Märzheft 2013 Umschlag - Gemeinde Schwellbrunn
Märzheft 2013 Umschlag - Gemeinde Schwellbrunn
Märzheft 2013 Umschlag - Gemeinde Schwellbrunn
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Informationsblatt | <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> 2| <strong>2013</strong>
Inhalt<br />
1 | <strong>Gemeinde</strong><br />
10 | Ref. Kirchgemeinde<br />
14 | Kleiderbörse<br />
16 | Kath. Kirchgemeinde<br />
20 | Schule<br />
24 | Bibliotheksverein<br />
29 | Schweiz. Volkspartei<br />
30 | Musikgesellscha<br />
32 | Elternforum<br />
35 | Kanton<br />
39 | Feldschützengesellscha<br />
Impressum<br />
Redaktion:<br />
Resi und Werner Bolzern, Buebensg 824<br />
Tel. 071 352 40 61<br />
Inserate und Abos:<br />
Reini Brändle, Wiesenrain<br />
Tel. 079 468 23 61<br />
Mail:<br />
infobla@schwellbrunn.ch<br />
Mail:<br />
infobla@schwellbrunn.ch<br />
Preise Inserate:<br />
1/1 Seite: Fr. 120.00<br />
1/2 Seite: Fr 70.00<br />
1/4 Seite: Fr. 40.00<br />
Kasse:<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung, 9103 <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Layout‐Konzept:<br />
Sabine Schwyter‐Küfer<br />
Postcheckkonto: 90‐20636‐2<br />
<strong>Umschlag</strong>foto:<br />
Resi Bolzern<br />
Auflage: 720 Exemplare Erscheint: Alle zwei Monate<br />
Druck: Appenzeller Medienhaus, Herisau Redakonsschluss für die nächste Ausgabe: 25.4.<strong>2013</strong><br />
März <strong>2013</strong> | Nummer 119
<strong>Gemeinde</strong><br />
Landsitzung des Regierungsrates in <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Trotz winterlichem Schneetreiben fand der Ausserrhoder Regierungsrat heute den Weg ins verschneite <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Nach der ordentlichen Regierungsratssitzung<br />
im Sitzungszimmer des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> trafen sich<br />
die Mitglieder des Regierungsrates<br />
und des <strong>Gemeinde</strong>rates <strong>Schwellbrunn</strong><br />
im Restaurant Ochsen. Nach der gegenseigen<br />
Informaon über wichge<br />
kommunale und kantonale Geschäe<br />
wurden auch gegenseigen Anliegen<br />
angesprochen. Seitens des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> wurden vor allem<br />
Fragestellungen im Bereich der Bauentwicklung,<br />
des Wohnortmarkeng<br />
und des Tourismus angesprochen.<br />
Landammann Hans Diem und <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
Hansueli Reutegger<br />
lobten anlässlich des gemeinsamen<br />
Miagessens den angeregten Austausch<br />
und die direkten Gespräche als<br />
wertvolle Instrumente zur Förderung<br />
des gegenseigen Verständnisses.<br />
Der Ausserrhoder Regierungsrat besucht<br />
im Laufe der vierjährigen Amtsperiode<br />
jede der 20 Ausserrhoder <strong>Gemeinde</strong>n.<br />
Ziel dieser Besuche ist, den<br />
Austausch zwischen der Regierung und<br />
den <strong>Gemeinde</strong>n zu fördern und sich<br />
gegenseig besser kennenzulernen.<br />
Letztmals war der Regierungsrat anlässlich<br />
seiner Landsitzung im Jahr<br />
2009 in <strong>Schwellbrunn</strong>.<br />
Alexandra Baumgartner, <strong>Gemeinde</strong>schreiberin<br />
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<strong>Gemeinde</strong><br />
Aus den Verhandlungen des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Immo‐Messe <strong>2013</strong>‐2016<br />
Auch <strong>Schwellbrunn</strong> wird zusammen<br />
mit den anderen Ausserrhoder <strong>Gemeinde</strong>n<br />
an der diesjährigen Immo‐<br />
Messe vom 22. bis zum 24. März <strong>2013</strong><br />
in St. Gallen vertreten sein. Über eine<br />
Teilnahme für die kommenden Jahre<br />
2014 bis 2016 entscheidet der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
erst nach der Teilnahme an<br />
der Immo‐Messe <strong>2013</strong>.<br />
Ersatzwahlen<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat für nachfolgende<br />
Kommissionen die folgenden Ergänzungswahlen<br />
vorgenommen:<br />
Standorörderungskommission<br />
‐ Marn Sebasan, Dorf 42<br />
Baukommission Renovaon Kirche<br />
‐ Hansueli Reutegger, Sommertal 1203<br />
Temporedukon Tobelacker<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat beschlossen,<br />
nach dem ersten Versuch im Jahr 2009<br />
nun erneut beim kantonalen Tieauamt<br />
ein Gesuch um Temporedukon<br />
von 80 km/h auf 60 km/h im Bereich<br />
des Baugebietes Tobelacker zu stellen.<br />
Roadmovie in <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Die Roadmovie‐Tournee <strong>2013</strong> wir am<br />
Dienstag, 12. November <strong>2013</strong>, in<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> einen tägigen Halt einlegen.<br />
Am Nachmiag wird für die Primarschule<br />
ein moderiertes und altersgerecht<br />
zusammengestelltes Filmprogramm<br />
von ca. 90 Minuten angeboten,<br />
bevor am Abend eine öffentliche<br />
Filmvorführung für die Erwachsenen<br />
und Jugendlichen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
sowie der Umgebung stainden wird.<br />
Eine Kinobar, organisiert von einem lokalen<br />
Verein, sorgt für das leibliche Wohl.<br />
Genehmigung Teilrevision Zonenplan<br />
„Karte Nutzung“ und „Karte Gefahren“<br />
Der Regierungsrat des Kantons Appenzell<br />
Ausserrhoden hat die Teilzonenpläne<br />
„Karte Nutzung“ und „Karte Gefahren“,<br />
über die das Smmvolk von <strong>Schwellbrunn</strong><br />
am 28.11.2010 abgesmmt hat,<br />
an der letzten Sitzung genehmigt.<br />
Nicht Gegenstand dieser Genehmigung<br />
sind aufgrund laufender Rechtsund<br />
Planungsverfahren die Teilgebiete<br />
Tobel, Sonnhalde und Buebensg.<br />
Corina Linder ist die neue Mitarbeiterin<br />
Bauverwaltung mit Nebenaufgaben<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Schwellbrunn</strong> konnte<br />
die vakante Stelle des Mitarbeiters<br />
in der Bauverwaltung mit einer jungen<br />
Berufsfachkra besetzen.<br />
Corina Linder wohnt in Teufen AR und<br />
hat im Sommer 2012 die Lehre als<br />
Kauffrau auf der <strong>Gemeinde</strong> Untereggen<br />
erfolgreich abgeschlossen. Während<br />
ihrer Lehre konnte sie bereits<br />
wichge Erfahrungen in allen Bereichen<br />
einer <strong>Gemeinde</strong>verwaltung sammeln.<br />
Corina Linder ersetzt Ralf Rüthemann,<br />
welcher eine Stelle als Volontär beim<br />
St. Galler Tagbla antri.<br />
Corina Linder wird ihre Stelle in<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> per 18. März <strong>2013</strong> antreten.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat und das<br />
Team der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> heissen sie bereits jetzt<br />
herzlich willkommen und freuen sich<br />
auf eine angenehme und gute Zusammenarbeit.<br />
Erfolg trotz Kreditüberschreitung<br />
Seit gut einem Jahr müssen keine
<strong>Gemeinde</strong><br />
Treppenstufen mehr bezwungen werden,<br />
um die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> aufzusuchen. Die Verwaltung<br />
befindet sich seither nämlich<br />
im Erdgeschoss desselben Gebäudes,<br />
wo früher die Post einquarert war.<br />
Den Umzug ins Erdgeschoss betrachtet<br />
die <strong>Schwellbrunn</strong>er Behörde als<br />
Erfolg. Die Verwaltung konnte opmal<br />
den Räumlichkeiten des Erdgeschosses<br />
angepasst werden und die Büros<br />
wurden kompakt, zeitgemäss und hell<br />
eingerichtet. Zudem bewähren sich<br />
die Wohnungen im Obergeschoss als<br />
praksche und zentrumsnahe Wohngelegenheiten.<br />
Der bewilligte Kredit von Fr. 1‘062‘000.‐‐<br />
wurde zwar um 13 Prozent überschrien,<br />
doch für den Mehraufwand<br />
gibt es klare Gründe. Teilweise sind<br />
die ausserordentlichen Aufwände auf<br />
Anregungen der Bürger zurückzuführen.<br />
So zum Beispiel ein Balkon für die<br />
Wohnung im Obergeschoss oder die<br />
Erneuerung der Fenster im gesamten<br />
Gebäude. Des weiteren mussten auch<br />
unvorhergesehene Sanitärinstallaonen<br />
vorgenommen und die Wohnungstüren<br />
neu gemacht werden.<br />
Gewisse Arbeiten, wie beispielsweise<br />
der budgeerte Behindertenli, wurden<br />
schlussendlich aber bewusst eingespart.<br />
So konnte der Kostenaufwand<br />
wieder um Fr. 60‘000.‐‐ reduziert<br />
werden. Auf die Sanierung der Fassade<br />
des Gebäudes hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
verzichtet, da es zu einem Kostenaufwand<br />
von weiteren Fr. 470‘000.‐‐<br />
gekommen wäre und der Rat dieses<br />
Geld für die anstehenden Projekte, wie<br />
die Sanierung des Mehrzweckgebäudes<br />
oder die Dorfraumgestaltung vorsieht.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat dankt der Baukommission<br />
für die sehr gute Arbeit. Ein<br />
weiterer Dank geht an die Bevölkerung<br />
für das Verständnis, dass der Zugang<br />
zur Verwaltung während den Bauarbeiten<br />
teilweise schwierig war.<br />
Zivilstandsnachrichten der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schwellbrunn</strong><br />
Geburten:<br />
Eisenhut, Magalie, geboren am 26.<br />
Januar <strong>2013</strong> in Herisau AR, Tochter des<br />
Eisenhut, Bruno und der Eisenhut geb.<br />
Bischof, Anita Margrit, wohnha in<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> AR<br />
Herzlich Willkommen und auf Wiedersehen<br />
Insgesamt sind im Zeitraum von Januar<br />
bis Ende Februar <strong>2013</strong> 11 Personen<br />
neu zugezogen und 18 Personen weggezogen.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat heisst die<br />
Neuzuzüger herzlich willkommen und<br />
wünscht den Weggezogenen alles Gute<br />
für die Zukun.<br />
2 | 3
<strong>Gemeinde</strong><br />
Kunststoffabfallentsorgung<br />
Die Kunststoffsammlung in der Sammelstelle<br />
im Sommertal verläu noch<br />
nicht befriedigend. Wir haben zurzeit<br />
noch zirka ein Driel falsche Materialien<br />
im grossen Abfallsack. Dies verursacht<br />
mehr Arbeit für das Betriebspersonal.<br />
Zudem bezahlen wir immer<br />
noch für die Entsorgung des Kunststoffes,<br />
weil es zu viel Fremdmaterial<br />
und noch zu stark verschmutz ist. Der<br />
Inhalt muss restlos entleert und der<br />
Behälter öl‐ und ferei sein. Ziel wäre,<br />
dass der Erlös des Kunststoffes die<br />
Kosten decken würde. Sonst kann<br />
auch ein Ende der Kunststoffsammlung<br />
in Betracht gezogen werden. In<br />
die Sammlung können folgende Kunststoffe<br />
abgeben werden: Hohlkörper<br />
mit Deckel, Flaschen und Behälter für<br />
Milchprodukte, Milch‐, Shampoo‐,<br />
Kosmek‐ und Reinigungsflaschen,<br />
Eimer, Kessel, Kübel, Kanister, Fässer,<br />
Gartenmöbel ohne Glasfasern, Sandkastenspielzeug,<br />
Spielzeug aus Grossteilen<br />
(Bobs, Traktoren) und allgemein<br />
gekennzeichneter Kunststoff aus PE<br />
und PP.<br />
In die Sammlung gehören nicht: Tetrapacks,<br />
Folien jeglicher Art, Essigflaschen,<br />
Becher und Schalen aus PS oder<br />
PET, Blister (Gemüse‐ und Pralinenschalen),<br />
Kunststoeile aus der Elektronik,<br />
Kinderspielzeugkleinteile (Legos,<br />
Barbie, Playmobil), Kunststoeile aus<br />
dem Haushalt ohne Kennzeichnung<br />
von PP und PE.<br />
Die Umweltschutzkommission dankt<br />
für Ihr Verständnis und ho auf eine<br />
erfolgreiche Sammlung.<br />
Kulturgeprägter Neuzuzügerapéro<br />
Im „kuk im Rank“, dem Haus für Kultur<br />
und ehemaligen Schulhaus Rank in<br />
<strong>Schwellbrunn</strong>, begrüsste <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
Hansueli Reutegger die<br />
Neuzuzüger aus dem Jahr 2012 bei<br />
einem Apéro. Bevor das Buffet eröffnet<br />
wurde, präsenerte der Vorsteher<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates das Dorf <strong>Schwellbrunn</strong><br />
von seiner besten Seite.<br />
Der Beamer und der Laptop waren die<br />
einzigen Move aus der Neuzeit im<br />
ehemaligen Schulzimmer, in welchem<br />
der <strong>Gemeinde</strong>präsident seine Präsentaon<br />
abhielt. Ansonsten standen tradionelle<br />
Tintenfedern und Noztafeln<br />
als Denkmale der alten Schule auf<br />
den Pulten. In der Rede des Ortsvorstehers<br />
war aber vor allem die aktuelle<br />
Schule ein Thema: „Der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schwellbrunn</strong> ist es ein Anliegen, dass<br />
unsere hervorragende Schule, insbesondere<br />
die Oberstufe, weiterhin so<br />
bestehen bleibt“, so Hansueli Reutegger.<br />
Vor allem aufgrund des hohen<br />
Kinderanteils in <strong>Schwellbrunn</strong>, der<br />
nach dem aktuellsten Stand 25.6 Prozent<br />
beträgt, sei die eigenständige<br />
Schule ein wichger Teil der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Nebst der guten Schule erachtet<br />
Hansueli Reutegger aber auch das rege<br />
Vereinsleben, das umfassende Gewerbe<br />
und die arakven Freizeitangebote<br />
als gute Entscheidung, nach<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> gezogen zu sein.<br />
Anschliessend lernten sich die Neuzuzüger<br />
und die <strong>Gemeinde</strong>vertreter bei<br />
einem Apéro gegenseig kennen und<br />
liessen den Abend im gemütlichen<br />
Rahmen ausklingen.<br />
<strong>Gemeinde</strong>kanzlei <strong>Schwellbrunn</strong>
<strong>Gemeinde</strong><br />
Mitteilung aus der Bauverwaltung der <strong>Gemeinde</strong><br />
Praxis für baurechtliche Verfahren bei betroffenen Wanderwegen<br />
Das Obergericht AR hat im Jahr 2012 in<br />
Bezug auf das baurechtliche Verfahren<br />
bei Fuss‐ und Wanderwegen einen<br />
Leitentscheid gefällt, welcher gewisse<br />
Auswirkungen auf die Praxis in der<br />
Baugesuchsbehandlung mit sich bringt.<br />
Weil das Verfahren wegen der parallel<br />
anwendbaren Baugesetz‐ und Wanderweggesetzgebung<br />
ziemlich komplex<br />
ist, möchten wir Sie speziell darauf<br />
hinweisen.<br />
Bildet ein Bauvorhaben gleichzeig<br />
einen Eingriff in das Wanderwegnetz,<br />
hat ein Baugesuchsteller einen Mitbericht<br />
des Vereins Appenzell Ausserrhoder<br />
Wanderwege (VAW) beizulegen<br />
(Art. 18 Abs. 1 der Verordnung<br />
über Fuss‐ und Wanderwege). Ist dies<br />
nicht der Fall, muss dieser Mitbericht<br />
von der <strong>Gemeinde</strong>baubehörde eingeholt<br />
werden. Dies kann in der Praxis zu<br />
erheblichen Verzögerungen führen,<br />
weil das Bauauflageverfahren dadurch<br />
nicht öffentlich aufgelegt werden kann<br />
und diverse Abklärungen über den<br />
früheren, bisherigen und zukünigen<br />
Wegverlauf gemacht werden müssen.<br />
Erschwerend dazu kommt, dass Bauvorhaben,<br />
die mit einem Eingriff in das<br />
Wanderwegnetz verbunden sind, zwingend<br />
im ordentlichen Verfahren abzuwickeln<br />
sind.<br />
Nach der Weiterleitung des Baugesuchs<br />
inkl. Mitbericht an den Baukoordinaonsdienst,<br />
sorgt dieser für die<br />
Einholung der notwendigen kantonalen<br />
Entscheide und der Zusmmung<br />
der Fachstelle für Fuss‐ und Wanderwege.<br />
Diese Zusmmung dient dann<br />
dem <strong>Gemeinde</strong>rat die wanderwegrechtliche<br />
Bewilligung auszuarbeiten.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>baubehörde eröffnet<br />
dann den Bauentscheid mit dem wanderwegrechtlichen<br />
Entscheid des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
gemeinsam.<br />
Wir bien Sie, dies in der Planung für<br />
Ihre Bauabsichten frühzeig zu erkennen<br />
und zu berücksichgen, damit wir<br />
die Verfahren möglichst kurz halten<br />
können, So werden der Entwicklung<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> keine Steine in die<br />
Wege gelegt.<br />
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen<br />
(071 353 38 05 oder 071 353 38 06)<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Bauverwaltung <strong>Schwellbrunn</strong> / Waldsta<br />
/ Schönengrund<br />
4 | 5
Standorörderungskommission<br />
Portrait Susanne Alder – <strong>Schwellbrunn</strong>er Facebookerin<br />
Am 16. Februar<br />
1965 hets mi als<br />
siebete ond<br />
jüngschte Goof<br />
vo’s Alders im Setz<br />
no iägschneit. Of<br />
em Setzhèèmetli<br />
bini denn au<br />
gross worde<br />
(also... föchelig<br />
gross scho nüd, aber schlosch deför au<br />
nüd allpot de Grend a). Mini Goofejohre<br />
sönd prägt gse vo de Puurerei ond<br />
em zueghörige Bergwertschäli, woni<br />
halt au öppe ha möse hölfe. Da ischt<br />
aber dozmol nünt Anders gse, es ischt<br />
allne Goofe gliich gange ond gschadt<br />
hets liberement nünt. I bi all gern im<br />
Stall gsee ond ha au jedi Chue ond<br />
jede Galtlig am Grend aa kennt. Drom<br />
hani halt au jedes Mol blaaret, wenn<br />
de Vater wider e Chälbli oder e Chue<br />
verchau het. Doozmòòl hés för mi<br />
nünt anders geh als z'buure. Ischt jetz<br />
halt nüd ganz ase usecho wiäni mer da<br />
vorgstellt ha.<br />
Noch de Primarschuelzit im Risischuelhüsli<br />
ond im Rank bini zwä Johr of<br />
Herisau id Sek, denn ischt mer<br />
d'Schuel förs erscht verläädet. Zom<br />
lerne choche ond gärtnere hani z’Ebnat<br />
Kappel e Hushaltlehrjohr gmacht. I<br />
ha nüd alles Gmües kennt ond prompt<br />
di lätze Chohlräbli zom Garte us grop.<br />
Doo bini gär nüd grüemt worde vo de<br />
Meischteri, aber seb het mi denn<br />
glernt. Noch eme Johr Ushilf im Setz<br />
obe bini z’Sanggalle osse ine Handelsschuel.<br />
De Hoptlehrer het mi weg em<br />
Dialekt förchelig aazöndt. Vo dem Tag<br />
aa, woni min Vortrag öbers Thema<br />
Musig gha ha ond no e Stöckli vorgspillt<br />
ha vor de Klass, het er mi zmol i<br />
all Böde iä grüemt. Endi 1986 bini dör<br />
en Zuefall of Zöri abe cho. De Kulturschock<br />
zwüschet em chline Appezellerdörfli<br />
ond de gröschte Schwizerstadt<br />
ischt gwalg gséé. Bis üseräm no s’Mul<br />
uringt, hönd èmm d’Zörcher scho in<br />
Bode iä gschnoret. Zmist ide Nacht<br />
isch d’Inestadt no volle Lüt gséé, i ha<br />
willsgò gmènt i gsèch nüd recht, woni<br />
da s’érscht Mol erlèbt ha. Het mer e<br />
Mol en Schwellbrönnler gsät, en Alder<br />
vom Setz z’Zöri one sei wiä en<br />
Schneemaa i de Sahara. Ganz oorecht<br />
het er nüd gha.<br />
Zerscht hani ime Ingenieurbüro z’Adliswil<br />
Elektroscheme ond Schalge zeichnet<br />
of eme Computer, wo dozmol no<br />
wäss nüd wiä modern gséé isch. Wäret<br />
däre Zit hani de KV‐Abschluss norgholt<br />
ond bi spöter no mengmol froh gséé<br />
om da Papierli. Noch em oogrechnete<br />
Tod vom Vorgsetzte hani im Früelig<br />
1996 zo de damolige Telecom PTT<br />
z’Zöri gwechslet. Seb ischt e turbulen<br />
Zit gséé, s’Telifon het tuschuur gschellet<br />
ond wiäs halt eso ischt, hönd halt<br />
amel au nüd alli Lüt de Guete gha wo<br />
aaglüte hönd. Èmol hani de glich<br />
Chond, woni noch eme zäche Telifon<br />
endlech losworde bi, noch ere Stond<br />
wider am Droht gha. I dere Zit ischt er<br />
dör di halb Bude döre witerverbonde<br />
worde. De sèb het efènge nüme ase<br />
wohl gmènt.<br />
Sit em 2006 schaffi bi de Stadtpolizei<br />
Zöri im Beriich „automasche Verkehrskontrolle“,<br />
tütsch gsäät<br />
"Blitzchäschte". Nebscht Protokollfüerig<br />
ond Projektärbet hani vill mit em<br />
Bschtellwese ond de Finanze z,tue.<br />
D‘Planig vo neue Radarstandört ond<br />
d‘Beantworg vo Bürgeraafroge ghört<br />
au zo mine Ufgobe.<br />
E paar Us‐ ond Witerbildige hani au<br />
gmacht i dene bald 50 Lebesjohr. Vo<br />
2004 – 2006 hani di Schwizerisch Füerigsschuel<br />
bsuecht ond mit eme eidgenössische<br />
Diplom abgschlosse. Ide<br />
Johre 2009 – 2010 hani os luter Gwonder<br />
no d’Usbildig als Event ond Promo‐<br />
onmanager in Agreff gno. För d’Abschlussärbet<br />
he a de Zörcher Bahnhofstross<br />
en Iiweihigsfescht för<br />
Bild: Di Chlinscht vo Allne, stendligs (Berlin 2012)
Standorörderungskommission<br />
d’Hummer ond Auschterebar möse<br />
organisiere. Usgrächnet! I ha jo nüd e<br />
Mol gwösst wa Auschtere sönd, und<br />
woni's do gwösst ha, he's mer de<br />
Mage scho kehrt, weni no a da<br />
Gschlöder denkt ha. Aber mit ghörig<br />
Fantasie hani's denn glich he brocht<br />
ond nüd e Mol ase gschmòge abgschlosse.<br />
I minere Freizit goni verrockt gern go<br />
omeschuene, bi fascht allem Weer.<br />
Im Wenter fahri gern Schi ond chome<br />
au all gern wider of Schwellbronn ue,<br />
will mi halt au s’Hèèweh öppe ploget.<br />
Gsi bini au im Setz obe, luege<br />
d‘Uussicht aa ond töö au di seb Facebooksite<br />
(Sitz in <strong>Schwellbrunn</strong>) mit<br />
Bilder ond Neuigkeite fueere. D’Spiischärtli<br />
machi för de Setz oder au<br />
Plakätli för Veraastalge ond i seltene<br />
Fäll hölfi au e Mol am Buffet us. Sit<br />
Neueschtem hani aagfange, chlini<br />
Mundartgschichte z’schriebe im Appezeller<br />
Dialekt. Do hät mer näbert so e<br />
Gschichtli amene Verlag gschickt, und<br />
etz wönd die bigoscht no méé. Wer<br />
wäss, villicht gets emol no näbis e<br />
Büechli dross. Wenn i denn öppe honder<br />
bi.<br />
Mini Musigkarriere hani bi de Schwellbrönnler<br />
Musig als Klarineleri gstartet.<br />
Noch öppe 10‐jöhrige Mitgliedscha<br />
hani denn de Tüchel för mengs Johr of<br />
d’Site gstellt. Vor öppe föf Johr hani<br />
ossere Lune use e paar Saxophonstonde<br />
gno ond bi im Sommer 2008 de<br />
Polizeimusig Zöri Stadt biitrete. I dene<br />
paar Jöhrli bini grad scho erbe wit o‐<br />
mecho mit dem Verein. Zwo Dütschlandtourneeä<br />
ond Einzelure im Elsass,<br />
z’Schlema (Ex‐DDR) ond natürli<br />
vill grösseri ond chlineri Losige z’Zöri<br />
ond Omgebig hönd mer gha. Vor e<br />
paar Johre hönd mer d’Vereidigung vo<br />
de Schwizergarde z’Rom musikalisch<br />
begleitet. Dr Iimarsch of em Petersplatz<br />
vor dere Schwé Lüt ond di<br />
aschlüssend päpschtlech Audienz<br />
werdi minerlebg nomme vergesse.<br />
Letschte Herbst hönd mer am Berlin<br />
Taoo üseri Halleschau ufgfüert, eso<br />
näbes Iidröcklechs hani no nüd mengmol<br />
erlebt . Sit zwä Johr bini Aktuarin i<br />
dem Verein mit guet 70 Aktivmitglieder<br />
ond betreue d’Facebooksite<br />
vo de Polizeimusig Zöri Stadt<br />
(www.facebook.com/polizeimusik).<br />
Vorfernige Sommer bini zor falsche Zit<br />
am falsche Ort gse oder zor rechte Zit<br />
am rechte Ort, wiä mer säät. Sit dem<br />
ominöse Tröffe of em Setz bini Mitglied<br />
vo de Standorörderigskommissioo<br />
Schwellbronn. Nebscht verschidene<br />
Projektli wiä de Kulturweg hönd mer<br />
sit letschtem Herbscht e Facebooksite<br />
för Schwellbronn ufgschalte. Do probieri,<br />
diä Site möglechscht aktuell z’bhalte,<br />
vill Mol halt vo Zöri one ue, aber i<br />
wèère dank em Bläli, em Internet<br />
ond mine treue Ossereporter glich da<br />
ond s’ander ine os üsere Gmènd.<br />
Da wärs öppe zo minere Persoo, i bi jo<br />
no nüd ganz e Frön, au weni scho meh<br />
als mis halb Lebe i dem Zöri one bi. De<br />
Zörcher Dialakt hani bis hüt nüd aagnoh<br />
ond i ha’s au liberements nüd im<br />
Sinn, nei sicher nüd, nei säb dänn scho<br />
gad gär nüd! Seb wär denn efènge!<br />
Adliswil, 23. Februar <strong>2013</strong><br />
Susanne Alder<br />
6 | 7
Inserat<br />
8 | 9
Reformierte Kirche<br />
Aus der Kirchgemeinde<br />
Pfarramt: Pfrn. Verena Hubmann, Pfr. Flurin Baaglia, 071 351 15 20<br />
Sekretariat: Brigie Mar, 071 351 74 81<br />
Präsidium: Marcel Steiner, 071 352 24 41<br />
Homepage: www.ref.ch/schwellbrunn<br />
SeniorInnenferienwochen<br />
Die zweite SeniorInnenferienwoche<br />
vom 29. April bis 3. Mai ist bereits ausgebucht.<br />
Freie Plätze sind nur noch in<br />
der ersten Woche vom 15. bis 19. April<br />
vorhanden.<br />
Monatslied<br />
Zur Passions‐ und Fastenzeit gehört,<br />
dass wir unsere Lebensführung im<br />
Hinblick auf globalen Frieden, Gerech‐<br />
gkeit und Bewahrung der Schöpfung<br />
überdenken und prüfen.<br />
Wir sind aufgefordert, akv zu werden<br />
und mitzuarbeiten an einer Welt, in<br />
der alle Menschen genug zum Leben<br />
haben und in der die Natur und alle<br />
übrigen Geschöpfe geachtet werden.<br />
Und weil wir dabei auf Goes Hilfe<br />
angewiesen sind, singen wir: „Komme<br />
in unsre stolze Welt, Herr, mit deiner<br />
Liebe Werben. Überwinde Macht und<br />
Geld, lass die Völker nicht verderben.<br />
Wende Hass und Feindessinn auf den<br />
Weg des Friedens hin.“ Das Lied RG<br />
833 ist unser neues Monatslied. (vh)<br />
Rückblick SeniorInnennachmiag<br />
Am 30. Januar trafen sich im Mehrzweckgebäude<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> über 150<br />
gut gelaunte Seniorinnen und Senioren<br />
zum alljährlichen, regionalen SeniorInnennachmittag<br />
der Kirchgemeinden<br />
Waldsta, Schönengrund<br />
und <strong>Schwellbrunn</strong> (siehe Foto oben).<br />
Ihr Kommen hat sich aus drei Gründen<br />
gelohnt: Das Feuerwehrchörli <strong>Schwellbrunn</strong><br />
bereicherte den Anlass mit<br />
wohlklingenden Liedern; die Spassakrobaten<br />
Oldmers <strong>Schwellbrunn</strong> zeigten<br />
ihre unterhaltsame und athlesche<br />
Turn‐Show am Barren; in der Pause<br />
verwöhnten die Landfrauen die Anwesenden<br />
mit Kaffee, Tee und Kuchen.<br />
Ein herzliches Dankeschön all jenen,<br />
die sich in der Vorbereitung und bei<br />
der Durchführung des Nachmiags<br />
engagiert haben. ()<br />
Konfirmaon<br />
Am Palmsonntag, 24. März feiern<br />
zwölf junge <strong>Schwellbrunn</strong>erinnen und<br />
<strong>Schwellbrunn</strong>er ihre Konfirmaon. An<br />
diesem Tag endet ihr Religionsunterricht<br />
und sie sind von da weg, was ihre<br />
Religiosität betri, mündige, d.h. erwachsene<br />
Personen. Das heisst nicht,<br />
dass sie in Sachen Religion ausgelernt<br />
haben. Was heute im Berufsleben gilt,<br />
tri erst recht auf die religiöse Überzeugung,<br />
den Glauben zu: Man hat nie<br />
ausgelernt, das Leben ist ein ständiges<br />
Lernen und Sich‐Entwickeln. Ab dem<br />
Tag der Konfirmaon sind die jungen<br />
Menschen für ihre religiöse Entwicklung
Reformierte Kirche<br />
aber selbst verantwortlich – und das<br />
wird ihnen auch zugetraut. Die Kirchgemeinde<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> freut sich, am<br />
24. März zwölf erwachsene Mitglieder<br />
in ihre Reihen aufnehmen zu können.<br />
Es werden konfirmiert:<br />
Bichsel Raphael, Buebensg 410<br />
Burtscher Yannick, Wiesenrain 113<br />
Frischknecht Sonja, Weier 94<br />
Hagen Celine, Wiesenrain 992<br />
Koller Nicole, Alpenrose 882<br />
Lieberherr Marc, Wiesenrain 981<br />
Meier Mathias, Blaen 797<br />
Nef Barbara, Beldschwendi<br />
Schläpfer Beat, Nidergaden 551<br />
Schmidli Philipp, Alpenrose 949<br />
Waldburger Doris, Gla 523<br />
Wienwiler Sämi, Strick 426<br />
Den Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
sei bereits an dieser Stelle ein<br />
erstes Mal alles Gute für ihren weiteren<br />
Lebensweg gewünscht. ()<br />
Osterfeuer und Zmorge<br />
Am frühen Ostermorgen, am 31. März,<br />
versammeln wir uns um 6.00 beim<br />
Osterfeuer auf dem Friedhof, wo wir<br />
uns an den Morgen und die Kra der<br />
Auferstehung erinnern. Wir entzünden<br />
die neue Osterkerze und tragen ihr<br />
Licht in die Kirche. In der Osterfeier<br />
erinnern wir uns an unsere Taufe, teilen<br />
zusammen Brot und Wein im<br />
Abendmahl, singen und beten.<br />
Anschliessend gibt es im Pfarrhaus<br />
Zmorge. Sie sind zu dieser besinnlichen<br />
Feier am frühen Ostermorgen und zum<br />
anschliessenden Zmorge herzlich eingeladen!<br />
(vh)<br />
Familiengoesdienst an Ostern<br />
Am Ostermorgen, am 31. März, feiern<br />
wir um 9.30 einen fröhlichen Familiengoesdienst<br />
in der Kirche. Die neue<br />
Osterkerze wird uns mit ihrem Licht<br />
vom neuen Leben erzählen, das uns<br />
von Jesus Christus an Ostern geschenkt<br />
ist. Wir feiern das neue Leben<br />
mit der Taufe von Jasmin Alder. Im<br />
Mielteil des Goesdienstes, während<br />
Predigt und Abendmahl, dürfen die<br />
Kinder in Begleitung von jugendlichen<br />
BetreuerInnen im Pfarrhaus die versteckten<br />
Eier suchen, malen, basteln<br />
oder auch einfach spielen. Am Ende<br />
des Goesdienstes bringen die Kinder<br />
die gefundenen Eier vor die Kirche, wo<br />
wir sie tütschen und geniessen werden.<br />
Gross und Klein ist herzlich willkommen<br />
zum Mieiern! (vh)<br />
Chörli‐Goesdienst<br />
Am Sonntag, den 21. April, feiern wir<br />
um 9.30 Goesdienst mit den Liedern<br />
des Adhoc‐Chörli. Wir feiern die Taufe<br />
von Chrisan Nef. Den Goesdienst<br />
gestaltet das Pfarrteam Pfarrerin Verena<br />
Hubmann und Pfarrer Flurin<br />
10 | 11
Reformierte Kirche<br />
Baaglia zusammen. Anschliessend an<br />
den Goesdienst findet ebenfalls in<br />
der Kirche die ordentliche Kirchgemeindeversammlung<br />
sta. Zum<br />
Goesdienst und zur anschliessenden<br />
KGV sind Sie herzlich eingeladen! (vh)<br />
Landsgemeinde‐Gottesdienst in<br />
Hundwil<br />
Am Landsgemeindesonntag, 28. April<br />
findet in Hundwil ein regionaler<br />
Goesdienst sta. In <strong>Schwellbrunn</strong><br />
fällt der Goesdienst zugunsten dieses<br />
übergemeindlichen Anlass aus. Es wird<br />
ein Fahrdienst nach Hundwil und zurück<br />
angeboten werden. Bei Redakonsschluss<br />
dieses „bläli“ waren zum<br />
Fahrdienst noch keine Details bekannt.<br />
Diese entnehmen Sie bie der<br />
April‐Magnetausgabe, den kirchlichen<br />
Mieilungen in der Appenzeller Zeitung<br />
oder dem Internet (www.ref.ch/<br />
schwellbrunn). ()<br />
Goesdienst am Muertag<br />
Am Sonntag, den 12. Mai, findet um<br />
9.30 ein Goesdienst zum Muertag<br />
sta. Anschliessend an den Goesdienst<br />
spielt uns die Musikgesellscha<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> vor der Kirche ihr tradionelles<br />
Muertagsständchen. Kommen<br />
Sie und feiern Sie mit! (vh)<br />
Fiire mit de Chliine<br />
An folgenden Samstagen treffen wir<br />
uns jeweils um 9.30 zum Fiire mit de<br />
Chliiene in der Kirche: ● 27. April ● 29.<br />
Juni ● 31. Aug. ● 26. Okt. ●7. Dez. (mit<br />
Tauferinnerung). In der halbstündigen<br />
Feier singen und beten wir und hören<br />
eine spannende Geschichte. Nach der<br />
Feier gibt es im Pfarrhaus etwas Kleines<br />
zu essen und zu trinken. Wer gerne<br />
per Mail eingeladen werden möchte,<br />
melde sich bie bei Crisna Lutz unter<br />
chrisna@lutzsport.ch. Das Fiire‐Team<br />
mit Gisela Eberhard, Crisna Lutz und<br />
Verena Hubmann freut sich auf Dich /<br />
Euch! (vh)<br />
Sonntagschule im Pfarrhaus im Dorf<br />
Am Sonntagmorgen von 9.30 ‐ 10.30<br />
Uhr mit Bea Gubser und Marianne<br />
Peterhans<br />
Das sind die Daten bis zu den Sommerferien:<br />
● Sonntagschule: 10. / 17. März<br />
So, 24. März, 10.00: Konfirmaon<br />
So, 31. März, 9.30: Familiengoesdienst<br />
an Ostern<br />
Frühlingsferien: 6. ‐ 21. April<br />
● Sonntagschule: 28. April<br />
● Sonntagschule: 5. Mai<br />
Auffahrts‐/Pfingserien: 9. ‐ 20. Mai<br />
● Sonntagschule: 26. Mai<br />
Fronleichnamsbrücke: 30. Mai ‐ 2. Juni
Reformierte Kirche<br />
● Sonntagschule: 9. / 16. Juni<br />
So, 23. Juni, 10.30: ökumenischer<br />
Feldgoesdienst Risi<br />
● Sonntagschule: 30. Juni<br />
Sommerferien: 6. Juli ‐ 11. August (vh)<br />
Tankstell ‐ der Jugendgoesdienst<br />
„Tankstell“, so heissen die Goesdienste<br />
für Jugendliche, die in der Regel<br />
(Ferienzeiten ausgeschlossen) einmal<br />
pro Monat im Anschluss an den<br />
Erwachsenengoesdienst durchgeführt<br />
werden. Die nächste „Tankstell“<br />
findet am Sonntag, 5. Mai sta. Weitere<br />
Goesdienste in den Monaten März<br />
bis Mai, die sich für Jugendliche eignen,<br />
sind:<br />
24. März, 10:00 Uhr, Konfirmaonsgoesdienst<br />
21. April, 09:30 Uhr, Musikgoesdienst<br />
mit „ad hoc Chörli“<br />
12. Mai, 09:30 Uhr, Familiengoesdienst<br />
zum Muertag, anschliessend<br />
Apéro<br />
Alle Jugendlichen der ersten und zweiten<br />
Oberstufe sind herzlich zur<br />
„Tankstell“ und zu den erwähnten<br />
Goesdiensten eingeladen. ()<br />
Freud und Leid<br />
Wir freuen uns über die Taufe von<br />
‐ Svenja Preisig, Tochter von Karin<br />
und Roman Preisig‐Müller, Landersberg<br />
135<br />
‐ Sonja Hartmann, Tochter von<br />
Claudia und Martin Hartmann‐<br />
Keller, Eisigeli 880<br />
‐ Maurin Raschle, Sohn von Marianne<br />
und Bruno Raschle‐Bischofberger,<br />
Rü 475<br />
Jesus sagt: „Glücklich sind, die reinen<br />
Herzens sind, denn sie werden Go<br />
schauen.“ (Mt 5,8)<br />
Wir haben Abschied genommen von<br />
‐ Walter Bösch, Betreuungszentrum<br />
Risi<br />
‐ Hans Langenegger, Altersheim Johannesbad<br />
„I luegen ue i d Berge, erwarte<br />
Hilf ond Rot, vo dem, wo d Erde<br />
gschaffe het ond d Welt so wiiet sie<br />
goht.“ (Ps 121,1‐2)<br />
Innenrenovation der Kirche <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Nachdem der Regierungsrat den Rekurs<br />
gegen den Entscheid des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
abgelehnt hat, nahm die Baukommission<br />
für die Innenrenovaon<br />
der Kirche <strong>Schwellbrunn</strong> ihre Arbeit<br />
am 21. Februar <strong>2013</strong> wieder auf. Nach<br />
dem dreijährigen Unterbruch setzt<br />
sich die Baukommission wie folgt zusammen:<br />
Thomas Planer (Präsident), Reini<br />
Brändle, Manuela Langenauer, Hansueli<br />
Reutegger, Jakob Schoch und Marcel<br />
Steiner (anstelle von Rainer Aegerter).<br />
Mit beratender Smme nehmen die<br />
beiden Pfarrpersonen Verena Hubmann<br />
und Flurin Baaglia (anstelle<br />
von Mark Schwyter) sowie Vreni Jud,<br />
Mesmerin und Trudi Preisig teil. Heidi<br />
Saxer führt das Aktuariat. Die Baukommission<br />
wird durch den Architekten<br />
und Projektleiter Florian Schällibaum,<br />
Schällibaum AG Ingenieure und Architekten,<br />
unterstützt.<br />
Am Dienstag, 11. Juni <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
findet im Restaurant Harmonie eine<br />
Öffentliche Orienerungsversammlung<br />
sta. An diesem Anlass wird über den<br />
Stand der Planung und den vorgesehenen<br />
Zeitplan informiert.<br />
Baukommission Innenrenovaon Kirche<br />
<strong>Schwellbrunn</strong>,<br />
Heidi Saxer, Aktuarin<br />
12 | 13
Kleiderbörse<br />
Aus dem Erlös von den zwei Börsen 2012 haben wir am Blochmontag das Bloch für<br />
1050.00 Fr. ersteigert.<br />
Kleiderbörsen Team <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Wir sind elf Frauen, die jedes Jahr im<br />
Frühling und im Herbst eine Kleiderbörse<br />
im MZG organisieren. Wir werden<br />
von verschiedenen Kleiderbörsen<br />
aus unserer Umgebung mit Kleidern,<br />
die nicht mehr gebraucht werden,<br />
unterstützt. Auch von Privatpersonen<br />
nehmen wir Kleider und Spielsachen<br />
zum Wiederverkauf an. 20% des Verkaufspreises<br />
gehen in die Kleiderbörsenkasse.<br />
Zusätzlich machen wir an<br />
diesem Nachmiag eine Kaffeestube.<br />
Den Gesamterlös setzten wir jedes<br />
Jahr wieder für unsere Kinder im Dorf<br />
ein.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns bei<br />
allen bedanken die unsere Börse<br />
besuchen, oder uns mit Kleidern<br />
unterstützen. Ein herzlicher Dank geht<br />
auch an alle, die sich bei uns mit<br />
Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen.<br />
Die Frühlingsbörse findet am<br />
24.April <strong>2013</strong>, 14.00 Uhr im MZG<br />
sta.<br />
Das Kleiderbörsen Team <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Nicht zu vergessen ist ein ganz Grosses<br />
Dankeschön an alle Börsen‐Frauen die<br />
das ganze organisieren und umsetzen.<br />
Ganz, ganz herzlichen Dank für eure<br />
tolle Arbeit.<br />
Yvonne Lieberherr
Kleiderbörse<br />
14 | 15
Katholische Kirche<br />
Sonnenstrahlen<br />
die den Winter vertreiben<br />
mit ihrem Licht<br />
die Farben des Frühlings<br />
zum Leuchten bringen<br />
öffne die Augen<br />
für das Leben<br />
für die Liebe<br />
für den Frühling in Dir<br />
(Quelle unbekannt)<br />
Frühling (2012) in unserem „Winter“ Garten<br />
Katholische Kirchgemeinde<br />
Goesdienstordnung in der Fasten‐ und Osterzeit in der Pfarrei Herisau<br />
17. März Familiengottesdienst /<br />
Tauferneuerung mit den Kommunionkindern und Suppensonntag<br />
10.00 Uhr Pfarrkirche<br />
24. März Palmsonntag 10.00 Uhr Pfarrkirche<br />
28. März Hoher Donnerstag‐ Jugendgoesdienst mitgestaltet durch Schüler 19.30 Uhr Pfarrkirche<br />
und Schülerinnen der 1. Oberstufe mit anschliessender Agapefeier<br />
29. März Karfreitag‐ Kinderkreuzweg 10.00 Uhr Pfarrkirche<br />
Karfreitagsliturgie 15.00 Uhr Pfarrkirche<br />
30. März Osternacht: Auferstehungsfeier unter Mitwirkung<br />
des Kirchenchores (Taizégesänge)<br />
31. März Ostersonntag‐ Hochamt<br />
unter Mitwirkung des Kirchenchores<br />
21.00 Uhr Pfarrkirche<br />
10.00 Uhr Pfarrkirche<br />
01. April „Weisser Sonntag“ 10.00 Uhr Waldstatt<br />
07. April Weisser Sonntag 10.00 Uhr Pfarrkirche<br />
14. April Errichtung der Seelsorgeeinheit Appenzeller Hinterland durch<br />
Bischof Markus Büchel unter Mitwirkung des Kirchenchores<br />
10.00 Uhr Pfarrkirche<br />
27. April Goesdienst mit den Firmkandidat/Innen 18.30 Uhr Unterkirche<br />
19. Mai Pfingstsonntag unter Mitwirkung des Kirchenchors 10.00 Uhr Pfarrkirche
Katholische Kirche<br />
Hinweis:<br />
Ökumenischer Kirchentag am 25. / 26. Mai in Rehetobel<br />
Bitte genauere Informationen dem Forum entnehmen!<br />
Fahrmöglichkeit für den Besuch des Goesdienstes am Sonntag, 26.05. wird durch die Pfarreien angeboten<br />
Seelsorgeteam der Pfarrei – So sind wir erreichbar<br />
(direkt oder über den Anrueantworter)<br />
Pfarrer Reto Oberholzer 071 351 52 50<br />
Elmar Tomasi 071 351 11 43<br />
Annee* und Roland Winter 071 351 78 70 (*Ansprechperson für <strong>Schwellbrunn</strong>)<br />
Iris Schmid Hochreutener 071 350 06 81<br />
Sekretariat Bea Wal 071 351 55 82<br />
Homepage unserer Pfarrei: www.kath‐herisau.ch<br />
Pfarreigruppe <strong>Schwellbrunn</strong> ‐ Ansprechpersonen:<br />
Kilian Mahler 071 361 16 71<br />
Bernadette Berger 071 352 21 84<br />
Claudia Balzarek 071 352 11 38<br />
Inserat<br />
16 | 17
Anzeige<br />
Chef Wanderung VAW<br />
Rolf Wild<br />
9043 Trogen<br />
Tel. 071/ 344 10 05<br />
E‐Mail: wild.rolf@hispeed.ch<br />
www.appenzellerland.ch<br />
Vor‐Frühlingswanderung<br />
Nach der 32. Generalversammlung des Vereins Appenzell A.Rh. Wanderwege<br />
VAW am Samstag, 16. März an der Kantonsschule in Trogen beginnt die eigentliche<br />
Wandersaison des Vereins am Dienstag, 19. März. Gestartet wird um 13.15<br />
Uhr am Scheidweg, Postautohaltestelle Kaien (967 m) Von dort führt eine 2 ½‐<br />
stündige geführte mielschwere Wanderung zum Aussichtspunkt St.Anton (1101<br />
m) und über Bischofsberg zum Endziel Heiden. Verpflegung ist im Gasthaus.<br />
Frühlingswanderung<br />
Eine leichte geführte Wanderung startet am Sonntag, 07. April um 10.15 Uhr beim<br />
Bahnhof in Wienbach auf 593 m ü.M. Diese geht von dort zum höchsten Tagespunkt<br />
Ruggisberg auf 599 m und über Egnach nach Romanshorn (399 m). Dauer<br />
der Wanderung beträgt 4 Stunden und die Verpflegung ist aus dem Rucksack oder<br />
im Gasthaus.<br />
Auf dem Rheintaler Höhenweg<br />
Eine mielschwere Wanderung führt am Samstag, 20. April von Altstäen nach<br />
Berneck. Besammlung ist um 08.45 Uhr beim SBB Bahnhof in Altstäen (430 m).<br />
Unter kundiger Wanderleitung geht es zum Schloss Weinstein und Schloss Grünenstein<br />
zum höchsten Punkt Hümpelerwald auf 592 m. Über Rosenberg geht es<br />
zum Tagesziel Berneck (427 m) hinunter. Die Wanderung dauert 4 Stunden und<br />
die Verpflegung ist aus dem Rucksack oder im Gasthaus.<br />
Stählibuck<br />
Die erste Nachmiagwanderung der Saison findet am Dienstag, 23. April sta. Es<br />
handelt sich um eine mielschwere Wanderung und wird um 13.30 Uhr beim<br />
Bahnhof in Matzingen (450 m) gestartet. Die geführte Wanderung führt über Dingenhart<br />
zum Aussichtsturm Stählibuck (650 m) und weiter nach Frauenfeld (400<br />
m), wo das Tagesziel erreicht ist. Die Wanderung dauert 3 Stunden und die Verpflegung<br />
ist aus dem Rucksack.<br />
Alle Wanderung werden bei jeder Wierung durchgeführt und teilnehmen dürfen<br />
auch Nichtmitglieder des Vereins. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere<br />
Informaonen sind erhältlich beim Appenzellerland Tourismus in Heiden (Tel. 071<br />
898 33 00) oder über www. appenzeller‐wanderwege.ch.
Inserat<br />
18 | 19
Schule<br />
Aus der Schule geplaudert…<br />
Schulleitung Barbara Brandenberg<br />
Telefon 071 352 75 81<br />
E‐Mail schulleitung@schwellbrunn.ch<br />
Homepage www.schule.schwellbrunn.ch<br />
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner<br />
Neben Wintersport und Fasnachtsakvitäten<br />
finden im 3. Quartal die jährlichen<br />
Beurteilungsgespräche für die<br />
SchülerInnen mit ihren Eltern sta.<br />
Die Lehrpersonen sind gefordert, ihre<br />
Schülerinnen und Schüler differenziert<br />
zu beurteilen. Die Eltern befassen sich<br />
fokussiert mit der schulischen und<br />
sozialen Entwicklung ihrer Kinder. Diese<br />
wiederkehrenden Gespräche sind<br />
Standortbesmmungen, wichg für<br />
die nächsten Schrie Richtung neues<br />
Schuljahr.<br />
Weiterbildung der Oberstufenlehrpersonen<br />
und Projekt Sek I<br />
Am 3. und 4. Januar hat die kantonale<br />
didaksche Weiterbildung für unsere<br />
Oberstufenlehrpersonen gestartet.<br />
Diese dauert zwei Jahre und befähigt<br />
die Lehrpersonen, intelligente Lernarrangements<br />
herzustellen und anzuwenden.<br />
Bei diesen Lernjobs geht es<br />
darum, dass die Schülerinnen und<br />
Schüler individuell, ihrem Niveau entsprechend,<br />
an diesen herausfordernden<br />
Aufgaben arbeiten können. Unser<br />
engagiertes Oberstufen‐Lehrerteam<br />
ist vollzählig in diese Weiterbildung<br />
eingesegen. Sie haben bereits die<br />
ersten Lernarrangements hergestellt.<br />
Diese werden aktuell im Schulalltag<br />
erprobt und so verfeinert, dass sie in<br />
unserem neuen Schulmodell funkonieren<br />
werden.<br />
Die Projektgruppe Sek I, bestehend aus<br />
Franziska Hagen (Schulkommission),<br />
Marn Hofmaier (Departement Bildung),<br />
Jürg Leibundgut (Seklehrer Phil<br />
I), Claudio Nef (Seklehrer Phil II),<br />
Bruno Hofer (Berater für Schulentwicklungen)<br />
und Barbara Brandenberg<br />
(Schulleiterin) arbeiten intensiv an der<br />
Entwicklung des zukünigen Oberstufenmodells<br />
für die Schule <strong>Schwellbrunn</strong>.<br />
Regelmässig werden Workshops<br />
mit allen Oberstufenlehrpersonen<br />
durchgeführt, um das neue Modell<br />
gut im Lehrerteam zu verankern.<br />
Bei dieser Gelegenheit möchte ich<br />
mich bei der gesamten Oberstufenlehrerscha<br />
für diese ausserordentlichen<br />
Einsätze bedanken.<br />
Weiterbildung der Eingangs‐ und<br />
Mielstufe<br />
Die Lehrpersonen der Eingangs‐ und<br />
Mielstufe nutzten die unterrichtsfreie<br />
Zeit anfangs Januar für eine<br />
schulinterne Weiterbildung. Da sich<br />
die beiden Teams in verschiedenen<br />
Schulhäusern befinden, ging es einerseits<br />
um einen gegenseigen Austausch<br />
und andererseits um das Bearbeiten<br />
und Beleuchten verschiedener<br />
Themen aus dem Bereich der Schulqualität.<br />
Erkenntnisse und Folgerungen<br />
wurden gesammelt, diese begleiten<br />
uns bei unserer schulinternen Weiterentwicklung.<br />
Personelles<br />
Frau Vreny Ledergerber, Lehrerin für<br />
Hauswirtscha, Werken texl und<br />
Bildnerisches Gestalten auf der Oberstufe<br />
hat uns in Kenntnis gesetzt, dass<br />
sie per Ende Schuljahr die Schule<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> verlassen wird. Wir bedauern<br />
dies, möchten ihr aber bereits<br />
heute für ihren geleisteten Einsatz<br />
danken und ihr für die Zukun alles<br />
Gute wünschen.<br />
Auch Chrisan Frauenfelder, 5./6.<br />
Klass‐Lehrer wird im Sommer unsere<br />
Schule verlassen. Zusammen mit
Schule<br />
seiner Familie konnte er im Thurgau<br />
ein eigenes Haus übernehmen, er wird<br />
deshalb eine neue Herausforderung<br />
an seinem zukünigen Wohnort übernehmen.<br />
Einerseits bedauern wir seinen<br />
Weggang sehr, andererseits freuen<br />
wir uns mit ihm über diese Chance.<br />
Wir danken Herrn Frauenfelder für<br />
seinen Einsatz an der Schule <strong>Schwellbrunn</strong><br />
und wünschen ihm alles Gute.<br />
Fürs neue Schuljahr konnten wir bereits<br />
die erste Stelle besetzen. Frau<br />
Nicole Allenspach, Waldsta wird die<br />
Phil I Stelle von Claudia Senn übernehmen.<br />
Wir freuen uns auf eine gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Nun wünsche ich allen weiterhin ein<br />
angenehmes Winter‐ und Vorfrühlingsquartal,<br />
den Eltern erkenntnisreiche Beurteilungsgespräche<br />
und grüsse herzlich<br />
Barbara Brandenberg, Schulleiterin<br />
Erfolgreicher Abschluss der Schulleitungsausbildung von Barbara Brandenberg<br />
Barbara Brandenberg hat Mitte<br />
Dezember die dreijährige Ausbildung<br />
zur Schulleiterin (EDK) an der Pädagogischen<br />
Hochschule St. Gallen erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Die Ausbildung setzte die Schwerpunkte<br />
in den Bereichen pädagogische,<br />
personelle und finanzielle Führung<br />
einer öffentlichen Volksschule sowie<br />
beim Qualitätsmanagement.<br />
Als Thema für die Zerfizierungsarbeit<br />
wählte Barbara Brandenberg das<br />
altersdurchmischte Kurssystem auf der<br />
Oberstufe <strong>Schwellbrunn</strong>. Sie interessierte<br />
sich vere für die Entwicklung<br />
dieser spannenden Unterrichtsform.<br />
Durch diese Kenntnisse leitete sie Folgerungen<br />
ab, die ihr bei der Erarbeitung<br />
des kommenden Modellwechsels<br />
nützlich sein werden.<br />
Die Schulkommission gratuliert Barbara<br />
Brandenberg ganz herzlich zu ihrem<br />
Erfolg!<br />
Ausblick<br />
3. Quartal 2012/<strong>2013</strong><br />
Februar, März<br />
Dienstag 5. März (Donnerstag 7. März, Verschiebedatum)<br />
Montag und Dienstag 11./12. März<br />
Montag – Freitag 11. – 15. März<br />
Freitag 29. März– Montag 1. April<br />
Dienstag 2. – Freitag 5. April<br />
Samstag 6. April – Sonntag 21. April<br />
Montag 6. – Miwoch 8. Mai<br />
Dienstag, 30. April<br />
Samstag 29. Juni <strong>2013</strong><br />
Individuelle Beurteilungsgespräche<br />
Skitag der Oberstufe<br />
Aufnahmeprüfungen für die Kantonsschule in Trogen finden<br />
Schnupperwoche für die SchülerInnen der 2. Sek.<br />
Osterwochenende<br />
Projektwoche der Mielstufe zum Thema „Fliegen“<br />
Frühlingsferien<br />
Projekage der Oberstufe zum Thema „Medien“<br />
Elternabend 3. Sek inkl. Präsentaon der Projektarbeiten<br />
Schulschlussfeier<br />
20 | 21
Schule<br />
Fasnacht im Schulhaus Weiher<br />
Alle Kinder fieberten bereits mehrere<br />
Tage im Voraus auf den Aschermiwoch,<br />
13.2.13, den Tag der Schulfasnacht<br />
hin. Verkleidete und geschminkte<br />
Kinder und Lehrerinnen der Schulhäuser<br />
Risi und Weiher trafen sich<br />
zum fröhlichen Beisammensein im<br />
Weiher und zum abschliessenden gemeinsamen<br />
Umzug durchs Dorf.<br />
Hier einige Kindersmmen:<br />
‐ Ich habe mich als Fee verkleidet und<br />
hae Spass. Ich war als Wikinger an<br />
der Fasnacht.<br />
‐ Die Fasnacht war lusg.<br />
‐ Das Ballonspiel hat mir besonders<br />
gut gefallen.<br />
‐ Beim Tanzen duren wir uns Papierschlangen<br />
anwerfen.<br />
‐ Das Büchsenwerfen hat mir Spass<br />
gemacht.<br />
‐ Alle Spiele waren schön.<br />
‐ Der Sirup und die Berliner an der Bar<br />
waren so fein.<br />
‐ Wir haben einen Fasnachtswagen<br />
gebaut und am Umzug mitgezogen.<br />
‐ Das Singen beim Umzug war so<br />
schön.<br />
‐ Viele Leute schauten uns beim Umzug<br />
zu.<br />
‐ Mir hat alles gefallen. Ich mag die<br />
Fasnacht sehr gerne.<br />
Zum Schluss danken wir Lehrerinnen<br />
vom Schulhaus Risi und Weiher allen<br />
ganz herzlich, die in irgendeiner Form<br />
zum guten Gelingen dieses Morgens<br />
beigetragen haben. Wir freuen uns<br />
bereits auf nächstes Jahr!<br />
Für das Eingangsstufenteam, Manuela<br />
Langenauer
Schule<br />
Ausflug nach Stein ins Appenzeller Volkskunde‐Museum<br />
Bis zur Morgenpause hatten wir<br />
Unterricht. Nachher fuhren wir mit<br />
dem Bus nach Herisau. Dort jodelten<br />
wir ein Zäuerli, viele Leute haben zugeschaut.<br />
Anschliessend fuhren wir mit dem Bus<br />
nach Stein.<br />
Wir sitzen vor einer nachgebauten<br />
Alphüe. Jetzt kommt ein neer, älterer<br />
Käser. Wir dürfen mit ihm Käse<br />
machen. Er sagt: „Ich heisse Albert<br />
Koch und habe in diesem Käsekessel<br />
Milch vorbereit.“ Er erklärt uns jetzt:<br />
„Der Käse kriegt den Geschmack von<br />
den speziellen Bakterien, die wir rein<br />
tun.“ Nach ausführlichen Erklärungen<br />
sagt er: „Jetzt könnt ihr nach vorne<br />
kommen und mit der Harfe die<br />
Schicht, die es auf der Milch gegeben<br />
hat, zerstückeln.“<br />
Danach warteten wir, bis die Milch<br />
genug warm ist. Dann können wir sie<br />
in die Formen füllen. Dann sagt Herr<br />
Koch: „Es war sehr schön mit euch. Ihr<br />
könnt jetzt in die Sonderausstellung.“<br />
Es war sehr spannend, weil es verschiedene<br />
Sachen zum Anschauen und<br />
zum Ausprobieren hae. Ich fand den<br />
Posten mit den Fragen cool, weil wir<br />
ihn zu zweit machen konnten. Man<br />
konnte auch hinter ein Bild stehen und<br />
mit den Kopörern und dann vernahmen<br />
wir einen Text über das Bild.<br />
In der Sonderausstellung hae es kleine<br />
Kartonhüen mit vielen Informaonen<br />
über Kühe und Sere. In diesen<br />
Hüe hae es verschiedene Sachen<br />
ausgestellt. Im Treppenhaus befanden<br />
sich Informaonen, wie der Appenzellerkäse<br />
bekannt wurde.<br />
Auf dem Rückweg haen wir viel Spass<br />
und dann sind wir glücklich nachhause<br />
gekommen.<br />
6. Klasse Egger<br />
22 | 23
Bibliotheksverein<br />
Links Monika Dewiler, Autorin<br />
Aus der Bibliothek<br />
Die Bibliothek ist mehrsprachig.<br />
Wussten Sie, dass Globi englisch kann<br />
„What a lovely, sunny day!<br />
Globi‘s strolling on his way<br />
Home along the city‘s streets<br />
With his bag packed full of treats“ ...<br />
Aktuellgestell<br />
‐ Nach den Frühlingsferien präseneren<br />
wir Bilderbücher, einfachen Lesestoff<br />
für Anfänger, Krimis, Romane für<br />
jedes Alter und jeden Geschmack,<br />
alles in englisch und französisch.<br />
‐ Bis zu den Ostertagen tummeln sich<br />
Osterhasen, farbige Eier und Osterbastelideen<br />
auf dem Aktuellgestell.<br />
Leider nur in Buchform!<br />
Ein kleiner „fremdsprachiger“ Vorgeschmack<br />
auf Ostern<br />
“The Easter Bunny's feet,<br />
Go hop, hop, hop.<br />
While his big pink ears,<br />
Go flop, flop, flop.<br />
He is rushing on his way,<br />
To bring our eggs on Easter Day.<br />
With a hop, flop, hop, flop, hop.” rb<br />
Rückblick Hauptversammlung<br />
Trotz winterlichen Verhältnissen fanden<br />
sich 23 Mitglieder zur 22. Hauptversammlung<br />
des Bibliothekvereins<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> im Restaurant Harmonie<br />
ein. Mit dem Vortragen des Jahresberichtes,<br />
geschmückt mit einigen themenspezifischen<br />
Fotos der verschiedenen<br />
Akvitäten, liess die Präsidenn<br />
Barbara Büsser nochmals das 20. Jubiläum<br />
Revue passieren. Die Jahresrechnung<br />
2012 und das Budget <strong>2013</strong> wurden<br />
einsmmig genehmigt. Im Vorstand<br />
sind keine personellen Änderungen<br />
zu verzeichnen. Die Präsidenn<br />
wies insbesondere auf die seit anfangs<br />
Jahr neu gestaltete Homepage hin:<br />
www.biblio.schwellbrunn.ch.<br />
Im Anschluss an die HV erzählte die<br />
Autorin Monika Dewiler, Journalisn<br />
und Historikerin, aus ihrem spannenden<br />
Roman „Nordwestbrise“, über das<br />
frühe Mielalter in der Schweiz, in
Bibliotheksverein<br />
welchem sie damalige persönliche<br />
Schicksale mit den historischen Turbulenzen<br />
des 8. Jahrhunderts verbindet.<br />
Ruth Schoch<br />
Homepage<br />
Die neue Homepage ist aufgeschaltet.<br />
Lesepps, Neuerwerbungslisten, die<br />
Bibliotheksagenda, alles muss fortlaufend<br />
auf dem neuesten Stand gehalten<br />
werden. Weil viele Köche bekanntlich<br />
den Brei verderben, haben wir zwei<br />
Homepage‐Verantwortliche gesucht<br />
und gefunden. Ruth und Köbi Schoch<br />
werden die neue Homepage betreuen.<br />
Der Schnellkurs bei Peter Frischknecht<br />
hat schon Früchte getragen: Es wurde<br />
umgehend eine genaue Bedienungsbiblio.schwellbrunn.ch<br />
anleitung erstellt. Natürlich werden<br />
wir Bibliofrauen den beiden Verantwortlichen<br />
nicht ins Handwerk pfuschen.<br />
Aber immerhin wüssten wir wie.<br />
Das Recht, ein Buch nicht zu Ende zu<br />
lesen (Fortsetzung)<br />
Es gibt viele Gründe, einen Roman vor<br />
dem Ende weg zu legen. Die Geschichte<br />
langweilt, was man sich vielleicht<br />
erst nach 70 Seiten eingesteht. Das<br />
Buch überfordert, man versteht die<br />
Zusammenhänge nicht, hat das Gefühl,<br />
dass für dieses Buch ein paar zusätzliche<br />
graue Hirnzellen nög wären. Das<br />
sind Gründe, welche ein Gefühl des<br />
Scheiterns hervorrufen. Legen Sie<br />
trotzdem das Buch zur Seite, gehen sie<br />
in die Bibliothek und holen Sie sich<br />
eines, das ihnen Freude bereitet. Es<br />
gibt ein Sprichwort, welches sagt, das<br />
Leben sei zu kurz, um schlechten Wein<br />
zu trinken. Das Gleiche kann auch von<br />
unpassenden Büchern gesagt werden.<br />
rb<br />
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24 | 25
Beitrag<br />
Aus „Erinnerungen von <strong>Schwellbrunn</strong>er Einwohnern“<br />
Diese Aufzeichnungen sind Ausschnie aus Gesprächen mit Josef Signer, die im vergangenen Jahr noert wurden.<br />
Sie erfolgen als Teil eines kleinen Projekts, das sich mit „Erinnerungen von <strong>Schwellbrunn</strong>er Einwohnern“ befasst.<br />
Josef Signer<br />
Ich bin der Drie der Familie und zu<br />
Hause geboren wie auch meine Geschwister.<br />
Unsere Hebamme war Frau<br />
Stricker von der Gla.<br />
Meine Muer verlor ich mit drei Jahren.<br />
Ihr Todestag war am ersten Geburtstag<br />
meiner Schwester Elisa.<br />
Mein Vater heiratete nicht mehr. Die<br />
Erziehung war ihm alleine überlassen.<br />
Er versorgte uns, erledigte die Hausarbeiten<br />
und führte den Bauernhof. Einzig<br />
nähen und flicken konnte er nicht.<br />
Zum Helfen kamen hie und da Verwandte,<br />
o meine Goe vom Eichberg,<br />
SG.<br />
Auch wir Kinder, kaum konnten wir<br />
gehen, mussten fleissig bei allen Arbeiten<br />
in Haus und Hof mithalten.<br />
Aus meiner Schulzeit<br />
Ich besuchte alle acht Jahre die Schule<br />
im Sägenbach bei Lehrer Giezendanner,<br />
die erste bis vierte Klasse jeweils<br />
nachmiags und die übrigen Jahre<br />
dann morgens.<br />
Ich ging gerne in die Schule, war jedoch<br />
nicht der beste Schüler. Geschichten<br />
habe ich am liebsten gehört.<br />
Während der Singstunde mussten wir<br />
Knaben jeweils im Keller warten. Wir<br />
würden zu fest stören. Schade, so<br />
haen wir nie die Gelegenheit ins Singen<br />
eingeführt zu werden.<br />
Turnunterricht haen wir Buben jeweils<br />
im Sommer eine halbe Stunde<br />
nach dem Unterricht auf dem Platz vor<br />
der Schule.<br />
Genauestens erinnere ich mich an eine<br />
Strafaufgabe, verabreicht von Lehrer<br />
Giezendanner. Musste ich doch hundertmal<br />
folgendes schreiben: „Es steht<br />
mir nicht an, die Leute im oberen<br />
Stock zu beleidigen“. Natürlich führte<br />
ich die Strafe aus, es blieb mir doch<br />
keine andere Wahl.<br />
Die Lehrersfrau war schwierig. Auch<br />
ging das Gerücht um, dass sie Einfluss<br />
auf die Noten im Zeugnis nehme.<br />
Unser Schulweg war eher kurz. Auf<br />
dem Heimweg nahmen wir uns meistens<br />
etwas Zeit mit den Nachbarnkinder<br />
der Familie Keller zu spielen. Wir<br />
wussten ja nur zu gut, dass uns zu Hause<br />
viel Arbeit erwartete und es fast<br />
keine Freizeit gab.<br />
Im nahen Bach fischten wir. Mein Bruder<br />
Karl war Experte darin. Mit den
Beitrag<br />
Händen gelang es ihm hie und da bei<br />
niedrig Wasser eine Forelle zu packen.<br />
Das gab jeweils ein Festmahl. Der<br />
Pächter des Bachs war überhaupt<br />
nicht zufrieden mit uns Signer‐Buben.<br />
Vorsorglich vergruben wir die Geräte,<br />
so konnte uns nichts nachgewiesen<br />
werden.<br />
Auch freute ich mich immer auf das<br />
Kinderfest in <strong>Schwellbrunn</strong>. Es war ein<br />
richger Fesag. Frisch gekleidet nahmen<br />
wir an einem Umzug teil. Jeder<br />
Schüler trug einen Gegenstand mit<br />
sich, der einen Bezug zum Dorf beinhaltete.<br />
Ich erinnere mich, dass ich<br />
einmal eine Säge wählte. Am Miag<br />
assen wir bei einer Gasamilie und am<br />
Abend gab es noch einen kleinen Imbiss<br />
mit Wurst und Brot in der<br />
„Unteren Mühle“. Es war ein richges<br />
Fest. Nach Kriegsausbruch fand das<br />
Kinderfest nicht mehr sta.<br />
Noch ein zweites mal im Jahr gab es<br />
eine Wurst, nämlich an Weihnachten.<br />
Da wir sehr arm waren, spendete die<br />
<strong>Gemeinde</strong> uns Kindern einen Servelat.<br />
Einmal fuhren wir mit der Schule nach<br />
Zürich an die Landesausstellung. Das<br />
war ein grosses Ereignis. Bald darauf<br />
brach der Krieg aus.<br />
jedes Kind von uns besass ein Paar<br />
eigene Schuhe. So mussten über<br />
Miag im Winter die „Morgenschüler“<br />
ihre Schuhe jeweils an die<br />
„Nachmiagsschüler“ weitergeben.<br />
Mit dem Schlien oder den Skis fuhren<br />
wir im Winter in die Schule. Es waren<br />
„Fasstugen“ (Fasshölzer) an die wir<br />
eine Bindung genagelt haen. Diese<br />
bestand aus einer Fussspitze aus einem<br />
Stücklein Leder und einer Schnur.<br />
So ging es den Hang hinunter. Ein Velo<br />
genügte für die ganze Familie.<br />
Einige Male dure ich bei meiner<br />
Goe, einer Schwester meiner verstorbenen<br />
Muer, die Ferien verbringen.<br />
War das eine Freude. Zu Fuss gingen<br />
wir den langen Weg zum Eichberg bei<br />
Altstäen. Es war eine Tagesreise.<br />
Krank duren wir nie werden. Zum<br />
grossen Glück haen wir keine ernsten<br />
Unfälle und brauchten nie einen Arzt.<br />
Bei Erkältungen und Fieber tranken wir<br />
Tee aus Kräutern, die unser Vater<br />
während des Sommers sammelte, unter<br />
anderem: Brombeerbläer, Kümmel<br />
und Chäslikraut.<br />
Gespräche und Textverarbeitung<br />
Trudi Früh<br />
Im Frühling bis zum ersten Schnee<br />
waren wir barfuss unterwegs. Nicht<br />
(Josef Signer, 1. von links)<br />
26 | 27
Schweizerische Volkspartei<br />
Hauptversammlung der SVP <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Die diesjährige Hauptversammlung<br />
fand im Rest. Landscheide sta. Eine<br />
staliche Mitgliederscha dure vom<br />
Präsidenten begrüsst werden. Im besonderen<br />
der Kantonsrat Peter Danuser<br />
und die <strong>Gemeinde</strong>räte Walter<br />
Raschle und Thomas Planer.<br />
Nach einem kleinen Imbiss begrüsste<br />
Hans‐Jürg Bichsel speziell die neuen<br />
Mitglieder. Die anschliessende Hauptversammlung<br />
enthielt rege Diskussionen<br />
über die Parteiakvitäten innerhalb<br />
der <strong>Gemeinde</strong> und über laufende<br />
Projekte der <strong>Gemeinde</strong>. Vor allem<br />
zukunsorienerte Projekte, wie die<br />
Dorfraumgestaltung, Abschluss des<br />
Zonenplans, wie auch das Projekt<br />
Mehrzweckgebäude wurden rege diskuert.<br />
Durch den Rücktri von Anneliese<br />
Fuchs musste ein neues Vorstandsmitglied<br />
gewählt werden. Gewählt<br />
wurde Claudio Danuser als<br />
neuer Beisitzer. Durch ihn wurde der<br />
Vorstand um einiges verjüngt. Es sei<br />
sehr wichg, dass die Jugend Interesse<br />
am Geschehen des Dorfes zeige und<br />
mithelfe ein lebenswertes <strong>Schwellbrunn</strong><br />
zu erhalten. Mit diesen Worten<br />
begrüsste der Präsident das neue<br />
Vorstandsmitglied.<br />
Bedingt durch den Rücktritt von<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Thomas Planer wurde<br />
unter den Anwesenden kräig um<br />
einen Nachfolger diskuert. Leider<br />
konnte die Versammlung noch keine<br />
Nominaon an die <strong>Gemeinde</strong> abgeben.<br />
Mit Eifer möchte die SVP <strong>Schwellbrunn</strong><br />
einen bürgerlichen Kandidaten<br />
suchen und bei der Wahl unterstützen.<br />
Nach regem Informaonsaustausch<br />
durch die Kantons‐ und <strong>Gemeinde</strong>räte<br />
schloss der Präsident mit dem Aurag,<br />
einen monatlichen Stamm zu organisieren<br />
die Hauptversammlung der SVP<br />
<strong>Schwellbrunn</strong>.<br />
28 | 29
Musikgesellscha<br />
Facebook in <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Die Musikgesellscha <strong>Schwellbrunn</strong><br />
lud am 5. Januar zur Unterhaltung und<br />
bot mit dem Moo ‚Facebook‘ den<br />
Zuhörern und Zuhörerinnen einen<br />
gelungenen und rundum smmigen<br />
Abend. Die Musikstücke waren kunterbunt<br />
gemischt – eben wie aus dem<br />
Facebook entnommen: unter anderem<br />
Marschkonfe, drei Parturen von<br />
‚Tales of Scotland‘, Traumreise Griechenland,<br />
Amora, Trumpets of Madeira,<br />
Einzugsmarsch aus ‚Der Zigeunerbaron‘,<br />
und viele mehr.<br />
Nebst der musikalischen gab es auch<br />
eine humorissche Unterhaltung. Rolf<br />
Kern vom Duo Messer&Gabel konnte<br />
als Conférencier gewonnen werden.<br />
Als waschechter „Appezöller“ führte<br />
er durch das Programm und gab dabei<br />
das aktuelle Unterhaltungsprogramm<br />
von Messer&Gabel zum Besten. Musikalisch<br />
wurde die MG <strong>Schwellbrunn</strong><br />
durch Petra Alder unterstützt, welche<br />
als Gastsängerin ein Tina Turner‐<br />
Medley sang und dabei sicher auch<br />
dank ihrer kravollen Smme viel Applaus<br />
erntete!<br />
Abgerundet wurde das Programm mit<br />
der Stegreifgruppe T‐Spatzen aus<br />
Waldsta, welche bis in die Morgenstunden<br />
für musikalische Smmung<br />
sorgte.<br />
Ein herzliches Dankeschön an die<br />
Sponsoren und an die zahlreichen Helfer<br />
und Helferinnen, welche stets dafür<br />
sorgen, dass der Unterhaltungsanlass<br />
der MG <strong>Schwellbrunn</strong> immer wieder<br />
ein Erfolg wird.
Musikgesellscha<br />
Hauptversammlung der Musikgesellschaft <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Am Freitag 18. Januar trafen sich die<br />
Mitglieder der Musikgesellscha<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> zur 136. HV im Restaurant<br />
Harmonie in <strong>Schwellbrunn</strong>. Nach<br />
einem feinen Nachtessen eröffnete<br />
der Präsident Roland Danuser die Versammlung.<br />
Speziell dure er drei Ehrenmitglieder<br />
begrüssen.<br />
Für langjährige Vereinstreue konnten<br />
Patric Schoch (20 Jahre) und Irene<br />
Enzler (10 Jahre) geehrt werden. Auch<br />
ein kleines Geschenk erhielten die<br />
fleissigen Probenbesucher Hansruedi<br />
Gähler, Roland Danuser und Paul Tanner.<br />
Im Vorstand gaben Paul Tanner<br />
(Aktuar) und Irene Enzler (Kassierin)<br />
ihre Ämter nach langjähriger Tägkeit<br />
in neue Hände. Als Dankeschön für die<br />
geleistete Arbeit wurde ihnen ein Präsent<br />
überreicht.<br />
Gewählt wurde neu als Kassier Chrisan<br />
Preisig und als Aktuarin Karin Preisig.<br />
In der Musikkommission ersetzt<br />
Claudia Eberhard die zurückgetretene<br />
Rosmarie Widmer.<br />
Zum Schluss bedankt sich der Präsident<br />
bei allen Mitgliedern für ihren<br />
Einsatz unter dem Jahr und freut sich<br />
auf ein abwechslungsreiches Jahresprogramm.<br />
Speziell zu erwähnen sind<br />
am 5. Juli das tradionelle Kurpärkli<br />
Konzert und am 29. September die<br />
Teilnahme am Musikfest in Waldsta.<br />
Zudem freuen wir uns am Freitag 18.<br />
Oktober das Schlusskonzert des Regionalen<br />
Jugendmusiklagers durchzuführen.<br />
Die Musikgesellscha <strong>Schwellbrunn</strong><br />
freut sich auf ihr Erscheinen an unseren<br />
Anlässen. Weitere Informaonen<br />
sind im Internet unter<br />
www.mg.schwellbrunn.ch zu finden.<br />
Für die Musikgesellschaft <strong>Schwellbrunn</strong><br />
Karin Preisig.<br />
30 | 31
Elternforum
Elternforum<br />
32 | 33
Elternforum
Kanton<br />
273 Beratungen und eine zufriedene Kundschaft<br />
Die Ausserrhoder Beratungsstelle für Suchragen präsenert ihren Tägkeitsbericht für 2012. Insgesamt<br />
273 Beratungen wurden durchgeführt. Eine Kliennnen/Klienten‐Befragung zeigt, dass 95% der Befragten<br />
die Beratungsstelle für Suchragen auch anderen weiter empfehlen würden. Auch die Vernetzungspartner/innen<br />
geben der Beratungsstelle beste Noten. Im Prävenonsbereich wurden diverse Projekte<br />
und Akonen geplant und durchgeführt.<br />
Vor 25 Jahren, im September 1987 hat<br />
der Kanton Appenzell Ausserrhoden<br />
mit den 20 Ausserrhoder <strong>Gemeinde</strong>n<br />
die heuge Beratungsstelle für<br />
Suchragen ins Leben gerufen. Im<br />
letzten Jahr haben insgesamt 273<br />
Menschen Rat gesucht (175 länger<br />
dauernde und 98 Kurzberatungen)<br />
und das Prävenonsangebot wurde<br />
von Schulen, <strong>Gemeinde</strong>n, Vereinen<br />
und Veranstaltenden rege genutzt.<br />
Im Sommer 2012 wurden die Kliennnen<br />
und Klienten und auch die Vernetzungspartner/innen<br />
zu ihrer Zufriedenheit<br />
befragt. Über 95% der befragten<br />
Kliennnen und Klienten würden<br />
die Beratungsstelle für Suchragen<br />
anderen weiterempfehlen. Als Kommentar<br />
war z.B. zu lesen: «Danke für<br />
all die Zeit und für die Gespräche. Die<br />
Beratungsstelle war der Ort des Neustarts<br />
in mein Leben. Für dies sind Sie<br />
und Ihre Ruhe, mit dem was Sie mir<br />
sagten, sehr beteiligt. Danke aus efstem<br />
Herzen.»<br />
Auf die Frage wie hoch die Zufriedenheit<br />
bewertet wird, geben 97.5 der<br />
Vernetzungspartner/innen der Beratungsstelle<br />
eine Note 5 oder 6. Eine<br />
Schule meldete nach einer Elternveranstaltung:<br />
«Der Referent hat nicht<br />
moralisiert, sondern sachlich informiert.<br />
Der Vortrag war abwechslungsreich,<br />
alltagsnah und erfrischend.»<br />
Nach der Zerfizierung mit dem Qualitätslabel<br />
QuaTheDA (Qualität Therapie<br />
Drogen Alkohol) im September 2008<br />
hat die Beratungsstelle für Suchragen<br />
im September 2012 auch das Aufrechterhaltungsaudit<br />
durch SQS<br />
(Schweizerische Vereinigung für<br />
Qualitäts‐ und Managementsysteme)<br />
erfolgreich bestanden. Der Auditor hat<br />
der Stelle in ihrem Bericht ein sehr<br />
gutes Zeugnis ausgestellt.<br />
Doppelte Anzahl Kliennnen/<br />
Klienten, wie vor 10 Jahren<br />
Im Jahr 2002 wurden insgesamt 134<br />
Ratsuchende beraten (70 länger<br />
dauernde und 62 Kurzberatungen).<br />
Zehn Jahre später, im Jahr 2012, sind<br />
es mehr als doppelt so viele Beratungen,<br />
nämlich 273 (175 länger dauernde und<br />
98 Kurzberatungen). Fast die Häle<br />
der Ratsuchenden wendet sich wegen<br />
Alkoholproblemen an die Beratungsstelle.<br />
62% sind Männer, 29% Frauen<br />
und 9% Paare und Familien. Die meisten<br />
Ratsuchenden sind zwischen 30‐<br />
und 50‐jährig (41.5%). 4 Rauchstoppwillige<br />
profierten von der Rauchstopp<br />
‐Einzelberatung.<br />
Das Beratungsteam stellt fest, dass die<br />
Komplexität der Beratungen zugenommen<br />
hat. Verschiedene Problembereiche<br />
ergeben o eine schwierige und<br />
fast unüberschaubare Situaon. Die<br />
Aufgabe des Beratungsteams ist es, die<br />
Kliennnen und Klienten zu unterstützen,<br />
sich einen Überblick zu verschaffen<br />
sowie Zukunsperspekven<br />
und eine Struktur für die Bewälgung<br />
der einzelnen Probleme zu erarbeiten.<br />
Dafür ist eine gute Zusammenarbeit<br />
mit anderen Stellen und Organisaonen<br />
in besonderem Masse wertvoll.<br />
Prävenon<br />
Auch das Angebot im Bereich Prävenon<br />
ist heute im Vergleich zu 2002 grösser<br />
und vielfälger. Die Prävenonsprojekte,<br />
welche die Beratungsstelle<br />
anbietet, werden rege genutzt und das<br />
Angebot wird ständig aktualisiert und<br />
auf die Bedürfnisse der verschiedenen<br />
Zielgruppen angepasst.<br />
In Appenzell Ausserrhoden beteiligen<br />
sich mit 112 Schulklassen fast alle<br />
Oberstufenklassen am Prävenonsprogramm<br />
«freelance». Zusätzlich zu den<br />
bestehenden Themen Alkohol, Tabak<br />
und Cannabis wurden auch neue Unterrichtshilfen<br />
im Bereich neue Medien<br />
erarbeitet und stehen den Lehrpersonen<br />
zum Einsatz in der Klasse zur<br />
Verfügung: www.be‐freelance.net<br />
Märchen erzählen und Märchen erzählt<br />
zu bekommen ist Prävenon in<br />
Reinkultur. Kurt Fröhlich vom Theater<br />
Fährbetrieb in Herisau animiert Kindergärtner/innen,<br />
Lehrpersonen, Eltern,<br />
Grosseltern und andere Bezugspersonen<br />
dazu, den Kindern wieder<br />
vermehrt Märchen zu erzählen.<br />
«Märchen – Schlüssel zum Leben»<br />
stellt eine Märchensammlung mit entsprechenden<br />
Begleiexten zur Verfügung.<br />
Bereits 102 Kindergärten und<br />
Unterstufenklassen profieren von<br />
diesem tollen Angebot.<br />
Der Schauspieler und Filmprofi Andreas<br />
Beutler leitet Kurswochen zum Thema<br />
«SehnSucht». Die Schüler/innen<br />
bekommen die Möglichkeit, ein Filmprojekt<br />
von A bis Z zu realisieren und<br />
sich intensiv mit dem Thema Sucht<br />
auseinander zu setzen. Die entstandenen<br />
Film‐Clips können unter<br />
www.sehn‐sucht.net bestaunt werden.<br />
Informaonen über die Tägkeiten der<br />
Beratungsstelle für Suchragen finden<br />
sich unter www.sucht‐ar.ch.<br />
34 | 35
Inserat
Inserat<br />
Spitallisten Appenzell Ausserrhoden <strong>2013</strong>/2014<br />
Der Regierungsrat hat die Spitallisten von Appenzell Ausserrhoden für die Jahre <strong>2013</strong> und 2014 in Kra<br />
gesetzt. Mit den Spitallisten wird die staonäre Versorgung der Ausserrhoder Bevölkerung sichergestellt.<br />
Das Eidgenössische Krankenversicherungsgesetz<br />
(KVG) verpflichtet die<br />
Kantone, für eine bedarfsgerechte<br />
Spitalversorgung zu sorgen. Dazu verlangt<br />
das Gesetz, dass die Kantone<br />
eine Spitalplanung erstellen und eine<br />
Spitalliste erlassen. Das Departement<br />
Gesundheit hat die Spitallisten für die<br />
Jahre <strong>2013</strong> und 2014 für die Bereiche<br />
Akutsomak und Rehabilitaon erarbeitet,<br />
welche der Regierungsrat genehmigt<br />
und per 1. Januar <strong>2013</strong> in<br />
Kra gesetzt hat.<br />
Die Spitallisten führen alle Spitäler und<br />
Kliniken auf, mit denen der Kanton<br />
Leistungsauräge abgeschlossen hat.<br />
Dazu gehören Spitäler und Kliniken<br />
für die Bereiche Akutsomatik<br />
(Grundversorgung, Spezialmedizin und<br />
Spitzenmedizin) sowie Rehabilitaon.<br />
Listenspitäler sind verpflichtet, alle<br />
Personen mit einer Krankenpflegegrundversicherung<br />
und mit Wohnsitz<br />
in Appenzell Ausserrhoden aufzunehmen.<br />
Voll entschädigt werden Leistungen,<br />
die auf den Ausserrhoder Spitallisten<br />
verzeichnet sind. Ebenfalls voll<br />
entschädigt werden Noälle sowie<br />
Aufenthalte, für welche der Kanton<br />
eine Kostengutsprache leistet. Alle<br />
übrigen Eingriffe werden nur bis zu<br />
dem Tarif erstaet, der gemäss der<br />
Ausserrhoder Spitalliste anfällt. Für<br />
höhere Kosten müssen die Krankenversicherer<br />
(Zusatzversicherung) oder<br />
die Paennnen und Paenten<br />
(Selbstzahler) auommen. In jedem<br />
Fall sollten Hausarzt oder Hausärzn<br />
sowie das aufnehmende Spital auf<br />
mögliche nicht gedeckte Kosten hinweisen.<br />
Mit den Spitallisten wird der Bevölkerung<br />
eine breite Auswahl an medizinische<br />
Leistungen geboten. In die Spitallisten<br />
sind folgende Spitäler und Kliniken<br />
mit Standort in Appenzell Ausserrhoden<br />
aufgenommen worden:<br />
Akutsomak<br />
Berit Paracelsus‐Klinik AG, Niederteufen<br />
Hirslanden Klinik Am Rosenberg AG, Heiden<br />
Augenklinik Dr. med. Aldo Scarpate, Teufen<br />
Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden: Spital Herisau und<br />
Spital Heiden<br />
Rehabilitaon<br />
Berit Paracelsus‐Klinik AG, Niederteufen<br />
Klinik Gais AG, Gais<br />
Rheinburgklinik AG, Walzenhausen<br />
Die ausserkantonalen Spitäler und Kliniken werden hier nicht separat aufgelistet. Die vollständigen Spitallisten Appenzell<br />
Ausserrhoden <strong>2013</strong> Akutsomak und Rehabilitaon mit den medizinischen Leistungen der jeweiligen Spitäler stehen unter<br />
www.ar.ch/spitalliste zur Verfügung.<br />
36 | 37
Kanton
Feldschützengesellscha<br />
Schiesszeiten FSG‐<strong>Schwellbrunn</strong> <strong>2013</strong> im eigenen Stand<br />
Samstag 13. April Training OMM/Cup 13.30‐15.30 Uhr<br />
Samstag 27. April Training OMM/Cup 9.00‐11.00 Uhr<br />
Samstag 4. Mai Training GMS Heimrunde/OMM 13.30‐17.00 Uhr<br />
Sonntag 05. Mai Bundesprogramm I 13.30‐16.00 Uhr<br />
Samstag 11. Mai Training Feldsch/Cup 9.00‐11.00 Uhr<br />
Donnerstag 23. Mai Training Feldsch/Cup 18.30‐20.00 Uhr<br />
Donnerstag 30. Mai Training Feldsch/Cup 18.30‐20.00 Uhr<br />
Donnerstag 13. Juni Bundesprogramm II 18.00‐20.00 Uhr<br />
Samstag 15. Juni Training OMM 15.00‐17.00 Uhr<br />
Donnerstag 20. Juni Training OMM/GMS Hauptrunde 18.30‐20.00 Uhr<br />
Donnerstag 27. Juni Training OMM/GMS Hauptrunde 18.30‐20.00 Uhr<br />
Donnerstag 4. Juli Training GMS Hauptrunde 18.30‐20.00 Uhr<br />
Donnerstag 8. August Training OMM/Kant. Sch/EWS 18.30‐20.00 Uhr<br />
Samstag 17. August Training OMM/Kant. Sch/EWS 13.30‐15.30 Uhr<br />
Samstag 24. August Training OMM/Kant. Sch/EWS 9.00‐11.00 Uhr<br />
Samstag 31. August Bundesprogramm III 09.00‐12.00 Uhr<br />
Samstag 7. September Training OMM 13.30‐15.30 Uhr<br />
Sonntag 08. September Endschiessen 10.30‐12.00 /13.00‐18.00 Uhr<br />
Samstag 21. September Training OMM 13.30‐15.30 Uhr<br />
Schiesszeiten Jungschützen <strong>2013</strong><br />
Samstag 13. April 10.00‐12.00 Uhr<br />
Samstag 27. April 13.30‐15.30 Uhr<br />
Dienstag 7. Mai 18.30‐20.00 Uhr<br />
Dienstag 14. Mai 18.30‐20.00 Uhr<br />
Dienstag 28. Mai 18.30‐20.00 Uhr<br />
Dienstag 04. Juni 18.30‐20.00 Uhr<br />
Samstag 15. Juni 13.30‐15.00 Uhr<br />
Dienstag 24. August 18.30‐20.00 Uhr<br />
38 | 39
Inserat
P.P.<br />
Agenda<br />
9103 <strong>Schwellbrunn</strong><br />
März <strong>2013</strong><br />
Samstag 16.3. 08.00 Uhr | Musikgesellscha, Delegiertenversammlung ABV, MZG<br />
09.00 Uhr | Landfrauenverein, Kantonaltagung in Gais, Besammlg. Kreuz<br />
20.00 Uhr | LG obere Schar, gemütlicher Abend, Rest. Landscheide<br />
Freitag 22.3. 20.00 Uhr | LG untere Schar, Hauptversammlung, Rest. Untere Mühle<br />
Samstag 23.3. 09.00 Uhr | Elfo, Kinderflohmarkt und Velobörse, MZG<br />
Sonntag 24.3. 10.00 Uhr | Evang. Kirchgemeinde, Konfirmaonsgoesdienst, Kirche<br />
April <strong>2013</strong><br />
Donnerstag 04.4. 11.30 Uhr | Miagssch für Senioren im Rest. Harmonie<br />
Freitag 05.4. 20.00 Uhr | Landfrauenverein Schlusshöck, Rest. Störchli<br />
Miwoch 10.4. 18.00 Uhr | Samariterverein, Blutspenden, MZG<br />
Donnerstag 11.4. 19.00 Uhr | LG obere Schar, Besichgung, Besammlung Hotel Traube<br />
Donnerstag 18.4. 19.15 Uhr | Landfrauenverein Modeapéro Mode Huber, Treffp. Kreuz<br />
Samstag 20.4. | LG Dorf, Städtereise nach Lindau<br />
Sonntag 21.4. 10.30 Uhr | Musikgesellscha, Ständli Betreuungszentrum Risi<br />
Dienstag 23.4. 20.00 Uhr | Spitex, Hauptversammlung, Rest. Harmonie<br />
Fr / Sa 26./27. 20.00 Uhr | Samariterverein, Nothelferkurs, MZG<br />
Samstag 27.4. 08.00 Uhr | Samariterverein, Kleidersammlung, entlang Abfalltour<br />
Mai <strong>2013</strong><br />
Miwoch 01.5. 13.30 Uhr | Landfrauenverein, Familienwanderung, Rest. Rössli, Bächli<br />
Donnerstag 02.5. 11.30 Uhr | Miagssch für Senioren im Rest. Ochsen<br />
Sonntag 05.5. | Jugi, ATV Jugi‐Spieltag, Waldsta<br />
Montag 06.5. 08.30 Uhr | Samariterverein, Feuerwehr/ Samariterreise, Parkpl. Kreuz<br />
Samstag 11.5. 15.00 Uhr | Faustball Naonalliga B, Kunstrasen MZG<br />
Sonntag 12.5. 10.45 Uhr | Musikgesellscha, Muertagsständli, Kirchplatz<br />
März <strong>2013</strong> | Nummer 119