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Wöschtaghörnli mit Eveline - Aktuelle Ausgabe

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Dienstag, 12. März 2013 | nr. 11 | 24. Jahrgang | Postbeglaubigte auflage 30´221<br />

bringt mich jede Woche<br />

in 30221 Briefkästen<br />

Heinz Wendel ist<br />

Mitbegründer des<br />

neuen Vereins<br />

Startnetzwerk<br />

Thurgau<br />

Sponsorenapéro<br />

Die Veranstalter<br />

des Atzmännig<br />

Tennisopen haben<br />

eingeladen<br />

Jeanette Stoop<br />

ist Sportlerin des<br />

Jahres der Stadt<br />

Frauenfeld! Herzliche<br />

Gratulation<br />

Der Zirkus Stey<br />

gastiert am Samstag,<br />

16. und Sonntag,<br />

17. März in<br />

Steckborn<br />

Niklas Blaser aus<br />

Gündelhart ist Vizeschweizermeister<br />

im GRECO-Ringen<br />

SEITE 3<br />

SEITE 5<br />

SEITE 7<br />

SEITE 13<br />

SEITE 20<br />

Die Wochenzeitung I Wartstrasse 2 I 8401 Winterthur I Inserateannahme/Redaktion 052 723 28 70 I info@thurgauer-nachrichten.ch Iwww.thurgauer-nachrichten.ch<br />

<strong>Wöschtaghörnli</strong> <strong>mit</strong> <strong>Eveline</strong><br />

Gachnang Karotten, Lauch und eine gute Köchin -voilà, schon steht das Thurgauer Blitzmenue<br />

«Hallo Frau Bachmann. Haben<br />

Sie Zeit für ein Experiment?» -<br />

«Was denn für eines?» -«Wir<br />

möchten wissen, wie und was<br />

Sie für IhreFamilie heute zum<br />

Z<strong>mit</strong>tag kochen» -«...» -«Frau<br />

Bachmann? Sind Sie nocham<br />

Apparat?» -«Ja, das bin ich. Gut,<br />

kommen Sie um 9.30 Uhr vorbei,<br />

ichhabe nicht viel Zeit» -«Super,<br />

bis gleich!»<br />

Wer einer Bäuerin über die Schultern<br />

schaut, während sie für ihre<br />

Kinder, den Nachbarsbub und den<br />

Ehemann den Z<strong>mit</strong>tag kocht, kann<br />

viel lernen. Über regionale Produkte,<br />

Saisonalität und vor allem:<br />

Wie man trotz wenig Zeit ein leckeres<br />

Mittagessen kocht. Als die<br />

«TN» bei <strong>Eveline</strong> Bachmann anklopfte<br />

und darum bat, ihr an einem<br />

Morgen über die Schultern zu<br />

schauen, sagtesie spontan zu. Bachmann<br />

ist im Vorstand der Landfrauen<br />

Thurgau und ist so<strong>mit</strong> sehr<br />

daran interessiert, dass lokale Produkte<br />

und hausgemachte Speisen<br />

Der stolze Gardist<br />

STECKBORN Ein Portrait über Mario Giessinger<br />

In ihrer Küche auf dem Bauernhof zeigt <strong>Eveline</strong> Bachmann, wie man <strong>Wöschtaghörnli</strong> kocht<br />

Aufmerksamkeit bekommen. Eine<br />

«Küchenreportage» aus einer Bauernhofküche<br />

inGachnang -da<strong>mit</strong><br />

werden also viele Fliegen auf einen<br />

So ergreifen Sie Initiative!<br />

INITIATIVE Eine Gebrauchsanleitung<br />

BILD: FR<br />

Fortsetzung auf Seite3<br />

Drei Fragen an:<br />

Mirko Grundl, Turnierdirektor<br />

des Atzmännig-Tennisopen<br />

und<br />

Inhaber der Tennisschule<br />

Frauenfeld.<br />

Herr Grundl, das erste Atzmännig-Tennisopen<br />

in Frauenfeld ist<br />

vorbei. Wie bewerten Sie abschliessend<br />

den neuen Austragungsort?<br />

Mirko Grundl: Die Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> der Stadt und dem Hallenbesitzerwarsehrerfreulich!Mit<br />

Blick auf die erste Austragung des<br />

Tennisopen hier in Frauenfeld waren<br />

wir auch positiv überrascht,<br />

wie gut uns die Frauenfelder aufgenommen<br />

haben. Aus der ganzen<br />

Region sind Zuschauer gekommen<br />

und haben das spannende<br />

Tennisopen <strong>mit</strong>verfolgt.<br />

Nach wie vor steht die Frage im<br />

Raum, ob das Tennisopen im<br />

nächsten Jahr wieder in Frauenfeld<br />

ausgetragen wird. Können<br />

Sie schon mehr sagen?<br />

Von Seiten der Veranstalter kann<br />

ich sagen: Sehr gerne! Aber es<br />

müssen noch viele Fragen geklärt<br />

werden, wir sind aber vorsichtig<br />

optimistisch.<br />

Mario Giessinger trat vor 55<br />

Jahren in die Schweizer Garde<br />

ein. Er erinnert sichgerne an<br />

diese Zeit in Rom.<br />

Zwei Jahre lang war Mario Giessinger<br />

aus Steckborn für die Sicherheit<br />

von Papst Pius XII und Johannes<br />

der XXIII verantwortlich.<br />

Zusammen <strong>mit</strong> den anderen 100<br />

Gardisten erlebte Giessinger eine<br />

interessante Zeit in Rom. Mal als<br />

Leibwächter, mal als Reiseführer für<br />

Touristen. «Als ein Luzerner Waffenproduzent<br />

den Schweizer Gardisten<br />

eine Kleinkaliber-Schiessanlage<br />

geschenkt hatte, dachte ich<br />

mir: Die will ich ausprobieren!» –<br />

so kam Giessinger zur Schweizer<br />

Garde.<br />

ng<br />

Fortsetzung auf Seite 5<br />

Initiativen sind<br />

schwer in Mode. Auf<br />

Bundesebene sind die<br />

Hürden für Privatpersonen<br />

aber hoch, um<br />

tatsächlich ein Begehren<br />

vor die Urne<br />

zu bringen. Nicht so auf Gemeindeebene.<br />

Auch auf Gemeindeebene kann ein<br />

Bürgereine Initiativelancieren. Das<br />

ist weitaus leichter, als etwa auf<br />

Bundesebene. In den letzten fünf<br />

Jahren gab esinFrauenfeld deren<br />

drei Initiativen und<br />

zwei davon –die Kulturinitiative<br />

und die<br />

Solarinitiative –zwangen<br />

die Frauenfelder<br />

Regierung dazu, <strong>mit</strong><br />

einem Gegenvorschlag<br />

einen Kompromiss einzugehen. Bei<br />

der dritten Initiative, die auf die<br />

Löhne des Stadtammannes und des<br />

Stadtrates abzielt, wird noch gefeilscht.<br />

Doch wie ergreift man eine<br />

Initiative?<br />

fr<br />

Fortsetzung auf Seite7<br />

Wie hoch war das Niveau an diesem<br />

Tennisopen?<br />

Vor allem bei den Männern wurde<br />

hervorragendes Tennis gezeigt.<br />

Die Schweizer konnten sich<br />

bis ins Halbfinale vorkämpfen und<br />

beim Doppel bei den Frauen gab<br />

es sogar eine Schweizer Finalbeteiligung.<br />

Das ist sehr erfreulich.<br />

Wir haben zudem auch indiesem<br />

Jahr wieder bemerkt, wie sehr solche<br />

gemischten Turniere bei den<br />

Tennisprofis gefragt sind. Das bestätigt<br />

uns in unserem Vorhaben,<br />

auch weiterhin gemischte Turniere<br />

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Nichts leichter als …<br />

auch in Zukunft ruhig schlafen


Seite 2 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013<br />

Frühjahrs -Ausstellung<br />

17. 16. +18. +17. März 10.00 bis 17.00<br />

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37. Thurgauer Frühjahrsmesse auf dem Areal der Zuckerfabrik in Frauenfeld<br />

Sonntag, 17. März<br />

Frühlingserwachen entlang<br />

dem Vierwaldstättersee<br />

11.30 W’felden /12.00 F’feld Fr. 42.–<br />

Mi, 10. April, 15. Mai und 12. Juni<br />

Zum Markt in Luino<br />

06.00 F’feld /06.30 W’felden /06.45 A’wil<br />

5. und 11. April /14. und 16. Mai<br />

Zum Europaparkt Rust<br />

07.00 W’felden / 07.30 F’feld<br />

15. Mai, 29. Juli und 15. Oktober<br />

Legoland Günzburg<br />

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2000-Watt-Gesellschaft:<br />

Konzept und Umsetzung in der Praxis<br />

Holzenergie:<br />

Potenzial und heutiger Ofenbau<br />

Programm:<br />

• Was bedeutet das Konzept 2000-Watt-Gesellschaft?<br />

Roland Stulz, Novatlantis<br />

• Wie wird die 2000-Watt-Gesellschaft umgesetzt?<br />

Erste Erfahrungen aus Amriswil<br />

Carl Leuch, 2000-Watt-Coach<br />

• Mit «GEMEINDEPOWER» in die 2000-Watt-<br />

Gesellschaft –Erfahrungen aus Hohentannen<br />

Christoph Rösch, Gemeindeammann Hohentannen<br />

• Zweite Staffel «Thurgauer 2000-Watt-Gemeinden»<br />

Werner Müller, Projektleiter Energiefachleute Thurgau<br />

• Holzenergie: Beitrag an die 2000-Watt-Gesellschaft,<br />

Potenzial im Thurgau<br />

Lorenz Neher, Holzenergie Thurgau<br />

• Ofenbau heute<br />

Roger Pernet, «Die Ofenbauer»<br />

Ort: Thurgauerhof, Weinfelden<br />

Datum: Dienstag, 19. März 2013<br />

Zeit: 17.15 -19.15 Uhr,<br />

anschliessend Apéro<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung aber<br />

erforderlich unter: www.energieagenda.ch oder Telefon<br />

052 724 24 26.<br />

Umbau<br />

Aktionszeitraum: 14. März bis 2. April 2013<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013 Aktuell | Seite 3<br />

Fortsetzung vonSeite1<br />

«Wir kochen <strong>Wöschtaghörnli</strong>»<br />

9.30 Uhr auf dem Hof von Bachmanns<br />

in Roshuben bei Gachnang:<br />

<strong>Eveline</strong> Bachmann istbereits voll im<br />

Schuss. Es sei immer viel los bei ihnen,<br />

sagt sie, aber das Mittagessen<br />

müssesowiesogekochtwerden.«Ich<br />

habe ein leckeres Menü ausgesucht,<br />

dass innert wenigen Minuten<br />

zubereitet werden kann», so<br />

Bachmann. Auf dem Esszimmertisch<br />

stehen Karotten aus Diessenhofen,<br />

Lauch und Zwiebeln vom<br />

Volg, Hörnli von Bschüssig aus<br />

Frauenfeld, Speck von einem lokalen<br />

Metzer aus Islikon und eine Käsemischung<br />

von einem Käser aus<br />

Gundetswil. «Wir kochen <strong>Wöschtaghörnli</strong>»,<br />

sagt Bachmann und<br />

nimmt das Landfrauen-Kochbuch<br />

zur Hand.<br />

Hofläden nicht vergessen<br />

Es klingt komisch, ist aber so: Bereits<br />

die Auswahl der Zutaten für<br />

ein alltägliches Mittagsmenü ist<br />

hochpolitisch. So hat <strong>Eveline</strong> Bachmann<br />

Produkte ausgewählt, die<br />

nicht weiter als vierzig Kilometer<br />

von ihrem Wohnort entfernt angebaut<br />

oder produziert worden sind.<br />

«Wer wirklich Wert darauf legen<br />

will, regionale Produkte zukaufen,<br />

sollte die zahlreichen Hofläden der<br />

Bauernbetriebe nicht vergessen.<br />

Da<strong>mit</strong> wird die lokale Landwirtschaftunterstützt,<br />

die Herkunftder<br />

Zutaten bleibt nachvollziehbar und<br />

die Produkte haben zudem für beide<br />

Seiten einen fairen Preis», erklärt<br />

Bachmann. Bei den Karotten<br />

aus Diessenhofen bedeutet das aber<br />

Geschmacksintensiv und bunt :<strong>Wöschtaghörnli</strong> von <strong>Eveline</strong> Bachmann<br />

auch, dass sie, im Gegensatz zu den<br />

in Läden angebotenen Karotten, erst<br />

noch ordentlich gereinigt werden<br />

müssen. Noch klebt viel Erde an den<br />

Karotten, dies aber aus gutem<br />

Grund. «Karotten, die ungewaschen<br />

gelagert werden, sind ähnlich<br />

wie Kartoffeln über mehrere<br />

Monate haltbar», so Bachmann.<br />

Zeit: 30 Minuten<br />

Für die <strong>Wöschtaghörnli</strong> –ein Rezept<br />

einer Landfrau aus Berg TG–<br />

schneidet Bachmann die Karotten<br />

zusammen <strong>mit</strong> dem Lauch und den<br />

Zwiebeln in kleine Stückchen. Mit<br />

etwas Wasser dünstet sie das Gemüse<br />

in einem Kochtopf an. Den<br />

Speckbrät Bachmann etwasanund<br />

mischt ihn und unter die «al-dente»<br />

gekochten Hörnli. «Wenn man<br />

die <strong>Wöschtaghörnli</strong> vegetarisch zubereiten<br />

will, sollteman wenig Butter<br />

oder einen 'Gutsch' Rapsöl unter<br />

die Hörnli mischen, da<strong>mit</strong> sie<br />

nicht zusammenkleben», empfiehlt<br />

Bachmann. Das gedünstete Gemüse<br />

und die Käsemischung müssen<br />

nun nur noch zusammen <strong>mit</strong> etwas<br />

Lauch, Karotten, Zwiebeln, Käsemischung und Hörnli –alles aus der Region.<br />

BILD: FR<br />

BILD: FR<br />

Rahm <strong>mit</strong> den Hörnli vermischt<br />

werden und schon sind die <strong>Wöschtaghörnli</strong><br />

fertig fürs Mittagessen!<br />

Bachmann brauchte knapp eine<br />

halbe Stunde Zeit für dieses Menü.<br />

«Ich kann Gegensteuer geben»<br />

Das Jahr 2013 hat <strong>mit</strong> allerlei Lebens<strong>mit</strong>telskandalenbegonnen.Der<br />

«Pferdefleischskandal» in der Lasagne<br />

ist dabei nur der prominentesteFall.<br />

In Zeiten wie diesen wird<br />

das Bedürfnis der Menschen nach<br />

einer «überschaubaren» Lebens<strong>mit</strong>telpolitik<br />

grösser. «Mit dem Einkauf<br />

gewisser Produkte in Hofläden,<br />

die nach wie vor als 'Insider-<br />

Tipp' gelten und vomGross der Konsumenten<br />

übersehen werden, kann<br />

ich persönlich Gegensteuer geben»,<br />

meint Bachmann. Im Thurgau sind<br />

die Hofläden gut verbreitet.<br />

Rezept auf Facebook<br />

Die Kinder von <strong>Eveline</strong> Bachmann<br />

und der Nachbarsbub haben die<br />

<strong>Wöschtaghörnli</strong> übrigens <strong>mit</strong> viel<br />

Appetit gegessen. Mit der feinen Mischung<br />

aus Käse und Rahm und dem<br />

würzigenGeschmackdesSpecksfiel<br />

den Kindern das Gemüse gar nicht<br />

auf. Man sieht also: Wenn es mal<br />

keine Fertiglasagne sein soll, gäbe<br />

es als Alternativeauchnoch<strong>Wöschtaghörnli</strong>.<br />

Das Rezept dazu wird ab<br />

Dienstagmorgen auf dem «TN»-<br />

Profil auf Facebook ausgeschaltet.<br />

Verständnisfragen zum Rezept?<br />

Wir helfen Ihnen gerne!<br />

n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

oder, wenn Sie am Herd stehen:<br />

052 723 28 75<br />

Flavio Razzino<br />

Das Heidi-Musical wird ander TG-Messe gezeigt<br />

Heidi in Frauenfeld<br />

FRAUENFELD Das Musical an der TG-Messe<br />

Heidi, das mutige und liebenswerte<br />

Waisenmädchen aus den<br />

Schweizer Bergen, hat weltweit<br />

Millionen von Kinderherzen berührt.<br />

Jetzt ist «Heidi» als Musical<br />

für Kinder samt Geissenpeter,<br />

Alpöhi und Ziegen an der Thurgauer<br />

Frühlingsmesse in Frauenfeld<br />

zu sehen.<br />

Der Roman von Johanna Spyri gehört<br />

zuden beliebtesten Kindergeschichten<br />

überhaupt. Und auch<br />

wenn «Heidi» heuteschon 130 Jahre<br />

alt ist, hat die Botschaft der Geschichte<br />

nichts an Aktualität verloren:<br />

Neue Herausforderungen gilt<br />

es <strong>mit</strong> Offenheit und Mut anzunehmen,<br />

immer <strong>mit</strong> dem Herz am<br />

rechten Fleck.<br />

Stimmungsvolle Melodien<br />

«Heidi –Das Musical für Kinder» ist<br />

mehr als eine Nacherzählung des<br />

berühmten Kinderbuches. Es fasziniert<br />

die grossen und kleinen Zuschauer<br />

<strong>mit</strong> stimmungsvollen Melodien,<br />

einer Herde Geissen und einer<br />

rührenden Geschichte. WieHeidi<br />

zum Grossvater auf die Alp<br />

kommt, in der Fremde Freunde findet<br />

und wieder in ihre Heimat zurückkehrt,<br />

das alles und noch viel<br />

mehr erzählt dieses fantasievoll und<br />

BILD: Z.V.G<br />

farbenprächtig inszenierte Musical.<br />

Mit Andrew Bond<br />

Heidi erfährt dabei: Die wesentliche<br />

Frage ist nicht «wo», sondern<br />

«bei wem» man zuhause ist. Das renommierte<br />

Kreativteam Brigitt<br />

Maag und Paul Weilenmann («Karl's<br />

kühne Gassenschau») sorgt für eine<br />

herzerfrischende Inszenierung.<br />

Und Andrew Bond, der bekannte<br />

Kinderliedermacher, weiss nur zu<br />

gut, wie er <strong>mit</strong> seiner Musik die Kinder<br />

begeistern kann. Ein kostbares,<br />

berührendes und unterhaltsames<br />

Stück Heimat für die ganze Familie.<br />

Spieldaten:<br />

Sonntag 24.März in Frauenfeld,<br />

Eventhalle TG-Messe, 14 Uhr. *Für<br />

den Eintritt an die TG-Messe ist ein<br />

separates Ticket nötig.<br />

pd<br />

INFO:<br />

Die Thurgauer Nachrichten verlosen<br />

drei mal vier Ticketsfür die Aufführung<br />

am Sonntag, 24. März um<br />

14 Uhr in der Eventhalle der Thurgauer<br />

Messe. Senden Sie uns eine<br />

Email oder melden Sie sich via Privatnachricht<br />

auf Facebook -und <strong>mit</strong><br />

etwas Glück gewinnen Sie Tickets.<br />

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und Jungunternehmer auf ihrem<br />

Weg.<br />

«Startnetzwerk Thurgau sieht sich<br />

als erste Anlaufstelle für Jungunternehmerinnen<br />

und Jungunternehmer<br />

im Sinne eines niederschwelligen<br />

und neutralen Angebots»,<br />

sagt Präsident Daniel Hauri,<br />

Bischofszeller Unternehmer und<br />

Vorstands<strong>mit</strong>glied der Industrieund<br />

Handelskammer (IHK) Thurgau.<br />

Am 12. Februar wurde der Verein<br />

Startnetzwerk Thurgau in<br />

Kreuzlingen gegründet.<br />

Vier Gründungs<strong>mit</strong>glieder<br />

Gründungs<strong>mit</strong>glieder sind die Industrie-<br />

und Handelskammer (IHK)<br />

Thurgau, das Amt für Wirtschaft<br />

und Arbeit (AWA) des Kantons<br />

Thurgau, der Thurgauer Gewerbeverband<br />

(TGV) und die Thurgauer<br />

Kantonalbank (TKB). Der Verein<br />

wird von einem vierköpfigen Vorstand<br />

geführt. Neben Präsident Daniel<br />

Hauri gehören dem Vorstand<br />

an: Heinz Huber, Leiter des Geschäftsbereiches<br />

Firmenkunden der<br />

Thurgauer Kantonalbank, Edgar G.<br />

Sidamgrotzki, Chef des Amtes für<br />

Wirtschaft und Arbeit (AWA) des<br />

Kantons Thurgau, und Heinz Wendel,<br />

Geschäftsführer des Thurgauer<br />

Gewerbeverbandes (TGV).<br />

Geschäftsstelle in Weinfelden<br />

Startnetzwerk Thurgau bietet Personen,<br />

die im Kanton Thurgau ein<br />

Unternehmen gründen wollen, eine<br />

kostenlose Erstberatung an. Die<br />

Organisation stellt erfahrene Unternehmer<br />

als Coaches zur Verfügung.<br />

Ziel ist es, gemeinsam zur<br />

Überzeugung zu gelangen, dass sich<br />

aus einer Geschäftsidee eine solide<br />

Existenz aufbauen lässt oder aber,<br />

dass sie ein zu grosses Risiko darstellt.<br />

Ebenfalls begleitet der Verein<br />

Jungunternehmen, die vor weniger<br />

Der Vorstand des Vereins Startnetzwerk Thurgau (von links): Heinz Wendel,<br />

Daniel Hauri, Edgar Sidamgrotzki und Heinz Huber.<br />

BIL: Z.V.G<br />

als fünf Jahren gegründet wurden.<br />

Startnetzwerk Thurgau wird operativ<br />

geführt durch Peter Maag, Direktor<br />

der Industrie- und Handelskammer<br />

(IHK) Thurgau. Die Organisation<br />

in der IHK-Geschäftsstelle<br />

an der Schmidstrasse 9inWeinfelden<br />

untergebracht. Weitere Informationen<br />

finden sich unter:<br />

n www.startnetzwerk.ch<br />

pd


Seite 4 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013 Region | Seite 5<br />

In Kürze<br />

«Stolz, ein Schweizer Gardist zu sein»<br />

STECKBORN Mario Giessinger schütztezwei Jahre lang den PapstimVatikan<br />

Chum ine go luege –ins<br />

Jugendcafé der Region<br />

Stein am Rhein<br />

STEIN AM RHEIN Am Freitag 15.<br />

März lädt das Jugendcafé alle interessierten<br />

Jugendlichen und<br />

Erwachsenen zum Besuch. Das<br />

Jugendcafé findet man in der<br />

ehemaligen Massstabfabrik an<br />

der Kaltenbacherstrasse 20 in<br />

Stein am Rhein. Geführt wird der<br />

Jugendtreff vom Verein «Jugendcafé<br />

Yucatan». Finanziell<br />

unterstützt wird er unter anderemvondenGemeindenEschenz,<br />

Wagenhausen und der Stadt<br />

Stein am Rhein. Daher dient das<br />

Jugendcafé als Treffpunkt für alle<br />

Jugendlichen, die in diesen Gemeinden<br />

wohnen.<br />

Türe für alle offen<br />

Geführt wird es von Renate Nüesch<br />

und Jasmin Kofler. Bei ihnen<br />

sind am Mittwoch von 14 bis<br />

18 Uhr und am Freitag von 18<br />

bis 22 Uhr alle Jugendlichen willkommen.<br />

Unter dem Motto<br />

«Chum ine go luege» ist die Türe<br />

am kommenden Freitag nicht nur<br />

für alle Jugendlichen sondern<br />

auch für alle Väter, Mütter und<br />

für alle anderen Interessierten<br />

offen.<br />

pd<br />

Auftaktsieg in der<br />

Rückrunde<br />

FRAUENFELD Der FC Frauenfeld<br />

hat in der zweiten Liga Interregional<br />

gegen den FC Schaan<br />

<strong>mit</strong> 1:0. Die Frauenfelder gewannen<br />

ihre Auftaktpartie dank<br />

Shala glücklich, aber nicht unverdient<br />

und machen in der Tabelle<br />

nun einen Sprung auf Platz<br />

2.<br />

pd<br />

Vor 55Jahren trat Mario Giessinger<br />

in die Schweizer Garde<br />

des Vatikans ein. Zwei Jahre war<br />

er für die Sicherheit von Papst<br />

Pius XII und Johannes der XXIII<br />

verantwortlich.<br />

Ein Zeitungsartikel brachte den damals<br />

23-jährigen Mario Giessinger<br />

1958 auf die Idee, in die Schweizer<br />

Garde einzutreten: «Ich las damals<br />

in der Zeitung, dass ein Waffenproduzent<br />

aus Luzern der Schweizer<br />

Garde eine Kleinkalieber-<br />

Schiessanlage schenkte. Die wollte<br />

ich unbedingt ausprobieren», erzählt<br />

Giessinger <strong>mit</strong> einem<br />

Schmunzeln auf den Lippen. Er erkundigte<br />

sich beim katholischen<br />

Pfarrer nach der Schweizer Garde.<br />

«Man brauchte ein Tauf- und Firmzeugnis,<br />

einen handgeschriebenen<br />

Lebenslauf, ein Leumundszeugnis<br />

vom Pfarramt und vom Gemeindeammann,<br />

sowie ein ärztliches<br />

Zeugnis, um sich zubewerben», so<br />

Giessinger.Zudem durfteman nicht<br />

kleiner als 1.74 Meter, militärdiensttauglichund<br />

nicht älter als 25<br />

Jahre alt sein. Auch Brillenträger<br />

wurden nicht in die Schweizer Garde<br />

aufgenommen. Nachdem Giessinger<br />

den positiven Bescheid auf<br />

seine Bewerbung erhalten hatte,<br />

stellteererstaunt fest,dass nochjemand<br />

aus Steckborn <strong>mit</strong> ihm nach<br />

Rom reisen würde.<br />

«Kalifornien war unser<br />

zu Hause»<br />

BILDER:Z.V.G<br />

Mario Giessinger in der Rüstung der<br />

Schweizer Garde im Jahr 1958.<br />

Mario Giessinger erinnertsichgerne an seine Zeit in der Schweizer Garde.<br />

Kaum in der «ewigen Stadt» angekommen,<br />

begann die 14-tägige<br />

Ausbildungszeit zum Schweizer<br />

Gardist. «Wir mussten die Handbewegungen<strong>mit</strong>derHellebardeund<br />

<strong>mit</strong> den Karabinern, die Befehle sowie<br />

den Kniefall lernen», erinnert<br />

sich Giessinger. Untergebracht waren<br />

die neuen Gardisten ineinem<br />

Zimmer unter dem Dach: «Es war<br />

so heiss in diesem Zimmer,dass wir<br />

es Kalifornien genannt haben», erklärt<br />

Giessinger.<br />

BILD:NG<br />

Einen Ausweis vom Vatikanstaat<br />

Der Bestand der Schweizer Garde<br />

war damals 100 Mann. Der normale<br />

Dienst dauerte einen Tagund<br />

man hattezweiTagefrei. Bei der Zuwache<br />

waren es zwei Tage Dienst<br />

und einen Tagfrei. «Man nahm uns<br />

die Ausweispapiere weg, dafür erhielten<br />

wir aber einen Ausweis vom<br />

Vatikanstaat», erklärtGiessinger.Da<br />

die Schweizer Gardisten in ihrer<br />

Freizeit Stadtführungen für<br />

Schweizer durchführten, mussten<br />

sichdie Gardisteninder Stadt Rom<br />

bestens auskennen: «Die Touristen<br />

waren über unser Wissen sehr erstaunt,dabeihattenwirallesausden<br />

Reiseführern gelernt», erklärt Giessinger.<br />

«Ich begleitete einen Kardinal,<br />

der Papst wurde»<br />

Sieben Monate lang leistete Giessinger<br />

seinen Dienst unter Pius XII.<br />

«PapstPius XII ging jeden Taginden<br />

Garten spazieren. Sowohl die Gärtner,<br />

wie auch wir Gardisten, musstenuns<br />

dann verstecken, weil er niemanden<br />

um sich haben wollte», erzählt<br />

Giessinger.PapstPius XII starb<br />

am 9. Oktober 1958 im Castel Gandolfo.<br />

«Danach begann die Zeit der<br />

«sede vacant», dass warfür uns sehr<br />

spannend», erinnert sich Giessinger<br />

zurück. Als das Konklave begann,<br />

begleiteten immer zwei<br />

Schweizer Gardisten einen Kardinal<br />

ins Konklave.«Ichbegleitetedamals<br />

Kardinal Roncalli, der danach<br />

zum Papst gewählt wurde. Wir<br />

staunten nicht schlecht, als wir das<br />

hörten», meint Giessinger.Unter der<br />

Führung von Papst Johannes XXIII<br />

wurde alles anders. «Papst Johannes<br />

XXIII war ein einfacher Mann»,<br />

erklärt Giessinger. Er wollte damals<br />

alle Gardisten kennen lernen<br />

und lud zu einer Audienz ein. «Wir<br />

waren sehr geehrt und waren stolz,<br />

bei der Schweizer Garde zu sein»,<br />

erinnert sich Giessinger an die Zeit<br />

zurück.<br />

Zurück in die Schweiz<br />

Nach zwei Jahren quittierte Giessinger<br />

seinen Dienstbei der Schweizer<br />

Garde und ging zurück indie<br />

Schweiz. «Jeder Gardist hat die<br />

Möglichkeit, nach seinem Ausstritt,<br />

in die Ex Gardisten-Vereinigung<br />

einzutreten», meint Giessinger. Jedes<br />

Jahr treffen sich die Ehemaligen,<br />

um in Erinnerungen zu schwelgen<br />

und die alten Zeiten aufleben<br />

zu lassen. «Für mich war die Zeit<br />

in der Schweizer Garde sehr spannend<br />

und ichhabe viele positiveErfahrungen<br />

gemacht», meint der<br />

heute 72-jährige und blättert dabei<br />

im Fotoalbum <strong>mit</strong> den Bildern aus<br />

Rom.<br />

Nina Grbic<br />

Zwei Jahre verbrachte Mario Giessinger in der Schweizer Garde.<br />

BILD:Z.V.G<br />

Sponsorenapéro<br />

FRAUENFELD Die Veranstalter<br />

des Atzmännig Tennisopens in<br />

Frauenfeld luden am vergangenen<br />

Mittwochabend die Sponsoren und<br />

Partner zu einem Apéro ein.<br />

Bilder: Flavio Razzino


Seite 6 | Region Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013<br />

Wer gewinnt?<br />

FRAUENFELD Die Thurgauer Jugend denkt die Zukunft<br />

Am 15. März kürt die Stiftung<br />

Think Tank Thurgau bereits zum<br />

achten Mal die Gewinner des Jugendwettbewerbs<br />

«Die Thurgauer<br />

Jugend denkt die Zukunft».<br />

Drei der insgesamt neun eingereichten<br />

Maturaarbeiten werden<br />

im Rahmen der Verleihung präsentiert.<br />

Die Jury des jährlichen Wettbewerbs<br />

hat vor kurzem getagt und<br />

die eingereichten Arbeiten kritisch<br />

gewürdigt. Dabei waren die inhaltliche<br />

Qualität sowie die Überlegungen<br />

und die kritische Auseinandersetzung<br />

<strong>mit</strong> dem gewählten<br />

Thema massgebend. Aber auch die<br />

praktische Bedeutung sowie der Bezug<br />

zum Kanton Thurgau durften<br />

BernhardKochgibt Gewinner<br />

bekannt.<br />

BILD: Z.V.G<br />

Die letztjährigen Gewinner der Stiftung Think Tank Thurgau.<br />

nicht fehlen.<br />

Die besten Arbeiten<br />

werden präsentiert<br />

An der öffentlichen Preisverleihung<br />

am 15. März2013 werden nun<br />

die besten drei Arbeiten präsentiert.<br />

Tobias Krucker aus Zihlschlacht<br />

(BZW Weinfelden) hat sich<br />

in seiner Arbeit <strong>mit</strong> dem Sinn der<br />

BTS/OLS auseinander gesetzt, Camilla<br />

Bischofsbergeraus Berg(Kantonsschule<br />

Kreuzlingen) zeigt denn<br />

Alltag <strong>mit</strong> einer körperlichen Behinderung<br />

undMichelAmmannaus<br />

Berg (Kantonsschule Kreuzlingen)<br />

berichtet über Alkoholkonsum und<br />

BILD: Z.V.G<br />

die Prävention bei Jugendlichen.<br />

Bernhard Koch gibt Gewinner<br />

bekannt<br />

Die Gewinnerin oder der Gewinner<br />

wird von Regierungsrat Bernhard<br />

Koch bekannt gegeben und in einem<br />

festlichen Akt werden alle<br />

Wettbewerbsteilnehmenden gewürdigt.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgt das Schlagzeugprojekt<br />

der Kantonsschule Frauenfeld.<br />

Alle Interessierten sind herzlich<br />

zur öffentlichen Preisverleihung<br />

und dem anschliessenden<br />

Apéro riche eingeladen. Die Teilnahme<br />

istkostenlos.<br />

pd<br />

Der Kneippverein lädt zur Meditation ein.<br />

Inneres Wohlbefinden<br />

KANTON Kneipptreff <strong>mit</strong> Klangschalen<br />

Immer schneller,mobiler und<br />

unverbindlicher sind heute die<br />

Interaktionen der Menschen.<br />

Sehr viel, oft viel zu viel, wird in<br />

der heutigen Zeit gearbeitet und<br />

dabei wird nicht zuletzt die Freizeit<br />

auch nochvollgestopft <strong>mit</strong><br />

Aktivitäten. Es werden immer<br />

mehr von den körperlichen Ressourcen<br />

verbraucht, um die stetig<br />

wachsenden Erwartungen zu<br />

erfüllen.<br />

Inneres Wohlbefinden kann durch<br />

Klangschalen erreicht werden. Die<br />

Praxiserfahrungen von Referentin<br />

und Klangschalentherapeutin<br />

Claudia Zwicky zeigen, dass Klangmassagen<br />

oder Klangreisen auf den<br />

Selbstheilungsprozess grossen Einfluss<br />

haben. In den Klängen steckt<br />

BILD: Z.V.G<br />

Magie; sie können Menschen verzaubern<br />

und haben die Macht, positive<br />

Gefühle auszulösen. Wenn<br />

sich Menschen durch diese Klänge<br />

öffnen, können sie so eine Tiefenentspannung<br />

erlangen. Eine ebenso<br />

wundervolle Ergänzung isteszur<br />

Physio- und Ergotherapie, Reha bis<br />

hin zur Paliativcare. Mehr erfahren<br />

über die etwas andere Art der Entspannung<br />

und warum sich Klangschalen<br />

so hervorragend eignen für<br />

das innere Wohlbefinden? Eintauchen,<br />

Ankommen und Eins werden!<br />

Daten:<br />

Mittwoch 20. März, 9.30 bis 10.30<br />

Uhr im Restaurant Brückenwaagein<br />

Dussnang<br />

pd<br />

Männerchor<br />

Nussbaumen<br />

Fr/Sa, 15./16. März 2013<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Alles unter<br />

einem Dach<br />

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Männerchor Nussbaumen<br />

Frühlingserwachen<br />

Am Freitag und Samstag, 15.<br />

und 16. März führt der Männerchor<br />

Nussbaumen seinen<br />

Unterhaltungsabend durch.<br />

Zuerst intoniert er unter der Leitung<br />

von Flavio Fehr traditionelle Männerchorlieder,dann<br />

Stücke zum Thema<br />

Frühlingserwachen. Anschliessend<br />

zeigt die bewährte Schauspielertruppe<br />

den Zweiackter «Um kein<br />

Priis». Regie führt Karl Vetterli.<br />

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Für Gaumenfreuden sorgen Pouletflügeli<br />

im Teig <strong>mit</strong> einem leckeren Salat<br />

sowie Kuchen und Torten. Die Türen<br />

der Mehrzweckhalle Nussbaumen<br />

werden an beiden Abenden um<br />

19 Uhr geöffnet, das Programm beginnt<br />

um 20 Uhr.<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013 Region | Seite 7<br />

Meinung:<br />

«Besser nichts<br />

überhausten»<br />

Liebe Befürworter von der Öffnung<br />

des Lindenspitzes, wollt Ihr<br />

wieder einen unausgereiften<br />

Schnellschuss wie beim Stadtbus?<br />

Ich auf keinen Fall. Wartet<br />

nun doch mal wenigstens ab, bis<br />

die Langfeldstrasse wieder ganz<br />

offen ist! Dann sind auch wieder<br />

Autos vonder Zürcherstrasse und<br />

so<strong>mit</strong> von der Bahnhofstrasse<br />

weg. Der Verkehr istjeweils nicht<br />

nur in die Stadt im Stau, sondern<br />

zuStosszeiten auch aus der<br />

Stadt. Nach meiner Meinung, benutzen<br />

leider immer nochviel zu<br />

wenig Autofahrer die Autobahn<br />

um vonFrauenfeld-OstnachWest<br />

zu fahren oder umgekehrt. Das<br />

Lichtsignal am Lindenspitz gibt<br />

es schon seit ichdenken kann und<br />

damals wurde aus triftigen Gründen<br />

entschieden, dass die Autos<br />

nicht mehr von der Zürcherstrasse<br />

stadteinwärts geradeaus<br />

fahren dürfen und nun soll, <strong>mit</strong><br />

dem Mehrverkehr der heute<br />

herrscht, das wieder rückgängig<br />

gemacht werden? Für mich unbegreiflich.Eine<br />

Studie wurde<br />

damals schon gemacht und ist<br />

nach meiner Meinung auch heute<br />

noch gültig, denn das einzige<br />

wassichgeänderthat, istdass wir<br />

leider noch mehr Autos auf den<br />

Strassen haben und sonstnichts.<br />

Auch der Kreisel, Kreuzung<br />

Oberkirchstrasse/Zürcherstrasse,<br />

wird nicht viel bringen, denn<br />

die Zürcherstrasse würde leider<br />

völlig dominieren.<br />

Fragen:<br />

Wieso wurde das links Abbiegen<br />

von der Zeughausstrasse in die<br />

Zürcherstrasse, Ecke kleine Migros,<br />

verboten?<br />

Wieso fahren ausgerechnet die<br />

Stadtbusse auch durch das «Nadelöhr»,<br />

Ecke Erchinger?<br />

Wieso wird der ÖV bei diesen<br />

überlasteten Strassen abgebaut<br />

anstatt ausgebaut?<br />

Leider wirdder Verkehr nicht weniger<br />

werden und so<strong>mit</strong> wirdauf<br />

längere Sicht gesehen, die Öffnung<br />

vom Lindenspitz eh nichts<br />

bringen.<br />

Entlastet die Stadt vom Durchgangsverkehr,<br />

das bringt Lebensqualität.<br />

Baut Umfahrungsstrassen Richtung<br />

Matzingen und Thundorf.<br />

Noch ein Tipp;<br />

Wenn Ihr schon in Frauenfeld<br />

wohntund arbeitet,gehtdoch<strong>mit</strong><br />

dem Velo oder zu Fuss zur Arbeit,<br />

dann habt ihr auchgleichetwas<br />

für Eure Fitness und Gesundheit<br />

getan.<br />

AnitaRuprecht Oberholzer,<br />

Frauenfeld<br />

So ändern Sie Frauenfeld<br />

INITIATIVEN Eine Gebrauchsanleitung für die Initiativeauf Gemeindeebene<br />

Die Abzocker-Initiative machte<br />

einmal mehr deutlich: Volksentscheide,<br />

erzwungen durch das<br />

Volk,sind «en vogue». Das Ergreifen<br />

des druckvollsten Mittels<br />

der direkten Demokratie ist auf<br />

eidgenössischer Ebene <strong>mit</strong> viel<br />

Aufwand verbunden. Für Frauenfelder<br />

Themen jedochsind die<br />

Hürden gering.<br />

Alles, was indie Zuständigkeit der<br />

Bürgerinnen und Bürger fällt, kann<br />

<strong>mit</strong> einer Initiative vor die Urne gezerrt<br />

werden. Ob das nun Zonenplanänderungen,<br />

Änderungen der<br />

Gemeindeordnung oder Kredite<br />

sind. Um ein Geschäft vor die Urne<br />

zu bringen, braucht es lediglich einen<br />

Gegenstand, der <strong>mit</strong> einem Initiativtext<br />

ausformuliert wird. Dazu<br />

sind 700 gültigeUnterschriftenvon<br />

stimmberechtigten Frauenfeldern<br />

nötig, die innert drei Monate gesammelt<br />

und danach bei der Stadtverwaltung<br />

eingereicht werden<br />

müssen.<br />

Zwei Initiativen in den letzten<br />

fünf Jahren<br />

Das Initiativrecht wird inFrauenfeld<br />

wie übrigens in den meistenGemeinden<br />

im Vergleich zur Initiative<br />

auf Bundesebene selten genutzt. «In<br />

Frauenfeld wurden in den letzten<br />

fünf Jahr lediglich drei Initiativen<br />

eingereicht. Die Solarinitiative im<br />

Jahr 2009, die Kulturinitiative im<br />

Jahr 2010 und aktuell die Lohn-Initiative»,<br />

sagt Andreas Anderegg, Informationschef<br />

der Stadt Frauenfeld.<br />

Bei den ersten beiden Initiativen<br />

reagierte der Stadtrat <strong>mit</strong> Gegenvorschlägen.<br />

Die Solarinitiative<br />

scheiterte daraufhin an der Urne<br />

äusserst knapp am Gegenvorschlag,<br />

die Kulturinitiative wurde<br />

zurückgezogen, weil der Gegenvorschlag<br />

vom Stadtrat die wichtigsten<br />

Forderungen der Kulturinitiativeerfüllte.<br />

Initiative bringen Bewegung<br />

Beide Initiativen haben Bewegung<br />

in das politische Frauenfeld gebracht,<br />

erzwangen sie doch mindestens<br />

einen Kompromiss. Aktuell<br />

ist die Initiative «200'000 Franken<br />

sind genug» hängig, über welche die<br />

Frauenfelder in den nächsten Monaten<br />

abstimmen werden. Die Initiative<br />

fordert eine Begrenzung der<br />

Stadtratslöhne und des Lohnes von<br />

Stadtammann Carlo Parolari. Da der<br />

Gemeinderat für die Lohnpolitik in<br />

Frauenfeld zuständig ist, hat er noch<br />

die Möglichkeit, einen Gegenvorschlag<br />

auszuarbeiten. Bislang ist<br />

noch nicht bekannt, ob es zu so einem<br />

kommen wird.<br />

Wie formuliere ich einen Initiative?<br />

Grundsätzlich ist die Ausarbeitung<br />

einer Initiative nicht sehr schwierig.<br />

Sie muss also nicht in komplizierter<br />

Juristensprache verfasst<br />

werden. Wichtig ist aber, dass der<br />

Jeanette Stoop ist top!<br />

FRAUENFELD Sportlerin des Jahres geehrt<br />

Die Stadt Frauenfeld ehrt jedes<br />

Jahr seine erfolgreichsten<br />

Sportlerinnen und Sportler.Dieses<br />

Jahr wurde <strong>mit</strong> Jeanette<br />

Stoop eine äusserst erfolgreiche<br />

Dartspielerin <strong>mit</strong> dem Titel<br />

«Sportlerin des Jahres» geehrt.<br />

«Sportförderer des Jahres» ist<br />

Stephan Ritzler vom Bobclub<br />

Frauenfeld.<br />

Jeanette Stoop, ursprünglich aus<br />

Berlingen, wurde als Sportlerin des<br />

Jahres der Stadt Frauenfeld geehrt.<br />

Die Abteilung Jugend, Sport und<br />

Freizeit, ehrte am vergangen Freitag16Einzelsportlerinnen<br />

und Einzelsportler<br />

und 17 Mannschaften<br />

oder Paarefür ihresportlichen Leistungen<br />

im vergangenen Jahr.<br />

Nationale und internationale<br />

Erfolge<br />

Stoop hat <strong>mit</strong> ihrem Sieg an der<br />

SchweizermeisterschaftimDartsowie<br />

<strong>mit</strong> dem Gewinn des Europacups<br />

eine fantastische Saison hinter<br />

sich –ihre Ehrung ist also folgerichtig.<br />

Stephan Ritzler,einer der<br />

Gründer des erfolgreichen Bobclubs<br />

Frauenfeld, wurde für sein Engagement<br />

im Verein und den Sport<br />

in Frauenfeld als «Sportförderer des<br />

Jahres» geehrt.<br />

fr<br />

JeanetteStoop wird als Sportlerin des Jahres der Stadt Frauenfeld geehrt.<br />

BILD: Z.V.G<br />

Andreas Anderegg, InformationsdienstStadt Frauenfeld<br />

Gegenstand der Initiative, also das<br />

eigentliche Begehren, klar kommuniziertwird.<br />

Beispiel: Die Bürgerinnen und Bürger<br />

Frauenfelds könnten <strong>mit</strong> einer<br />

Initiative die Abschaffung des Gemeinderates<br />

verlangen, dies <strong>mit</strong> einer<br />

Änderung der Gemeindeordnung.<br />

Was geschieht <strong>mit</strong> einer<br />

eingereichten Initiative?<br />

Ist der Initiativtext ausformuliert<br />

und 700 Unterschriften gesammelt,<br />

wird erbei der Stadtverwaltung<br />

eingereicht. Der Stadtrat prüft<br />

danach, ob die Initiative gültig ist<br />

und in welche Zuständigkeit das Begehren<br />

fällt. Beim Beispiel «Abschaffung<br />

des Gemeinderates»<br />

würde der Stadtrat die Initiative<br />

dem Gemeinderat zur Beratung<br />

überreichen und allenfalls einen<br />

Sportliche Frühlingsferien im Tessin.<br />

BILD: FR<br />

Gegenvorschlag (etwa eine Verkleinerung<br />

des Gemeinderates)<br />

einreichen. Selbst wenn der Gemeinderat<br />

einen Gegenvorschlag<br />

hätte, kommt die Initiative vor die<br />

Urne. ausser –wie etwa bei der Kulturinitiative<br />

–das Initiativko<strong>mit</strong>ee<br />

zieht aufgrund des guten Gegenvorschlags<br />

die Initiative zurück.<br />

Das kann dauern<br />

Die Krux an der Geschichte? Bis eine<br />

InitiativevorsVolk kommt, fliesst<br />

viel Wasser die Murg hinunter. So<br />

steht das Abstimmungsdatum für<br />

die «200'000 sind Genug»-Initiative<br />

noch inden Sternen, die Beratung<br />

im Gemeinderat kann bis zu einem<br />

Jahr dauern. Mit Initiativen<br />

können Änderungen erzwungen<br />

werden -dafür braucht es aber viel<br />

Geduld und Stehvermögen.<br />

Flavio Razzino<br />

Freie Plätze im Sportcamp<br />

THURGAU Schon Pläne für die Frühlingsferien?<br />

In den Frühlingsferien bietetdas<br />

Sportamt Thurgauein polysportives<br />

Jugendsportcamp inder<br />

Sonnenstube der Schweiz an. Es<br />

findet vom 7. bis 13. April in Tenero<br />

statt. Noch hat es freie<br />

Plätze.<br />

BILD: Z.V.G<br />

Im warmen Tessin verspricht das<br />

Jugendsportcamp ein unvergessliches<br />

Erlebnis zu werden. Erfahrene<br />

Jugend+Sport-Leiterinnen und -<br />

LeiterbietendenTeilnehmendenein<br />

vielseitiges, polysportives Sportaber<br />

auch Rahmenprogramm.<br />

Baseball, Beachvolleyball, Beach-<br />

Soccer, Klettern, Air-Game, Gymnastik<br />

und Tanz, Mountainbike, Inline,<br />

Squash, Basketball, Kin-Ball,<br />

Rugby, Fussball, Tennis,Orientierungslauf,<br />

Kajak sowie ein Crosslauf<br />

-diese Vielfalt von Sportarten<br />

erwartet Jugendliche im Alter von<br />

14 bis 18 Jahren im polysportiven<br />

Jugendsportcamp.<br />

Für 300 Franken dabei<br />

Das Lager findet imCentro Sportivo<br />

inTenero, direkt am Lago Maggiore,<br />

statt. Die Kosten für die abwechslungsreiche<br />

Sportwoche betragen<br />

nur 300 Franken. Darin eingeschlossen<br />

sind gemeinsame Reise,<br />

Unterkunft, Verpflegung und<br />

Unterricht. Interessierte Jugendliche<br />

können sich unter www.jugendsportcamps.ch<br />

anmelden oder<br />

direkt das Sportamt Thurgau kontaktieren.<br />

pd


Die Seite für<br />

die Frau<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Einladung zum<br />

leckeren Brunch<strong>mit</strong> ara.<br />

Schuhmode, die mir passt.<br />

Freuen Sie sich über Ihr Begrüßungsgeschenk: eine exklusive Kaffetasse* im ara-Design. Außerdem gibt es zum<br />

Kauf von ara-Schuhen zwei weitereTassen* geschenkt! So<strong>mit</strong> ist Ihr Set komplett.<br />

*Solange der Vorrat reicht. Gültig nur am Aktionstag.<br />

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zwei Tassen bei Ihrem<br />

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Zürcherstrasse 148<br />

8500 Frauenfeld<br />

Tel: 052 552 28 29<br />

www.wattinger-schuhhaus.ch<br />

Nur am<br />

23.3.2013<br />

ara-shoes.com<br />

Schikane am Arbeitsplatz: Täter sind oft Frauen<br />

«Stutenbissigkeit» unter Frauen<br />

Möglichst unauffällig wird<br />

auf allen Ebenen <strong>mit</strong> strategischem<br />

Einfallsreichtum gegen<br />

die Konkurrentin gearbeitet.<br />

Verbündete werden<br />

gesucht: Wir sprechen von<br />

Mobbing.<br />

Eine interessante Studie aus den USA<br />

zeigt, dass <strong>mit</strong> der Krise auch der Terror<br />

am Arbeitsplatz zugenommen<br />

hat. Die Schikane reicht von Sabotage<br />

über verbale Angriffe, Einschüchterungen,<br />

Demütigungen bis<br />

hin zu Bedrohungen oder gar körperlichen<br />

Übergriffen. Nun ist Mobbing<br />

am Arbeitsplatz sicher kein neues<br />

Phänomen. Bemerkenswert an der<br />

Umfrage aber ist, wer die Täter, beziehungsweise<br />

die Opfer sind. So offenbart<br />

die Erhebung, dass Täter wie<br />

Opfer häufig Frauen sind. Männer<br />

würden ihren Gegner meist einfach<br />

durch Leistung übertrumpfen. Frauen<br />

reicht das selten; sie neigen dazu,<br />

die andere Frau auch als Person<br />

ausschalten zu wollen. Die in der<br />

«Stutenbissigkeit» unter Frauen gezeigte<br />

Kreativität und auch Kunstfertigkeit<br />

könnte positiv genutzt zu<br />

guter Vernetzung führen. Der Ausdruck<br />

«Stutenbissigkeit» ist auf das<br />

Sozialverhalten von Pferden in ihrer<br />

Herdengemeinschaft zurückzuführen.<br />

Frauen neigen dazu, ihre Konkurrentinnen zu sabotieren.<br />

Was hat sich verändert?<br />

Frauen kämpfen seit einiger Zeit für<br />

eine bessere Position in der Gesellschaft<br />

und im Arbeitsleben. Team-<br />

Geist und Gleichberechtigung standen<br />

ganz oben auf der Liste. Inzwischen<br />

sind viele Frauen beruflich vorangekommen<br />

und sind Einzelkämpferinnen<br />

geworden. Sie müssen<br />

lernen, <strong>mit</strong> Rivalität umzugehen.<br />

Zunächst waren sich die Frauen<br />

einig, für eine besserePosition der<br />

Frauen in der Gesellschaft zu kämpfen.<br />

Sie lebten nach dem Motto: Gemeinsam<br />

sind wir stark. Frauen warensich<br />

in ihrem Kampf gegen Männer<br />

um die Gleichberechtigung einig.<br />

Weil Männer schon in früher<br />

Kindheit lernen, um Macht und Einfluss<br />

zu kämpfen und auch zu verlieren,<br />

sind sie <strong>mit</strong> offenen Kämpfen<br />

ehervertraut.DerManntendierteher<br />

dazu, dem Konkurrenten verbal zu<br />

drohen oder ihn im Arbeitsbereich<br />

zu blockieren. Die Frauen hingegen<br />

kämpfen mehr auf der emotionalen<br />

Ebene. Sie planen Intrigen, zielen in<br />

ihrer Kritik auf das Privatleben, auf<br />

intime Gefühle, die sie vorher vielleicht<br />

sogar <strong>mit</strong>einander teilten, ab.<br />

Sie machen lächerlich hinter dem Rücken,<br />

verbreiten Gerüchte, machen<br />

Andeutungen.<br />

Was ist Mobbing?<br />

Unter Mobbing wird eine konfliktbelastete<br />

Situation am Arbeitsplatz<br />

Symbolbild:fotolia.com<br />

unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten<br />

und Untergebenen verstanden,<br />

bei der die angegriffene<br />

Person unterlegen ist und von einer<br />

oder einigen Personen systematisch,<br />

oft und über einen längeren Zeitraum<br />

<strong>mit</strong> dem Ziel oder Effekt des<br />

Ausstosses aus dem Arbeitsverhältnis<br />

angegriffen wirdund dies als Diskriminierung<br />

empfindet.<br />

Was kann eine betroffene Person<br />

tun?<br />

Mit Offenheit und Mut in einer klaren<br />

Sprache das Tabu durchbrechen<br />

und die vermutete «Stutenbissigkeit»<br />

unter Frauen ansprechen. Unterlassen<br />

Sie Anschuldigungen! Bleiben<br />

Sie bei sich und achten Sie auf<br />

ihr eigenes Wohlbefinden. Ein moderiertes<br />

Gespräch durch einen Mediator<br />

oder Coach löst oft am effektivstenMobbingunterFrauenauf.<br />

Reden Sie auch <strong>mit</strong> Bekannten und<br />

Freunden, und nehmen Sie fachliche<br />

Hilfe in Anspruch, denn: Ein betroffene<br />

Person ist Opfer und hat keine<br />

Schuld!<br />

pd<br />

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Hotel Arancio *** in Ascona<br />

Familienhotel über dem Lago Maggiore<br />

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Tel. 091 791 23 33, Fax 091 791 58 02<br />

Internet: www.arancio.ch<br />

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Ladies’ Night<br />

Jeden dritten Mittwoch im Monat<br />

Am 20. März <strong>mit</strong> den Italian Dream Boys!<br />

Lassen Sie sich von den sexy<br />

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Showzeiten: 20.30 und 22.00 Uhr<br />

Gruppen ab 4Ladies:1Flasche Prosecco<br />

und 40 Franken Spielguthaben<br />

(Tisch- oder Automatenspiel) gratis.<br />

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bis 18.30 Uhr geöffnet.


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013 Frau Macht Wort | Seite 9<br />

«Frauen sind blauäugig!»<br />

REGION Frauen verdienen 18 Prozent weniger als Männer<br />

Kolumne<br />

Der Schlachtplan<br />

Vergangene Woche fanden der<br />

«equal pay Day» statt. Dieser Tag<br />

soll auf die Lohndiskrepanz zwischen<br />

Mann und Frau aufmerksam<br />

machen. Frauen arbeiten im<br />

Schnitt 44 Tage länger als Männer,umauf<br />

das gleiche Gehalt zu<br />

kommen. Antonella Bizzini,<br />

Stellenleiterin der Infostelle<br />

«Frau und Arbeit» erklärtimInterview,wie<br />

solche Zahlen entstehen.<br />

«Gleicher Lohn für beide Geschlechter»,<br />

fordert die Infostelle<br />

«Frau und Arbeit». Noch heute verdienen<br />

Frauen weniger als Männer<br />

in der gleichen Position. Um den<br />

Frauen diese Diskriminierung ins<br />

Gedächtnis zu rufen, veranstaltet<br />

die Infostelle «Frauund Arbeit* verschiedene<br />

Aktionen rund um das<br />

Thema «Geschlechtergleichstellung».<br />

Antonella Bizzini, Stellenleiterin<br />

der Infostelle «Frau und Arbeit»<br />

erklärtimInterview, wie Frauen<br />

im Berufsalltag diskriminiert<br />

werden.<br />

18 Prozent Lohnunterschied zwischen<br />

Mann und Frau erscheint<br />

einem enorm. Wie kommt diese<br />

Zahl zustande?<br />

Um Klarheit zu schaffen, muss man<br />

zuerst zwischen den beiden Begriffen<br />

Lohndifferenz und Lohndiskriminierung<br />

unterscheiden. Die<br />

18 Prozent sind eine Lohndifferenz,<br />

die sich zum Teil durch häufigere<br />

Teilzeitarbeit bei Frauen erklären<br />

lässt, sowie auch, dass die<br />

Männer oft länger im Berufsleben<br />

bleiben. Zieht man diese Prozente<br />

ab, bleibt acht bis zehn Prozent<br />

Lohnunterschied. Diese sind nicht<br />

zu erklären und wird als Lohndiskriminierung<br />

angesehen.<br />

Man unterscheidet also zwischen<br />

Lohndifferenz und Lohndiskriminierung,<br />

In welchen Bereichen<br />

sind Frauen stark von der Lohndiskriminierung<br />

betroffen?<br />

Antonella Bizzini, Stellenleiterin der Infostelle «Frauund Arbeit» setzt sichfür<br />

die Lohngleichheit vonMann und Frauein.<br />

Am stärksten sind gut ausgebildete<br />

Frauen in Kaderpositionen von der<br />

Lohndiskriminierung betroffen.<br />

Dabei sollte eskeine Rolle spielen<br />

ob die Arbeit voneiner Frau oder einem<br />

Mann gemacht wird. Die Leistung<br />

soll entlohnt werden.<br />

Ladiesnight im<br />

Schlosskino<br />

FRAUENFELD Vergangenen<br />

Mittwochabend veranstaltete das<br />

Schlosskino Frauenfeld eine Ladiesnight.<br />

Bei einem Glas Sekt genossen<br />

die Besucherinnen den<br />

Apéro. Danach schauten sie sich<br />

den Film Safe Haven an.<br />

Bilder: Nina Grbic<br />

BILD:NG<br />

Wie kommt es, dass Frauen weniger<br />

verdienen als Männer, obwohl<br />

sie die gleiche Arbeit leisten?<br />

Ein Fakt ist sicher, dass Männer anderen<br />

Männern mehr Lohn zahlen.<br />

Zudem vermute ich, dass Männer<br />

den Frauen nicht die gleiche Selbständigkeit<br />

zugestehen, wie einem<br />

Mann.<br />

Wie kommen Sie zu dieser Annahme?<br />

Die Rollenverteilung vonMann und<br />

Frau spielt <strong>mit</strong> Sicherheit eine Rolle.<br />

Ein gutes Beispiel ist, wenn ein<br />

Paar ein Kind bekommt. Dem Mann<br />

wird meistens mehr Lohn gezahlt,<br />

weil man denkt, dass er das Geld<br />

jetzt braucht. Die Frau hingegen<br />

muss fast schon Angst umihren Arbeitsplatz<br />

haben, weil sie jetzt Mutter<br />

ist. Dieses Lohnsystem ist auch<br />

gegenüber dem Mann nicht fair.<br />

Warumsoll er alleine die Bürde der<br />

finanziellen Sicherheit seiner Familie<br />

tragen?<br />

Ist es den Frauen bewusst, dass<br />

sie benachteiligt werden?<br />

Nein, leider istdas Thema der Lohnungleichheit<br />

nicht im Bewusstsein.<br />

Viele Frauen sind der Ansicht, dass<br />

sie jetzt, da sie das Stimmrecht haben,<br />

zufrieden sein können.<br />

Schliesslichhaben Frauen heutedie<br />

Möglichkeit, sich in allen Berufsfeldernzubewerben.<br />

Die Frauen geben<br />

sich da<strong>mit</strong> zufrieden. Zudem<br />

vertraut man dem Chef oder der<br />

Chefin, dass sie einen gerechten<br />

Lohn bezahlt. Irgendwo sind die<br />

Frauen bei diesem Thema blauäugig.<br />

Was sollen Frauen tun, wenn sie<br />

bemerken, dass sie im Vergleich<br />

zu Ihren Kollegen kein faires Gehalt<br />

erhalten?<br />

Am besten sie wenden sich aneine<br />

Beratungsstelle wie die unsere. Hier<br />

wird der Fall auseinander genommen<br />

und die Frauen erhalten juristische<br />

Beratung. Zudem können<br />

wir ihnen Wege aufzeigen, wie sie<br />

Lohngespräche führen können und<br />

sie, wenn es nötig ist, auch coachen.<br />

Wen sich Frauen nicht an eine<br />

Beratungsstelle wenden möchten,<br />

sollten sie das Gespräch<strong>mit</strong> ihrem<br />

Chef oder dem Personalbüro<br />

suchen.<br />

n www.frauenarbeit.ch<br />

Nina Grbic<br />

Buch-Tipp<br />

Lackschaden von Susanne<br />

Fröhlich<br />

Wie fühlt man sich, wenn die eigenen<br />

Kinder kaum noch <strong>mit</strong> einem<br />

reden, der Ehemann am<br />

liebstenauf dem Golfplatz istund<br />

das Klimakterium einem im Nacken<br />

sitzt? Abgrundtief ehrlich<br />

und schonungslos witzig erzählt<br />

Susanne Fröhlich vom Leben im<br />

Angesicht der Wechseljahre.<br />

Denn der Spass ist noch lange<br />

nicht vorbei!<br />

pd<br />

Die ersten<br />

Sonnenstrahlen<br />

kündigen das<br />

baldige Eintreffen<br />

des<br />

Frühlings an<br />

und endlich<br />

kann man die<br />

tolle Frühlingsklamottenaus<br />

dem Schrank kramen. Beschwingt<br />

fange ich an, die Kleidung<br />

zu sortieren. Drei Haufen<br />

gibt es, «Nicht mehr tragbar»,<br />

«Viellicht nochtragbar» und«Auf<br />

jeden Fall noch tragbar». Der<br />

Haufen Nummer eins wandert<br />

direkt in der Kleidersack. Die<br />

Nummer drei in den Wäschekorb.<br />

Die Nummer zwei bleibt liegen.<br />

Denn der «Vielleicht noch<br />

tragbar»-Haufen will ich noch<br />

durchprobieren und erst dann<br />

meine endgültige Entscheidung<br />

treffen. Eine tolle Stoffhose in<br />

Beige ist als erstes dran. War die<br />

letztes Jahr auch schon so eng?<br />

Nach mehreren Verrenkungen,<br />

die stark anYoga erinnern, sitzt<br />

die Hose auf der Hüfte,dochjetzt<br />

kommt die grösste Herausforderung:<br />

Der Knopf. Nach knapp<br />

fünf Minuten Kampf habe ich es<br />

geschafft. Die Hose ist zu. Jedoch<br />

fühle ich mich wie die viel<br />

zitierte «Presswurst» und mein<br />

Spiegelbild bestätigt das Gefühl.<br />

Auch bei den anderen Teilen des<br />

zweiten Haufens bemerke ich,<br />

dass sie etwas enger sitzen, als<br />

zu dem Zeitpunkt, als ich sie gekauft<br />

habe. Nun esist März und<br />

bis zum Sommer sind es nocheinigeMonate,<br />

also genug Zeit, sich<br />

die Fettpolster abzuarbeiten. In<br />

meinem Kopf entwickle ich bereits<br />

den Schlachtplan gegen das<br />

unerwünschten Pfunde. Die<br />

Operation «Fit für den Sommer»<br />

kann beginnen. Um einen<br />

Schlachtplan auszuarbeiten, frage<br />

ich«Google». Als ersten Suchbegriff<br />

geben ich den Operationsnamen<br />

«Fit in den Sommer»<br />

ein. Innerhalb einer halben Sekunde<br />

habe ich 9'170'000 Suchergebnisse.<br />

Etwas überfordert<br />

scroll ich nach unten. «Abnehmen<br />

beim Staubsaugen», hört<br />

sichschon mal nicht schlecht an.<br />

Aber der Frauentraum, die Schokoladendiät-<br />

ist ein echtes Highlight.<br />

Ich starte einen zweiten<br />

versuch bei «Google» und gebe<br />

den Begriff «abnehmen» ein. Dieses<br />

mal habe ichüber 21'000'000<br />

Suchergebnisse. Mein Blick fällt<br />

sofort auf die Überschrift «Die<br />

sieben Todsünden». Besser nicht.<br />

«LeichtabnehmenimSchlaf»hört<br />

sich doch gut an. Nach einer<br />

Stunde in der ich mich durch alle<br />

Superdiäten durchgeklickt habe,<br />

muss ich leider der Tatsache<br />

ins Auge sehen: Eine Wunderdiät<br />

gibt es nicht und ohne Opfer<br />

auch keinen Erfolg. Die Operation<br />

«Fit für den Sommer» sieht<br />

jetzt so aus: Sämtliches Fast Food<br />

und Süssigkeiten sind von meinem<br />

Ernährungsplan gestrichen<br />

.Inden Tiefen meines Kleiderschrankes<br />

habe ich noch funkelnagelneue<br />

Laufschuhe gefunden,<br />

die ich jetzt auch benutzen<br />

werde. Nina Grbic


Schule, Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden<br />

Weiterbildung<br />

Jetzt<br />

anmelden!<br />

KurseimBlick<br />

Planen Sie Ihre Zukunft und lassen Sie sich von der<br />

führenden Schule für Erwachsene im Kanton Thurgau<br />

beraten! Zusammen <strong>mit</strong> Ihnen evaluieren wir die passende<br />

Weiterbildung – <strong>mit</strong> Durchblick und Weitsicht<br />

statt rosaroter Brille. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Telefon 058 3457575. Das gesamte Kursangebot finden<br />

Sie unter wbbzww.ch. Ausgewählte Weiterbildungsangebote<br />

im März und April 2013:<br />

Wirtschaftsschule<br />

L=Lektionen A =Abende T =Tage S =Semester GL =Grundlagen<br />

1201K Rechnungswesen 1:20L, 16.04.13, 18:20–21:35<br />

1210H Finanzbuchhaltung am PC in der Praxis <strong>mit</strong> SAGE 50: 28L, 25.04.13,<br />

18:20–21:35<br />

1519D Zielgerichtet und wirksam führen: 2T, 19.04.13, 08:30–16:30<br />

1532V Mein Kind in der Berufswahl: 3L, 19.03.13, 18:30–21:00<br />

1611B Mit Selbstmarketing die Marke «ICH»gekonnt in Szene setzen:<br />

12L, 18.04.13, 18:20–21:35<br />

1803E Sachbearbeiter/in im gesetzlichen Sozialbereich: 1S, 26.04.13, 13:15–20:45<br />

1810D Verwaltungsökonom/in Thurgau: 3S, 19.04.13, 07:45–16:30<br />

Informatikschule<br />

3055H PC GL für Einsteiger/innen: 20L, 25.04.13, 18:20–21:35<br />

3110H Office 2010 –Die wichtigsten Änderungen: 8L, 17.04.13, 18:20–21:35<br />

3120i Word –GLder Textverarbeitung: 20L, 16.04.13, 19:00–21:40<br />

3140N Excel–Grundlagen der Tabellenkalkulation: 20L, 16.04.13, 18:20–21:35<br />

3150K Powerpoint –GLder Präsentation am PC: 16L, 22.04.13, 18:20–21:35<br />

3302i Frauen schulen Frauen –Microsoft Office Word, Excel, Outlook: 24L,<br />

22.04.13, 08:15–11:30<br />

3303B Frauen schulen Frauen –Excel: GLder Tabellenkalkulation: 16L, 16.04.13,<br />

13:15–16:30<br />

3456B Mein eigener Blog <strong>mit</strong> Tumblr: 8L, 22.04.13, 18:20–21:35<br />

3460H MS Outlook –Mail-Kommunikation und Terminverwaltung: 12L, 18.04.13,<br />

18:20–21:35<br />

3477H Fotobücher, Kalender und Grusskarten gestalten: 8L, 17.04.13, 18:20–21:35<br />

3483B Android-Tablets und -Smartphones imAlltag optimal nutzen: 6L,17.04.13,<br />

18:25–20:45<br />

3702B Seniorenkurs –Fotogeschenke gestalten: 8L, 16.04.13, 15:30–17:15<br />

3705B Seniorenkurs –Internet: 6L,16.04.13, 13:30–15:15<br />

3706B Seniorenkurs –E-Mail: 6L,16.04.13, 10:00–11:45<br />

Sprachschule<br />

4010A Fish &Chips Evening: 1A, 22.03.13, 19:15<br />

4011A Cocina yCultura: 1A, 26.04.13, 18:00–22:00<br />

42055E Englisch Frühlingsferien-Intensivkurs /B1-B2: 20L, 08.04.13, 08:30–12:00<br />

4217C<br />

Sprachaufenthalt inEngland (Paignton): 7T,06.04.13<br />

42211D Cambridge First Certificate inEnglish (FCE) /B2Intensivkurs: 72L,<br />

19.04.13, 17:30–20:00<br />

42221D Cambridge Certificate inAdvancedEnglish (CAE) /C1Intensivkurs: 72L,<br />

4417A<br />

15.04.13, 17:30–20:00<br />

Sprachaufenthalt inItalien (Florenz): 7T,06.04.13<br />

41001 Deutsch als Fremdsprache Intensivkurs A1bis A2: 176L,15.04.13,<br />

08:00–16:20<br />

Beratungstelefon 058 345 75 75, Montag bis Freitag: 08.00–11.30Uhr<br />

und13.30–17.30 Uhr(Fr bis 16.30 Uhr). wbbzww.ch<br />

Immer wichtiger für die Berufswelt<br />

von Morgen sind<br />

Fremdsprachenkenntnisse.<br />

Neben Englisch erwarten Arbeitgeber<br />

häufig Grundkenntnisse<br />

in Spanisch und<br />

Französisch.<br />

Wer Fremdsprachen beherrscht, hat<br />

die Nase vorn. Das ist zwar nicht neu<br />

–aber es wird immer wieder bestätigt.<br />

Die Schweiz braucht mehr Top-<br />

Manager <strong>mit</strong> internationaler Erfahrung<br />

und berufsspezifischen Sprachkenntnissen.<br />

Bei Vorträgen, Präsentationen<br />

und Verhandlungen ist Eloquenz,<br />

gepaart <strong>mit</strong> Management-<br />

Fähigkeiten absolut nötig. Deshalb<br />

bietet Sema Sprachreisen in Schaffhausen<br />

ein Business-Programm an.<br />

Langjährige Erfahrung<br />

Es enthält spezialisierte Sprachschulen<br />

in England, Frankreich, Kanada<br />

und in den USA. Deren Lehrkräfte<br />

verfügen über grosse Erfahrung<br />

im internationalen Executivund<br />

Management Training und werden<br />

da<strong>mit</strong> höchsten Ansprüchen gerecht.<br />

Eine umfassende und fachliche<br />

Beratung wird deshalb sehr<br />

wichtig, weil der Lernerfolg direkt<br />

davon abhängt, an welcher Schule<br />

welcher Kurs belegt wird. Sema<br />

Zwei Abschlüsse –ein Lehrgang!<br />

Diplom-Handelsschule <strong>mit</strong> Zertifikat<br />

Wer sich neue berufliche<br />

Ziele setzt, hat <strong>mit</strong> dem Besuch<br />

der Diplom-Handelsschule<br />

der Klubschule Business<br />

gute Möglichkeiten,<br />

diese zu verwirklichen.<br />

Zukunft dank Fremdsprachenkenntnissen<br />

What did he say ?!<br />

Sprachen werden im Berufsleben immer wichtiger.<br />

kennt die Programme der Schulen<br />

aus langjähriger Erfahrung und hat<br />

ein breit gefächertes Angebot. Und<br />

schliesslich: Time is money. Deshalb<br />

ist die Wahl der richtigen Schule gerade<br />

für Manager besonders von Bedeutung.<br />

Die Ausbildung ver<strong>mit</strong>telt kaufmännische<br />

Grundlagen und bereitet<br />

Schritt für Schritt auf einen Praxiseinsatz<br />

im Büro vor. Zusätzlich zum<br />

Handelsdiplom wird das Zertifikat<br />

ECDL Start abgeschlossen. Der Europäische<br />

Computerführerschein<br />

(ECDL) ist national anerkannt und<br />

entspricht den Anforderungen und<br />

Standards der modernen Arbeitswelt.<br />

Ideale Grundlage<br />

Der Diplom-Lehrgang eignet sich für<br />

Erwachsene, die noch keinen Berufsabschluss<br />

gemacht haben als<br />

Erstausbildung genauso wie für Berufstätige<br />

aus Industrie, Gewerbe<br />

oder Verkauf als Zweitausbildung.<br />

EMR-konforme Ausbildungen in: Kl. Massage, Lymphdrainage,<br />

Fussreflexzonenmassage, Medizinischen Grundlagen<br />

Aktuell: Berufsbegleitende Ausbildung zum<br />

Medizinischen Masseur <strong>mit</strong> eidg. FA<br />

TRISANAMassagefachschule – Ebnetstrasse 5 – 9545 Wängi<br />

Tel. 052 378 10 30 –Fax 052 378 28 22 –www.trisana.ch<br />

Gratis,aberwertvoll: Infoveranstaltungen.<br />

Technischer Kaufmann/Kauffrau <strong>mit</strong> eidg. Fachausweis<br />

Infoveranstaltung<br />

Fr 22.03.13 17:30–18:30<br />

Lehrgangsbeginn<br />

Mo/Do 21.10.13–15.10.15, 18:10–22:00<br />

Fr/Sa 15.11.13–12.11.15, 14:00–17:00/08:00–11:50<br />

Arzt- und Spitalsekretärin Infoveranstaltung<br />

Mo 15.04.13, 10:00–11:00<br />

Lehrgangsbeginn<br />

Mo 09.09.13–12.05.14, 08:10–17:00<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zur Infoveranstaltung und<br />

stehen auch gern für Einzelgespräche zur Verfügung.<br />

Beratung und Anmeldung<br />

Frauenfeld, Tel. 052 728 0505<br />

www.klubschule.ch<br />

Informationen unter:<br />

Sema Sprachreisen<br />

Karstgässchen 4<br />

8200 Schaffhausen<br />

Tel. 052 625 68 25<br />

n info@semasprachreisen.ch<br />

Aber auch bereits kaufmännisch<br />

Ausgebildete erhalten eine ideale<br />

Grundlage für einen Wiedereinstieg.<br />

Der nächste Lehrgang startet<br />

am Freitag, 19. März. Freitag jeweils<br />

13.10 bis 17 Uhr und Samstag 8.15<br />

bis 12 Uhr, eshat noch freie Plätze.<br />

Kontakt und Auskunft:<br />

Klubschule Migros Frauenfeld<br />

Telefon: 052 728 05 05<br />

n www.klubschule.ch.<br />

Amriswil, Arbon, Chur,Frauenfeld,<br />

Gossau, Herisau, Heerbrugg, Rapperswil,<br />

Schaffhausen, St. St. Gallen, Gallen, Wil Wil<br />

Kursbeginn:<br />

20. August 2013!<br />

Bild: z.V.g<br />

–Tagesschule, Montag bis Freitag<br />

–Betriebspraktikum in unseren Partnerfirmen<br />

–Stützunterricht und Aufgabenhilfe inbegriffen<br />

Informieren Sie sich<br />

unverbindlich!<br />

pd<br />

pd<br />

KV-Lehre B-/E-Profil<br />

3Jahre inkl. 1Jahr Praktikum, <strong>mit</strong> eidg. Abschluss<br />

Tageshandelsschule<br />

Jetzt anmelden!<br />

10. Schuljahr/Zwischenjahr<br />

und Brückenangebote<br />

Frauenfeld Winterthur<br />

T052 721 73 77 T052 212 38 22<br />

www.sws-weiterbildung.ch<br />

Mangelnde Informatikkenntnisse kosten nicht nur Nerven<br />

Vertiefen Sie Ihre PC-Kenntnisse<br />

Jeder benutzt ihn heute, sei<br />

als Schreibmaschine, als<br />

Rechner,als Multimediaoder<br />

Kommunikationszentrale:<br />

Der PC hat die Welt verändert<br />

und gehört zu den<br />

wichtigsten Arbeitswerkzeugen<br />

überhaupt.<br />

Umso erstaunlicher ist es, wie viele<br />

Menschen bereit sind, enorm viel Zeit<br />

zu opfern, um ihrem Rechner teilweise<br />

sehr unbefriedigende Resultate<br />

zu entlocken. Aus Sicht eines Informatikkundigen<br />

ist es oft erstaunlich,<br />

<strong>mit</strong> welch rudimentären<br />

Informatikkenntnissen sich viele<br />

Menschen im Berufs- und Privatleben<br />

zufrieden geben. Zwar sind sie<br />

häufig und lange am PC anzutreffen,<br />

reagieren aber auf Bemerkungen,<br />

diese oder jene Arbeit könnte<br />

man in besserer Qualität und erheblich<br />

kürzerer Zeit erledigen, eher<br />

unwirsch. «Der PC ist für mich nicht<br />

so wichtig. Ich möchte keine Zeit ins<br />

gezielte Lernen investieren.» Stundenlang<br />

<strong>mit</strong> «trial-and-error» ohne<br />

erkennbares Resultat vor dem Monitor<br />

zu sitzen, sich dabei hauptsächlich<br />

aufzuregen, ist die oft gewählte<br />

Alternative.<br />

fen wollen oder müssen. Auch besuchen<br />

immer mehr Touristen aus China unser<br />

Land. Chinesisch und die fernöstliche<br />

Kultur sind uns fremd. Wir bieten Ihnen<br />

die Gelegenheit sich Grundkenntnisse in<br />

chinesischer Sprache am BZT zuerlangen.<br />

Unsere Chinesischlehrerin Ai-Linh<br />

Achermann freut sich Ihnen Ihre Muttersprache<br />

beizubringen.<br />

Auch Spanisch-, Italienisch- und Englischkenntnisse<br />

sind von grossem Nut-<br />

zen.<br />

Die Eingliederung in einem Land setzt<br />

Kenntnisse der Landessprache voraus.<br />

In unseren Sprachkursen für Fremdsprachige<br />

holen Sie sichdas nötige Rüstzeug.<br />

Wir bringen Ihnen nicht nur die deutsche<br />

Sprache näher, sondern versuchen Sie<br />

auch <strong>mit</strong> dem Alltag und Aktualitäten<br />

vertraut zu machen.<br />

Informatikkurse<br />

Das BZT in Frauenfeld bietet aktuelle<br />

Kurse in Informatik an. In Einsteigerkursen<br />

machen Sie sich <strong>mit</strong> dem Computer<br />

vertraut. Nutzen Sie aber auch Kurse<br />

um Ihre Kenntnisse zu erweitern. Hand<br />

aufs Herz! Wie gut kennen Sie die von<br />

Ihnen genutzten Programme? Die meisten<br />

Anwender nutzen nur etwa 20% der<br />

Möglichkeiten. Dank erweiterten Kenntnissen<br />

sparen Sie Zeit. Sie gestalten<br />

Dokumente professionell. Wir bieten Ihnen<br />

die Möglichkeit Zertifikate zu erlangen.<br />

So sind wir unter anderem Anbieter<br />

von ECDL Grund- und Erweiterungskursen,<br />

die Sie <strong>mit</strong> den entsprechenden<br />

Zertifikaten abschliessen können.<br />

Informatikwissen alleine genügt heute<br />

oft nicht mehr. Das BZT ist autorisiertes<br />

Trainingscenter für Autodesk. Versierte<br />

Kursleiter bringen Ihnen das Zeichnen<br />

und Konstruieren in Grundkursen bei. In<br />

Vertiefungskursen können Sie Ihr Wissen<br />

erweitern.<br />

Informatikkurse ersparen<br />

Zeit und Nerven<br />

Einer Lern-CD oder einem Buch kann<br />

man keine Fragen stellen, der Kursleitung<br />

schon. Vor allem erhält man<br />

eine Schulung, die sich auf die wirklich<br />

wichtigen Funktionen und Bedienschritte<br />

konzentriert. Das Bildungszentrum<br />

Wirtschaft in Weinfelden<br />

führt über 40 verschiedene<br />

Angebote aus den Bereichen Informatik<br />

Grundlagen, Office Software,<br />

Internet und Multimedia, speziellen<br />

Kursen von und für Frauen u.v.m. Das<br />

gesamte Programm ist zu finden unter:<br />

n wbbzww.ch<br />

pd<br />

Nutzen Sie die Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung<br />

Elektro-Sicherheitsberater<br />

Bereits läuft seit dem letzten Herbst<br />

der dritte Lehrgang zum Elektro-Sicherheitsberater<br />

<strong>mit</strong> eidgenössischem Fachausweis.<br />

Die ersten zwei Kurse wurden<br />

von den Teilnehmern <strong>mit</strong> grossem Erfolg<br />

abgeschlossen. Etliche Interessenten haben<br />

nach einem nächsten Kurs gefragt.<br />

Deshalb planen wir, imHerbst 2013 den<br />

nächsten Durchgang zu starten. Der Lehrgang<br />

richtet sichanElektromonteure, die<br />

ihr Wissen vertiefen wollen. Sowohl die<br />

Kundschaft wie auch die Marktwirtschaft<br />

verlangen heute von den Elektrofachleuten<br />

ein aktuelles und kompetentes<br />

Fachwissen. Der Lehrgang dauert drei<br />

Semester und bereitet die Teilnehmer<br />

auf die Berufsprüfung vor. Der Unterricht<br />

findet jeweils am Mittwochabend und am<br />

Samstagmorgen statt.<br />

... denn Stillstand heisst Rückschritt!<br />

Das BZT bietet Ihnen fortlaufend spannende Weiterbildungsangebote in diversen Bereichen an. Planen Sie für Ihre Zukunft und bilden Sie sich weiter in Ihrer Region am BZT<br />

in Frauenfeld. Unsere Angebote werden laufend erweitert und angepasst. Nähere Informationen finden Sie unter www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />

Technische Berufe<br />

Ausbau der Kurse und Lehrgänge im<br />

Bereich der technischen Berufe: Das<br />

Bildungszentrum für Technik plant, neben<br />

den Abendkursen in Informatik und<br />

Sprachen, den Fokus auf Lehrgänge im<br />

berufsspezifischen Sektor zu legen. So<br />

sind wir insbesondere bestrebt, in den<br />

Bereichen Haustechnik und erneuerbare<br />

Energien (Solartechnik) neue Lehrgänge<br />

aufzubauen und so den Lehrabgängern<br />

eine gute berufliche Weiter- und Zusatzausbildung<br />

anzubieten. Orientieren Sie<br />

sich! Auf unserer Homepage halten wir<br />

Sie auf dem aktuellen Stand.<br />

Sprachkurse<br />

Die Sprache ist unser wichtigstes Kommunikations<strong>mit</strong>tel.<br />

Die globalisierte Wirtschaft<br />

und unsere grosse Mobilität machen<br />

auch Kenntnisse ausserhalb der<br />

Muttersprache beinahe zu einem Muss.<br />

Touristen aus den verschiedensten Ländern<br />

sind bei uns zu Gast, aber auch wir<br />

reisen gerne in andere Länder. Es ist<br />

immer vorteilhaft, wenn man mindestens<br />

über Grundkenntnisse in der jeweiligen<br />

Landessprache verfügt.<br />

Neu bieten wir auch einen Französisch-<br />

Auffrischkurs an, um zukünftige Berufsmaturanden<br />

optimal auf den Französischunterricht<br />

an der Berufs<strong>mit</strong>telschule<br />

vorzubereiten. China ist eine Weltmacht<br />

und hat wirtschaftlich auch bei uns eine<br />

immer grössere Bedeutung, sei es, dass<br />

wir wirtschaftliche Beziehungen knüp-<br />

Bildungszentrum für Technik<br />

Kurzenerchingerstrasse 8<br />

8500 Frauenfeld<br />

058 345 65 13<br />

www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />

weiterbildung@bzt.tg.ch<br />

Jetzt anmelden!<br />

www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />

Gut ausgebaute Infrastruktur<br />

Auch Sie können unsere Infrastruktur<br />

nutzen. Brauchen Sie ein Schulzimmer<br />

für Schulungen, benötigen Sie ein Sitzungszimmer<br />

oder dient Ihnen unsere<br />

Aula? Wirberaten Sie gerne und machen<br />

Ihnen ein Angebot!<br />

Wir sind stolz auf unser HaustechniklaboramBZT.Sosind<br />

wir bestens gerüstet<br />

und ein ideal ausgerüstetes Kompetenzzentrum<br />

für Haustechnik. Theorie kann<br />

praxisnah umgesetzt werden.<br />

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erfolgreiche sprachaufenthalte<br />

wir Kennen was wir Ver<strong>mit</strong>teln<br />

Karstgässchen 4|8201 schaffhausen<br />

t: 052 625 68 25 |www.semasprachreisen.ch<br />

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sprachKurse in den schulferien<br />

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Karstgässchen 4|8201 schaffhausen<br />

052 t: 052 625 625 68 25 68 |www.semasprachreisen.ch<br />

25 Firmeninterne Kurse<br />

Dank unserer guten Infrastruktur und unseren<br />

Beziehungen zu gut ausgebildeten<br />

Referenten und Kursleitern sind wir in<br />

der glücklichen Lage zielorientierte, den<br />

Nutzern angepasste Firmenkurse anzubieten.<br />

Wirplanen und organisieren –Sie<br />

haben den Bedürfnissen des Marktes<br />

angepasste, gut ausgebildete Mitarbeiter.<br />

Die Investition in die Weiterbildung<br />

wird sichfür Sie auszahlen. Unsere Kursadministration<br />

hilft Ihnen gerne weiter.<br />

Eine Auswahl aus unserem Programm<br />

Kurstitel<br />

Start<br />

PC Einsteigerkurs Di 23.04.2013<br />

Seniorenkurs: Einführung in die PC Welt Mi 29.05.2013<br />

Kombikurs: Windows7, Word2010, Excel 2010 und Internet Mi 17.04.2013<br />

Excel 2010 (ECDL Core Modul 4) Di 28.05.2013<br />

Photoshop CS5 Mo 19.08.2013<br />

Konstruieren und Zeichnen <strong>mit</strong> AutoCAD 2011 (Grundkurs 2D) Mo 22.04.2013<br />

Konstruieren und Zeichnen <strong>mit</strong> AutoCAD 2011 (Vertiefung 2D) Mo 22.04.2013<br />

Deutsch für Fremdsprachige, Grundstufe 1(A1) Do 25.04.2013<br />

Deutsch für Fremdsprachige, Mittelstufe (B1) Mi 24.04.2013<br />

Deutsch für Fremdsprachige: Oberstufe (B2) Mi 24.04.2013<br />

Englisch (A2+) für Seniorinnen und Senioren Mi 24.04.2013<br />

English Kleingruppe (A1+) Sa 27.04.2013<br />

English for tourists Di 23.04.2013<br />

Italienisch für die Ferien Mi 24.04.2013<br />

Italienisch A1: Anfängerkurs Mi 24.04.2013<br />

Spanisch A1+ Do 25.04.2013<br />

Spanisch B2 Do 25.04.2013<br />

Chinesisch Anfänger Do 25.04.2013<br />

Französisch für die Berufs<strong>mit</strong>telschule Do 25.04.2013


Schule, Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden<br />

Weiterbildung<br />

Jetzt<br />

anmelden!<br />

KurseimBlick<br />

Planen Sie Ihre Zukunft und lassen Sie sich von der<br />

führenden Schule für Erwachsene im Kanton Thurgau<br />

beraten! Zusammen <strong>mit</strong> Ihnen evaluieren wir die passende<br />

Weiterbildung – <strong>mit</strong> Durchblick und Weitsicht<br />

statt rosaroter Brille. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Telefon 058 3457575. Das gesamte Kursangebot finden<br />

Sie unter wbbzww.ch. Ausgewählte Weiterbildungsangebote<br />

im März und April 2013:<br />

Wirtschaftsschule<br />

L=Lektionen A =Abende T =Tage S =Semester GL =Grundlagen<br />

1201K Rechnungswesen 1:20L, 16.04.13, 18:20–21:35<br />

1210H Finanzbuchhaltung am PC in der Praxis <strong>mit</strong> SAGE 50: 28L, 25.04.13,<br />

18:20–21:35<br />

1519D Zielgerichtet und wirksam führen: 2T, 19.04.13, 08:30–16:30<br />

1532V Mein Kind in der Berufswahl: 3L, 19.03.13, 18:30–21:00<br />

1611B Mit Selbstmarketing die Marke «ICH»gekonnt in Szene setzen:<br />

12L, 18.04.13, 18:20–21:35<br />

1803E Sachbearbeiter/in im gesetzlichen Sozialbereich: 1S, 26.04.13, 13:15–20:45<br />

1810D Verwaltungsökonom/in Thurgau: 3S, 19.04.13, 07:45–16:30<br />

Informatikschule<br />

3055H PC GL für Einsteiger/innen: 20L, 25.04.13, 18:20–21:35<br />

3110H Office 2010 –Die wichtigsten Änderungen: 8L, 17.04.13, 18:20–21:35<br />

3120i Word –GLder Textverarbeitung: 20L, 16.04.13, 19:00–21:40<br />

3140N Excel–Grundlagen der Tabellenkalkulation: 20L, 16.04.13, 18:20–21:35<br />

3150K Powerpoint –GLder Präsentation am PC: 16L, 22.04.13, 18:20–21:35<br />

3302i Frauen schulen Frauen –Microsoft Office Word, Excel, Outlook: 24L,<br />

22.04.13, 08:15–11:30<br />

3303B Frauen schulen Frauen –Excel: GLder Tabellenkalkulation: 16L, 16.04.13,<br />

13:15–16:30<br />

3456B Mein eigener Blog <strong>mit</strong> Tumblr: 8L, 22.04.13, 18:20–21:35<br />

3460H MS Outlook –Mail-Kommunikation und Terminverwaltung: 12L, 18.04.13,<br />

18:20–21:35<br />

3477H Fotobücher, Kalender und Grusskarten gestalten: 8L, 17.04.13, 18:20–21:35<br />

3483B Android-Tablets und -Smartphones imAlltag optimal nutzen: 6L,17.04.13,<br />

18:25–20:45<br />

3702B Seniorenkurs –Fotogeschenke gestalten: 8L, 16.04.13, 15:30–17:15<br />

3705B Seniorenkurs –Internet: 6L,16.04.13, 13:30–15:15<br />

3706B Seniorenkurs –E-Mail: 6L,16.04.13, 10:00–11:45<br />

Sprachschule<br />

4010A Fish &Chips Evening: 1A, 22.03.13, 19:15<br />

4011A Cocina yCultura: 1A, 26.04.13, 18:00–22:00<br />

42055E Englisch Frühlingsferien-Intensivkurs /B1-B2: 20L, 08.04.13, 08:30–12:00<br />

4217C<br />

Sprachaufenthalt inEngland (Paignton): 7T,06.04.13<br />

42211D Cambridge First Certificate inEnglish (FCE) /B2Intensivkurs: 72L,<br />

19.04.13, 17:30–20:00<br />

42221D Cambridge Certificate inAdvancedEnglish (CAE) /C1Intensivkurs: 72L,<br />

4417A<br />

15.04.13, 17:30–20:00<br />

Sprachaufenthalt inItalien (Florenz): 7T,06.04.13<br />

41001 Deutsch als Fremdsprache Intensivkurs A1bis A2: 176L,15.04.13,<br />

08:00–16:20<br />

Beratungstelefon 058 345 75 75, Montag bis Freitag: 08.00–11.30Uhr<br />

und13.30–17.30 Uhr(Fr bis 16.30 Uhr). wbbzww.ch<br />

Immer wichtiger für die Berufswelt<br />

von Morgen sind<br />

Fremdsprachenkenntnisse.<br />

Neben Englisch erwarten Arbeitgeber<br />

häufig Grundkenntnisse<br />

in Spanisch und<br />

Französisch.<br />

Wer Fremdsprachen beherrscht, hat<br />

die Nase vorn. Das ist zwar nicht neu<br />

–aber es wird immer wieder bestätigt.<br />

Die Schweiz braucht mehr Top-<br />

Manager <strong>mit</strong> internationaler Erfahrung<br />

und berufsspezifischen Sprachkenntnissen.<br />

Bei Vorträgen, Präsentationen<br />

und Verhandlungen ist Eloquenz,<br />

gepaart <strong>mit</strong> Management-<br />

Fähigkeiten absolut nötig. Deshalb<br />

bietet Sema Sprachreisen in Schaffhausen<br />

ein Business-Programm an.<br />

Langjährige Erfahrung<br />

Es enthält spezialisierte Sprachschulen<br />

in England, Frankreich, Kanada<br />

und in den USA. Deren Lehrkräfte<br />

verfügen über grosse Erfahrung<br />

im internationalen Executivund<br />

Management Training und werden<br />

da<strong>mit</strong> höchsten Ansprüchen gerecht.<br />

Eine umfassende und fachliche<br />

Beratung wird deshalb sehr<br />

wichtig, weil der Lernerfolg direkt<br />

davon abhängt, an welcher Schule<br />

welcher Kurs belegt wird. Sema<br />

Zwei Abschlüsse –ein Lehrgang!<br />

Diplom-Handelsschule <strong>mit</strong> Zertifikat<br />

Wer sich neue berufliche<br />

Ziele setzt, hat <strong>mit</strong> dem Besuch<br />

der Diplom-Handelsschule<br />

der Klubschule Business<br />

gute Möglichkeiten,<br />

diese zu verwirklichen.<br />

Zukunft dank Fremdsprachenkenntnissen<br />

What did he say ?!<br />

Sprachen werden im Berufsleben immer wichtiger.<br />

kennt die Programme der Schulen<br />

aus langjähriger Erfahrung und hat<br />

ein breit gefächertes Angebot. Und<br />

schliesslich: Time is money. Deshalb<br />

ist die Wahl der richtigen Schule gerade<br />

für Manager besonders von Bedeutung.<br />

Die Ausbildung ver<strong>mit</strong>telt kaufmännische<br />

Grundlagen und bereitet<br />

Schritt für Schritt auf einen Praxiseinsatz<br />

im Büro vor. Zusätzlich zum<br />

Handelsdiplom wird das Zertifikat<br />

ECDL Start abgeschlossen. Der Europäische<br />

Computerführerschein<br />

(ECDL) ist national anerkannt und<br />

entspricht den Anforderungen und<br />

Standards der modernen Arbeitswelt.<br />

Ideale Grundlage<br />

Der Diplom-Lehrgang eignet sich für<br />

Erwachsene, die noch keinen Berufsabschluss<br />

gemacht haben als<br />

Erstausbildung genauso wie für Berufstätige<br />

aus Industrie, Gewerbe<br />

oder Verkauf als Zweitausbildung.<br />

EMR-konforme Ausbildungen in: Kl. Massage, Lymphdrainage,<br />

Fussreflexzonenmassage, Medizinischen Grundlagen<br />

Aktuell: Berufsbegleitende Ausbildung zum<br />

Medizinischen Masseur <strong>mit</strong> eidg. FA<br />

TRISANAMassagefachschule – Ebnetstrasse 5 – 9545 Wängi<br />

Tel. 052 378 10 30 –Fax 052 378 28 22 –www.trisana.ch<br />

Gratis,aberwertvoll: Infoveranstaltungen.<br />

Technischer Kaufmann/Kauffrau <strong>mit</strong> eidg. Fachausweis<br />

Infoveranstaltung<br />

Fr 22.03.13 17:30–18:30<br />

Lehrgangsbeginn<br />

Mo/Do 21.10.13–15.10.15, 18:10–22:00<br />

Fr/Sa 15.11.13–12.11.15, 14:00–17:00/08:00–11:50<br />

Arzt- und Spitalsekretärin Infoveranstaltung<br />

Mo 15.04.13, 10:00–11:00<br />

Lehrgangsbeginn<br />

Mo 09.09.13–12.05.14, 08:10–17:00<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zur Infoveranstaltung und<br />

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Gossau, Herisau, Heerbrugg, Rapperswil,<br />

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Kursbeginn:<br />

20. August 2013!<br />

Bild: z.V.g<br />

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Informatikkenntnissen sich viele<br />

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beizubringen.<br />

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Kenntnisse der Landessprache voraus.<br />

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Informatikkurse<br />

Das BZT in Frauenfeld bietet aktuelle<br />

Kurse in Informatik an. In Einsteigerkursen<br />

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vertraut. Nutzen Sie aber auch Kurse<br />

um Ihre Kenntnisse zu erweitern. Hand<br />

aufs Herz! Wie gut kennen Sie die von<br />

Ihnen genutzten Programme? Die meisten<br />

Anwender nutzen nur etwa 20% der<br />

Möglichkeiten. Dank erweiterten Kenntnissen<br />

sparen Sie Zeit. Sie gestalten<br />

Dokumente professionell. Wir bieten Ihnen<br />

die Möglichkeit Zertifikate zu erlangen.<br />

So sind wir unter anderem Anbieter<br />

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die Sie <strong>mit</strong> den entsprechenden<br />

Zertifikaten abschliessen können.<br />

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oft nicht mehr. Das BZT ist autorisiertes<br />

Trainingscenter für Autodesk. Versierte<br />

Kursleiter bringen Ihnen das Zeichnen<br />

und Konstruieren in Grundkursen bei. In<br />

Vertiefungskursen können Sie Ihr Wissen<br />

erweitern.<br />

Informatikkurse ersparen<br />

Zeit und Nerven<br />

Einer Lern-CD oder einem Buch kann<br />

man keine Fragen stellen, der Kursleitung<br />

schon. Vor allem erhält man<br />

eine Schulung, die sich auf die wirklich<br />

wichtigen Funktionen und Bedienschritte<br />

konzentriert. Das Bildungszentrum<br />

Wirtschaft in Weinfelden<br />

führt über 40 verschiedene<br />

Angebote aus den Bereichen Informatik<br />

Grundlagen, Office Software,<br />

Internet und Multimedia, speziellen<br />

Kursen von und für Frauen u.v.m. Das<br />

gesamte Programm ist zu finden unter:<br />

n wbbzww.ch<br />

pd<br />

Nutzen Sie die Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung<br />

Elektro-Sicherheitsberater<br />

Bereits läuft seit dem letzten Herbst<br />

der dritte Lehrgang zum Elektro-Sicherheitsberater<br />

<strong>mit</strong> eidgenössischem Fachausweis.<br />

Die ersten zwei Kurse wurden<br />

von den Teilnehmern <strong>mit</strong> grossem Erfolg<br />

abgeschlossen. Etliche Interessenten haben<br />

nach einem nächsten Kurs gefragt.<br />

Deshalb planen wir, imHerbst 2013 den<br />

nächsten Durchgang zu starten. Der Lehrgang<br />

richtet sichanElektromonteure, die<br />

ihr Wissen vertiefen wollen. Sowohl die<br />

Kundschaft wie auch die Marktwirtschaft<br />

verlangen heute von den Elektrofachleuten<br />

ein aktuelles und kompetentes<br />

Fachwissen. Der Lehrgang dauert drei<br />

Semester und bereitet die Teilnehmer<br />

auf die Berufsprüfung vor. Der Unterricht<br />

findet jeweils am Mittwochabend und am<br />

Samstagmorgen statt.<br />

... denn Stillstand heisst Rückschritt!<br />

Das BZT bietet Ihnen fortlaufend spannende Weiterbildungsangebote in diversen Bereichen an. Planen Sie für Ihre Zukunft und bilden Sie sich weiter in Ihrer Region am BZT<br />

in Frauenfeld. Unsere Angebote werden laufend erweitert und angepasst. Nähere Informationen finden Sie unter www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />

Technische Berufe<br />

Ausbau der Kurse und Lehrgänge im<br />

Bereich der technischen Berufe: Das<br />

Bildungszentrum für Technik plant, neben<br />

den Abendkursen in Informatik und<br />

Sprachen, den Fokus auf Lehrgänge im<br />

berufsspezifischen Sektor zu legen. So<br />

sind wir insbesondere bestrebt, in den<br />

Bereichen Haustechnik und erneuerbare<br />

Energien (Solartechnik) neue Lehrgänge<br />

aufzubauen und so den Lehrabgängern<br />

eine gute berufliche Weiter- und Zusatzausbildung<br />

anzubieten. Orientieren Sie<br />

sich! Auf unserer Homepage halten wir<br />

Sie auf dem aktuellen Stand.<br />

Sprachkurse<br />

Die Sprache ist unser wichtigstes Kommunikations<strong>mit</strong>tel.<br />

Die globalisierte Wirtschaft<br />

und unsere grosse Mobilität machen<br />

auch Kenntnisse ausserhalb der<br />

Muttersprache beinahe zu einem Muss.<br />

Touristen aus den verschiedensten Ländern<br />

sind bei uns zu Gast, aber auch wir<br />

reisen gerne in andere Länder. Es ist<br />

immer vorteilhaft, wenn man mindestens<br />

über Grundkenntnisse in der jeweiligen<br />

Landessprache verfügt.<br />

Neu bieten wir auch einen Französisch-<br />

Auffrischkurs an, um zukünftige Berufsmaturanden<br />

optimal auf den Französischunterricht<br />

an der Berufs<strong>mit</strong>telschule<br />

vorzubereiten. China ist eine Weltmacht<br />

und hat wirtschaftlich auch bei uns eine<br />

immer grössere Bedeutung, sei es, dass<br />

wir wirtschaftliche Beziehungen knüp-<br />

Bildungszentrum für Technik<br />

Kurzenerchingerstrasse 8<br />

8500 Frauenfeld<br />

058 345 65 13<br />

www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />

weiterbildung@bzt.tg.ch<br />

Jetzt anmelden!<br />

www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />

Gut ausgebaute Infrastruktur<br />

Auch Sie können unsere Infrastruktur<br />

nutzen. Brauchen Sie ein Schulzimmer<br />

für Schulungen, benötigen Sie ein Sitzungszimmer<br />

oder dient Ihnen unsere<br />

Aula? Wirberaten Sie gerne und machen<br />

Ihnen ein Angebot!<br />

Wir sind stolz auf unser HaustechniklaboramBZT.Sosind<br />

wir bestens gerüstet<br />

und ein ideal ausgerüstetes Kompetenzzentrum<br />

für Haustechnik. Theorie kann<br />

praxisnah umgesetzt werden.<br />

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erfolgreiche sprachaufenthalte<br />

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25 Firmeninterne Kurse<br />

Dank unserer guten Infrastruktur und unseren<br />

Beziehungen zu gut ausgebildeten<br />

Referenten und Kursleitern sind wir in<br />

der glücklichen Lage zielorientierte, den<br />

Nutzern angepasste Firmenkurse anzubieten.<br />

Wirplanen und organisieren –Sie<br />

haben den Bedürfnissen des Marktes<br />

angepasste, gut ausgebildete Mitarbeiter.<br />

Die Investition in die Weiterbildung<br />

wird sichfür Sie auszahlen. Unsere Kursadministration<br />

hilft Ihnen gerne weiter.<br />

Eine Auswahl aus unserem Programm<br />

Kurstitel<br />

Start<br />

PC Einsteigerkurs Di 23.04.2013<br />

Seniorenkurs: Einführung in die PC Welt Mi 29.05.2013<br />

Kombikurs: Windows7, Word2010, Excel 2010 und Internet Mi 17.04.2013<br />

Excel 2010 (ECDL Core Modul 4) Di 28.05.2013<br />

Photoshop CS5 Mo 19.08.2013<br />

Konstruieren und Zeichnen <strong>mit</strong> AutoCAD 2011 (Grundkurs 2D) Mo 22.04.2013<br />

Konstruieren und Zeichnen <strong>mit</strong> AutoCAD 2011 (Vertiefung 2D) Mo 22.04.2013<br />

Deutsch für Fremdsprachige, Grundstufe 1(A1) Do 25.04.2013<br />

Deutsch für Fremdsprachige, Mittelstufe (B1) Mi 24.04.2013<br />

Deutsch für Fremdsprachige: Oberstufe (B2) Mi 24.04.2013<br />

Englisch (A2+) für Seniorinnen und Senioren Mi 24.04.2013<br />

English Kleingruppe (A1+) Sa 27.04.2013<br />

English for tourists Di 23.04.2013<br />

Italienisch für die Ferien Mi 24.04.2013<br />

Italienisch A1: Anfängerkurs Mi 24.04.2013<br />

Spanisch A1+ Do 25.04.2013<br />

Spanisch B2 Do 25.04.2013<br />

Chinesisch Anfänger Do 25.04.2013<br />

Französisch für die Berufs<strong>mit</strong>telschule Do 25.04.2013


Das Tier<br />

Dein Freund<br />

Auf Haustierbesitzer warten beim Umzug zusätzliche Herausforderungen<br />

Umziehen <strong>mit</strong> Tieren<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Auf Bestellung<br />

sämtliches Futter<br />

für Katzen und Hunde<br />

•obligat. Sachkundenachweis<br />

Theorie &Praxis<br />

•Welpen-Lernspielgruppen<br />

ohne Leckerli<br />

Brigitte Niklaus<br />

Ifangstrasse 2<br />

8558 Raperswilen<br />

Tel./Fax 052 763 21 32<br />

Abholmarkt<br />

auch für<br />

Kleinmengen<br />

➢ Heu, Emd<br />

➢ Stroh<br />

➢ Häckselstroh<br />

➢ Hackschnitzel<br />

HUNDE plus GmbH<br />

8556 Wigoltingen TG<br />

8570 Weinfelden TG<br />

Tel. 079 641 95 81<br />

info@hundeplus.ch<br />

•Hundeschule<br />

sozial in Gruppen u/o Einzeln<br />

•Einsatzhunde<br />

Dienst-/Such-/Therapiehunde<br />

Ein Umzug <strong>mit</strong> Tieren<br />

kann zu einer grossen<br />

Belastung für Mensch<br />

und Tier werden, wenn<br />

es an guter Vorbereitung<br />

gefehlt hat. Daher gilt<br />

es, einige Dinge zu beherzigen,<br />

da<strong>mit</strong> auch das<br />

Haustier den Wohnungswechsel<br />

gut übersteht.<br />

Ist es nicht möglich, die Haustiere<br />

in Kurzurlaub zu schicken,<br />

wird für den Umzug eine<br />

jederzeit griffbereite Box <strong>mit</strong><br />

Futter,Trinkwasser und den dazugehörigen<br />

Näpfen, die Lieblingsspielzeuge<br />

der Tiere sowie<br />

eine Leine und Robidog-Säcklein<br />

für den Hund benötigt.<br />

Es sollten eine oder mehrere<br />

Zeiten eingeplant werden, um<br />

<strong>mit</strong> dem Hund am Umzugstag<br />

Gassi zu gehen.<br />

Globuli können helfen<br />

Falls der Umzug länger dauert,<br />

sollte der Katze ein Kistchen <strong>mit</strong><br />

Streu zur Verfügung stellen.<br />

Bachblüten-Notfalltropfen<br />

Katzen sollten nach einem Umzug einen Monat im neuen Haus bleiben.<br />

oder globuli können ebenfalls<br />

gute Dienste leisten. Am Umzugstag<br />

geht es in der Regel<br />

drunter und drüber. Als sensible<br />

Wesen reagieren Katzen<br />

und Hunde stark auf diesen<br />

Stress. Am besten ist es deshalb,<br />

sie an diesem Taggar nicht<br />

erst dabei zu haben, sondern<br />

sie für ein paar Tage bei einem<br />

Freund oder Bekannten unterzubringen,<br />

der gut <strong>mit</strong> ihnen<br />

umgehen kann. Dies gilt<br />

auch für aufgeweckte Hunde,<br />

die den Umzugstag zwar<br />

durchaus interessant finden<br />

könnten, dabei aber eher im<br />

Weg stehen würden.<br />

Symbolbild:fotolia.com<br />

Nach dem Umzug<br />

Ein Umzug bedeutet für Hunde<br />

und Katzen einen Revierwechsel.<br />

Sie benötigen deshalb<br />

Zeit, um das neue Zuhause<br />

auszukundschaften und<br />

sich an die noch fremde Umgebung<br />

anzupassen. Falls<br />

mehrereKatzen im Haushalt leben,<br />

kann die Rangordnung<br />

durch den Umzug verändert<br />

werden, da rangniedrigereTiere<br />

die Gelegenheit dazu nutzen<br />

könnten, sich eine bessere<br />

Position zu verschaffen. Bevor<br />

sie im Garten die erste Erkundungstour<br />

vornehmen, sollten<br />

Katzen mindestens einen Monat<br />

im Haus bleiben. Der Umzug<br />

<strong>mit</strong> Kleintieren wie Hamstern,<br />

Meerschweinchen und<br />

Vögeln ist unkomplizierter.<br />

Versorgen Sie IhreLieblinge <strong>mit</strong><br />

ausreichend Wasser und Futter<br />

und stellen Sie den Käfig an einen<br />

ruhigen Ort. Da<strong>mit</strong> sich Ihr<br />

Tier während und auch nach<br />

dem Umzug noch so wohl fühlt,<br />

gilt es, einige Regeln zu beachten.<br />

pd<br />

Kanton<br />

Bevölkerung wächst erneut kräftig<br />

THURGAU Wohnbevölkerung ist imvergangenen Jahr erneut kräftig gewachsen.<br />

Der Zustrom aus Deutschland in<br />

den Thurgau ist ungebrochen.<br />

Auchaus anderen Kantonen gibt<br />

es vermehrt Zuzügeinden<br />

Thurgau. Die Alterung der Bevölkerung<br />

setzt sichfort. Ende<br />

Dezember 2012 hatten gut<br />

254'500 Personen ihren ständigen<br />

Wohnsitz im Kanton Thurgau.<br />

Dies sind rund 3'890 Personen<br />

oder 1,6 Prozent mehr als im<br />

Vorjahr.<br />

Seit mehr als zehn Jahren istder Bezirk<br />

Kreuzlingen «der» Bevölkerungsmagnet<br />

im Kanton. Nur im<br />

Jahr 2011 wurde er bezüglich Bevölkerungswachstum<br />

vom Bezirk<br />

Münchwilen leicht übertroffen.<br />

2012 waren erneut die Bezirke<br />

Kreuzlingen (+2,0Prozent) und<br />

Münchwilen (+1,9 Prozent) die<br />

wachstumsstärksten Bezirke. Im<br />

Bezirk Kreuzlingen gab es2012 in<br />

den Gemeinden Ermatingen, Münsterlingen<br />

und Kreuzlingen besonders<br />

viele neue Einwohnerinnen<br />

und Einwohner. Im Bezirk Münchwilen<br />

trugen Eschlikon, Münchwilen<br />

und Sirnachwesentlichzur<br />

überdurchschnittlichen Zunahme<br />

bei. Von allen Thurgauer Gemeinden<br />

nahm die Bevölkerung 2012 –<br />

in Anzahl Personen ausgedrückt –<br />

in Kreuzlingen (+540 Personen),<br />

Frauenfeld (+420) und Arbon<br />

(+240) am stärksten zu. Kreuzlingenzieht<br />

schon seit längerem in hohem<br />

Masse neue Bevölkerung an.<br />

Allein in den vergangenen fünf Jahren<br />

wuchs Kreuzlingen um über<br />

2'200 Personen.<br />

Ausländische Wohnbevölkerung<br />

nimmt zu<br />

Seit 2007 nimmt im Thurgau –wie<br />

auch inder Schweiz –die ausländische<br />

Wohnbevölkerung deutlich<br />

stärker zuals die inländische. Jahr<br />

für Jahr stieg seither die Zahl der<br />

Die Bevölkerung im Kanton Thurgauwächstkräfitg<br />

im Thurgau lebenden ausländischen<br />

Staatsangehörigen um 3Prozent<br />

oder mehr,zuletzt um 4,3 Prozent.<br />

Ende 2012 lebten 56'930 Ausländerinnen<br />

und Ausländer im<br />

Thurgau, 2'360 Personen mehr als<br />

ein Jahr zuvor. Der Anteil der ausländischen<br />

Staatsangehörigen an<br />

der ständigen Wohnbevölkerung<br />

SYMBOLBILD: FOTOLIA.COM<br />

beträgt 22,4 Prozent und liegt da<strong>mit</strong><br />

kaum tiefer als in der Schweiz<br />

(2011: 22,8 Prozent).<br />

Bald 20'000 Deutsche im Thurgau<br />

Wie imVorjahr nahm die Zahl der<br />

Deutschen, der <strong>mit</strong> Abstand grössten<br />

Ausländergruppe im Thurgau,<br />

<strong>mit</strong> rund 7Prozent markant zu. Ende<br />

2012 wohnten bereits 19'220<br />

Deutsche im Thurgau. Zugenommen<br />

hat 2012 auch die Zahl der<br />

Staatsangehörigen aus dem Kosovo<br />

(+250 Personen) und aus Portugal<br />

(+220). Der Zuwachs aus Deutschland<br />

istaber fünfmal grösser (1'270<br />

Personen).<br />

Auch Schweizer Bevölkerung<br />

legt zu<br />

Die Wohnbevölkerung <strong>mit</strong> Schweizer<br />

Pass hat 2012 um 0,8 Prozent<br />

oder 1'530 Personen zugenommen.<br />

Da<strong>mit</strong> hat sich der Trend der letzten<br />

Jahre von vermehrten Zuzügen<br />

von «Familie Schweizer» in den<br />

Thurgau fortgesetzt. Mehr Einwohnerinnen<br />

und Einwohner <strong>mit</strong><br />

Schweizer Pass wurden vorallem in<br />

den Gemeinden Frauenfeld, Weinfelden,<br />

Eschlikon und Romanshorn<br />

registriert.<br />

pd


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013 Region | Seite 13<br />

Meinung:<br />

Zum Löwen-Projekt<br />

in Steckborn<br />

Barbara Lüssi und andere sorgen<br />

sich um das Steckborner Ortsbild.<br />

Das Rathaus soll daneben<br />

aussehen wie ein Gartenhäuschen.<br />

Wenn der Architekt es richtig<br />

einplant, können solche alte<br />

Objektedaneben sehr schickaussehen.<br />

Es gibt Architekten die es<br />

verstehen es so zu planen. Ähnliches<br />

habe ich inGrossstädten<br />

gesehen wo Glaswolkenkratzer<br />

neben alten Rathäusernoder Kirchen<br />

stehen. Oder soll der Löwen<br />

nochmals Jahre brach dastehen<br />

bis er vor feuchte zerfällt?<br />

WillyWehrli<br />

Steckborn<br />

Manege frei für Familie Stey<br />

STECKBORN Der Zirkus Stey ist schon hier,das Zelt will aber nochnicht so rechtstehen<br />

Am Samstag, 16. und Sonntag,<br />

17. März, gastiert der ZirkusStey<br />

in Steckborn. Mit dem neuen<br />

«Weltstadt»-Programm möchte<br />

die ältesteZirkusdynastie in der<br />

Schweiz zeigen, dass der Zirkus<br />

kein Auslaufmodell ist. Bereits<br />

seit vergangener Wochebereitet<br />

sichder Zirkus Steyauf dem<br />

Seeschulhausplatz auf die kommende<br />

Weltpremiere vor.<br />

Der Zirkus Stey hat kräftig investiert.<br />

Das neue Zirkuszelt steht zwar<br />

Der Zirkus Stey gastiertinSteckborn<br />

noch nicht ganz, aber bereits jetzt<br />

ist erkennbar: Der Auftritt des Zirkus<br />

Stey wirkt selbstbewusst. Auch<br />

der Blick in das neue Programm<br />

zeigt, dass viele Anstrengungen unternommen<br />

wurden, um attraktive<br />

Vorstellungen bieten zu können.<br />

«Wir bietenein weltstädtisches Programm<br />

<strong>mit</strong> Akrobaten aus dem fernen<br />

Osten, einem Clown aus<br />

Deutschland, einem wunderschönen<br />

Nummern-Girl aus der Ukraine<br />

und <strong>mit</strong> Martin Stey ein bewährtes<br />

Publikumsmagnet aus der Region»,<br />

BILD: FR<br />

sagt Martin Keller, Medienverantwortlicher<br />

des Zirkus Stey und derzeit,<br />

wie alle der Stey-Familie,<br />

schwer da<strong>mit</strong> beschäftigt, das Zelt<br />

auf dem Seeschulhausplatz in<br />

Steckbornaufzustellen.<br />

Gelächter <strong>mit</strong> Lubino<br />

Nureiner scheint selbstbei schlechtem<br />

Wetter, Matsch und gehetzten<br />

Zeltaufbauern gefallen am emsigen<br />

Treiben zu finden: Clown Lubino,<br />

hübsch geschminkt und immer<br />

für einen kleinen Scherz bereit.<br />

An den Vorführungen vom<br />

Samstag, 16. und Sonntag, 17. März<br />

wirdergarantiertfür Gelächter sorgen.<br />

Die TN verlost Tickets!<br />

Für die Vorstellungen vom Samstag,<br />

16. März um19.30 Uhr und<br />

Sonntag, 17. März um15Uhr verlosen<br />

die «TN» je 2X2 Tickets. Senden<br />

Sie uns eine Mail <strong>mit</strong> Name/Wohnort<br />

und Telefonnummer<br />

an:<br />

n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

oder schreiben Sie uns eine Privatnachricht<br />

auf Facebook<br />

Clown Lubino.<br />

BILD: FR<br />

Die Gewinner werden am kommenden<br />

Donnerstag, 14. März, benachrichtigt.<br />

Flavio Razzino<br />

Verkehrszunahme im Thurgau<br />

FRAUENFELD Die Zürcherstrasse Ostist die meist befahrene Strasse<br />

Nachdem 2011 eine überdurchschnittliche<br />

Verkehrszunahme<br />

auf den Kantonsstrassen im<br />

Thurgauverzeichnet wurde (+<br />

2.0 %), liegt die Zunahme des<br />

Verkehrs 2012 bei 0.8 %. Ein<br />

vergleichsweise hoher Anstieg<br />

der Verkehrsfrequenzen wurde<br />

auf der Thurtalachse zwischen<br />

Bonau und Arbon, auf der H13<br />

vonKreuzlingen nachArbon und<br />

in Frauenfeld und Kreuzlingen<br />

registriert.<br />

Die durchschnittliche Verkehrszunahme<br />

auf den Thurgauer Kantonsstrassen<br />

liegt für die vergangenen<br />

zehn Jahre bei 1.4 Prozent.<br />

Überdurchschnittliche Verkehrszunahmen<br />

2012 verzeichneten die<br />

Kantonsstrassen H14 zwischen Bonau<br />

und Amriswil (bis 2.0 Prozent),<br />

die H13 vonKreuzlingen nach<br />

Arbon (bis 2.4 Prozent), die H470<br />

von Kreuzlingen über Berg bis Bischofszell<br />

(bis 2.5 Prozent) und die<br />

H16 von Tägerwilen nach Wil und<br />

Rickenbach (bis 3.1 Prozent). Einen<br />

Rückgang der Verkehrsmenge<br />

zeigten die Messungen für die Kantonsstrassen<br />

H13 im Raum Diessenhofen<br />

–Schlatt (bis -2.2 Prozent)<br />

und auf der H466 (Murgtal)<br />

durch Matzingen (- 1.9 Prozent).<br />

Klare Verkehrszunahme in Frauenfeld<br />

Bei der Ortsdurchfahrt von Bischofszell<br />

wurde <strong>mit</strong> 13'300 täglichen<br />

Durchfahrten eine Stagnation<br />

der Verkehrsmenge registriert.Eine<br />

klare Verkehrszunahme wurde auf<br />

den Hauptstrassen in den Städten<br />

Frauenfeld und Kreuzlingen gemessen.<br />

Die Zürcherstrasse Ost in<br />

Frauenfeld wurde 2012 <strong>mit</strong> einem<br />

durchschnittlichen täglichen Verkehr<br />

(DTV) von 24'900 Fahrzeugen<br />

am meisten befahren. Der durchschnittliche<br />

Werktagsverkehr<br />

(DWV) lag dort sogar bei über<br />

27'000 Fahrzeugen pro Tag. Der<br />

höchste gemessene Tageswert wurde<br />

in diesem Strassenabschnitt am<br />

Mittwoch, 16. Mai 2012, <strong>mit</strong> 43'911<br />

Fahrzeugen er<strong>mit</strong>telt. Der Streckenabschnitt<br />

Kreuzlingen – Bottighofen,<br />

im Vorjahr der Spitzenreiter,<br />

verzeichnet für 2012 einen<br />

DTVvon 24'150 Fahrzeugepro Tag.<br />

Bärbel Schäfer <strong>mit</strong> Monika Knill.<br />

Bärbel Schäfer im Thurgau<br />

KANTON empfängt Regierungspräsidentin<br />

BILD: Z.V.G<br />

Die Verkehrszunahme im ganzen Kanton warimletzten Jahr moderat, in<br />

Frauenfeld nahm er hingegen klar zu.<br />

BILD: Z.V.G<br />

Mehr Schwerverkehr auf der<br />

Thurtalachse<br />

Mit den Verkehrsfrequenzmessungen<br />

wurde auf verschiedenen Kantonsstrassen<br />

auch der Schwerverkehrsanteile<br />

erhoben. Dieser liegt<br />

aufderThurtalachsezwischen6und<br />

10 Prozent, für den Abschnitt Frauenfeld<br />

–Wil bei 2bis 3 Prozent und<br />

auf den Achsen von und nach<br />

Schaffhausen zwischen 4 und 5<br />

Prozent. Auch 2012 wurden die<br />

Verkehrsmessungen an diversen<br />

Kantonsstrassenabschnitten durch<br />

Baustellenumleitungen, durch baustellenbedingten<br />

Einbahnverkehr<br />

oder wegen mehrtägigen Sperrungen<br />

beeinflusst -sounter anderem<br />

im Raum Weinfelden, Amriswil und<br />

Langrickenbach. In Arbon hatteder<br />

Bau der neuen Kantonsstrasse Einfluss<br />

auf die Messresultate.Die Verkehrszahlen<br />

der Nationalstrassen<br />

werden durch das Bundesamt für<br />

Strassen ASTRA im Frühjahr publiziert.<br />

Die Karten <strong>mit</strong> den Verkehrsdaten<br />

sind im Internet ersichtlich<br />

unter:<br />

pd<br />

Die Thurgauer Regierung hat am<br />

Mittwoch die Chefin des Regierungspräsidiums<br />

Freiburg(D),<br />

Bärbel Schäfer,zueinem Gedankenaustausch<br />

empfangen.Thematisiert<br />

wurden der Stand der<br />

grenzüberschreitenden Zusammenarbeit<br />

und die Beziehungen<br />

zwischen dem Kanton Thurgau<br />

und dem Land Baden-Württemberg<br />

sowie dem Regierungspräsidium<br />

Freiburg.<br />

Die Mitglieder des Thurgauer Regierungsrates<br />

begrüssten die Gästedelegation<br />

des Regierungspräsidiums<br />

Freiburg inder Kartause Ittingen.<br />

Die Regierungspräsidentin<br />

Bärbel Schäfer reiste in Begleitung<br />

von Regierungsvizepräsident Klemens<br />

Ficht und Thomas Boes, Europabeauftragter<br />

und Beauftragter<br />

für die Beziehungen <strong>mit</strong> der<br />

Schweiz.<br />

Konstruktives Gespräch<br />

Das Gespräch <strong>mit</strong> der Thurgauer<br />

Regierung verlief in konstruktiver<br />

und freundschaftlicher Atmosphäre.<br />

Im Zentrum standen diverse<br />

grenzüberschreitende, nachbarschaftliche<br />

Themen wie der Ausbau<br />

der Hochrheinbahn Basel –<br />

Schaffhausen– Singen, der Flughafenvertrag<br />

und die Personenfreizügigkeitsabkommen.<br />

Weitere<br />

Punkte betrafen die Energiepolitik<br />

und das Programm Interreg V.<br />

In Ittingen war man<br />

«ungezwungen»<br />

Das anschliessende Mittagessen in<br />

der Gaststube der Kartause Ittingenbot<br />

Gelegenheit für weitereGespräche<br />

und einen Gedankenaustausch<br />

in ungezwungenem Rahmen.Freiburg<br />

ist einer von vier Regierungsbezirken<br />

des Landes Baden-Württemberg.<br />

Das Regierungspräsidium<br />

ist die Mittelinstanz<br />

zwischen den Landesministerien<br />

und den Kommunen und sorgt<br />

für die Umsetzung der gesetzlichen<br />

Aufgaben sowie der landespolitischen<br />

Ziele im Regierungsbezirk.<br />

pd


Seite 14 | Automarkt Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013<br />

Höchste Zeit für ein<br />

gepflegtes Auto!<br />

Wir beraten Sie gerne<br />

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Golf 4MOTION <strong>mit</strong> 15 Prozent weniger Verbrauch<br />

Mehr Traktion für den VW Golf 7<br />

Nach der Vorstellung des neuen VW<br />

Golf 7Ende des vergangenen Jahres<br />

ist nun die Allradversion 4MOTION<br />

dran. Auch beim Vierrad-Golf setzen<br />

die Wolfsburger vor allem auf das<br />

Thema Effizienz.<br />

Die Golf 7-Familie wächst. Nach dem Golf <strong>mit</strong><br />

Vorderradantrieb zeigt VW nun auch den Golf<br />

74MOTION <strong>mit</strong> Allrad. Der permanente Allradantrieb<br />

des neuen Golf gehört laut VW zu<br />

den modernsten und effizientesten Systemen<br />

dieser Art auf der Welt. Der Antrieb des neuen<br />

Golf 4MOTION setzt auf eine weiterentwickelte<br />

Haldex-Kupplung. Das System kommt<br />

nun ohne Druckspeicher aus und wiegt 1,4 Kilo<br />

weniger als beim Vorgänger.<br />

Geringer Verbrauch<br />

Der Golf 4Motion ist in Europa <strong>mit</strong> den beiden<br />

TDI-Motoren <strong>mit</strong> 105 und 150 PS kombinierbar<br />

und soll lediglich 4,5 respektive 4,7<br />

Liter verbrauchen. Im Vergleich zum 140 PS<br />

starken Vorgänger erreicht die 150 PS-Version<br />

einen um 0,8 Liter geringeren Verbrauch.<br />

Das entspricht einer Einsparung von 15 Prozent.<br />

pd<br />

Auto Mörsburg AG, 8404 Stadel, Verkauf Tel. 052 337 20 80<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013 Ratgeber | Seite 15<br />

Doktor Eros<br />

Lieber<br />

Doktor Eros<br />

Mein älterer Bruder, 19, ein lieber<br />

Mensch, ist in Schwierigkeiten.<br />

Ich, 15, möchte ihm helfen,<br />

weiss aber nicht wie. Meinen Eltern<br />

sage ich nichts, die würden<br />

nichts verstehen. Papa würde<br />

rumbrüllen und Mamma weinen.<br />

Paolo, so heisst mein Bruder,hatte<br />

vor einer ihm fremden<br />

Frau sein Glied entblösst. Leute<br />

riefen die Polizei, aber er konnte<br />

vorher wegrennen. So hat er<br />

es mir erzählt. Nun sitzt er in<br />

seinem Zimmer und lässt nur<br />

mich zu sich rein. Ich weiss aber<br />

nicht, warum er so was Dummes<br />

tat. Er sagte, er habe einen<br />

starken Drang gehabt. Aber wonach?<br />

Antonella<br />

Die Existenz von Exhibitionismus ist<br />

eine nicht wegzuleugnende Tatsache<br />

LiebeAntonella<br />

Bevor ich dir antworten durfte,<br />

mussten rechtliche Belange im<br />

korrekten Ablauf aufgegleist<br />

werden.Eswar mirnicht gestattet,<br />

<strong>mit</strong> Minderjährigen Dinge<br />

zu bereden,die allein in derVerantwortlichkeit<br />

der Erziehungsberechtigten<br />

liegen. Ich wäre in<br />

Teufels Küche resp. zwischen<br />

die Mühlsteine der Justiz gelangt,<br />

hätte ich dir ohne Einverständnis<br />

derElterngeantwortet.<br />

Wir gingen sovor, dass wir <strong>mit</strong><br />

deinem undPaolosEinverständnis<br />

deine Eltern in eurem Beisein<br />

zu deiner Mail-Anfrage korrekt<br />

informierten. Sie erteilten<br />

uns dann nach sauberer Abklärung<br />

die Erlaubnis, auf deine<br />

Anfrage hier kurz einzugehen.<br />

Soweit zumRechtlichen.Zudem<br />

hast du dich in Einschätzung der<br />

Eltern gründlich getäuscht. Papa<br />

brüllte nicht rum und Mamma<br />

war bewundernswert gefasst,<br />

aber sichtlich enttäuscht,<br />

Hilf dem Bruder <strong>mit</strong><br />

deinem Verständnis!<br />

dass Paolo sie über sein Dilemma<br />

im Vorfeld nicht eingeweiht<br />

hatte. Meine Aufgabe erschöpfte<br />

sich darin, Sohn, Tochter und<br />

Eltern zum gemeinsamen Gespräch<br />

zusammenzubringen.<br />

Alsdiesgeschehen war, ging ich<br />

sofort. Zudeiner zentralen Frage<br />

jedoch, warum Paolo sich öffentlich<br />

entblösste, wird dich<br />

undeuchder Fachtherapeut aufklären,<br />

dessen Anschrift ich<br />

euch ver<strong>mit</strong>telte. Oder schau<br />

doch einfach imNetz unter ‘Exhibitionismus’<br />

nach. Auf jeden<br />

Fall aber, liebe Antonella, respektiere<br />

Paolo wie ehund je. Er<br />

hat ein Problem,ist aber einungemein<br />

liebenswürdiger junger<br />

Mann. Hilf ihm <strong>mit</strong> deinem Verständnis!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Siean:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30,9501Wil<br />

11/ 2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Das Problem zwischen mir, 41<br />

und meinem Partner, 32, mag dir<br />

als nicht so gravierend erscheinen<br />

und es ist ja auch tatsächlich<br />

kein Weltuntergang. Aber doch<br />

stört es zweimal im Jahr unsere<br />

Harmonie aufs Schwerste. Es ist<br />

so, dass wir uns bezüglich der Art<br />

und Weise, wie wir den gemeinsamen<br />

Urlaub verbringen wollen,<br />

nie einig werden. Da wird dann<br />

jeweils gestritten, dass die Fetzen<br />

fliegen und tagelanges ‘Trötzele’<br />

belastet die Beziehung. Er<br />

ist der Typ, der am liebsten ohne<br />

jede Vorausplanung einfach losfahren<br />

möchte, ich aber will wissen,<br />

wo ich hinkomme, bevor ich<br />

starte. Er würde in jeder Dreckbude<br />

übernachten, ich aber will<br />

keine Duscheund Toilette auf dem<br />

Hotelflur. Weil aber beiden die Feriengestaltung<br />

enorm wichtig ist,<br />

steht je einmal sommers wie winters<br />

ein ‘Mega-Krach’ an. Was tut<br />

da ein vernünftiges Paar,das sich<br />

ansonsten liebt und ganz gut <strong>mit</strong>einander<br />

auskommt?<br />

Miriam<br />

LiebeMiriam<br />

Das ist eine hochinteressante<br />

Frage, finde ich und kann mir vorstellen,<br />

dass ihre beide wahrlich<br />

nicht die einzigen seid <strong>mit</strong> diesem<br />

Problem. Beim Lesen deines recht<br />

ausführlichen Schreibens musste<br />

ich mehrmals laut lachen, als du<br />

in originellem Sprachausdruck mir<br />

Einzelheiten zur Ursache eures<br />

jährlichen ‘Kampfes’ schildertest.<br />

Miriam, ich fühle <strong>mit</strong> dir, wenn du<br />

in Westfrankreich in einer Bretterbude<br />

über einer 3.Klass-Pizzeria<br />

übernachten musstest, nur weil<br />

dein Freund <strong>mit</strong> dem Pizza-Beizer<br />

die halbe Nacht durchsoff, so dass<br />

für euch beim Eindämmern keine<br />

Zeit mehr blieb, in eines der schicken<br />

Strandhotels einzuchecken.<br />

Du hast mein Mitgefühl, wenn du<br />

Raubtiernahrung<br />

1<br />

verächtl.<br />

Bild<br />

Nestorpapagei<br />

männliche<br />

Katze<br />

Schmeichelei,<br />

Lobrede<br />

Ort a.<br />

Fuss d.<br />

Gonzen<br />

(SG)<br />

auf<br />

gutes<br />

Aussehen<br />

bedacht<br />

Fahrrad-,<br />

Motorradfahrer<br />

enthaltsame<br />

Lebensweise<br />

Abseits<br />

(Fussball)<br />

Empfehlung<br />

Schnaps<br />

aus<br />

Obsttrester<br />

Randgebirge<br />

des<br />

Pamir<br />

Ort an<br />

der Gotthardlinie<br />

förmliche<br />

Anrede<br />

leerer<br />

Zwischenraum<br />

nordeurop.<br />

Binnenmeer<br />

Wasserpflanze<br />

Spinnenbau<br />

Ackergerät<br />

6<br />

Stelle<br />

eines<br />

Verbrechens<br />

unwirklich<br />

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Kampfumdie Ferien<br />

Er agiert etwas gar<br />

stur und selbstsüchtig,<br />

findest du nicht?<br />

in piemontesischer Hügellandschaft<br />

in einer Pension dein Nachtlager<br />

aufschlagen musstest, ohne<br />

fliessend Wasser und <strong>mit</strong> Plumpsklo<br />

im Hinterhof, nur weil dein<br />

abenteuerlustiger Freund alles so<br />

wild-romantisch fand. Am besten<br />

aber fand ich die Episode, wo ihr<br />

im Spanien Urlaub zu spät merktet,<br />

dass die nach seiner Definition<br />

‘kuschelig-gemütliche’ Touristenabsteige<br />

in Wahrheit ein nur<br />

schwach kaschiertes aber stark<br />

frequentiertes Stundenhotel war.<br />

Wasnach deiner Schilderung dazu<br />

führte, dass du libidinös ambitionierten<br />

männlichen Hotel-Gästen<br />

erklären musstest, du seiest ferienhalber<br />

hier und an raschem Gelderwerb<br />

nicht interessiert. Nun liegt<br />

euer Problem klar zutage und ist<br />

wie ich meinte, so korrekt formuliert:<br />

Dein Freund neigt zur Starrköpfigkeit,<br />

wenn es um Durchsetzung<br />

von Urlaubspräferenzen geht<br />

und eine gehörige Portion Egoismus<br />

hat er auch intus. Dir hingegen<br />

muss ich in dem Kontext leider<br />

tadelnd anlasten, dass du <strong>mit</strong><br />

deinen immerhin über 40 Jahren<br />

doch soweit an Persönlichkeit gereift<br />

sein solltest, um dich nicht<br />

von ihm derart dominieren zu lassen.<br />

Miriam, ich versuche wirklich<br />

ernsthaft den Eindruck zu vermeiden,<br />

ich hetzte dich gegen ihn auf,<br />

aber mein unverblümter Rat lautet:<br />

Hau endlich <strong>mit</strong> der Faust auf den<br />

Tisch! Auch wenn er dich zu lieben<br />

vorgibt -agiert so selbstsüchtig ein<br />

wirklich Liebender? -sogibt ihm<br />

das kein Recht, auf deine Rechte<br />

zu pfeifen. Bedenke, <strong>mit</strong> 41 Jahren<br />

hockt man sich nicht mehr duldsam<br />

wie ein geprügeltes Maultier<br />

Ort am<br />

Urnersee<br />

Susi,<br />

schweiz.<br />

Kletter-<br />

Meist.<br />

Fluss z.<br />

Lago<br />

Maggiore<br />

Ort i.<br />

Bleniotal<br />

besonders<br />

reizvoll<br />

Abk.:<br />

geboren<br />

Himmelsrichtung<br />

(Abk.)<br />

abscheuerregend<br />

Lebensgemeinschaft<br />

Frauenrock<br />

Farbton<br />

Ausruf<br />

der<br />

Bestürzung<br />

nicht<br />

hinter<br />

Tonart<br />

auf dem<br />

Grundton<br />

B<br />

Bewohner<br />

der<br />

ital.<br />

Hptst.<br />

Berner<br />

Wappentier<br />

profillose<br />

Reifen<br />

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Wassertiefenmesser<br />

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auf ein Plumpsklo, nächtigt in Bretterbuden,<br />

in denen man landete,<br />

weil der Partner es lustig findet,<br />

<strong>mit</strong> dem Bretterbuden-Beizer die<br />

Lampe zu füllen oder es geil findet,<br />

<strong>mit</strong> reifer Freundin im Provinzpuff<br />

abzusteigen. Gehe künftig euren<br />

jährlichen Streitereien aus dem<br />

Weg, indem du sie erst gar nicht<br />

zulässt. Sage ihm deutlich, dass<br />

du von solcher Form der Urlaubsverbringung<br />

definitiv die Nase voll<br />

hast. Verfalle dabei nun aber nicht<br />

in seinen Fehler, indem du nur<br />

noch auf einen Ferienmodus nach<br />

Stures Verharren auf<br />

der eigenen Position, ist<br />

keine Lösung...!<br />

deinem Gusto bestehst. Befriedigt<br />

eure unterschiedlichen Ansprüche,<br />

indem ihr aufeinander zugeht<br />

im Sinne: du opferst einen Ferienteil<br />

seiner Version und vice versa.<br />

Keiner von euch beiden soll nun<br />

auf seine individuellen Vorstellungen<br />

verzichten müssen, aber auch<br />

keiner sollte seinen eigenen Willen<br />

durchboxen. Und wenn das auch<br />

nicht passt für euch, dann macht<br />

es halt so, wie viele andere, vom<br />

gleichen Problem belastete Paare<br />

auch: Jeder gestattet dem anderen<br />

unterm Jahr mal ein paar Tage seiner<br />

Ferien nach seiner ureigenen<br />

Fasson verbringen zu dürfen. Da<strong>mit</strong><br />

zeigt jeder dem anderen seinen<br />

klaren Goodwill, was es dem<br />

Partner leichter macht, sich den<br />

Wünschen des anderen zu fügen<br />

oder zumindest sich anzupassen.<br />

Denkbare Lösung? Na dann, viel<br />

Glück!<br />

Herzlichst, derRatgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil<br />

oder völlig diskretvia E-Mail:ratgeber@zehnder.ch<br />

seemännisch:<br />

Schiffstau<br />

Stoß <strong>mit</strong><br />

dem Fuß<br />

(Ballspiel)<br />

Nordeuropäer<br />

Erkennungswort,<br />

Losung<br />

Füllung<br />

Zürcher<br />

Pfarrkirche:<br />

St. ...<br />

best.<br />

Gebühr<br />

Wasserfahrzeug<br />

4<br />

CH-Stadt<br />

am Rhein<br />

(franz.)<br />

Männerkurzname<br />

(engl.)<br />

Ort auf<br />

Teneriffa<br />

Kfz-Z.<br />

Senegal 2<br />

3<br />

Pass<br />

Bergell-<br />

Engadin<br />

Verbannungsort<br />

Staatsoberhaupt,<br />

Herrscher<br />

Farbton<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.9<br />

■ B ■ ■ ■ S ■ ■ ■ ■ ■ C ■ ■ I ■ ■ ■<br />

■ A S K E T ■<br />

■ R I E<br />

■ C H I<br />

G E<br />

L<br />

M O<br />

■<br />

■ L D ■ L L<br />

■ E R E ■ I I ■ L S I M M E L ■ S A A L<br />

B A U ■ R I S O T T O<br />

B A R O N E T ■ L<br />

G<br />

R E ■ D Y<br />

L ■ N A M O S<br />

O<br />

■<br />

■ ■<br />

■ B ■ E ■ TN ■ EN<br />

■ G E L ■ LTH<br />

■<br />

■ G S O<br />

■ A ■ I N IE ■ IDE ■<br />

■ A H A LNI I<br />

A E ■ ■ ■ ■ ■<br />

H E ■<br />

L U Z E R EB N LETIT E LL ■ S K ES A HC R EH R U G R<br />

R Z ■ ALAKS A NIS D N R ES<br />

L<br />

Gewinner/in KW 09<br />

Nicole Zuffellato<br />

Lösungswort: TIEGEL<br />

Charly Pichler<br />

LiebeArbeitnehmer<br />

Egal ob Sie auf dem Bau arbeiten<br />

oder an der Drehbank stehen, im<br />

‘white collar-dress’ herumstolzieren,<br />

als Brooker <strong>mit</strong> fremdem<br />

Geld Aktien verscherbeln, Dentist<br />

sind oder Bibliothekar, gutes<br />

Geld verdienen oder sich mühsam<br />

über die Runden plagen, es<br />

ergeht die rhetorische Frage an<br />

Sie: Welchem der folgenden Kollegen-Typen<br />

sind Sie schon mal<br />

begegnet?<br />

Der Choleriker<br />

Befrage ihn zum gemeinsamen<br />

Arbeitsablauf und er brüllt los.<br />

Aus Prinzip. Verbittest du dir solchen<br />

Ton, macht er dich als Mimose<br />

schlecht. Paradox: Er wird<br />

umso roher,jemehr er kocht.<br />

Der Schleimer<br />

Seine Schleimspur zieht sich<br />

über die Etagen. Je höher gelegen,<br />

umso dick- und zähflüssiger<br />

wird die Pampe. Sieht er geringste<br />

Chance dich reinzutunken,<br />

tut er es <strong>mit</strong> Wonne.<br />

Der Aushorcher<br />

Sage ihm, du habest dich über<br />

den Chef geärgert, so gibt er dir<br />

nicht nur recht, sondern doppelt<br />

nach. Er klopft dir aufmunternd<br />

auf die Schultern, läuft zum Chef<br />

und verpetzt dich.<br />

Die falsche Schlange<br />

Kein Zuckergebäck ist so süss<br />

wie ihr Lächeln. Sie studiert die<br />

Tatsachen genau, bevor sie sie zu<br />

deinem Schaden umdreht.<br />

Der Kollegenbeschimpfer<br />

Achtete er soviel auf die Qualität<br />

eigener Arbeit, wie er fremde<br />

stets niedermacht, wäre er erfolgreich.<br />

Tröstlich, dass so ein<br />

Maulheld auch mal auf- und rausfliegt,<br />

trotz allem Eigenlob.<br />

Die Anbiederin<br />

Speziell männliche Angestellte<br />

sind gefährdet. Sie lockt und<br />

schmachtet, scharwenzelt, deutet<br />

vage an, doch wie ein Kainszeichen<br />

ist ihr auf die Stirn gemeisselt,<br />

was sie wirklich will -<br />

deinen Untergang. Vorsicht wenn<br />

sie in dein Blickfeld huscht!<br />

Der ewigeKritiker<br />

Selbst nur ein Eunuch im Harem<br />

der Arbeit, tritt er auf als einbeiniger<br />

Dozent zum Weitsprung. Ignoriere<br />

ihn oder du gehst unter -<br />

wie von ihm geplant.<br />

Der wahreArbeitskumpel<br />

Es gibt ihn und das steht für ausgleichende<br />

Gerechtigkeit und<br />

grosse Freude und Genugtuung!<br />

E-Mail:pic@zehnder.ch


Seite 16 | Stellen Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013<br />

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oder Weiterverarbeitung) haben<br />

–Sie über mehrjährige Berufserfahrung verfügen<br />

–Sie idealerweise die Ausbildung als Sachbearbeiter(in) GIB<br />

oder eine gleichwertige abgeschlossen haben<br />

–Sie idealerweise schon über Beratungs- und Leitungserfahrung<br />

verfügen<br />

–Sie eine hohe Kundenorientierung haben<br />

–Sie gute Anwenderkenntnisse von PrintPlus oder einem<br />

ähnlichen System haben<br />

Was Sie von uns erwarten können:<br />

–Einen modernen Arbeitsplatz<br />

–Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit, <strong>mit</strong><br />

sehr viel Eigenverantwortung und Kompetenzen<br />

–Ein angenehmes Arbeitsklima in einem jungen und lebhaften<br />

Team<br />

Sie berichten direkt an die Geschäftsleitung. Eine der Aufgabe<br />

entsprechende Vergütung ist Bestandteil des finanziellen<br />

Rahmens. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie<br />

Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen per Post an:<br />

Zehnder Druckerei<br />

Hubstrasse 60<br />

9500 Wil SG<br />

Tel. 071 913 47 11<br />

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Detailplanung <strong>mit</strong> CAD Programm. Ihre Hauptaufgaben<br />

sind die Projekt- und Ausführungsplanungen von<br />

Wohnbauten. Evtl. Planung ganzer Überbauungen.<br />

Wir sind ein kleines Büroteam und freuen uns auf Ihre<br />

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9553 Bettwiesen, Tel. 071 911 19 60, baumeier@bluewin.ch,<br />

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Sie unterstützen nach Bedarf unsere<br />

Marketingabteilung zum Erfassen von Adressdaten<br />

Anforderungen:<br />

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•Flinkes 10-Finger Tastaturschreiben<br />

•Arbeitsort: Heimarbeit oder Weinfelden<br />

Interessiert?<br />

Gerne erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung an<br />

Fahnen-Center Weinfelden GmbH |Frau Brechbühl<br />

Mühlfangstr. 16|8570 Weinfelden<br />

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Den Job nicht erhalten? –<br />

Lassen Sie den Kopf nicht<br />

hängen! Wie gehen Sie am<br />

besten da<strong>mit</strong> um? Natürlich<br />

sind Sie im ersten Moment<br />

enttäuscht. Eine Absage kann<br />

aber auch eine Chance sein.<br />

Versuchen Sie den negativen Gefühlen<br />

zu trotzen und analysieren Sie,<br />

ob Ihnen beim Vorstellungsgespräch<br />

gewisse Fehler unterlaufen<br />

sind, die Sie beim nächsten Mal vermeiden<br />

können. Vielleicht kommen<br />

Sie aber auch zum Schluss, dass Sie<br />

eigentlich alles richtig gemacht haben<br />

und dass wohl jemand <strong>mit</strong> besseren<br />

Beziehungen zum Unternehmen<br />

(Vitamin B) die Stelle erhalten<br />

hat.<br />

Im Zweifel besser nachfragen<br />

Falls Sie keine Begründung für die<br />

Absage erhalten haben, sollten Sie<br />

ruhig den Mut haben, das Gespräch<br />

<strong>mit</strong> dem Personalchef zu suchen. Rufen<br />

Sie ihn an! Dadurch können Sie<br />

Wir sind Hersteller von Lackieranlagen<br />

für das Carrosserie-Gewerbe und die<br />

Industrie.Für das Ausführen von Servicearbeiten<br />

suchen wir einen tüchtigen<br />

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Fühlen Sie sich angesprochen? Dann<br />

senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung<br />

<strong>mit</strong> einem Foto an unsere Adresse<br />

Wälti-Servtech AG<br />

Sonnhaldenstrasse 2<br />

9552 Bronschhofen<br />

Telefon 071 911 66 44<br />

am besten nach den Ursachen forschen.<br />

Gleichzeitig signalisieren Sie<br />

da<strong>mit</strong> nochmals Ihr echtes Interesse<br />

an dieser Stelle. Denn eventuell<br />

kommt die Firma auf Sie zurück, sobald<br />

die Stelle wieder frei wird oder<br />

sobald das Unternehmen Ihnen eine<br />

etwa gleichwertige Stelle anbieten<br />

kann. Eine weitere Möglichkeit, einer<br />

Absage etwas Positives abzugewinnen<br />

und gleichzeitig Souveränität<br />

zu beweisen, besteht darin,<br />

der Firma einen Brief oder eine E-Mail<br />

zu schreiben. Darin können Sie beispielsweise<br />

<strong>mit</strong>teilen, dass Sie die<br />

Auswahlentscheidung bedauern,<br />

aber hoffen, aufgrund Ihres besonderen<br />

Interesses bei Freiwerden einer<br />

vergleichbaren Stelle berücksichtigt<br />

zu werden.<br />

pd<br />

Beste<br />

Referenzen!<br />

Der heisse Draht zu Ihrem<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013 Magazin | Seite 17<br />

Ich habe mich erkannt<br />

11/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Oh yes, it`s Ladiesnight...<br />

Diese Dame besuchtevergangenen Mittwochdie Ladiesnight im Schlosskino<br />

Frauenfeld. Dafür erhält sie vonuns einen Gutschein.<br />

Senden Sie uns <strong>mit</strong> dem Vermerk «Ich habe mich erkannt» eine Ausweiskopie<br />

<strong>mit</strong> Adresse an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />

Postfach,8401 Winterthur<br />

leicht 11/2013 <strong>mit</strong>telschwer 11/2013<br />

1<br />

6<br />

8<br />

7 3<br />

2 4<br />

3 6<br />

5 9 2<br />

7<br />

SUDOKU<br />

4 6 8<br />

9 2<br />

7<br />

5 6<br />

1 2<br />

8 3<br />

7<br />

1 4<br />

2 3 5<br />

7<br />

6 3 8<br />

2 4<br />

4 3<br />

9 5<br />

7<br />

2<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

6<br />

1 6<br />

7<br />

1 8<br />

2 3<br />

4<br />

2<br />

7<br />

6<br />

1 3<br />

2 5 6<br />

4<br />

5 7<br />

1<br />

4 8 3<br />

9 1<br />

4<br />

6<br />

9<br />

5<br />

4 8<br />

3 7<br />

7<br />

9 3<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Passen Sie auf! Es ist<br />

möglich, dass ein Mitmensch<br />

auftaucht und<br />

versucht, Ihnen etwas unterzujubeln.<br />

Wenn das gelingt, wird Ihr Ansehen<br />

untergraben.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Man konfrontiert Sie<br />

jetzt <strong>mit</strong> einem Thema,<br />

das Ihr Interesse erweckt.<br />

Wenn Sie sich da<strong>mit</strong> beschäftigen,<br />

können Sie wichtige Erkenntnisse<br />

gewinnen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Ihre physischen Kräfte<br />

sind momentan riesengross.<br />

Ob im Alleingang<br />

oder <strong>mit</strong> anderen, Sie schaffen es, aussergewöhnlich<br />

gute Leistungen vorzuweisen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Jemand macht eine Bemerkung,<br />

die nicht gerade<br />

nett gemeint ist. Aber<br />

sie hilft Ihnen zumindest, eine Sache<br />

zu durchschauen, die bisher im Dunkeln<br />

lag.<br />

DENK-MAL<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Legen Sie sich mal ordentlich<br />

ins Zeug! Sie<br />

müssen sich unbedingt<br />

behaupten. Nur dann verschaffen Sie<br />

sich die Anerkennung, die Sie vermissen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Nichts sollte Ihnen zur<br />

Zeit wichtiger sein als<br />

ein harmonisches Miteinander<br />

<strong>mit</strong> anderen. Versuchen Sie<br />

deshalb, sich <strong>mit</strong> einem Kontrahenten<br />

zu einigen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Sind Sie zu einem Opfer<br />

bereit? Darüber<br />

wird sich ein Freund bestimmt<br />

freuen. Er ist jetzt nämlich darauf<br />

angewiesen, dass Sie für ihn geradestehen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie drängen so verbissen<br />

voran, dass Sie entsprechende<br />

Hinweise<br />

nicht beachten. Zum Schluss passiert<br />

es noch, dass Sie Ihr eigentliches Ziel<br />

übersehen.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Man bietet Ihnen die<br />

Chance, eine neue Methode<br />

zu erproben. Lehnen<br />

Sie das Angebot nicht gleich ab!<br />

Die Sache könnte wie geschaffen für<br />

Sie sein.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Ihre hervorragenden Eigenschaften<br />

sind jetzt:<br />

Ausdauer, Einsatzbereitschaft<br />

und Sorgfältigkeit. Nutzen<br />

Sie dies, um soviel wie möglich zu erreichen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Bei Ihrer Energie sollte<br />

es Ihnen nicht schwerfallen,<br />

überall <strong>mit</strong> anzupacken,<br />

wo es nötig erscheint. Sie<br />

können dadurch auch einige ,Schulden'<br />

bezahlen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Es gilt jetzt, Ihre eigenen<br />

Handlungen zu überprüfen.<br />

Nur wenn Sie sicher<br />

sind, die rechten Pfade zu beschreiten,<br />

können Sie einer Krise ausweichen.<br />

11/2013<br />

für Profis 11/2013<br />

5 1<br />

3<br />

2 7 3<br />

8 9<br />

4 7<br />

6<br />

8 4<br />

2 1 3<br />

9 4<br />

3 6<br />

9<br />

4 5<br />

7<br />

6 3<br />

9 8<br />

4<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Sagenhaft vielseitiges Wort: die ersten 7 Buchstaben<br />

gleichlautend, verändert es 3 Mal seine Bedeutung:<br />

<strong>mit</strong> ‘ne’ am Ende wird’s zum Seidengewebe oder<br />

zum Sirup. Mit ‘er’ am Ende ist es ein Soldat. Ändert<br />

man aber das ‘i’ des 7. Buchstabens in ein ‘a’, wird es<br />

zum Karibikstaat. Die ersten 7 Buchstaben lauten?»<br />

leicht 10/2013 <strong>mit</strong>telschwer 10/2013 für Profis 10/2013<br />

3 7 9 4 6 5 8 1 2<br />

6 9 5 4 7 8 1 2 3<br />

5 6 4 2 7 9 3 8 1<br />

1 6 2 3 8 7 4 5 9<br />

2 3 7 9 1 5 6 8 4<br />

1 7 2 3 4 8 9 6 5<br />

4 5 8 9 1 2 7 6 3<br />

8 1 4 6 2 3 9 7 5<br />

3 8 9 5 6 1 2 4 7<br />

2 8 7 1 3 6 5 9 4 7 5 2 8 4 6 3 9 1 9 1 6 8 5 2 4 7 3<br />

5 9 3 2 4 8 1 7 6 3 8 6 5 9 1 7 4 2 7 4 3 9 1 6 5 2 8<br />

6 4 1 5 7 9 2 3 8 9 4 1 7 3 2 5 6 8 8 2 5 4 3 7 1 9 6<br />

9 1 5 8 2 3 6 4 7 1 6 3 2 8 7 4 5 9<br />

2 9 7 1 8 3 6 5 4<br />

7 2 4<br />

6 9 1 3 8 5<br />

4 7 8 1 5 9 2 3 6<br />

4 3 8 6 9 5 7 1 2<br />

8 3 6<br />

7 5 4 9 2 1<br />

5 2 9 3 6 4 8 1 7<br />

6 5 1 7 2 4 8 3 9<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

<strong>mit</strong> Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 10: FrIEDrIch NIEtzSchE<br />

Gewinner: Wolf-Walter Stinnes 11/2013<br />

11/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden<br />

Sie diese und schicken Sie das Bild <strong>mit</strong> den eingekreisten<br />

Fehlern bis nächsten Montag an: Thurgauer Nachrichten,<br />

Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur (Absender nicht<br />

vergessen) Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir<br />

einen Gutschein, welcher per Post zugestellt wird. Deshalb<br />

unbedingt den Absender nicht vergessen!<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation der Gewinnerin<br />

Julia Hubatka, 8522 Häuslenen


Seite 18 | Region Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013<br />

Antonio Marra -Herzog Küchen AG<br />

44 Jahre Firmentreue<br />

Am 21. Januar 1969 trat Antonio<br />

Marra in die HERZOG<br />

Küchen AG ein. Sage und<br />

schreibe 44 Jahre war er bei<br />

uns tätig, dies ist eine ausserordentliche<br />

Leistung. Mit<br />

einem feinen Brunch wurde<br />

Toni, wie er in der Firma von<br />

allen genannt wurde, am 22.<br />

Februar 2013 verabschiedet,<br />

seinem letzten Arbeitstag.<br />

Mit 21 Jahren kam Toni in die<br />

Schweiz. Da sein Onkel ebenfalls bei<br />

unstätigwar,lagesnahe,dassschnell<br />

Kontakte stattfanden und so fand er<br />

kurz darauf den Weg inunsere Firma.<br />

Talente werden schnell erkannt<br />

und so wurde er zum Maschinisten<br />

an der ersten Kantenleimmaschine.<br />

Was er<strong>mit</strong> dieser Maschine alles erlebt<br />

hat, davon könnte Toni wohl Geschichten<br />

schreiben. Wie fast alles<br />

Neue löst eine solche neue Generation<br />

von Maschinen auch ein grosses<br />

Unbehagen aus. Und als die ersten<br />

Kanten im grösseren Stil weggefallen<br />

waren, waren die Diskussionen<br />

vermutlich unendlich.<br />

Auf Toni war immer Verlass<br />

Dank seiner Flexibilität wurde Toni<br />

Antonio Marra -ein langjähriger Mitarbeiter der Herzog Küchen AG<br />

immer mehr zum Spezialisten für die<br />

Bearbeitung von Küchenabdeckungen,<br />

Barwänden und Trennwänden.<br />

Dies war seine Hauptbeschäftigung<br />

während den weiteren 20 Jahren. Zu<br />

guter Letzt musste sich Toni noch <strong>mit</strong><br />

dem PC befassen -auch dies hat ihn<br />

nicht gross aus der Ruhe gebracht.<br />

Auf Toni war immer Verlass. Im Na-<br />

Bild: z.V.g<br />

men der Herzog Küchen AG bedanken<br />

wir uns bei Toni Marra für<br />

die langjährige Betriebstreue und für<br />

seinen unermüdlichen Einsatz. Und<br />

für die Bereitschaft während dieser<br />

langen Zeit all die Veränderungen<br />

<strong>mit</strong>zutragen und wünschen ihm<br />

weiterhin viel Gesundheit und Lebensfreude.<br />

pd<br />

Viele verborgene Schätze gibt es im Naturmuseum Thurgau.<br />

«Ab ins Depot!»<br />

FRAUENFELD Rundgang durch Naturmuseum<br />

Am Sonntag, 17. März, heisst es<br />

im Naturmuseum wieder einmal<br />

«Ab ins Depot!». Interessierte<br />

sind eingeladen, auf einem<br />

Rundgang durch die Sammlungsdepots<br />

einen Blick auf die<br />

verborgenen Schätze des Museums<br />

zu werfen.<br />

Die Sammlung des Naturmuseums<br />

Thurgauist über 150 Jahrealt. Rund<br />

100 000 naturkundliche Objekte<br />

sind in dieser langen Zeit zusammengekommen.<br />

Die meisten davon<br />

schlummern in Kellern und Depots,<br />

den Blicken des Publikums<br />

BILD: Z.V.G<br />

entzogen. Am Sonntag, 17. März,<br />

öffnet Sammlungskuratorin Barbara<br />

Richner die Türen der Sammlungsräume<br />

und führt hinter die<br />

Museumskulissen.<br />

Vielfalt zu bestaunen<br />

Dort gibt es Fossilien, Tierpräparate,<br />

Skelette und vieles mehr zu<br />

entdecken, den Sinn der Sammlung<br />

zu begreifen und über ihre<br />

Vielfalt zu staunen. Der einstündige<br />

Rundgang im Naturmuseum an<br />

der Freie Strasse 24 in Frauenfeld<br />

beginnt um 10.30 Uhr. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

pd<br />

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Silberbesteck Stempel 800. Wo: Sonntagsflohmarkt<br />

Festhalle Rüegerholz Frauenfeld.<br />

Wann: 17. März 2013. Zahle<br />

Höchtspreise: Zahle für Rp.50 =Fr. 1.25<br />

Für Fr. 1.- =Fr. 2.50-, für Fr. 2.- =Fr. 5.-<br />

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Frauenfeld. 17. März 2013<br />

8.00 bis 16.00 Uhr. Eintritt Gratis. Es erwartet<br />

Sie ein buntgemischter Floh-Antik<br />

und Trödlermarkt <strong>mit</strong> interessanten Ausstellern.<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013 Wochenkalender | Seite 19<br />

KINOPROGRAMM SCHLOSSKINO<br />

Von Dienstag, 12. März bis Montag, 18. März<br />

Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35<br />

CLARA UND DASGEHEIMNIS DER BÄREN<br />

Mittwoch um 16 Uhr.<br />

DE |93min. |Abenteuer |ab8Jahren<br />

Die 13-jährige Clara wohnt <strong>mit</strong> ihrer Mutter und<br />

ihrem Stiefvater auf einem Berghof in den<br />

Schweizer Alpen. Das naturverbundene Mädchen<br />

kann Dinge spüren und sehen, die andere nicht<br />

wahrnehmen. Eines Tages entdeckt sie auf der<br />

Weide einen kleinen Bären.<br />

Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35<br />

MORE THAN HONEY<br />

Mittwoch um 18 Uhr.<br />

DE |94min. |Dokumentation |ab6Jahren<br />

Mehr als ein Drittel unserer Nahrungs<strong>mit</strong>tel ist<br />

abhängig von der Bestäubung durch Bienen. Der<br />

Physiker Albert Einstein soll gesagt haben: ?Wenn<br />

die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später<br />

auch die Menschen aus?<br />

TIPP DER WOCHE<br />

JACK AND THE GIANTS<br />

Spielzeiten auch unter www.schlosskino.ch<br />

Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35<br />

Hänsel und Gretel: Hexenjäger<br />

Freitag und Samstag um 22.30 Uhr.<br />

DE |83min. |Action /Horror |ab16Jahren<br />

Viele Jahre nachdem sie von ihren Eltern<br />

scheinbar grundlos im Wald ausgesetzt und<br />

da<strong>mit</strong> in einem Pfefferkuchenhaus einer<br />

teuflischen Kreatur zum Frass vorgesetzt<br />

wurden, sind Hänsel und Gretel zu legendären<br />

Hexenjägern gereift. Als in den Wäldern<br />

von Augsburg immer wieder Kinder spurlos<br />

verschwinden, gehen die Geschwister der<br />

Sache nach und stossen auf eine starke, gefährliche<br />

Hexe, die nicht nur hinter den vermissten<br />

Kindern, sondern auch den traumatischen<br />

Erlebnissen ihrer eigenen Vergangenheit<br />

steckt.<br />

Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35<br />

SAFE HAVEN<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag und<br />

Samstag um 20 Uhr, Donnerstag um 18 Uhr<br />

und Sonntag um 17 Uhr.<br />

DE |115 min. ||ab12Jahren<br />

Bestsellerverfilmung nach Nicholas Sparks, in<br />

der eine junge Frau auf der Flucht vor ihrer<br />

Vergangenheit bei einem verwitweten Familienvater<br />

Liebe und Frieden findet.<br />

Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35<br />

JACK AND THE GIANTS (3D)<br />

Donnerstag um 20.30 Uhr, Freitag um 17.30<br />

Uhr, Samstag um 17 Uhr und Sonntag um 20<br />

Uhr.<br />

DE |114 min. |Fantasy |ab12Jahren<br />

Mit Effekten gespicktes Actionmärchen über<br />

einen jungen Bauern, der mythische Riesen<br />

zwischen Himmel und Erde bekämpft und<br />

da<strong>mit</strong> das Herz einer Prinzessin erobert.<br />

Schlosskino Frauenfeld 052 720 35 35<br />

Fünf Freunde 2<br />

Mittwoch, Samstag und Sonntag um 14 Uhr.<br />

DE |85min. |Kinderfilm |ab6Jahren<br />

Zweite Spielfilmadaption von Enid Blytons<br />

Jugendklassiker vom bereits bewährten<br />

Team um Regisseur Mike Marzuk und Sam-<br />

Film.<br />

WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG<br />

Witz der Woche<br />

Der kleine Karl drängt an der Supermarkt-Kasse<br />

vor und sagt flehend<br />

zur Verkäuferin: «Könnten Sie mich<br />

bitte zuerst bedienen? Mein Vater<br />

sitzt zu Hause und erwartet mich<br />

dringend.» «Ausnahmsweise, was<br />

soll es denn sein?» «Eine Rolle Toilettenpapier<br />

bitte!»<br />

Kaspar Kottmann 11/2013<br />

Die Thurgauer Nachrichten sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die<br />

Schreibende erhält 100 Franken. Dem/der<br />

Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />

8401 Winterthur oder senden Sie ihn via<br />

E-Mail an:<br />

info@thurgauer-nachrichten.ch (Die Redaktion<br />

behält sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />

werden.)<br />

enfeld: «Wahrheit und Lüge in ihrer Wirkung».<br />

Ein Vortrag von Marcus Schneider.<br />

Eintritt: 25 Franken.<br />

Frauenfeld, Kantonsbibliothek<br />

n 19.30 Uhr: Chinesisch: superschwer oder<br />

kinderleicht? Eien Einführung in die chinesische<br />

Schrift und Sprache von Frau Chin-<br />

Yunn Yang, Sprachdeligierte für Chinesisch.<br />

Im Rahmen der Ausstellung «Schriften<br />

der Welt».<br />

Frauenfeld, Casino<br />

n 19.30 Uhr: Swing-Kids. Benefizkonzert zugunsten<br />

von Pro Juventute. Eintritt: 100<br />

Franken.<br />

Frauenfeld, Eisenwerk<br />

n 20 Uhr: Les Trois Swuisses. Herverbrecher.<br />

Musik-Comedy.<br />

Frauenfeld, Kaff<br />

n 20 Uhr: Füdli-Shake-Down. Party <strong>mit</strong> DJ<br />

Soulfill Franklin. Eintritt: Acht Franken.<br />

Frauenfeld, Tibidabo<br />

n 21 Uhr: Party-Time <strong>mit</strong> All styles.<br />

Frauenfeld, Hollywood<br />

n 21 Uhr: Party-Night<br />

Frauenfeld, Step up<br />

n 21 Uhr: Tanznacht, die Paartanz-Party.<br />

Frauenfeld, Dreiegg<br />

n 21 Uhr: Rock’n’Rolla, Konzert <strong>mit</strong> den Solid<br />

Stompers und Afterparty <strong>mit</strong> DJ Tam. Eintritt<br />

frei.<br />

Häuslenen, Bella Vista<br />

n 21 Uhr: Tchu Tcha Tcha, Party <strong>mit</strong> Brasil<br />

Sound und DJ Jeff.<br />

Frauenfeld, Schlosskeller<br />

n 22 Uhr: Minimal, Party <strong>mit</strong> DJ Pascal Brugger<br />

und Bruno Minimal, Eintritt 10 Franken,<br />

ab 20 Jahren.<br />

Reinschauen und Sie wissen, was läuft!<br />

SAMSTAG, 16. März<br />

Frauenfeld, in verschiedenen Garagen<br />

n 10 Uhr bis 17 Uhr: 23. Autospektakel.<br />

Frauenfeld, Katholisches Pfarreizentrum<br />

n 11 Uhr: Stationenweg –Erde, die trägt und<br />

bewegt. Stadtspaziergang im Rahmen der<br />

Aktion «Brot für alle/ Fastenopfer».<br />

Frauenfeld, Katholisches Pfarreizentrum<br />

n 11.30 Uhr: Frauenfelder Suppentag, Erlös<br />

geht an Fastenopfer und Brot für alle.<br />

Frauenfeld, VorStadttheater<br />

n 15 Uhr: Theater Katerland: Der fliegende<br />

Koffer. Theater <strong>mit</strong> Live-Musik für Menschen<br />

ab sechs Jahren.<br />

Frauenfeld, Turnhalle Kantonsschule<br />

n 16 Uhr: Basketball-Damen –CVJM Frauenfeld-<br />

Agaune LNBF<br />

Frauenfeld, Orell Füssli, Passage<br />

n 17 Uhr bis 21 Uhr: Nacht der Frau, «Brot<br />

und Spiele», Reto Bernhard und Roberto<br />

Hirche vom Improtheater Konstanz nehmen<br />

Sie <strong>mit</strong> auf eine Reise zu unbekannten<br />

Orten und unentdeckten Geschichten.<br />

Eintritt frei. Anmeldung in der Buchhandlung.<br />

Frauenfeld, Turnhalle Kantonsschule<br />

n 18.30 Uhr: Basketball Herren CVJM Frauenfeld<br />

–Phoenix Basket Regensdorf 1.<br />

Frauenfeld, Restaurant Roter Ochsen<br />

n 20 Uhr: «Just Two» –Konzert.<br />

Frauenfeld, Falken Pub +Motel<br />

n 20 Uhr: Caorán, irische Musik, irisches Essen<br />

und irische Tombola.<br />

Frauenfeld, Cinema Luna<br />

DIENSTAG, 12. März<br />

Niederwil, Restaurant Wiesental<br />

n 14 Uhr: Preisjassen.<br />

Frauenfeld, Kantonsspital, Stock P<br />

n 19.30 Uhr bis 21 Uhr: Informationsabend<br />

für werdende Eltern. Rundgang und Informationen<br />

über die Geburtenabteilung.<br />

Frauenfeld, Casino<br />

n 19.30 Uhr: Informationen über das grosse<br />

Frauenfelder Stadtfest 2014. Mit Daniel<br />

Züllig, Bruno Diethelm und Carlo Parolari.<br />

Anschliessend: Apéro.<br />

Frauenfeld, Restaurant Terrasse<br />

n 20 Uhr: Single-Treff für Menschen ab 50.<br />

Rheinklingen<br />

Etzwilen<br />

Wagenhausen<br />

Stein am Rhein<br />

Kaltenbach Eschenz Mammern<br />

Unterstammheim Oberstammheim Hörhausen Homburg<br />

Gunterlingen<br />

Waltalingen<br />

Nussbaumen Lanzenneunforn<br />

Uerschhausen<br />

Ober-<br />

Dettighofen<br />

Herdern Müllheim<br />

Niederneunforn Buch Hüttwilen<br />

Wilen<br />

Pfyn<br />

Horben<br />

Uesslingen<br />

Warth-Weiningen A7<br />

Felben-<br />

Wellhausen<br />

Hüttlingen<br />

A7 Mettendorf<br />

Eschikofen<br />

Frauenfeld<br />

Menzengrüt Kefikon<br />

Harenwilen<br />

Gundetswil Islikon<br />

Gachnang Gerlikon<br />

Lustdorf<br />

Thundorf<br />

A1 Häuslenen Stettfurt<br />

Hagenbuch Matzingen<br />

Wetzikon<br />

Aawangen Wittenwil<br />

Thur<br />

Steckborn<br />

Thur<br />

MITTWOCH, 13. März<br />

Frauenfeld, Konvikthalle<br />

n 9.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr: Indoor-Spielplatz<br />

für Kinder bis 10 Jahre, Eintritt<br />

frei, Spende zur Deckung der Unkosten<br />

willkommen.<br />

Ittingen, Karthause Ittingen<br />

n 14 Uhr: Museum für Kinder. «Das Museum<br />

ist auch ein Zoo»- Kindernach<strong>mit</strong>tag <strong>mit</strong><br />

Nicole Oswald, Kulturver<strong>mit</strong>tlerin. Für Kinder<br />

ab sechs Jahren. Anmeldung erforderlich<br />

.Tel: 058 345 10 60, Kosten: 7Franken.<br />

Frauenfeld, Bibliothek der Kulturen<br />

n 16.30 Uhr: Erzählnach<strong>mit</strong>tag für Kinder.<br />

«Irgendwie anders».<br />

Frauenfeld, Oberstufenzentrum Reutenen<br />

n 19.30 Uhr: Freidrich Schiller-Zweig Frau-<br />

Impressum<br />

Thurgauer Nachrichten<br />

Wartstrasse 2, Postfach<br />

8401 Winterthur<br />

Telefon 052 723 28 70<br />

Telefax 052 723 28 76<br />

E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.ch<br />

www.thurgauer-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

In 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alle<br />

Briefkästen und Postfächer.<br />

37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Dienstag per Post in alle Haushaltungen<br />

inkl. Stopp-Werbe-Kleber<br />

Redaktion<br />

Redaktionsleiter: Flavio Razzino (fr)<br />

Nina Grbic (ng), Michèle Fröhlich (mfr)<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

n 19.30 Uhr: Werner Swiss Schweizer: «Verliebte<br />

Feinde». Vorstellung des neuen Films<br />

über Iris und Peter von Roten und ihr Leben<br />

in den 50er Jahren, das Frauenstimmrecht,<br />

politische Anliegen und ihr privates<br />

Leben im Sinne der Gleichberechtigung und<br />

der freien Liebe.<br />

DONNERSTAG, 14. März:<br />

Frauenfeld, Kaff<br />

n 20 Uhr: Save the last Jam –Jam-Session.<br />

Instrumente <strong>mit</strong>bringen und los geht’s. Eintritt<br />

frei.<br />

Frauenfeld, Kantonsschule Neubau<br />

n Vortrag «Die politische Situation in Italien»<br />

–zum Thema Neuwahlen 2013.<br />

Frauenfeld, Historisches Museum Schloss<br />

Frauenfeld<br />

n 20.15 Uhr: Strafen, sühnen, bessern. Frauen<br />

in der Strafanstalt Tobel von 1811 bis<br />

1964. Vortrag von Verena Rothenbühler,<br />

Historikerin. Eine Veranstaltung des Thurgauer<br />

Frauen-Archivs.<br />

FREITAG, 15. März<br />

Frauenfeld, Kantonsspital, Kurszentrum<br />

n 19.30 Uhr: Trotzen/Grenzen setzen. Ein<br />

Vortrag von Jtigna Brönnimann, Mütter und<br />

Väterberaterin. Kosten: 40 Franken. Anmeldung<br />

unter 052 366 44 50.<br />

Geschäftsleiter<br />

Zvonko Vincetic<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Alexandra Krasniqi-Cattani<br />

Verkauf<br />

Jacqueline Senn, Claudia Schudel, Luca Poli<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Montag, 15.00 Uhr<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber Zehnder Medien AG<br />

Satz und Druck Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion<br />

jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt <strong>mit</strong> derjenigen der Redaktion decken.<br />

Frauenfeld<br />

SCHÄRER HANS RUDOLF<br />

24.12.1953 –13.02.2013<br />

von Obersteckholz BE, wohnhaft<br />

gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg<br />

31. Trauerfeier: Dienstag,<br />

12. März 2013 um 14.00 Uhr in-<br />

Frauenfeld-Oberkirch.Besammlung<br />

in der Abdankungshalle.<br />

WACKER -BOSSHARD RUTH<br />

11.02.1923 –28.02.2013<br />

von Bottighofen TG, wohnhaft gewesen<br />

in Frauenfeld, Perlavita Friedau.<br />

Trauerfeier: Donnerstag, 14.<br />

März 2013 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch.<br />

Besammlung in<br />

der Abdankungshalle<br />

SCHATZMANN MARGRET<br />

ELISABETH<br />

12.08.1920 –01.03.2013<br />

von Frauenfeld und Windisch AG,<br />

wohnhaft gewesen in Frauenfeld,<br />

Altersheim Stadtgarten. Die Trauerfeier<br />

fand in Frauenfeld-Oberkirch<br />

statt.<br />

OETTLI CHRISTIAN<br />

15.03.1956 –02.03.2013<br />

von Bussnang TG, wohnhaft gewesen<br />

in Frauenfeld, Speicherstrasse<br />

17. Trauerfeier: Mittwoch,<br />

13. März 2013 um 14.00 Uhr in der<br />

evangelischen Stadtkirche Frauenfeld.<br />

BUSSLINGER HERBERT<br />

31.10.1937 –03.03.2013<br />

von Baden AG, wohnhaft gewesen<br />

in Frauenfeld, Spitzrütistrasse 33.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 052 723 28 70<br />

info@thurgauer-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)<br />

Die Trauerfeier fand in Frauenfeld-<br />

Oberkirch statt.<br />

SCHWARZ WILLI<br />

07.08.1925 –05.03.2013<br />

von Raperswilen TG, wohnhaft gewesen<br />

in Frauenfeld, Zielackerstrasse<br />

17. Trauerfeier: Freitag, 15.<br />

März 2013 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch.<br />

Besammlung in<br />

der Abdankungshalle.<br />

KÖPFER CHRISTIAN<br />

30.07.1946 –07.03.2013<br />

von Meisterschwanden AG, wohnhaft<br />

gewesen in Frauenfeld, Laubgasse<br />

56. Trauerfeier: Freitag, 15.<br />

März 2013 um 10.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch.<br />

Besammlung in<br />

der Abdankungshalle.<br />

WENK LUDWIG<br />

08.04.1927 –10.03.2013<br />

von Kaltbrunn SG, wohnhaft gewesen<br />

in Frauenfeld, Altersheim<br />

Stadtgarten. Trauerfeier: Donnerstag,<br />

14. März 2013 um 10.00<br />

Uhr in Frauenfeld-Oberkirch. Besammlung<br />

in der Abdankungshalle.<br />

Ellikon an der Thur<br />

KURZ SAMUEL<br />

05.05.1926 –07.03.2013<br />

verheiratet <strong>mit</strong> Mathilde Kurz, von<br />

Ellikon an der Thur ZH und Wilchingen<br />

SH, wohnhaft gewesen im<br />

Alterszentrum Im Geeren, 8472<br />

Seuzach. Trauerfeier: Donnerstag,<br />

14. März 2013 um 14.00 Uhr in der<br />

evang.-reformierten Kirche Ellikon<br />

an der Thur.


Seite 20 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013<br />

Denkspritzen<br />

Wirbrauchen: ungeschminkteRealität<br />

Niklas Blaser gewinnt die Silbermedaille im Ringen –die Goldmedaille war zum Greifen nah.<br />

Der nächste Kampf kommt<br />

GÜNDELHART Niklas Blaser,Vize-Schweizermeister imGRECO-Ringen<br />

BILD: FR<br />

Hilfe für Start-up-Unternehmer –<br />

das «Startnetzwerk», das diese Tage<br />

gegründet wurde (Seite 3), soll<br />

Jungunternehmern helfen, ein eigenes<br />

Unternehmen auf die Beine<br />

zu stellen. Sich selbstständig machen<br />

–das ist der Traum der Alphamännchen,<br />

leider aber auch<br />

viel zu oft eine missverstandene<br />

Alternative von ehemaligen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern,<br />

die gemeint haben, eine zündende<br />

Idee oder das richtige Produkt<br />

würden ausreichen, um reich zu<br />

werden. Vor allem Nagelstudiobesitzerinnen,<br />

Restaurantbetreiber<br />

und Coiffeure vergessen dabei:<br />

Man muss auch Unternehmer<br />

sein, um eine Unternehmung zum<br />

Erfolg zu führen.<br />

Wenn in Frauenfeld eine Beiz<br />

schliesst, wird schnell gesagt, dass<br />

Frauenfeld zur «Schlafstadt» werde.<br />

Zeitungsartikel darüber sind<br />

viele zu finden, auch im Archiv der<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

«Thurgauer<br />

Nachrichten».<br />

Dass heute aber<br />

die Meinung vorherrscht,<br />

ein guter<br />

Koch sei ein<br />

guter Restaurantbetreiber – und<br />

aufgrund dieses Irrglaubens viele<br />

Restaurants eröffnet werden, kurz<br />

nach der Eröffnung aber wieder<br />

schliessen müssen, wird ausser<br />

Acht gelassen.<br />

Es braucht wohl keine Hilfe zur<br />

Unternehmensgründung. Viel<br />

eher braucht es erfahrene Unternehmer,<br />

die <strong>mit</strong> der Schilderung<br />

der ungeschminkten Realität<br />

übermotivierten Jungunternehmern<br />

deutlich machen können:<br />

Wer heute «selbstständig» überleben<br />

will, braucht Know-how,<br />

viel, viel Geld, einen leistungsfähigen<br />

Körper für jede Menge unbezahlter<br />

Überstunden und vor allem:<br />

eine Strategie.<br />

fr<br />

Am 2. März wurde Niklas Blaser<br />

Vize-SchweizermeisterimRingen.<br />

Trotz guter Platzierung<br />

wurmt es ihn etwas, lediglich<br />

den zweiten Platz erkämpft zu<br />

haben. Die nächste Möglichkeit<br />

für eine Medaille steht aber<br />

schon bald an: Am 16. Märzfindetdie<br />

nächste Schweizermeisterschaftstatt.<br />

Niklas Blaser ringt, schwingt und<br />

turnt. Dreimal die Woche ist er im<br />

Training, an den Wochenenden<br />

nimmt er an Wettkämpfen teil. Vor<br />

zwei Wochen etwa wurde er in Einsiedeln<br />

Vize-Schweizermeister im<br />

Ringen, dies, obwohl er erst seit zwei<br />

Monaten regelmässig im Ringerclub<br />

Weinfelden trainiert. «Ich habe<br />

mich sehr darüber gefreut, dass<br />

ich mich aufs Podest ringen konnte»,<br />

sagt Niklas stolz. Der Gündelharter<br />

ist erst sechzehn Jahre alt,<br />

er ringt also in der Kategorie «Kadetten».<br />

Den Schweizermeistertitel<br />

hat Niklas nur knapp verpasst. Drei<br />

von vier Kämpfen hatte erinEinsiedeln<br />

gewonnen, lediglich seinen<br />

ersten Kampf hat er gegen den späteren<br />

Gruppensieger und Schweizermeister<br />

verloren. «Im Nachhinein<br />

wurmt michdas etwas, weil ich<br />

Chancen für den Titel gehabt habe»,<br />

meint Blaser.<br />

Blasers Weg zum Vize-Titel<br />

BILD: Z.V.G<br />

«Der Freistil liegt mir besser!»<br />

Üben kann Niklas genug. Seine drei<br />

Brüder ringen und schwingen ebenfalls<br />

–und so ist immer jemand im<br />

Haus, <strong>mit</strong> dem sich Niklas messen<br />

könnte. Am 16. Märzhat Niklas bereits<br />

seine nächste Schweizer Meisterschaft.<br />

Ebenfalls im Ringen, aber<br />

nicht mehr im griechisch/römischen<br />

«Greco-Stil», sondernimFreistil.<br />

«Beim Greco-Stil darf man nur<br />

<strong>mit</strong> den Händen über der Gürtellinie<br />

den Gegner attackieren, beim<br />

Freistil kann man auch<strong>mit</strong> den Beinen<br />

kämpfen», erklärt Niklas und<br />

fügt an, dass ihm dieser Stil mehr<br />

zusage. Bestehen also Chancen, dass<br />

der Gündelharter sich am16. März<br />

wieder aufs Podest ringen kann?<br />

Niklas: «Ichhoffe es. Wenn alles gut<br />

läuft, liegt da sicher eine Medaille<br />

drin.»<br />

Flavio Razzino<br />

Vorhersage<br />

Zunehmend kalte Luftmassen<br />

bestimmen unser Wetter. Sie<br />

bringen auch dichte Wolken<br />

<strong>mit</strong> und ein paar Schnee- und<br />

Regenschauer. Die Schneefallgrenze<br />

sinkt bis in die Niederungen.<br />

Am Freitag beruhigt<br />

sich dann langsam das Wetter<br />

wieder und vom Westen her lockert<br />

es langsam auf.<br />

Biowetter<br />

Vor allem Rheumatiker klagen<br />

vermehrt über Schmerzen in<br />

Gelenken und an Narben. Aber<br />

auch bei zu hohem Blutdruck sowie<br />

bei Herzerkrankungen sollte<br />

man vorsichtiger sein.<br />

Bauernregel<br />

Schnee, der erst im Märzen weht<br />

abends kommt und gleich vergeht.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

6:42 Uhr 18:30 Uhr<br />

Vollmond: 27.03.2013<br />

7:04 Uhr 20:42 Uhr<br />

Bergwetter<br />

4°<br />

2°<br />

4°<br />

2°<br />

4000 m -16°<br />

3000 m -10°<br />

2000 m -4°<br />

1000 m 2°<br />

Donnerstag<br />

1°<br />

-3°<br />

Freitag<br />

2°<br />

-5°<br />

5°<br />

2°<br />

3°<br />

1°<br />

TN11<br />

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