Ganzseitiges Foto
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I Soretha<br />
Unser Dorf<br />
Kölner „Tatort“<br />
Ballauf und Schenk drehten in Sürth<br />
Bericht und <strong>Foto</strong>s von Heinz-Werner Taxacher<br />
Im September dieses Jahres erlebte Sürth etwas ganz Besonderes,<br />
hier wurden am Rheinufer in Höhe des Sürther Bootshauses<br />
sowie in einer Wohnung im „Linde-Carree“ einige<br />
Szenen der neuesten „Tatort-Folge“ mit den beiden Kölner<br />
Kommissaren Ballauf und Schenk (Klaus J. Behrendt und<br />
Dietmar Bär) gedreht.<br />
Entsprechende Vorbereitungen konnten wir Hausbewohner<br />
im „Linde-Carree“ schon am Freitag, dem 20. September feststellen.<br />
Den ganzen Tag brachten Mitarbeiter der Mediafirma,<br />
die diesen Tatort-Film produzierte, kistenweise Material ins<br />
Haus und trugen es in die Wohnung, welche der Besitzer für<br />
die Dreharbeiten bereitgestellt hatte.<br />
Bei genauerem Hinsehen konnten wir erkennen, dass andere<br />
Möbel und sonstige Inneneinrichungsgegenstände, ja sogar<br />
neue Wände installiert wurden, damit alles für den „Tatort“<br />
ausgerichtet war.<br />
Am Montagmorgen, in der Frühe, war es dann soweit. Ab<br />
ca. 6:00 Uhr hörten wir aus unserer Wohnung Geräusche auf<br />
der Straße „Am Rheinufer“ vor dem Sürther Bootshaus. Auch<br />
hier waren bereits Mitarbeiter dieser Mediafirma dabei, vielerlei<br />
Geräte, Tische, fahrbare und schwenkbare Kameras<br />
aufzubauen. Insgesamt war ein Mitarbeiterstab von über<br />
30 Personen anwesend, um die Dreharbeiten zu diesem neuen<br />
Tatort ausführen zu können. Kurz nach 8:00 Uhr ging es dann<br />
auch schon mit den ersten Probeaufnahmen los und gegen<br />
9:00 Uhr konnten wir beobachten, dass jetzt auch die Kommissare<br />
Ballauf und Schenk anwesend waren. Nach einiger<br />
Zeit konnte ich dann von meinem Balkon aus die folgende<br />
Szene erleben und beobachten, welche dann auch gedreht<br />
wurde und für den neuen Tatort in den Kasten kam.<br />
Nach einem Schwenk der Kamera vom Rhein und Bootshaus<br />
auf die Straße Am Rheinufer, kam ein älterer gelber amerikanischer<br />
Straßenkreuzer (hier muss man als eingefleischter<br />
Kölner Tatort-Experte wissen, dass Kommissar Schenk immer<br />
gern in solchen alten Fahrzeugen fährt, welche er sich<br />
von der Kripo aus Sicherstellungen ausgeliehen hat) angefahren.<br />
Stoppte, die Kommissare Ballauf und Schenk stiegen<br />
aus und gingen dann in die Richtung Ernst-Volland-Straße, wo<br />
dann danach eine weitere Szene gedreht wurde. Im Laufe des<br />
Tages wurden die weiteren Szenen, die gedreht wurden, in<br />
unser Haus in die Wohnung unter uns verlegt. Zwischendurch<br />
konnten wir mitbekommen, dass alle Mitarbeiter per Catering<br />
mit entsprechenden Mahlzeiten verpflegt wurden. Es dauerte<br />
über den späten Nachmittag hinaus bis zum frühen Abend,<br />
schließlich wurde zum Abschluss des Ganzen noch eine<br />
Szene auf dem Balkon (genau unter uns) gedreht. Erst gegen<br />
19:00 Uhr konnten wir feststellen, dass die Dreharbeiten jetzt<br />
langsam zu Ende gingen. Jedoch dauerten die Aufräumarbeiten<br />
noch bis nach 21:00 Uhr an.<br />
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Ballauf und Schenk sind eingetroffen<br />
post@pflegedienst-gottschalk.de www.pflegedienst-gottschalk.de