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Bezirksnachrichten 2014/2015

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Jugend<br />

Weiter ging es zu Ostern.<br />

und halten sie<br />

schriftlich fest. Nein, sie müssen auch praktisch<br />

getestet werden, was für uns selbst ein paar Wochen<br />

vorher einen Sprung ins kühle Nass bedeutet. Wenn<br />

alles so klappt, wie wir uns das vorstellen, schreiben<br />

wir noch so präzise wie möglich die Regeln zu jedem<br />

einzelnen Spiel auf, damit die Möglichkeit zu<br />

Schummeln so gering wie es nur geht gehalten wird.<br />

Dieses Mal traten beim „Wassercricket“ zwei Teams<br />

Der Jugendvorstand versteckte, mit großartiger<br />

Unterstützung der Mannschaft der Wasserrettungsstation<br />

Sandhausen, zahlreiche Schoko-Eier und<br />

Schoko-Osterhasen. Alle Teilnehmer – von klein bis<br />

groß – hatten ihren Spaß und haben fleißig gesucht<br />

und die versteckten Hasen und Ostereier gefunden.<br />

Als Belohnung durfte dann jeder mal eine Runde auf<br />

dem Motorrettungsboot mitfahren. Eine riesen Gaudi.<br />

Ein Highlight jagt das nächste. Juhuu, es war Zeit für<br />

„Spiel ohne Grenzen“. Fieberhaft suchten wir nach<br />

neuen, möglichst noch nicht dagewesenen Spielen für<br />

den Spaßwettkampf im Wasser.<br />

Wassercricket<br />

Hierfür werden benötigt: zwei Bälle, insgesamt acht<br />

Bretter, Poolnudeln etc.<br />

Des Königs Kutsche<br />

Hierfür werden benötigt: zwei Bretter, zwei Becher,<br />

zwei Tischtennisbälle und eine Schüssel am anderen<br />

Ende des Beckens.<br />

Unterwasserwelten<br />

Hierfür werden benötigt: ein 5kg-Ring, Schnüre,<br />

Wäscheklammern, acht Puzzleteile.<br />

Kleiderschwimmen<br />

Hierfür werden benötigt: Handschuhe, ein T-Shirt,<br />

Socken, Poolnudel.<br />

Dabei denken wir uns Disziplinen nicht einfach aus<br />

gegeneinander an und mussten einen kleinen Ball mit<br />

Hilfe von Brettern / Poolnudeln auf die gegnerische<br />

Seite des Beckens bringen.<br />

Um den Transport eines Tischtennisballs ging es auch<br />

bei „Des Königs Kutsche“, wobei dieser hier in<br />

einem auf einem Brett stehenden Becher durch das<br />

Becken gebracht werden und anschließend in einen<br />

Eimer gepustet werden musste.<br />

Wer puzzelt denn nicht gerne<br />

JUGEND

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