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Gutes vom Bauernhof Der Grüne Daumen - Tiebelkurier

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<strong>Der</strong> Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

J a h r g a n g 2 3 ◆ n u m m e r 2 4 9 ◆ 3 1 . M a i 2 0 1 1<br />

TiebelKurier<br />

<strong>Gutes</strong> <strong>vom</strong> <strong>Bauernhof</strong><br />

Seite 6-9<br />

<strong>Der</strong> <strong>Grüne</strong> <strong>Daumen</strong><br />

Seite 12-13<br />

Nur bis SA, 18. Juni 2011 für alle INTERSPORT<br />

Stammkunden und die, die es noch werden wollen!<br />

FELDKIRCHEN, MILESI PARK, Milesistr. 12<br />

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<strong>Der</strong> <strong>Grüne</strong> <strong>Daumen</strong><br />

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2<br />

TieBelkurier<br />

Überdachungen aus Glas<br />

I N F O<br />

Nr. 249/Mai 2011<br />

Bilderrahmen – Expressreparaturen – Glasschleifen<br />

Montag-Freitag, 7.30-12 Uhr und 13-18 Uhr<br />

Feldkirchen • Bahnhofstr. 35 • Tel. 04276/2550 • Fax: DW 5 • e-mail: info@glashuber.at • www.glashuber.at


Foto: p a p a r a z z i 1 . n e t<br />

Nr. 249/Mai 2011<br />

E D I T O R I A L<br />

Sportarena Wörthersee<br />

Bereits zum dritten Mal findet heuer der Wörthersee-Trail statt.<br />

Ein sportlicher und touristischer Aspekt für Kärnten.<br />

Mario Schönherr (Veranstalter), Erwin Gollner (Speed Hiking Organisation, Obmann), LR Josef<br />

Martinz, Gernot Riedel (GF Wörthersee Tourismus), Christian Kresse (GF Kärnten Werbung)<br />

„Wörthersee-Mandl“ und „Wörthersee-Weibl“<br />

– das sind die Titel, die beim heurigen Wörthersee-Trail<br />

von 23 bis 25. September in der Männer-<br />

bzw. Frauenklasse der Königsdisziplin, dem<br />

57 km carbobar-Ultratrail, zu holen sind. Rund<br />

1800 Höhenmeter müssen auf dieser Strecke<br />

rund um den Wörthersee überwunden werden.<br />

Für Organisationsleiter Mario Schönherr ist dieses<br />

Trail-Running wie Abenteuerläufe abseits<br />

der Straße: „Kärnten ist der Abenteuerspielplatz<br />

dafür, weil die Infrastruktur direkt vor der Haustüre<br />

ist.“ Deshalb bietet diese Veranstaltung auch<br />

eine Chance für den Kärntner Tourismus, sind<br />

sich Landes-Tourismusreferent Josef Martinz, der<br />

Geschäftsführer der Kärnten-Werbung Christian<br />

Kresse und der Geschäftsführer von Wörthersee<br />

Tourismus Gernot Riedel einig. Für Kresse ist<br />

der Wörthersee-Trail ein Produkt mit Dreiklang:<br />

„Er bietet Urlaub am See, Bewegung in der Natur<br />

und Kärntner Kulinarik.“ Bewusst wurde diese<br />

Veranstaltung in die Nachsaison verlegt: „Hier<br />

kann der See abseits der Badesaison seine<br />

ruhigere und beschaulichere Seite zeigen“, sagt<br />

Riedel. Neben dem Ultra-Trail gibt es noch einen<br />

30 km langen AllIn-Trail von Velden nach Klagenfurt.<br />

Neu sind heuer der 15 km ODLO-Trail,<br />

von Maria Wörth nach Klagenfurt und der Kids-<br />

Trail im Klagenfurter Strandbad. „Wir wollen<br />

auch dem Nachwuchs das Trail-Running-Gefühl<br />

weitergeben und so Spaß an der Bewegung vermitteln“,<br />

sagt Organisationsleiterin Birgit Morelli.<br />

Für die Großen gibt es zusätzlich einen 28 km<br />

Speed Hiking Bewerb. All die Bewerbe finden am<br />

24. September statt. Das Familienwandern startet<br />

am Tag darauf in Maria Wörth, die Anreise dahin<br />

erfolgt mit der Wörthersee-Schiffahrt. Gerechnet<br />

wird insgesamt mit über 1500 Teilnehmern. „<strong>Der</strong>zeit<br />

sind für den 57 km-Ultratrail bereits fünf verschiedene<br />

Nationen gemeldet“, so Schönherr.<br />

Infos unter www.woerthersee-trail.com<br />

TieBelkurier<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

So schmeckt Kärnten! Wir haben uns unter<br />

diesem Motto wieder bei den Direktvermarktern<br />

in der Region umgesehen. Sie<br />

bieten eine Vielzahl an Produkten an, die<br />

vor Ort hergestellt werden und immer mehr<br />

Abnehmer und Liebhaber finden. Regionale<br />

Lebensmittel werden verstärkt nachgefragt,<br />

da die Konsumenten die Vorzüge mehr<br />

und mehr zu schätzen wissen. Hochwertige<br />

Qualität, regionale Produktion, kurze Transportwege,<br />

artgerechte Tierhaltung sowie<br />

biologischer Anbau oder die Schaffung von<br />

Arbeitsplätzen sind nur einige positive Aspekte,<br />

die für regionale Lebensmittel sprechen.<br />

Unser Land ist reich an natürlichen<br />

Ressourcen, die darauf warten effizient<br />

genutzt zu werden und viele Landwirte<br />

haben die Chancen bereits erkannt.<br />

Wenn es noch gelingt unverwechselbare<br />

Leitprodukte für Kärnten zu schaffen, eröffnen<br />

sich auch im touristischen Bereich neue<br />

Möglichkeiten, denn zum Urlaub gehört<br />

auch der kulinarische Genuss. Genießen Sie<br />

in diesem Sinne die Produkte der Region und<br />

lassen Sie sich die Gaumenfreuden auf der<br />

Zunge zergehen.<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

3


4<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 249/Mai 2011<br />

❚ Geheimnis der Steine gelüftet ❚<br />

Steine üben seit jeher eine Faszination auf die Menschen aus. Im Steinbruch Kogler in St. Urban<br />

ist Stein das tragende Element. Als Baustoff, kreatives Gestaltungselement oder attraktives<br />

und individuelles Möbelstück zieht Stein Blicke auf sich. Auch heuer folgten viele Besucher-<br />

Innen der Einladung zum Tag der offenen Tür und warfen einen Blick hinter die Kulissen des<br />

St. Urbaner Traditionsbetriebes von Werner Kogler. ❚ Gesundheitselixier ❚<br />

❚ Frauen halten zusammen ❚<br />

❚ Bilanz in Fotos ❚<br />

Am 22. Mai feierte die katholische Frauenbewegung<br />

Himmelberg, mit ihrer Obfrau<br />

Sylvia Kogler, das 20-Jahr-Jubiläum. Pfarrer<br />

Reinhold Berger, der Kirchenchor Himmelberg<br />

und die Frauen gestalteten gemeinsam<br />

eine schöne Messfeier. Bei der anschließenden<br />

Agape wurden neben vielen<br />

Himmelbergern und Himmelbergerinnen<br />

auch Gäste aus Klagenfurt begrüßt. Die<br />

Frauen der kfb strahlten jedenfalls mit der<br />

Sonne um die Wette und freuen sich auf<br />

weitere 20 Jahre.<br />

Die Mitglieder der Bäuerinnen-Trachtengruppe<br />

Feldkirchen hielten im Gasthaus Seitner<br />

ihre Jahreshauptversammlung ab. Obfrau,<br />

ÖR Anni Köstenberger, blickte mit ihrem<br />

Team auf ein ereignisreiches Jahr zurück, das<br />

auch in einem Fotoband festgehalten wurde.<br />

Auch für dieses Jahr sind wieder zahlreiche<br />

Aktivitäten geplant, darunter der schon traditionelle<br />

Nudeltag im Amthof. Als Ehrengäste<br />

konnte die Obfrau den Bezirksobmann<br />

des Kärntner Bildungswerkes Alois Spitzer<br />

sowie Bgm. Robert Strießnig begrüßen.<br />

❚ „A Gaude muaß sein“ ... ❚<br />

… lautete das Motto beim Auftakt der Veranstaltungsserie<br />

der Volkskultur Kärnten<br />

im voll besetzten Kultursaal in St. Urban.<br />

Die Singgemeinschaft St. Urban, die Urbansee<br />

Stimmen und das Quartett Heimatklang<br />

begeisterten mit ihren gesanglichen<br />

Darbietungen und zünftige Klänge gab es<br />

von den Jagdhornbläsern sowie der Trachtenkapelle<br />

St. Urban zu hören. Als Highlight<br />

wurde ein Löwengilet von Trachten Strohmaier<br />

Weitensfeld verlost, der glückliche<br />

Gewinner war Pfarrer Josef Suntinger.<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

T I E B E L<br />

T R E F F<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Die aktualisierte Ausgabe seines Buches –<br />

„Essbare Wildpflanzen“ – hat der Autor Erwin<br />

Aichinger kürzlich in der Buchhandlung<br />

Breschan in Feldkirchen präsentiert. Aichinger<br />

beschreibt darin 128 ausgewählte<br />

essbare Wildpflanzen und plädiert für eine<br />

vitalstoffreiche Ernährung. Auch Heinz<br />

Breschan holte sich Tipps beim Autor.<br />

❚ Nachbarschaftstrip ❚<br />

Ende April machten sich zehn BewohnerInnen<br />

des Römerweges zu dem, von Alfred<br />

Hoffmann organisierten, 4-tägigen Ausflug<br />

zum Nationalpark Plitvicer Seen auf. Dort<br />

sind 16 kaskadenartig angeordnete Seen,<br />

meist durch kleinere und größere Wasserfälle<br />

verbunden. <strong>Der</strong> oberste See liegt<br />

auf einer Seehöhe von 630 m, der unterste<br />

auf einer Seehöhe von 500 m. Zwei Tage<br />

lang wurden die Naturschönheiten bewundert,<br />

ehe es über Opatija wieder gemütlich<br />

Richtung Heimat ging.


Nr. 249/Mai 2011<br />

❚ Perlender Genuss ❚<br />

Nicht überall, wo Prosecco draufsteht, ist auch Prosecco drin. <strong>Der</strong><br />

Kulinarik-Pionier Hans Messner erzählt in seinem neuen Buch, was<br />

es mit dem Kultgetränk – von still bis stark perlend – auf sich hat<br />

und das italophile Fotografenduo Marion und Martin Assam hält es<br />

fotografisch hochauslösend fest. Präsentiert wurde das Buch in der<br />

Vinothek im Gwölb von Günther Jordan. Stimmige kulinarische Leckerbissen<br />

werteten die edlen Tropen auf und ließen erste Urlaubsstimmung<br />

aufkommen. Messner nimmt seine Leser auf eine Genussreise<br />

auf die Strada del Prosecco mit! Das Gebiet um Valdobbiadene,<br />

Conegliano, Asolo und Treviso liegt nur 60 Kilometer nördlich von<br />

Venedig. Alte Traditionen, moderne Qualitätskriterien und die Genusskultur<br />

spielen hier eine große Rolle.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Tiebelkurier</strong> verlost fünf Bücher- „Reise durch das Land des Prosecco“.<br />

Rufen Sie am Mittwoch, 1. Juni 2011, zwischen 8 und 10 Uhr<br />

an und sagen Sie uns auf welche Straße Hans Messner seine Leser<br />

mitnimmt. Tel. 04276/4673-16. Das Buch ist auch in der Buchhandlung<br />

Breschan in Feldkirchen erhältlich.<br />

T I E B E L T R E F F<br />

TieBelkurier<br />

5


6<br />

TieBelkurier<br />

G U T E S V O M B A U E R N H O F<br />

Wertschöpfung durch Veredelung<br />

Nr. 249/Mai 2011<br />

Seit Februar diesen Jahres ist Johann Mößler Präsident der Landwirtschaftskammer Kärnten.<br />

Im folgenden Interview befragten wir ihn zum Thema landwirtschaftliche Direktvermarkter.<br />

Welche Chancen haben Direktvermarkter<br />

in der Landwirtschaft?<br />

Ich denke, dass wir in Kärnten<br />

eine kleinflächige Landwirtschaftsstruktur<br />

haben. Es gibt viele kleine<br />

und mittlere Betriebe, die eine<br />

wesentlich höhere Wertschöpfung<br />

erzielen können, wenn sie sich<br />

spezialisieren. Durch spezifische<br />

Angebote können Marktlücken<br />

erschlossen werden und der Konsument<br />

wird auf das Produkt auf-<br />

merksam. Für ursprüngliche und<br />

gute Lebensmittel wird, aus meiner<br />

Erfahrung, auch gerne ein wenig<br />

mehr bezahlt. Hier sollte jeder<br />

Bauer seine ganz persönlichen<br />

Talente definieren und darauf<br />

aufbauen. Wenn man etwas gerne<br />

macht, macht man es bekanntlich<br />

gut. So soll es auch in der Landwirtschaft<br />

sein. Wenn es gelingt die<br />

positive Stimmung auf den Nachwuchs<br />

zu übertragen, können wir<br />

einer neuen Generation von selbstbewussten,<br />

zufriedenen und innovativen<br />

Bauern und Bäuerinnen<br />

getrost entgegensehen.<br />

Wie sensibel ist der Lebensmittelbereich?<br />

Grundsätzlich hat ein Umdenken<br />

bereits begonnen. Die Konsumenten<br />

wollen nicht mehr<br />

Analogkäse, Klebeschinken oder<br />

Fleisch von Tieren, die weder<br />

artgerecht gehalten noch stressfrei<br />

geschlachtet wurden, weil sie<br />

dafür quer durch Europa transportiert<br />

werden mussten. Weniger<br />

ist wieder mehr und die regio-<br />

nalen Produkte gewinnen zunehmend<br />

an Bedeutung. Wenn es<br />

uns gelingt weitere Leitprodukte<br />

für Kärnten zu entwickeln, dann<br />

sind wir eine gewaltigen Schritt<br />

weitergekommen. Beispielsweise<br />

könnte man, da wir uns immer<br />

wieder als „Gewässerreiches<br />

Land“ präsentieren, wesentlich<br />

mehr im Fischbereich tun. Hier<br />

liegt Potential offen und auch der<br />

Markt wäre vorhanden.<br />

Wie lassen sich die Produkte<br />

vermarkten?<br />

Es wäre wünschenswert, wenn<br />

es in jedem Kärntner Gastronomiebetrieb<br />

ein „Kärntner Menü“<br />

auf der Speisekarte geben würde.<br />

Das ist ein Teil unserer Kultur<br />

und trägt zur unverwechselbaren<br />

Identität bei. Wenn man von Urlaubsreisen<br />

spricht, werden immer<br />

traditionelle Speisen erwähnt.<br />

So sollte es auch sein, wenn unsere<br />

Gäste von Kärnten erzählen.<br />

Erinnerungen haben viel mit<br />

Kulinarik zu tun. <strong>Der</strong> Geschmack<br />

bleibt.<br />

Welche Aufgaben haben Landwirte<br />

heute?<br />

Neben der Lebensmittelproduktion<br />

sind sie die Landschaftspfleger<br />

Nummer eins. Kärnten wird als<br />

schönes Land eingestuft. Unsere<br />

Bauern tragen ihren Teil dazu bei,<br />

indem sie Kulturflächen pflegen<br />

und bewirtschaften. Die Schönheit<br />

der Natur ist zwar natürlich,<br />

Kulturlandschaften müssen aber<br />

dementsprechend betreut werden.<br />

Ist besser gleichbedeutend<br />

mit teuer?<br />

Qualität hat natürlich ihren Preis.<br />

Da man im Supermarkt quasi alles<br />

immer bekommt, haben viele Menschen<br />

leider die Beziehung zu den<br />

Lebensmitteln verloren. Wieviel<br />

Arbeit und Aufwand hinter jedem<br />

einzelnen Produkt steckt, wird nicht<br />

hinterfragt. Erst durch den individuellen<br />

Kontakt mit der Natur<br />

– Pflanzen und Tieren – wird klar,<br />

wie sensibel dieser Bereich ist und<br />

welcher Einsatz notwendig ist, um<br />

gesunde und wohlschmeckende Lebensmittel<br />

zu erzeugen.


Nr. 249/Mai 2011<br />

G U T E S V O M B A U E R N H O F<br />

Ein Schluck Natur<br />

TieBelkurier<br />

Frische Milch ist ein Grundnahrungsmittel, das täglich gebraucht wird. Frischer als <strong>vom</strong><br />

Biohof Gut Grosshard kann Milch nicht sein und besser kann sie nicht schmecken.<br />

Die Milch wird in Flaschen abgefüllt und zugestellt. Jungbauer Clemens Dörfler freut sich über Nachwuchs im Stall.<br />

Mehr als 310 Haushalte in Feldkirchen<br />

und Umgebung werden mit<br />

frischer Biomilch von Gut Grosshard<br />

beliefert. Drei Zustellerinnen sorgen<br />

dafür, dass die frische Biorohmilch<br />

so rasch als möglich <strong>vom</strong> Hof zu<br />

den Haushalten gelangt. „<strong>Der</strong> Kunde<br />

bestimmt die Tage und die Menge<br />

an denen er die Milch geliefert bekommen<br />

möchte“, erklärt Clemens<br />

Dörfler die Modalitäten. „Wenn sie<br />

kurzfristig etwas ändert oder man<br />

beispielsweise auf Urlaub fährt, reicht<br />

eine kurze Nachricht via Telefon<br />

oder bei der Zustellerin. Wir stellen<br />

uns sofort auf die veränderten Bedingungen<br />

ein.“ So einfach kommt<br />

man zur frischen Milch: Tage und<br />

Menge für die Lieferung vereinbaren,<br />

die Milch wird im Laufe der vormittags<br />

(Montag – Samstag) zugestellt,<br />

vorhandenes Leergut bereitstellen<br />

(falls man nicht zu Hause ist an<br />

einem vereinbarten Platz). Die Abrechnung<br />

erfolgt monatlich mittels<br />

Erlagschein oder Barzahlung bei den<br />

Zustellerinnen. Schneller kann man<br />

zum „Weißen Gold“, wie die Milch in<br />

Fachkreisen ob ihrer wertvollen Inhaltsstoffe<br />

– Calcium, Vitamine, Mineralstoffe<br />

und Spurenelemente - oft<br />

genannt wird, nicht kommen.<br />

Kraft aus dem Futter<br />

Seit fünf Generationen wird der Hof<br />

in Powirtschach von der Familie<br />

Dörfler bewirtschaftet. Alle Familienmitglieder<br />

sind in die Abläufe<br />

eingebunden und damit auch eng<br />

mit der Landwirtschaft verbunden.<br />

„Nur wenn jeder seinen Teil dazu<br />

beiträgt ist es möglich, einen Bio-<br />

Familie Dörfler<br />

Feldkirchen • Powirtschach 21, an der B93<br />

clemens@gutgrosshard.at<br />

www.gutgrosshard.at<br />

Hotline:Tel. 0664 1396490<br />

milchbetrieb sowie biologischen<br />

Ackerbau zu betreiben“, weiß der<br />

Jungbauer. Also muss auch genügend<br />

hochwertiges Futter, das ebenfalls<br />

aus eigener Produktion stammt<br />

bereitgestellt werden, um die Kühe<br />

ordentlich zu versorgen. Neben<br />

dem Saftfutter erhält jede Kuh, je<br />

nach Leistung täglich ihre Portion<br />

Kraftfutter. Nur so kann eine gleichbleibende<br />

Milchqualität garantiert<br />

werden. Drei Mal im Monat überprüft<br />

ein unabhängiges Kontrollorgan<br />

die hygienischen Bedingungen<br />

sowie die Qualität der Milch.“<br />

Neben der Bio Rohmilch werden<br />

auf Wunsch auch Dinkel (Korn oder<br />

gemahlen) aus eigener Produktion,<br />

hausgemachte Edelbrände sowie Bio<br />

Freilandeier <strong>vom</strong> Gnesauer Betrieb<br />

Obereder mitgeliefert.<br />

Gut Grosshard<br />

Familie Dörfler<br />

36 Milchkühe (Holstein-Friesian)<br />

75 Hektar Grün- und Ackerland<br />

Gesamt: 135 Hektar<br />

Seit 1901 im Besitz der<br />

Familie Dörfler<br />

Anna schmeckt die frische Milch<br />

Sie erhalten bei uns<br />

folgende Bio-Produkte<br />

(auch Hauszustellung):<br />

Rohmilch (in Flaschen)<br />

Dinkel (1 kg-Sack, Korn o. gemahlen)<br />

Freilandeier<br />

Edelbrände<br />

7


8<br />

TieBelkurier<br />

G U T E S V O M B A U E R N H O F<br />

Weinbau auf der Burg<br />

Nr. 249/Juni 2011<br />

Vor zwei Jahren haben Franz und Alexander Laßnig die ersten Rebstöcke unter der Burg<br />

Glanegg gepflanzt. Im Vorjahr wurde erweitert. Die Jungfernlese ist für 2012 geplant.<br />

Dass der Weinbau im Glantal eine sehr lange Tradition<br />

hat, bezeugt eine Urkunde aus dem Jahre<br />

1176. Dort werden explizit Weinberge und Winzer<br />

in der Umgebung von Dietrichstein genannt.<br />

Was im 12. Jahrhundert möglich war, muss doch<br />

auch jetzt umsetzbar sein, dachten sich Franz und<br />

Alexander Laßnig. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt,<br />

die Weinkultur im 21. Jahrhundert wieder<br />

aufleben zu lassen.<br />

Harte Arbeit, noch kein Lohn<br />

2009 pachteten Vater und Sohn den 1,5 Hektar<br />

großen Burggarten am Fuße der Burg Glanegg,<br />

nach Genehmigung von Landesregierung und<br />

Forstbehörde, von der Eigentümerfamilie Zwillink.<br />

„Um die ideale Hanglage für den Weinbau<br />

nutzbar zu machen, mussten wir zuerst den Pflanzenbewuchs,<br />

samt Wurzelstöcken, entfernen“, so<br />

die Neo-Winzer aus Schwambach. „Aufgrund der<br />

Steilheit wurden Mauerterrassen in Form von<br />

Trockenmauern angelegt. Zwar war ein Bagger<br />

für die Grobarbeiten vor Ort, dennoch konnten<br />

viele Arbeiten nur händisch verrichtet werden“,<br />

erinnern sich die Laßnigs. Rund ein Kilometer<br />

Steinterrassen wurden angelegt. Die Bewässerung<br />

erfolgt über eine Zisterne, in der das Dachwasser<br />

der Burg gesammelt wird. 200 Rebstöcke wurden<br />

noch 2009 gepflanzt, 5.500 folgten im Jahr darauf.<br />

Ein Wildschutzzaun schützt die jungen Reben vor<br />

unliebsamen Gästen. „Wir erwarten im nächsten<br />

Jahr unsere sogenannte Jungfernlese“, so Alexander<br />

Laßnig. „Zwar dürften wir auch heuer schon<br />

einen kleinen Ertrag haben, da unsere Stöcke im<br />

Haus-Weingarten vielversprechend aussehen.“<br />

Mehr Weiß als Rot<br />

<strong>Der</strong> Schwerpunkt liegt in der Weißwein-Produktion.<br />

Chardonnay (3.300 Stöcke), Sauvignon<br />

Blanc (900 Stöcke) und Weißburgunder (900<br />

Stöcke) lassen auf eine gute Ernte hoffen. Mit 500<br />

Zweigelt-Reben will man aber auch den Rotweinfreunden<br />

einen Weingenuss aus dem Glantal nicht<br />

vorenthalten.<br />

Winzern auf der Spur<br />

Drei Winzer aus der Region Feldkirchen – Franz<br />

Prochazka, Gerhard Köck und Gerald Neumaier<br />

– sind für Weinexperten schon lange keine Un-<br />

Feldkirchner Winzer<br />

Gerhard Köck<br />

Pollenitzen,<br />

Tel. 0664/820 48 87<br />

Roesler, Blauer Zweigelt, Chardonnay<br />

1,1 ha Anbaufläche<br />

Gerald Neumaier<br />

Radweg<br />

Tel. 0676/500 89 03<br />

Chardonnay, Zweigelt (holzgelagert)<br />

1 ha Anbaufläche<br />

Franz Prochazka<br />

Stocklitz<br />

Tel. 0664/301 65 08<br />

Chardonnay, Zweigelt<br />

0,8 ha Anbaufläche<br />

bekannten mehr. Die drei haben es sich zum Ziel<br />

gesetzt qualitativ erstklassige Weine – Rot und<br />

Weiß – zu produzieren und damit den Beweis<br />

angetreten, dass Kärntner Wein keinen Vergleich<br />

scheuen muss. „Mir ist es wichtig, dass Menschen,<br />

die meinen Wein trinken einmal meinen Weinberg<br />

besuchen. Nur so können sie erahnen welche<br />

Arbeit hinter jedem einzelnen Tropfen steckt“,<br />

setzt Neumaier ganz klar Prioritäten. „<strong>Der</strong> Ertrag<br />

ist nicht so wichtig. Auf die Qualität kommt es<br />

an“, spricht er auch den anderen Winzern, die ihre<br />

Passion auch als Auftrag verstehen, aus der Seele.<br />

Belohnt wurde der arbeitsintensive Einsatz der<br />

Winzer bei der Weinprämierung in Pörtschach.<br />

Mit seinem blauen Zweigelt wurde Gerald Neumaier<br />

Landessieger.<br />

In mühsamer Arbeit wurden die Terrassen angelegt, um Weinreben pflanzen zu können.


Nr. 249/Juni 2011<br />

G U T E S V O M B A U E R N H O F<br />

Nicht zu übersehen ...<br />

… sind die Rinder von Biolandwirt Horst Stark aus Steuerberg.<br />

Er hat sich auf die Zucht von Chianina-Rindern spezialisiert.<br />

Chianina-Rinder sind nicht nur die größte Rinderrasse<br />

der Erde, sondern auch die älteste Italiens.<br />

„Wer schon einmal das berühmte Bistecca<br />

alla fiorentina (Beefsteak nach Florentiner Art)<br />

gegessen hat, wie köstlich das Fleisch dieser<br />

Rinder schmeckt“, bestätigt Stark. Auf der Suche<br />

nach einer besonderen Rinderrasse ist der Steuerberger,<br />

dessen Frau Sarah aus Italien stammt,<br />

auf die Rinder aus der Toscana gestoßen. „Schon<br />

die Etrusker sollen die kräftigen Rinder auch<br />

als Arbeitstiere verwendet haben. Nach der<br />

Trockenlegung der Val di Chiana, wurde die<br />

Zucht der Chianina-Rinder immer intensiver<br />

betrieben. Heute zählt das Chianina zu den exklusivsten<br />

Fleischrassen“, weiß der Landwirt.<br />

Schließlich wurden die Tiere bei zwei Betrieben<br />

in der Toscana, die sich auf die Reinzucht der<br />

<strong>vom</strong> Aussterben bedrohten Chianina-Rinder<br />

spezialisiert haben, gekauft.<br />

Ein „Keks“ steht auf der Weide<br />

Eine Mutterkuh, drei Kalbinnen, einen Zuchtstier<br />

und bereits ein Kalb aus eigener Nachzucht,<br />

das auf den klingenden Namen Biscotto<br />

(übersetzt – Keks, ob seiner hellen Farbe) hört,<br />

zählt die kleine Chianina Herde in Steuerberg.<br />

Die Chianina kann man unter anderen Rassen<br />

leicht erkennen: sie ist porzellanweiß und hat<br />

außerordentliche Dimensionen. Die Stiere werden<br />

bis zu 180 cm groß und 1500 kg schwer.<br />

<strong>Der</strong> Stier „Donetto“ <strong>vom</strong> Zuchtbetrieb San<br />

Polo brach 1955 jeden Rekord und wurde mit<br />

acht Jahren 1780 Kilo schwer. Chianinakühe<br />

erreichen eine Widerristhöhe von 170 cm und<br />

ein Lebendgewicht von 1000 kg. 2007 kam der<br />

Chianina-Ochse „Fiorino“ mit einer Widerristhöhe<br />

von 2,05 m ins Guinness Buch der Rekorde.<br />

Bei der Geburt sind die Kälber nicht rein weiß,<br />

sondern haben ein braun-rotes Haarkleid. Diese<br />

Farbe nennt sich fromentino.<br />

Experimentierfreudiger Bauer<br />

Das Fleisch ist in Gourmetkreisen ob seiner Beschaffenheit<br />

– sehr zart und saftig und reich an<br />

Proteinen – äußerst begehrt. Bereits jetzt fragen<br />

Gastronomen beim Landwirt nach. Das gesamte<br />

Nachkommen von 70 Mutterkühen wird<br />

am eigenen Betrieb fertig gemästet. Stark will<br />

neben der Chianina-Reinzucht auch ein Experiment<br />

mit einer heimischen Fleckvieh-Kreuzung<br />

wagen. Davon verspricht sich der Landwirt<br />

höchste Fleischqualität.<br />

Sarah und Horst Stark, vlg. Hundsdorfer<br />

9560 Steuerberg, Tel. 0664 3523610<br />

Biscotto - gerade erst wenige Wochen alt .<br />

TieBelkurier<br />

Buschenschenken u. Direktmarkter<br />

Buschenschank Fam. Krainer, vlg. Kraschonig<br />

Krumpendorf, Longoweg 24,<br />

Tel. 0650/24 035 77<br />

geöffnet ab 9. Juni, 17-22 Uhr, Di. Ruhetag, auf<br />

Anfrage auch für Gruppen u. Busse, Auffahrt<br />

gegenüber Billa<br />

Fam. Obereder vlg. Schnitzer<br />

9563 Gnesau, Tel. 0676/37 634 10<br />

Bio Freilandeier, Ab Hof Verkauf, bei größeren<br />

Mengen Zustellung möglich.<br />

Gerhard Köck<br />

Pollenitz 6, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 0664/82 048 87<br />

Edelbrände, Hauszwetschke im Eichenfass<br />

(Landessieger Steinobst 2009), Marille,<br />

Tresterbrand im Eichenfass, Birnenbrand<br />

Alter Apfel im Holz, Kärntner Obstler<br />

Familie Rauter-Schreierhof<br />

St. Ulrich/ Feldkirchen, Wimitzerstraße 5<br />

Tel. 0650/33 630 06, 04276/33 63<br />

Früh- und Einlagerungserdäpfel<br />

Fischereibetrieb Payr<br />

Öffnungszeiten: Mi-Fr 13-16 Uhr, Sa 10-14 Uhr<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

Tel. 0664/79 354 52<br />

Biohof Gut Großhard - Fam. Dörfler<br />

Feldkirchen, Powirtschach 21,<br />

Tel. 0664/ 13 96 490<br />

Rohmilch, Dinkel, Eier, siehe Seite 7<br />

9


10<br />

TieBelkurier<br />

R E P O R T A G E<br />

Nr. 249/Mai 2011<br />

Panoramaterrasse mit Mehrfachnutzen<br />

Die Terrasse des Restaurants Pfeffermühle in St. Urban wurde neu gestaltet. Gäste können dort<br />

gemütlich speisen, die Aussicht genießen und den Kindern beim Toben am Spielplatz zusehen.<br />

In nur 14 Tagen Bauzeit wurde die neue Panoramaterrasse<br />

im Restaurant Pfeffermühle in St.<br />

Urban vollkommen erneuert. Von der einstigen<br />

Bausubstanz blieb nur die Bodenplatte erhalten.<br />

Darauf wurde ein optisch ansprechender Holzboden<br />

verlegt. Das Sonnensegel wurde durch<br />

eine fixe Stahlkonstruktion mit Glaselementen<br />

getauscht. Damit haben Wind und Regen keine<br />

Chance mehr und man kann in der warmen Jahreszeit<br />

jederzeit draußen ein gepflegtes Mahl einnehmen,<br />

Kaffee und Kuchen genießen oder einen<br />

Bilderrahmen – Expressreparaturen – Glasschleifen<br />

Telefon 04276/2550 • www.glashuber.at<br />

gemütlichen Abend verbringen. Um für weitere<br />

Umbauten gerüstet zu sein, hat man schon die<br />

Vorrichtungen für eine eventuelle Fixverglasung<br />

installiert. So könnte man die Panoramaterrasse<br />

in Folge auch winterfest machen.<br />

Handwerker im Dauereinsatz<br />

„Besonders wichtig war uns, dass man von jedem<br />

Platz auf der Terrasse ein Auge auf den Spielplatz<br />

haben kann“, beschreibt Pfeffermühle-Wirt Karl<br />

Kogler die Prioritäten, die ausschlaggebend für<br />

Firmen, die am Umbau der Panoramaterrasse beteiligt waren:<br />

den Umbau waren. Mit dieser Auflage wurde auch<br />

Baumeister Martin Reiniger, der letztlich die gesamte<br />

Bauabwicklung über hatte, beauftragt. „Die<br />

Handwerker haben hervorragende Arbeit geleistet<br />

und die Koordination verlief reibungslos. Zimmerer,<br />

Tischler, Schlosser, Glaser, Bauarbeiter, Dachdecker<br />

und Zulieferer haben sozusagen Hand in<br />

Hand gearbeitet. Nur so konnte die kurze Bauzeit<br />

schließlich eingehalten werden“, freut sich der<br />

Wirt, dass die Arbeiten noch vor der Sommersaison<br />

abgeschlossen werden konnten.<br />

Wohnräume<br />

Schlafzimmer<br />

Badezimmer<br />

Türen<br />

Küchen<br />

Gaststätten<br />

Tel. 04277/31 35 • 0676/755 26 32<br />

www.schwaiger-dach.at Tel. 04277/82 20 • www.grohschaedl.at<br />

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Nr. 249/Mai 2011<br />

1.500 m² TÜV-geprüfter Spielplatz<br />

80 – 100 Personen können die Vorzüge der Panoramaterrasse<br />

nun jederzeit in Anspruch<br />

nehmen. Für Feiern jeder Art – von der kleinen<br />

Geburtstagsfeier über Hochzeiten, Taufen,<br />

Firmungen bis hin zu Betriebsfeier – bilden die<br />

Räumlichkeiten in der Pfeffermühle den optimalen<br />

Rahmen. Durch die Neuadaptierung der<br />

Panoramaterrasse konnte nun Raum, den man<br />

intensiver als zuvor nutzen kann, geschaffen<br />

werden. Außerdem ist die Terrasse direkt an die<br />

übrigen Räume angebunden, sodass auch <strong>vom</strong><br />

logistischen Ablauf ein geschlossener Kreislauf<br />

beibehalten wurde. Mit dem Kinderspielplatz,<br />

der von der Terrasse aus gut einsehbar ist, kann<br />

man bei Familien besonders punkten. „Unsere<br />

Geräte werden laufend TÜV überprüft. Die Sicherheit<br />

der kleinen Gäste ist uns besonders<br />

wichtig. Zugleich sind die Eltern wesentlich entspannter,<br />

wenn sie wissen, dass sich ihr Nachwuchs<br />

auf einem Spielplatz, der den modernen<br />

Sicherheitsanforderungen entspricht, aufhält“,<br />

weiß Kogler aus seiner langjährigen Erfahrung.<br />

Ein Anziehungspunkt für die Kinder ist der<br />

Spielturm. „Wir wissen, dass die Mädchen und<br />

Buben sich hier wohl fühlen und stundenlang<br />

spielen können. Das genießen auch die Eltern.“<br />

Willkommen<br />

R E P O R T A G E<br />

bei Ihrem WIRT für jeden Anlass!<br />

Hochzeit feiern im angenehmen Ambiente<br />

Geburtstag • Taufe • Erstkommunion • usw.<br />

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Warme Küche: Mo-Sa 11-14 und 17-21 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag durchgehend<br />

NEUES<br />

HIGHLIGHT<br />

Spielturm<br />

&<br />

Terrasse<br />

11


12<br />

TieBelkurier<br />

D E R G R Ü N E D A U M E N<br />

Bin im Garten!<br />

Wer sich auf das Experiment „Garten“ einlässt, weiß dass die Entdeckungsreise niemals endet.<br />

Duftende Gewürze warten auf ihren Einsatz und mediterranes Gemüse weckt Urlaubsstimmung.<br />

„Kräuter & mediterranes Fruchtgemüse“ stand im<br />

Zentrum des letzten „<strong>Grüne</strong>n <strong>Daumen</strong>“-Treffens<br />

in Wedenigs Gärtnerei. „Als Gärtner muss man<br />

das Kleinklima beobachten und daraus Schlüsse<br />

ziehen“, klärt Naturgärtner Michael Wedenig auf.<br />

„Danach entscheidet man, welche Pflanze wo am<br />

besten gedeiht.“<br />

Klimazonen auf kleinstem Raum<br />

Eine Kräuterschnecke ist das beste Beispiel, wie<br />

Kleinklima auf engstem Raum effizient genutzt<br />

werden kann. <strong>Der</strong> Ausgang der Kräuterschnecke<br />

sollte nach Süden weisen. Auch der Bodenaufbau<br />

verändert sich je nach Lage. Während am Beginn<br />

eher feuchte Lehmerde verwendet wird, mischt<br />

man in den höheren Lagen vermehrt Sand bei,<br />

um wärmeliebenden Kräutern einen optimalen<br />

Lebensraum zu schaffen. Übrigens: Schnittlauch<br />

liebt es üppig. Wer seinen Schnittlauch oft schneidet,<br />

sollte ihn immer wieder düngen, sonst wird der<br />

Ärmste immer dünner.<br />

Tomaten, Melanzani & Co<br />

Aromatische Tomaten gehören zum Sommer wie<br />

die Sonne. Die wärmebedürftigen Pflanzen sollten<br />

immer vor Nässe von oben geschützt werden.<br />

„Eine Hausmauer mit Vordach oder ein Tomatenhaus<br />

eignen sich bestens, um köstliche Tomaten<br />

im Garten zu ziehen“, weiß Wedenig. Die roten<br />

Früchte schmecken nicht nur als Salat, zur Jause<br />

Aktionstage<br />

Mittwoch, 1. - Samstag, 4. Juni<br />

Hängepelargonien, Surfinien, Minisurfinien<br />

zum halben Preis<br />

Winterharte Blütenstauden -20%<br />

Weinstöcke -20% spezielle Sorten<br />

Beratung in diesen Tagen in unserem Weingarten<br />

(35 verschiedene Tafeltrauben stehen hier im Vergleich)<br />

<strong>Der</strong> <strong>Grüne</strong> <strong>Daumen</strong><br />

Eine Aktion des <strong>Tiebelkurier</strong>s und Wedenigs Naturgärtnerei<br />

oder frisch von der Staude gegessen, sie lassen sich<br />

auch hervorragend einlegen, zu Sugo verkochen<br />

oder zu Pesto verarbeiten. „So konserviert man<br />

ein Stück Sommer für die kalten Tage“, blickt Wedenig<br />

schon ein wenig in die Zukunft. Aber nicht<br />

nur Tomaten haben in unseren Gärten schon lange<br />

Einzug gehalten. Auch Paprika, scharfe Chilis, Gurken,<br />

Zucchini, Melanzani, Artischocken, Spargel<br />

und Co sind Bestandteil der grünen Paradiese vor<br />

der Haustüre. Allen gemeinsam ist, dass sie Wärme<br />

und damit die Sonne lieben. Darum sollte man bei<br />

der Standortwahl genau auf die vorherrschenden<br />

Bedingungen achten. Ein wenig mehr Sonne kann<br />

die Ernte maßgeblich beeinflussen. Schließlich will<br />

man den Sommer nicht nur sehen, sondern auch<br />

schmecken.<br />

„<strong>Grüne</strong>r <strong>Daumen</strong>“ Treffen<br />

Fr., 3. Juni, 18 Uhr Wedenigs Gärtnerei<br />

Thema des Abends:<br />

Schnecken und andere Schädlinge<br />

Kräuterschnecke als idealer Platz für<br />

Gewürzkräuter<br />

Feldkirchen/Sonnrain • Alte-Villacher-Str. 15<br />

Tel. 04276/43 65 • gaertnerei@wedenig.at<br />

w w w. we d e n i g. a t<br />

geöffnet: Mo.-Fr. 8-18 und Sa. 8-12.30 Uhr


Nr. 249/Mai 2011<br />

5-Jahr Jubiläum<br />

2006 hat Wilhelm Matzer sein Baumpflegeunternehmen<br />

gegründet. Jetzt<br />

beschäftigt er sechs qualifizierte Mitarbeiter<br />

und darf sich selbst „European<br />

Tree Technician“ (ETT) nennen.<br />

Mit dem ETT-Zertifikat ist Matzer<br />

einer von bisher nur 22 Österreichern.<br />

„ETTs verfügen über Kenntnisse im<br />

Bereich Baumgesund- und Verkehrssicherheit,<br />

kennen die Anforderungen<br />

des Natur- und Umweltschutzes,sowie<br />

die Arbeitsrichtlinien“, erklärt Matzer.<br />

Aber auch die Weiterbildung seiner<br />

D E R G R Ü N E D A U M E N<br />

Mitarbeiter liegt ihm am Herzen.<br />

„Mittlerweile sind wir eines der am<br />

besten ausgebildeten Baumpflegeunternehmen<br />

Österreichs“, verweist Matzer<br />

auf seine Mitarbeiter: Die Gärtner<br />

Sebastian Goritschnig und Marco<br />

Gratzer haben das Zertifikat zum<br />

„European Tree Worker“ in Empfang<br />

nehmen können, Johannes Tömel und<br />

Baumpfleger/Forstfacharbeiter Krisztian<br />

Kmety absolvierten den Baumkletter<br />

B-Kurs und Quereinsteiger<br />

Patrick Hetzel den A-Kurs.<br />

Wilhelm Matzer mit Team: Patrick Hetzel, Johannes Tömel (hinten v.l.);<br />

Krisztian Kmety und Sebastian Goritschnig (vorne v.l.).<br />

Unkraut ade!<br />

Fugen, Ritzen, kleine Spalten in<br />

denen sich lästiges Unkraut angesiedelt<br />

hat. Sie kennen das? So sehr<br />

man sich auch bemüht, man findet<br />

nicht das passende Gerät, um es zu<br />

entfernen. Schlossermeister Gebhard<br />

Bergner hat nun das perfekte<br />

Werkzeug entwickelt, um dem ungeliebten<br />

Grün endgültig den Gar aus<br />

zu machen. Das handliche Kleinwerkzeug<br />

wird aus unterschiedlichen<br />

Materialien – gehärteter<br />

Stahl, Kupfer,… - und in diversen<br />

Größen angefertigt. „Wenn man<br />

nur Erdarbeiten zu erledigen hat, ist<br />

Kupfer ein optimaler Werkstoff. Auf<br />

Wunsch gibt es unseren Gartenhelfer,<br />

der sich besonders für Jät- und<br />

Auflockerungsarbeiten eignet, auch<br />

färbig. Das erspart langes Suchen“,<br />

weiß Bergner, der schon viele zufriedene<br />

Kunden hat, für die das<br />

Werkzeug zu einem unverzichtbaren<br />

Gartenequipment geworden ist.<br />

Bergner Gebhard<br />

Metallgestaltung & Kunstschmiede<br />

Pichlern 52, 9562 Himmelberg<br />

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Liegenschaft. Zu seinen Diensten zählen die Betreuung<br />

von Objekten wie Privathäuser, Betriebe, Ferienhäuser,<br />

Reinigungsdienste und Pfl ege der Außenanlagen, Grünfl<br />

ächenpfl ege, mähen, Hecken schneiden, Hausmeistertätigkeiten,<br />

Hauserhaltungsservice bis zum Wechseln der<br />

Glühlampen. Auf Ihren Anruf freut sich Wolfgang Veit.<br />

Liegenschaftsbetreuung<br />

Alles rund um Haus und Garten.<br />

Wolfgang Veit<br />

Dorfstraße 38 - 9552 Steindorf<br />

Mobil 0660/4051814 - Fax 04243/28844<br />

offi ce@veit-lb.at<br />

13


14<br />

TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 249/Mai 2011<br />

Buchtipp<br />

des<br />

Monats<br />

von<br />

Magª Christine<br />

Steinwender<br />

von der<br />

Buchhandlung<br />

BRESCHAN<br />

Erste Hilfe im Garten<br />

für intelligente Faule<br />

Nacktschneckeninvasion im Gemüsebeet, ein<br />

fruchtloser Obstbaum und die Suche nach<br />

dem richtigen Platz für den Rosenbusch. Für<br />

all jene, die mit diesen oder ähnlichen Problemen<br />

im Gartenparadies zu kämpfen haben,<br />

ist Karl Plobergers „Erste Hilfe im Garten für<br />

intelligente Faule“ absolute Pflichtlektüre. Von<br />

Schädlings- und Krankheitsbekämpfung, über<br />

Gartenplanung bis hin zu Fragen zum Obst-,<br />

Gemüse- und Ziergarten, beinhaltet das Buch<br />

einfach alles, was für den Gartenalltag wichtig<br />

ist. Zusätzlich zu kurz gehaltenen, aber<br />

detaillierten Informationen beantwortet Karl<br />

Ploberger häufig gestellte Fragen und verrät<br />

zudem zahlreiche Tipps und Tricks, welche<br />

GärtnerInnen das Leben erleichtern. Einen<br />

weiteren Bonus stellt ein separates Kapitel dar,<br />

in welchem der Autor zeigt, wie man mittels<br />

einfachen Dingen wie Recycling das Gartenbudget<br />

schonen kann.<br />

<strong>Der</strong> übersichtliche Aufbau, die Vielzahl an<br />

unterschiedlichsten Themen, sowie die leicht<br />

verständlichen Tipps und zahlreichen Farbabbildungen<br />

machen Karl Plobergers Buch zum<br />

idealen Lesestoff für alle GärtnerInnen - nicht<br />

nur „intelligente, faule“.<br />

Karl Ploberger<br />

„Erste Hilfe im<br />

Garten für intelligente<br />

Faule“.<br />

Erhältlich in der<br />

Buchhandlung<br />

Breschan.<br />

€ 20,50<br />

Kirchgasse 6<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2234<br />

K r u m p e n d o r f<br />

In Krumpendorf fahren die Bagger auf<br />

In Krumpendorf stellte Straßenbaureferent LH-<br />

Gerhard Dörfler gemeinsam mit dem Leiter<br />

des Straßenbauamtes Klagenfurt, Thomas Unterüberbacher,<br />

und Krumpendorfs Bürgermeister<br />

Peter Nemec die Pläne für den Ausbau der<br />

Ortsdurchfahrt Krumpendorf im Kreuzungsbereich<br />

B 83 Kärntner Straße und L 74 Tuderschitzer<br />

Straße vor. Beide Straßen werden täglich<br />

von über 15.000 Fahrzeugen frequentiert. 4.265<br />

benützen die L 74 und 11.000 die B 83. Baubeginn<br />

war der 9. Mai. Die erste Bauetappe auf der B83<br />

dauert bis Ende Juni. Die zweite Baustufe auf der<br />

L 74 beginnt im September und soll bis November<br />

abgeschlossen sein. Die Fertigstellung ist für<br />

Mai 2012 vorgesehen. Die Gesamtbaukosten belaufen<br />

sich auf 755.000 Euro, wovon die Gemein-<br />

de 115.000 Euro beisteuert. Unterüberbacher<br />

sprach von keiner einfachen Baustelle und stellte<br />

Baumaßnahmen im Detail vor. Sie sehen die Sanierung,<br />

Verbreiterung und Umgestaltung des<br />

Kreuzungsbereiches B 83-L 74-Kochstraße sowie<br />

die Modernisierung der Verkehrslichtsignalanlage<br />

vor. Außerdem wird die B 83 Kärntner Straße<br />

<strong>vom</strong> Restaurant Krumpendorfer Hof Richtung<br />

Pörtschach bis zur Feuerwehreinfahrt auf einer<br />

Länge von 320 Metern neu asphaltiert. Die mittels<br />

Grünstreifen von der B 83 Kärntner Straße<br />

abgetrennte Bad Stich Straße Nord, wird künftig<br />

als West-Ost Einbahnstraße geführt, wobei am<br />

nördlichen Fahrbahnrand der Straße 17 Parkplätze<br />

errichtet werden. Neu installiert wird ein<br />

drei Meter breiter Geh- und Radweg zwischen der<br />

östlichen Anbindung der Bad Stich Straße Nord<br />

an die B 83 und der Zufahrt zur Polizeikaserne.<br />

Über ein Videodektionssystem wird die<br />

Kreuzung künftig verkehrsabhängig geschalten.<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Feuerwehren in Hochform<br />

Bei strahlendem Sonnenschein und besten wetterlichen<br />

Voraussetzungen fanden unlängst<br />

beim Feuerwehrzentrum Feldkirchen die Bezirksleistungsbewerbe<br />

2011 der Freiwilligen<br />

Feuerwehren des Bezirkes Feldkirchen statt.<br />

Feuerwehrreferent Herwig Röttl begrüßte die<br />

400 Teilnehmer, dankte Ihnen für die stete Einsatzbereitschaft<br />

und wünschte allen Wehren für<br />

diese Veranstaltung einen guten Verlauf. Großes<br />

Lob übermittelte er auch den Organisatoren für<br />

die ausgezeichnet vorbereitete Veranstaltung. Den<br />

Sieg im Bewerb Silber A errang die Mannschaft<br />

Radweg 2 - erstmals mit einer Feuerwehrfrau im<br />

Team. Platz 1. im Bewerb Bronze A konnte Waiern<br />

5 für sich verbuchen, der 3. Platz Bronze A ging an<br />

Feldkirchen 2.<br />

Feuerwehrreferent Herwig Röttl mit der Siegermannschaften aus Radweg<br />

Foto: L P D / B o d n e r


Nr. 249/Mai 2011<br />

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widerspruchslos akzeptieren, bieten wir unseren Kunden ab sofort bis 30. Juni alle Artikel<br />

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15


16<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 249/Mai 2011<br />

H i m m e l b e r g<br />

VS Gnesau hatte die Nase vorn<br />

Mit großer Begeisterung und exzellentem Sicherheitswissen<br />

spielten sich die zehnjährigen Volksschulkids<br />

<strong>vom</strong> Bezirk Feldkirchen am Sportplatz<br />

Himmelberg souverän durch die fünf Klassenbewerbe<br />

der Kinder-Sicherheitsolympiade (KSO).<br />

Zum 15. Mail rücken die Veranstalter Kärntner<br />

Zivilschutzverband, Landesschulrat Kärnten<br />

und AUVA mit der Kinder-Sicherheitsolympiade<br />

die Themen (Unfall)Vorsorge und persönliche<br />

Schutzmaßnahmen in das Bewusstsein der zehnjährigen<br />

Tafelklassler. Einen fixen Platz nimmt<br />

bei der Kinder-Sicherheitsolympiade das Rahmenprogramm<br />

ein, heuer mit der Neueinführung<br />

von „Wiederbelebung ist kinderleicht“. Bei<br />

dieser Aktion des Roten Kreuzes werden Kinder<br />

an Beatmungspuppen und begleitet von Musik<br />

der Bee Gees (der Takt des Liedes entspricht der<br />

Herzdruckmassage bei einer Frequenz von 100<br />

Kompressionen/Min.) die Wiederbelebung üben.<br />

Sinn ist, ihnen die Angst davor zu nehmen und zu<br />

zeigen, wie einfach Erste Hilfe funktioniert.<br />

Alle Siegerklassen der Bezirksbewerbe treffen<br />

sich am Dienstag, 31. Mai zum großen Landesfinale<br />

in Klagenfurt, wo um den Titel „Sicherste<br />

Volksschule Kärntens“ gespielt wird.<br />

Die Kids beim Safety-Bewerb in Himmelberg<br />

wurden unter anderem von den Ehrengästen<br />

Feldkirchen-Bgm. Heimo Rinösl, Gnesau-Bgm.<br />

Franz Mitter, Gnesau-Vzbgm. Werner Probst,<br />

Himmelberg-Vzbgm. Johann Roblek, BH Dietmar<br />

Stückler, VS-Direketorin von Sirnitz, Barbara<br />

Bergner, BSI Johanna Kurnovjanek, Zivilschutz-<br />

Bezirksleiter Helmuth Stocker, DI Johannes<br />

Kröpfl, SV der Bauern, DI (FH) Egon Nussbacher<br />

von der AUVA und Dieter Kogler von Wüstenrot<br />

angefeuert.<br />

Gold errangen die Mädchen und Buben der<br />

Volksschule Gnesau mit 402 Punkten. Auf Platz<br />

zwei mit 372 Punkten landeten die Kids der VS St.<br />

Martin. 357 Safety-Punkte gingen auf das Konto<br />

der VS St. Urban, womit ihr das dritte Stockerl<br />

sicher war.<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Schüler stehen unter Strom<br />

In der Polytechnischen Schule Feldkirchen fand<br />

kürzlich der Landeswettbewerb im Fachbereich<br />

„Elektro“ statt. Die Teilnehmer hatten innerhalb<br />

einer festgesetzten Zeit verschiedene Aufgaben zu<br />

erfüllen, die anschließend von der Jury (Fachleh-<br />

rer und Elektromeister) bewertet wurden.<br />

Aus Feldkirchner Sicht lief der Wettbewerb hervorragend,<br />

denn Sieger wurde Andreas Knauder<br />

aus Feldkirchen. Gemeinsam mit dem zweit gereihten<br />

Kai Kohaupt wird Knauder unser Bundesland<br />

beim Bundeswettbewerb vertreten. Auch die<br />

Feldkirchner Elektro- und Lehrlingsspezialisten<br />

Otto Hoffmann und Josef Pogatschnig waren von<br />

den gebotenen Leistungen begeistert. Die Ehrengäste,<br />

darunter auch Bürgermeister Robert<br />

Strießnig und sein Amtskollege Heimo Rinösl,<br />

lobten den hohen Ausbildungsstandard, der wesentlich<br />

dazu beiträgt, dass die SchülerInnen optimal<br />

auf das Berufsleben vorbereitet werden.<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

G E M E I N D E<br />

N E W S<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Für die Menschlichkeit<br />

Feldkirchen war die dritte von fünf Laufstationen<br />

beim „Laufwunder 2011“. Insgesamt haben die<br />

1.100 LäuferInnen, die aus der Volksschule 1, der<br />

Hauptschule 1 und 3, dem BRG, der HAK und der<br />

SOB Waiern kamen, 4.670 km auf das Laufkonto<br />

geschrieben. „Schülerinnen und Schüler laufen<br />

auf dem „Parcours der Menschlichkeit“ nicht,<br />

um der oder die Schnellste oder Beste zu sein. Sie<br />

laufen für Menschen in Not, denn jeder einzelne<br />

Kilometer wird von Sponsoren, die sich die SchülerInnen<br />

großteils selbst gesucht haben, in Spenden<br />

umgewandelt“, freut sich Joachim Gsodam,<br />

der das „Laufwunder“ seit Jahren in Feldkirchen<br />

organisiert. Insgesamt gingen rund 3.500 Jugendliche<br />

in Kärnten an den Start. Sie setzten damit<br />

ein aktives Zeichen und zeigten, dass man mit<br />

Einsatzbereitschaft die Welt verbessern kann. Soziales<br />

Engagement ist nicht nur unendlich wertvoll<br />

für unsere Gesellschaft, es macht auch Spaß,<br />

sich gemeinsam für eine Sache einzusetzen.<br />

Begeistert <strong>vom</strong> jungen Engagement in Feldkirchen<br />

zeigten sich vor allem Caritasdirektor Dr.<br />

Viktor Omelko, Dechant Msgr. Hubert Luxbacher<br />

und Bürgermeister Robert Strießnig.


Nr. 249/Mai 2011<br />

Arthur Lanzer (Kapellmeister Stadtkapelle Feldkirchen), Horst<br />

Baumgartner (Landesobmann des Kärntner Blasmusikverbandes),<br />

Marion Rothschopf (Geschäftsführerin des CMA Ossiach), Hannes<br />

Oberwandling (Obmann Stadtkapelle Feldkirchen)<br />

O s s i a c h<br />

Musikalischer Wettstreit<br />

Alle zwei Jahre ist es soweit, die Bezirkssieger<br />

der Konzertwertungsspiele<br />

aus den Leistungsstufen A<br />

(leicht) bis E (schwer) stellen sich<br />

einem musikalischen Wettstreit.<br />

Heuer im Jubiläumsjahr des Kärntner<br />

Blasmusikverbandes fand das<br />

Landeskonzertwertungsspiel von<br />

21. Mai bis 22. Mai 2011 im Alban<br />

Berg Konzertsaal der Carinthischen<br />

Musikakademie Stift Ossiach statt.<br />

Den Landessieg erspielte sich die<br />

Stadtkapelle Feldkirchen unter der<br />

Leitung von Arthur Lanzer mit<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

95,97 von möglichen 100 Punkten<br />

mit dem Pflichtstück Al Piemonte<br />

von C.A. Pizzini und dem Selbstwahlstück<br />

Reminiscencia Gitana<br />

von Andre Weignein. Durch das Programm<br />

führte Gerhard Lepuschitz.<br />

Gekürt wurden die Tagessieger von<br />

einer hochkarätigen Jury bestehend<br />

aus Prof. Mag. Hans Schadenbauer<br />

(Ehrenkapellmeister Wien), MDir.<br />

Prof. Ing. Mag. Dr. Adolf Marold<br />

(Steirischer Blasmusikverband),<br />

MMag. Dr. Hermann Lackner (Steirischer<br />

Blasmusikverband).<br />

P a t e r g a s s e n<br />

„Frauen für Frauen“<br />

Dass sich die Frauenpower der Region<br />

sehen lassen kann, hat sich bei<br />

„Womanlife: Frauen für Frauen“ einer<br />

Aktion der Mitarbeiterinnen der<br />

Raiffeisenbank Reichenau-Gnesau<br />

einmal mehr gezeigt. Unter dem<br />

Motto „Frauen für Frauen“ wurden<br />

in den letzen Monaten verschiedenen<br />

Aktivitäten speziell für die<br />

Frauen des oberen Gurktales an-<br />

geboten. Die Mitarbeiterinnen der<br />

örtlichen Raiffeisenbank bemühten<br />

sich darum auch ganz besonders um<br />

die weiblichen Kunden. Bei der Abschlussveranstaltung<br />

konnte VDir.<br />

Robert Weißmann neben den Mitarbeiterinnen<br />

und den zahlreichen Besucherinnen<br />

auch die Vortragenden,<br />

Hildegard Klingbacher und Edith<br />

Gillitschka, begrüßen.<br />

TieBelkurier<br />

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TieBelkurier<br />

R E P O R T A G E<br />

Nr. 249/Mai 2011<br />

„<strong>Grüne</strong>s Wohnen“ in grüner Umgebung<br />

Im September 2009 erfolgte der Spatenstich für die Wohnanlage „<strong>Grüne</strong>s Wohnen“ in Glanegg.<br />

Ostern 2011 konnten die neuen Mieter schon in ihren schönen Wohnungen feiern.<br />

15 Wohneinheiten beinhaltet die neue Wohnanlage<br />

in Glanegg. Rund 1,7 Millionen Euro wurden<br />

in die Anlage, die auf den Gründen der ehemaligen<br />

„Alten Mühle“ errichtet wurde, investiert.<br />

Das Wohnprojekt überzeugt aber nicht nur durch<br />

die kurze Bauzeit und die Lage mitten im <strong>Grüne</strong>n,<br />

sondern auch durch die besondere Bauweise. Für<br />

die BewohnerInnen ergeben sich durch die innovative<br />

Methode viele Vorteile.<br />

Porozell-Schalungssteine dämmen optimal<br />

und helfen Baukosten zu sparen<br />

Niedrige Energiekosten –<br />

hoher Wohnkomfort<br />

Zum ersten Mal kamen bei diesem Projekt Poro-<br />

zell-Schalungssteine, die von der Firma HIRScH<br />

entwickelt und hergestellt werden, bei einem<br />

öffentlichen Wohnbau in Kärnten zum Einsatz.<br />

Durch diese Bauweise können die laufenden<br />

Energiekosten niedrig gehalten werden, der<br />

Wohnkomfort steigt durch angenehmes Raumklima<br />

und zugleich wird ein aktiver Teil zum<br />

Klimaschutz geleistet. „Unsere EPS-Produkte<br />

(expandierbares Polystyrol, besser bekannt<br />

unter dem Markennamen Porozell®) helfen<br />

Energie zu sparen und das Klima zu schonen“,<br />

erklärt Kurt Hirsch, Firmengründer und Vorstandssprecher<br />

der HIRScH Servo AG. „Wir beschäftigen<br />

uns intensiv mit dem Thema „Green<br />

Buildings“ und freuen uns, dass in Glanegg ein<br />

Haus aus dem nachhaltigen und zukunftsweisenden<br />

Bauprodukt entstanden ist.“<br />

Vorteile der<br />

Porozell-Schalungssteine<br />

Die Schalungssteine werden auf der Baustelle mittels<br />

Stecksystem zusammengefügt und nach dem<br />

Einlegen von Bewehrungsstahl mit Beton gefüllt.<br />

Damit haben sowohl die Innen- als auch die Außenwände<br />

einen hohen Isolationswert. So bleibt<br />

nicht nur Wärme im Haus, sondern auch der Schall<br />

draußen. Das Schalungssystem zeichnet sich durch<br />

einen niedrigen Energiebedarf aufgrund der integrierten<br />

Dämmung, der Beständigkeit gegenüber<br />

Naturkatastrophen (Erdbeben, Überschwemmungen,<br />

etc.) und der Kostenersparnis beim Bau<br />

aufgrund der raschen Errichtungszeit aus.


Nr. 249/Mai 2011<br />

Für die Bewohner des Gebäudes, welches mit dieser<br />

Technologie erbaut wurde, ergeben sich also<br />

viele Vorteile, die letztlich zu einem gemütlichen zu<br />

Hause beitragen. Das betonten auch die Ehrengäste,<br />

die bei der Schlüsselübergabe in Glanegg dabei<br />

waren. Für Bürgermeister Guntram Samitz ist es<br />

ein weiterer Meilenstein für seine Gemeinde. „Wir<br />

sind stolz, dass innovative Produkte hier in Glanegg<br />

entwickelt und erzeugt werden und schließlich<br />

auch gleich vor Ort bei einem Wohnprojekt zum<br />

Einsatz kommen. Ich wünsche den neuen Mietern<br />

alles Gute ihn ihren vier Wänden“, so Samitz.<br />

Pfarrer Dallinger nahm die Segnung des Hauses<br />

vor und wünschte ebenfalls viel Glück im schönen<br />

Heim. Günther Kostan, Obmann der Vorstädtischen<br />

Kleinsiedlung, die als Bauträger fungierte, hofft,<br />

dass auch bei künftigen Bauprojekten effiziente<br />

Materialien zum Einsatz kommen. Damit würde<br />

einerseits ein richtungsweisender Schritt zum Wohl<br />

unserer Erde gesetzt, andererseits könnten wertvolle<br />

Ressourcen gespart werden. Weiters stellten<br />

sich Vzbgm. Silke Rainer und Vzbgm. Wolfgang<br />

Leitner, Amtsleiter Heinz Schinegger mit seinem<br />

Stellvertreter Dietmar Zuschlag und LAbg. Herwig<br />

Seiser ein, um die Wohnanlage in Augenschein zu<br />

nehmen.<br />

Durchdachte Systeme<br />

Durch die Ökoklasse 4, die höchste Kategorie der<br />

Wohnbauförderung, wurden 660.000 Euro an<br />

Wohnbauförderung für das Projekt lukriert. Neben<br />

der Verwendung der neuen Bautechnologie wurde<br />

auch bei der Haustechnik Wert auf innovative Energieversorgung<br />

gelegt. Wohnraumbelüftungsanlagen<br />

sorgen durch automatische Be- und Entlüftung<br />

bzw. Verringerung des Heizwärmebedarfs durch<br />

kontrollierte, vorgewärmte Frischluftzufuhr, für<br />

R E P O R T A G E<br />

Himmelberg • Klagenfurt<br />

Tel. 04276/2563-0 • www.elektrojerabek.at<br />

TieBelkurier<br />

Kurt Hirsch, Günther Kostan, Bgm. Guntram Samitz und LAbg. Herwig Seiser wünschten den<br />

neuen Bewohnerinnen und Bewohnern alles Gute in ihrem neuen zu Hause.<br />

eine Verbesserung des Raumklimas. Die Warmwasseraufbereitung<br />

erfolgt mittels zukunftsweisender<br />

Solarenergie. Die Solaranlage auf den Dächern ist<br />

nach Süden ausgerichtet und fängt damit die wertvollen<br />

Sonnenstrahlen ein, um sie in Energie umzuwandeln.<br />

Die 15 Wohneinheiten sind 57 – 87 m²<br />

groß. Alle Erdgeschoßwohnungen sind mit einem<br />

Gartenteil und Terrassen, die individuell gestaltet<br />

werden können, ausgestattet. Eine Wohnung wurde<br />

aufgrund des konkreten Bedarfs behindertengerecht<br />

adaptiert. Die Obergeschoße haben Balkone.<br />

Damit haben die Bewohner die Möglichkeit die sie<br />

umgebene Natur zu nutzen und sich möglichst viel<br />

im <strong>Grüne</strong>n aufzuhalten. Selbst wenn man sich innerhalb<br />

des Gebäudes aufhält, bleibt der wohnliche<br />

Grün-Charakter durch die schöne Lage erhalten.<br />

Tel. 0463/56320 • www.wohnbaugruppe.at<br />

Ein kleines Einstandsgeschenk für die zukünftige<br />

Hausbewohnerin.<br />

19


20<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 249/Mai 2011<br />

„Papyrus“ – weiterer Meilenstein<br />

Altpapier zählt für die Papier- und Kartonindustrie<br />

in Österreich aber auch weltweit zu einem<br />

der wichtigsten Sekundärrohstoffe. Mit rekordverdächtigten<br />

Sammelquoten zählt Österreich<br />

zu den Weltmeistern beim getrennten Sammeln<br />

von Altpapier. Die Bevölkerung leistet damit<br />

einen bedeutenden Beitrag zur Wiederverwertung<br />

und zur Entlastung der Umwelt.<br />

„Papyrus“ ist seit Jahrzehnten im Raum Kärnten<br />

die „Nummer 1“, wenn es um Einsammlung,<br />

Sortierung und Weiterverarbeitung von Alt-<br />

papier geht. Neben allen Dienstleistungen im<br />

Zusammenhang mit der Erfassung von Altpapier,<br />

wie z.B. Containerbereitstellung und Abfuhr,<br />

bietet der „Papyrus“-Standort aber auch<br />

alle Möglichkeiten, für die Papierfabriken bedarfsgerechte<br />

Sorten und Altpapierqualitäten<br />

herzustellen.<br />

Zur Optimierung der Betriebsabläufe und um<br />

die Qualitätsanforderungen der Papierfabriken<br />

noch besser und effizienter erfüllen zu können,<br />

wurde nunmehr in Villach eine Großinvestition<br />

„Papyrus“ errichtet am Standort Villach eine der<br />

modernsten Altpapier-Sortieranlagen Mitteleuropas.<br />

getätigt. Die „Papyrus“-Altpapiersortieranlage<br />

wurde durch einen Komplettumbau auf modernsten<br />

Stand der Technik gebracht, der Einsatz<br />

von NIR (Nahe-Infra-Rot) Technologie ermöglicht<br />

die Trennung der verschiedenen Altpapiersorten<br />

weitestgehend automatisiert und noch<br />

präziser; Stör- und Fremdstoffe werden automatisch<br />

ausgeschieden und die Leistungsdaten der<br />

Gesamtanlage wurden deutlich verbessert.<br />

Täglich produziert „Papyrus“ in Villach damit ab<br />

sofort rd. 260.000 kg Altpapier sortenrein - und<br />

für die Verwertung ideal aufbereitet.<br />

Diese Investition stellt nicht nur einen wesentlichen<br />

Beitrag zur langfristigen Absicherung<br />

des Standortes Villach dar, sondern gilt auch<br />

als Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte<br />

der „Papyrus“. Nicht zuletzt ist sie auch eine beständige<br />

Grundlage für nachhaltig erfolgreiche<br />

und jederzeit verlässliche Partnerschaften mit<br />

Kommunen, Abfallwirtschaftsverbänden, Industrie<br />

und Gewerbebetrieben sowie einer Vielzahl<br />

in- und ausländischer Papierfabriken.<br />

Um die Wette gehobelt<br />

Traditionellerweise fand auch heuer wieder Ende<br />

April der Lehrlingswettbewerb der Tischler des<br />

Bezirkes Feldkirchen statt. <strong>Der</strong>zeit werden 20<br />

junge Burschen in den Tischlereibetrieben des Bezirkes<br />

als Lehrlinge ausgebildet. Die Hälfte davon<br />

hat sich dem Wettbewerb gestellt. Die Teilnehmer<br />

mussten innerhalb einer vorgegebenen Zeit einen<br />

bestimmten Gegenstand anfertigen, der dann von<br />

der Fachjury bewertet wurde. Bei der Siegerehrung<br />

wurden zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft<br />

gesichtet.<br />

Ergebnisse<br />

1. Lehrjahr: 1. Patrick Güler (Walter Grohschädl,<br />

St. Urban)<br />

2. Lehrjahr: 1. Florian Maierbrugger (Trafik-<br />

Design Pirker, Bodensdorf), 2. Matthias Aigner<br />

(Josef Rogl, Patergassen), 3. Manuel Tschinder<br />

(Walter Grohschädl, t. Urban)<br />

3. Lehrjahr: 1. Thomas Thamer (Rudi Konec, Feldkirchen),<br />

2. Patrick Wolf (Trafik-Design Pirker,<br />

Bodensdorf), 3. Dominik Kahlhammer (Joachim<br />

Pirker, Gnesau)<br />

Die Papyrus-Gruppe:<br />

Als Tochterunternehmen der AVE Österreich<br />

GmbH sowie der weltweit agierenden<br />

Papierfabriken SCA und Norske<br />

Skog zählt die Papyrus-Gruppe mit ihren<br />

Standorten in Villach, Salzburg, Kapfenberg,<br />

Graz, Müllendorf/Eisenstadt und Bad Reichenhall<br />

(DE) zu den bedeutendsten Unternehmen<br />

im Bereich Altpapierentsorgung<br />

und Sekundärrohstoffhandel. Insgesamt<br />

beschäftigt die Unternehmensgruppe 185<br />

Mitarbeiter, davon 65 am Standort Villach.<br />

Handelsgesellschaft m.b.H.<br />

9524 Villach/St. Magdalen, Europastr. 2<br />

Tel. 04242/46777, villach@papyrus.at<br />

www.papyrus.at<br />

Altpapierentsorgung • Aktenvernichtung<br />

Archivräumung • Ankauf Metalle<br />

Handel mit Sekundärrohstoffen und Biomasse<br />

Impulszentrum<br />

Anfang Mai wurde auf der Baustelle beim „Impulszentrum<br />

Gurktal“ mit den Baggerarbeiten<br />

begonnen. Zunächst werden auf ca. 6.000 m² ein<br />

befestigter Platz für Lastkraftwagen und ein Holzlagerplatz<br />

errichtet. In weiterer Folge kommen<br />

eine Hackschnitzelanlage sowie ein modernes<br />

Werkstättengebäude mit Büro dazu. Durch die<br />

perfekte Zusammenarbeit zwischen den Gurktalgemeinden<br />

und der Entwicklungsagentur<br />

Kärnten, sowie die großzügige Förderung durch<br />

das Land Kärnten bekommt nun dieses Pilotprojekt<br />

endlich Gestalt. Erfreulich ist auch die rege<br />

Nachfrage von Firmen, die sich in diesem modernen<br />

Zentrum niederlassen wollen. Für Interessenten<br />

besteht selbstverständlich nach wie vor<br />

die Möglichkeit sich zu äußerst günstigen Konditionen<br />

Büros oder Werkshallen, je nach Bedarf<br />

anzumieten. Durch die intelligente Planung in<br />

Modulbauweise, wird für jeden Mieter eine individuelle<br />

Gestaltung ermöglicht.<br />

Infos:<br />

Herbert Löcker<br />

Geschäftsführer der Gurktal GmbH<br />

Tel. 0664/4317483<br />

oder in einer der Gurktaler Gemeinden.


Nr. 249/Mai 2011<br />

W I R T S C H A F T<br />

TieBelkurier<br />

Müllentsorgung ein vielseitiges Thema<br />

Wir alle produzieren ihn täglich und sind froh, wenn er aus unserem Blickfeld verschwindet.<br />

Müll ist allgegenwärtig und eine reibungslose Entsorgung sorgt für Sauberkeit und Wohlbefinden.<br />

Mit dem Begriff Müllentsorgung ist auch heute<br />

noch vielfach das Loswerdenwollen von Abfall<br />

gemeint. Dahinter steht aber eine Vielzahl von<br />

Aufgaben für die Entsorgungsfirmen, die somit<br />

einem Wirtschaftszweig angehören, der sich in<br />

den vergangenen Jahren ganz besonders stark an<br />

die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen<br />

anpassen musste.<br />

Neue Betätigungsfelder<br />

Neben dem klassischen Entsorgen gewinnen die<br />

damit verbundenen Beratungs-, Logistik-, und<br />

Verwertertätigkeiten immer mehr an Bedeutung.<br />

Dieser Entwicklung trägt auch die Firma Huber<br />

Entsorgungsges.m.b.H Rechnung. Haushalte werden<br />

beraten und unterstützt: bei privaten Entrümpelungen,<br />

beim Thema Baustellenentsorgung,<br />

sowie bei allen Fragen aus dem Abfallbereich.<br />

Für Gewerbebetriebe wird nicht nur pünktlich<br />

und verlässlich der Bedarf an Entsorgungsleistungen<br />

abgedeckt, sondern auch Beratungsdienstleistungen<br />

im Bezug auf Abfallwirtschaftskonzepte,<br />

Abfallbilanzen und sonstigen<br />

abfallrelevanten Fragestellungen geleistet.<br />

Für die Feldkirchner Bezirksgemeinden (und<br />

darüber hinaus), ist die Huber Entsorgungsges.<br />

m.b.H zuverlässiger Partner in den Bereichen<br />

Hausmüll, Sperrmüll, Straßenreinigung, Problemstoffsammlungen,<br />

Sammlung von Glasver-<br />

packungen und vieles mehr. Dem Recyclinghof<br />

Feldkirchen, den die Huber Entsorgungsges.m.b.H<br />

für die Stadtgemeinde Feldkirchen betreibt, ist mit<br />

Beginn dieses Jahres die Gemeinde St.Urban beigetreten.<br />

Somit hat der Recyclinghof Feldkirchen<br />

nunmehr 4 Mitgliedsgemeinden: Feldkirchen,<br />

Steindorf, Ossiach, St.Urban. Um der größeren<br />

Frequenz am Recyclinghof Rechnung zu tragen,<br />

werden im Sommer entsprechende bauliche Anpassungen<br />

durch die Stadtgemeinde Feldkirchen<br />

vorgenommen.<br />

Bestens motivierte Mitarbeiter und eine engagierte<br />

Firmenleitung sind der Garant dafür,<br />

dass die Huber Entsorgungsges.m.b.H auch<br />

in Zukunft für ihre Kunden in der gewohnten<br />

Qualität tätig ist.<br />

Öffnungszeiten & Kontakt-Recyclinghof:<br />

Montag 7 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr,<br />

Dienstag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr,<br />

Freitag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr<br />

Telefon: 04276/2080<br />

21


22<br />

TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 249/Mai 2011<br />

Nimo verloste Kult auf zwei Rädern<br />

<strong>Der</strong> Gewinner der Lerros Herrenmode Frühjahrspromotion steht fest. Und auch für den Vatertag<br />

(12. Juni) hat das Modehaus am Schillerplatz einige anziehende Geschenkideen auf Lager.<br />

Ganz im Zeichen lässiger Herrenmode<br />

stand die mit dem Modelabel<br />

Lerros veranstaltete Frühjahrspromotion<br />

des Feldkirchner<br />

Traditionsunternehmens Nimo.<br />

Bei der abschließenden Ziehung<br />

wurde Nimo-Geschäftsführerin<br />

Ingrid Maier von den Lerros Shop-<br />

Betreuern Andrea Dite und Peter<br />

Götschhhofer unterstützt. Den<br />

Schlüssel für den Hauptpreis, eine<br />

limitierte Lerros Special Edition<br />

Vespa LX 50 Touring, konnte sie<br />

schließlich dem glücklichen Gewinner<br />

Wolfgang Kernmayer aus Wölfnitz<br />

überreichen.<br />

Die Glücksengerl:<br />

Andrea Dite und Peter<br />

Götschhofer von Lerros<br />

und Nimo-Geschäftsführerin<br />

Ingrid Maier (Mitte)<br />

Nimo-GF Ingrid Maier übergibt Gewinner Wolfgang Kernmayer<br />

eine brandneue Lerros Special Edition Vespa LX 50 Touring.<br />

Nimo zieht<br />

Feldkirchen an<br />

Das beliebte Modehaus im Herzen<br />

der Tiebelstadt hat aber nicht nur<br />

für Herren einiges zu bieten. Gerade<br />

Damen haben bei Nimo die Möglichkeit<br />

nach Herzenslust zu shoppen<br />

– inmitten einer bunten Auswahl<br />

topaktueller Mode, zum Teil zu<br />

Schnäppchen-Preisen. Mit Marken<br />

wie Lerros, Esprit, S.Oliver, EDC und<br />

Gerry Weber ist Nimo überhaupt<br />

der komplette Modeausstatter für<br />

die ganze Familie; selbst modebewusste<br />

Teenager finden hier die aktuellsten<br />

Fashion-Trends sowie jede<br />

Menge coole Markenrucksäcke und<br />

Taschen (zum Beispiel von Burton<br />

oder Dakine).<br />

Stilberatung inklusive<br />

Neben der Riesenauswahl schätzen<br />

die Kunden vor allem die persönliche<br />

und fachkundige Beratung bei<br />

Nimo. „Stilberatung inklusive”, wie<br />

Geschäftsführerin Ingrid Maier es<br />

nennt, „und internationale Mode,<br />

die tragbar und leistbar ist. Das ist<br />

unser Erfolgsrezept.”<br />

Geschenkideen<br />

für den Vatertag<br />

Kaum ist die Frühjahrspromotion<br />

über die Bühne gegangen, da wartet<br />

am Schillerplatz schon das nächste<br />

modische Highlight.<br />

„Mit Lerros haben wir eine echte<br />

Lifestyle-Marke im Sortiment, die<br />

wirklich für jeden Typ etwas bietet”,<br />

so Ingrid Maier. „Auch vor dem<br />

Vatertag, heuer am 12. Juni, gibt’s<br />

daher wieder eine große Lerros<br />

Herrenmode-Aktion. Und auch da<br />

wird wieder für jede Geldbörse was<br />

dabei sein.”<br />

Kirchgasse 5, 9560 Feldkirchen<br />

Montag bis Freitag: 8.30 – 18 Uhr<br />

Samstag: 8.30 – 17 Uhr<br />

www.nimo-mode.at


Nr. 249/Mai 2011<br />

Neuer Betriebsleiter<br />

Neuer<br />

Betriebsleiter<br />

der<br />

Embatex<br />

AG René<br />

del Fabro<br />

<strong>Der</strong> 33-jährige René del Fabro übernimmt<br />

bei der Embatex AG die Funktion<br />

des Betriebsleiters. Embatex<br />

ist einer der größten Hersteller von<br />

Druckerpatronen und Tonerkartuschen,<br />

die im Recycling-Verfahren<br />

produziert werden. Del Fabro verantwortet<br />

die gesamte Produktion und<br />

Entwicklung aller Embatex-Produkte,<br />

besser bekannt unter der Marke<br />

Emstar. Das unter anderem mit dem<br />

Österreichischen Umweltzeichen und<br />

dem Blauen Engel ausgezeichnete<br />

Recyclingunternehmen zählt zu den<br />

Top-Fünf-Recyclern weltweit. Um in<br />

Zukunft die Technik- und Umwelt-<br />

W I R T S C H A F T<br />

standards weiter zu schärfen, holte<br />

sich Christian Wernhart, Vorstand<br />

der Embatex AG, kürzlich del Fabro<br />

als neuen Betriebsleiter mit an Bord.<br />

Seine Erfahrungen sammelte er u.a.<br />

als Betriebsleiter bei CATIS, Valtice,<br />

wo ihm die Führung von rund 350<br />

Mitarbeitern, die Projektleitung<br />

für den Bau und die Einrichtung<br />

von rund 7.000 m² Produktionsfläche<br />

sowie die Übersiedelung und<br />

Inbetriebnahme einer kompletten<br />

Fertigungsstraße für die Montage<br />

von Skibindungen oblag. Zuletzt war<br />

er bei der TGW Mechanics, Wels, als<br />

Bau- und Projektmanager beschäftigt.<br />

Dort war er für die Planung und<br />

Realisierung von Komplettlösungen<br />

im Bereich Logistik und Automatisierung<br />

zuständig.<br />

<strong>Der</strong> gebürtige Kärntner lebt in Maria<br />

Elend, ist verheiratet und Vater von<br />

drei Kindern. In seiner Freizeit entspannt<br />

sich del Fabro gerne beim<br />

Sportangeln.<br />

ANDREAS STRANIG<br />

Meisterbetrieb für Karosserie und Lackierarbeiten<br />

Übersiedelt<br />

Andre Amtmann ist mit seinem<br />

Team in die neuen Räumlichkeiten<br />

in der Kirchgasse 15 übersiedelt.<br />

Im größeren Geschäft werden nun<br />

neben Kücheneinrichtungen auch<br />

Wohnlandschaften, Bäder, Essplätze<br />

und vieles mehr für eine besondere<br />

• Steinschlag-Reparatur von Windschutzscheiben<br />

• Spot-Repair<br />

• Ersatzwagen während der Reparatur<br />

• Behindertengerechte Fahrzeugumbauten<br />

• direkte Versicherungsabwicklung<br />

• Sonderlackierungen (auch für LKW)<br />

TieBelkurier<br />

Industriestraße 13<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276 / 34 24 - Fax 29 078<br />

office@stranig.net<br />

www.stranig.net<br />

BARGELD für Ihr Edelmetall<br />

Sofortauszahlung<br />

Wir kaufen:<br />

Schmuck, Barren, Münzen, Zahngold und Tafelsilber<br />

Auszahlung zum Tagespreis.<br />

Juwelier und Uhrmachermeister<br />

Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

Wohnwelt angeboten. Kompetente<br />

Beratung erhalten die Kunden nicht<br />

nur <strong>vom</strong> Chef selbst, sondern auch<br />

von Einrichtungsberater Günter<br />

Schneeweiß. Unterstützt werden<br />

beide Herren von Andre Amtmanns<br />

Mutter, Nelly.<br />

23


24<br />

TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 249/Mai 2011<br />

„Technologie-Leuchtturm“<br />

Anlässlich der Eröffnung des neuen<br />

Firmengebäudes der Familie Payr, deren<br />

Betrieb sich aus den Firmen Payr<br />

Production GmbH & Co.KG, Payr Engineering<br />

GmbH & Co.KG und Payr<br />

Construction GmbH zusammensetzt,<br />

waren Vertreter aus Politik und Wirtschaft<br />

sowie Partner und Kunden<br />

nach Patergassen gekommen. <strong>Der</strong><br />

bisherige Betrieb, der im Wohnhaus<br />

untergebracht war, platzte aus allen<br />

Nähten und so entschied man sich<br />

ein neues Gebäude in Patergassen zu<br />

JVP unter neuer Führung<br />

Am 21. April 2011 fand im Amthof<br />

Feldkirchen der Bezirkstag der Jungen<br />

Volkspartei statt. Die JVP-Stadtobfrau,<br />

Corine Sicher, übernimmt die Leitung<br />

des Bezirks aus den Händen<br />

Kraft des Wassers<br />

Das Kraftwerk der Firma „Ökostrom<br />

Tiebelkraft“ nutzt das gleichnamige<br />

Gewässer – die Tiebel - um Strom<br />

aus Wasserkraft zu gewinnen und<br />

errichten. Besonders erfreulich ist,<br />

dass man in den letzten zwei Jahren<br />

den Mitarbeiterstand von 30 auf 60<br />

Personen verdoppeln konnte und<br />

dass es gelungen ist, zwei bestens ausgebildete<br />

Spezialisten als Geschäftsführer<br />

zu gewinnen: Jürg Zürner, der<br />

von Porsche München übersiedelte,<br />

und Karl Gatterer, der viele Jahre in<br />

der Schweiz arbeitete. Von Seiten der<br />

Wirtschaftskammer Kärnten gratulierten<br />

Spartenobmann Martin Zandonella<br />

und Gunter Duschlbaur.<br />

von Sebastian Schuschnig, der mit<br />

der geschäftsführenden Position des<br />

Landesobmannes betraut wurde. <strong>Der</strong><br />

neue Bezirksvorstand, mit Obfrau<br />

Corine Sicher, Obmann Stellvertreter<br />

Sebastian Schuschnig, Schriftführerin<br />

Linda Salbrechter und Finanzreferent<br />

Hannes Martinz wurde mit 100% der<br />

Stimmen gewählt. Als erste Gratulanten<br />

stellten sich Stadtrat Ing. Jürgen<br />

Mainhard und Bezirksparteiobmann-<br />

Stellvertreter Siegfried Huber ein.<br />

wird von Eckart Senitza betrieben.<br />

Um die, für eine Anlagenleistung<br />

von 150 kW benötigten 12 Meter<br />

Höhenunterschied zwischen Ober-<br />

und Unterwasser zu erreichen,<br />

wird das Wasser mit Hilfe einer<br />

Wehr rund 500 Meter oberhalb des<br />

Krafthauses gefasst und über einen<br />

Werkskanal geleitet. Nachdem die<br />

Francis-Spiralturbine Energie für<br />

rund 200 Haushalte erzeugt hat,<br />

wird das gesamte Wasser wieder in<br />

den Bach zurückgeleitet.<br />

Landeswappen für Haslinger<br />

„Eine große Feldkirchner und Kärntner<br />

Erfolgsgeschichte, die ich von<br />

Anfang an kenne, erfährt eine besondere<br />

Würdigung mit der Überreichung<br />

der Urkunde zur Führung<br />

des Kärntner Landeswappen", betonte<br />

der Landeshauptmann. Explizit<br />

hob Dörfler auch die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Geschäftsführung,<br />

Betriebsrat und Mitarbeitern<br />

hervor. Sie sei seit Jahren ein Garant<br />

für die motivierten Mitarbeiter<br />

und die gute Auftragslage der<br />

Firma. „Die Auszeichnung ist eine<br />

Anerkennung des Landes für die<br />

Leistungen der Firma und seiner<br />

Mitarbeiter sowie für konsequente<br />

Wechsel an der Spitze<br />

In Feldkirchen wurde unlängst einstimmig<br />

ein neuer Vorstand mit dem<br />

Vorsitzenden Roland Wintschnig,<br />

<strong>vom</strong> Restaurant „Fly in“, gewählt.<br />

Begrüßen konnte Wintschnig den<br />

Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer<br />

Poldi Sever und Landesdirektor<br />

Gerhard Salzmann. Unisono gingen<br />

Wintsching und Sever auf die Unterstützung<br />

von Klein- und Mittelbetrieben<br />

in ihren Referaten ein. Sie<br />

forderten, dass der Selbstbehalt für<br />

Weiterentwicklung und den Ausbau<br />

des Standortes Feldkirchen mit 300<br />

hoch qualifizierten Fachkräften“,<br />

bedankte sich Sorger. Die Firma<br />

Haslinger wurde 1949 von Walter<br />

Haslinger als Schlosserei in Feldkirchen<br />

gegründet. Heute gehört das<br />

Unternehmen zu den leistungsfähigsten<br />

Stahlbauunternehmen Europas.<br />

Schwerpunkt der Produktion sind<br />

Stahlhallen- und Stahlhochbauten,<br />

Brückenbauten, Industrieanlagen<br />

sowie Stahlkonstruktionen für<br />

Schwermaschinen. Jährlich werden<br />

ca. 30.000 Tonnen Stahl - Tendenz<br />

steigend - mit Stückgewichten bis zu<br />

50 Tonnen verarbeitet.<br />

<strong>Der</strong> Überreichung wohnten LAbg. Jutta Arztmann, Vzbm. Robert<br />

Schurian, St. Urbans Bürgermeister Dietmar Rauter, Betriebsratsvorsitzender<br />

und EDV-Leiter Ewald Preiml und Ferdinand Roth bei.<br />

UnternehmerInnen im Krankenstand<br />

fallen müsse und Microkredite für<br />

Betriebs-Neugründungen, -Fortführungen<br />

und –Erweiterungen bereitstehen<br />

sollten. Ebenso müsse es bei<br />

der Betriebsförderung eine Umstellung<br />

hin zu Kleinunternehmer geben.<br />

Nur 10% aller öffentlichen Förderungen<br />

erhalten Kleinunternehmer<br />

bis neun Mitarbeiter, obwohl diese<br />

50% aller Arbeitnehmer beschäftigen<br />

und 90% der Lehrlinge ausbilden.


Unterwegs<br />

Nr. 220/Dezember 2008<br />

Top-Event<br />

digitale<br />

und<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 31. 5. – 6. 6. 2011<br />

konventionelle<br />

Drucke<br />

kleine<br />

und<br />

große<br />

Auflagen<br />

und<br />

Formate<br />

Zum ersten Mal öffnet Lilli Reutter ihr<br />

Anwesen in Klein St. Veit für die Öffentlichkeit,<br />

um dort ein „Fest der Sinne“<br />

zu veranstalten. Natur mit allen Sinnen<br />

zu entdecken und zu erleben ist das erklärte<br />

Ziel das die Organisatorin für ihre<br />

Veranstaltung, die übrigens der Beginn<br />

einer ganzen Veranstaltungsreihe sein<br />

soll, auserkoren hat.<br />

„Meine Philosophie ist einfach, mit einem<br />

Wort zu erklären – Natur“, versucht Lilli<br />

Reutter die Grundlage, auf der ihr Leben<br />

basiert, auf den Punkt zu bringen. „In der<br />

Natur werden alle Sinne angesprochen.“<br />

Die Sinne will die bekennende Naturliebhaberin<br />

ins Zentrum der 1. Veranstaltung<br />

stellen. Neben einem Markt, auf dem diverse Aussteller ihre Produkte<br />

– diese reichen von Bekleidung bis hin zu Gartenutensilien,<br />

Gesundheitstipps und Kulinarik – anbieten, wird es auch ein interessantes<br />

musikalisches Programm sowie informative Vorträge<br />

und kulinarische Höhenflüge geben.<br />

Ausstellung: Do., 2. – Sa., 4. 6., 10 – 19 Uhr, So., 5. 6., 10 – 17 Uhr<br />

Mittwoch, 1. 6. – Barock´n`Roll, 20 Uhr<br />

Donnerstag, 2. 6. – Mélange Oriental, 20 Uhr<br />

Die Gäste werden durch Musik aus Jerusalem (arabische, jüdische,<br />

armenische und christliche Fragmente) verzaubert. Einspielungen<br />

von Hörerlebnissen aus der Altstadt führen zu einem Klangerlebnis.<br />

Zusätzlich zur Musik und der visuellen Darbietung verstärken orientalische<br />

Düfte und Speisen das ganzheitliche Sinnerlebnis. So wird<br />

an diesem Abend ein spanischer Koch für lukullische Genüsse sorgen.<br />

Ein Fest der Sinne<br />

Freitag, 3. 6. – Barock´n`Roll, 20 Uhr<br />

Dieser Abend ist der italienischen Barockmusik gewidmet. Das Ensemble<br />

wird <strong>vom</strong> virtuosen Flötisten Stefano Bagliano aus Genua geführt.<br />

Ganz dem Thema Italien gewidmet wird der Geschmacksinn an<br />

diesem Abend von einem italienischen Koch angeregt.<br />

Samstag, 4. 6. – Roma Rhapsody, 20 Uhr<br />

Ein besonderes Highlight setzt die Musik der Ungarischen Zigeuner<br />

und Franz Liszt. Franz Liszt, mit seiner genialen Einfühlung und seinem<br />

revolutionären Spielstil, gelang es, das Spiel der Kapellen auf das<br />

solistische Klavier zu übertragen. Im Konzert wird dieses Wechselspiel<br />

gleichsam nachvollzogen. Volksmusik trifft „Kunstmusik”, Original<br />

und Transkription, Improvisation und Arrangement verschmelzen zu<br />

einem Ereignis. <strong>Der</strong> Konzertabend mit den „Ciganski Diabli” aus Bratislava<br />

und Paul Gulda verspricht etwas ganz Besonderes zu werden.<br />

Sonntag, 5. 6. – Volksmusik NEU, 10 Uhr<br />

Bei diesem einzigartigen Brunch werden Kärntner Volkslieder verarbeitet.<br />

Dabei entstehen völlig unerwartete Stimmungen. Neue Beats,<br />

eine neue Harmonie, ein neuer Groove. Lassen Sie sich überraschen.<br />

Begleitet wird der Brunch von einer Art „Markt“, auf dem regionale<br />

Produkte verkostet und käuflich erworben werden können.<br />

Klein St. Veit 1, www.festdersinne.com<br />

N u r e i n e n M a u s k l i c k e n t f e r n t<br />

9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />

25


26<br />

TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 249/Mai 2011<br />

Unterhaltung<br />

Golf GTI Treffen Mi. 1. bis Sa. 4. 6.<br />

am Wörthersee - 30. Jubiläumstreffen<br />

8. Töpriacher-Gmanfest Sa. 4. 6.<br />

beim Wasserhochbehälter in Töpriach/<br />

Techelsberg, 12 Uhr<br />

Dämmerschoppen Sa. 4. 6.<br />

im Rüsthaus Seigbichl/Moosburg, 17 Uhr<br />

Tauernfest So. 5. 6.<br />

der Dorfgemeinschaft Ossiach,<br />

Ossiacher Tauern<br />

Zedlitzdorfer Jägeralmfest So. 5. 6.<br />

mit Rahmenprogramm, Hubertusmarterl bei<br />

der Marockhütte/Zedlitzdorf, ab 10.30 Uhr<br />

Fr. 10. u. Sa. 11. 6.<br />

Himmelberger Zeltfest<br />

am Festplatz in Himmelberg, mit den<br />

„Himmelberger“<br />

Traditioneller Pfingstweckruf So. 12. 6.<br />

in Zedlitzdorf und Umgebung ab 5. 30 Uhr<br />

Pfingstkränzchen So. 12. 6.<br />

Ebene Reichenau/Nockstadel<br />

Pfingstfest So. 12. 6.<br />

Festhalle Glanegg<br />

St. Ulricher Kinderkirchtag Fr. 17. 6.<br />

Beginn mit einem Festzug von der<br />

Volksschule zum Gasthaus Kreuzwirt,<br />

St. Ulrich, 10 Uhr<br />

Open Air Disco Fr. 17. 6.<br />

VA: 1. FC Karawankenblick, Gasthaus<br />

Karawankenblick - Moosburg, 21 Uhr<br />

Sonnwendfeier Sa. 18. 6.<br />

Konzert der Trachtenkapelle Arriach,<br />

Rüsthaus Arriach, 20 Uhr<br />

Pensionistentreffen Sa. 18. 6.<br />

mit gemütlichen Grillnachmittag,<br />

Veranstaltungshalle am Sportplatz in<br />

St. Martin am Techelsberg, 11 Uhr<br />

12. Sonnwendfeier Sa. 18. 6.<br />

auf der Hiaslalm - Hochrindl/Sirnitz<br />

Familienfest Sa. 18. 6.<br />

auf der Burg Glanegg<br />

Feuerwehrfest So. 19. 6.<br />

mit Rüstwagenweihe der FF-Töschling/<br />

Techelsberg, Feuerwehrhaus, 10 Uhr<br />

35. Kinder- und Familienfest So. 19. 6.<br />

im SOS Kinderdorf in Moosburg, 10-17 Uhr<br />

Sonnwendfeuer Mi. 22. 6.<br />

und Scheibenschlagen mit der FF Musikkapelle<br />

Zedlitzdorf, Daniel Leit’n Boden,<br />

20.30 Uhr<br />

Grillabend Fr. 24. 6.<br />

im Gasthaus Kropfitsch/Reidenwirt,<br />

Tuderschitz/Moosburg, 18 Uhr<br />

Sonnwendfeier Sa. 25. 6.<br />

der Brauchtumsgruppe Ossiacher Tauern, auf<br />

der Kraner Wiese in St. Nikolai, ab 18 Uhr<br />

Info unter : www.bgot.at<br />

Dämmerschoppen Sa. 25. 6.<br />

Schillers Biergarten/Moosburg, 18 Uhr,<br />

Frühschoppen am So. 26. 6.<br />

Fest der Vereine Sa. 25. 6.<br />

und 60-Jahr-Jubiläum der Landjugend<br />

Zedlitzdorf, Veranstaltungshalle Zedlitzdorf,<br />

19.30 Uhr<br />

Jahreskirchtag So. 26. 6.<br />

in Briefelsdorf, ab 10 Uhr<br />

Almkirchtag mit Preisringen So. 26. 6.<br />

Gasthof „Zur Bauernstub’n“, Sirnitz<br />

Wachsenberger Kirchtag So. 26. 6.<br />

beim Gasthaus Kirchenwirt in Steuerberg<br />

Frühschoppen So. 26. 6.<br />

mit der FMK Zedlitzdorf samt Rahmenprogramm,<br />

Veranstaltungshalle Zedlitzdorf,<br />

11 Uhr<br />

Aktivitäten Unterhaltung<br />

Familienfest So. 26. 6.<br />

am Sporplatz in St. Martin am Techelsberg,<br />

mit vorheriger Messe: 9 Uhr<br />

27. 6. bis 3. 7.<br />

World Bodypainting Festival<br />

Pörtschach am Wörthersee, Infos unter:<br />

www.bodypainting-festival.com<br />

Kinderfest Sa. 2. 7.<br />

am Wachsenberg<br />

Open Air Straßenmilonga Sa. 2. 7.<br />

Tango Argentino Tanzabend, Hauptplatz<br />

Feldkirchen, 21 Uhr<br />

Sportlerfest Sa. 2. 7<br />

des SV Oberglan, Sportplatz Oberglan, 20 Uhr<br />

16. Heidi Fest So. 3. 7.<br />

auf der Heidialm am Falkert<br />

Jahreskirchtag So. 3. 7.<br />

Gasthaus Karlerwirt am Techelsberg, 12 Uhr<br />

3. Holzkunstschau So. 3. 7.<br />

mit den Holzkünstlern der Holzstraße,<br />

Parkplatz Weißenbach/Gnesau, ab 9 Uhr<br />

Steuerberg entdecken Do. 2. 6.<br />

geführte Wanderung der Freiheitlichen,<br />

Steuerberg, Beginn: 9 Uhr<br />

Kärnten Läuft Do. 2. bis So. 5. 6.<br />

Höhentrainingscamp auf der Turracherhöhe<br />

Nationaler Radwandertag Do. 2. 6.<br />

Start: FF Moosburg - 10 Uhr,<br />

Anmeldung: 9-10 Uhr<br />

Do. 2. bis So. 5. 6.<br />

38. Int. Motorradtreffen<br />

am Maltschacher See<br />

Eröffnungsringen So. 5. 6.<br />

der Ringgemeinschaft Arriach, Holzarena<br />

Arriach, 11 Uhr<br />

Fr. 10. - So. 12. 6.<br />

10. Feldkirchner Pfingsttennisturnier<br />

Tenniscenter Kräuter am Flatschacher See<br />

8. Steuerberger Nacht Sa. 11. 6.<br />

Kleinfeldfußballturnier des Sportvereins<br />

Steuerberg<br />

So. 12. 6.<br />

IX. Robert Leeb-Fußball Gedenkturnier<br />

SC Arriach, Fußballplatz Arriach, 10 Uhr<br />

Zehnmarterlwanderung Mo. 13. 6.<br />

Treffpunkt um 9 Uhr/Rüsthaus Glanhofen,<br />

Gehzeit ca. 4 Std.<br />

Vierberge Wandertag Mo. 13. 6.<br />

Treffpunkt: Sportplatz Himmelberg,<br />

8 Uhr Wanderermesse, Start: 9 Uhr<br />

Fr. 17. bis So. 26. 6.<br />

23. Wörthersee Darts Open<br />

Krumpendorf am Wörthersee,<br />

Infos unter: www.darts-bei-freunden.com<br />

Kleinfeldturnier Sa. 18. 6.<br />

der DSG Union Köstenberg, Sportplatz<br />

Köstenberg/Gem. Techelsberg<br />

Hobby Kleinfeldturnier Sa. 18. 6.<br />

am Sportplatz Tuderschitz in Moosburg,<br />

11.30 Uhr<br />

Hochosterwitzlauf So. 19. 6<br />

Treffpunkt Gemeindeamt Launsdorf, 10 Uhr,<br />

www.hochosterwitzlauf.laufclub-krappfeld.at<br />

Aktivitäten<br />

Kirchliches<br />

Gäste Tennisturnier Di. 21. 6.<br />

Werzer Tennisclub/Pörtschach, Anmeldung:<br />

Tel. 0699/13219763, UKB: 10,-<br />

Kleinfeldturnier Do. 23. 6.<br />

der Trachtenkapelle Arriach beim<br />

Fußballplatz in Arriach, 9.30 Uhr<br />

Landesmeisterschaft So. 26. 6.<br />

und Landesjugendleistungsbewerb der<br />

Kärntner Feuerwehren, Kaiser Arnulf<br />

Sportzentrum in Moosburg, 6 Uhr<br />

Familien Radwandertag So. 26. 6.<br />

rund um den Ossiachersee, Start: Gasthof<br />

Göderle in Rabensdorf bei Feldkirchen<br />

Geführte Wanderung Mi. 29. 6.<br />

Glazzat-Alm 1.348m (Aubatal), Treffpunkt<br />

um 8 Uhr beim Amthof Parkplatz Anreise:<br />

mit eingenem PKW, Gehzeit: 4-5 Std. - leicht,<br />

Führung: Wallner Horst Tel. 0650/3603510 -<br />

Naturfreunde Feldkirchen<br />

Fr. 1. - So. 3. 7.<br />

15. Int. Motorradtreffen<br />

des Arriacher Raibm Clubs in Glanhofen,<br />

Infos unter: 0676/847157300 oder<br />

0664/1218 903<br />

20. jähriges Jubiläum Sa. 2. 7.<br />

Kleinfeldturnier, Kaiser Arnulf Sportzentrum/<br />

Moosburg, 12 Uhr<br />

Ironman So. 3. 7.<br />

Austria Triathlon, www.ironmanaustria.com<br />

Christi Himmelfahrt Do. 2. 6.<br />

Pfarrkirche Zedlitzdorf/Gnesau, 9 Uhr<br />

Firmung Sa. 4. 6.<br />

St. Martin - Ebene Reichenau<br />

Feldmesse zum Jägeralmfest So. 5. 6.<br />

Hubertusmarterl/Gnesau, 10.30 Uhr<br />

Konfirmation So. 5. 6.<br />

evang. Kirche Arriach, 9.30 Uhr<br />

Vitussonntag So. 12. 6.<br />

Festmesse in der Filialkirche Ebenfeld/<br />

Techelsberg mit Umzug, 10 Uhr<br />

Konfirmation So. 12. 6.<br />

in Weißenbach/Gnesau, 9 Uhr<br />

Heilige Messe Mo. 13. 6.<br />

am Freudenberg/Moosburg, 10 und 11 Uhr<br />

Do. 23. 6.<br />

Fronleichnamsprozession Feldkirchen<br />

mit Festgottesdienst im Garten des Antonius<br />

Kindergartens, anschließend Pfarrfest im<br />

Pfarrgarten bei der Kirche Maria im Dorn/<br />

Feldkirchen, Beginn: 9 Uhr<br />

Fronleichnamsprozession So. 26. 6.<br />

kath. Kirche Gnesau, 9 Uhr<br />

Fronleichnamsfest So. 26. 6.<br />

Pfarre Wachsenberg, 10.15 Uhr<br />

Hochfest Fronleichnam So. 26. 6.<br />

Kath. Kirche Arriach, Festgottesdienst, 9 Uhr<br />

Heilige Messe So. 26. 6.<br />

mit Fronleichnamsprozession, Pfarrkirche<br />

Tigring/Moosburg, 10.30 Uhr<br />

Luschenkirchtag So. 3. 7.<br />

Luschenkapelle Moosburg, 10.30 Uhr<br />

Patrozinium So. 3. 7.<br />

Pfarre Steuerberg, 10.15 Uhr


nr. 249/Mai 2011<br />

Kultur<br />

täglich im Juni<br />

„Gema FAC-Fotos schaun”<br />

FAC Kunstfotografen zeigen ihre Werke,<br />

Ausstellung, Bezirksaltenwohnheim Lindl,<br />

Rottendorferstraße 20/Feldkirchen<br />

Alten- & Pflegeheim Haus Abendruh, Waiern<br />

Feldkirchen, Alten- & Plegeheim<br />

Ernst-Schwarz-Haus, Waiern Feldkirchen,<br />

tgl. von 10-17 Uhr, Info: 0650/4020486<br />

Chorkonzert Sa. 4. 6.<br />

Volksliedchor Himmelberg, Pfarrkirche<br />

Himmelberg, 20 Uhr<br />

Gala-Preisträgerkonzert So. 5. 6.<br />

Finale 10. Internationales Sparkasse Musik-<br />

stipendium 2011 „Gesang“, mit Operette,<br />

deutsche Spieloper, Ktn. Sinfonieorchester,<br />

Leitung: Peter Marschik,<br />

Info: www.musikverein-kaernten.at,<br />

Ossiach/Stift, Ossiach, 17 Uhr<br />

Vernissage zur Ausstellung Di. 7. 6.<br />

von Helga Druml, Feldkirchen Bamberger<br />

Amthof, 19 Uhr, Austellungsdauer: 8. 6. - 8. 7.11<br />

Fr. 10.-So. 12. 6.<br />

Pfingstfestival<br />

alte.musik.feldkirchen 2011<br />

Siehe Detailinformation auf Seite 32<br />

Tanz & Popularmusik Fr. 10. 6.<br />

Konzert der Musikschule Feldkirchen,<br />

Alban Berg Konzertsaal, Stift Ossiach,<br />

19.30 Uhr<br />

Zehnmarterlwanderung Mo. 13. 6.<br />

Treffpunkt um 9 Uhr/Rüsthaus Glanhofen,<br />

Gehzeit ca. 4 Std.<br />

Pfingstkonzert Mo. 13. 6.<br />

Blaskapelle Techelsberg, Restaurant Ulbing<br />

Ensembles & Solisten Fr. 17. 6.<br />

Konzert der Musikschule Feldkirchen,<br />

Innenhof/Amthof Feldkirchen, 19.30 Uhr<br />

Klassik Kammermusik Fr. 17. 6.<br />

mit Musikern aus dem Landeskonservatorium<br />

Klagenfurt, Burg Hochosterwitz/Launsdorf,<br />

Eintritt Frei, 19 Uhr<br />

Step up and Dance now Sa. 18. 6.<br />

Abschluss-Show der Tanzakademie Adler-<br />

Wiegele, Info: www.adler-wiegele.at,<br />

Ossiach/Stift Ossiach, 19 Uhr<br />

60 Jahre - Jubiläumskonzert Sa. 18. 6.<br />

der SG Nockklång Patergassen, Mehrzwecksaal<br />

Patergassen/Ebene Reichenau, 19 Uhr<br />

Jahreskonzert Sa. 25. 6.<br />

der Singgemeinschaft Wölfnitztal,<br />

Pfarrkirche Wölfnitz, 20 Uhr<br />

Kranz’lsingen So. 26. 6.<br />

der Singgemeinschaft Wölfnitztal,<br />

Dorfwiese Wölfnitz, ab 11 Uhr<br />

ab Di. 28. 6.<br />

„Feldkirchens verlorene Schätze”<br />

Sonderausstellung 2011,<br />

Stadtmuseum und Missoni Haus;<br />

Eröffnung der Austellung: Mo. 27. 6., 18 Uhr,<br />

Dauer der Ausstellung: bis 3. 9.<br />

Filmwerkstatt Mi. 29. 6.<br />

Sein oder nicht sein - Lustspiel USA 1942,<br />

Bamberger Amthof-Feldkirchen, 21 Uhr<br />

U n t e r w e g s TieBelkurier<br />

Ausstellung Celestina ab 1. 7.<br />

60 Werke von Pablo Picasso,<br />

Burg Hochosterwitz/Launsdorf,<br />

Info: 04213/2020,<br />

Ausstellungsdauer: bis Do. 15. 9.<br />

Jahresschlusskonzert Fr. 1. 7.<br />

der Musikschule Patergassen, Mehrzwecksaal<br />

Patergassen (Ebene Reichenau)<br />

Liederabend Fr. 1. 7.<br />

des Singkreises Techelsberg,<br />

VA-Halle Techelsberg, 20 Uhr<br />

Konzert Sa. 2. 7.<br />

des Männergesangsverein Feldkirchen,<br />

Bamberger Amthof, 20 Uhr<br />

Schlosshofsingen Sa. 2. 7.<br />

der SG St. Urban, Schloss Bach, (bei<br />

Schlechtwetter Kultursaal St. Urban), 20 Uhr<br />

Schlosshofsingen Sa. 2. 7.<br />

Kontakt: Tel. des 04276/4673, Singkreises tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

Maltschacher See,<br />

Schloss Gradisch, 20 Uhr<br />

Chorkonzert Sa. 2. 7.<br />

SG Krumpendorf, Festsaal Krumpendorf,<br />

19.30 Uhr<br />

Schlusskonzert Mo. 4. 7.<br />

der Musikschule Moosburg,<br />

Gemeindezentrum Schallar - Karolingersaal/<br />

Moosburg, 19 Uhr<br />

Klassisches Klavierkonzert Mi. 6. 7.<br />

Armando Ford, Festsaal Krumpendorf,<br />

20.30 Uhr<br />

Festival der Chöre Mi. 6. 7.<br />

in Pörtschach<br />

Kultur<br />

Kulinarisch<br />

Info<br />

jeden Montag im Juni<br />

Stelzen & Ripperl-Schlemmerabend<br />

beim Seewirt Spieß , Maltschach am See 2,<br />

18 Uhr<br />

Grillabend jeden Freitag im Juni<br />

Restaurant „Seemandl” am Flatschacher See,<br />

17 Uhr<br />

Knoblauchfestival Fr. 3. 6.<br />

Seewirt Spieß, Maltschach am See 2, 18 Uhr<br />

samstags<br />

Feldkirchner Wochenmarkt<br />

Hauptplatz, 8-13 Uhr<br />

Di. 31. 5. bis Sa. 11. 6.<br />

Mexikanische Wochen<br />

im Gasthaus Pizzeria Luggale,<br />

Unterglan 9/Feldkirchen, außer montags<br />

Fr. 3. 6 u. 1. 7.<br />

Himmelberger Bauernmarkt<br />

am Marktplatz, 15 Uhr<br />

„Ausgsteckt is” ab 11. 6.<br />

Buschenschank Kölbl am Maltschacher See<br />

Sa. 11. bis Mo. 13. 6.<br />

Backhendlschmaus<br />

im Gasthof Bachkeusche in Himmelberg<br />

Di. 14. bis Do. 30. 6.<br />

Rostbraten-Wochen<br />

Gasthaus Pizzeria Luggale, Unterglan 9/<br />

Feldkirchen, außer montags<br />

Do. 23. bis So. 26. 6.<br />

Backhendlschmaus<br />

Glaneggerhof in Glanegg<br />

Einschreibungen Mo. 6. u. Di. 7. 6.<br />

Musikschule Feldkirchen, für Neuschüler für<br />

das Schuljahr 2011/12, Amthof Feldkirchen,<br />

16-18 Uhr<br />

Die 12 Meridiane Sa. 18. 6.<br />

Workshop mit Regina Stark (Energethik u.<br />

Kinesiologie), Restaurant Roten Engel in<br />

Feldkirchen, 17 Uhr<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

ein schaukelpferd<br />

für dich<br />

Dem Holz auf der Spur ist der Kunsthandwerker<br />

Jean Luc Lenoble seit 30 Jahren. <strong>Der</strong> gebürtige<br />

Franzose kam der Liebe wegen nach Kärnten und<br />

ließ sich mit seiner Gattin Heide am Ossiacher Tauern<br />

nieder. Dort entstand in seiner kleinen Werkstätte,<br />

in liebevoller Handarbeit Kinderspielzeug<br />

nach eigenen Entwürfen. Noch heute ist Lenoble<br />

von Werkstoff Holz begeistert. „Holz strahlt für<br />

mich Wärme aus. Es ist ein lebendiges Material<br />

und für Kinderspielzeug optimal geeignet. Ich verwende<br />

immer heimische Hölzer, die ich meist auch<br />

selbst fälle“, so der Kunsthandwerker, der auch immer<br />

wieder auf Anfrage individuelle Möbelstücke<br />

anfertigt. Sein absolutes Lieblingsstück ist nach<br />

wie vor das Schaukelpferd. Gemeinsam mit Kunsthandwerker<br />

möchte er sein 30 Jahr-Jubiläum am<br />

Ossiacher Tauern feiern. Bei Speis, Trank, Spiel und<br />

Ausstellung sind alle eingeladen einen Ausflug in<br />

die Welt des Spielzeugs zu machen.<br />

30 Jahr Feier – Jean Luc Lenoble<br />

Sa. 2. u. So. 3. Juli 2011, Ossiacher Tauern 3<br />

geistliche Lieder<br />

aus aller welt<br />

Mitwirkende: Volksliedchor Himmelberg<br />

Musik: Nicula und Kurt (Südamerikanische Harfe<br />

und Gitarre); Sprecher: Heinrich Kreiner<br />

Eintritt: 6,– ; Karten an der Abendkasse<br />

Auf Ihr Kommen freut sich der Volksliedchor<br />

Himmelberg.<br />

Samstag, 4. Juni 2011, 20 Uhr<br />

Pfarrkirche Himmelberg<br />

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TieBelkurier K U L T U R Nr. 249/Mai 2011<br />

Kulturgenuss unter freiem Himmel<br />

Nationale und internationale Künstler - wie Elĩna Garanča, Al Jarreau, Nigel Kennedy, Ludwig<br />

Hirsch, Lukas Resetarits, ... - stellen sich heuer mit ihrem Programm in Finkenstein ein.<br />

Schon seit Jahren ist das Kulturprogramm der<br />

Burgarena Finkenstein ein Bestandteil im Kärntner<br />

Sommer. „Um unser Festival realisieren zu<br />

können, sind wir auf die Unterstützung von Sponsoren<br />

angewiesen“, erklärt Gerhard Satran, der<br />

nicht nur Finkenstein betreut, sondern dessen Restaurant<br />

„Stiftsschmiede“ in Ossiach auch Feinschmeckern,<br />

die Fisch lieben, bekannt ist.<br />

Bodenständiges, Kabarett & Stars<br />

Die etablierte Celtic Summer Night – Tournee<br />

zieht heuer erstmals mit einem Doppelpack durch<br />

die Lande, und ist quasi ein „Ländermatch” zwischen<br />

Irland und Schottland. Die Paldauer sind<br />

die erfolgreichste Schlagerband der Gegenwart!<br />

Neben einer geballten Ladung ihrer Hits präsentieren<br />

sie brandneue Ohrwürmer aber auch einfühlsame<br />

Songs. Barbara Balldini spricht in ihrem<br />

„Vortragskabarett“ über Partnerschaft, Liebe,<br />

Sex und Erotik. „Dem bodenständigen Liedgut<br />

verbunden und offen für Neues“ sind Leitlinien<br />

der Singgemeinschaft Oisternig. Chorleiter Christof<br />

Mörtl begibt sich mit seinem Chor auf einen<br />

musikalischen Streifzug. Mit dabei sind das Quintett<br />

Oisternig und die Musiker Tonc ˇ Feinig, Stefan<br />

Thaler und Thomas Käfel. Mit Elĩna Garanc ˇ a<br />

steht eine Mezzosopranistin von international<br />

anerkanntem Format auf der Bühne. „Zartbitter“<br />

ist der Titel des neuen Programms von Ludwig<br />

Hirsch. Er ist einer der ganz Großen im österreichischen<br />

Musikgeschehen. Die berührende Musik<br />

über die Schönheit der Erde hat die Musikerin und<br />

Dirigentin Ilze-Kroja-Holzer so begeistert, dass<br />

sie sich entschlossen hat, Missa Gaia auch nach<br />

Österreich zu bringen. Dass er als Kabarettist die<br />

Hallen von Berlin bis Südtirol füllt, hat er bewiesen.<br />

Doch mit seinem Jubiläumsprogramm „This<br />

isn't it“ schießt Alf Poier den Vogel ab. Zwei legendäre<br />

Bands der heimischen Blues & Rockszene -<br />

Blues Breakers & Ringfire Gordon Band - geben<br />

sich auf der Burgarena Finkenstein die Ehre. <strong>Der</strong><br />

musikalische Bogen spannt sich <strong>vom</strong> Mississippi<br />

Delta bis zur British Rock Invasion. ABBAriginal,<br />

eine der international bekanntesten ABBA-Bands<br />

sorgt mit den 26 größten Super-Hits aus dem Erfolgsmusical<br />

„Mamma Mia“ für den unvergleichlichen<br />

ABBA-Sound. Konstantin Wecker gastiert,<br />

begleitet von Jo Barnikel und dem Spring String<br />

Quartett, mit seinem aktuellen Programm „Stürmische<br />

Zeiten, mein Schatz“ in Österreich. Seit genau<br />

91 Jahren wird das weltberühmte Drama von<br />

Hugo von Hofmannsthal „Jedermann“ aufgeführt.<br />

<strong>Der</strong> „Festungs-Jedermann“ von Salzburg gastiert<br />

heuer zum 2. Mal auf der Burgarena Finkenstein.<br />

Die Musik der SEER lebt. Neun Musiker agieren<br />

auf der Bühne, geben ihr Bestes, suchen und finden<br />

den direkten Draht zum Publikum.<br />

Burgarena Finkenstein<br />

Gerhard Satran, 9582 Latschach<br />

Tel. 04254/5105-11<br />

office@burgarena.at, www.burgarena.at<br />

Ö-Ticket-Hotline 01/96096, www.oeticket.com<br />

Mo.-Sa. ab 17.30 Uhr<br />

Juni<br />

17. 18.30 Uhr Rock&Roll Club<br />

19. 20 Uhr Frauenchor Vorderberg<br />

20. 20 Uhr Celtic Summer<br />

22. 19.30 Uhr Wider die Gewalt<br />

23. 20 Uhr Paldauer (Music- und Eventhall)<br />

30. 20 Uhr<br />

Juli<br />

Barbara Balldini<br />

1. 20 Uhr Singgemeinschaft Oisternig<br />

2. 20 Uhr<br />

3. 20 Uhr<br />

Singgemeinschaft Oisternig<br />

Elĩna Garanča und Symphonieorchester<br />

der<br />

Volksoper Wien<br />

6. 20 Uhr Musical Simon Kramer<br />

7. 20 Uhr Musical Simon Kramer<br />

8. 20 Uhr Musical Simon Kramer<br />

9. 20 Uhr Musical Simon Kramer<br />

10. 19 Uhr Abendlob , Eintritt frei<br />

13. 20 Uhr Ludwig Hirsch & Band<br />

14. 20 Uhr Nik P.<br />

15. 20.30 Uhr Missa Gaia<br />

16. 20 Uhr Glenn Miller Orchestra<br />

17. 20 Uhr Holstuonar Musig Big Band Club<br />

20. 20 Uhr Sommernachtslachen mit Alf Poier<br />

21. 20 Uhr Andy Lee Lang<br />

22. 20 Uhr Nigel Kennedy<br />

23. 20 Uhr Peter Cornelius & Band<br />

24. 20 Uhr Sternstunden der Operette<br />

27. 20 Uhr Blues Breakers & Ringfire Cordon Band<br />

28. 20 Uhr Roland Düringer<br />

29. 20 Uhr Lachen ohne Ende<br />

30. 20 Uhr<br />

August<br />

Lukas Resetarits<br />

3. 20 Uhr Abba<br />

4. 20 Uhr Al Jarreau<br />

5. 20 Uhr Rainhard Fendrich & Band<br />

6. 20 Uhr Konstantin Wecker<br />

12. 20 Uhr The Gang & Freemen-Singers<br />

13. 20 Uhr Festival der Chöre<br />

14. 20 Uhr Jedermann<br />

16. 20 Uhr Symphonieorchester Jiangsu China<br />

19. 20 Uhr Die Seer<br />

26. 20 Uhr Mozulu


Fotohinw e i s : B ü r o L R D o b e r n i g / Ro S e<br />

Nr. 249/Mai 2011<br />

Volkskulturreferent LR Harald Dobernig besuchte<br />

kürzlich eine Probe der Trachtenkapelle Steuerberg<br />

in der Schule in Steuerberg. „Ohne Blasmusik<br />

wäre die Kärntner Kulturszene um ein großes<br />

Stück ärmer. Mich fasziniert die Vielfalt, die in<br />

der Blasmusik geboten wird. Von der Bauernkapelle<br />

bis zum symphonischen Blasorchester, von<br />

K U L T U R<br />

TieBelkurier<br />

Wichtiger Bestandteil der Volkskultur<br />

Musikkapellen sind Teil einer lebendigen Dorfgemeinschaft. In vielen Orten Kärntens treffen sich<br />

die BewohnerInnen - ob jung oder alt - bei den Musikproben. Das verhilft zur Einigkeit.<br />

der Trachtenkapelle bis hin zu Brass-Ensembles.<br />

Musizieren bereichert nicht nur das Leben, die<br />

Musikvereine, die Blaskapellen und ihre Trachtengruppen<br />

sind auch wichtige Volkskulturträger<br />

und Botschafter unserer Gemeinden und Täler“,<br />

betonte Dobernig. Besonders freue es ihn, dass<br />

sich in Kärnten sehr viele Jugendliche für das<br />

Ausüben von Musik begeistern und damit der<br />

Nachwuchs in den Kapellen gesichert ist. Die<br />

Trachtenkapelle Steuerberg steht unter der Leitung<br />

von Obmann Horst Mattersberger und Kapellmeister<br />

Friedrich Eberhard. Die Kapelle wurde<br />

im Jahre 1964 gegründet und hat derzeit 32 aktive<br />

Mitglieder. Die Schwerpunktaktivitäten liegen in<br />

der Umrahmung von kirchlichen und kulturellen<br />

Veranstaltungen in der Gemeinde, in der Teilnahme<br />

an der Musikwoche am Turnersee sowie in<br />

der Durchführung von Konzerten, vor allem dem<br />

Frühlingskonzert. Durch intensive Jugendarbeit<br />

wird der Fortbestand der Kapelle gesichert.<br />

Frühlingskonzert in der CMA Ossiach<br />

Musik erfreut immer und ist für viele Menschen ein besonderes Geschenk. Was gibt es also<br />

Schöneres als am Muttertag gemeinsam mit der Familie ein wunderbares Konzert zu genießen?<br />

Ein beschwingtes Frühlingskonzert speziell für<br />

die Mütter präsentierte das SFK Symphony Orchestra<br />

in der Carinthischen Musikakademie in<br />

Ossiach. Auch Kulturreferent LR Harald Dobernig<br />

besuchte das Konzert im Alban Berg Saal und<br />

danke dem Musikverein Kärnten mit Vorstand<br />

Wolfgang Schreiner für die Organisation.<br />

Musik für Mütter<br />

„Es ist eine tolle Initiative, dieses Konzert für die<br />

musikbegeisterten Mütter und ihre Familien am<br />

Muttertag zu organisieren“, so Dobernig. <strong>Der</strong> Kulturreferent<br />

wurde <strong>vom</strong> Intendanten der Seefestspiele<br />

Mörbisch, Harald Serafin, der mit seiner<br />

Gatttin das Konzert besuchte, zum Besuch einer<br />

Aufführung der Seefestspiele eingeladen. Unter<br />

der Leitung von Dirigent Ernest Hoetzl spielte<br />

das SFK Symphony Orchestra Werke von Strauß,<br />

Stolz und Lehar. Als Gast konnte der stimmgewaltige<br />

Bariton Daniel Serafin gewonnen werden,<br />

der das Programm mit Ohrwürmern wie „Dein<br />

ist mein ganzes Herz“, „Drunt in der Lobau“<br />

und „Mein Sehnen, mein Wähnen“ ergänzte.<br />

Das SFK Symphony Orchestra präsentiert sich<br />

als internationale Initiative zur Förderung des<br />

musikbegabten Nachwuchses der Regionen Slowenien,<br />

Friaul und Kärnten. Das Orchester wurde<br />

im Jahr 2002 <strong>vom</strong> Musikverein Kärnten ins Leben<br />

gerufen.<br />

An z e i g e Fotonachw e i s : B ü r o L R D o b e r n i g<br />

An z e i g e<br />

29


30<br />

TieBelkurier A L L E S F Ü R I H R F E S T ! Nr. 249/Mai 2011<br />

Ich lade gern mir Gäste ein!<br />

Feste soll man bekanntlich feiern, wie sie fallen. Natürlich möchte jeder gerne einen schönen<br />

Rahmen für seine Feier. Originelle Accessoires peppen jedes Fest auf. Wir haben die Ideen!<br />

Individuell bedruckte Tischdecken, plakative<br />

Banner, dekorative Bierdeckel,<br />

Getränkeflaschen oder Dosen sowie<br />

süße Überraschungen lassen sich<br />

ganz hervorragend zu Dekorations-Elementenumfunktionieren<br />

und haben nebenbei auch<br />

einen praktischen Nutzen. Das<br />

gewünschte Motiv wird dabei auf<br />

Papier, Folie oder Karton gedruckt und<br />

stellt den Jubilar, die Jubilarin, ins Rampenlicht.<br />

Das Fest erhält dadurch Name und Gesicht!<br />

Wie ein roter Faden<br />

Schon auf der Einladungskarte kann das gewählte<br />

Foto eine tragende Rolle spielen. Bei allen weiteren<br />

Artikeln wiederholt es sich und sorgt damit<br />

für ein einheitliches Erscheinungsbild des Festes.<br />

Praktisch sind die Produkte aus dem Hause Tiebeldruck<br />

außerdem. Individuell gestaltete Bierdeckel<br />

beispielsweise werden auf klassischer,<br />

saugfähiger 1,4mm Bierfilzpappe, doppelseitig<br />

randabfallend bedruckt und machen sich auf<br />

jedem Tisch gut. Auch später können die nützlichen<br />

Utensilien noch verwendet werden und<br />

erinnern an schöne Stunden.<br />

Interessant und von bleibendem, ganz persönlichem<br />

Erinnerungswert sind Geburtstagszeitungen.<br />

Dort findet das Geburtstagskind seine Lebensgeschichte<br />

in Bild und Text wieder und wird<br />

die Zeitung auch danach immer wieder gerne zur<br />

Hand nehmen. Auch ein <strong>Tiebelkurier</strong>, versehen<br />

mit einem Jubiläumstitelbild nach Wunsch, kann<br />

große Freude bereiten. Damit weiß man auch<br />

gleich, was in der Region so läuft und ist bestens<br />

informiert. „Druck eröffnet ungeahnte Möglichkeiten<br />

und der Kreativität sind beinahe keine<br />

Grenzen gesetzt“, so Tiebeldruck-Chef Reinhard<br />

Bürger. „Immer wieder werden neue, attraktive<br />

Produkte in unser breit gefächertes Sortiment<br />

aufgenommen. “<br />

individuelle Geburtstagszeitungen<br />

Bierdeckel<br />

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<strong>Tiebelkurier</strong> - Geburtstagsausgabe


Nr. 249/Mai 2011<br />

A L L E S F Ü R I H R F E S T !<br />

Es wird gelacht!<br />

TieBelkurier<br />

Was wäre ein Fest ohne Fröhlichkeit, ohne Lachen und ohne ausgelassene Heiterkeit?<br />

Andreas Siegl, Clown im Hauptberuf, sorgt auf sensible Weise für Humor auf jeder Feier.<br />

Ein von Herzen kommendes Lachen<br />

und leuchtende Augen sind wohl der<br />

schönste Lohn für Siegl, der seinen<br />

Job an der Akademie für Kunst und<br />

Kultur sozusagen von der Pike auf<br />

gelernt hat und seit elf Jahren hauptberuflich<br />

ausübt. Wo immer ein Fest<br />

mit fröhlichen Gesichtern enden<br />

soll, ist Siegl am Werk.<br />

Lachen ist<br />

keine Altersfrage<br />

Kindergeburtstage, Straßenfeste,<br />

Betriebsfeiern, Feste in Altersheimen,<br />

Hochzeiten, … - eines haben<br />

die Gäste dieser Veranstaltungen<br />

gemeinsam. Sie wollen lachen<br />

und für kurze Zeit die Sorgen des<br />

Alltags vergessen. Siegl tritt aber<br />

nicht nur als Clown in Erscheinung,<br />

er mimt auch bei Hochzeiten<br />

den Zeremonienmeister,<br />

überrascht im Mittelalterkostüm<br />

mit adäquaten Instrumenten oder<br />

fasziniert als Indianer mit einem<br />

breiten Fundus an Geschichten.<br />

Überhaupt sind Geschichten ein<br />

wesentliches Element seiner Darbietungen.<br />

„Das Publikum kann<br />

selbst aktiv werden und die Geschichte<br />

mitgestalten. So beginnt<br />

alles zu fließen und eine Einheit<br />

entsteht“, führt Siegl aus. Gerne<br />

übernimmt er auch Aufträge zu<br />

vorgegebenen Thematiken und<br />

stellt hier seine Einfühlsamkeit<br />

unter Beweis. Mit Zaubertricks,<br />

Luftballons, Seifenblasen und an-<br />

deren Utensilien aus dem Koffer<br />

lassen sich im Nu Lacher auf alle<br />

Gesichter zaubern.<br />

Lachmotivator Andreas Siegl<br />

Tel. 0664/35 16 355<br />

www.animaanteria.at<br />

andreas.siegl@animaanteria.at<br />

31


32<br />

TieBelkurier K U L T U R Nr. 249/Mai 2011<br />

Wie bereits der Wortkünstler Carl<br />

Valentin treffend formuliert hat,<br />

kommt „Kunst von Können, nicht<br />

von Wollen, sonst müsste es ja Wunst<br />

heißen.“ Damit jeder an dieser<br />

Kunst teilhaben kann, hat man im<br />

Thermenhotel Ronacher ein interessantes<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Ausgewählte Autoren werden<br />

von Schauspielern, Sängern und<br />

Musikern interpretiert. Inmitten der<br />

Ronacher Erlebniswelt kommt es<br />

so zu einer zwanglosen Begegnung<br />

zwischen Künstlern und Gästen.<br />

„Mein großer Wunsch, Sommerfestspiele<br />

in Bad Kleinkirchheim zu<br />

veranstalten, geht in Erfüllung“, freut<br />

sich Hotelchefin Simone Ronacher<br />

auf die bevorstehenden „Kulturgastspiele“.<br />

Im Ronacher wurde dafür<br />

eine eigene Bühne geschaffen und<br />

zusätzlich dient das stimmungsvolle<br />

St. Kathrein Kircherl (14. & 30. Juni)<br />

als Kulisse. Neben den abendlichen<br />

Vorhang auf im Ronacher<br />

Im Thermenhotel Ronacher in Bad Kleinkirchheim steht im Rahmen der „Kulturgastspiele“<br />

erstmals ein hochkarätiges Kulturangebot im Zentrum der Genüsse.<br />

Seit 1996 findet das älteste Festival<br />

für Alte Musik in Kärnten statt. „Bisher<br />

organisierten wir 50 Konzerte mit<br />

über 5000 Besuchern. Internationale<br />

Künstler aus Italien, England, Belgien,<br />

Finnland, Tschechien, Deutschland,<br />

Schweiz, USA, Kanada konnten<br />

für unser Festival gewonnen werden“,<br />

erklärt Eckart Senitza <strong>vom</strong> Organisationsteam<br />

alte.musik.feldkirchen<br />

des kultur-forum-amthof.„Mit einem<br />

außergewöhnlichen Programm mit<br />

aufregenden Neuinterpretationen<br />

Alter Musik bringen wir 2011 Altes<br />

und Neues. In unsere Pfingstkonzerten<br />

präsentieren wir zum Auftakt<br />

„Armonico Tributo Austria” mit dem<br />

Programm „Wege zu Händel”. Am<br />

Samstag folgt das international be-<br />

Kulturveranstaltungen ergänzen Ausstellungen<br />

– Kiki Kogelnik, Bruno Gironcoli,<br />

… – das Kulturangebot.<br />

Karten für sämtliche Veranstaltungen<br />

der Kulturgastspiele im<br />

Ronacher (Tel. 04240/282, thermenhotel@ronacher.com)<br />

sind auch<br />

im <strong>Tiebelkurier</strong>-Büro in der Bahnhofstr.<br />

16/Feldkirchen erhältlich.<br />

Programm:<br />

Eröffnungswoche<br />

Di., 7. 6. – Werner Schneyder<br />

Fr., 10. 6. – Bernd Jeschek<br />

So., 12. 6. – Peter Simonischek<br />

Liederwoche<br />

Di., 14. 6. – Lindwurmquintett<br />

Do., 16. 6. – Julia von Miller<br />

Literaturwoche<br />

Mo., 20. 6. – Bert Oberdorfer<br />

Mi., 22. 6. – Horst Sachtleben<br />

& Pia Hänggi<br />

Fr., 24. 6. – Udo Samel<br />

& Sona MacDonald<br />

Vom Mittelalter zum Barock<br />

Alte Musik ist muss keineswegs alt klingen. Davon kann man sich beim<br />

16. Pfingstfestival des kultur-forum-amthof in Feldkirchen live überzeugen.<br />

kannte Ensemble „La Rossignol” mit<br />

dem Programm „Balli et Meravilie<br />

Nove“, Tänze an italienischen Höfen<br />

im 15. und 16. Jahrhundert, und im<br />

Nachkonzert in der Michaelikirche<br />

musiziert Caterina Lichtenberg<br />

auf der „Barock-Mandoline“. Zum<br />

Festival-Abschluss am Sonntag präsentiert<br />

das Ensemble Mikado das<br />

Programm „Can She Excuse?“.<br />

<strong>Der</strong> Arkadenhof des Amthofs bildet<br />

ein ideales Ambiente hautnahen<br />

Erlebens der packenden oder berührenden<br />

Neuinterpretation Alter<br />

Musik. Die Klangfarben der Originalinstrumente<br />

und die Freude und Begeisterung<br />

der Musiker machen die<br />

Konzertabende zu unvergesslichen<br />

Inspirationen.<br />

Peter Simonischek und Brigitte Karner<br />

Musikwoche<br />

Di., 28. 6. – Leslie Malton<br />

& Felix von Manteuffel<br />

Do., 30. 6. – Johannes Schenk<br />

& Friends<br />

Galerie Walker zu Gast im Ronacher<br />

7.-30. 6. – Kiki Kogelnik<br />

Glittergrafik, Vernissage So., 12. 6.<br />

Thermenhotel Ronacher, BKK<br />

Einlass 20 Uhr, Beginn 20.45 Uhr,<br />

freie Platzwahl, Nach der Aufführung<br />

„Meet and Greet“ mit den<br />

Künstlern.<br />

Armonico Tributo Austria<br />

Fr., 10. Juni, 20 Uhr, Amthof Fe´<br />

www.armonicotributo.com<br />

La Rossignol<br />

Sa., 11. Juni, 20 Uhr, Amthof Fe´<br />

www.larossignol.com<br />

Nachtkonzert: Caterina Lichtenberg<br />

Sa.,11. Juni, 22 Uhr, Michaelikirche<br />

Feldkirchen<br />

www.caterinalichtenberg.de<br />

Ensemble Mikado<br />

So., 12. Juni, 20 Uhr, Amthof Fe´<br />

www.ensemblemikado.com<br />

Info & Kartenreservierungen:<br />

kultur-forum-amthof<br />

Tel. 0676/719 22 50, vormittags<br />

www.kultur-forum-amthof.at<br />

VERLOSUNG:<br />

Wir verlosen je zwei Karten für<br />

die drei Abende in der Literaturwoche<br />

(siehe Programm).<br />

Rufen Sie am Mittwoch, dem<br />

1. Juni zwischen<br />

8 und 10 Uhr an.<br />

Dann steht einem<br />

literarischen Abend<br />

nichts mehr im Weg.<br />

Tel. 04276/4673-16<br />

The 5-Star-SPA in Bad Kleinkirchheim The 5-Star-SPA in Bad Kleinkirchheim The 5-Star-SPA in Bad Kleinkirchheim<br />

The 5-Star-SPA in Bad Kleinkirchheim The 5-Star-SPA in Bad Kleinkirchheim The 5-Star-SPA in Bad Kleinkirchheim<br />

Thermenhotel Ronacher<br />

Thermenhotel Ronacher<br />

Thermenhotel Ronacher<br />

Thermenhotel Familie Ronacher Ronacher<br />

Thermenhotel Familie Ronacher Ronacher<br />

Thermenhotel Familie Ronacher Ronacher<br />

Familie Thermenstraße Ronacher 3<br />

Familie Thermenstraße Ronacher 3<br />

Familie Thermenstraße Ronacher 3<br />

Thermenstraße 9546 Bad Kleinkirchheim 3<br />

Thermenstraße 9546 Bad Kleinkirchheim 3<br />

Thermenstraße 9546 Bad Kleinkirchheim 3<br />

9546 Kärnten/Austria Bad Kleinkirchheim<br />

9546 Kärnten/Austria Bad Kleinkirchheim<br />

9546 Kärnten/Austria Bad Kleinkirchheim<br />

Kärnten/Austria<br />

Kärnten/Austria<br />

Kärnten/Austria<br />

+43 (0) 42 40 282 Fax - 606<br />

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+43 thermenhotel@ronacher.com<br />

(0) 42 40 282 Fax - 606<br />

+43 thermenhotel@ronacher.com<br />

(0) 42 40 282 Fax - 606<br />

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(0) 42 40 282 Fax - 606<br />

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www.ronacher.com<br />

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www.ronacher.com<br />

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www.ronacher.com<br />

www.ronacher.com<br />

www.ronacher.com<br />

www.ronacher.com


Nr. 249/Mai 2011<br />

Drei Marken – ein Händler<br />

Qualität, Garantie und Kundenzufriedenheit<br />

sind die Säulen, auf denen<br />

das Autohaus Stippich in Maria Saal<br />

basiert. Neben Fiat – sowohl Pkw als<br />

auch Lkw – hat man auch die Markenvertretung<br />

für Alfa und Lancia<br />

im Haus. Beim Bummel durch die<br />

große Ausstellungsfläche findet man<br />

bestimmt das Auto seiner Träume<br />

und erfährt Neues rund um die italienischen<br />

Automarken. Geschulte<br />

Verkaufsberater mit langjähriger<br />

Fachkompetenz im Kfz-Bereich informieren<br />

Sie eingehend. Bei Probefahrten<br />

kann das Wunschauto dann<br />

gleich getestet werden. Neu- und Gebrauchtwagen<br />

erhalten Sie im<br />

Autohaus Stippich GmbH<br />

Zollfeld 21<br />

9063 Maria Saal<br />

Tel. 04223/2144<br />

www.stippich.at<br />

Werkstättenleiter Anton Stippich (rechts) ist mit seinem Werkstätten-Team<br />

Garant für Kundenzufriedenheit<br />

Fahrsicherheit ab 60<br />

Einen Tag lang, im gesichertem<br />

Umfeld eines Fahrtechnikzentrums,<br />

mit dem eigenem PKW<br />

Spaß am Fahren erleben – ein tolles<br />

Angebot, welches genützt werden<br />

sollte. Erfahrung und Training =<br />

doppelte Sicherheit Kursprogramm:<br />

Kurze Theorieeinführung, unter Anleitung<br />

eines erfahrenen Instruktors<br />

werden Verkehrssituationen (Bremsübungen,<br />

Kurven, Freilandstraße)<br />

dargestellt und in mehrmaligen<br />

Durchgängen geübt und besprochen.<br />

Pro Gruppe stehen 2 Fahrzeuge der<br />

Firma Peugeot Austria zur Verfügung<br />

um die neuesten Technologien (ABS,<br />

ESP) kennen zu lernen und diese<br />

auszuprobieren. Reaktionstraining<br />

auf Bildschirmgeräten. Information<br />

zur Straßenverkehrsordnung.<br />

Kursdauer: 9 - ca. 15 Uhr<br />

Preis: ÖAMTC-Mitglieder € 45,-<br />

Nichtmitglieder € 55,-<br />

Termin: 29. und 30. Juni 2011<br />

Ort: ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum<br />

Kärnten/Mölbling-Mail, St.Veit/Glan<br />

Information und Anmeldung:<br />

02253/81700-2137 Fr. Schmidt<br />

Tag der offenen Tür:<br />

Sa. 25. 6., 10 Jahre ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum<br />

Kärnten<br />

A U T O<br />

SWIETELSKY<br />

Gewerbestraße 6<br />

Tel.: 04276/2195<br />

Fax: DW-4141<br />

TieBelkurier<br />

Autohaus Stippich GesmbH.<br />

Bauges. mbH.<br />

9560 Feldkirchen<br />

feldkirchen@swietelsky.at<br />

www.swietelsky.com<br />

ASPHALTIERUNGEN<br />

PfLASTERUNGEN<br />

TIEF- UND HOCHBAU<br />

REPARATURARBEITEN<br />

ALLER ART<br />

Erdarbeiten, Kanal- Hausanschlüsse, Wasserleitungsbau,<br />

Beton- und Mauerungsarbeiten,<br />

Hangsicherung und Erosionsschutz, Begrünungen,<br />

Abdichtungsarbeiten, Sportplatzbau.<br />

Gerne erstellen wir kostenlos<br />

ein Angebot für Ihr Bauvorhaben.<br />

Über Ihre geschätzte Anfrage<br />

würden wir uns freuen!<br />

33


34<br />

Foto: © K ä r n t e n We r b u n g – S t e i n t h a l e r<br />

TieBelkurier<br />

Ab ins Nass!<br />

Langsam steigen die Temperaturen der<br />

Kärntner Badeseen. Die Saison ist eröffnet.<br />

Kristallklares Wasser, angenehme<br />

Temperaturen und freundliche<br />

Menschen rundum. Dafür müssen<br />

Sie nicht weit reisen. Die Kärntner<br />

Badeseen müssen keinen Vergleich<br />

scheuen und die Wasserqualität ist<br />

nachgewiesener Maßen erstklassig.<br />

Außerdem ist für jeden Geschmack<br />

das Richtige dabei. Ruhesuchende<br />

werden Erholung finden, Sportfreaks<br />

bei dem großen Angebot auf<br />

B A D E S P A S S<br />

Nr. 249/Mai 2011<br />

Ein Hauch Italien<br />

Am 2. Juni (Christi Himmelfahrt)<br />

startet man im „Café am See“ des<br />

Seehotels Hoffmann in Steindorf in<br />

die Sommersaison. Dieses Jahr werden<br />

sowohl Angebot als auch Öffnungszeiten<br />

im beliebten Strandcafé<br />

erweitert. Auf die Besucher warten<br />

Pizza, sowie Süßes aus eigener Erzeugung,<br />

ein kleines, aber feines<br />

Weinangebot aus Österreich, Friaul<br />

und Slowenien, sowie viele Erfrischungsangebote.<br />

Das Café ist im<br />

Juni von Freitag bis Sonntag, an langen<br />

Wochenenden sowie im Juli und<br />

August täglich geöffnet. Damit ist die<br />

kulinarische Versorgung an einer der<br />

Bewegungsarena & Parkbad<br />

beliebtesten Radrouten Kärntens,<br />

nämlich rund um den Ossiacher See,<br />

auch in den späten Nachmittags-<br />

und frühen Abendstunden gegeben.<br />

Die Kinder finden Spaß am großen<br />

Trampolin und auf der Rutsche<br />

oder spielen am Wasser. Was gibt<br />

es Schöneres als sich nach Dienstschluss<br />

aufs Rad zu schwingen, den<br />

Alltagsstress runterzuradeln und anschließend<br />

am Wasser einzukehren.<br />

Radfahrer aufgepasst – das Café liegt<br />

ein bisschen versteckt, direkt unterhalb<br />

des Seehotels Hoffmann.<br />

„Café am See“am Uferweg<br />

Seehotel Hoffmann<br />

Das Krumpendorfer Parkbad avanciert zum Bewegungsarena-Zentrum am Wörther See! Wassergymnastik,<br />

Bocciaturniere, Bollywood-Workout u.v.m. garantieren Bade- und Bewegungserlebnis.<br />

Das Parkbad Krumpendorf präsentiert<br />

sich als familienfreundliches<br />

Bad in einer wunderschönen, großen<br />

Parkanlage mit 22.000 m² direkt am<br />

Wörthersee.<br />

Das Angebot reicht <strong>vom</strong> Kinderbecken<br />

mit Rutsche, Kinderspielplatz,<br />

ihre Rechnung kommen und jene,<br />

die das Getümmel lieben, schätzen<br />

die Betriebsamkeit der Strandbäder.<br />

Aber auch rund um die Seen gibt es<br />

eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten,<br />

die sich in der schönen Kärntner<br />

Landschaft ausüben lassen. Eines<br />

ist jedenfalls schon jetzt sicher. Sie<br />

werden sich nicht satt sehen können<br />

an den Blau-Grün-Türkis-Tönen<br />

des Kärntner Wassers.<br />

Sprungturm, 100 m Schwimm-<br />

strecken, Bocciabahn und Beachvolleyballplatz<br />

bis zum Restaurant mit<br />

kulinarischem Verwöhnfaktor. Für<br />

Sportbegeisterte gibt es Schwimmkurse<br />

sowie Wasserschi, Wakeboard<br />

und verschiedene Funsportarten<br />

– durchgeführt von Profis vor Ort.<br />

Das Parkbad als Zentrum der neuen<br />

Bewegungsarena in Krumpendorf<br />

punktet bei seinen Gästen auch mit<br />

einem GRATIS Fit & Fun-Wochenprogramm.<br />

Ausgebildete Trainer/innen<br />

begleiten das abwechslungsreiche<br />

Bewegungsangebot dreimal<br />

täglich <strong>vom</strong> 27. Juni bis 4. September<br />

2011. Für leidenschaftliche Läufer,<br />

Triathleten, Walker und Spaziergeher<br />

stehen fünf neue Lauf- & Walkingstrecken<br />

bereit. Ausgangspunkt<br />

Parkbad – Panoramatafel. Das Bad<br />

ist von Mai bis Oktober geöffnet, zwei<br />

winterfeste Lauf- & Walkingstrecken<br />

ganzjährig. Badeeintritte, Kabinen<br />

und Kästchen sind jederzeit an der<br />

Kasse des Parkbades Krumpendorf<br />

am Wörther See erhältlich.<br />

Infos:<br />

Parkbad Krumpendorf<br />

Pamperlallee 35-37<br />

9201 Krumpendorf a. WS<br />

Tel. 04229 2440<br />

www.krumpendorf.gv.at<br />

Parkplatz: Schlossallee<br />

Foto: S t u d i o Ho r s t


Nr. 249/Mai 2011<br />

Erholungsparadies<br />

Am Goggausee werden Badeträume wahr.<br />

Natur, herrliches Wasser und eine tolle Anlage.<br />

<strong>Der</strong> idyllisch gelegene Goggausee ist<br />

ein Erholungsparadies für Kinder<br />

gleichermaßen wie Erwachsene.<br />

<strong>Der</strong> See liegt inmitten der Wimitzerberge<br />

im Landschaftsschutzgebiet<br />

Goggausee auf einer Seehöhe<br />

von 770 Metern und ist wegen des<br />

Schwingrasens, der ihn teilweise<br />

umgibt eine Rarität. Wegen seiner<br />

hervorragenden Wasserqualität<br />

schätzen ihn „Wasserratten“ jeden<br />

Alters. Zusätzlich stellt die gänzlich<br />

unverbaute Uferlandschaft einen<br />

besonderen Reiz dar. Im Vorjahr<br />

wurde zum bestehenden Kinderspielplatz<br />

und dem beschatteten<br />

Sandplatz ein Beachvolleyballplatz<br />

errichtet. Ein wahres Schmuckstück<br />

ist das Seerestaurant Romantika im<br />

Strandbad Steuerberg – Goggausee.<br />

Das Restaurant mit gutbürgerlicher<br />

Küche wird von der Familie Stromberger<br />

geführt. Juniorchef Bernd<br />

und Regine sind täglich ab 9 Uhr<br />

für Sie da und verwöhnen Sie mit<br />

guter Hausmannskost, Pizza, Eiskreationen<br />

und Getränken.<br />

Tel. 0660/5087460.<br />

Eintritt:<br />

Erwachsene Auswärtige e 2,60<br />

Ortsbewohner e 0,80<br />

Kinder Auswärtige e 1,10<br />

Ortsbewohner e 0,40<br />

B A D E S P A S S<br />

In Luxus baden<br />

Im Pörtschacher Promenadenbad<br />

genießt man Badespaß im Trinkwasser<br />

des Wörthersees. Schon vor<br />

mehr als 100 Jahren war die Badehose<br />

das Markenzeichen dieser<br />

schicken, südlichen Sommerfrische,<br />

von prominenten Gästen auch als<br />

„Riviera Österreichs“ bezeichnet.<br />

Bis heute hat der Wörthersee, mit<br />

bis zu 28 Grad Celsius der wärmste<br />

Alpensee Europas, nichts von seiner<br />

Schönheit und Attraktivität<br />

verloren: Sauberes, samtig-weiches<br />

Wasser – von smaragdgrün bis<br />

azurblau schimmernd und für jede<br />

Wassersportart zu haben. Für die<br />

Kinder ist das Pörtschacher Strandbad<br />

ein wahres Paradies. Ein großer<br />

Sprungturm mit Riesenrutsche,<br />

Beach Volleyballplatz, Kids Diver<br />

und dazu noch eine Insel mit genügend<br />

schattigen Plätzen unter<br />

Bäumen. Leben, erleben, sehen<br />

TieBelkurier<br />

und gesehen werden – so lautet das<br />

Motto in Pörtschach. Und das seit<br />

dem Jahre 1870, als hier Adel und<br />

reiches Bürgertum zur niveauvollen<br />

Sommerfrische weilten. Auch heute<br />

fühlt sich die internationale Prominenz<br />

am schönen Wörthersee ganz<br />

wie zu Hause, weil man hier in der<br />

See-Idylle mondän und nostalgisch<br />

zugleich lustwandeln kann. Highlife<br />

und Jet-Set, Schmäh und gute<br />

Laune, Kultur und Natur sowie südliches<br />

Flair locken Stars wie, Uschi<br />

Glas, Elmar Wepper, Peter Kraus,<br />

Niki Lauda und natürlich Ehrenbürger<br />

Udo Jürgens Sommer für<br />

Sommer nach Pörtschach.<br />

Im heurigen Jahr steht den Gästen<br />

eine Trampolinanlage zur Verfügung.<br />

Infos unter www.poertschach.gv.at<br />

Tel. 04272-2354<br />

Pörtschach Tourismus<br />

35


36<br />

TieBelkurier<br />

A U T O<br />

Ein Kleinwagen wird erwachsen<br />

Nr. 249/Mai 2011<br />

Kia Picanto - Drei- und fünftürige Version mit markantem, selbstbewusstem Design, zwei<br />

effiziente Benzinmotoren mit 69 oder 85 PS und CO2-Emission ab 99 Gramm pro Kilometer<br />

<strong>Der</strong> neue Kia Picanto, der auf dem Genfer Autosalon<br />

2011 seine Premiere feiert, ist ein von<br />

Grund auf neu entwickeltes A-Segment-Modell.<br />

Die zweite Generation des Kleinwagens von Kia<br />

zeigt ein kraftvolles, selbstbewusstes Design, das<br />

zugleich reif und robust wirkt. Gegenüber seinem<br />

Vorgänger ist das neue Modell in Länge und Radstand<br />

gewachsen und bietet mehr Komfort sowie<br />

einen größeren Gepäckraum. Mit dieser Picanto-<br />

Generation, die erstmals auch als Dreitürer angeboten<br />

wird, will Kia die Position seines Erfolgsmodells<br />

im weltweiten „City Car“-Segment neu<br />

definieren und weiter ausbauen.<br />

Mehr Platz, Stil und Varianten<br />

Mit ihren neuen Modellen hat die Marke Kia Motors<br />

in den vergangenen drei Jahren einen grundlegenden<br />

Designwandel vollzogen – <strong>vom</strong> „vernünftigen<br />

Mainstream“ zum „Trendsetter“. Dieser<br />

Wandlungsprozess begann mit dem kultigen Kia<br />

Soul und setzte sich mit dem ganz eigenständigen<br />

Venga und dem kraftvoll-dynamischen neuen<br />

Sportage fort. <strong>Der</strong> Picanto ist mit der zweiten<br />

Generation optisch eleganter geworden, aber er ist<br />

nach wie vor ein überaus praktisches Fahrzeug.<br />

Je nach Ausführung sind für den neuen Picanto<br />

Projektions-Scheinwerfer und LED Rückleuchten<br />

erhältlich, sowie Stahl- und Leichtmetallfelgen<br />

mit einem Durchmesser von bis zu 15 Zoll. Sicherheitspaket<br />

inklusive Front- und Seitenairbags,<br />

Bremsassistent, aktiven Kopfstützen sowie<br />

aktiven Notbremsleuchten ausgestattet. Ab Version<br />

Cool sind auch eine mechanische Klimaanlage,<br />

getönte Scheiben, Fernbedienung für die<br />

Autohaus Elsenbaumer GmbH<br />

9342 Gurk - Lobisserweg 2<br />

Tel. 04266 3132<br />

www.elsenbaumer.at<br />

Autohaus<br />

FRANZ<br />

Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber<br />

vorne und CD-Radio mit USB bzw. iPod-Anschluss<br />

sowie Drehzahlmesser dabei.<br />

Sparsam im Verbrauch<br />

In Europa wird jeder neue Picanto mit einem<br />

hocheffizienten Triebwerk der „Kappa“-Baureihe<br />

ausgeliefert. Diese Motoren senken die CO2-<br />

Emission auf bis zu 90 Gramm pro Kilometer und<br />

den Kraftstoffverbrauch auf bis zu 4,1 Liter pro<br />

100 Kilometer.<br />

Millstätter Str. 1<br />

9523 Villach/Landskron<br />

Tel. 0 42 42/411 80<br />

www.kia-franz.at


Nr. 249/Mai 2011<br />

S P O R T<br />

Truck-Trail – Sport am Limit<br />

Mit dem Truck in Steinbrüchen oder Schottergruben fahren und<br />

die Grenze der Physik austesten – das macht Lukas Offner aus Feldkirchen.<br />

<strong>Der</strong> 21-Jährige fährt bereits zum<br />

zweiten Mal bei der Truck-Trial-<br />

Europameisterschaft mit und konnte<br />

sich vor kurzem den 2. Platz bei<br />

einem Einzelrennen in Kitzbühel<br />

holen. Insgesamt müssen im Rahmen<br />

der Europameisterschaft mehrere<br />

Sektionsläufe bestritten werden.<br />

Austragungsorte sind heuer<br />

Deutschland, Österreich, Frankreich<br />

und Tschechien. Die Wettkämpfe<br />

dauern über zwei Tage, übernachtet<br />

wird im Truck. „Mein Ziel heuer lautet<br />

gewinnen“, sagt Offner <strong>vom</strong> Team<br />

Offner Truck Sport. Team deshalb,<br />

weil ihm bei den Wettbewerben stets<br />

auch sein Vater Walter Schlagbauer<br />

als Beifahrer zur Seite steht. „Ich bin<br />

sozusagen der sprechende rechte<br />

Außenspiegel“, so Schlagbauer. Die<br />

beiden sind ein eingespieltes Team,<br />

obwohl jeder Lauf für sie immer<br />

GUTSCHEIN<br />

Nur bis SA, 18. Juni 2011<br />

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die es noch werden wollen!<br />

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Auszuwählen aus dem gesamten lagernden<br />

Outdoor-Sortiment. Nicht mit anderen Gutscheinen<br />

und/ oder (Rabatt)Aktionen kombinierbar.<br />

Weitere Gutscheine liegen im Shop auf.<br />

FELDKIRCHEN, MILESI PARK, Milesistr. 12, Tel. +43 (0)4276/39573<br />

KLAGENFURT, EKZ SÜDPARK, Südpark 1, Tel. +43 (0)463/310734<br />

WOLFSBERG, FMZ, Spanheimerstr. 32, Tel. +43 (0)4352/2860<br />

wieder eine Überwindung darstellt:<br />

„Wir fahren immerhin auf Strecken,<br />

die teilweise nicht begehbar sind.<br />

Zweimal sind wir mit unserem Truck<br />

schon umgekippt“. Trainieren kann<br />

man im vornhinein so gut wie nicht.<br />

„Ein Training ist für mich nur im<br />

Zuge des Wettkampfes möglich. Für<br />

mich heißt es also nur Auto fertig<br />

machen und hinfahren“, sagt Offner,<br />

der den dreißigjährigen Unimog 416<br />

<strong>vom</strong> früheren Europameister Udo<br />

Heidenreich fährt. Zehn Minuten hat<br />

man Zeit sich diese Strecken vor dem<br />

Start anzuschauen. „Bei diesen Läufen<br />

geht es um Geschicklichkeitsfahren.<br />

Es werden Tore gesteckt, die mit<br />

so wenig Fehlerpunkte wie möglich<br />

zu passieren sind“, sagt Schlagbauer.<br />

Strafpunkte gibt es zum Beispiel für<br />

das Berühren oder Umfahren von<br />

Toren oder Rückwärtsfahren. Im<br />

Schnitt gibt es für acht Tore 15 Minuten<br />

Zeit. Zum Truck-Sport ist Offner<br />

durch einen Bekannten, der ebenfalls<br />

an den Läufen teilnimmt, gekommen.<br />

Für die Instandhaltung des Autos<br />

sorgt Offner selbst in der Werkstatt<br />

seines Vaters. „Ich möchte mich auch<br />

bei meinen Sponsoren bedanken, die<br />

mich unterstützen“, so Offner. In Zu-<br />

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Artikel!<br />

TieBelkurier<br />

kunft will der Student weitere Läufe<br />

mit seinem Truck bestreiten. Zudem<br />

arbeitet er gerade an einem selbstgebauten<br />

Ralley-Fahrzeug. <strong>Der</strong> nächste<br />

Lauf steigt auf jeden Fall zu Pfingsten<br />

in Montalieu in Frankreich. Auf Zuschauer<br />

hofft das Team Offner Truck<br />

Sport beim Europacup-Bewerb am<br />

27. und 28. August in Amstetten.<br />

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38<br />

TieBelkurier<br />

Waltraud Zweinitzer, Mitarbeiterin<br />

von Intersport Feldkirchen<br />

Wanderschuhe –<br />

Im Gelände unverzichtbar.<br />

Wanderschuhe müssen Halt und<br />

Trittsicherheit bieten. Die Schuhe<br />

unterscheiden sich je nach Einsatzgebiet,<br />

von Spaziergängen in<br />

leichtem Gelände bis zu mittelschweren<br />

Bergtouren.<br />

Bei uns wird der Schuh nicht nur<br />

auf die Schwierigkeit der Wandertouren,<br />

sondern auch auf den<br />

Kunden individuell abgestimmt.<br />

Das funktioniert mit der Fußanalyse.<br />

Sie bestimmt den Fußtyp, erkennt<br />

Fehlstellungen und ermittelt die<br />

individuell passende Einlage-<br />

sohle. Sollte ihr Schuh aus welchem<br />

Grund auch immer, nach dem<br />

ersten Einsatz nicht passen, tausche<br />

ich ihn gerne um.<br />

Dafür gibt es die InTErSporT<br />

passformgarantie.<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch.<br />

Ihre<br />

Waltraud Zweinitzer<br />

Feldkirchen, Milesi Park<br />

Coachtipp_Juni_40x182.indd 1 23.05.11 10:56<br />

S P O R T<br />

Weltkulturerbelauf<br />

Auf Einladung unserer Partnerstadt<br />

Bamberg und mit Unterstützung der<br />

Stadtgemeinde Feldkirchen, Sport<br />

Hervis und der Sparkasse Feldkirchen<br />

reisten 37 laufbegeisterte<br />

Sportlerinnen und Sportler aus<br />

unserer Gemeinde am 8. Mai nach<br />

Bamberg um am 5. Weltkulturerbelauf<br />

teilzunehmen. Über 45 000<br />

Zuschauer, eine sehr schwierige<br />

Halbmarathonstrecke und die einzigartige<br />

Kulisse der Bamberger<br />

Altstadt machen diese Veranstaltung<br />

für die Läufer zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis. Delegationsleiter<br />

Charly Winkler freute es besonders,<br />

dass der olympische Gedanke im<br />

Vordergrund stand und alle Feldkirchner<br />

Sportler das Ziel erreichten.<br />

Am Abend wurde dann beim offiziellen<br />

Empfang der Stadt Bamberg<br />

gemeinsam mit den Läufern aus den<br />

anderen Partnerstädten von Tarvis/<br />

Malborghetto (I), Bedford (GB) und<br />

Rodez (Fra) bis spät in die Nacht die<br />

erfolgreiche Teilnahme gefeiert.<br />

Judo Team - 3 Mal Gold<br />

Die drei Feldkirchner Kämpfer<br />

Alexander Schmidt, Benjamin und<br />

Bernhard Nössler erkämpften sich<br />

beim Kärntner Schülerturnier U11<br />

in Klagenfurt in ihren Gewichtsklassen<br />

den 1. Platz. Im Finalkampf<br />

traf Bernhard auf einen ihm bekannten<br />

Gegner aus Klagenfurt, den<br />

er auch vorzeitig mit einem Wurf<br />

auf die Matte legte. Alexander war<br />

an dem Tag auch wieder in Topform<br />

und entschied seine Kämpfe ebenfalls<br />

durch eine gute kämpferische<br />

Leistung für sich. Benjamin ließ sei-<br />

nem Finalgegner keine Chance und<br />

holte sich somit den 1. Platz. Noah<br />

Dokl konnte in seinen drei Käm-<br />

pfen reichlich Kampferfahrung<br />

sammeln, wobei es leider nicht<br />

für einen Stockerlplatz reichte. Die<br />

Noah Dokl, William<br />

Schön, Benjamin<br />

Nössler, Adrian<br />

Vidoni, Alexander<br />

Schmidt, Bernhard<br />

Nössler, David Vuksic;<br />

Trainer Martin<br />

Hinteregger und<br />

Markus Mayer<br />

Treffner Kämpfer William Schön,<br />

Adrian Vidoni und David Vuksic<br />

zeigten ebenfalls eine solide<br />

Kampfleistung. William entschied<br />

die ersten beiden Kämpfe für sich<br />

und stand somit im Finale. Dort<br />

überraschte ihn sein Gegner mit<br />

einer Wurftechnik und somit wurde<br />

es für ihn der tolle 2. Platz. Adrian<br />

hatte weniger Glück. Den ersten<br />

Kampf gewann er durch eine schöne<br />

Wurftechnik. Im zweiten Kampf<br />

punktete sein Gegner durch die<br />

Golden Score Regel und den Kampf<br />

um Platz 3 verlor er sehr knapp und<br />

wurde schlussendlich guter Fünfter.<br />

David hatte in seiner Gewichtsklasse<br />

leider keine Chance und so reichte es<br />

für ihn, trotz einer guten Kampfleistung,<br />

für keine Platzierung.<br />

Nr. 249/Mai 2011<br />

3.Platz<br />

Das Herrenliga-Team der Feldkirchner<br />

Tigers hatte sich in der<br />

Kärntner Liga nach dem Grunddurchgang<br />

für die Finalspiele<br />

um den 3. Platz qualifiziert. Nach<br />

dem Sieg im ersten Spiel über die<br />

Wörthersee Piraten in Klagenfurt<br />

(43:73) konnten die Feldkirchner<br />

auch das Heimspiel klar für sich<br />

entscheiden (88:60). Besonders erfreulich<br />

aus Feldkirchner Sicht war<br />

der Einsatz der Nachwuchsspieler,<br />

die in der Saison immer mehr<br />

Spielzeit bekamen und sich gut in<br />

das Ligateam einfügten.<br />

Champions 3.Platz<br />

Kürzlich fand auf der Sportanlage der<br />

Das „Sportgemeinde“ Herrenliga-Team Steuerberg der Feldkirch- die benerreits<br />

Tigers traditionelle hatte sich Fußballbezirksmeis-<br />

in der Kärntner<br />

Liga terschaft nach (18. dem Raika Grunddurchgang<br />

Cup) für Volks-<br />

für schulen die Finalspiele statt. Wiederum um den konnten 3. Platz ca.<br />

qualifiziert. 200 SchülerInnen Nach dem ihr fußballerisches Sieg im ersten<br />

Können zeigen. Nach spannenden<br />

Spiel über die Wörthersee Piraten<br />

Spielen konnten sich beim Mädchen-<br />

in Klagenfurt (43:73) konnten die<br />

turnier die Spielgemeinschaft aus Sir-<br />

Feldkirchner nitz/Steuerberg auch als Meister das Heimspiel 2011 und<br />

klar bei den für Buben sich entscheiden die VS 1 Feldkirchen (88:60).<br />

Besonders feiern lassen. erfreulich Sie werden aus beim FeldkirchLannerdesfinale Sicht war am 8. der Juni Einsatz Wörtherseesta- der Nachwuchsspieler,dion<br />

um den Landessieg die in der spielen. Saison Als immer<br />

Ehrengäste mehr Spielzeit konnten <strong>vom</strong> bekamen Organisa- und<br />

sich tor gut Dir. in Helmut das Ligateam Stadtschreiber einfügten. der<br />

Vizepräsident des LSR Rudolf Altersberger,<br />

aus der Gemeinde Steuerberg<br />

der Sport- und Jugendreferent GR Michael<br />

Greier, Raiffeisenbezirksbanker<br />

Manfred Schinegger sowie Vertreter<br />

des Raiffeisenjugendclubs Kärnten<br />

begrüßt werden.


Nr. 249/Mai 2011<br />

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Notrufnummern<br />

112<br />

Feuerwehr 122<br />

Österr. Wasserrettung 130<br />

Polizei Notruf 133<br />

Rettung 144<br />

Ärztenotruf 141<br />

Bergrettung 140<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />

Johanniter Unfallhilfe Paterg. 04275/634<br />

Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />

Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />

Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />

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Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />

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Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktion: Lisa Holzfeind<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

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