Gutes vom Bauernhof Der Grüne Daumen - Tiebelkurier
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Foto: S c h u s s e r<br />
TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 249/Mai 2011<br />
H i m m e l b e r g<br />
VS Gnesau hatte die Nase vorn<br />
Mit großer Begeisterung und exzellentem Sicherheitswissen<br />
spielten sich die zehnjährigen Volksschulkids<br />
<strong>vom</strong> Bezirk Feldkirchen am Sportplatz<br />
Himmelberg souverän durch die fünf Klassenbewerbe<br />
der Kinder-Sicherheitsolympiade (KSO).<br />
Zum 15. Mail rücken die Veranstalter Kärntner<br />
Zivilschutzverband, Landesschulrat Kärnten<br />
und AUVA mit der Kinder-Sicherheitsolympiade<br />
die Themen (Unfall)Vorsorge und persönliche<br />
Schutzmaßnahmen in das Bewusstsein der zehnjährigen<br />
Tafelklassler. Einen fixen Platz nimmt<br />
bei der Kinder-Sicherheitsolympiade das Rahmenprogramm<br />
ein, heuer mit der Neueinführung<br />
von „Wiederbelebung ist kinderleicht“. Bei<br />
dieser Aktion des Roten Kreuzes werden Kinder<br />
an Beatmungspuppen und begleitet von Musik<br />
der Bee Gees (der Takt des Liedes entspricht der<br />
Herzdruckmassage bei einer Frequenz von 100<br />
Kompressionen/Min.) die Wiederbelebung üben.<br />
Sinn ist, ihnen die Angst davor zu nehmen und zu<br />
zeigen, wie einfach Erste Hilfe funktioniert.<br />
Alle Siegerklassen der Bezirksbewerbe treffen<br />
sich am Dienstag, 31. Mai zum großen Landesfinale<br />
in Klagenfurt, wo um den Titel „Sicherste<br />
Volksschule Kärntens“ gespielt wird.<br />
Die Kids beim Safety-Bewerb in Himmelberg<br />
wurden unter anderem von den Ehrengästen<br />
Feldkirchen-Bgm. Heimo Rinösl, Gnesau-Bgm.<br />
Franz Mitter, Gnesau-Vzbgm. Werner Probst,<br />
Himmelberg-Vzbgm. Johann Roblek, BH Dietmar<br />
Stückler, VS-Direketorin von Sirnitz, Barbara<br />
Bergner, BSI Johanna Kurnovjanek, Zivilschutz-<br />
Bezirksleiter Helmuth Stocker, DI Johannes<br />
Kröpfl, SV der Bauern, DI (FH) Egon Nussbacher<br />
von der AUVA und Dieter Kogler von Wüstenrot<br />
angefeuert.<br />
Gold errangen die Mädchen und Buben der<br />
Volksschule Gnesau mit 402 Punkten. Auf Platz<br />
zwei mit 372 Punkten landeten die Kids der VS St.<br />
Martin. 357 Safety-Punkte gingen auf das Konto<br />
der VS St. Urban, womit ihr das dritte Stockerl<br />
sicher war.<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Schüler stehen unter Strom<br />
In der Polytechnischen Schule Feldkirchen fand<br />
kürzlich der Landeswettbewerb im Fachbereich<br />
„Elektro“ statt. Die Teilnehmer hatten innerhalb<br />
einer festgesetzten Zeit verschiedene Aufgaben zu<br />
erfüllen, die anschließend von der Jury (Fachleh-<br />
rer und Elektromeister) bewertet wurden.<br />
Aus Feldkirchner Sicht lief der Wettbewerb hervorragend,<br />
denn Sieger wurde Andreas Knauder<br />
aus Feldkirchen. Gemeinsam mit dem zweit gereihten<br />
Kai Kohaupt wird Knauder unser Bundesland<br />
beim Bundeswettbewerb vertreten. Auch die<br />
Feldkirchner Elektro- und Lehrlingsspezialisten<br />
Otto Hoffmann und Josef Pogatschnig waren von<br />
den gebotenen Leistungen begeistert. Die Ehrengäste,<br />
darunter auch Bürgermeister Robert<br />
Strießnig und sein Amtskollege Heimo Rinösl,<br />
lobten den hohen Ausbildungsstandard, der wesentlich<br />
dazu beiträgt, dass die SchülerInnen optimal<br />
auf das Berufsleben vorbereitet werden.<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
G E M E I N D E<br />
N E W S<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Für die Menschlichkeit<br />
Feldkirchen war die dritte von fünf Laufstationen<br />
beim „Laufwunder 2011“. Insgesamt haben die<br />
1.100 LäuferInnen, die aus der Volksschule 1, der<br />
Hauptschule 1 und 3, dem BRG, der HAK und der<br />
SOB Waiern kamen, 4.670 km auf das Laufkonto<br />
geschrieben. „Schülerinnen und Schüler laufen<br />
auf dem „Parcours der Menschlichkeit“ nicht,<br />
um der oder die Schnellste oder Beste zu sein. Sie<br />
laufen für Menschen in Not, denn jeder einzelne<br />
Kilometer wird von Sponsoren, die sich die SchülerInnen<br />
großteils selbst gesucht haben, in Spenden<br />
umgewandelt“, freut sich Joachim Gsodam,<br />
der das „Laufwunder“ seit Jahren in Feldkirchen<br />
organisiert. Insgesamt gingen rund 3.500 Jugendliche<br />
in Kärnten an den Start. Sie setzten damit<br />
ein aktives Zeichen und zeigten, dass man mit<br />
Einsatzbereitschaft die Welt verbessern kann. Soziales<br />
Engagement ist nicht nur unendlich wertvoll<br />
für unsere Gesellschaft, es macht auch Spaß,<br />
sich gemeinsam für eine Sache einzusetzen.<br />
Begeistert <strong>vom</strong> jungen Engagement in Feldkirchen<br />
zeigten sich vor allem Caritasdirektor Dr.<br />
Viktor Omelko, Dechant Msgr. Hubert Luxbacher<br />
und Bürgermeister Robert Strießnig.