Connectivity & e-Home - Clever & Smart

Connectivity & e-Home Report: Churer «Smarthome»
Schritt 3: Die Sys
Bisher: Die Wünsche ans «Smarthome» sind konkretisiert. Beratende Ansprech-
partner stehen zur Verfügung. Gut. Aber erst ein Anfang, denn vieles scheint
möglich, aber längst nicht alles ist sinnvoll aus Sicht unserer Testfamilie. Die
Rest-Riveros befassen sich nun mit dem technischen Herzstück ihres künftigen
Heims – mit der künftigen Systemsteuerung.
«Drei Engel für Charly»: Isa
(32), Vanessa (halbjährig) und
Lorena (3) träumen mit Papi
Hampa vom eigenen «smarten»
Häuschen. Im Oktober
ist’s soweit.
Von Hampa Rest
Natürlich sind wir überrascht,
auf welches Echo unser Vorhaben
stösst. Sicher, wir planen ein
«Smarthome», und wir wissen,
dass sich ähnliche Familien bei
der Hausplanung dieselben Fragen
stellen. Aber dass sich so
viele Reaktionen auf den ersten
HOMEelectronic-Artikel ergaben,
hat uns erstaunt. Diverse
Medien haben darüber berichtet.
Dass wir eine Familienbudgettaugliche
Lösung suchen, interessiert
am meisten. Luxus-Lösungen
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gibt’s mittlerweile ja genug. Die
Frage ist wirklich, welche Systeme
heute marktreif erhältlich sind –
und welche davon für eine Familie
Sinn machen. Da bestehen soviele
Meinungen wie Experten. Gut,
wenn einem der Systemintegrator,
in unserem Falle Bühler-Scherler-
Spezialist Thomas Maissen, den
Blick für das Wesentliche öffnet:
Beginnen wir doch mit der Sinnfrage
– und zwar auf der grünen
Wiese: Was soll im Haus vernetzt
gesteuert und bedient werden?
Familienbudget-taugliche Standard-Lösung
stösst auf Medieninteresse. Die
Rest-Riveros wollen’s wissen: «Was ist
machbar bis 1. Oktober?»