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üder-grimm-schule<br />

Soretha I 21<br />

Bericht von Aleyna<br />

Ich und meine Klasse waren in der Waldschule. Ich fand es dort<br />

toll. Da waren ausgestopfte Eulen, Schlangen, Adler, Füchse,<br />

Biber, Eichhörnchen, Vogelspinnen und viele andere. Aber da<br />

waren auch lebendige Tiere. Natürlich waren die in einem Käfig.<br />

Da war sogar eine lebendige Vogelspinne. Wir haben Eulen aus<br />

Ton gemacht.<br />

Bericht von Ferris<br />

Meine Klasse hatte einen Ausflug in die Waldschule gemacht.<br />

Dort gab es einen Waldschullehrer. Er erklärte Eulen. Am<br />

tollsten fand ich drei Sachen. Erstens durften wir eine Eule<br />

streicheln. Zweitens haben wir Toneulen gemacht. Drittens<br />

haben wir Stabheuschrecken für unseren Klassenraum<br />

geschenkt bekommen. Wir füttern sie mit Brombeerblättern.<br />

Das war ein schöner Ausflug.<br />

Bericht von Theresa<br />

Am Anfang sind wir in den Bus gestiegen. Es hat ungefähr<br />

30 Minuten gedauert, bis wir angekommen sind. Dann haben<br />

wir erst eine Pause gemacht. Dann sind wir in den Wald gegangen<br />

und da waren ganz viele Tiere wie z. B. Rehe und Wildschweine.<br />

Da war auch eine Station für kranke Greifvögel.<br />

Dann haben wir Herrn Küchenhoff kennengelernt. Ich fand ihn<br />

sehr nett. Und dann sind wir in ein Haus gegangen. Da waren<br />

viele ausgestopfte Tiere. Da waren auch lebendige Tiere: Vogelspinnen,<br />

Käfer, Fische und eine kranke Schlange. Wir haben<br />

uns in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat sich einen Tisch<br />

ausgesucht und gesetzt. Dann haben wir ganz lange über Greifvögel<br />

geredet, am meisten über den Uhu. Dann wurde noch<br />

eine echte Eule in den Raum gelassen. Die Eule hieß Ronja. Wir<br />

haben noch eine kleine Rallye über Greifvögel gemacht. Dann<br />

haben wir Ronja gestreichelt. Dann haben wir Eulen aus Ton<br />

gemacht. Ich fand es am schönsten, als wir Ronja gestreichelt<br />

haben.<br />

Klassenfahrt in die Eifel<br />

Nach Berg in das „Naturfreundehaus“<br />

Bericht von Franka aus der Klasse 4b – <strong>Foto</strong> von privat<br />

über die Slackline balanciert. Als alle drüben waren haben wir<br />

Gruppen gebildet und Hütten gebaut. Unsere Hütte hieß „Die<br />

wilden Füchse“. Danach haben wir Schlafbrillen aufgesetzt und<br />

der Partner hat uns durch einen Parkour geführt. Endlich haben<br />

wir eine Schatztruhe gefunden, aber der Code war in einer Röhre<br />

versteckt. Wir hatten ihn trotzdem geholt und jeder durfte<br />

sich zwei Lollis nehmen.<br />

Die Kinder der Klasse 4b<br />

<strong>Foto</strong>: privat<br />

Wir sollten eigentlich um 9:00 Uhr losfahren, aber der Bus hatte<br />

eine Panne und konnte nicht kommen, deshalb haben wir den<br />

anderen Bus genommen. Wir sind eingestiegen und mussten<br />

eine Stunde fahren bis wir da waren. Das Naturfreundehaus<br />

sah sehr schön aus und es gab ein Zimmer für die Mädchen<br />

und zwei Zimmer für die Jungs. Zuerst haben wir die Koffer<br />

ausgepackt, das Bett bezogen und alle Kleider eingeräumt.<br />

Dann gab es Mittagessen. Danach haben wir uns im Gemeinschaftsraum<br />

getroffen, es war wunderschön und da konnten<br />

wir immer Spiele spielen oder CD’s hören.<br />

Dann sind wir zurückgegangen, haben zu Abend gegessen und<br />

anschließend in unserem Gemeinschaftsraum eine Party gemacht.<br />

Viele Klassenkameraden haben auch etwas vorgeführt,<br />

z. B. Zaubertricks oder Theatervorführungen. Danach sind wir<br />

schlafen gegangen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück,<br />

durften wir alleine an den Bach gehen oder in den Wald laufen.<br />

Wir hatten uns ein bisschen verirrt (Talia und ich), aber<br />

dann haben wir den Weg doch noch gefunden. Endlich gab es<br />

Als nächstes sind wir mit Ina und Nils (zwei Leute aus dem Naturfreundehaus)<br />

in den Wald gegangen, da ging es an manchen<br />

Stellen echt tief runter, aber keiner ist runtergefallen. Dann<br />

sind wir zu einem Teufelsmoor gekommen, da war eine Slackline<br />

drüber gespannt. Da sind wir einer nach dem anderen

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