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Wöschtaghörnli mit Eveline - Aktuelle Ausgabe

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Die Seite für<br />

die Frau<br />

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23.3.2013<br />

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Schikane am Arbeitsplatz: Täter sind oft Frauen<br />

«Stutenbissigkeit» unter Frauen<br />

Möglichst unauffällig wird<br />

auf allen Ebenen <strong>mit</strong> strategischem<br />

Einfallsreichtum gegen<br />

die Konkurrentin gearbeitet.<br />

Verbündete werden<br />

gesucht: Wir sprechen von<br />

Mobbing.<br />

Eine interessante Studie aus den USA<br />

zeigt, dass <strong>mit</strong> der Krise auch der Terror<br />

am Arbeitsplatz zugenommen<br />

hat. Die Schikane reicht von Sabotage<br />

über verbale Angriffe, Einschüchterungen,<br />

Demütigungen bis<br />

hin zu Bedrohungen oder gar körperlichen<br />

Übergriffen. Nun ist Mobbing<br />

am Arbeitsplatz sicher kein neues<br />

Phänomen. Bemerkenswert an der<br />

Umfrage aber ist, wer die Täter, beziehungsweise<br />

die Opfer sind. So offenbart<br />

die Erhebung, dass Täter wie<br />

Opfer häufig Frauen sind. Männer<br />

würden ihren Gegner meist einfach<br />

durch Leistung übertrumpfen. Frauen<br />

reicht das selten; sie neigen dazu,<br />

die andere Frau auch als Person<br />

ausschalten zu wollen. Die in der<br />

«Stutenbissigkeit» unter Frauen gezeigte<br />

Kreativität und auch Kunstfertigkeit<br />

könnte positiv genutzt zu<br />

guter Vernetzung führen. Der Ausdruck<br />

«Stutenbissigkeit» ist auf das<br />

Sozialverhalten von Pferden in ihrer<br />

Herdengemeinschaft zurückzuführen.<br />

Frauen neigen dazu, ihre Konkurrentinnen zu sabotieren.<br />

Was hat sich verändert?<br />

Frauen kämpfen seit einiger Zeit für<br />

eine bessere Position in der Gesellschaft<br />

und im Arbeitsleben. Team-<br />

Geist und Gleichberechtigung standen<br />

ganz oben auf der Liste. Inzwischen<br />

sind viele Frauen beruflich vorangekommen<br />

und sind Einzelkämpferinnen<br />

geworden. Sie müssen<br />

lernen, <strong>mit</strong> Rivalität umzugehen.<br />

Zunächst waren sich die Frauen<br />

einig, für eine besserePosition der<br />

Frauen in der Gesellschaft zu kämpfen.<br />

Sie lebten nach dem Motto: Gemeinsam<br />

sind wir stark. Frauen warensich<br />

in ihrem Kampf gegen Männer<br />

um die Gleichberechtigung einig.<br />

Weil Männer schon in früher<br />

Kindheit lernen, um Macht und Einfluss<br />

zu kämpfen und auch zu verlieren,<br />

sind sie <strong>mit</strong> offenen Kämpfen<br />

ehervertraut.DerManntendierteher<br />

dazu, dem Konkurrenten verbal zu<br />

drohen oder ihn im Arbeitsbereich<br />

zu blockieren. Die Frauen hingegen<br />

kämpfen mehr auf der emotionalen<br />

Ebene. Sie planen Intrigen, zielen in<br />

ihrer Kritik auf das Privatleben, auf<br />

intime Gefühle, die sie vorher vielleicht<br />

sogar <strong>mit</strong>einander teilten, ab.<br />

Sie machen lächerlich hinter dem Rücken,<br />

verbreiten Gerüchte, machen<br />

Andeutungen.<br />

Was ist Mobbing?<br />

Unter Mobbing wird eine konfliktbelastete<br />

Situation am Arbeitsplatz<br />

Symbolbild:fotolia.com<br />

unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten<br />

und Untergebenen verstanden,<br />

bei der die angegriffene<br />

Person unterlegen ist und von einer<br />

oder einigen Personen systematisch,<br />

oft und über einen längeren Zeitraum<br />

<strong>mit</strong> dem Ziel oder Effekt des<br />

Ausstosses aus dem Arbeitsverhältnis<br />

angegriffen wirdund dies als Diskriminierung<br />

empfindet.<br />

Was kann eine betroffene Person<br />

tun?<br />

Mit Offenheit und Mut in einer klaren<br />

Sprache das Tabu durchbrechen<br />

und die vermutete «Stutenbissigkeit»<br />

unter Frauen ansprechen. Unterlassen<br />

Sie Anschuldigungen! Bleiben<br />

Sie bei sich und achten Sie auf<br />

ihr eigenes Wohlbefinden. Ein moderiertes<br />

Gespräch durch einen Mediator<br />

oder Coach löst oft am effektivstenMobbingunterFrauenauf.<br />

Reden Sie auch <strong>mit</strong> Bekannten und<br />

Freunden, und nehmen Sie fachliche<br />

Hilfe in Anspruch, denn: Ein betroffene<br />

Person ist Opfer und hat keine<br />

Schuld!<br />

pd<br />

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