Märzheft 2013 Umschlag - Gemeinde Schwellbrunn
Märzheft 2013 Umschlag - Gemeinde Schwellbrunn
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<strong>Gemeinde</strong><br />
Kunststoffabfallentsorgung<br />
Die Kunststoffsammlung in der Sammelstelle<br />
im Sommertal verläu noch<br />
nicht befriedigend. Wir haben zurzeit<br />
noch zirka ein Driel falsche Materialien<br />
im grossen Abfallsack. Dies verursacht<br />
mehr Arbeit für das Betriebspersonal.<br />
Zudem bezahlen wir immer<br />
noch für die Entsorgung des Kunststoffes,<br />
weil es zu viel Fremdmaterial<br />
und noch zu stark verschmutz ist. Der<br />
Inhalt muss restlos entleert und der<br />
Behälter öl‐ und ferei sein. Ziel wäre,<br />
dass der Erlös des Kunststoffes die<br />
Kosten decken würde. Sonst kann<br />
auch ein Ende der Kunststoffsammlung<br />
in Betracht gezogen werden. In<br />
die Sammlung können folgende Kunststoffe<br />
abgeben werden: Hohlkörper<br />
mit Deckel, Flaschen und Behälter für<br />
Milchprodukte, Milch‐, Shampoo‐,<br />
Kosmek‐ und Reinigungsflaschen,<br />
Eimer, Kessel, Kübel, Kanister, Fässer,<br />
Gartenmöbel ohne Glasfasern, Sandkastenspielzeug,<br />
Spielzeug aus Grossteilen<br />
(Bobs, Traktoren) und allgemein<br />
gekennzeichneter Kunststoff aus PE<br />
und PP.<br />
In die Sammlung gehören nicht: Tetrapacks,<br />
Folien jeglicher Art, Essigflaschen,<br />
Becher und Schalen aus PS oder<br />
PET, Blister (Gemüse‐ und Pralinenschalen),<br />
Kunststoeile aus der Elektronik,<br />
Kinderspielzeugkleinteile (Legos,<br />
Barbie, Playmobil), Kunststoeile aus<br />
dem Haushalt ohne Kennzeichnung<br />
von PP und PE.<br />
Die Umweltschutzkommission dankt<br />
für Ihr Verständnis und ho auf eine<br />
erfolgreiche Sammlung.<br />
Kulturgeprägter Neuzuzügerapéro<br />
Im „kuk im Rank“, dem Haus für Kultur<br />
und ehemaligen Schulhaus Rank in<br />
<strong>Schwellbrunn</strong>, begrüsste <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
Hansueli Reutegger die<br />
Neuzuzüger aus dem Jahr 2012 bei<br />
einem Apéro. Bevor das Buffet eröffnet<br />
wurde, präsenerte der Vorsteher<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates das Dorf <strong>Schwellbrunn</strong><br />
von seiner besten Seite.<br />
Der Beamer und der Laptop waren die<br />
einzigen Move aus der Neuzeit im<br />
ehemaligen Schulzimmer, in welchem<br />
der <strong>Gemeinde</strong>präsident seine Präsentaon<br />
abhielt. Ansonsten standen tradionelle<br />
Tintenfedern und Noztafeln<br />
als Denkmale der alten Schule auf<br />
den Pulten. In der Rede des Ortsvorstehers<br />
war aber vor allem die aktuelle<br />
Schule ein Thema: „Der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schwellbrunn</strong> ist es ein Anliegen, dass<br />
unsere hervorragende Schule, insbesondere<br />
die Oberstufe, weiterhin so<br />
bestehen bleibt“, so Hansueli Reutegger.<br />
Vor allem aufgrund des hohen<br />
Kinderanteils in <strong>Schwellbrunn</strong>, der<br />
nach dem aktuellsten Stand 25.6 Prozent<br />
beträgt, sei die eigenständige<br />
Schule ein wichger Teil der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Nebst der guten Schule erachtet<br />
Hansueli Reutegger aber auch das rege<br />
Vereinsleben, das umfassende Gewerbe<br />
und die arakven Freizeitangebote<br />
als gute Entscheidung, nach<br />
<strong>Schwellbrunn</strong> gezogen zu sein.<br />
Anschliessend lernten sich die Neuzuzüger<br />
und die <strong>Gemeinde</strong>vertreter bei<br />
einem Apéro gegenseig kennen und<br />
liessen den Abend im gemütlichen<br />
Rahmen ausklingen.<br />
<strong>Gemeinde</strong>kanzlei <strong>Schwellbrunn</strong>