Gutes vom Bauernhof Der Grüne Daumen - Tiebelkurier
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TiebelKurier<br />
<strong>Gutes</strong> <strong>vom</strong> <strong>Bauernhof</strong><br />
Seite 6-9<br />
<strong>Der</strong> <strong>Grüne</strong> <strong>Daumen</strong><br />
Seite 12-13<br />
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TieBelkurier<br />
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Nr. 249/Mai 2011<br />
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Foto: p a p a r a z z i 1 . n e t<br />
Nr. 249/Mai 2011<br />
E D I T O R I A L<br />
Sportarena Wörthersee<br />
Bereits zum dritten Mal findet heuer der Wörthersee-Trail statt.<br />
Ein sportlicher und touristischer Aspekt für Kärnten.<br />
Mario Schönherr (Veranstalter), Erwin Gollner (Speed Hiking Organisation, Obmann), LR Josef<br />
Martinz, Gernot Riedel (GF Wörthersee Tourismus), Christian Kresse (GF Kärnten Werbung)<br />
„Wörthersee-Mandl“ und „Wörthersee-Weibl“<br />
– das sind die Titel, die beim heurigen Wörthersee-Trail<br />
von 23 bis 25. September in der Männer-<br />
bzw. Frauenklasse der Königsdisziplin, dem<br />
57 km carbobar-Ultratrail, zu holen sind. Rund<br />
1800 Höhenmeter müssen auf dieser Strecke<br />
rund um den Wörthersee überwunden werden.<br />
Für Organisationsleiter Mario Schönherr ist dieses<br />
Trail-Running wie Abenteuerläufe abseits<br />
der Straße: „Kärnten ist der Abenteuerspielplatz<br />
dafür, weil die Infrastruktur direkt vor der Haustüre<br />
ist.“ Deshalb bietet diese Veranstaltung auch<br />
eine Chance für den Kärntner Tourismus, sind<br />
sich Landes-Tourismusreferent Josef Martinz, der<br />
Geschäftsführer der Kärnten-Werbung Christian<br />
Kresse und der Geschäftsführer von Wörthersee<br />
Tourismus Gernot Riedel einig. Für Kresse ist<br />
der Wörthersee-Trail ein Produkt mit Dreiklang:<br />
„Er bietet Urlaub am See, Bewegung in der Natur<br />
und Kärntner Kulinarik.“ Bewusst wurde diese<br />
Veranstaltung in die Nachsaison verlegt: „Hier<br />
kann der See abseits der Badesaison seine<br />
ruhigere und beschaulichere Seite zeigen“, sagt<br />
Riedel. Neben dem Ultra-Trail gibt es noch einen<br />
30 km langen AllIn-Trail von Velden nach Klagenfurt.<br />
Neu sind heuer der 15 km ODLO-Trail,<br />
von Maria Wörth nach Klagenfurt und der Kids-<br />
Trail im Klagenfurter Strandbad. „Wir wollen<br />
auch dem Nachwuchs das Trail-Running-Gefühl<br />
weitergeben und so Spaß an der Bewegung vermitteln“,<br />
sagt Organisationsleiterin Birgit Morelli.<br />
Für die Großen gibt es zusätzlich einen 28 km<br />
Speed Hiking Bewerb. All die Bewerbe finden am<br />
24. September statt. Das Familienwandern startet<br />
am Tag darauf in Maria Wörth, die Anreise dahin<br />
erfolgt mit der Wörthersee-Schiffahrt. Gerechnet<br />
wird insgesamt mit über 1500 Teilnehmern. „<strong>Der</strong>zeit<br />
sind für den 57 km-Ultratrail bereits fünf verschiedene<br />
Nationen gemeldet“, so Schönherr.<br />
Infos unter www.woerthersee-trail.com<br />
TieBelkurier<br />
Herausgeberbrief<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
So schmeckt Kärnten! Wir haben uns unter<br />
diesem Motto wieder bei den Direktvermarktern<br />
in der Region umgesehen. Sie<br />
bieten eine Vielzahl an Produkten an, die<br />
vor Ort hergestellt werden und immer mehr<br />
Abnehmer und Liebhaber finden. Regionale<br />
Lebensmittel werden verstärkt nachgefragt,<br />
da die Konsumenten die Vorzüge mehr<br />
und mehr zu schätzen wissen. Hochwertige<br />
Qualität, regionale Produktion, kurze Transportwege,<br />
artgerechte Tierhaltung sowie<br />
biologischer Anbau oder die Schaffung von<br />
Arbeitsplätzen sind nur einige positive Aspekte,<br />
die für regionale Lebensmittel sprechen.<br />
Unser Land ist reich an natürlichen<br />
Ressourcen, die darauf warten effizient<br />
genutzt zu werden und viele Landwirte<br />
haben die Chancen bereits erkannt.<br />
Wenn es noch gelingt unverwechselbare<br />
Leitprodukte für Kärnten zu schaffen, eröffnen<br />
sich auch im touristischen Bereich neue<br />
Möglichkeiten, denn zum Urlaub gehört<br />
auch der kulinarische Genuss. Genießen Sie<br />
in diesem Sinne die Produkte der Region und<br />
lassen Sie sich die Gaumenfreuden auf der<br />
Zunge zergehen.<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
3
4<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 249/Mai 2011<br />
❚ Geheimnis der Steine gelüftet ❚<br />
Steine üben seit jeher eine Faszination auf die Menschen aus. Im Steinbruch Kogler in St. Urban<br />
ist Stein das tragende Element. Als Baustoff, kreatives Gestaltungselement oder attraktives<br />
und individuelles Möbelstück zieht Stein Blicke auf sich. Auch heuer folgten viele Besucher-<br />
Innen der Einladung zum Tag der offenen Tür und warfen einen Blick hinter die Kulissen des<br />
St. Urbaner Traditionsbetriebes von Werner Kogler. ❚ Gesundheitselixier ❚<br />
❚ Frauen halten zusammen ❚<br />
❚ Bilanz in Fotos ❚<br />
Am 22. Mai feierte die katholische Frauenbewegung<br />
Himmelberg, mit ihrer Obfrau<br />
Sylvia Kogler, das 20-Jahr-Jubiläum. Pfarrer<br />
Reinhold Berger, der Kirchenchor Himmelberg<br />
und die Frauen gestalteten gemeinsam<br />
eine schöne Messfeier. Bei der anschließenden<br />
Agape wurden neben vielen<br />
Himmelbergern und Himmelbergerinnen<br />
auch Gäste aus Klagenfurt begrüßt. Die<br />
Frauen der kfb strahlten jedenfalls mit der<br />
Sonne um die Wette und freuen sich auf<br />
weitere 20 Jahre.<br />
Die Mitglieder der Bäuerinnen-Trachtengruppe<br />
Feldkirchen hielten im Gasthaus Seitner<br />
ihre Jahreshauptversammlung ab. Obfrau,<br />
ÖR Anni Köstenberger, blickte mit ihrem<br />
Team auf ein ereignisreiches Jahr zurück, das<br />
auch in einem Fotoband festgehalten wurde.<br />
Auch für dieses Jahr sind wieder zahlreiche<br />
Aktivitäten geplant, darunter der schon traditionelle<br />
Nudeltag im Amthof. Als Ehrengäste<br />
konnte die Obfrau den Bezirksobmann<br />
des Kärntner Bildungswerkes Alois Spitzer<br />
sowie Bgm. Robert Strießnig begrüßen.<br />
❚ „A Gaude muaß sein“ ... ❚<br />
… lautete das Motto beim Auftakt der Veranstaltungsserie<br />
der Volkskultur Kärnten<br />
im voll besetzten Kultursaal in St. Urban.<br />
Die Singgemeinschaft St. Urban, die Urbansee<br />
Stimmen und das Quartett Heimatklang<br />
begeisterten mit ihren gesanglichen<br />
Darbietungen und zünftige Klänge gab es<br />
von den Jagdhornbläsern sowie der Trachtenkapelle<br />
St. Urban zu hören. Als Highlight<br />
wurde ein Löwengilet von Trachten Strohmaier<br />
Weitensfeld verlost, der glückliche<br />
Gewinner war Pfarrer Josef Suntinger.<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
T I E B E L<br />
T R E F F<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
Die aktualisierte Ausgabe seines Buches –<br />
„Essbare Wildpflanzen“ – hat der Autor Erwin<br />
Aichinger kürzlich in der Buchhandlung<br />
Breschan in Feldkirchen präsentiert. Aichinger<br />
beschreibt darin 128 ausgewählte<br />
essbare Wildpflanzen und plädiert für eine<br />
vitalstoffreiche Ernährung. Auch Heinz<br />
Breschan holte sich Tipps beim Autor.<br />
❚ Nachbarschaftstrip ❚<br />
Ende April machten sich zehn BewohnerInnen<br />
des Römerweges zu dem, von Alfred<br />
Hoffmann organisierten, 4-tägigen Ausflug<br />
zum Nationalpark Plitvicer Seen auf. Dort<br />
sind 16 kaskadenartig angeordnete Seen,<br />
meist durch kleinere und größere Wasserfälle<br />
verbunden. <strong>Der</strong> oberste See liegt<br />
auf einer Seehöhe von 630 m, der unterste<br />
auf einer Seehöhe von 500 m. Zwei Tage<br />
lang wurden die Naturschönheiten bewundert,<br />
ehe es über Opatija wieder gemütlich<br />
Richtung Heimat ging.
Nr. 249/Mai 2011<br />
❚ Perlender Genuss ❚<br />
Nicht überall, wo Prosecco draufsteht, ist auch Prosecco drin. <strong>Der</strong><br />
Kulinarik-Pionier Hans Messner erzählt in seinem neuen Buch, was<br />
es mit dem Kultgetränk – von still bis stark perlend – auf sich hat<br />
und das italophile Fotografenduo Marion und Martin Assam hält es<br />
fotografisch hochauslösend fest. Präsentiert wurde das Buch in der<br />
Vinothek im Gwölb von Günther Jordan. Stimmige kulinarische Leckerbissen<br />
werteten die edlen Tropen auf und ließen erste Urlaubsstimmung<br />
aufkommen. Messner nimmt seine Leser auf eine Genussreise<br />
auf die Strada del Prosecco mit! Das Gebiet um Valdobbiadene,<br />
Conegliano, Asolo und Treviso liegt nur 60 Kilometer nördlich von<br />
Venedig. Alte Traditionen, moderne Qualitätskriterien und die Genusskultur<br />
spielen hier eine große Rolle.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Tiebelkurier</strong> verlost fünf Bücher- „Reise durch das Land des Prosecco“.<br />
Rufen Sie am Mittwoch, 1. Juni 2011, zwischen 8 und 10 Uhr<br />
an und sagen Sie uns auf welche Straße Hans Messner seine Leser<br />
mitnimmt. Tel. 04276/4673-16. Das Buch ist auch in der Buchhandlung<br />
Breschan in Feldkirchen erhältlich.<br />
T I E B E L T R E F F<br />
TieBelkurier<br />
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6<br />
TieBelkurier<br />
G U T E S V O M B A U E R N H O F<br />
Wertschöpfung durch Veredelung<br />
Nr. 249/Mai 2011<br />
Seit Februar diesen Jahres ist Johann Mößler Präsident der Landwirtschaftskammer Kärnten.<br />
Im folgenden Interview befragten wir ihn zum Thema landwirtschaftliche Direktvermarkter.<br />
Welche Chancen haben Direktvermarkter<br />
in der Landwirtschaft?<br />
Ich denke, dass wir in Kärnten<br />
eine kleinflächige Landwirtschaftsstruktur<br />
haben. Es gibt viele kleine<br />
und mittlere Betriebe, die eine<br />
wesentlich höhere Wertschöpfung<br />
erzielen können, wenn sie sich<br />
spezialisieren. Durch spezifische<br />
Angebote können Marktlücken<br />
erschlossen werden und der Konsument<br />
wird auf das Produkt auf-<br />
merksam. Für ursprüngliche und<br />
gute Lebensmittel wird, aus meiner<br />
Erfahrung, auch gerne ein wenig<br />
mehr bezahlt. Hier sollte jeder<br />
Bauer seine ganz persönlichen<br />
Talente definieren und darauf<br />
aufbauen. Wenn man etwas gerne<br />
macht, macht man es bekanntlich<br />
gut. So soll es auch in der Landwirtschaft<br />
sein. Wenn es gelingt die<br />
positive Stimmung auf den Nachwuchs<br />
zu übertragen, können wir<br />
einer neuen Generation von selbstbewussten,<br />
zufriedenen und innovativen<br />
Bauern und Bäuerinnen<br />
getrost entgegensehen.<br />
Wie sensibel ist der Lebensmittelbereich?<br />
Grundsätzlich hat ein Umdenken<br />
bereits begonnen. Die Konsumenten<br />
wollen nicht mehr<br />
Analogkäse, Klebeschinken oder<br />
Fleisch von Tieren, die weder<br />
artgerecht gehalten noch stressfrei<br />
geschlachtet wurden, weil sie<br />
dafür quer durch Europa transportiert<br />
werden mussten. Weniger<br />
ist wieder mehr und die regio-<br />
nalen Produkte gewinnen zunehmend<br />
an Bedeutung. Wenn es<br />
uns gelingt weitere Leitprodukte<br />
für Kärnten zu entwickeln, dann<br />
sind wir eine gewaltigen Schritt<br />
weitergekommen. Beispielsweise<br />
könnte man, da wir uns immer<br />
wieder als „Gewässerreiches<br />
Land“ präsentieren, wesentlich<br />
mehr im Fischbereich tun. Hier<br />
liegt Potential offen und auch der<br />
Markt wäre vorhanden.<br />
Wie lassen sich die Produkte<br />
vermarkten?<br />
Es wäre wünschenswert, wenn<br />
es in jedem Kärntner Gastronomiebetrieb<br />
ein „Kärntner Menü“<br />
auf der Speisekarte geben würde.<br />
Das ist ein Teil unserer Kultur<br />
und trägt zur unverwechselbaren<br />
Identität bei. Wenn man von Urlaubsreisen<br />
spricht, werden immer<br />
traditionelle Speisen erwähnt.<br />
So sollte es auch sein, wenn unsere<br />
Gäste von Kärnten erzählen.<br />
Erinnerungen haben viel mit<br />
Kulinarik zu tun. <strong>Der</strong> Geschmack<br />
bleibt.<br />
Welche Aufgaben haben Landwirte<br />
heute?<br />
Neben der Lebensmittelproduktion<br />
sind sie die Landschaftspfleger<br />
Nummer eins. Kärnten wird als<br />
schönes Land eingestuft. Unsere<br />
Bauern tragen ihren Teil dazu bei,<br />
indem sie Kulturflächen pflegen<br />
und bewirtschaften. Die Schönheit<br />
der Natur ist zwar natürlich,<br />
Kulturlandschaften müssen aber<br />
dementsprechend betreut werden.<br />
Ist besser gleichbedeutend<br />
mit teuer?<br />
Qualität hat natürlich ihren Preis.<br />
Da man im Supermarkt quasi alles<br />
immer bekommt, haben viele Menschen<br />
leider die Beziehung zu den<br />
Lebensmitteln verloren. Wieviel<br />
Arbeit und Aufwand hinter jedem<br />
einzelnen Produkt steckt, wird nicht<br />
hinterfragt. Erst durch den individuellen<br />
Kontakt mit der Natur<br />
– Pflanzen und Tieren – wird klar,<br />
wie sensibel dieser Bereich ist und<br />
welcher Einsatz notwendig ist, um<br />
gesunde und wohlschmeckende Lebensmittel<br />
zu erzeugen.
Nr. 249/Mai 2011<br />
G U T E S V O M B A U E R N H O F<br />
Ein Schluck Natur<br />
TieBelkurier<br />
Frische Milch ist ein Grundnahrungsmittel, das täglich gebraucht wird. Frischer als <strong>vom</strong><br />
Biohof Gut Grosshard kann Milch nicht sein und besser kann sie nicht schmecken.<br />
Die Milch wird in Flaschen abgefüllt und zugestellt. Jungbauer Clemens Dörfler freut sich über Nachwuchs im Stall.<br />
Mehr als 310 Haushalte in Feldkirchen<br />
und Umgebung werden mit<br />
frischer Biomilch von Gut Grosshard<br />
beliefert. Drei Zustellerinnen sorgen<br />
dafür, dass die frische Biorohmilch<br />
so rasch als möglich <strong>vom</strong> Hof zu<br />
den Haushalten gelangt. „<strong>Der</strong> Kunde<br />
bestimmt die Tage und die Menge<br />
an denen er die Milch geliefert bekommen<br />
möchte“, erklärt Clemens<br />
Dörfler die Modalitäten. „Wenn sie<br />
kurzfristig etwas ändert oder man<br />
beispielsweise auf Urlaub fährt, reicht<br />
eine kurze Nachricht via Telefon<br />
oder bei der Zustellerin. Wir stellen<br />
uns sofort auf die veränderten Bedingungen<br />
ein.“ So einfach kommt<br />
man zur frischen Milch: Tage und<br />
Menge für die Lieferung vereinbaren,<br />
die Milch wird im Laufe der vormittags<br />
(Montag – Samstag) zugestellt,<br />
vorhandenes Leergut bereitstellen<br />
(falls man nicht zu Hause ist an<br />
einem vereinbarten Platz). Die Abrechnung<br />
erfolgt monatlich mittels<br />
Erlagschein oder Barzahlung bei den<br />
Zustellerinnen. Schneller kann man<br />
zum „Weißen Gold“, wie die Milch in<br />
Fachkreisen ob ihrer wertvollen Inhaltsstoffe<br />
– Calcium, Vitamine, Mineralstoffe<br />
und Spurenelemente - oft<br />
genannt wird, nicht kommen.<br />
Kraft aus dem Futter<br />
Seit fünf Generationen wird der Hof<br />
in Powirtschach von der Familie<br />
Dörfler bewirtschaftet. Alle Familienmitglieder<br />
sind in die Abläufe<br />
eingebunden und damit auch eng<br />
mit der Landwirtschaft verbunden.<br />
„Nur wenn jeder seinen Teil dazu<br />
beiträgt ist es möglich, einen Bio-<br />
Familie Dörfler<br />
Feldkirchen • Powirtschach 21, an der B93<br />
clemens@gutgrosshard.at<br />
www.gutgrosshard.at<br />
Hotline:Tel. 0664 1396490<br />
milchbetrieb sowie biologischen<br />
Ackerbau zu betreiben“, weiß der<br />
Jungbauer. Also muss auch genügend<br />
hochwertiges Futter, das ebenfalls<br />
aus eigener Produktion stammt<br />
bereitgestellt werden, um die Kühe<br />
ordentlich zu versorgen. Neben<br />
dem Saftfutter erhält jede Kuh, je<br />
nach Leistung täglich ihre Portion<br />
Kraftfutter. Nur so kann eine gleichbleibende<br />
Milchqualität garantiert<br />
werden. Drei Mal im Monat überprüft<br />
ein unabhängiges Kontrollorgan<br />
die hygienischen Bedingungen<br />
sowie die Qualität der Milch.“<br />
Neben der Bio Rohmilch werden<br />
auf Wunsch auch Dinkel (Korn oder<br />
gemahlen) aus eigener Produktion,<br />
hausgemachte Edelbrände sowie Bio<br />
Freilandeier <strong>vom</strong> Gnesauer Betrieb<br />
Obereder mitgeliefert.<br />
Gut Grosshard<br />
Familie Dörfler<br />
36 Milchkühe (Holstein-Friesian)<br />
75 Hektar Grün- und Ackerland<br />
Gesamt: 135 Hektar<br />
Seit 1901 im Besitz der<br />
Familie Dörfler<br />
Anna schmeckt die frische Milch<br />
Sie erhalten bei uns<br />
folgende Bio-Produkte<br />
(auch Hauszustellung):<br />
Rohmilch (in Flaschen)<br />
Dinkel (1 kg-Sack, Korn o. gemahlen)<br />
Freilandeier<br />
Edelbrände<br />
7
8<br />
TieBelkurier<br />
G U T E S V O M B A U E R N H O F<br />
Weinbau auf der Burg<br />
Nr. 249/Juni 2011<br />
Vor zwei Jahren haben Franz und Alexander Laßnig die ersten Rebstöcke unter der Burg<br />
Glanegg gepflanzt. Im Vorjahr wurde erweitert. Die Jungfernlese ist für 2012 geplant.<br />
Dass der Weinbau im Glantal eine sehr lange Tradition<br />
hat, bezeugt eine Urkunde aus dem Jahre<br />
1176. Dort werden explizit Weinberge und Winzer<br />
in der Umgebung von Dietrichstein genannt.<br />
Was im 12. Jahrhundert möglich war, muss doch<br />
auch jetzt umsetzbar sein, dachten sich Franz und<br />
Alexander Laßnig. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt,<br />
die Weinkultur im 21. Jahrhundert wieder<br />
aufleben zu lassen.<br />
Harte Arbeit, noch kein Lohn<br />
2009 pachteten Vater und Sohn den 1,5 Hektar<br />
großen Burggarten am Fuße der Burg Glanegg,<br />
nach Genehmigung von Landesregierung und<br />
Forstbehörde, von der Eigentümerfamilie Zwillink.<br />
„Um die ideale Hanglage für den Weinbau<br />
nutzbar zu machen, mussten wir zuerst den Pflanzenbewuchs,<br />
samt Wurzelstöcken, entfernen“, so<br />
die Neo-Winzer aus Schwambach. „Aufgrund der<br />
Steilheit wurden Mauerterrassen in Form von<br />
Trockenmauern angelegt. Zwar war ein Bagger<br />
für die Grobarbeiten vor Ort, dennoch konnten<br />
viele Arbeiten nur händisch verrichtet werden“,<br />
erinnern sich die Laßnigs. Rund ein Kilometer<br />
Steinterrassen wurden angelegt. Die Bewässerung<br />
erfolgt über eine Zisterne, in der das Dachwasser<br />
der Burg gesammelt wird. 200 Rebstöcke wurden<br />
noch 2009 gepflanzt, 5.500 folgten im Jahr darauf.<br />
Ein Wildschutzzaun schützt die jungen Reben vor<br />
unliebsamen Gästen. „Wir erwarten im nächsten<br />
Jahr unsere sogenannte Jungfernlese“, so Alexander<br />
Laßnig. „Zwar dürften wir auch heuer schon<br />
einen kleinen Ertrag haben, da unsere Stöcke im<br />
Haus-Weingarten vielversprechend aussehen.“<br />
Mehr Weiß als Rot<br />
<strong>Der</strong> Schwerpunkt liegt in der Weißwein-Produktion.<br />
Chardonnay (3.300 Stöcke), Sauvignon<br />
Blanc (900 Stöcke) und Weißburgunder (900<br />
Stöcke) lassen auf eine gute Ernte hoffen. Mit 500<br />
Zweigelt-Reben will man aber auch den Rotweinfreunden<br />
einen Weingenuss aus dem Glantal nicht<br />
vorenthalten.<br />
Winzern auf der Spur<br />
Drei Winzer aus der Region Feldkirchen – Franz<br />
Prochazka, Gerhard Köck und Gerald Neumaier<br />
– sind für Weinexperten schon lange keine Un-<br />
Feldkirchner Winzer<br />
Gerhard Köck<br />
Pollenitzen,<br />
Tel. 0664/820 48 87<br />
Roesler, Blauer Zweigelt, Chardonnay<br />
1,1 ha Anbaufläche<br />
Gerald Neumaier<br />
Radweg<br />
Tel. 0676/500 89 03<br />
Chardonnay, Zweigelt (holzgelagert)<br />
1 ha Anbaufläche<br />
Franz Prochazka<br />
Stocklitz<br />
Tel. 0664/301 65 08<br />
Chardonnay, Zweigelt<br />
0,8 ha Anbaufläche<br />
bekannten mehr. Die drei haben es sich zum Ziel<br />
gesetzt qualitativ erstklassige Weine – Rot und<br />
Weiß – zu produzieren und damit den Beweis<br />
angetreten, dass Kärntner Wein keinen Vergleich<br />
scheuen muss. „Mir ist es wichtig, dass Menschen,<br />
die meinen Wein trinken einmal meinen Weinberg<br />
besuchen. Nur so können sie erahnen welche<br />
Arbeit hinter jedem einzelnen Tropfen steckt“,<br />
setzt Neumaier ganz klar Prioritäten. „<strong>Der</strong> Ertrag<br />
ist nicht so wichtig. Auf die Qualität kommt es<br />
an“, spricht er auch den anderen Winzern, die ihre<br />
Passion auch als Auftrag verstehen, aus der Seele.<br />
Belohnt wurde der arbeitsintensive Einsatz der<br />
Winzer bei der Weinprämierung in Pörtschach.<br />
Mit seinem blauen Zweigelt wurde Gerald Neumaier<br />
Landessieger.<br />
In mühsamer Arbeit wurden die Terrassen angelegt, um Weinreben pflanzen zu können.
Nr. 249/Juni 2011<br />
G U T E S V O M B A U E R N H O F<br />
Nicht zu übersehen ...<br />
… sind die Rinder von Biolandwirt Horst Stark aus Steuerberg.<br />
Er hat sich auf die Zucht von Chianina-Rindern spezialisiert.<br />
Chianina-Rinder sind nicht nur die größte Rinderrasse<br />
der Erde, sondern auch die älteste Italiens.<br />
„Wer schon einmal das berühmte Bistecca<br />
alla fiorentina (Beefsteak nach Florentiner Art)<br />
gegessen hat, wie köstlich das Fleisch dieser<br />
Rinder schmeckt“, bestätigt Stark. Auf der Suche<br />
nach einer besonderen Rinderrasse ist der Steuerberger,<br />
dessen Frau Sarah aus Italien stammt,<br />
auf die Rinder aus der Toscana gestoßen. „Schon<br />
die Etrusker sollen die kräftigen Rinder auch<br />
als Arbeitstiere verwendet haben. Nach der<br />
Trockenlegung der Val di Chiana, wurde die<br />
Zucht der Chianina-Rinder immer intensiver<br />
betrieben. Heute zählt das Chianina zu den exklusivsten<br />
Fleischrassen“, weiß der Landwirt.<br />
Schließlich wurden die Tiere bei zwei Betrieben<br />
in der Toscana, die sich auf die Reinzucht der<br />
<strong>vom</strong> Aussterben bedrohten Chianina-Rinder<br />
spezialisiert haben, gekauft.<br />
Ein „Keks“ steht auf der Weide<br />
Eine Mutterkuh, drei Kalbinnen, einen Zuchtstier<br />
und bereits ein Kalb aus eigener Nachzucht,<br />
das auf den klingenden Namen Biscotto<br />
(übersetzt – Keks, ob seiner hellen Farbe) hört,<br />
zählt die kleine Chianina Herde in Steuerberg.<br />
Die Chianina kann man unter anderen Rassen<br />
leicht erkennen: sie ist porzellanweiß und hat<br />
außerordentliche Dimensionen. Die Stiere werden<br />
bis zu 180 cm groß und 1500 kg schwer.<br />
<strong>Der</strong> Stier „Donetto“ <strong>vom</strong> Zuchtbetrieb San<br />
Polo brach 1955 jeden Rekord und wurde mit<br />
acht Jahren 1780 Kilo schwer. Chianinakühe<br />
erreichen eine Widerristhöhe von 170 cm und<br />
ein Lebendgewicht von 1000 kg. 2007 kam der<br />
Chianina-Ochse „Fiorino“ mit einer Widerristhöhe<br />
von 2,05 m ins Guinness Buch der Rekorde.<br />
Bei der Geburt sind die Kälber nicht rein weiß,<br />
sondern haben ein braun-rotes Haarkleid. Diese<br />
Farbe nennt sich fromentino.<br />
Experimentierfreudiger Bauer<br />
Das Fleisch ist in Gourmetkreisen ob seiner Beschaffenheit<br />
– sehr zart und saftig und reich an<br />
Proteinen – äußerst begehrt. Bereits jetzt fragen<br />
Gastronomen beim Landwirt nach. Das gesamte<br />
Nachkommen von 70 Mutterkühen wird<br />
am eigenen Betrieb fertig gemästet. Stark will<br />
neben der Chianina-Reinzucht auch ein Experiment<br />
mit einer heimischen Fleckvieh-Kreuzung<br />
wagen. Davon verspricht sich der Landwirt<br />
höchste Fleischqualität.<br />
Sarah und Horst Stark, vlg. Hundsdorfer<br />
9560 Steuerberg, Tel. 0664 3523610<br />
Biscotto - gerade erst wenige Wochen alt .<br />
TieBelkurier<br />
Buschenschenken u. Direktmarkter<br />
Buschenschank Fam. Krainer, vlg. Kraschonig<br />
Krumpendorf, Longoweg 24,<br />
Tel. 0650/24 035 77<br />
geöffnet ab 9. Juni, 17-22 Uhr, Di. Ruhetag, auf<br />
Anfrage auch für Gruppen u. Busse, Auffahrt<br />
gegenüber Billa<br />
Fam. Obereder vlg. Schnitzer<br />
9563 Gnesau, Tel. 0676/37 634 10<br />
Bio Freilandeier, Ab Hof Verkauf, bei größeren<br />
Mengen Zustellung möglich.<br />
Gerhard Köck<br />
Pollenitz 6, 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 0664/82 048 87<br />
Edelbrände, Hauszwetschke im Eichenfass<br />
(Landessieger Steinobst 2009), Marille,<br />
Tresterbrand im Eichenfass, Birnenbrand<br />
Alter Apfel im Holz, Kärntner Obstler<br />
Familie Rauter-Schreierhof<br />
St. Ulrich/ Feldkirchen, Wimitzerstraße 5<br />
Tel. 0650/33 630 06, 04276/33 63<br />
Früh- und Einlagerungserdäpfel<br />
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Biohof Gut Großhard - Fam. Dörfler<br />
Feldkirchen, Powirtschach 21,<br />
Tel. 0664/ 13 96 490<br />
Rohmilch, Dinkel, Eier, siehe Seite 7<br />
9
10<br />
TieBelkurier<br />
R E P O R T A G E<br />
Nr. 249/Mai 2011<br />
Panoramaterrasse mit Mehrfachnutzen<br />
Die Terrasse des Restaurants Pfeffermühle in St. Urban wurde neu gestaltet. Gäste können dort<br />
gemütlich speisen, die Aussicht genießen und den Kindern beim Toben am Spielplatz zusehen.<br />
In nur 14 Tagen Bauzeit wurde die neue Panoramaterrasse<br />
im Restaurant Pfeffermühle in St.<br />
Urban vollkommen erneuert. Von der einstigen<br />
Bausubstanz blieb nur die Bodenplatte erhalten.<br />
Darauf wurde ein optisch ansprechender Holzboden<br />
verlegt. Das Sonnensegel wurde durch<br />
eine fixe Stahlkonstruktion mit Glaselementen<br />
getauscht. Damit haben Wind und Regen keine<br />
Chance mehr und man kann in der warmen Jahreszeit<br />
jederzeit draußen ein gepflegtes Mahl einnehmen,<br />
Kaffee und Kuchen genießen oder einen<br />
Bilderrahmen – Expressreparaturen – Glasschleifen<br />
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gemütlichen Abend verbringen. Um für weitere<br />
Umbauten gerüstet zu sein, hat man schon die<br />
Vorrichtungen für eine eventuelle Fixverglasung<br />
installiert. So könnte man die Panoramaterrasse<br />
in Folge auch winterfest machen.<br />
Handwerker im Dauereinsatz<br />
„Besonders wichtig war uns, dass man von jedem<br />
Platz auf der Terrasse ein Auge auf den Spielplatz<br />
haben kann“, beschreibt Pfeffermühle-Wirt Karl<br />
Kogler die Prioritäten, die ausschlaggebend für<br />
Firmen, die am Umbau der Panoramaterrasse beteiligt waren:<br />
den Umbau waren. Mit dieser Auflage wurde auch<br />
Baumeister Martin Reiniger, der letztlich die gesamte<br />
Bauabwicklung über hatte, beauftragt. „Die<br />
Handwerker haben hervorragende Arbeit geleistet<br />
und die Koordination verlief reibungslos. Zimmerer,<br />
Tischler, Schlosser, Glaser, Bauarbeiter, Dachdecker<br />
und Zulieferer haben sozusagen Hand in<br />
Hand gearbeitet. Nur so konnte die kurze Bauzeit<br />
schließlich eingehalten werden“, freut sich der<br />
Wirt, dass die Arbeiten noch vor der Sommersaison<br />
abgeschlossen werden konnten.<br />
Wohnräume<br />
Schlafzimmer<br />
Badezimmer<br />
Türen<br />
Küchen<br />
Gaststätten<br />
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Nr. 249/Mai 2011<br />
1.500 m² TÜV-geprüfter Spielplatz<br />
80 – 100 Personen können die Vorzüge der Panoramaterrasse<br />
nun jederzeit in Anspruch<br />
nehmen. Für Feiern jeder Art – von der kleinen<br />
Geburtstagsfeier über Hochzeiten, Taufen,<br />
Firmungen bis hin zu Betriebsfeier – bilden die<br />
Räumlichkeiten in der Pfeffermühle den optimalen<br />
Rahmen. Durch die Neuadaptierung der<br />
Panoramaterrasse konnte nun Raum, den man<br />
intensiver als zuvor nutzen kann, geschaffen<br />
werden. Außerdem ist die Terrasse direkt an die<br />
übrigen Räume angebunden, sodass auch <strong>vom</strong><br />
logistischen Ablauf ein geschlossener Kreislauf<br />
beibehalten wurde. Mit dem Kinderspielplatz,<br />
der von der Terrasse aus gut einsehbar ist, kann<br />
man bei Familien besonders punkten. „Unsere<br />
Geräte werden laufend TÜV überprüft. Die Sicherheit<br />
der kleinen Gäste ist uns besonders<br />
wichtig. Zugleich sind die Eltern wesentlich entspannter,<br />
wenn sie wissen, dass sich ihr Nachwuchs<br />
auf einem Spielplatz, der den modernen<br />
Sicherheitsanforderungen entspricht, aufhält“,<br />
weiß Kogler aus seiner langjährigen Erfahrung.<br />
Ein Anziehungspunkt für die Kinder ist der<br />
Spielturm. „Wir wissen, dass die Mädchen und<br />
Buben sich hier wohl fühlen und stundenlang<br />
spielen können. Das genießen auch die Eltern.“<br />
Willkommen<br />
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Terrasse<br />
11
12<br />
TieBelkurier<br />
D E R G R Ü N E D A U M E N<br />
Bin im Garten!<br />
Wer sich auf das Experiment „Garten“ einlässt, weiß dass die Entdeckungsreise niemals endet.<br />
Duftende Gewürze warten auf ihren Einsatz und mediterranes Gemüse weckt Urlaubsstimmung.<br />
„Kräuter & mediterranes Fruchtgemüse“ stand im<br />
Zentrum des letzten „<strong>Grüne</strong>n <strong>Daumen</strong>“-Treffens<br />
in Wedenigs Gärtnerei. „Als Gärtner muss man<br />
das Kleinklima beobachten und daraus Schlüsse<br />
ziehen“, klärt Naturgärtner Michael Wedenig auf.<br />
„Danach entscheidet man, welche Pflanze wo am<br />
besten gedeiht.“<br />
Klimazonen auf kleinstem Raum<br />
Eine Kräuterschnecke ist das beste Beispiel, wie<br />
Kleinklima auf engstem Raum effizient genutzt<br />
werden kann. <strong>Der</strong> Ausgang der Kräuterschnecke<br />
sollte nach Süden weisen. Auch der Bodenaufbau<br />
verändert sich je nach Lage. Während am Beginn<br />
eher feuchte Lehmerde verwendet wird, mischt<br />
man in den höheren Lagen vermehrt Sand bei,<br />
um wärmeliebenden Kräutern einen optimalen<br />
Lebensraum zu schaffen. Übrigens: Schnittlauch<br />
liebt es üppig. Wer seinen Schnittlauch oft schneidet,<br />
sollte ihn immer wieder düngen, sonst wird der<br />
Ärmste immer dünner.<br />
Tomaten, Melanzani & Co<br />
Aromatische Tomaten gehören zum Sommer wie<br />
die Sonne. Die wärmebedürftigen Pflanzen sollten<br />
immer vor Nässe von oben geschützt werden.<br />
„Eine Hausmauer mit Vordach oder ein Tomatenhaus<br />
eignen sich bestens, um köstliche Tomaten<br />
im Garten zu ziehen“, weiß Wedenig. Die roten<br />
Früchte schmecken nicht nur als Salat, zur Jause<br />
Aktionstage<br />
Mittwoch, 1. - Samstag, 4. Juni<br />
Hängepelargonien, Surfinien, Minisurfinien<br />
zum halben Preis<br />
Winterharte Blütenstauden -20%<br />
Weinstöcke -20% spezielle Sorten<br />
Beratung in diesen Tagen in unserem Weingarten<br />
(35 verschiedene Tafeltrauben stehen hier im Vergleich)<br />
<strong>Der</strong> <strong>Grüne</strong> <strong>Daumen</strong><br />
Eine Aktion des <strong>Tiebelkurier</strong>s und Wedenigs Naturgärtnerei<br />
oder frisch von der Staude gegessen, sie lassen sich<br />
auch hervorragend einlegen, zu Sugo verkochen<br />
oder zu Pesto verarbeiten. „So konserviert man<br />
ein Stück Sommer für die kalten Tage“, blickt Wedenig<br />
schon ein wenig in die Zukunft. Aber nicht<br />
nur Tomaten haben in unseren Gärten schon lange<br />
Einzug gehalten. Auch Paprika, scharfe Chilis, Gurken,<br />
Zucchini, Melanzani, Artischocken, Spargel<br />
und Co sind Bestandteil der grünen Paradiese vor<br />
der Haustüre. Allen gemeinsam ist, dass sie Wärme<br />
und damit die Sonne lieben. Darum sollte man bei<br />
der Standortwahl genau auf die vorherrschenden<br />
Bedingungen achten. Ein wenig mehr Sonne kann<br />
die Ernte maßgeblich beeinflussen. Schließlich will<br />
man den Sommer nicht nur sehen, sondern auch<br />
schmecken.<br />
„<strong>Grüne</strong>r <strong>Daumen</strong>“ Treffen<br />
Fr., 3. Juni, 18 Uhr Wedenigs Gärtnerei<br />
Thema des Abends:<br />
Schnecken und andere Schädlinge<br />
Kräuterschnecke als idealer Platz für<br />
Gewürzkräuter<br />
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geöffnet: Mo.-Fr. 8-18 und Sa. 8-12.30 Uhr
Nr. 249/Mai 2011<br />
5-Jahr Jubiläum<br />
2006 hat Wilhelm Matzer sein Baumpflegeunternehmen<br />
gegründet. Jetzt<br />
beschäftigt er sechs qualifizierte Mitarbeiter<br />
und darf sich selbst „European<br />
Tree Technician“ (ETT) nennen.<br />
Mit dem ETT-Zertifikat ist Matzer<br />
einer von bisher nur 22 Österreichern.<br />
„ETTs verfügen über Kenntnisse im<br />
Bereich Baumgesund- und Verkehrssicherheit,<br />
kennen die Anforderungen<br />
des Natur- und Umweltschutzes,sowie<br />
die Arbeitsrichtlinien“, erklärt Matzer.<br />
Aber auch die Weiterbildung seiner<br />
D E R G R Ü N E D A U M E N<br />
Mitarbeiter liegt ihm am Herzen.<br />
„Mittlerweile sind wir eines der am<br />
besten ausgebildeten Baumpflegeunternehmen<br />
Österreichs“, verweist Matzer<br />
auf seine Mitarbeiter: Die Gärtner<br />
Sebastian Goritschnig und Marco<br />
Gratzer haben das Zertifikat zum<br />
„European Tree Worker“ in Empfang<br />
nehmen können, Johannes Tömel und<br />
Baumpfleger/Forstfacharbeiter Krisztian<br />
Kmety absolvierten den Baumkletter<br />
B-Kurs und Quereinsteiger<br />
Patrick Hetzel den A-Kurs.<br />
Wilhelm Matzer mit Team: Patrick Hetzel, Johannes Tömel (hinten v.l.);<br />
Krisztian Kmety und Sebastian Goritschnig (vorne v.l.).<br />
Unkraut ade!<br />
Fugen, Ritzen, kleine Spalten in<br />
denen sich lästiges Unkraut angesiedelt<br />
hat. Sie kennen das? So sehr<br />
man sich auch bemüht, man findet<br />
nicht das passende Gerät, um es zu<br />
entfernen. Schlossermeister Gebhard<br />
Bergner hat nun das perfekte<br />
Werkzeug entwickelt, um dem ungeliebten<br />
Grün endgültig den Gar aus<br />
zu machen. Das handliche Kleinwerkzeug<br />
wird aus unterschiedlichen<br />
Materialien – gehärteter<br />
Stahl, Kupfer,… - und in diversen<br />
Größen angefertigt. „Wenn man<br />
nur Erdarbeiten zu erledigen hat, ist<br />
Kupfer ein optimaler Werkstoff. Auf<br />
Wunsch gibt es unseren Gartenhelfer,<br />
der sich besonders für Jät- und<br />
Auflockerungsarbeiten eignet, auch<br />
färbig. Das erspart langes Suchen“,<br />
weiß Bergner, der schon viele zufriedene<br />
Kunden hat, für die das<br />
Werkzeug zu einem unverzichtbaren<br />
Gartenequipment geworden ist.<br />
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13
14<br />
TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 249/Mai 2011<br />
Buchtipp<br />
des<br />
Monats<br />
von<br />
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Erste Hilfe im Garten<br />
für intelligente Faule<br />
Nacktschneckeninvasion im Gemüsebeet, ein<br />
fruchtloser Obstbaum und die Suche nach<br />
dem richtigen Platz für den Rosenbusch. Für<br />
all jene, die mit diesen oder ähnlichen Problemen<br />
im Gartenparadies zu kämpfen haben,<br />
ist Karl Plobergers „Erste Hilfe im Garten für<br />
intelligente Faule“ absolute Pflichtlektüre. Von<br />
Schädlings- und Krankheitsbekämpfung, über<br />
Gartenplanung bis hin zu Fragen zum Obst-,<br />
Gemüse- und Ziergarten, beinhaltet das Buch<br />
einfach alles, was für den Gartenalltag wichtig<br />
ist. Zusätzlich zu kurz gehaltenen, aber<br />
detaillierten Informationen beantwortet Karl<br />
Ploberger häufig gestellte Fragen und verrät<br />
zudem zahlreiche Tipps und Tricks, welche<br />
GärtnerInnen das Leben erleichtern. Einen<br />
weiteren Bonus stellt ein separates Kapitel dar,<br />
in welchem der Autor zeigt, wie man mittels<br />
einfachen Dingen wie Recycling das Gartenbudget<br />
schonen kann.<br />
<strong>Der</strong> übersichtliche Aufbau, die Vielzahl an<br />
unterschiedlichsten Themen, sowie die leicht<br />
verständlichen Tipps und zahlreichen Farbabbildungen<br />
machen Karl Plobergers Buch zum<br />
idealen Lesestoff für alle GärtnerInnen - nicht<br />
nur „intelligente, faule“.<br />
Karl Ploberger<br />
„Erste Hilfe im<br />
Garten für intelligente<br />
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K r u m p e n d o r f<br />
In Krumpendorf fahren die Bagger auf<br />
In Krumpendorf stellte Straßenbaureferent LH-<br />
Gerhard Dörfler gemeinsam mit dem Leiter<br />
des Straßenbauamtes Klagenfurt, Thomas Unterüberbacher,<br />
und Krumpendorfs Bürgermeister<br />
Peter Nemec die Pläne für den Ausbau der<br />
Ortsdurchfahrt Krumpendorf im Kreuzungsbereich<br />
B 83 Kärntner Straße und L 74 Tuderschitzer<br />
Straße vor. Beide Straßen werden täglich<br />
von über 15.000 Fahrzeugen frequentiert. 4.265<br />
benützen die L 74 und 11.000 die B 83. Baubeginn<br />
war der 9. Mai. Die erste Bauetappe auf der B83<br />
dauert bis Ende Juni. Die zweite Baustufe auf der<br />
L 74 beginnt im September und soll bis November<br />
abgeschlossen sein. Die Fertigstellung ist für<br />
Mai 2012 vorgesehen. Die Gesamtbaukosten belaufen<br />
sich auf 755.000 Euro, wovon die Gemein-<br />
de 115.000 Euro beisteuert. Unterüberbacher<br />
sprach von keiner einfachen Baustelle und stellte<br />
Baumaßnahmen im Detail vor. Sie sehen die Sanierung,<br />
Verbreiterung und Umgestaltung des<br />
Kreuzungsbereiches B 83-L 74-Kochstraße sowie<br />
die Modernisierung der Verkehrslichtsignalanlage<br />
vor. Außerdem wird die B 83 Kärntner Straße<br />
<strong>vom</strong> Restaurant Krumpendorfer Hof Richtung<br />
Pörtschach bis zur Feuerwehreinfahrt auf einer<br />
Länge von 320 Metern neu asphaltiert. Die mittels<br />
Grünstreifen von der B 83 Kärntner Straße<br />
abgetrennte Bad Stich Straße Nord, wird künftig<br />
als West-Ost Einbahnstraße geführt, wobei am<br />
nördlichen Fahrbahnrand der Straße 17 Parkplätze<br />
errichtet werden. Neu installiert wird ein<br />
drei Meter breiter Geh- und Radweg zwischen der<br />
östlichen Anbindung der Bad Stich Straße Nord<br />
an die B 83 und der Zufahrt zur Polizeikaserne.<br />
Über ein Videodektionssystem wird die<br />
Kreuzung künftig verkehrsabhängig geschalten.<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Feuerwehren in Hochform<br />
Bei strahlendem Sonnenschein und besten wetterlichen<br />
Voraussetzungen fanden unlängst<br />
beim Feuerwehrzentrum Feldkirchen die Bezirksleistungsbewerbe<br />
2011 der Freiwilligen<br />
Feuerwehren des Bezirkes Feldkirchen statt.<br />
Feuerwehrreferent Herwig Röttl begrüßte die<br />
400 Teilnehmer, dankte Ihnen für die stete Einsatzbereitschaft<br />
und wünschte allen Wehren für<br />
diese Veranstaltung einen guten Verlauf. Großes<br />
Lob übermittelte er auch den Organisatoren für<br />
die ausgezeichnet vorbereitete Veranstaltung. Den<br />
Sieg im Bewerb Silber A errang die Mannschaft<br />
Radweg 2 - erstmals mit einer Feuerwehrfrau im<br />
Team. Platz 1. im Bewerb Bronze A konnte Waiern<br />
5 für sich verbuchen, der 3. Platz Bronze A ging an<br />
Feldkirchen 2.<br />
Feuerwehrreferent Herwig Röttl mit der Siegermannschaften aus Radweg<br />
Foto: L P D / B o d n e r
Nr. 249/Mai 2011<br />
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15
16<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 249/Mai 2011<br />
H i m m e l b e r g<br />
VS Gnesau hatte die Nase vorn<br />
Mit großer Begeisterung und exzellentem Sicherheitswissen<br />
spielten sich die zehnjährigen Volksschulkids<br />
<strong>vom</strong> Bezirk Feldkirchen am Sportplatz<br />
Himmelberg souverän durch die fünf Klassenbewerbe<br />
der Kinder-Sicherheitsolympiade (KSO).<br />
Zum 15. Mail rücken die Veranstalter Kärntner<br />
Zivilschutzverband, Landesschulrat Kärnten<br />
und AUVA mit der Kinder-Sicherheitsolympiade<br />
die Themen (Unfall)Vorsorge und persönliche<br />
Schutzmaßnahmen in das Bewusstsein der zehnjährigen<br />
Tafelklassler. Einen fixen Platz nimmt<br />
bei der Kinder-Sicherheitsolympiade das Rahmenprogramm<br />
ein, heuer mit der Neueinführung<br />
von „Wiederbelebung ist kinderleicht“. Bei<br />
dieser Aktion des Roten Kreuzes werden Kinder<br />
an Beatmungspuppen und begleitet von Musik<br />
der Bee Gees (der Takt des Liedes entspricht der<br />
Herzdruckmassage bei einer Frequenz von 100<br />
Kompressionen/Min.) die Wiederbelebung üben.<br />
Sinn ist, ihnen die Angst davor zu nehmen und zu<br />
zeigen, wie einfach Erste Hilfe funktioniert.<br />
Alle Siegerklassen der Bezirksbewerbe treffen<br />
sich am Dienstag, 31. Mai zum großen Landesfinale<br />
in Klagenfurt, wo um den Titel „Sicherste<br />
Volksschule Kärntens“ gespielt wird.<br />
Die Kids beim Safety-Bewerb in Himmelberg<br />
wurden unter anderem von den Ehrengästen<br />
Feldkirchen-Bgm. Heimo Rinösl, Gnesau-Bgm.<br />
Franz Mitter, Gnesau-Vzbgm. Werner Probst,<br />
Himmelberg-Vzbgm. Johann Roblek, BH Dietmar<br />
Stückler, VS-Direketorin von Sirnitz, Barbara<br />
Bergner, BSI Johanna Kurnovjanek, Zivilschutz-<br />
Bezirksleiter Helmuth Stocker, DI Johannes<br />
Kröpfl, SV der Bauern, DI (FH) Egon Nussbacher<br />
von der AUVA und Dieter Kogler von Wüstenrot<br />
angefeuert.<br />
Gold errangen die Mädchen und Buben der<br />
Volksschule Gnesau mit 402 Punkten. Auf Platz<br />
zwei mit 372 Punkten landeten die Kids der VS St.<br />
Martin. 357 Safety-Punkte gingen auf das Konto<br />
der VS St. Urban, womit ihr das dritte Stockerl<br />
sicher war.<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Schüler stehen unter Strom<br />
In der Polytechnischen Schule Feldkirchen fand<br />
kürzlich der Landeswettbewerb im Fachbereich<br />
„Elektro“ statt. Die Teilnehmer hatten innerhalb<br />
einer festgesetzten Zeit verschiedene Aufgaben zu<br />
erfüllen, die anschließend von der Jury (Fachleh-<br />
rer und Elektromeister) bewertet wurden.<br />
Aus Feldkirchner Sicht lief der Wettbewerb hervorragend,<br />
denn Sieger wurde Andreas Knauder<br />
aus Feldkirchen. Gemeinsam mit dem zweit gereihten<br />
Kai Kohaupt wird Knauder unser Bundesland<br />
beim Bundeswettbewerb vertreten. Auch die<br />
Feldkirchner Elektro- und Lehrlingsspezialisten<br />
Otto Hoffmann und Josef Pogatschnig waren von<br />
den gebotenen Leistungen begeistert. Die Ehrengäste,<br />
darunter auch Bürgermeister Robert<br />
Strießnig und sein Amtskollege Heimo Rinösl,<br />
lobten den hohen Ausbildungsstandard, der wesentlich<br />
dazu beiträgt, dass die SchülerInnen optimal<br />
auf das Berufsleben vorbereitet werden.<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
G E M E I N D E<br />
N E W S<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Für die Menschlichkeit<br />
Feldkirchen war die dritte von fünf Laufstationen<br />
beim „Laufwunder 2011“. Insgesamt haben die<br />
1.100 LäuferInnen, die aus der Volksschule 1, der<br />
Hauptschule 1 und 3, dem BRG, der HAK und der<br />
SOB Waiern kamen, 4.670 km auf das Laufkonto<br />
geschrieben. „Schülerinnen und Schüler laufen<br />
auf dem „Parcours der Menschlichkeit“ nicht,<br />
um der oder die Schnellste oder Beste zu sein. Sie<br />
laufen für Menschen in Not, denn jeder einzelne<br />
Kilometer wird von Sponsoren, die sich die SchülerInnen<br />
großteils selbst gesucht haben, in Spenden<br />
umgewandelt“, freut sich Joachim Gsodam,<br />
der das „Laufwunder“ seit Jahren in Feldkirchen<br />
organisiert. Insgesamt gingen rund 3.500 Jugendliche<br />
in Kärnten an den Start. Sie setzten damit<br />
ein aktives Zeichen und zeigten, dass man mit<br />
Einsatzbereitschaft die Welt verbessern kann. Soziales<br />
Engagement ist nicht nur unendlich wertvoll<br />
für unsere Gesellschaft, es macht auch Spaß,<br />
sich gemeinsam für eine Sache einzusetzen.<br />
Begeistert <strong>vom</strong> jungen Engagement in Feldkirchen<br />
zeigten sich vor allem Caritasdirektor Dr.<br />
Viktor Omelko, Dechant Msgr. Hubert Luxbacher<br />
und Bürgermeister Robert Strießnig.
Nr. 249/Mai 2011<br />
Arthur Lanzer (Kapellmeister Stadtkapelle Feldkirchen), Horst<br />
Baumgartner (Landesobmann des Kärntner Blasmusikverbandes),<br />
Marion Rothschopf (Geschäftsführerin des CMA Ossiach), Hannes<br />
Oberwandling (Obmann Stadtkapelle Feldkirchen)<br />
O s s i a c h<br />
Musikalischer Wettstreit<br />
Alle zwei Jahre ist es soweit, die Bezirkssieger<br />
der Konzertwertungsspiele<br />
aus den Leistungsstufen A<br />
(leicht) bis E (schwer) stellen sich<br />
einem musikalischen Wettstreit.<br />
Heuer im Jubiläumsjahr des Kärntner<br />
Blasmusikverbandes fand das<br />
Landeskonzertwertungsspiel von<br />
21. Mai bis 22. Mai 2011 im Alban<br />
Berg Konzertsaal der Carinthischen<br />
Musikakademie Stift Ossiach statt.<br />
Den Landessieg erspielte sich die<br />
Stadtkapelle Feldkirchen unter der<br />
Leitung von Arthur Lanzer mit<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
95,97 von möglichen 100 Punkten<br />
mit dem Pflichtstück Al Piemonte<br />
von C.A. Pizzini und dem Selbstwahlstück<br />
Reminiscencia Gitana<br />
von Andre Weignein. Durch das Programm<br />
führte Gerhard Lepuschitz.<br />
Gekürt wurden die Tagessieger von<br />
einer hochkarätigen Jury bestehend<br />
aus Prof. Mag. Hans Schadenbauer<br />
(Ehrenkapellmeister Wien), MDir.<br />
Prof. Ing. Mag. Dr. Adolf Marold<br />
(Steirischer Blasmusikverband),<br />
MMag. Dr. Hermann Lackner (Steirischer<br />
Blasmusikverband).<br />
P a t e r g a s s e n<br />
„Frauen für Frauen“<br />
Dass sich die Frauenpower der Region<br />
sehen lassen kann, hat sich bei<br />
„Womanlife: Frauen für Frauen“ einer<br />
Aktion der Mitarbeiterinnen der<br />
Raiffeisenbank Reichenau-Gnesau<br />
einmal mehr gezeigt. Unter dem<br />
Motto „Frauen für Frauen“ wurden<br />
in den letzen Monaten verschiedenen<br />
Aktivitäten speziell für die<br />
Frauen des oberen Gurktales an-<br />
geboten. Die Mitarbeiterinnen der<br />
örtlichen Raiffeisenbank bemühten<br />
sich darum auch ganz besonders um<br />
die weiblichen Kunden. Bei der Abschlussveranstaltung<br />
konnte VDir.<br />
Robert Weißmann neben den Mitarbeiterinnen<br />
und den zahlreichen Besucherinnen<br />
auch die Vortragenden,<br />
Hildegard Klingbacher und Edith<br />
Gillitschka, begrüßen.<br />
TieBelkurier<br />
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18<br />
TieBelkurier<br />
R E P O R T A G E<br />
Nr. 249/Mai 2011<br />
„<strong>Grüne</strong>s Wohnen“ in grüner Umgebung<br />
Im September 2009 erfolgte der Spatenstich für die Wohnanlage „<strong>Grüne</strong>s Wohnen“ in Glanegg.<br />
Ostern 2011 konnten die neuen Mieter schon in ihren schönen Wohnungen feiern.<br />
15 Wohneinheiten beinhaltet die neue Wohnanlage<br />
in Glanegg. Rund 1,7 Millionen Euro wurden<br />
in die Anlage, die auf den Gründen der ehemaligen<br />
„Alten Mühle“ errichtet wurde, investiert.<br />
Das Wohnprojekt überzeugt aber nicht nur durch<br />
die kurze Bauzeit und die Lage mitten im <strong>Grüne</strong>n,<br />
sondern auch durch die besondere Bauweise. Für<br />
die BewohnerInnen ergeben sich durch die innovative<br />
Methode viele Vorteile.<br />
Porozell-Schalungssteine dämmen optimal<br />
und helfen Baukosten zu sparen<br />
Niedrige Energiekosten –<br />
hoher Wohnkomfort<br />
Zum ersten Mal kamen bei diesem Projekt Poro-<br />
zell-Schalungssteine, die von der Firma HIRScH<br />
entwickelt und hergestellt werden, bei einem<br />
öffentlichen Wohnbau in Kärnten zum Einsatz.<br />
Durch diese Bauweise können die laufenden<br />
Energiekosten niedrig gehalten werden, der<br />
Wohnkomfort steigt durch angenehmes Raumklima<br />
und zugleich wird ein aktiver Teil zum<br />
Klimaschutz geleistet. „Unsere EPS-Produkte<br />
(expandierbares Polystyrol, besser bekannt<br />
unter dem Markennamen Porozell®) helfen<br />
Energie zu sparen und das Klima zu schonen“,<br />
erklärt Kurt Hirsch, Firmengründer und Vorstandssprecher<br />
der HIRScH Servo AG. „Wir beschäftigen<br />
uns intensiv mit dem Thema „Green<br />
Buildings“ und freuen uns, dass in Glanegg ein<br />
Haus aus dem nachhaltigen und zukunftsweisenden<br />
Bauprodukt entstanden ist.“<br />
Vorteile der<br />
Porozell-Schalungssteine<br />
Die Schalungssteine werden auf der Baustelle mittels<br />
Stecksystem zusammengefügt und nach dem<br />
Einlegen von Bewehrungsstahl mit Beton gefüllt.<br />
Damit haben sowohl die Innen- als auch die Außenwände<br />
einen hohen Isolationswert. So bleibt<br />
nicht nur Wärme im Haus, sondern auch der Schall<br />
draußen. Das Schalungssystem zeichnet sich durch<br />
einen niedrigen Energiebedarf aufgrund der integrierten<br />
Dämmung, der Beständigkeit gegenüber<br />
Naturkatastrophen (Erdbeben, Überschwemmungen,<br />
etc.) und der Kostenersparnis beim Bau<br />
aufgrund der raschen Errichtungszeit aus.
Nr. 249/Mai 2011<br />
Für die Bewohner des Gebäudes, welches mit dieser<br />
Technologie erbaut wurde, ergeben sich also<br />
viele Vorteile, die letztlich zu einem gemütlichen zu<br />
Hause beitragen. Das betonten auch die Ehrengäste,<br />
die bei der Schlüsselübergabe in Glanegg dabei<br />
waren. Für Bürgermeister Guntram Samitz ist es<br />
ein weiterer Meilenstein für seine Gemeinde. „Wir<br />
sind stolz, dass innovative Produkte hier in Glanegg<br />
entwickelt und erzeugt werden und schließlich<br />
auch gleich vor Ort bei einem Wohnprojekt zum<br />
Einsatz kommen. Ich wünsche den neuen Mietern<br />
alles Gute ihn ihren vier Wänden“, so Samitz.<br />
Pfarrer Dallinger nahm die Segnung des Hauses<br />
vor und wünschte ebenfalls viel Glück im schönen<br />
Heim. Günther Kostan, Obmann der Vorstädtischen<br />
Kleinsiedlung, die als Bauträger fungierte, hofft,<br />
dass auch bei künftigen Bauprojekten effiziente<br />
Materialien zum Einsatz kommen. Damit würde<br />
einerseits ein richtungsweisender Schritt zum Wohl<br />
unserer Erde gesetzt, andererseits könnten wertvolle<br />
Ressourcen gespart werden. Weiters stellten<br />
sich Vzbgm. Silke Rainer und Vzbgm. Wolfgang<br />
Leitner, Amtsleiter Heinz Schinegger mit seinem<br />
Stellvertreter Dietmar Zuschlag und LAbg. Herwig<br />
Seiser ein, um die Wohnanlage in Augenschein zu<br />
nehmen.<br />
Durchdachte Systeme<br />
Durch die Ökoklasse 4, die höchste Kategorie der<br />
Wohnbauförderung, wurden 660.000 Euro an<br />
Wohnbauförderung für das Projekt lukriert. Neben<br />
der Verwendung der neuen Bautechnologie wurde<br />
auch bei der Haustechnik Wert auf innovative Energieversorgung<br />
gelegt. Wohnraumbelüftungsanlagen<br />
sorgen durch automatische Be- und Entlüftung<br />
bzw. Verringerung des Heizwärmebedarfs durch<br />
kontrollierte, vorgewärmte Frischluftzufuhr, für<br />
R E P O R T A G E<br />
Himmelberg • Klagenfurt<br />
Tel. 04276/2563-0 • www.elektrojerabek.at<br />
TieBelkurier<br />
Kurt Hirsch, Günther Kostan, Bgm. Guntram Samitz und LAbg. Herwig Seiser wünschten den<br />
neuen Bewohnerinnen und Bewohnern alles Gute in ihrem neuen zu Hause.<br />
eine Verbesserung des Raumklimas. Die Warmwasseraufbereitung<br />
erfolgt mittels zukunftsweisender<br />
Solarenergie. Die Solaranlage auf den Dächern ist<br />
nach Süden ausgerichtet und fängt damit die wertvollen<br />
Sonnenstrahlen ein, um sie in Energie umzuwandeln.<br />
Die 15 Wohneinheiten sind 57 – 87 m²<br />
groß. Alle Erdgeschoßwohnungen sind mit einem<br />
Gartenteil und Terrassen, die individuell gestaltet<br />
werden können, ausgestattet. Eine Wohnung wurde<br />
aufgrund des konkreten Bedarfs behindertengerecht<br />
adaptiert. Die Obergeschoße haben Balkone.<br />
Damit haben die Bewohner die Möglichkeit die sie<br />
umgebene Natur zu nutzen und sich möglichst viel<br />
im <strong>Grüne</strong>n aufzuhalten. Selbst wenn man sich innerhalb<br />
des Gebäudes aufhält, bleibt der wohnliche<br />
Grün-Charakter durch die schöne Lage erhalten.<br />
Tel. 0463/56320 • www.wohnbaugruppe.at<br />
Ein kleines Einstandsgeschenk für die zukünftige<br />
Hausbewohnerin.<br />
19
20<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 249/Mai 2011<br />
„Papyrus“ – weiterer Meilenstein<br />
Altpapier zählt für die Papier- und Kartonindustrie<br />
in Österreich aber auch weltweit zu einem<br />
der wichtigsten Sekundärrohstoffe. Mit rekordverdächtigten<br />
Sammelquoten zählt Österreich<br />
zu den Weltmeistern beim getrennten Sammeln<br />
von Altpapier. Die Bevölkerung leistet damit<br />
einen bedeutenden Beitrag zur Wiederverwertung<br />
und zur Entlastung der Umwelt.<br />
„Papyrus“ ist seit Jahrzehnten im Raum Kärnten<br />
die „Nummer 1“, wenn es um Einsammlung,<br />
Sortierung und Weiterverarbeitung von Alt-<br />
papier geht. Neben allen Dienstleistungen im<br />
Zusammenhang mit der Erfassung von Altpapier,<br />
wie z.B. Containerbereitstellung und Abfuhr,<br />
bietet der „Papyrus“-Standort aber auch<br />
alle Möglichkeiten, für die Papierfabriken bedarfsgerechte<br />
Sorten und Altpapierqualitäten<br />
herzustellen.<br />
Zur Optimierung der Betriebsabläufe und um<br />
die Qualitätsanforderungen der Papierfabriken<br />
noch besser und effizienter erfüllen zu können,<br />
wurde nunmehr in Villach eine Großinvestition<br />
„Papyrus“ errichtet am Standort Villach eine der<br />
modernsten Altpapier-Sortieranlagen Mitteleuropas.<br />
getätigt. Die „Papyrus“-Altpapiersortieranlage<br />
wurde durch einen Komplettumbau auf modernsten<br />
Stand der Technik gebracht, der Einsatz<br />
von NIR (Nahe-Infra-Rot) Technologie ermöglicht<br />
die Trennung der verschiedenen Altpapiersorten<br />
weitestgehend automatisiert und noch<br />
präziser; Stör- und Fremdstoffe werden automatisch<br />
ausgeschieden und die Leistungsdaten der<br />
Gesamtanlage wurden deutlich verbessert.<br />
Täglich produziert „Papyrus“ in Villach damit ab<br />
sofort rd. 260.000 kg Altpapier sortenrein - und<br />
für die Verwertung ideal aufbereitet.<br />
Diese Investition stellt nicht nur einen wesentlichen<br />
Beitrag zur langfristigen Absicherung<br />
des Standortes Villach dar, sondern gilt auch<br />
als Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte<br />
der „Papyrus“. Nicht zuletzt ist sie auch eine beständige<br />
Grundlage für nachhaltig erfolgreiche<br />
und jederzeit verlässliche Partnerschaften mit<br />
Kommunen, Abfallwirtschaftsverbänden, Industrie<br />
und Gewerbebetrieben sowie einer Vielzahl<br />
in- und ausländischer Papierfabriken.<br />
Um die Wette gehobelt<br />
Traditionellerweise fand auch heuer wieder Ende<br />
April der Lehrlingswettbewerb der Tischler des<br />
Bezirkes Feldkirchen statt. <strong>Der</strong>zeit werden 20<br />
junge Burschen in den Tischlereibetrieben des Bezirkes<br />
als Lehrlinge ausgebildet. Die Hälfte davon<br />
hat sich dem Wettbewerb gestellt. Die Teilnehmer<br />
mussten innerhalb einer vorgegebenen Zeit einen<br />
bestimmten Gegenstand anfertigen, der dann von<br />
der Fachjury bewertet wurde. Bei der Siegerehrung<br />
wurden zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft<br />
gesichtet.<br />
Ergebnisse<br />
1. Lehrjahr: 1. Patrick Güler (Walter Grohschädl,<br />
St. Urban)<br />
2. Lehrjahr: 1. Florian Maierbrugger (Trafik-<br />
Design Pirker, Bodensdorf), 2. Matthias Aigner<br />
(Josef Rogl, Patergassen), 3. Manuel Tschinder<br />
(Walter Grohschädl, t. Urban)<br />
3. Lehrjahr: 1. Thomas Thamer (Rudi Konec, Feldkirchen),<br />
2. Patrick Wolf (Trafik-Design Pirker,<br />
Bodensdorf), 3. Dominik Kahlhammer (Joachim<br />
Pirker, Gnesau)<br />
Die Papyrus-Gruppe:<br />
Als Tochterunternehmen der AVE Österreich<br />
GmbH sowie der weltweit agierenden<br />
Papierfabriken SCA und Norske<br />
Skog zählt die Papyrus-Gruppe mit ihren<br />
Standorten in Villach, Salzburg, Kapfenberg,<br />
Graz, Müllendorf/Eisenstadt und Bad Reichenhall<br />
(DE) zu den bedeutendsten Unternehmen<br />
im Bereich Altpapierentsorgung<br />
und Sekundärrohstoffhandel. Insgesamt<br />
beschäftigt die Unternehmensgruppe 185<br />
Mitarbeiter, davon 65 am Standort Villach.<br />
Handelsgesellschaft m.b.H.<br />
9524 Villach/St. Magdalen, Europastr. 2<br />
Tel. 04242/46777, villach@papyrus.at<br />
www.papyrus.at<br />
Altpapierentsorgung • Aktenvernichtung<br />
Archivräumung • Ankauf Metalle<br />
Handel mit Sekundärrohstoffen und Biomasse<br />
Impulszentrum<br />
Anfang Mai wurde auf der Baustelle beim „Impulszentrum<br />
Gurktal“ mit den Baggerarbeiten<br />
begonnen. Zunächst werden auf ca. 6.000 m² ein<br />
befestigter Platz für Lastkraftwagen und ein Holzlagerplatz<br />
errichtet. In weiterer Folge kommen<br />
eine Hackschnitzelanlage sowie ein modernes<br />
Werkstättengebäude mit Büro dazu. Durch die<br />
perfekte Zusammenarbeit zwischen den Gurktalgemeinden<br />
und der Entwicklungsagentur<br />
Kärnten, sowie die großzügige Förderung durch<br />
das Land Kärnten bekommt nun dieses Pilotprojekt<br />
endlich Gestalt. Erfreulich ist auch die rege<br />
Nachfrage von Firmen, die sich in diesem modernen<br />
Zentrum niederlassen wollen. Für Interessenten<br />
besteht selbstverständlich nach wie vor<br />
die Möglichkeit sich zu äußerst günstigen Konditionen<br />
Büros oder Werkshallen, je nach Bedarf<br />
anzumieten. Durch die intelligente Planung in<br />
Modulbauweise, wird für jeden Mieter eine individuelle<br />
Gestaltung ermöglicht.<br />
Infos:<br />
Herbert Löcker<br />
Geschäftsführer der Gurktal GmbH<br />
Tel. 0664/4317483<br />
oder in einer der Gurktaler Gemeinden.
Nr. 249/Mai 2011<br />
W I R T S C H A F T<br />
TieBelkurier<br />
Müllentsorgung ein vielseitiges Thema<br />
Wir alle produzieren ihn täglich und sind froh, wenn er aus unserem Blickfeld verschwindet.<br />
Müll ist allgegenwärtig und eine reibungslose Entsorgung sorgt für Sauberkeit und Wohlbefinden.<br />
Mit dem Begriff Müllentsorgung ist auch heute<br />
noch vielfach das Loswerdenwollen von Abfall<br />
gemeint. Dahinter steht aber eine Vielzahl von<br />
Aufgaben für die Entsorgungsfirmen, die somit<br />
einem Wirtschaftszweig angehören, der sich in<br />
den vergangenen Jahren ganz besonders stark an<br />
die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen<br />
anpassen musste.<br />
Neue Betätigungsfelder<br />
Neben dem klassischen Entsorgen gewinnen die<br />
damit verbundenen Beratungs-, Logistik-, und<br />
Verwertertätigkeiten immer mehr an Bedeutung.<br />
Dieser Entwicklung trägt auch die Firma Huber<br />
Entsorgungsges.m.b.H Rechnung. Haushalte werden<br />
beraten und unterstützt: bei privaten Entrümpelungen,<br />
beim Thema Baustellenentsorgung,<br />
sowie bei allen Fragen aus dem Abfallbereich.<br />
Für Gewerbebetriebe wird nicht nur pünktlich<br />
und verlässlich der Bedarf an Entsorgungsleistungen<br />
abgedeckt, sondern auch Beratungsdienstleistungen<br />
im Bezug auf Abfallwirtschaftskonzepte,<br />
Abfallbilanzen und sonstigen<br />
abfallrelevanten Fragestellungen geleistet.<br />
Für die Feldkirchner Bezirksgemeinden (und<br />
darüber hinaus), ist die Huber Entsorgungsges.<br />
m.b.H zuverlässiger Partner in den Bereichen<br />
Hausmüll, Sperrmüll, Straßenreinigung, Problemstoffsammlungen,<br />
Sammlung von Glasver-<br />
packungen und vieles mehr. Dem Recyclinghof<br />
Feldkirchen, den die Huber Entsorgungsges.m.b.H<br />
für die Stadtgemeinde Feldkirchen betreibt, ist mit<br />
Beginn dieses Jahres die Gemeinde St.Urban beigetreten.<br />
Somit hat der Recyclinghof Feldkirchen<br />
nunmehr 4 Mitgliedsgemeinden: Feldkirchen,<br />
Steindorf, Ossiach, St.Urban. Um der größeren<br />
Frequenz am Recyclinghof Rechnung zu tragen,<br />
werden im Sommer entsprechende bauliche Anpassungen<br />
durch die Stadtgemeinde Feldkirchen<br />
vorgenommen.<br />
Bestens motivierte Mitarbeiter und eine engagierte<br />
Firmenleitung sind der Garant dafür,<br />
dass die Huber Entsorgungsges.m.b.H auch<br />
in Zukunft für ihre Kunden in der gewohnten<br />
Qualität tätig ist.<br />
Öffnungszeiten & Kontakt-Recyclinghof:<br />
Montag 7 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr,<br />
Dienstag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr,<br />
Freitag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr<br />
Telefon: 04276/2080<br />
21
22<br />
TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 249/Mai 2011<br />
Nimo verloste Kult auf zwei Rädern<br />
<strong>Der</strong> Gewinner der Lerros Herrenmode Frühjahrspromotion steht fest. Und auch für den Vatertag<br />
(12. Juni) hat das Modehaus am Schillerplatz einige anziehende Geschenkideen auf Lager.<br />
Ganz im Zeichen lässiger Herrenmode<br />
stand die mit dem Modelabel<br />
Lerros veranstaltete Frühjahrspromotion<br />
des Feldkirchner<br />
Traditionsunternehmens Nimo.<br />
Bei der abschließenden Ziehung<br />
wurde Nimo-Geschäftsführerin<br />
Ingrid Maier von den Lerros Shop-<br />
Betreuern Andrea Dite und Peter<br />
Götschhhofer unterstützt. Den<br />
Schlüssel für den Hauptpreis, eine<br />
limitierte Lerros Special Edition<br />
Vespa LX 50 Touring, konnte sie<br />
schließlich dem glücklichen Gewinner<br />
Wolfgang Kernmayer aus Wölfnitz<br />
überreichen.<br />
Die Glücksengerl:<br />
Andrea Dite und Peter<br />
Götschhofer von Lerros<br />
und Nimo-Geschäftsführerin<br />
Ingrid Maier (Mitte)<br />
Nimo-GF Ingrid Maier übergibt Gewinner Wolfgang Kernmayer<br />
eine brandneue Lerros Special Edition Vespa LX 50 Touring.<br />
Nimo zieht<br />
Feldkirchen an<br />
Das beliebte Modehaus im Herzen<br />
der Tiebelstadt hat aber nicht nur<br />
für Herren einiges zu bieten. Gerade<br />
Damen haben bei Nimo die Möglichkeit<br />
nach Herzenslust zu shoppen<br />
– inmitten einer bunten Auswahl<br />
topaktueller Mode, zum Teil zu<br />
Schnäppchen-Preisen. Mit Marken<br />
wie Lerros, Esprit, S.Oliver, EDC und<br />
Gerry Weber ist Nimo überhaupt<br />
der komplette Modeausstatter für<br />
die ganze Familie; selbst modebewusste<br />
Teenager finden hier die aktuellsten<br />
Fashion-Trends sowie jede<br />
Menge coole Markenrucksäcke und<br />
Taschen (zum Beispiel von Burton<br />
oder Dakine).<br />
Stilberatung inklusive<br />
Neben der Riesenauswahl schätzen<br />
die Kunden vor allem die persönliche<br />
und fachkundige Beratung bei<br />
Nimo. „Stilberatung inklusive”, wie<br />
Geschäftsführerin Ingrid Maier es<br />
nennt, „und internationale Mode,<br />
die tragbar und leistbar ist. Das ist<br />
unser Erfolgsrezept.”<br />
Geschenkideen<br />
für den Vatertag<br />
Kaum ist die Frühjahrspromotion<br />
über die Bühne gegangen, da wartet<br />
am Schillerplatz schon das nächste<br />
modische Highlight.<br />
„Mit Lerros haben wir eine echte<br />
Lifestyle-Marke im Sortiment, die<br />
wirklich für jeden Typ etwas bietet”,<br />
so Ingrid Maier. „Auch vor dem<br />
Vatertag, heuer am 12. Juni, gibt’s<br />
daher wieder eine große Lerros<br />
Herrenmode-Aktion. Und auch da<br />
wird wieder für jede Geldbörse was<br />
dabei sein.”<br />
Kirchgasse 5, 9560 Feldkirchen<br />
Montag bis Freitag: 8.30 – 18 Uhr<br />
Samstag: 8.30 – 17 Uhr<br />
www.nimo-mode.at
Nr. 249/Mai 2011<br />
Neuer Betriebsleiter<br />
Neuer<br />
Betriebsleiter<br />
der<br />
Embatex<br />
AG René<br />
del Fabro<br />
<strong>Der</strong> 33-jährige René del Fabro übernimmt<br />
bei der Embatex AG die Funktion<br />
des Betriebsleiters. Embatex<br />
ist einer der größten Hersteller von<br />
Druckerpatronen und Tonerkartuschen,<br />
die im Recycling-Verfahren<br />
produziert werden. Del Fabro verantwortet<br />
die gesamte Produktion und<br />
Entwicklung aller Embatex-Produkte,<br />
besser bekannt unter der Marke<br />
Emstar. Das unter anderem mit dem<br />
Österreichischen Umweltzeichen und<br />
dem Blauen Engel ausgezeichnete<br />
Recyclingunternehmen zählt zu den<br />
Top-Fünf-Recyclern weltweit. Um in<br />
Zukunft die Technik- und Umwelt-<br />
W I R T S C H A F T<br />
standards weiter zu schärfen, holte<br />
sich Christian Wernhart, Vorstand<br />
der Embatex AG, kürzlich del Fabro<br />
als neuen Betriebsleiter mit an Bord.<br />
Seine Erfahrungen sammelte er u.a.<br />
als Betriebsleiter bei CATIS, Valtice,<br />
wo ihm die Führung von rund 350<br />
Mitarbeitern, die Projektleitung<br />
für den Bau und die Einrichtung<br />
von rund 7.000 m² Produktionsfläche<br />
sowie die Übersiedelung und<br />
Inbetriebnahme einer kompletten<br />
Fertigungsstraße für die Montage<br />
von Skibindungen oblag. Zuletzt war<br />
er bei der TGW Mechanics, Wels, als<br />
Bau- und Projektmanager beschäftigt.<br />
Dort war er für die Planung und<br />
Realisierung von Komplettlösungen<br />
im Bereich Logistik und Automatisierung<br />
zuständig.<br />
<strong>Der</strong> gebürtige Kärntner lebt in Maria<br />
Elend, ist verheiratet und Vater von<br />
drei Kindern. In seiner Freizeit entspannt<br />
sich del Fabro gerne beim<br />
Sportangeln.<br />
ANDREAS STRANIG<br />
Meisterbetrieb für Karosserie und Lackierarbeiten<br />
Übersiedelt<br />
Andre Amtmann ist mit seinem<br />
Team in die neuen Räumlichkeiten<br />
in der Kirchgasse 15 übersiedelt.<br />
Im größeren Geschäft werden nun<br />
neben Kücheneinrichtungen auch<br />
Wohnlandschaften, Bäder, Essplätze<br />
und vieles mehr für eine besondere<br />
• Steinschlag-Reparatur von Windschutzscheiben<br />
• Spot-Repair<br />
• Ersatzwagen während der Reparatur<br />
• Behindertengerechte Fahrzeugumbauten<br />
• direkte Versicherungsabwicklung<br />
• Sonderlackierungen (auch für LKW)<br />
TieBelkurier<br />
Industriestraße 13<br />
9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276 / 34 24 - Fax 29 078<br />
office@stranig.net<br />
www.stranig.net<br />
BARGELD für Ihr Edelmetall<br />
Sofortauszahlung<br />
Wir kaufen:<br />
Schmuck, Barren, Münzen, Zahngold und Tafelsilber<br />
Auszahlung zum Tagespreis.<br />
Juwelier und Uhrmachermeister<br />
Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
Wohnwelt angeboten. Kompetente<br />
Beratung erhalten die Kunden nicht<br />
nur <strong>vom</strong> Chef selbst, sondern auch<br />
von Einrichtungsberater Günter<br />
Schneeweiß. Unterstützt werden<br />
beide Herren von Andre Amtmanns<br />
Mutter, Nelly.<br />
23
24<br />
TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 249/Mai 2011<br />
„Technologie-Leuchtturm“<br />
Anlässlich der Eröffnung des neuen<br />
Firmengebäudes der Familie Payr, deren<br />
Betrieb sich aus den Firmen Payr<br />
Production GmbH & Co.KG, Payr Engineering<br />
GmbH & Co.KG und Payr<br />
Construction GmbH zusammensetzt,<br />
waren Vertreter aus Politik und Wirtschaft<br />
sowie Partner und Kunden<br />
nach Patergassen gekommen. <strong>Der</strong><br />
bisherige Betrieb, der im Wohnhaus<br />
untergebracht war, platzte aus allen<br />
Nähten und so entschied man sich<br />
ein neues Gebäude in Patergassen zu<br />
JVP unter neuer Führung<br />
Am 21. April 2011 fand im Amthof<br />
Feldkirchen der Bezirkstag der Jungen<br />
Volkspartei statt. Die JVP-Stadtobfrau,<br />
Corine Sicher, übernimmt die Leitung<br />
des Bezirks aus den Händen<br />
Kraft des Wassers<br />
Das Kraftwerk der Firma „Ökostrom<br />
Tiebelkraft“ nutzt das gleichnamige<br />
Gewässer – die Tiebel - um Strom<br />
aus Wasserkraft zu gewinnen und<br />
errichten. Besonders erfreulich ist,<br />
dass man in den letzten zwei Jahren<br />
den Mitarbeiterstand von 30 auf 60<br />
Personen verdoppeln konnte und<br />
dass es gelungen ist, zwei bestens ausgebildete<br />
Spezialisten als Geschäftsführer<br />
zu gewinnen: Jürg Zürner, der<br />
von Porsche München übersiedelte,<br />
und Karl Gatterer, der viele Jahre in<br />
der Schweiz arbeitete. Von Seiten der<br />
Wirtschaftskammer Kärnten gratulierten<br />
Spartenobmann Martin Zandonella<br />
und Gunter Duschlbaur.<br />
von Sebastian Schuschnig, der mit<br />
der geschäftsführenden Position des<br />
Landesobmannes betraut wurde. <strong>Der</strong><br />
neue Bezirksvorstand, mit Obfrau<br />
Corine Sicher, Obmann Stellvertreter<br />
Sebastian Schuschnig, Schriftführerin<br />
Linda Salbrechter und Finanzreferent<br />
Hannes Martinz wurde mit 100% der<br />
Stimmen gewählt. Als erste Gratulanten<br />
stellten sich Stadtrat Ing. Jürgen<br />
Mainhard und Bezirksparteiobmann-<br />
Stellvertreter Siegfried Huber ein.<br />
wird von Eckart Senitza betrieben.<br />
Um die, für eine Anlagenleistung<br />
von 150 kW benötigten 12 Meter<br />
Höhenunterschied zwischen Ober-<br />
und Unterwasser zu erreichen,<br />
wird das Wasser mit Hilfe einer<br />
Wehr rund 500 Meter oberhalb des<br />
Krafthauses gefasst und über einen<br />
Werkskanal geleitet. Nachdem die<br />
Francis-Spiralturbine Energie für<br />
rund 200 Haushalte erzeugt hat,<br />
wird das gesamte Wasser wieder in<br />
den Bach zurückgeleitet.<br />
Landeswappen für Haslinger<br />
„Eine große Feldkirchner und Kärntner<br />
Erfolgsgeschichte, die ich von<br />
Anfang an kenne, erfährt eine besondere<br />
Würdigung mit der Überreichung<br />
der Urkunde zur Führung<br />
des Kärntner Landeswappen", betonte<br />
der Landeshauptmann. Explizit<br />
hob Dörfler auch die gute Zusammenarbeit<br />
zwischen Geschäftsführung,<br />
Betriebsrat und Mitarbeitern<br />
hervor. Sie sei seit Jahren ein Garant<br />
für die motivierten Mitarbeiter<br />
und die gute Auftragslage der<br />
Firma. „Die Auszeichnung ist eine<br />
Anerkennung des Landes für die<br />
Leistungen der Firma und seiner<br />
Mitarbeiter sowie für konsequente<br />
Wechsel an der Spitze<br />
In Feldkirchen wurde unlängst einstimmig<br />
ein neuer Vorstand mit dem<br />
Vorsitzenden Roland Wintschnig,<br />
<strong>vom</strong> Restaurant „Fly in“, gewählt.<br />
Begrüßen konnte Wintschnig den<br />
Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer<br />
Poldi Sever und Landesdirektor<br />
Gerhard Salzmann. Unisono gingen<br />
Wintsching und Sever auf die Unterstützung<br />
von Klein- und Mittelbetrieben<br />
in ihren Referaten ein. Sie<br />
forderten, dass der Selbstbehalt für<br />
Weiterentwicklung und den Ausbau<br />
des Standortes Feldkirchen mit 300<br />
hoch qualifizierten Fachkräften“,<br />
bedankte sich Sorger. Die Firma<br />
Haslinger wurde 1949 von Walter<br />
Haslinger als Schlosserei in Feldkirchen<br />
gegründet. Heute gehört das<br />
Unternehmen zu den leistungsfähigsten<br />
Stahlbauunternehmen Europas.<br />
Schwerpunkt der Produktion sind<br />
Stahlhallen- und Stahlhochbauten,<br />
Brückenbauten, Industrieanlagen<br />
sowie Stahlkonstruktionen für<br />
Schwermaschinen. Jährlich werden<br />
ca. 30.000 Tonnen Stahl - Tendenz<br />
steigend - mit Stückgewichten bis zu<br />
50 Tonnen verarbeitet.<br />
<strong>Der</strong> Überreichung wohnten LAbg. Jutta Arztmann, Vzbm. Robert<br />
Schurian, St. Urbans Bürgermeister Dietmar Rauter, Betriebsratsvorsitzender<br />
und EDV-Leiter Ewald Preiml und Ferdinand Roth bei.<br />
UnternehmerInnen im Krankenstand<br />
fallen müsse und Microkredite für<br />
Betriebs-Neugründungen, -Fortführungen<br />
und –Erweiterungen bereitstehen<br />
sollten. Ebenso müsse es bei<br />
der Betriebsförderung eine Umstellung<br />
hin zu Kleinunternehmer geben.<br />
Nur 10% aller öffentlichen Förderungen<br />
erhalten Kleinunternehmer<br />
bis neun Mitarbeiter, obwohl diese<br />
50% aller Arbeitnehmer beschäftigen<br />
und 90% der Lehrlinge ausbilden.
Unterwegs<br />
Nr. 220/Dezember 2008<br />
Top-Event<br />
digitale<br />
und<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 31. 5. – 6. 6. 2011<br />
konventionelle<br />
Drucke<br />
kleine<br />
und<br />
große<br />
Auflagen<br />
und<br />
Formate<br />
Zum ersten Mal öffnet Lilli Reutter ihr<br />
Anwesen in Klein St. Veit für die Öffentlichkeit,<br />
um dort ein „Fest der Sinne“<br />
zu veranstalten. Natur mit allen Sinnen<br />
zu entdecken und zu erleben ist das erklärte<br />
Ziel das die Organisatorin für ihre<br />
Veranstaltung, die übrigens der Beginn<br />
einer ganzen Veranstaltungsreihe sein<br />
soll, auserkoren hat.<br />
„Meine Philosophie ist einfach, mit einem<br />
Wort zu erklären – Natur“, versucht Lilli<br />
Reutter die Grundlage, auf der ihr Leben<br />
basiert, auf den Punkt zu bringen. „In der<br />
Natur werden alle Sinne angesprochen.“<br />
Die Sinne will die bekennende Naturliebhaberin<br />
ins Zentrum der 1. Veranstaltung<br />
stellen. Neben einem Markt, auf dem diverse Aussteller ihre Produkte<br />
– diese reichen von Bekleidung bis hin zu Gartenutensilien,<br />
Gesundheitstipps und Kulinarik – anbieten, wird es auch ein interessantes<br />
musikalisches Programm sowie informative Vorträge<br />
und kulinarische Höhenflüge geben.<br />
Ausstellung: Do., 2. – Sa., 4. 6., 10 – 19 Uhr, So., 5. 6., 10 – 17 Uhr<br />
Mittwoch, 1. 6. – Barock´n`Roll, 20 Uhr<br />
Donnerstag, 2. 6. – Mélange Oriental, 20 Uhr<br />
Die Gäste werden durch Musik aus Jerusalem (arabische, jüdische,<br />
armenische und christliche Fragmente) verzaubert. Einspielungen<br />
von Hörerlebnissen aus der Altstadt führen zu einem Klangerlebnis.<br />
Zusätzlich zur Musik und der visuellen Darbietung verstärken orientalische<br />
Düfte und Speisen das ganzheitliche Sinnerlebnis. So wird<br />
an diesem Abend ein spanischer Koch für lukullische Genüsse sorgen.<br />
Ein Fest der Sinne<br />
Freitag, 3. 6. – Barock´n`Roll, 20 Uhr<br />
Dieser Abend ist der italienischen Barockmusik gewidmet. Das Ensemble<br />
wird <strong>vom</strong> virtuosen Flötisten Stefano Bagliano aus Genua geführt.<br />
Ganz dem Thema Italien gewidmet wird der Geschmacksinn an<br />
diesem Abend von einem italienischen Koch angeregt.<br />
Samstag, 4. 6. – Roma Rhapsody, 20 Uhr<br />
Ein besonderes Highlight setzt die Musik der Ungarischen Zigeuner<br />
und Franz Liszt. Franz Liszt, mit seiner genialen Einfühlung und seinem<br />
revolutionären Spielstil, gelang es, das Spiel der Kapellen auf das<br />
solistische Klavier zu übertragen. Im Konzert wird dieses Wechselspiel<br />
gleichsam nachvollzogen. Volksmusik trifft „Kunstmusik”, Original<br />
und Transkription, Improvisation und Arrangement verschmelzen zu<br />
einem Ereignis. <strong>Der</strong> Konzertabend mit den „Ciganski Diabli” aus Bratislava<br />
und Paul Gulda verspricht etwas ganz Besonderes zu werden.<br />
Sonntag, 5. 6. – Volksmusik NEU, 10 Uhr<br />
Bei diesem einzigartigen Brunch werden Kärntner Volkslieder verarbeitet.<br />
Dabei entstehen völlig unerwartete Stimmungen. Neue Beats,<br />
eine neue Harmonie, ein neuer Groove. Lassen Sie sich überraschen.<br />
Begleitet wird der Brunch von einer Art „Markt“, auf dem regionale<br />
Produkte verkostet und käuflich erworben werden können.<br />
Klein St. Veit 1, www.festdersinne.com<br />
N u r e i n e n M a u s k l i c k e n t f e r n t<br />
9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />
25
26<br />
TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 249/Mai 2011<br />
Unterhaltung<br />
Golf GTI Treffen Mi. 1. bis Sa. 4. 6.<br />
am Wörthersee - 30. Jubiläumstreffen<br />
8. Töpriacher-Gmanfest Sa. 4. 6.<br />
beim Wasserhochbehälter in Töpriach/<br />
Techelsberg, 12 Uhr<br />
Dämmerschoppen Sa. 4. 6.<br />
im Rüsthaus Seigbichl/Moosburg, 17 Uhr<br />
Tauernfest So. 5. 6.<br />
der Dorfgemeinschaft Ossiach,<br />
Ossiacher Tauern<br />
Zedlitzdorfer Jägeralmfest So. 5. 6.<br />
mit Rahmenprogramm, Hubertusmarterl bei<br />
der Marockhütte/Zedlitzdorf, ab 10.30 Uhr<br />
Fr. 10. u. Sa. 11. 6.<br />
Himmelberger Zeltfest<br />
am Festplatz in Himmelberg, mit den<br />
„Himmelberger“<br />
Traditioneller Pfingstweckruf So. 12. 6.<br />
in Zedlitzdorf und Umgebung ab 5. 30 Uhr<br />
Pfingstkränzchen So. 12. 6.<br />
Ebene Reichenau/Nockstadel<br />
Pfingstfest So. 12. 6.<br />
Festhalle Glanegg<br />
St. Ulricher Kinderkirchtag Fr. 17. 6.<br />
Beginn mit einem Festzug von der<br />
Volksschule zum Gasthaus Kreuzwirt,<br />
St. Ulrich, 10 Uhr<br />
Open Air Disco Fr. 17. 6.<br />
VA: 1. FC Karawankenblick, Gasthaus<br />
Karawankenblick - Moosburg, 21 Uhr<br />
Sonnwendfeier Sa. 18. 6.<br />
Konzert der Trachtenkapelle Arriach,<br />
Rüsthaus Arriach, 20 Uhr<br />
Pensionistentreffen Sa. 18. 6.<br />
mit gemütlichen Grillnachmittag,<br />
Veranstaltungshalle am Sportplatz in<br />
St. Martin am Techelsberg, 11 Uhr<br />
12. Sonnwendfeier Sa. 18. 6.<br />
auf der Hiaslalm - Hochrindl/Sirnitz<br />
Familienfest Sa. 18. 6.<br />
auf der Burg Glanegg<br />
Feuerwehrfest So. 19. 6.<br />
mit Rüstwagenweihe der FF-Töschling/<br />
Techelsberg, Feuerwehrhaus, 10 Uhr<br />
35. Kinder- und Familienfest So. 19. 6.<br />
im SOS Kinderdorf in Moosburg, 10-17 Uhr<br />
Sonnwendfeuer Mi. 22. 6.<br />
und Scheibenschlagen mit der FF Musikkapelle<br />
Zedlitzdorf, Daniel Leit’n Boden,<br />
20.30 Uhr<br />
Grillabend Fr. 24. 6.<br />
im Gasthaus Kropfitsch/Reidenwirt,<br />
Tuderschitz/Moosburg, 18 Uhr<br />
Sonnwendfeier Sa. 25. 6.<br />
der Brauchtumsgruppe Ossiacher Tauern, auf<br />
der Kraner Wiese in St. Nikolai, ab 18 Uhr<br />
Info unter : www.bgot.at<br />
Dämmerschoppen Sa. 25. 6.<br />
Schillers Biergarten/Moosburg, 18 Uhr,<br />
Frühschoppen am So. 26. 6.<br />
Fest der Vereine Sa. 25. 6.<br />
und 60-Jahr-Jubiläum der Landjugend<br />
Zedlitzdorf, Veranstaltungshalle Zedlitzdorf,<br />
19.30 Uhr<br />
Jahreskirchtag So. 26. 6.<br />
in Briefelsdorf, ab 10 Uhr<br />
Almkirchtag mit Preisringen So. 26. 6.<br />
Gasthof „Zur Bauernstub’n“, Sirnitz<br />
Wachsenberger Kirchtag So. 26. 6.<br />
beim Gasthaus Kirchenwirt in Steuerberg<br />
Frühschoppen So. 26. 6.<br />
mit der FMK Zedlitzdorf samt Rahmenprogramm,<br />
Veranstaltungshalle Zedlitzdorf,<br />
11 Uhr<br />
Aktivitäten Unterhaltung<br />
Familienfest So. 26. 6.<br />
am Sporplatz in St. Martin am Techelsberg,<br />
mit vorheriger Messe: 9 Uhr<br />
27. 6. bis 3. 7.<br />
World Bodypainting Festival<br />
Pörtschach am Wörthersee, Infos unter:<br />
www.bodypainting-festival.com<br />
Kinderfest Sa. 2. 7.<br />
am Wachsenberg<br />
Open Air Straßenmilonga Sa. 2. 7.<br />
Tango Argentino Tanzabend, Hauptplatz<br />
Feldkirchen, 21 Uhr<br />
Sportlerfest Sa. 2. 7<br />
des SV Oberglan, Sportplatz Oberglan, 20 Uhr<br />
16. Heidi Fest So. 3. 7.<br />
auf der Heidialm am Falkert<br />
Jahreskirchtag So. 3. 7.<br />
Gasthaus Karlerwirt am Techelsberg, 12 Uhr<br />
3. Holzkunstschau So. 3. 7.<br />
mit den Holzkünstlern der Holzstraße,<br />
Parkplatz Weißenbach/Gnesau, ab 9 Uhr<br />
Steuerberg entdecken Do. 2. 6.<br />
geführte Wanderung der Freiheitlichen,<br />
Steuerberg, Beginn: 9 Uhr<br />
Kärnten Läuft Do. 2. bis So. 5. 6.<br />
Höhentrainingscamp auf der Turracherhöhe<br />
Nationaler Radwandertag Do. 2. 6.<br />
Start: FF Moosburg - 10 Uhr,<br />
Anmeldung: 9-10 Uhr<br />
Do. 2. bis So. 5. 6.<br />
38. Int. Motorradtreffen<br />
am Maltschacher See<br />
Eröffnungsringen So. 5. 6.<br />
der Ringgemeinschaft Arriach, Holzarena<br />
Arriach, 11 Uhr<br />
Fr. 10. - So. 12. 6.<br />
10. Feldkirchner Pfingsttennisturnier<br />
Tenniscenter Kräuter am Flatschacher See<br />
8. Steuerberger Nacht Sa. 11. 6.<br />
Kleinfeldfußballturnier des Sportvereins<br />
Steuerberg<br />
So. 12. 6.<br />
IX. Robert Leeb-Fußball Gedenkturnier<br />
SC Arriach, Fußballplatz Arriach, 10 Uhr<br />
Zehnmarterlwanderung Mo. 13. 6.<br />
Treffpunkt um 9 Uhr/Rüsthaus Glanhofen,<br />
Gehzeit ca. 4 Std.<br />
Vierberge Wandertag Mo. 13. 6.<br />
Treffpunkt: Sportplatz Himmelberg,<br />
8 Uhr Wanderermesse, Start: 9 Uhr<br />
Fr. 17. bis So. 26. 6.<br />
23. Wörthersee Darts Open<br />
Krumpendorf am Wörthersee,<br />
Infos unter: www.darts-bei-freunden.com<br />
Kleinfeldturnier Sa. 18. 6.<br />
der DSG Union Köstenberg, Sportplatz<br />
Köstenberg/Gem. Techelsberg<br />
Hobby Kleinfeldturnier Sa. 18. 6.<br />
am Sportplatz Tuderschitz in Moosburg,<br />
11.30 Uhr<br />
Hochosterwitzlauf So. 19. 6<br />
Treffpunkt Gemeindeamt Launsdorf, 10 Uhr,<br />
www.hochosterwitzlauf.laufclub-krappfeld.at<br />
Aktivitäten<br />
Kirchliches<br />
Gäste Tennisturnier Di. 21. 6.<br />
Werzer Tennisclub/Pörtschach, Anmeldung:<br />
Tel. 0699/13219763, UKB: 10,-<br />
Kleinfeldturnier Do. 23. 6.<br />
der Trachtenkapelle Arriach beim<br />
Fußballplatz in Arriach, 9.30 Uhr<br />
Landesmeisterschaft So. 26. 6.<br />
und Landesjugendleistungsbewerb der<br />
Kärntner Feuerwehren, Kaiser Arnulf<br />
Sportzentrum in Moosburg, 6 Uhr<br />
Familien Radwandertag So. 26. 6.<br />
rund um den Ossiachersee, Start: Gasthof<br />
Göderle in Rabensdorf bei Feldkirchen<br />
Geführte Wanderung Mi. 29. 6.<br />
Glazzat-Alm 1.348m (Aubatal), Treffpunkt<br />
um 8 Uhr beim Amthof Parkplatz Anreise:<br />
mit eingenem PKW, Gehzeit: 4-5 Std. - leicht,<br />
Führung: Wallner Horst Tel. 0650/3603510 -<br />
Naturfreunde Feldkirchen<br />
Fr. 1. - So. 3. 7.<br />
15. Int. Motorradtreffen<br />
des Arriacher Raibm Clubs in Glanhofen,<br />
Infos unter: 0676/847157300 oder<br />
0664/1218 903<br />
20. jähriges Jubiläum Sa. 2. 7.<br />
Kleinfeldturnier, Kaiser Arnulf Sportzentrum/<br />
Moosburg, 12 Uhr<br />
Ironman So. 3. 7.<br />
Austria Triathlon, www.ironmanaustria.com<br />
Christi Himmelfahrt Do. 2. 6.<br />
Pfarrkirche Zedlitzdorf/Gnesau, 9 Uhr<br />
Firmung Sa. 4. 6.<br />
St. Martin - Ebene Reichenau<br />
Feldmesse zum Jägeralmfest So. 5. 6.<br />
Hubertusmarterl/Gnesau, 10.30 Uhr<br />
Konfirmation So. 5. 6.<br />
evang. Kirche Arriach, 9.30 Uhr<br />
Vitussonntag So. 12. 6.<br />
Festmesse in der Filialkirche Ebenfeld/<br />
Techelsberg mit Umzug, 10 Uhr<br />
Konfirmation So. 12. 6.<br />
in Weißenbach/Gnesau, 9 Uhr<br />
Heilige Messe Mo. 13. 6.<br />
am Freudenberg/Moosburg, 10 und 11 Uhr<br />
Do. 23. 6.<br />
Fronleichnamsprozession Feldkirchen<br />
mit Festgottesdienst im Garten des Antonius<br />
Kindergartens, anschließend Pfarrfest im<br />
Pfarrgarten bei der Kirche Maria im Dorn/<br />
Feldkirchen, Beginn: 9 Uhr<br />
Fronleichnamsprozession So. 26. 6.<br />
kath. Kirche Gnesau, 9 Uhr<br />
Fronleichnamsfest So. 26. 6.<br />
Pfarre Wachsenberg, 10.15 Uhr<br />
Hochfest Fronleichnam So. 26. 6.<br />
Kath. Kirche Arriach, Festgottesdienst, 9 Uhr<br />
Heilige Messe So. 26. 6.<br />
mit Fronleichnamsprozession, Pfarrkirche<br />
Tigring/Moosburg, 10.30 Uhr<br />
Luschenkirchtag So. 3. 7.<br />
Luschenkapelle Moosburg, 10.30 Uhr<br />
Patrozinium So. 3. 7.<br />
Pfarre Steuerberg, 10.15 Uhr
nr. 249/Mai 2011<br />
Kultur<br />
täglich im Juni<br />
„Gema FAC-Fotos schaun”<br />
FAC Kunstfotografen zeigen ihre Werke,<br />
Ausstellung, Bezirksaltenwohnheim Lindl,<br />
Rottendorferstraße 20/Feldkirchen<br />
Alten- & Pflegeheim Haus Abendruh, Waiern<br />
Feldkirchen, Alten- & Plegeheim<br />
Ernst-Schwarz-Haus, Waiern Feldkirchen,<br />
tgl. von 10-17 Uhr, Info: 0650/4020486<br />
Chorkonzert Sa. 4. 6.<br />
Volksliedchor Himmelberg, Pfarrkirche<br />
Himmelberg, 20 Uhr<br />
Gala-Preisträgerkonzert So. 5. 6.<br />
Finale 10. Internationales Sparkasse Musik-<br />
stipendium 2011 „Gesang“, mit Operette,<br />
deutsche Spieloper, Ktn. Sinfonieorchester,<br />
Leitung: Peter Marschik,<br />
Info: www.musikverein-kaernten.at,<br />
Ossiach/Stift, Ossiach, 17 Uhr<br />
Vernissage zur Ausstellung Di. 7. 6.<br />
von Helga Druml, Feldkirchen Bamberger<br />
Amthof, 19 Uhr, Austellungsdauer: 8. 6. - 8. 7.11<br />
Fr. 10.-So. 12. 6.<br />
Pfingstfestival<br />
alte.musik.feldkirchen 2011<br />
Siehe Detailinformation auf Seite 32<br />
Tanz & Popularmusik Fr. 10. 6.<br />
Konzert der Musikschule Feldkirchen,<br />
Alban Berg Konzertsaal, Stift Ossiach,<br />
19.30 Uhr<br />
Zehnmarterlwanderung Mo. 13. 6.<br />
Treffpunkt um 9 Uhr/Rüsthaus Glanhofen,<br />
Gehzeit ca. 4 Std.<br />
Pfingstkonzert Mo. 13. 6.<br />
Blaskapelle Techelsberg, Restaurant Ulbing<br />
Ensembles & Solisten Fr. 17. 6.<br />
Konzert der Musikschule Feldkirchen,<br />
Innenhof/Amthof Feldkirchen, 19.30 Uhr<br />
Klassik Kammermusik Fr. 17. 6.<br />
mit Musikern aus dem Landeskonservatorium<br />
Klagenfurt, Burg Hochosterwitz/Launsdorf,<br />
Eintritt Frei, 19 Uhr<br />
Step up and Dance now Sa. 18. 6.<br />
Abschluss-Show der Tanzakademie Adler-<br />
Wiegele, Info: www.adler-wiegele.at,<br />
Ossiach/Stift Ossiach, 19 Uhr<br />
60 Jahre - Jubiläumskonzert Sa. 18. 6.<br />
der SG Nockklång Patergassen, Mehrzwecksaal<br />
Patergassen/Ebene Reichenau, 19 Uhr<br />
Jahreskonzert Sa. 25. 6.<br />
der Singgemeinschaft Wölfnitztal,<br />
Pfarrkirche Wölfnitz, 20 Uhr<br />
Kranz’lsingen So. 26. 6.<br />
der Singgemeinschaft Wölfnitztal,<br />
Dorfwiese Wölfnitz, ab 11 Uhr<br />
ab Di. 28. 6.<br />
„Feldkirchens verlorene Schätze”<br />
Sonderausstellung 2011,<br />
Stadtmuseum und Missoni Haus;<br />
Eröffnung der Austellung: Mo. 27. 6., 18 Uhr,<br />
Dauer der Ausstellung: bis 3. 9.<br />
Filmwerkstatt Mi. 29. 6.<br />
Sein oder nicht sein - Lustspiel USA 1942,<br />
Bamberger Amthof-Feldkirchen, 21 Uhr<br />
U n t e r w e g s TieBelkurier<br />
Ausstellung Celestina ab 1. 7.<br />
60 Werke von Pablo Picasso,<br />
Burg Hochosterwitz/Launsdorf,<br />
Info: 04213/2020,<br />
Ausstellungsdauer: bis Do. 15. 9.<br />
Jahresschlusskonzert Fr. 1. 7.<br />
der Musikschule Patergassen, Mehrzwecksaal<br />
Patergassen (Ebene Reichenau)<br />
Liederabend Fr. 1. 7.<br />
des Singkreises Techelsberg,<br />
VA-Halle Techelsberg, 20 Uhr<br />
Konzert Sa. 2. 7.<br />
des Männergesangsverein Feldkirchen,<br />
Bamberger Amthof, 20 Uhr<br />
Schlosshofsingen Sa. 2. 7.<br />
der SG St. Urban, Schloss Bach, (bei<br />
Schlechtwetter Kultursaal St. Urban), 20 Uhr<br />
Schlosshofsingen Sa. 2. 7.<br />
Kontakt: Tel. des 04276/4673, Singkreises tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />
Maltschacher See,<br />
Schloss Gradisch, 20 Uhr<br />
Chorkonzert Sa. 2. 7.<br />
SG Krumpendorf, Festsaal Krumpendorf,<br />
19.30 Uhr<br />
Schlusskonzert Mo. 4. 7.<br />
der Musikschule Moosburg,<br />
Gemeindezentrum Schallar - Karolingersaal/<br />
Moosburg, 19 Uhr<br />
Klassisches Klavierkonzert Mi. 6. 7.<br />
Armando Ford, Festsaal Krumpendorf,<br />
20.30 Uhr<br />
Festival der Chöre Mi. 6. 7.<br />
in Pörtschach<br />
Kultur<br />
Kulinarisch<br />
Info<br />
jeden Montag im Juni<br />
Stelzen & Ripperl-Schlemmerabend<br />
beim Seewirt Spieß , Maltschach am See 2,<br />
18 Uhr<br />
Grillabend jeden Freitag im Juni<br />
Restaurant „Seemandl” am Flatschacher See,<br />
17 Uhr<br />
Knoblauchfestival Fr. 3. 6.<br />
Seewirt Spieß, Maltschach am See 2, 18 Uhr<br />
samstags<br />
Feldkirchner Wochenmarkt<br />
Hauptplatz, 8-13 Uhr<br />
Di. 31. 5. bis Sa. 11. 6.<br />
Mexikanische Wochen<br />
im Gasthaus Pizzeria Luggale,<br />
Unterglan 9/Feldkirchen, außer montags<br />
Fr. 3. 6 u. 1. 7.<br />
Himmelberger Bauernmarkt<br />
am Marktplatz, 15 Uhr<br />
„Ausgsteckt is” ab 11. 6.<br />
Buschenschank Kölbl am Maltschacher See<br />
Sa. 11. bis Mo. 13. 6.<br />
Backhendlschmaus<br />
im Gasthof Bachkeusche in Himmelberg<br />
Di. 14. bis Do. 30. 6.<br />
Rostbraten-Wochen<br />
Gasthaus Pizzeria Luggale, Unterglan 9/<br />
Feldkirchen, außer montags<br />
Do. 23. bis So. 26. 6.<br />
Backhendlschmaus<br />
Glaneggerhof in Glanegg<br />
Einschreibungen Mo. 6. u. Di. 7. 6.<br />
Musikschule Feldkirchen, für Neuschüler für<br />
das Schuljahr 2011/12, Amthof Feldkirchen,<br />
16-18 Uhr<br />
Die 12 Meridiane Sa. 18. 6.<br />
Workshop mit Regina Stark (Energethik u.<br />
Kinesiologie), Restaurant Roten Engel in<br />
Feldkirchen, 17 Uhr<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />
ein schaukelpferd<br />
für dich<br />
Dem Holz auf der Spur ist der Kunsthandwerker<br />
Jean Luc Lenoble seit 30 Jahren. <strong>Der</strong> gebürtige<br />
Franzose kam der Liebe wegen nach Kärnten und<br />
ließ sich mit seiner Gattin Heide am Ossiacher Tauern<br />
nieder. Dort entstand in seiner kleinen Werkstätte,<br />
in liebevoller Handarbeit Kinderspielzeug<br />
nach eigenen Entwürfen. Noch heute ist Lenoble<br />
von Werkstoff Holz begeistert. „Holz strahlt für<br />
mich Wärme aus. Es ist ein lebendiges Material<br />
und für Kinderspielzeug optimal geeignet. Ich verwende<br />
immer heimische Hölzer, die ich meist auch<br />
selbst fälle“, so der Kunsthandwerker, der auch immer<br />
wieder auf Anfrage individuelle Möbelstücke<br />
anfertigt. Sein absolutes Lieblingsstück ist nach<br />
wie vor das Schaukelpferd. Gemeinsam mit Kunsthandwerker<br />
möchte er sein 30 Jahr-Jubiläum am<br />
Ossiacher Tauern feiern. Bei Speis, Trank, Spiel und<br />
Ausstellung sind alle eingeladen einen Ausflug in<br />
die Welt des Spielzeugs zu machen.<br />
30 Jahr Feier – Jean Luc Lenoble<br />
Sa. 2. u. So. 3. Juli 2011, Ossiacher Tauern 3<br />
geistliche Lieder<br />
aus aller welt<br />
Mitwirkende: Volksliedchor Himmelberg<br />
Musik: Nicula und Kurt (Südamerikanische Harfe<br />
und Gitarre); Sprecher: Heinrich Kreiner<br />
Eintritt: 6,– ; Karten an der Abendkasse<br />
Auf Ihr Kommen freut sich der Volksliedchor<br />
Himmelberg.<br />
Samstag, 4. Juni 2011, 20 Uhr<br />
Pfarrkirche Himmelberg<br />
27
28<br />
TieBelkurier K U L T U R Nr. 249/Mai 2011<br />
Kulturgenuss unter freiem Himmel<br />
Nationale und internationale Künstler - wie Elĩna Garanča, Al Jarreau, Nigel Kennedy, Ludwig<br />
Hirsch, Lukas Resetarits, ... - stellen sich heuer mit ihrem Programm in Finkenstein ein.<br />
Schon seit Jahren ist das Kulturprogramm der<br />
Burgarena Finkenstein ein Bestandteil im Kärntner<br />
Sommer. „Um unser Festival realisieren zu<br />
können, sind wir auf die Unterstützung von Sponsoren<br />
angewiesen“, erklärt Gerhard Satran, der<br />
nicht nur Finkenstein betreut, sondern dessen Restaurant<br />
„Stiftsschmiede“ in Ossiach auch Feinschmeckern,<br />
die Fisch lieben, bekannt ist.<br />
Bodenständiges, Kabarett & Stars<br />
Die etablierte Celtic Summer Night – Tournee<br />
zieht heuer erstmals mit einem Doppelpack durch<br />
die Lande, und ist quasi ein „Ländermatch” zwischen<br />
Irland und Schottland. Die Paldauer sind<br />
die erfolgreichste Schlagerband der Gegenwart!<br />
Neben einer geballten Ladung ihrer Hits präsentieren<br />
sie brandneue Ohrwürmer aber auch einfühlsame<br />
Songs. Barbara Balldini spricht in ihrem<br />
„Vortragskabarett“ über Partnerschaft, Liebe,<br />
Sex und Erotik. „Dem bodenständigen Liedgut<br />
verbunden und offen für Neues“ sind Leitlinien<br />
der Singgemeinschaft Oisternig. Chorleiter Christof<br />
Mörtl begibt sich mit seinem Chor auf einen<br />
musikalischen Streifzug. Mit dabei sind das Quintett<br />
Oisternig und die Musiker Tonc ˇ Feinig, Stefan<br />
Thaler und Thomas Käfel. Mit Elĩna Garanc ˇ a<br />
steht eine Mezzosopranistin von international<br />
anerkanntem Format auf der Bühne. „Zartbitter“<br />
ist der Titel des neuen Programms von Ludwig<br />
Hirsch. Er ist einer der ganz Großen im österreichischen<br />
Musikgeschehen. Die berührende Musik<br />
über die Schönheit der Erde hat die Musikerin und<br />
Dirigentin Ilze-Kroja-Holzer so begeistert, dass<br />
sie sich entschlossen hat, Missa Gaia auch nach<br />
Österreich zu bringen. Dass er als Kabarettist die<br />
Hallen von Berlin bis Südtirol füllt, hat er bewiesen.<br />
Doch mit seinem Jubiläumsprogramm „This<br />
isn't it“ schießt Alf Poier den Vogel ab. Zwei legendäre<br />
Bands der heimischen Blues & Rockszene -<br />
Blues Breakers & Ringfire Gordon Band - geben<br />
sich auf der Burgarena Finkenstein die Ehre. <strong>Der</strong><br />
musikalische Bogen spannt sich <strong>vom</strong> Mississippi<br />
Delta bis zur British Rock Invasion. ABBAriginal,<br />
eine der international bekanntesten ABBA-Bands<br />
sorgt mit den 26 größten Super-Hits aus dem Erfolgsmusical<br />
„Mamma Mia“ für den unvergleichlichen<br />
ABBA-Sound. Konstantin Wecker gastiert,<br />
begleitet von Jo Barnikel und dem Spring String<br />
Quartett, mit seinem aktuellen Programm „Stürmische<br />
Zeiten, mein Schatz“ in Österreich. Seit genau<br />
91 Jahren wird das weltberühmte Drama von<br />
Hugo von Hofmannsthal „Jedermann“ aufgeführt.<br />
<strong>Der</strong> „Festungs-Jedermann“ von Salzburg gastiert<br />
heuer zum 2. Mal auf der Burgarena Finkenstein.<br />
Die Musik der SEER lebt. Neun Musiker agieren<br />
auf der Bühne, geben ihr Bestes, suchen und finden<br />
den direkten Draht zum Publikum.<br />
Burgarena Finkenstein<br />
Gerhard Satran, 9582 Latschach<br />
Tel. 04254/5105-11<br />
office@burgarena.at, www.burgarena.at<br />
Ö-Ticket-Hotline 01/96096, www.oeticket.com<br />
Mo.-Sa. ab 17.30 Uhr<br />
Juni<br />
17. 18.30 Uhr Rock&Roll Club<br />
19. 20 Uhr Frauenchor Vorderberg<br />
20. 20 Uhr Celtic Summer<br />
22. 19.30 Uhr Wider die Gewalt<br />
23. 20 Uhr Paldauer (Music- und Eventhall)<br />
30. 20 Uhr<br />
Juli<br />
Barbara Balldini<br />
1. 20 Uhr Singgemeinschaft Oisternig<br />
2. 20 Uhr<br />
3. 20 Uhr<br />
Singgemeinschaft Oisternig<br />
Elĩna Garanča und Symphonieorchester<br />
der<br />
Volksoper Wien<br />
6. 20 Uhr Musical Simon Kramer<br />
7. 20 Uhr Musical Simon Kramer<br />
8. 20 Uhr Musical Simon Kramer<br />
9. 20 Uhr Musical Simon Kramer<br />
10. 19 Uhr Abendlob , Eintritt frei<br />
13. 20 Uhr Ludwig Hirsch & Band<br />
14. 20 Uhr Nik P.<br />
15. 20.30 Uhr Missa Gaia<br />
16. 20 Uhr Glenn Miller Orchestra<br />
17. 20 Uhr Holstuonar Musig Big Band Club<br />
20. 20 Uhr Sommernachtslachen mit Alf Poier<br />
21. 20 Uhr Andy Lee Lang<br />
22. 20 Uhr Nigel Kennedy<br />
23. 20 Uhr Peter Cornelius & Band<br />
24. 20 Uhr Sternstunden der Operette<br />
27. 20 Uhr Blues Breakers & Ringfire Cordon Band<br />
28. 20 Uhr Roland Düringer<br />
29. 20 Uhr Lachen ohne Ende<br />
30. 20 Uhr<br />
August<br />
Lukas Resetarits<br />
3. 20 Uhr Abba<br />
4. 20 Uhr Al Jarreau<br />
5. 20 Uhr Rainhard Fendrich & Band<br />
6. 20 Uhr Konstantin Wecker<br />
12. 20 Uhr The Gang & Freemen-Singers<br />
13. 20 Uhr Festival der Chöre<br />
14. 20 Uhr Jedermann<br />
16. 20 Uhr Symphonieorchester Jiangsu China<br />
19. 20 Uhr Die Seer<br />
26. 20 Uhr Mozulu
Fotohinw e i s : B ü r o L R D o b e r n i g / Ro S e<br />
Nr. 249/Mai 2011<br />
Volkskulturreferent LR Harald Dobernig besuchte<br />
kürzlich eine Probe der Trachtenkapelle Steuerberg<br />
in der Schule in Steuerberg. „Ohne Blasmusik<br />
wäre die Kärntner Kulturszene um ein großes<br />
Stück ärmer. Mich fasziniert die Vielfalt, die in<br />
der Blasmusik geboten wird. Von der Bauernkapelle<br />
bis zum symphonischen Blasorchester, von<br />
K U L T U R<br />
TieBelkurier<br />
Wichtiger Bestandteil der Volkskultur<br />
Musikkapellen sind Teil einer lebendigen Dorfgemeinschaft. In vielen Orten Kärntens treffen sich<br />
die BewohnerInnen - ob jung oder alt - bei den Musikproben. Das verhilft zur Einigkeit.<br />
der Trachtenkapelle bis hin zu Brass-Ensembles.<br />
Musizieren bereichert nicht nur das Leben, die<br />
Musikvereine, die Blaskapellen und ihre Trachtengruppen<br />
sind auch wichtige Volkskulturträger<br />
und Botschafter unserer Gemeinden und Täler“,<br />
betonte Dobernig. Besonders freue es ihn, dass<br />
sich in Kärnten sehr viele Jugendliche für das<br />
Ausüben von Musik begeistern und damit der<br />
Nachwuchs in den Kapellen gesichert ist. Die<br />
Trachtenkapelle Steuerberg steht unter der Leitung<br />
von Obmann Horst Mattersberger und Kapellmeister<br />
Friedrich Eberhard. Die Kapelle wurde<br />
im Jahre 1964 gegründet und hat derzeit 32 aktive<br />
Mitglieder. Die Schwerpunktaktivitäten liegen in<br />
der Umrahmung von kirchlichen und kulturellen<br />
Veranstaltungen in der Gemeinde, in der Teilnahme<br />
an der Musikwoche am Turnersee sowie in<br />
der Durchführung von Konzerten, vor allem dem<br />
Frühlingskonzert. Durch intensive Jugendarbeit<br />
wird der Fortbestand der Kapelle gesichert.<br />
Frühlingskonzert in der CMA Ossiach<br />
Musik erfreut immer und ist für viele Menschen ein besonderes Geschenk. Was gibt es also<br />
Schöneres als am Muttertag gemeinsam mit der Familie ein wunderbares Konzert zu genießen?<br />
Ein beschwingtes Frühlingskonzert speziell für<br />
die Mütter präsentierte das SFK Symphony Orchestra<br />
in der Carinthischen Musikakademie in<br />
Ossiach. Auch Kulturreferent LR Harald Dobernig<br />
besuchte das Konzert im Alban Berg Saal und<br />
danke dem Musikverein Kärnten mit Vorstand<br />
Wolfgang Schreiner für die Organisation.<br />
Musik für Mütter<br />
„Es ist eine tolle Initiative, dieses Konzert für die<br />
musikbegeisterten Mütter und ihre Familien am<br />
Muttertag zu organisieren“, so Dobernig. <strong>Der</strong> Kulturreferent<br />
wurde <strong>vom</strong> Intendanten der Seefestspiele<br />
Mörbisch, Harald Serafin, der mit seiner<br />
Gatttin das Konzert besuchte, zum Besuch einer<br />
Aufführung der Seefestspiele eingeladen. Unter<br />
der Leitung von Dirigent Ernest Hoetzl spielte<br />
das SFK Symphony Orchestra Werke von Strauß,<br />
Stolz und Lehar. Als Gast konnte der stimmgewaltige<br />
Bariton Daniel Serafin gewonnen werden,<br />
der das Programm mit Ohrwürmern wie „Dein<br />
ist mein ganzes Herz“, „Drunt in der Lobau“<br />
und „Mein Sehnen, mein Wähnen“ ergänzte.<br />
Das SFK Symphony Orchestra präsentiert sich<br />
als internationale Initiative zur Förderung des<br />
musikbegabten Nachwuchses der Regionen Slowenien,<br />
Friaul und Kärnten. Das Orchester wurde<br />
im Jahr 2002 <strong>vom</strong> Musikverein Kärnten ins Leben<br />
gerufen.<br />
An z e i g e Fotonachw e i s : B ü r o L R D o b e r n i g<br />
An z e i g e<br />
29
30<br />
TieBelkurier A L L E S F Ü R I H R F E S T ! Nr. 249/Mai 2011<br />
Ich lade gern mir Gäste ein!<br />
Feste soll man bekanntlich feiern, wie sie fallen. Natürlich möchte jeder gerne einen schönen<br />
Rahmen für seine Feier. Originelle Accessoires peppen jedes Fest auf. Wir haben die Ideen!<br />
Individuell bedruckte Tischdecken, plakative<br />
Banner, dekorative Bierdeckel,<br />
Getränkeflaschen oder Dosen sowie<br />
süße Überraschungen lassen sich<br />
ganz hervorragend zu Dekorations-Elementenumfunktionieren<br />
und haben nebenbei auch<br />
einen praktischen Nutzen. Das<br />
gewünschte Motiv wird dabei auf<br />
Papier, Folie oder Karton gedruckt und<br />
stellt den Jubilar, die Jubilarin, ins Rampenlicht.<br />
Das Fest erhält dadurch Name und Gesicht!<br />
Wie ein roter Faden<br />
Schon auf der Einladungskarte kann das gewählte<br />
Foto eine tragende Rolle spielen. Bei allen weiteren<br />
Artikeln wiederholt es sich und sorgt damit<br />
für ein einheitliches Erscheinungsbild des Festes.<br />
Praktisch sind die Produkte aus dem Hause Tiebeldruck<br />
außerdem. Individuell gestaltete Bierdeckel<br />
beispielsweise werden auf klassischer,<br />
saugfähiger 1,4mm Bierfilzpappe, doppelseitig<br />
randabfallend bedruckt und machen sich auf<br />
jedem Tisch gut. Auch später können die nützlichen<br />
Utensilien noch verwendet werden und<br />
erinnern an schöne Stunden.<br />
Interessant und von bleibendem, ganz persönlichem<br />
Erinnerungswert sind Geburtstagszeitungen.<br />
Dort findet das Geburtstagskind seine Lebensgeschichte<br />
in Bild und Text wieder und wird<br />
die Zeitung auch danach immer wieder gerne zur<br />
Hand nehmen. Auch ein <strong>Tiebelkurier</strong>, versehen<br />
mit einem Jubiläumstitelbild nach Wunsch, kann<br />
große Freude bereiten. Damit weiß man auch<br />
gleich, was in der Region so läuft und ist bestens<br />
informiert. „Druck eröffnet ungeahnte Möglichkeiten<br />
und der Kreativität sind beinahe keine<br />
Grenzen gesetzt“, so Tiebeldruck-Chef Reinhard<br />
Bürger. „Immer wieder werden neue, attraktive<br />
Produkte in unser breit gefächertes Sortiment<br />
aufgenommen. “<br />
individuelle Geburtstagszeitungen<br />
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Es wird gelacht!<br />
TieBelkurier<br />
Was wäre ein Fest ohne Fröhlichkeit, ohne Lachen und ohne ausgelassene Heiterkeit?<br />
Andreas Siegl, Clown im Hauptberuf, sorgt auf sensible Weise für Humor auf jeder Feier.<br />
Ein von Herzen kommendes Lachen<br />
und leuchtende Augen sind wohl der<br />
schönste Lohn für Siegl, der seinen<br />
Job an der Akademie für Kunst und<br />
Kultur sozusagen von der Pike auf<br />
gelernt hat und seit elf Jahren hauptberuflich<br />
ausübt. Wo immer ein Fest<br />
mit fröhlichen Gesichtern enden<br />
soll, ist Siegl am Werk.<br />
Lachen ist<br />
keine Altersfrage<br />
Kindergeburtstage, Straßenfeste,<br />
Betriebsfeiern, Feste in Altersheimen,<br />
Hochzeiten, … - eines haben<br />
die Gäste dieser Veranstaltungen<br />
gemeinsam. Sie wollen lachen<br />
und für kurze Zeit die Sorgen des<br />
Alltags vergessen. Siegl tritt aber<br />
nicht nur als Clown in Erscheinung,<br />
er mimt auch bei Hochzeiten<br />
den Zeremonienmeister,<br />
überrascht im Mittelalterkostüm<br />
mit adäquaten Instrumenten oder<br />
fasziniert als Indianer mit einem<br />
breiten Fundus an Geschichten.<br />
Überhaupt sind Geschichten ein<br />
wesentliches Element seiner Darbietungen.<br />
„Das Publikum kann<br />
selbst aktiv werden und die Geschichte<br />
mitgestalten. So beginnt<br />
alles zu fließen und eine Einheit<br />
entsteht“, führt Siegl aus. Gerne<br />
übernimmt er auch Aufträge zu<br />
vorgegebenen Thematiken und<br />
stellt hier seine Einfühlsamkeit<br />
unter Beweis. Mit Zaubertricks,<br />
Luftballons, Seifenblasen und an-<br />
deren Utensilien aus dem Koffer<br />
lassen sich im Nu Lacher auf alle<br />
Gesichter zaubern.<br />
Lachmotivator Andreas Siegl<br />
Tel. 0664/35 16 355<br />
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andreas.siegl@animaanteria.at<br />
31
32<br />
TieBelkurier K U L T U R Nr. 249/Mai 2011<br />
Wie bereits der Wortkünstler Carl<br />
Valentin treffend formuliert hat,<br />
kommt „Kunst von Können, nicht<br />
von Wollen, sonst müsste es ja Wunst<br />
heißen.“ Damit jeder an dieser<br />
Kunst teilhaben kann, hat man im<br />
Thermenhotel Ronacher ein interessantes<br />
Programm zusammengestellt.<br />
Ausgewählte Autoren werden<br />
von Schauspielern, Sängern und<br />
Musikern interpretiert. Inmitten der<br />
Ronacher Erlebniswelt kommt es<br />
so zu einer zwanglosen Begegnung<br />
zwischen Künstlern und Gästen.<br />
„Mein großer Wunsch, Sommerfestspiele<br />
in Bad Kleinkirchheim zu<br />
veranstalten, geht in Erfüllung“, freut<br />
sich Hotelchefin Simone Ronacher<br />
auf die bevorstehenden „Kulturgastspiele“.<br />
Im Ronacher wurde dafür<br />
eine eigene Bühne geschaffen und<br />
zusätzlich dient das stimmungsvolle<br />
St. Kathrein Kircherl (14. & 30. Juni)<br />
als Kulisse. Neben den abendlichen<br />
Vorhang auf im Ronacher<br />
Im Thermenhotel Ronacher in Bad Kleinkirchheim steht im Rahmen der „Kulturgastspiele“<br />
erstmals ein hochkarätiges Kulturangebot im Zentrum der Genüsse.<br />
Seit 1996 findet das älteste Festival<br />
für Alte Musik in Kärnten statt. „Bisher<br />
organisierten wir 50 Konzerte mit<br />
über 5000 Besuchern. Internationale<br />
Künstler aus Italien, England, Belgien,<br />
Finnland, Tschechien, Deutschland,<br />
Schweiz, USA, Kanada konnten<br />
für unser Festival gewonnen werden“,<br />
erklärt Eckart Senitza <strong>vom</strong> Organisationsteam<br />
alte.musik.feldkirchen<br />
des kultur-forum-amthof.„Mit einem<br />
außergewöhnlichen Programm mit<br />
aufregenden Neuinterpretationen<br />
Alter Musik bringen wir 2011 Altes<br />
und Neues. In unsere Pfingstkonzerten<br />
präsentieren wir zum Auftakt<br />
„Armonico Tributo Austria” mit dem<br />
Programm „Wege zu Händel”. Am<br />
Samstag folgt das international be-<br />
Kulturveranstaltungen ergänzen Ausstellungen<br />
– Kiki Kogelnik, Bruno Gironcoli,<br />
… – das Kulturangebot.<br />
Karten für sämtliche Veranstaltungen<br />
der Kulturgastspiele im<br />
Ronacher (Tel. 04240/282, thermenhotel@ronacher.com)<br />
sind auch<br />
im <strong>Tiebelkurier</strong>-Büro in der Bahnhofstr.<br />
16/Feldkirchen erhältlich.<br />
Programm:<br />
Eröffnungswoche<br />
Di., 7. 6. – Werner Schneyder<br />
Fr., 10. 6. – Bernd Jeschek<br />
So., 12. 6. – Peter Simonischek<br />
Liederwoche<br />
Di., 14. 6. – Lindwurmquintett<br />
Do., 16. 6. – Julia von Miller<br />
Literaturwoche<br />
Mo., 20. 6. – Bert Oberdorfer<br />
Mi., 22. 6. – Horst Sachtleben<br />
& Pia Hänggi<br />
Fr., 24. 6. – Udo Samel<br />
& Sona MacDonald<br />
Vom Mittelalter zum Barock<br />
Alte Musik ist muss keineswegs alt klingen. Davon kann man sich beim<br />
16. Pfingstfestival des kultur-forum-amthof in Feldkirchen live überzeugen.<br />
kannte Ensemble „La Rossignol” mit<br />
dem Programm „Balli et Meravilie<br />
Nove“, Tänze an italienischen Höfen<br />
im 15. und 16. Jahrhundert, und im<br />
Nachkonzert in der Michaelikirche<br />
musiziert Caterina Lichtenberg<br />
auf der „Barock-Mandoline“. Zum<br />
Festival-Abschluss am Sonntag präsentiert<br />
das Ensemble Mikado das<br />
Programm „Can She Excuse?“.<br />
<strong>Der</strong> Arkadenhof des Amthofs bildet<br />
ein ideales Ambiente hautnahen<br />
Erlebens der packenden oder berührenden<br />
Neuinterpretation Alter<br />
Musik. Die Klangfarben der Originalinstrumente<br />
und die Freude und Begeisterung<br />
der Musiker machen die<br />
Konzertabende zu unvergesslichen<br />
Inspirationen.<br />
Peter Simonischek und Brigitte Karner<br />
Musikwoche<br />
Di., 28. 6. – Leslie Malton<br />
& Felix von Manteuffel<br />
Do., 30. 6. – Johannes Schenk<br />
& Friends<br />
Galerie Walker zu Gast im Ronacher<br />
7.-30. 6. – Kiki Kogelnik<br />
Glittergrafik, Vernissage So., 12. 6.<br />
Thermenhotel Ronacher, BKK<br />
Einlass 20 Uhr, Beginn 20.45 Uhr,<br />
freie Platzwahl, Nach der Aufführung<br />
„Meet and Greet“ mit den<br />
Künstlern.<br />
Armonico Tributo Austria<br />
Fr., 10. Juni, 20 Uhr, Amthof Fe´<br />
www.armonicotributo.com<br />
La Rossignol<br />
Sa., 11. Juni, 20 Uhr, Amthof Fe´<br />
www.larossignol.com<br />
Nachtkonzert: Caterina Lichtenberg<br />
Sa.,11. Juni, 22 Uhr, Michaelikirche<br />
Feldkirchen<br />
www.caterinalichtenberg.de<br />
Ensemble Mikado<br />
So., 12. Juni, 20 Uhr, Amthof Fe´<br />
www.ensemblemikado.com<br />
Info & Kartenreservierungen:<br />
kultur-forum-amthof<br />
Tel. 0676/719 22 50, vormittags<br />
www.kultur-forum-amthof.at<br />
VERLOSUNG:<br />
Wir verlosen je zwei Karten für<br />
die drei Abende in der Literaturwoche<br />
(siehe Programm).<br />
Rufen Sie am Mittwoch, dem<br />
1. Juni zwischen<br />
8 und 10 Uhr an.<br />
Dann steht einem<br />
literarischen Abend<br />
nichts mehr im Weg.<br />
Tel. 04276/4673-16<br />
The 5-Star-SPA in Bad Kleinkirchheim The 5-Star-SPA in Bad Kleinkirchheim The 5-Star-SPA in Bad Kleinkirchheim<br />
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Thermenhotel Ronacher<br />
Thermenhotel Ronacher<br />
Thermenhotel Ronacher<br />
Thermenhotel Familie Ronacher Ronacher<br />
Thermenhotel Familie Ronacher Ronacher<br />
Thermenhotel Familie Ronacher Ronacher<br />
Familie Thermenstraße Ronacher 3<br />
Familie Thermenstraße Ronacher 3<br />
Familie Thermenstraße Ronacher 3<br />
Thermenstraße 9546 Bad Kleinkirchheim 3<br />
Thermenstraße 9546 Bad Kleinkirchheim 3<br />
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9546 Kärnten/Austria Bad Kleinkirchheim<br />
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Kärnten/Austria<br />
Kärnten/Austria<br />
Kärnten/Austria<br />
+43 (0) 42 40 282 Fax - 606<br />
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+43 thermenhotel@ronacher.com<br />
(0) 42 40 282 Fax - 606<br />
+43 thermenhotel@ronacher.com<br />
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Nr. 249/Mai 2011<br />
Drei Marken – ein Händler<br />
Qualität, Garantie und Kundenzufriedenheit<br />
sind die Säulen, auf denen<br />
das Autohaus Stippich in Maria Saal<br />
basiert. Neben Fiat – sowohl Pkw als<br />
auch Lkw – hat man auch die Markenvertretung<br />
für Alfa und Lancia<br />
im Haus. Beim Bummel durch die<br />
große Ausstellungsfläche findet man<br />
bestimmt das Auto seiner Träume<br />
und erfährt Neues rund um die italienischen<br />
Automarken. Geschulte<br />
Verkaufsberater mit langjähriger<br />
Fachkompetenz im Kfz-Bereich informieren<br />
Sie eingehend. Bei Probefahrten<br />
kann das Wunschauto dann<br />
gleich getestet werden. Neu- und Gebrauchtwagen<br />
erhalten Sie im<br />
Autohaus Stippich GmbH<br />
Zollfeld 21<br />
9063 Maria Saal<br />
Tel. 04223/2144<br />
www.stippich.at<br />
Werkstättenleiter Anton Stippich (rechts) ist mit seinem Werkstätten-Team<br />
Garant für Kundenzufriedenheit<br />
Fahrsicherheit ab 60<br />
Einen Tag lang, im gesichertem<br />
Umfeld eines Fahrtechnikzentrums,<br />
mit dem eigenem PKW<br />
Spaß am Fahren erleben – ein tolles<br />
Angebot, welches genützt werden<br />
sollte. Erfahrung und Training =<br />
doppelte Sicherheit Kursprogramm:<br />
Kurze Theorieeinführung, unter Anleitung<br />
eines erfahrenen Instruktors<br />
werden Verkehrssituationen (Bremsübungen,<br />
Kurven, Freilandstraße)<br />
dargestellt und in mehrmaligen<br />
Durchgängen geübt und besprochen.<br />
Pro Gruppe stehen 2 Fahrzeuge der<br />
Firma Peugeot Austria zur Verfügung<br />
um die neuesten Technologien (ABS,<br />
ESP) kennen zu lernen und diese<br />
auszuprobieren. Reaktionstraining<br />
auf Bildschirmgeräten. Information<br />
zur Straßenverkehrsordnung.<br />
Kursdauer: 9 - ca. 15 Uhr<br />
Preis: ÖAMTC-Mitglieder € 45,-<br />
Nichtmitglieder € 55,-<br />
Termin: 29. und 30. Juni 2011<br />
Ort: ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum<br />
Kärnten/Mölbling-Mail, St.Veit/Glan<br />
Information und Anmeldung:<br />
02253/81700-2137 Fr. Schmidt<br />
Tag der offenen Tür:<br />
Sa. 25. 6., 10 Jahre ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum<br />
Kärnten<br />
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SWIETELSKY<br />
Gewerbestraße 6<br />
Tel.: 04276/2195<br />
Fax: DW-4141<br />
TieBelkurier<br />
Autohaus Stippich GesmbH.<br />
Bauges. mbH.<br />
9560 Feldkirchen<br />
feldkirchen@swietelsky.at<br />
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ALLER ART<br />
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Beton- und Mauerungsarbeiten,<br />
Hangsicherung und Erosionsschutz, Begrünungen,<br />
Abdichtungsarbeiten, Sportplatzbau.<br />
Gerne erstellen wir kostenlos<br />
ein Angebot für Ihr Bauvorhaben.<br />
Über Ihre geschätzte Anfrage<br />
würden wir uns freuen!<br />
33
34<br />
Foto: © K ä r n t e n We r b u n g – S t e i n t h a l e r<br />
TieBelkurier<br />
Ab ins Nass!<br />
Langsam steigen die Temperaturen der<br />
Kärntner Badeseen. Die Saison ist eröffnet.<br />
Kristallklares Wasser, angenehme<br />
Temperaturen und freundliche<br />
Menschen rundum. Dafür müssen<br />
Sie nicht weit reisen. Die Kärntner<br />
Badeseen müssen keinen Vergleich<br />
scheuen und die Wasserqualität ist<br />
nachgewiesener Maßen erstklassig.<br />
Außerdem ist für jeden Geschmack<br />
das Richtige dabei. Ruhesuchende<br />
werden Erholung finden, Sportfreaks<br />
bei dem großen Angebot auf<br />
B A D E S P A S S<br />
Nr. 249/Mai 2011<br />
Ein Hauch Italien<br />
Am 2. Juni (Christi Himmelfahrt)<br />
startet man im „Café am See“ des<br />
Seehotels Hoffmann in Steindorf in<br />
die Sommersaison. Dieses Jahr werden<br />
sowohl Angebot als auch Öffnungszeiten<br />
im beliebten Strandcafé<br />
erweitert. Auf die Besucher warten<br />
Pizza, sowie Süßes aus eigener Erzeugung,<br />
ein kleines, aber feines<br />
Weinangebot aus Österreich, Friaul<br />
und Slowenien, sowie viele Erfrischungsangebote.<br />
Das Café ist im<br />
Juni von Freitag bis Sonntag, an langen<br />
Wochenenden sowie im Juli und<br />
August täglich geöffnet. Damit ist die<br />
kulinarische Versorgung an einer der<br />
Bewegungsarena & Parkbad<br />
beliebtesten Radrouten Kärntens,<br />
nämlich rund um den Ossiacher See,<br />
auch in den späten Nachmittags-<br />
und frühen Abendstunden gegeben.<br />
Die Kinder finden Spaß am großen<br />
Trampolin und auf der Rutsche<br />
oder spielen am Wasser. Was gibt<br />
es Schöneres als sich nach Dienstschluss<br />
aufs Rad zu schwingen, den<br />
Alltagsstress runterzuradeln und anschließend<br />
am Wasser einzukehren.<br />
Radfahrer aufgepasst – das Café liegt<br />
ein bisschen versteckt, direkt unterhalb<br />
des Seehotels Hoffmann.<br />
„Café am See“am Uferweg<br />
Seehotel Hoffmann<br />
Das Krumpendorfer Parkbad avanciert zum Bewegungsarena-Zentrum am Wörther See! Wassergymnastik,<br />
Bocciaturniere, Bollywood-Workout u.v.m. garantieren Bade- und Bewegungserlebnis.<br />
Das Parkbad Krumpendorf präsentiert<br />
sich als familienfreundliches<br />
Bad in einer wunderschönen, großen<br />
Parkanlage mit 22.000 m² direkt am<br />
Wörthersee.<br />
Das Angebot reicht <strong>vom</strong> Kinderbecken<br />
mit Rutsche, Kinderspielplatz,<br />
ihre Rechnung kommen und jene,<br />
die das Getümmel lieben, schätzen<br />
die Betriebsamkeit der Strandbäder.<br />
Aber auch rund um die Seen gibt es<br />
eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten,<br />
die sich in der schönen Kärntner<br />
Landschaft ausüben lassen. Eines<br />
ist jedenfalls schon jetzt sicher. Sie<br />
werden sich nicht satt sehen können<br />
an den Blau-Grün-Türkis-Tönen<br />
des Kärntner Wassers.<br />
Sprungturm, 100 m Schwimm-<br />
strecken, Bocciabahn und Beachvolleyballplatz<br />
bis zum Restaurant mit<br />
kulinarischem Verwöhnfaktor. Für<br />
Sportbegeisterte gibt es Schwimmkurse<br />
sowie Wasserschi, Wakeboard<br />
und verschiedene Funsportarten<br />
– durchgeführt von Profis vor Ort.<br />
Das Parkbad als Zentrum der neuen<br />
Bewegungsarena in Krumpendorf<br />
punktet bei seinen Gästen auch mit<br />
einem GRATIS Fit & Fun-Wochenprogramm.<br />
Ausgebildete Trainer/innen<br />
begleiten das abwechslungsreiche<br />
Bewegungsangebot dreimal<br />
täglich <strong>vom</strong> 27. Juni bis 4. September<br />
2011. Für leidenschaftliche Läufer,<br />
Triathleten, Walker und Spaziergeher<br />
stehen fünf neue Lauf- & Walkingstrecken<br />
bereit. Ausgangspunkt<br />
Parkbad – Panoramatafel. Das Bad<br />
ist von Mai bis Oktober geöffnet, zwei<br />
winterfeste Lauf- & Walkingstrecken<br />
ganzjährig. Badeeintritte, Kabinen<br />
und Kästchen sind jederzeit an der<br />
Kasse des Parkbades Krumpendorf<br />
am Wörther See erhältlich.<br />
Infos:<br />
Parkbad Krumpendorf<br />
Pamperlallee 35-37<br />
9201 Krumpendorf a. WS<br />
Tel. 04229 2440<br />
www.krumpendorf.gv.at<br />
Parkplatz: Schlossallee<br />
Foto: S t u d i o Ho r s t
Nr. 249/Mai 2011<br />
Erholungsparadies<br />
Am Goggausee werden Badeträume wahr.<br />
Natur, herrliches Wasser und eine tolle Anlage.<br />
<strong>Der</strong> idyllisch gelegene Goggausee ist<br />
ein Erholungsparadies für Kinder<br />
gleichermaßen wie Erwachsene.<br />
<strong>Der</strong> See liegt inmitten der Wimitzerberge<br />
im Landschaftsschutzgebiet<br />
Goggausee auf einer Seehöhe<br />
von 770 Metern und ist wegen des<br />
Schwingrasens, der ihn teilweise<br />
umgibt eine Rarität. Wegen seiner<br />
hervorragenden Wasserqualität<br />
schätzen ihn „Wasserratten“ jeden<br />
Alters. Zusätzlich stellt die gänzlich<br />
unverbaute Uferlandschaft einen<br />
besonderen Reiz dar. Im Vorjahr<br />
wurde zum bestehenden Kinderspielplatz<br />
und dem beschatteten<br />
Sandplatz ein Beachvolleyballplatz<br />
errichtet. Ein wahres Schmuckstück<br />
ist das Seerestaurant Romantika im<br />
Strandbad Steuerberg – Goggausee.<br />
Das Restaurant mit gutbürgerlicher<br />
Küche wird von der Familie Stromberger<br />
geführt. Juniorchef Bernd<br />
und Regine sind täglich ab 9 Uhr<br />
für Sie da und verwöhnen Sie mit<br />
guter Hausmannskost, Pizza, Eiskreationen<br />
und Getränken.<br />
Tel. 0660/5087460.<br />
Eintritt:<br />
Erwachsene Auswärtige e 2,60<br />
Ortsbewohner e 0,80<br />
Kinder Auswärtige e 1,10<br />
Ortsbewohner e 0,40<br />
B A D E S P A S S<br />
In Luxus baden<br />
Im Pörtschacher Promenadenbad<br />
genießt man Badespaß im Trinkwasser<br />
des Wörthersees. Schon vor<br />
mehr als 100 Jahren war die Badehose<br />
das Markenzeichen dieser<br />
schicken, südlichen Sommerfrische,<br />
von prominenten Gästen auch als<br />
„Riviera Österreichs“ bezeichnet.<br />
Bis heute hat der Wörthersee, mit<br />
bis zu 28 Grad Celsius der wärmste<br />
Alpensee Europas, nichts von seiner<br />
Schönheit und Attraktivität<br />
verloren: Sauberes, samtig-weiches<br />
Wasser – von smaragdgrün bis<br />
azurblau schimmernd und für jede<br />
Wassersportart zu haben. Für die<br />
Kinder ist das Pörtschacher Strandbad<br />
ein wahres Paradies. Ein großer<br />
Sprungturm mit Riesenrutsche,<br />
Beach Volleyballplatz, Kids Diver<br />
und dazu noch eine Insel mit genügend<br />
schattigen Plätzen unter<br />
Bäumen. Leben, erleben, sehen<br />
TieBelkurier<br />
und gesehen werden – so lautet das<br />
Motto in Pörtschach. Und das seit<br />
dem Jahre 1870, als hier Adel und<br />
reiches Bürgertum zur niveauvollen<br />
Sommerfrische weilten. Auch heute<br />
fühlt sich die internationale Prominenz<br />
am schönen Wörthersee ganz<br />
wie zu Hause, weil man hier in der<br />
See-Idylle mondän und nostalgisch<br />
zugleich lustwandeln kann. Highlife<br />
und Jet-Set, Schmäh und gute<br />
Laune, Kultur und Natur sowie südliches<br />
Flair locken Stars wie, Uschi<br />
Glas, Elmar Wepper, Peter Kraus,<br />
Niki Lauda und natürlich Ehrenbürger<br />
Udo Jürgens Sommer für<br />
Sommer nach Pörtschach.<br />
Im heurigen Jahr steht den Gästen<br />
eine Trampolinanlage zur Verfügung.<br />
Infos unter www.poertschach.gv.at<br />
Tel. 04272-2354<br />
Pörtschach Tourismus<br />
35
36<br />
TieBelkurier<br />
A U T O<br />
Ein Kleinwagen wird erwachsen<br />
Nr. 249/Mai 2011<br />
Kia Picanto - Drei- und fünftürige Version mit markantem, selbstbewusstem Design, zwei<br />
effiziente Benzinmotoren mit 69 oder 85 PS und CO2-Emission ab 99 Gramm pro Kilometer<br />
<strong>Der</strong> neue Kia Picanto, der auf dem Genfer Autosalon<br />
2011 seine Premiere feiert, ist ein von<br />
Grund auf neu entwickeltes A-Segment-Modell.<br />
Die zweite Generation des Kleinwagens von Kia<br />
zeigt ein kraftvolles, selbstbewusstes Design, das<br />
zugleich reif und robust wirkt. Gegenüber seinem<br />
Vorgänger ist das neue Modell in Länge und Radstand<br />
gewachsen und bietet mehr Komfort sowie<br />
einen größeren Gepäckraum. Mit dieser Picanto-<br />
Generation, die erstmals auch als Dreitürer angeboten<br />
wird, will Kia die Position seines Erfolgsmodells<br />
im weltweiten „City Car“-Segment neu<br />
definieren und weiter ausbauen.<br />
Mehr Platz, Stil und Varianten<br />
Mit ihren neuen Modellen hat die Marke Kia Motors<br />
in den vergangenen drei Jahren einen grundlegenden<br />
Designwandel vollzogen – <strong>vom</strong> „vernünftigen<br />
Mainstream“ zum „Trendsetter“. Dieser<br />
Wandlungsprozess begann mit dem kultigen Kia<br />
Soul und setzte sich mit dem ganz eigenständigen<br />
Venga und dem kraftvoll-dynamischen neuen<br />
Sportage fort. <strong>Der</strong> Picanto ist mit der zweiten<br />
Generation optisch eleganter geworden, aber er ist<br />
nach wie vor ein überaus praktisches Fahrzeug.<br />
Je nach Ausführung sind für den neuen Picanto<br />
Projektions-Scheinwerfer und LED Rückleuchten<br />
erhältlich, sowie Stahl- und Leichtmetallfelgen<br />
mit einem Durchmesser von bis zu 15 Zoll. Sicherheitspaket<br />
inklusive Front- und Seitenairbags,<br />
Bremsassistent, aktiven Kopfstützen sowie<br />
aktiven Notbremsleuchten ausgestattet. Ab Version<br />
Cool sind auch eine mechanische Klimaanlage,<br />
getönte Scheiben, Fernbedienung für die<br />
Autohaus Elsenbaumer GmbH<br />
9342 Gurk - Lobisserweg 2<br />
Tel. 04266 3132<br />
www.elsenbaumer.at<br />
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Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber<br />
vorne und CD-Radio mit USB bzw. iPod-Anschluss<br />
sowie Drehzahlmesser dabei.<br />
Sparsam im Verbrauch<br />
In Europa wird jeder neue Picanto mit einem<br />
hocheffizienten Triebwerk der „Kappa“-Baureihe<br />
ausgeliefert. Diese Motoren senken die CO2-<br />
Emission auf bis zu 90 Gramm pro Kilometer und<br />
den Kraftstoffverbrauch auf bis zu 4,1 Liter pro<br />
100 Kilometer.<br />
Millstätter Str. 1<br />
9523 Villach/Landskron<br />
Tel. 0 42 42/411 80<br />
www.kia-franz.at
Nr. 249/Mai 2011<br />
S P O R T<br />
Truck-Trail – Sport am Limit<br />
Mit dem Truck in Steinbrüchen oder Schottergruben fahren und<br />
die Grenze der Physik austesten – das macht Lukas Offner aus Feldkirchen.<br />
<strong>Der</strong> 21-Jährige fährt bereits zum<br />
zweiten Mal bei der Truck-Trial-<br />
Europameisterschaft mit und konnte<br />
sich vor kurzem den 2. Platz bei<br />
einem Einzelrennen in Kitzbühel<br />
holen. Insgesamt müssen im Rahmen<br />
der Europameisterschaft mehrere<br />
Sektionsläufe bestritten werden.<br />
Austragungsorte sind heuer<br />
Deutschland, Österreich, Frankreich<br />
und Tschechien. Die Wettkämpfe<br />
dauern über zwei Tage, übernachtet<br />
wird im Truck. „Mein Ziel heuer lautet<br />
gewinnen“, sagt Offner <strong>vom</strong> Team<br />
Offner Truck Sport. Team deshalb,<br />
weil ihm bei den Wettbewerben stets<br />
auch sein Vater Walter Schlagbauer<br />
als Beifahrer zur Seite steht. „Ich bin<br />
sozusagen der sprechende rechte<br />
Außenspiegel“, so Schlagbauer. Die<br />
beiden sind ein eingespieltes Team,<br />
obwohl jeder Lauf für sie immer<br />
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die es noch werden wollen!<br />
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FELDKIRCHEN, MILESI PARK, Milesistr. 12, Tel. +43 (0)4276/39573<br />
KLAGENFURT, EKZ SÜDPARK, Südpark 1, Tel. +43 (0)463/310734<br />
WOLFSBERG, FMZ, Spanheimerstr. 32, Tel. +43 (0)4352/2860<br />
wieder eine Überwindung darstellt:<br />
„Wir fahren immerhin auf Strecken,<br />
die teilweise nicht begehbar sind.<br />
Zweimal sind wir mit unserem Truck<br />
schon umgekippt“. Trainieren kann<br />
man im vornhinein so gut wie nicht.<br />
„Ein Training ist für mich nur im<br />
Zuge des Wettkampfes möglich. Für<br />
mich heißt es also nur Auto fertig<br />
machen und hinfahren“, sagt Offner,<br />
der den dreißigjährigen Unimog 416<br />
<strong>vom</strong> früheren Europameister Udo<br />
Heidenreich fährt. Zehn Minuten hat<br />
man Zeit sich diese Strecken vor dem<br />
Start anzuschauen. „Bei diesen Läufen<br />
geht es um Geschicklichkeitsfahren.<br />
Es werden Tore gesteckt, die mit<br />
so wenig Fehlerpunkte wie möglich<br />
zu passieren sind“, sagt Schlagbauer.<br />
Strafpunkte gibt es zum Beispiel für<br />
das Berühren oder Umfahren von<br />
Toren oder Rückwärtsfahren. Im<br />
Schnitt gibt es für acht Tore 15 Minuten<br />
Zeit. Zum Truck-Sport ist Offner<br />
durch einen Bekannten, der ebenfalls<br />
an den Läufen teilnimmt, gekommen.<br />
Für die Instandhaltung des Autos<br />
sorgt Offner selbst in der Werkstatt<br />
seines Vaters. „Ich möchte mich auch<br />
bei meinen Sponsoren bedanken, die<br />
mich unterstützen“, so Offner. In Zu-<br />
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TieBelkurier<br />
kunft will der Student weitere Läufe<br />
mit seinem Truck bestreiten. Zudem<br />
arbeitet er gerade an einem selbstgebauten<br />
Ralley-Fahrzeug. <strong>Der</strong> nächste<br />
Lauf steigt auf jeden Fall zu Pfingsten<br />
in Montalieu in Frankreich. Auf Zuschauer<br />
hofft das Team Offner Truck<br />
Sport beim Europacup-Bewerb am<br />
27. und 28. August in Amstetten.<br />
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Trittsicherheit bieten. Die Schuhe<br />
unterscheiden sich je nach Einsatzgebiet,<br />
von Spaziergängen in<br />
leichtem Gelände bis zu mittelschweren<br />
Bergtouren.<br />
Bei uns wird der Schuh nicht nur<br />
auf die Schwierigkeit der Wandertouren,<br />
sondern auch auf den<br />
Kunden individuell abgestimmt.<br />
Das funktioniert mit der Fußanalyse.<br />
Sie bestimmt den Fußtyp, erkennt<br />
Fehlstellungen und ermittelt die<br />
individuell passende Einlage-<br />
sohle. Sollte ihr Schuh aus welchem<br />
Grund auch immer, nach dem<br />
ersten Einsatz nicht passen, tausche<br />
ich ihn gerne um.<br />
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S P O R T<br />
Weltkulturerbelauf<br />
Auf Einladung unserer Partnerstadt<br />
Bamberg und mit Unterstützung der<br />
Stadtgemeinde Feldkirchen, Sport<br />
Hervis und der Sparkasse Feldkirchen<br />
reisten 37 laufbegeisterte<br />
Sportlerinnen und Sportler aus<br />
unserer Gemeinde am 8. Mai nach<br />
Bamberg um am 5. Weltkulturerbelauf<br />
teilzunehmen. Über 45 000<br />
Zuschauer, eine sehr schwierige<br />
Halbmarathonstrecke und die einzigartige<br />
Kulisse der Bamberger<br />
Altstadt machen diese Veranstaltung<br />
für die Läufer zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis. Delegationsleiter<br />
Charly Winkler freute es besonders,<br />
dass der olympische Gedanke im<br />
Vordergrund stand und alle Feldkirchner<br />
Sportler das Ziel erreichten.<br />
Am Abend wurde dann beim offiziellen<br />
Empfang der Stadt Bamberg<br />
gemeinsam mit den Läufern aus den<br />
anderen Partnerstädten von Tarvis/<br />
Malborghetto (I), Bedford (GB) und<br />
Rodez (Fra) bis spät in die Nacht die<br />
erfolgreiche Teilnahme gefeiert.<br />
Judo Team - 3 Mal Gold<br />
Die drei Feldkirchner Kämpfer<br />
Alexander Schmidt, Benjamin und<br />
Bernhard Nössler erkämpften sich<br />
beim Kärntner Schülerturnier U11<br />
in Klagenfurt in ihren Gewichtsklassen<br />
den 1. Platz. Im Finalkampf<br />
traf Bernhard auf einen ihm bekannten<br />
Gegner aus Klagenfurt, den<br />
er auch vorzeitig mit einem Wurf<br />
auf die Matte legte. Alexander war<br />
an dem Tag auch wieder in Topform<br />
und entschied seine Kämpfe ebenfalls<br />
durch eine gute kämpferische<br />
Leistung für sich. Benjamin ließ sei-<br />
nem Finalgegner keine Chance und<br />
holte sich somit den 1. Platz. Noah<br />
Dokl konnte in seinen drei Käm-<br />
pfen reichlich Kampferfahrung<br />
sammeln, wobei es leider nicht<br />
für einen Stockerlplatz reichte. Die<br />
Noah Dokl, William<br />
Schön, Benjamin<br />
Nössler, Adrian<br />
Vidoni, Alexander<br />
Schmidt, Bernhard<br />
Nössler, David Vuksic;<br />
Trainer Martin<br />
Hinteregger und<br />
Markus Mayer<br />
Treffner Kämpfer William Schön,<br />
Adrian Vidoni und David Vuksic<br />
zeigten ebenfalls eine solide<br />
Kampfleistung. William entschied<br />
die ersten beiden Kämpfe für sich<br />
und stand somit im Finale. Dort<br />
überraschte ihn sein Gegner mit<br />
einer Wurftechnik und somit wurde<br />
es für ihn der tolle 2. Platz. Adrian<br />
hatte weniger Glück. Den ersten<br />
Kampf gewann er durch eine schöne<br />
Wurftechnik. Im zweiten Kampf<br />
punktete sein Gegner durch die<br />
Golden Score Regel und den Kampf<br />
um Platz 3 verlor er sehr knapp und<br />
wurde schlussendlich guter Fünfter.<br />
David hatte in seiner Gewichtsklasse<br />
leider keine Chance und so reichte es<br />
für ihn, trotz einer guten Kampfleistung,<br />
für keine Platzierung.<br />
Nr. 249/Mai 2011<br />
3.Platz<br />
Das Herrenliga-Team der Feldkirchner<br />
Tigers hatte sich in der<br />
Kärntner Liga nach dem Grunddurchgang<br />
für die Finalspiele<br />
um den 3. Platz qualifiziert. Nach<br />
dem Sieg im ersten Spiel über die<br />
Wörthersee Piraten in Klagenfurt<br />
(43:73) konnten die Feldkirchner<br />
auch das Heimspiel klar für sich<br />
entscheiden (88:60). Besonders erfreulich<br />
aus Feldkirchner Sicht war<br />
der Einsatz der Nachwuchsspieler,<br />
die in der Saison immer mehr<br />
Spielzeit bekamen und sich gut in<br />
das Ligateam einfügten.<br />
Champions 3.Platz<br />
Kürzlich fand auf der Sportanlage der<br />
Das „Sportgemeinde“ Herrenliga-Team Steuerberg der Feldkirch- die benerreits<br />
Tigers traditionelle hatte sich Fußballbezirksmeis-<br />
in der Kärntner<br />
Liga terschaft nach (18. dem Raika Grunddurchgang<br />
Cup) für Volks-<br />
für schulen die Finalspiele statt. Wiederum um den konnten 3. Platz ca.<br />
qualifiziert. 200 SchülerInnen Nach dem ihr fußballerisches Sieg im ersten<br />
Können zeigen. Nach spannenden<br />
Spiel über die Wörthersee Piraten<br />
Spielen konnten sich beim Mädchen-<br />
in Klagenfurt (43:73) konnten die<br />
turnier die Spielgemeinschaft aus Sir-<br />
Feldkirchner nitz/Steuerberg auch als Meister das Heimspiel 2011 und<br />
klar bei den für Buben sich entscheiden die VS 1 Feldkirchen (88:60).<br />
Besonders feiern lassen. erfreulich Sie werden aus beim FeldkirchLannerdesfinale Sicht war am 8. der Juni Einsatz Wörtherseesta- der Nachwuchsspieler,dion<br />
um den Landessieg die in der spielen. Saison Als immer<br />
Ehrengäste mehr Spielzeit konnten <strong>vom</strong> bekamen Organisa- und<br />
sich tor gut Dir. in Helmut das Ligateam Stadtschreiber einfügten. der<br />
Vizepräsident des LSR Rudolf Altersberger,<br />
aus der Gemeinde Steuerberg<br />
der Sport- und Jugendreferent GR Michael<br />
Greier, Raiffeisenbezirksbanker<br />
Manfred Schinegger sowie Vertreter<br />
des Raiffeisenjugendclubs Kärnten<br />
begrüßt werden.
Nr. 249/Mai 2011<br />
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112<br />
Feuerwehr 122<br />
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Polizei Notruf 133<br />
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Ärztenotruf 141<br />
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Wichtige Telefonnummern<br />
Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />
Johanniter Unfallhilfe Paterg. 04275/634<br />
Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />
Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />
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Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />
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Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />
Redaktion: Lisa Holzfeind<br />
Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />
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