraschungen…10 Jahre Kita Bärenhöhle FrauenfeldMitWir freuen uns über 10 Jahre♥und Verstand!Kinderlachen in unseren Bärenhöhlenund bedanken uns für Ihr VertrauenWanderhoseCHITWANCHF55.30statt 79.–RegenjackeKALAPANICHF104.30statt 149.-40L-RucksackCHOM RONGCHF59.50statt 119.–Wer von morgens bis abends draussen unterwegs ist, braucht eine Ausrüstung für alle Fälle.Ob Hosen, Hemd, T-Shirt, Jacke oder Rucksack: Das beste Equipment zubesten Preisen findenSie jetzt inunseren Shops oder auf www.sherpaoutdoor.chFRAUENFELD Einkaufszentrum Passage, Bahnhofstrasse 70 –72, 8500 FrauenfeldMO bis DO: 08.00 –19.00 Uhr, FR: 08.00 –20.00 Uhr, SA: 08.00 –17.00 UhrIt’s our nature tobegood.


Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 26. Juni 2013 Ratgeber | Seite 9DOKTOR EROSLieberDoktor ErosIch, 29, bin 100%-ige Vollblut-Lesbierin und stehe auch dazu.Meine Eltern wissen Bescheid,mein familiäres Umfeldund meine Freunde und gutenBekannten eben<strong>so</strong>. Leider weissman es auch an meinem neuenArbeitsplatz und da gibt es einProblem. Einer meiner Junior-Chef -bin Bankerin -scheint mitmeinem Lesben-Dasein Mühezu haben. Er stichelt, stänkertanzüglich, wenn ich am Morgenmeine Lebenspartnerin, diean gleicher Stelle arbeitet, miteinem innigen Kuss begrüsseund er lässt keine Möglichkeitaus, mich wegen meiner sexuellenAusrichtung zu plagen.Muss ich mir das wirklich gefallenlassen? Was sagst du dazu?JanaKörperliche Liebe zwischen Frauenist das Normalste der Welt -aber...!Liebe JanaIch antworte dir mit einer Parabel.Folgendes Szenario: Ein indie Jahre gekommender, millionenschwererUnternehmer hatkeine Angehörigen, liebt aber dieGeselligkeit. Al<strong>so</strong> zieht er insnächste Seniorenheim. Dort lebenbrave, betagte Leute, diezeitlebens hart schufteten undimMonatwenigerverdienten,alser vom Frühstück bis zum Znüni.Dieser Krösus hat aber leiderkein Gespür für das, was sichschickt. Al<strong>so</strong> parkiert er denRollsRoycevordemEingangundschmeisst sündhaft teure Cocktailpartysmit Hummer undChampagner. Wird er Freundehaben im Heim? Nein! Du fragstnach dem Kontext? Man darf jaDu löst bewusst aus, was}andere stört -was klagst duüber deren Reaktion?~Hummer essen, Champagnerschlürfen und Rolls Royce fahren.Man darf auch Lesbe sein.Da besteht kein Gesetz dagegen.Aber es ziemt sich nicht,wenn man dies als Reicher unterArmen tut. Wie man auch alsLesbe Lesbe sein darf, keine Frage,aber «frau» steckt ihrer Partnerinnicht des Morgens in denBankräumlichkeiten die Zungein den Hals. Weil sich das nichtschickt, unpassend ist und dieUmstehenden mitkriegen, dasses für gezielte Provokation steht.Wenn du aber bewusst provozierst,Jana, meckere nicht,wenn andere den Fehdehandschuhaufgreifen. Klar? Gut!Dein Doktor ErosSex-Probleme?Mailen Sie an:doktoreros@zehnder.ch oder alsBriefpost: Doktor Eros, Verlag,Postfach 30, 9501 WilLieber RatgeberIch bin Sozialfachfrau in einerkleinen Gemeinde. Zum Betreuungsres<strong>so</strong>rtgehört ein 8-jährigerJunge. Er ist in einem Kinderheimder Region untergebrachtund wird da gut betreut. Trotzdemmuss das Kind vom «KinderpsychiatrischenDienst» betreutwerden. Grund: Sein Göttiund dessen Frau, anständige, <strong>so</strong>lideLeute wollen ihn adoptieren,aber die Kindsmutter, sie arbeitetals Bardame mal hier, mal da, erlaubtes nicht. Im Gegenzug besuchtsie ihren Sohn <strong>so</strong> gut wie nie,kümmert sich kaum um den Kleinen.Der aber liebt seinen Göttiheiss und seit dieser ihn fragte, ober für immer zu ihm kommen wolle,träumt der Bub nur noch davon.Er weint viel, redet nicht undleidet sichtlich. Was kann mantun, was kann ich tun? Wenn dumeinen Namen nennst, bin ich <strong>so</strong>fortentlassen.KlaraLiebe Klara26/2013SeitentalzurSaane1SchriftstellerFacharztpoetisch:unbeständigmit BäumeneingefassteStrasseeinInsektdürres,trockenesGeästenglischerAdelstitelAnrufungGottesVornamedes RegisseursOdermattGleichklangim VersKameraeinstellung(Film)BrennstoffHochsprunggerätkant.AutozeichenAltbundesrat(Joachim)†1879pfiffig,gewandt(engl.) 62spanischerAusrufedleHandlungGewinnen Sie Fr.200.- in bar!Mutter gegen KindDa müsste man mich schonschwer foltern, um von mir deinenNamen zu erfahren oder jenendes kleinen Benjamin, wiewir ihn hier heissen wollen. Klara,dein Handeln zeugt von Hilfsbereitschaft,Verantwortungsgefühlund dem Bemühen,selbstlos einem Kind zu helfen.Dafür entbiete ich dir meineHochachtung! Gleichzeitig habeich dir schlechte Nachricht. Ichhabe dein Schreiben natürlichmit abgedeckten Daten einer behördlichenFachper<strong>so</strong>n im BereichKinderadoption zur Beurteilungvorgelegt. Die Antwortbesagter Fachper<strong>so</strong>n fiel leidergar nicht positiv aus. Grundtenor:Wenn die Kindsmutter alsmündigeBürgerinAuftritt,hatsieungeachtet aller gegen sie sprechendenPunkte das Bestimmungsrechtüber ihr Kind. (Vaterhat Sorgerecht längst abgegebenund ist abgetaucht). Fassenwir zusammen: Da ist dieses<strong>so</strong>lide Ehepaar, Götti und Frau,dasnoch<strong>so</strong>gernebereitwäre,denBuben in dauerhafter Lösung beisich via Adoption aufzunehmen.Da bist du verantwortungsvolleFrau, selbst Mutter zweier Kinder,als <strong>so</strong> stille wie still mitleidendeBeobachterin und da istdieser kleine Junge, der seineMutter kaum kennt, weil die sichzwar nicht um ihn kümmert,gleichwohl aber unter Auslebungeines puren, matriarchalischgeprägten Besitzerrechts,ihrem Kind sein Glückegoistisch verwehrt. Man könntelosheulen über deine Ohnmacht,einem armen Kind helfenzu wollen, aber nicht zu dürfen.Im Übrigen liess ich es mirnicht nehmen, mit dieser Fraupersönlich zu reden. Sei unbe<strong>so</strong>rgt,Klara, obwohl sie etwa andie zwanzig Mal fragte, von wemich meine Informationen zur Situationbekommen habe, pralltesie damit definitiv ab. Ich fragteMatriarchalisch geprägtes,völlig egoistisches Be-}sitzdenken -armes Kind~sie, ob es denn für sie besser sei,ihr Kind im zwar gutgeführten,aber eben doch insgesamt unpersönlichenHeim gegen seinenWillenplatziertzuwissen,alsihmzu erlauben, dort zu leben, wo essein Glück und seine Freude sieht- beim Götti und seiner Frau.Doch mit ihr war nicht zu reden.Sie schäumte vor Wut, drohte mirmit Gerichtsklage nur allein aufgrundmeiner Fragenstellung undselbst als sie vor lauter Alkoholkonsumkaum mehr lallen konnte,setzte sie ihre DrohgebärdenStoff schweiz.aus gekräuseltforscherMusik-Zwirn †1935mantelartigeBekleidungzweithöchsteKartebeim Jass 4gleichgültig(das istmir ...)Beweg. e.Körpersin derLuftfrostigeinmaligesEin- undAusatmenOrt visà-visBrunnen(UR)Fussgliedugs.:HeckeAbk.:Einschreibenschweizerdeutsch:LöweFelsenimMeerschweiz.FrauenkurznameErst deine mutige Interventionwird dem ar-}men Buben helfen~fort. Es sei ihr Kind und basta.Auf meine Zusatzfrage, wie<strong>so</strong> siesich dann nicht um es kümmere-sie war gemäss deiner Auskunftseit einem Jahr nicht mehr imHeim aufgetaucht -kam die Antwort:«Da isch min Goof und mitdäm mache ich, was ich wett!»Das Schlimme daran ist, dass sieleider auch Recht hat. Wir lebenin einem Rechtsstaat und da kannauch eine katastrophal schlechteMutter ihre Ansprüche gegenüberdem Kind wahren, <strong>so</strong>langedieses nicht gänzlicherVerwahrlosung ausgesetzt ist. Ja,ich weiss, man könnte losheulenüber ein Gesellschaftsprinzip,das das Führen eines Mopeds ohnestaatliche Prüfung verbietet,aber jedermann das Recht aufsein Kind überantwortet, ob fähigoder nicht. Nun habe ich diraber noch einen konkreten Rat.Wende dich an die «Kinder- undErwachsenenschutzbehörde»(KESB)deinesKantons.Dortwirdman dich <strong>so</strong>rgfältig beraten unddabei im Erkennen und in Würdigungdeiner guten Absichten,auch deine Identität wahren.Wenn du durch deine mutige Interventionerreichst, dass einemkleinen Buben sein Traum erfülltwird, wird sein Glück, seineFreude auf dich zurückfallen.Danke, liebe Klara, du bist einwunderbarer Mensch!Herzlichst, der RatgeberFragen an: «Ratgeber» VerlagshausZehnder AG, Postfach 30,9501 Wil oder völlig diskret viaE-Mail: ratgeber@zehnder.chSchlucht,EngpassschweizerPolitiker(Alphons)5FlussScha-Bewohnere.durchdens-feuerAppenzellröm.Provinzugs.:über dasgrober,gefrorenerNiederschlagPyrenäenbergZeichen f.RutheniumSippenverbandengl. Kurzf.von MichaelOrt i.Rheintal(SG)MetallfadenMonatsnameVerkehrsteilnehmerAbk.: Zivilgesetzbuch3®s1814.51-26Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:per SMS:per Telefon:per WAP:1 2 3 4 5 6LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)Beispiel: LWRBAUM0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr1000 Werbeflyer A5einseitig, 4-farbig, 135g/m 2mit Fremdwerbung auf der Rückseitefür nur CHF 145.–BergbeiLuganoFarbedesNeidesOrt östl.WinterthurundurchlässigServierbrettitalienisch:Brotim Großen(franz.,2Wörter)FeldbahnwagenAuflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr. 24■■S ■ ■ ■ G ■ ■ ■ ■ ■ W ■ ■ U ■ ■ ■P■■A O E T A ■B SL E■ S E I ■ R N ES E E RN ■ B G UE L N I ■ S A N ■ NB E G O N U LI E LL I N D E N ■■ N E■ ZR A■ G ■ R AU ■ Z■ A G■ B U ■ A N I ■ EL ■ K G ■ Z E NI■ I N ■ K GIS OT ■ S EL A LS ■ S E■C ■ A R I ■ N■ S■ E ■ P LT R E M O A IC H E ■ ■ ■ ■ ■ H E■ T W T ■O L A ■ A S T U M P F ■ LLA O S CH A HF E RA R NP I TA M O R IGewinner/in KW 24Miriam NiederstrasserLösungswort: MOEBELCharly PichlerLieber SVP NationalratHans FehrBevor wir zum Tema in «mediasres» gehen, schildere ich Ihnen,was mir mal nahe dem BahnhofWeinfelden im Thurgau geschah.Ich stand ausserhalb nebendem Schottergleis in Erwartungeines Interviewpartners.Einca.40-jährigerMannmitrosa-blauem Schal um den Hals,vorne Glatze, hinten Pferdeschwanz,ging an mir vorbei. Erkehrte zurück, fragte: «Pichler?»und als ich ahnungslos bejahte,bückte er sich, nahm einen Gesteinsbrockenauf und warf ihnmir ins Gesicht. Ich kombiniertemesserscharf: «Der mag michnicht!» Ich mochte es aber auchnicht, dass er sich in dem Momentden dämlichen Schal vorsGesicht hielt und wegrannte. Ichwollte wissen, wer mich da geradesteinigte. So sprintete ichihm nach und zerschlug eine fastneue, betriebseigene Canon aufseinem Halbglatzen-PferdeschwanzSchädel. (Gäbe ein gütigesLos, mein Chef liest dies hiernie). Dann zog ich ihm den Schalvom Gesicht und sah, wer michda <strong>so</strong> wenig mochte. Es war eineÜberraschung. ThematischerKontrapunkt: In der Wintersessionhatte der Ständerat Ihre Motion,Herr NR Fehr, zum Vermummungsverbotnoch gutgeheissen.Jetzt schickte er Ihr Begehrenmit 27:3 Stimmen bachab.Keiner weiss warum, Sie wohlauch nicht. Ich aber weiss, wiescheusslich weh Gesteinsbrockenin der Visage tun und wiedies dazu führt, dass in einem unchristlicheGedanken erwachsen.Wie<strong>so</strong>?Erneutzeigeichmeineinmaliges Talent zu messerscharferKombination: Weil dieTypen stets was Ungutes imSchilde führen, wenn sie sichvermummen. Darum tun sie esja! Ich fasse seitdem meine Kamerafester, kommt einer vermummtaufmichzuundkanndenStänderat nicht verstehen, wennder Ihre sinnvolle Motion zumVermummungsverbot ablehnt.Man müsste da auch mal den Polizistendes Landes öffentlich dasWort erteilen, die von Vermummtenbespuckt, geschlagenund getreten werden und sichaufgrund eines, ihnen oktroyiertenDeeskalationsprinzipsüberhaupt wehren dürfen. Konklusion:Muss jedes Ständeratmitgliederst mal am eigenenKörper erfahren, wie schmerzhaftist, was Vermummte einemantun, bevor sie dem Vermummungsverbotzustimmen? Runtermit der Maske, aber subito!E-Mail: pic@zehnder.ch


Seite 10 | Kleinanzeigen Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 26. Juni 2013PublireportageAngebote für die körperlicheund geistige VitalitätAGENDAclub sixtysix –Kennenlern-Apéro•Rücksichtnahme auf Tempo undMöglichkeiten der Kursteilnehmenden•Kursen inAmriswil, Arbon, Diessenhofen,Frauenfeld, Kreuzlingen, Sirnachund Weinfeldenlige Zusammensein geniessen zukönnen.Qualifizierte Erwachsenensportleitendelegen Wert darauf, die Sportangebotegesundheitsfördernd und bedürfni<strong>so</strong>rientiertzugestalten.•Mo, 24.6., 14.30 Uhr, Frauenfeld,Pro Senectute, Bankplatz 5Info-Veranstaltungen –Fitnessschützt vor dem Stürzen•Mi, 3.7.,14–15 Uhr, Amriswil,Egelmoosstrasse 6•Fr, 5.7.,14.30 –15.30 Uhr, Sulgen,Poststrasse 2a•Mi, 18.9., 14.30 –15.30 Uhr,Steckborn, Ofenbachstrasse 6•Di, 1.10., 14.30 –15.30 Uhr,Müllheim, Höfli 16ASommertanz Zumba Gold•Mo, 8.7. + 12.8., 14 –15.30 UhrArbon, Pavillon J. Züllig-Park,QuaianlageThemenabend: Cloud Computing–Rechnen in der WolkeWorum geht esdabei?•Do, 5.9., 19–21Uhr, Frauenfeld,Pro Senectute, Bankplatz 5Wandertage imGlarnerland•Do, 12.9.–Sa,14.9., BraunwaldMitmach-Anlass•Mi, 2.10., 14 –17Uhr, Frauenfeld,Bhf Nordseite, LindenparkThemennachmittag: SinnerfülltLeben imAlter –aber wie?•Mi, 2.10., 16 –18Uhr, Frauenfeld,Pro Senectute, Bankplatz 5Computer und MultimediaVon der Beratung über den passendenKurs bis zum Support, Interessierte findenbei uns die optimale Betreuung.KursangebotFür die ersten Schritte oder zum Ausbaudes WissensDas vielseitige Kursangebot bietet für EinsteigerInnenundKönner Grund-und Spezialkurse<strong>so</strong>wie Vertiefungsworkshops an.An Themenabenden wird über Neuigkeitenaus derWeltder Computer informiert.Überblick•Computer Einsteiger und Aufbaukurs•Internet und Email•Skype, kostenlose Telefonie•iPad, Handy, iPhone und Smartphone•Digitales Fotografieren undBildbearbeitungIn Gruppenkursen profitierenSie von:•Erfahrenen Kursleitungen•Individueller Betreuung durch dieKursleitung•Kleinen Kursgruppen: sechs bis achtTeilnehmendeDie Kursleitungen schulen auch auf Apple­Produkten.Essind Windows 7, Office2010 und Windows 8, Office 2013 aufden Pro Senectute eigenen Geräten installiert.Das persönliche Notebook kann inalle Kurse mitgebracht werden.Individueller Unterrichtnach WunschOb als Einstiegs­, Aufbaukurs oder zurVertiefung des vorhandenen Wissens, dieKursleitung betreut nach Wunsch indeneigenen vier Wänden.Unterstützung vom FachmannMitdem Kauf einesSupportpakets sichernSiesichdie Unterstützung beider BeschaffungderGeräte und derInstallation neuerSysteme, regelmässige Pflege und Wartung<strong>so</strong>wie rasche Hilfe im Störungsfall,auch per Fernwartung. Die Ausführungdes Supportauftrags übernehmen Firmenunseres Vertrauens; computerfritz GmbH,Bischofszell und <strong>so</strong>mmer top computer,Diessenhofen.Fit bleiben und mitGleichgesinnten Zeit verbringenPro Senectute Thurgau Sport bietet miteinem abwechslungsreichen und vielseitigenSportangebot beste Grundlagen, umauch im Alter fit zu bleiben und das gesel-Nebst dem klassischen Sportangebot bietenwir Ihnen imlaufenden Halbjahr diverseHighlights an:Sommertanz in Arbon amSeeUnsere Zumba­Sportleiterin führt Sie indie lateinamerikanischen Rhythmen, wieRumba, Salsa und Merengue ein. Essindalle Tanzlustigen mit und ohne Erfahrungeingeladen.Wandertage imGlarnerlandErleben Sie drei unvergessliche Tage inBraunwald und wandern Sie unter derkundigen Leitung von Anita Ackermann.Sie logieren imHotel Cristal.Über neun Brücken zuzweiOutdoor-Bewegungsparks inFrauenfeldDer Mitmach­Anlass bietet allen Interessierteneinen abwechslungsreichen undbewegten Nachmittag. Neun Brücken verbindenzwei Outdoor­Bewegungsparksin Frauenfeld. Sie lernen die Bewegungsmöglichkeitenanden vitalitätsförderndenOutdoorgeräten kennen und erfahren ineiner einstündigen spannenden Spazierwanderungviel Geschichte über neunBrücken und Stege. Kaffee und Kuchenin gemütlichem Beisammensein rundendiesen Anlass ab.Angebot im ÜberblickSportAqua­Fitness, Fit/Gym, NordicWalking, Tanz, Sturzprävention,Velo fahren, WandernBildungKurse inden Bereichen•Computer, Multimedia•Gesundheit: Kinaesthetics fürbetreuende Angehörige (NEU)•Lebensgestaltung: Weg damit!Entrümpeln gemäss Feng Shui (NEU)•Sprachen: Englisch, Italienisch,Spanisch•Pensionierungsvorbereitung•club sixtysix: Veranstaltungen,Ausflüge und attraktive Vergünstigungenin Thurgauer GeschäftenAuskunft, Anmeldung undBestellung des KursprogrammsPro Senectute ThurgauRathausstr. 17,8570 WeinfeldenTelefon 071 626 1080info@tg.pro-senectute.chUnter www.tg.pro-senectute.ch findenSie das gesamte Angebot undkönnen Onlineanmeldungen tätigen.Zu kaufen gesuchtn Gesucht Autos und Busse (speziell Toyota).Zahle bar und hole ab! 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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 26. Juni 2013 Veranstaltungen | Seite 11Eine Zinnkanne und ihre BedeutungFRAUENFELD Museumshäppli im Historischen Museum ThurgauIm Historischen Museum Thurgaustehtam Donnerstag, 27.Juni, ein «Museumshäppli» unterdem Titel «Eine Konstabler Kanneaus Zinn –des einen Fluch,des andernFreud» auf dem Programm.Treffpunkt für Interessierte ist amDonnerstag, 27. Juni um 12.30 Uhrim Schloss Frauenfeld. Der Eintrittistfrei.MuseumshäppliWoran denkenwir beim Wort Zinn?Washat es mit der Zinnkanne in derFrauenfelder Stube des SchlossesFrauenfeld auf sich? Welche Bedeutungspielten die Konstabler inFrauenfeld und was haben sie mitder Zinnkanne zu tun? Antwortenauf diese und andereFragengibt das«Museumshäppli» vom kommendenDonnerstag im HistorischenMuseum Thurgau. Die RestauratorinJanina Hauser zeigt auf, wozufrüher Zinn gebraucht wurde undwelch spannende und wechselvolleGeschichte hinter der <strong>so</strong>genanntenKonstabler-Kanne steckt. DochauchCannes liegt am UnterseeSTECKBORN Film- und Fotowettbewerb im Phönix-TheaterAm 28. Juni werden über 40 Fotosund10 Filme mit dem ThemaSteckbornimPhönix-Theatergezeigt und prämiert.Witz der WocheSagt der Ehemann zu seiner Frau:«Du hast in der letzten Zeit viele Fältchenim Gesicht bekommen.» «Ichhabe nur eine Falte auf der Stirn»,antwortet die Frau. «Du hast recht,ich bin vielfältig und du einfältig.»Luigi Mazzaretto 26/2013Senden Sie Ihren Witz der Woche anThurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,8401 Winterthur oder info@thurgauernachrichten.ch.Die besten Witze werden veröffentlichtund der/die Schreibende erhält 100 Franken.heute noch wird Zinn verwendet,weil es die Farbe und den warmenTonvon Silber hat.Das Foto- und Filmfestival im Rahmender 700-Jahr-Feier der StadtSteckborn zeigt alle eingereichtenArbeiten im Saal des Phönix-Theatersauf einer 6mal 8Meter grossenLeinwand. In beiden Kategorienwerden die besten drei Arbeitenausgezeichnet. Zudem wirdbeim Film ein Publikumspreis verliehen.Es lohnt sich für die Mitbewerberal<strong>so</strong>, wenn sie einen grossenFanclub zur Filmnacht mitbringen.In die Kränze kommt, was berührt«Die Bandbreite des Materials istbeeindruckend», sagt John Dierauer,der als Werber beruflich <strong>so</strong>wohlals Fotograf wie als Filmer tätigist. Damit auch Kinder und Jugendlichemit Handys mitmachenkonnten, wurde bei den Ausschreibungenbewusst auf zu hoheAnforderungen an die technischeQualität verzichtet. «Es zählt derZugang zum Thema Steckborn, dasStorytelling, die Dramaturgie, dieFarben und Bildschnitte», <strong>so</strong> Dierauer.IndieKränze kommt, wasberührt.«Wir sind gespannt auf die Beiträge»Bei den Bildern wählten die Fotografinnenund Fotografen mehrheitlichkonkrete Sujets von Steckborn,weniger die abstrakte Auseinandersetzungmit dem weitgefasstenvorgegebenen Thema. Darunterseien professionell bearbeiteteBilder eben<strong>so</strong> wie <strong>so</strong>lche direktab Handy. Die Filme werdendiese Woche erstmals visioniert. Inder Jury für beide Kategorien sitzendie OK-700-Mitglieder KurtKrucker und John Dierauer, RegulaGratis-VeranstaltungDie «Museumshäppli» sind kurze,geistreiche und spannende Führungen.Sie stellen Teilbereiche derMuseumssammlung in einen kulturhistorischenZusammenhang.Die Veranstaltungen können gratisund ohne Voranmeldung besuchtwerden.pdBILD: Z.V.GNicht die Technik,<strong>so</strong>nderndie Umsetzung des Themas zählt: Jury-Mitglied JohnDierauer am Drücker einer Super-8-Kamera.Merkofervom Lokalfernsehen, welchesden Wettbewerb veranstaltet,die Filmemacherin Yvonne Escher<strong>so</strong>wie Adrian Auf der Mauer vondenSüsswasserpiraten. «Wir sind bereitsextrem gespannt auf die Beiträge»,sagt Dierauer.«Schritte durch die Zeit»Neben den Wettbewerbsarbeitensind im Rahmenprogramm verschiedeneweitere Filme zu sehen.«Steckborn anno dazumal» vereinigtStreifen aus den 60er und 70-er Jahren und zeigt nebst anderenbeispielsweise Aufnahmen der 650-Jahr-Feier der Stadt Steckborn, derSeegfrörni oder der Sprengung desKamins der Kunstseidenfabrik imFeldbach. Die Uraufführung«Schritte durch die Zeit» skizziertdie Geschichte Steckborns auf demWeg indie Zukunft. Produziert hatEllen Steiner, frühere Res<strong>so</strong>rtleiterinKultur beim Schweizer Fernsehenund heute inSteckborn wohnhaft.Yvonne Escher zeigt die Dokumentation«Sugar Baby», die ergreifendeGeschichtevon Anne undHans Schiess aus Steckborn. Ihr Jubiläumsbeitrag«700 Köpfe» läuftzudem permanent im Foyer. DerAnlass mit Barbetrieb dauertvon 19Uhr bis ungefähr um Mitternacht.pdFrauenfeldKINOPROGRAMM SCHLOSSKINOSTARK JAKOB26.01.1920 –14.06.2013von Teufen AR, wohnhaft gewesenin Frauenfeld, AltersheimStadtgarten, vorher Kesselstrasse9. Die Trauerfeier findetam Mittwoch, 26. Juni 2013um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch im Familienkreis statt.Besammlung beim Gemeinschaftsgrab.HÜRLIMANN KURT12.12.1944 –14.06.2013von Bäretswil ZH, wohnhaft gewesenin Frauenfeld, Wannenfeldstrasse13. Die Trauerfeierfand in Frauenfeld-Oberkirchstatt.KOLLER -STEINER IDA18.05.1922 –17.06.2013von Alt St. Johann SG, wohnhaftgewesen in Frauenfeld, AltersheimStadtgarten. Trauerfeier:Freitag, 28. Juni 2013 um10.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch.Besammlung in der Kirche.SCHREPFER -STOFER ROSMARIE18.12.1930 –17.06.2013von Obstalden GL, wohnhaftgewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse67. Die Trauerfeierfand in Frauenfeld-Oberkirchstatt.DAL CERO MARCO15.10.1971 –15.06.2013Mittwoch, 26. Juni bis Montag, 1. JuliSchlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35OLYMPUS HAS FALLENSamstag um 22.45 UhrDE |120 min. |Action |ab16JahrenHochkarätig besetzter Actionthriller über einenterroristischen Angriff auf das Weisse Haus.Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35EPIC -VERBORGENES KÖNIGREICH (3D)Mittwoch um 13.15 Uhr und Samstag und Sonntagum 14 Uhr.DE |104 min. |Animation |ab6Jahren3D-Animationsabenteuer von den «Ice Age»-Machernum Waldwesen, die mit Hilfe eines 17-jährigenMädchens ihren Lebensraum gegen böseEindringlinge verteidigen müssenSchlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35HANGOVER 3von Marthalen ZH, wohnhaftMittwoch um 17.30 Uhr und Samstag und Sonntagum 20 Uhrgewesen in Frauenfeld, Eiben–strasse 16a, mit Aufenthalt inZihlschlacht, Wohnheim Sonnenrain.Die Beisetzung findetim engsten Familien- undFreundeskreis im Friedwald inBuch bei Frauenfeld statt.BLUM -SCHRADE DORIS29.12.1934 –18.06.2013von Wichtrach BE, wohnhaftgewesen in Frauenfeld, Eibenstrasse9. Die Trauerfeier fand inFrauenfeld-Oberkirch statt.GARAVELLO VASCO09.06.1935 –20.06.2013italienischer Staatsangehöriger,wohnhaft gewesen in Frauenfeld,Mühlewiesenweg 5b. DieTrauerfeier fand in Frauenfeld-Oberkirch statt.NeunfornKAPPELER GEB. STÜRZINGERVERENA16.11.1927 –16.06.2013von Wattenwil BE, wohnhaftgewesen in Neunforn, Niederneunforn.Die Abdankung fandin Oberneunforn statt.MüllheimDE |105 min. |Komödie |ab14JahrenZweites Sequel des Buddy-Komödien-Hit-Franchisevon Todd Phillips.Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35MAN OF STEEL (3D)Montag bis Freitag um 20 Uhr und Samstag undSonntag um 17 Uhr.DE |143 min. |Action |ab12JahrenZack Snyders Reboot des wohl bekanntesten Superhelden-Franchisesetzt neben Action vor allemauf starkeCharakterisierung und Dramatik.WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNGROTHMAIER -LANG ELSBETH08.04.1932 –19.06.2013von Biel/Bienne BE, verwitwet,wohnhaft gewesen in Müllheim.Der Abschiedsgottesdienstfindet im engsten Familienkreisstatt.Traueranzeigen-Annahme:Tel. 052 723 28 70 info@thurgauer-nachrichten.ch(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)Thurgauer NachrichtenWartstrasse 2, Postfach8401 WinterthurTelefon 052 723 28 70Telefax 052 723 28 76E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.chwww.thurgauer-nachrichten.chAuflageIn 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alleBriefkästen und Postfächer.37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1)Erscheint wöchentlichMittwoch per Post in alle Haushaltungeninkl. Stopp-Werbe-KleberRedaktionRedaktionsleiter: Flavio Razzino (fr)Michèle Fröhlich (mfr)Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.chImpressumGeschäftsleiterZvonko VinceticAdministration/InseratenannahmeAlexandra Krasniqi-CattaniVerkaufJacqueline Senn, Claudia SchudelRedaktions- und InserateschlussMontag, 15.00 UhrVerkauf NationalIrene Köppelwww.swissregiokombi.chHerausgeber Zehnder Medien AGSatz und Druck Zehnder Print AGFür unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktionjede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnistenmuss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.


Seite 12 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 26. Juni 2013Leiterinnen gesucht!FRAUENFELD Wertanzen kann, aufgepasst:Das Streetdance-Netzwerk«roundabout» sucht Leiterinnenaus dem Raum Frauenfeld/Steckborn.Nicolas Brütsch, Sturm«Das ist wahnsinnig!»STECKBORN Der «FC Thurgauer Nachrichten» macht beim Grümpi mitAm 28. und 29. Juni findetaufdem Sportplatz Emmig in Steckborndas Grümpelturnier des FCSteckbons statt. Die «ThurgauerNachrichten» haben dafür den«FC Thurgauer Nachrichten» aufdie Beine gestellt –und werdenam Freitag, 28. Juni gegen andereFirmen und Gruppen antreten.Wer gegen den «FC ThurgauerNachrichten» gewinnt, bekommtein Inserat geschenkt.Dieser Wetteinsatz ist haarsträubend:Der FC «Thurgauer Nachrichten»verschenkt an jede Mannschaft,gegen die er verliert, ein Inseratin Visitenkartengrösse. Werbewert:200 Franken! Der Mannschaftscaptaindes «FC ThurgauerNachrichten»,FlavioRazzino,meintzu diesem riskanten Wetteinsatz:«Da wir eine sehr gute Mannschaftauf die Beine gestellt haben, werdenwir wohl nicht sehr viele Inserateverschenken müssen».MertBoztepe, SturmYannick Mosimann, Torwart«Akute Atemnot»Auch Lui Eigenmann, Leiter Fan-Abteilung, unterstreicht die Qualitätendes «FC Thurgauer Nachrichten»:«Wir sind zwar nicht geradetopfit, aber dennoch sehr optimistisch.Ich denke, wir werdenSteckborn amFreitagabend ungeschlagenwieder verlassen». NicolasBrütsch, ebenfalls beim «FCThurgauer Nachrichten» und dortChef der Nachwuchsförderung, hältdie Aussagen von Razzino und Eigenmannindes für blanken Wahnsinn.«Wir haben vergangene Wocheauf dem Sportplatz in SteckborneinTraining ab<strong>so</strong>lviertund unsdabei in Lebensgefahr begeben! AlleSpieler – Razzino und Eigenmannaber am allermeisten –hattennachfünfMinuten Training akuteAtemnot, zittrigeBeine und blaueLippen.Ichglaube darum, dass wiran diesem Grümpelturnier einenHaufen Geld verschenken werdenund alles nur, weil wir uns masslosselbst überschätzen». Razzino zeigtsich ob der harschen Kritik vonBrütschüberrascht. «Ichhoffe,dassbiszum28.JunialleaneinemStrangziehen werden, <strong>so</strong>nstmüssen wir inunserem FC per<strong>so</strong>nelle Konsequenzenziehen», <strong>so</strong> seine Drohung.Brütsch möchte diese Aussagenicht kommentieren, versichertaber, dass es an ihm nichtscheiternwerde.Benjamin Gahlinger, MittelfeldLuiEigenmann, Mittelfeld.Flavio Razzino, Verteidigung«Penalty-Bar? Super!»Mert Boztepe, Stürmerstar des «FCThurgauer Nachrichten», freut sichindes auf das Rahmenprogramm,das nebst den Fussballspielen amkommenden Wochenende auf demSportplatz in Steckborn gebotenwird. «Penalty-Bar? Klingt super!»,<strong>so</strong> Boztepe. Mit seiner Rolle alsHoffnungsträger des «FC ThurgauerNachrichten» könne er gut leben,meint Boztepe darauf angesprochen.«Ichglaube, es wirdwichtigsein, im richtigen Moment denrichtigen Ball ins richtige Tor zuschiessen» – einfacher hätte manFussball wohl kaum erklären können.redFabio Montano, MultitalentIm Mai dieses Jahres hat das «roundabout»-NetzwerkThurgau/Schaffhausenim Rahmen ihres«girlicious days» einen Flashmobgemacht. Mit circa 100 Tänzerinnentanzten sie am FrauenfelderBahnhof und vor dem Coop.Irgendwo her ertönte Musik. ZweiMädchen fingen plötzlichanzutanzen.Plötzlich waren es sechs, dannzwölf, dann immer mehr Tänzerinnen.Zuschauer zückten ihreiPhones und Samsungs und filmtenden Flashmob. Auch professionellwurde es gefilmt und istnun auf Vimeooder auf der «roundabout»-Homepage zufinden.Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:VorhersageAm Freitag ist die Schauerneigungbei kaum verändertenTemperaturen nurgebietsweise leicht erhöht.Am Wochenende geht es mitden Temperaturen langsamwieder aufwärts, was auf jedenFall positiv zu werten ist.Richtig <strong>so</strong>mmerlich wird esnoch nicht!BiowetterWetterempfindliche Menschenschlafen nachts tief und fühlensich tagsüber daher fit und motiviert.Die Neigung zu Kopfschmerzen,innerer Unruhe und Nervositätist bei dieser Wetterlage niedrig.BauernregelPeter und Paul (29.6.) hell und klarbringt ein gutes Jahr.Sonne: Auf- und Untergang Bergwetter5:30 Uhr 21:29 UhrNeumond: 08.07.2013--:-- Uhr 11:48 UhrLeiterinnen für Frauenfeld gesuchtDieses tolle, frische Streetdance-Netzwerk sucht nach den Sommerferiennoch dringend Leiterinnenfür den Standort in Frauenfeld,Hüttwilen und Steckborn. BeiInteresse können sich die jungenFrauen ab 18 Jahren für diese Aufgabebei:n office.tg.sh@roundabout-network.org.melden. In einer «roundabout»-Gruppe wird eine Stunde lang HipHop/Streetdance trainiert und anschliessendsitzen Leiterinnen undTeilnehmerinnen eine halbe Stundezusammen und geniessen die Gemeinschaftmit Snacks und Geplauder.Als «roundabout»-Leiterinwird man vom kantonalen Netzwerkmit Starthilfe, Weiterbildungen,Feedbacks und Choreographienunterstützt. Das Schöne im«roundabout» istdie Atmosphäreinder Gruppe, hier ist jede willkommen.Der Gemeinschaftsteil lässtdieGruppe zusammenschweissen undgibt Möglichkeiten, neue Freundinnenzu finden. Das Tanzen stärktdas Selbstbewusstsein der jungenFrauen, macht sie fitter, kreativ,fröhlich.pd21°10°19°10°4000 m -8°3000 m -3°2000 m 4°1000 m 13°Samstag21°12°Sonntag23°11°20°9°20°8°TN26www.citroen.chMAcHeN sIesIcH FreIDer Neue CitroëN DS3 CabrioDen Citroën DS3, bereits eine ikone unserer Zeit, gibt es jetzt auch als Cabrio. Dynamische linien,Heckleuchten in 3D-optik und ein verdeck, das Sie auch noch bei 120 km/h öffnen können:Mit ihm entdecken Sie ein neues auto –und erleben eine neue Freiheit.Zeitungssatz, Auftrag161884, KdNr.10404, StichwortMACHEN SIE SICH FREI, FarbenTechnikEur/901;Eur/902;Eur/903;Setzerafi VertreterSenn Jacqueline Be<strong>so</strong>nderheitKw 26 Nun bitte doch mit Namensbalken aus Nr.157650 Größe (SPxMM)10x70 Woche26/2013 <strong>Ausgabe</strong>n230Ihr Partner im ThurgauCenter Kreuzlingen und Frauenfeld

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