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IMPFALZBAU THEATER FESTSPIELE ... - Theater Im Pfalzbau

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Mi, 12.12.2007, 11.00 Uhr und 15.00 Uhr<br />

der flug<br />

Gustav Mesmer, dem Ikarus von Lautertal, gewidmet<br />

Stück für zwei Schauspieler in deutscher Sprache<br />

ab 5<br />

mit Bruno Cappagli/Daniela Micioni und Fabio Galanti<br />

Text von Bruno Cappagli<br />

Regie: Bruno Cappagli und Stefano Filippini, Licht: Stefano Filippini<br />

Technik: Stafano Filippini/Alex Bertacchi, Bühnenbild: Fabio Galanti<br />

und Enrico Montalbani, Musikrecherche: Bruno Cappagli<br />

Teatro La Baracca, Italien<br />

Gustavo und Gioacchino, zwei seltsame, sympathische Gestalten leben auf<br />

einer Müllhalde. Gustavo baut Maschinen und Motoren, die noch niemand<br />

gesehen hat und träumt von einem Bohrwerkzeug, mit dessen<br />

Hilfe er sich bis nach China durchgraben kann. Gioacchino träumt dagegen vom<br />

Fliegen und malt sich aus wie es wäre, einzig und allein vom Wind getragen zu<br />

werden, ohne Motor. Er erzählt Gustavo, wie auch eine Raupe plötzlich fliegen<br />

kann, indem sie sich in einen Schmetterling verwandelt. Fliegen!<br />

Nun, eigentlich kann alles fliegen: Müllsäcke, Blätter, Federn, Bälle, Mülleimer,<br />

alles, was den beiden auf ihrem Weg begegnet. Wer weiß, ob die beiden auch fliegen<br />

könnten…<br />

So entdeckt Gioacchino mit Gustavos Hilfe die Kraft des Windes, während<br />

Gustavo ihm die Wirksamkeit der Mechanik näher bringt und gemeinsam bauen<br />

sie, vom Wunsch des Fliegens und ihrer Phantasie geleitet, eine fliegende<br />

Maschine.<br />

Werden sie es schaffen abzuheben?<br />

So mancher meint, dass Gustavo und Gioacchino es geschafft haben, hoch in<br />

den Himmel hinaufzufliegen, aber niemand weiß es wirklich… - denn niemand<br />

hat sie gesehen.<br />

Das <strong>Theater</strong>stück ist Gustav Mesmer, dem Ikarus von Lautertal, gewidmet.<br />

Mesmer hat mit dem Fahrrad versucht seinen Traum vom Fliegen zu verwirklichen.<br />

Er schaffte es bis in 50 Meter Höhe von der Erde, wie er erzählt, doch niemand<br />

hat ihn gesehen.

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