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Das Tier Dein Freund Auf Haustierbesitzer warten beim Umzug zusätzliche Herausforderungen Umziehen mit Tieren Design by Thurgauer Nachrichten Auf Bestellung sämtliches Futter für Katzen und Hunde •obligat. Sachkundenachweis Theorie &Praxis •Welpen-Lernspielgruppen ohne Leckerli Brigitte Niklaus Ifangstrasse 2 8558 Raperswilen Tel./Fax 052 763 21 32 Abholmarkt auch für Kleinmengen ➢ Heu, Emd ➢ Stroh ➢ Häckselstroh ➢ Hackschnitzel HUNDE plus GmbH 8556 Wigoltingen TG 8570 Weinfelden TG Tel. 079 641 95 81 info@hundeplus.ch •Hundeschule sozial in Gruppen u/o Einzeln •Einsatzhunde Dienst-/Such-/Therapiehunde Ein Umzug mit Tieren kann zu einer grossen Belastung für Mensch und Tier werden, wenn es an guter Vorbereitung gefehlt hat. Daher gilt es, einige Dinge zu beherzigen, damit auch das Haustier den Wohnungswechsel gut übersteht. Ist es nicht möglich, die Haustiere in Kurzurlaub zu schicken, wird für den Umzug eine jederzeit griffbereite Box mit Futter,Trinkwasser und den dazugehörigen Näpfen, die Lieblingsspielzeuge der Tiere sowie eine Leine und Robidog-Säcklein für den Hund benötigt. Es sollten eine oder mehrere Zeiten eingeplant werden, um mit dem Hund am Umzugstag Gassi zu gehen. Globuli können helfen Falls der Umzug länger dauert, sollte der Katze ein Kistchen mit Streu zur Verfügung stellen. Bachblüten-Notfalltropfen Katzen sollten nach einem Umzug einen Monat im neuen Haus bleiben. oder globuli können ebenfalls gute Dienste leisten. Am Umzugstag geht es in der Regel drunter und drüber. Als sensible Wesen reagieren Katzen und Hunde stark auf diesen Stress. Am besten ist es deshalb, sie an diesem Taggar nicht erst dabei zu haben, sondern sie für ein paar Tage bei einem Freund oder Bekannten unterzubringen, der gut mit ihnen umgehen kann. Dies gilt auch für aufgeweckte Hunde, die den Umzugstag zwar durchaus interessant finden könnten, dabei aber eher im Weg stehen würden. Symbolbild:fotolia.com Nach dem Umzug Ein Umzug bedeutet für Hunde und Katzen einen Revierwechsel. Sie benötigen deshalb Zeit, um das neue Zuhause auszukundschaften und sich an die noch fremde Umgebung anzupassen. Falls mehrereKatzen im Haushalt leben, kann die Rangordnung durch den Umzug verändert werden, da rangniedrigereTiere die Gelegenheit dazu nutzen könnten, sich eine bessere Position zu verschaffen. Bevor sie im Garten die erste Erkundungstour vornehmen, sollten Katzen mindestens einen Monat im Haus bleiben. Der Umzug mit Kleintieren wie Hamstern, Meerschweinchen und Vögeln ist unkomplizierter. Versorgen Sie IhreLieblinge mit ausreichend Wasser und Futter und stellen Sie den Käfig an einen ruhigen Ort. Damit sich Ihr Tier während und auch nach dem Umzug noch so wohl fühlt, gilt es, einige Regeln zu beachten. pd Kanton Bevölkerung wächst erneut kräftig THURGAU Wohnbevölkerung ist imvergangenen Jahr erneut kräftig gewachsen. Der Zustrom aus Deutschland in den Thurgau ist ungebrochen. Auchaus anderen Kantonen gibt es vermehrt Zuzügeinden Thurgau. Die Alterung der Bevölkerung setzt sichfort. Ende Dezember 2012 hatten gut 254'500 Personen ihren ständigen Wohnsitz im Kanton Thurgau. Dies sind rund 3'890 Personen oder 1,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit mehr als zehn Jahren istder Bezirk Kreuzlingen «der» Bevölkerungsmagnet im Kanton. Nur im Jahr 2011 wurde er bezüglich Bevölkerungswachstum vom Bezirk Münchwilen leicht übertroffen. 2012 waren erneut die Bezirke Kreuzlingen (+2,0Prozent) und Münchwilen (+1,9 Prozent) die wachstumsstärksten Bezirke. Im Bezirk Kreuzlingen gab es2012 in den Gemeinden Ermatingen, Münsterlingen und Kreuzlingen besonders viele neue Einwohnerinnen und Einwohner. Im Bezirk Münchwilen trugen Eschlikon, Münchwilen und Sirnachwesentlichzur überdurchschnittlichen Zunahme bei. Von allen Thurgauer Gemeinden nahm die Bevölkerung 2012 – in Anzahl Personen ausgedrückt – in Kreuzlingen (+540 Personen), Frauenfeld (+420) und Arbon (+240) am stärksten zu. Kreuzlingenzieht schon seit längerem in hohem Masse neue Bevölkerung an. Allein in den vergangenen fünf Jahren wuchs Kreuzlingen um über 2'200 Personen. Ausländische Wohnbevölkerung nimmt zu Seit 2007 nimmt im Thurgau –wie auch inder Schweiz –die ausländische Wohnbevölkerung deutlich stärker zuals die inländische. Jahr für Jahr stieg seither die Zahl der Die Bevölkerung im Kanton Thurgauwächstkräfitg im Thurgau lebenden ausländischen Staatsangehörigen um 3Prozent oder mehr,zuletzt um 4,3 Prozent. Ende 2012 lebten 56'930 Ausländerinnen und Ausländer im Thurgau, 2'360 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Der Anteil der ausländischen Staatsangehörigen an der ständigen Wohnbevölkerung SYMBOLBILD: FOTOLIA.COM beträgt 22,4 Prozent und liegt damit kaum tiefer als in der Schweiz (2011: 22,8 Prozent). Bald 20'000 Deutsche im Thurgau Wie imVorjahr nahm die Zahl der Deutschen, der mit Abstand grössten Ausländergruppe im Thurgau, mit rund 7Prozent markant zu. Ende 2012 wohnten bereits 19'220 Deutsche im Thurgau. Zugenommen hat 2012 auch die Zahl der Staatsangehörigen aus dem Kosovo (+250 Personen) und aus Portugal (+220). Der Zuwachs aus Deutschland istaber fünfmal grösser (1'270 Personen). Auch Schweizer Bevölkerung legt zu Die Wohnbevölkerung mit Schweizer Pass hat 2012 um 0,8 Prozent oder 1'530 Personen zugenommen. Damit hat sich der Trend der letzten Jahre von vermehrten Zuzügen von «Familie Schweizer» in den Thurgau fortgesetzt. Mehr Einwohnerinnen und Einwohner mit Schweizer Pass wurden vorallem in den Gemeinden Frauenfeld, Weinfelden, Eschlikon und Romanshorn registriert. pd
Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 12. März 2013 Region | Seite 13 Meinung: Zum Löwen-Projekt in Steckborn Barbara Lüssi und andere sorgen sich um das Steckborner Ortsbild. Das Rathaus soll daneben aussehen wie ein Gartenhäuschen. Wenn der Architekt es richtig einplant, können solche alte Objektedaneben sehr schickaussehen. Es gibt Architekten die es verstehen es so zu planen. Ähnliches habe ich inGrossstädten gesehen wo Glaswolkenkratzer neben alten Rathäusernoder Kirchen stehen. Oder soll der Löwen nochmals Jahre brach dastehen bis er vor feuchte zerfällt? WillyWehrli Steckborn Manege frei für Familie Stey STECKBORN Der Zirkus Stey ist schon hier,das Zelt will aber nochnicht so rechtstehen Am Samstag, 16. und Sonntag, 17. März, gastiert der ZirkusStey in Steckborn. Mit dem neuen «Weltstadt»-Programm möchte die ältesteZirkusdynastie in der Schweiz zeigen, dass der Zirkus kein Auslaufmodell ist. Bereits seit vergangener Wochebereitet sichder Zirkus Steyauf dem Seeschulhausplatz auf die kommende Weltpremiere vor. Der Zirkus Stey hat kräftig investiert. Das neue Zirkuszelt steht zwar Der Zirkus Stey gastiertinSteckborn noch nicht ganz, aber bereits jetzt ist erkennbar: Der Auftritt des Zirkus Stey wirkt selbstbewusst. Auch der Blick in das neue Programm zeigt, dass viele Anstrengungen unternommen wurden, um attraktive Vorstellungen bieten zu können. «Wir bietenein weltstädtisches Programm mit Akrobaten aus dem fernen Osten, einem Clown aus Deutschland, einem wunderschönen Nummern-Girl aus der Ukraine und mit Martin Stey ein bewährtes Publikumsmagnet aus der Region», BILD: FR sagt Martin Keller, Medienverantwortlicher des Zirkus Stey und derzeit, wie alle der Stey-Familie, schwer damit beschäftigt, das Zelt auf dem Seeschulhausplatz in Steckbornaufzustellen. Gelächter mit Lubino Nureiner scheint selbstbei schlechtem Wetter, Matsch und gehetzten Zeltaufbauern gefallen am emsigen Treiben zu finden: Clown Lubino, hübsch geschminkt und immer für einen kleinen Scherz bereit. An den Vorführungen vom Samstag, 16. und Sonntag, 17. März wirdergarantiertfür Gelächter sorgen. Die TN verlost Tickets! Für die Vorstellungen vom Samstag, 16. März um19.30 Uhr und Sonntag, 17. März um15Uhr verlosen die «TN» je 2X2 Tickets. Senden Sie uns eine Mail mit Name/Wohnort und Telefonnummer an: n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch oder schreiben Sie uns eine Privatnachricht auf Facebook Clown Lubino. BILD: FR Die Gewinner werden am kommenden Donnerstag, 14. März, benachrichtigt. Flavio Razzino Verkehrszunahme im Thurgau FRAUENFELD Die Zürcherstrasse Ostist die meist befahrene Strasse Nachdem 2011 eine überdurchschnittliche Verkehrszunahme auf den Kantonsstrassen im Thurgauverzeichnet wurde (+ 2.0 %), liegt die Zunahme des Verkehrs 2012 bei 0.8 %. Ein vergleichsweise hoher Anstieg der Verkehrsfrequenzen wurde auf der Thurtalachse zwischen Bonau und Arbon, auf der H13 vonKreuzlingen nachArbon und in Frauenfeld und Kreuzlingen registriert. Die durchschnittliche Verkehrszunahme auf den Thurgauer Kantonsstrassen liegt für die vergangenen zehn Jahre bei 1.4 Prozent. Überdurchschnittliche Verkehrszunahmen 2012 verzeichneten die Kantonsstrassen H14 zwischen Bonau und Amriswil (bis 2.0 Prozent), die H13 vonKreuzlingen nach Arbon (bis 2.4 Prozent), die H470 von Kreuzlingen über Berg bis Bischofszell (bis 2.5 Prozent) und die H16 von Tägerwilen nach Wil und Rickenbach (bis 3.1 Prozent). Einen Rückgang der Verkehrsmenge zeigten die Messungen für die Kantonsstrassen H13 im Raum Diessenhofen –Schlatt (bis -2.2 Prozent) und auf der H466 (Murgtal) durch Matzingen (- 1.9 Prozent). Klare Verkehrszunahme in Frauenfeld Bei der Ortsdurchfahrt von Bischofszell wurde mit 13'300 täglichen Durchfahrten eine Stagnation der Verkehrsmenge registriert.Eine klare Verkehrszunahme wurde auf den Hauptstrassen in den Städten Frauenfeld und Kreuzlingen gemessen. Die Zürcherstrasse Ost in Frauenfeld wurde 2012 mit einem durchschnittlichen täglichen Verkehr (DTV) von 24'900 Fahrzeugen am meisten befahren. Der durchschnittliche Werktagsverkehr (DWV) lag dort sogar bei über 27'000 Fahrzeugen pro Tag. Der höchste gemessene Tageswert wurde in diesem Strassenabschnitt am Mittwoch, 16. Mai 2012, mit 43'911 Fahrzeugen ermittelt. Der Streckenabschnitt Kreuzlingen – Bottighofen, im Vorjahr der Spitzenreiter, verzeichnet für 2012 einen DTVvon 24'150 Fahrzeugepro Tag. Bärbel Schäfer mit Monika Knill. Bärbel Schäfer im Thurgau KANTON empfängt Regierungspräsidentin BILD: Z.V.G Die Verkehrszunahme im ganzen Kanton warimletzten Jahr moderat, in Frauenfeld nahm er hingegen klar zu. BILD: Z.V.G Mehr Schwerverkehr auf der Thurtalachse Mit den Verkehrsfrequenzmessungen wurde auf verschiedenen Kantonsstrassen auch der Schwerverkehrsanteile erhoben. Dieser liegt aufderThurtalachsezwischen6und 10 Prozent, für den Abschnitt Frauenfeld –Wil bei 2bis 3 Prozent und auf den Achsen von und nach Schaffhausen zwischen 4 und 5 Prozent. Auch 2012 wurden die Verkehrsmessungen an diversen Kantonsstrassenabschnitten durch Baustellenumleitungen, durch baustellenbedingten Einbahnverkehr oder wegen mehrtägigen Sperrungen beeinflusst -sounter anderem im Raum Weinfelden, Amriswil und Langrickenbach. In Arbon hatteder Bau der neuen Kantonsstrasse Einfluss auf die Messresultate.Die Verkehrszahlen der Nationalstrassen werden durch das Bundesamt für Strassen ASTRA im Frühjahr publiziert. Die Karten mit den Verkehrsdaten sind im Internet ersichtlich unter: pd Die Thurgauer Regierung hat am Mittwoch die Chefin des Regierungspräsidiums Freiburg(D), Bärbel Schäfer,zueinem Gedankenaustausch empfangen.Thematisiert wurden der Stand der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und die Beziehungen zwischen dem Kanton Thurgau und dem Land Baden-Württemberg sowie dem Regierungspräsidium Freiburg. Die Mitglieder des Thurgauer Regierungsrates begrüssten die Gästedelegation des Regierungspräsidiums Freiburg inder Kartause Ittingen. Die Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer reiste in Begleitung von Regierungsvizepräsident Klemens Ficht und Thomas Boes, Europabeauftragter und Beauftragter für die Beziehungen mit der Schweiz. Konstruktives Gespräch Das Gespräch mit der Thurgauer Regierung verlief in konstruktiver und freundschaftlicher Atmosphäre. Im Zentrum standen diverse grenzüberschreitende, nachbarschaftliche Themen wie der Ausbau der Hochrheinbahn Basel – Schaffhausen– Singen, der Flughafenvertrag und die Personenfreizügigkeitsabkommen. Weitere Punkte betrafen die Energiepolitik und das Programm Interreg V. In Ittingen war man «ungezwungen» Das anschliessende Mittagessen in der Gaststube der Kartause Ittingenbot Gelegenheit für weitereGespräche und einen Gedankenaustausch in ungezwungenem Rahmen.Freiburg ist einer von vier Regierungsbezirken des Landes Baden-Württemberg. Das Regierungspräsidium ist die Mittelinstanz zwischen den Landesministerien und den Kommunen und sorgt für die Umsetzung der gesetzlichen Aufgaben sowie der landespolitischen Ziele im Regierungsbezirk. pd
Seite 1 und 2: Dienstag, 12. März 2013 | nr. 11 |
Seite 3 und 4: Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 1
Seite 11: Schule, Aus- und Weiterbildung Desi

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