EUR_Gasser - Heli Shop
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Technische Daten<br />
Rotordurchmesser: 1.400mm bis 1.550mm / Version BAT 26cc 1.550mm<br />
Empf. Rotorblätter: SAB0240, SAB0210, JS680<br />
Empf. Heckblätter: SAB0454 für 20cc / SAB0459 für 26cc<br />
Untersetzung: 7,33 : 1 (8 : 1 optional erhältlich für 1,8m Rotordurchmesser)<br />
Fluggewicht: ca 5.000g<br />
Ansteuerung: 120°CCPM ( HR3 bei FUTABA, 2Roll 1 Nick bei Graupner)<br />
<strong>Heli</strong> <strong>Shop</strong>® Karl-Mauracher-Weg 236 6263 Fügen AUSTRIA
Vorwort:<br />
Sehr geehrter Kunde!<br />
Sie haben sich für einen RC-<strong>Heli</strong>copter aus unserem Hause entschieden. Mit dieser Anschaffung<br />
betonen Sie nachhaltig Ihre Leidenschaft zum Hobby. Dazu möchten wir Ihnen an dieser Stelle auf<br />
das herzlichste gratulieren!<br />
Bereits mit der Anschaffung dieses Modells haben Sie bekundet, dass Sie sich im Vorfeld detailliert<br />
mit dem aufwendigen Thema RC <strong>Heli</strong>kopter auseinder gesetzt haben und sich weitestgehend vom<br />
gemeinen Modellflieger abheben, welcher bereits bei einem ARF Modell verzweifelt die sprichwörtliche<br />
Flinte ins Korn wirft.<br />
Sie haben sich für einen klassischen Bausatz entschieden, wie er besser nicht sein könnte. Sie gehören<br />
zu den Modellbauern, die alles selber machen möchten – und das ist gut so.<br />
An dieser Stelle ergeht nun der entscheidende Hinweis:<br />
DAS IST KEIN PLASTIKHUBSCHRAUBER!<br />
Ein Modell fliegt immer so gut und zuverlässig, wie es montiert wurde. Dieser Grundsatz bewahrheitet<br />
sich immer wieder und stellt eine allgegenwärtige Grundregel im Modellbau dar. Selbstverständlich<br />
setzen wir bei einem Bausatz einiges an technischem Verständnis voraus, gerade das macht<br />
den Reiz unseres Hobbys aus. Für all jene unter Ihnen, die sich mit diesem (einem richtigen) Bausatz<br />
überfordert fühlen, stehen zahlreiche ARF Modelle, sowie unser hauseigener professioneller<br />
Bau- & Einstellservice zur Verfügung.<br />
Allgemeiner Hinweis:<br />
Wir haben keine Möglichkeit den Betrieb und Bau der von uns gelieferten Teile zu beeinflussen. Deshalb<br />
lehnt die Firma HELI-SHOP® ausdrücklich jegliche Haftung für Schäden und/oder Folgeschäden<br />
aus dem Betrieb des Produktes ab, gleich welcher Art.<br />
Es ist alleine die Aufgabe des Betreibers, sich vor jeder Inbetriebnahme genauestens vom ordnungsgemäßen<br />
und betriebssicheren Zustand des Hubschraubers durch sorgfältige Kontrolle zu überzeugen.<br />
Bauen Sie nur Elektronik in das Modell ein, welche auch für ein Modell der jeweiligen Art ausgelegt<br />
ist. Auch bei Verwendung von teuersten RC-Teilen ist man vor einem Ausfall nie sicher. Machen Sie<br />
also stets einen Reichweitentest mit laufenden Motor und selbstverständlich abgenommenen Rotorblättern.<br />
Achten Sie darauf, dass sich das Modell dabei um die Hochachse drehen könnte und überdrehen<br />
Sie den Motor nicht!!!<br />
Der Hubschrauber inklusive aller mechanischen Bauteile ist nach Bauanleitung sorgfältig zu erstellen.<br />
HETZEN oder PFUSCHEN kann TÖDLICH sein. Jedes Bauteil ist vor der ersten Inbetriebnahme<br />
auf ordentlichen und festen Sitz zu prüfen. Lose Lager sind mit Loctite sinnrichtig einzukleben.<br />
Wir haben versucht, die Abbildungen der Bauanleitung so präzise wie möglich zu gestalten und verzichten<br />
auf lange Texte. Warum Weil wir nach über 20 Jahren <strong>Heli</strong>erfahrung wissen, dass Texte in<br />
den meisten Fällen nur ungenügend oder gar nicht gelesen werden. Ausnahmen wird es natürlich<br />
immer geben.<br />
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Sicherheitshinweise:<br />
Ein ferngesteuerter Modellhelikopter ist eine technisch komplexe Einheit und muss sicher und fachmännisch<br />
bedient / gebaut werden.<br />
Ein Modellhelikopter muss exakt und in enger Zusammenarbeit mit der Bauanleitung gebaut werden.<br />
Hetzen bzw. pfuschen Sie nicht beim Zusammenbau Ihres Modells.<br />
Gehen Sie Schritt für Schritt die Bauanleitung durch, damit Sie auch nichts vergessen.<br />
Beachten Sie, dass logische Vorgänge in der Bauanleitung vorausgesetzt werden.<br />
Benutzen Sie nur original Ersatzteile – dies gilt auch für einzelne Schrauben – und suchen Sie nicht<br />
nach Alternativen.<br />
Für den genauen Aufbau und sicheren Betrieb ist ausschließlich der Pilot / Erbauer des Modells verantwortlich.<br />
Betrieb:<br />
Das Wort Sicherheit sollte nirgends wo größer geschrieben werden als auf dem Flugfeld. Hier einige<br />
Richtlinien:<br />
• Nur auf dafür eigens vorgesehen Flugplätzen das Modell in Betrieb nehmen<br />
• Achten Sie darauf, daß Ihre Frequenz nicht belegt ist.<br />
• Überprüfen Sie, bevor Sie Ihr Modell starten, alle Funktionen auf korrekten Lauf<br />
• Beim Start des Modellhelikopters halten Sie bitte immer den Rotorkopf fest.<br />
• Bitte halten Sie einen Sicherheitsabstand zu Zuschauern und anderen Modellkollegen ein.<br />
• Fliegen Sie nicht über Personen oder Sachgegenstände (Auto,…)<br />
Beachten Sie die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für RC <strong>Heli</strong>kopter des jeweiligen Modellflugplatzes.<br />
Grundregeln:<br />
Und hier die wichtigsten Grundregeln für den erfolgreichen Aufbau Ihres Modells:<br />
Holen Sie sich ergänzende Informationen zum Aufbau oder Betrieb des Modells niemals in einem<br />
Chat Forum im Internet. Derartige Foren eigenen sich bestenfalls zum Austauschen von<br />
Kochrezepten. Fragen Sie immer direkt bei uns an. Sie erkundigen sich beim Autokauf ja<br />
auch nicht bei Renault wenn Sie sich einen Mercedes kaufen möchten. Ein Forum im Internet<br />
kann nur dann eine Hilfe darstellen, wenn Fragen von fachkundigen Servicemitarbeitern<br />
beantwortet werden.<br />
Zeigen Sie für jedes Teil das Sie am Modell montieren, oder auch nicht montieren, Verantwortung.<br />
Kontrollieren Sie stets ALLES. Auch wenn z.B. ein Lager aussieht als wäre es fertig<br />
eingeklebt, es muss kontrolliert werden.<br />
Verschlimmbessern Sie nichts. Wie bei allen technischen Geräten, finden Sie auch in Modellhelikoptern<br />
Teile die seit Jahrzehnten bewährt sind. Der Eine oder Andere würde immer alles<br />
ganz anders machen….Was sich bewährt, das bleibt! Wenn beispielsweise ein Lager mit<br />
Loctite eingeklebt wird, so hat das seinen Sinn!!! (eine Presspassung wirkt sich schädlich auf<br />
das Gefüge des Lagers aus….)<br />
Verwechseln Sie nicht „<strong>Heli</strong>erfahrung“, welche Sie mit einem Plastikheli gemacht haben, mit modellbauerischen<br />
Fähigkeiten! Gerade billig produzierte und teuer verkaufte Plastikhelis vermitteln dem<br />
Modellbauer oftmals ein völlig falsches Bild über seine tatsächlichen Fähigkeiten. Der Spruch „Ich<br />
fliege seit 20 Jahren……“ zieht hier ganz einfach nicht. Ein ARF Plastikheli hat ebenso wenig mit<br />
einem guten RC <strong>Heli</strong>kopter zu tun, wie ein Trabant mit einem Sportwagen. Die einzige Gemeinsamkeit:<br />
beide bringen Sie von A nach B.<br />
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Vorbereitung<br />
Der Bausatz enthält alle Teile passend für die jeweilige Baugruppe. Einige Baugruppen gehen jedoch fliesend ineinander über.<br />
Schrauben, Normteile und Kugellager, auch kurz Hardware genannt, sind extra abgepackt.<br />
Für eine erfolgreiche Montage öffnen Sie jeweils das betreffende BAG und verwenden dazu die passende Hardware.<br />
Kontrollieren Sie den Inhalt der jeweiligen Baugruppe, bevor Sie mit der Montage beginnen. Dazu steht die Spalte Check in der Tabelle für Sie bereit.<br />
Sortieren Sie die Kleinteile in kleine Container und beachten Sie, dass z.B. lange Teile, oder Teile aus Carbon oder G10 extra verpackt sind.<br />
Bitte beachten Sie, dass in der Anleitung auch Teile erwähnt werden, die nicht zum Lieferumfang des Bausatzes gehören.<br />
Diese sind mit *****gekennzeichnet.<br />
Die Ausführung der einzelnen Teile kann in Form, Farbe und Beschaffenheit vom Auslieferungszustand abweichen.<br />
Dies hat jedoch keinerlei Einfluss auf die Funktion.<br />
Die Bezeichnung der Einzelteile belassen wir auch in der deutschsprachigen Anleitung im Englischen Original.<br />
Dies vereinfacht die Identifikation der Teile erheblich.<br />
Teileübersicht<br />
Verpackung Bezeichnung Menge Check<br />
Bag Für Chassisteile oben 1<br />
Bag Für Chassisteile unten 1<br />
Bag Landegestell 1<br />
Bag Antriebssystem / Hauptgetriebe 1<br />
Bag Für Heckrotor 1<br />
Bag Control System / Taumelscheibe & Pitchkompensator 1<br />
Bag Rotorkopf 1<br />
Bag Anlenkungen 1<br />
Bag Seitenteile und Frästeile aus G10 oder CFK 1<br />
Sortimentsbox Schrauben & Hardware 1<br />
Lose im<br />
Karton<br />
GFK Haube<br />
Carbon Heckanlenkung<br />
Heckriemen<br />
Heckrohr<br />
Paddelstange<br />
Instruction Manual German<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
Zur Bestellung der Ersatzteile beachten Sie bitte folgendes:<br />
Die Artikelnummern der Modell können sich fallweise ändern, überschneiden oder sich aus unzähligen anderen<br />
Gründen ändern. Deshalb ist die genaue Angabe des Modelltyps erforderlich.<br />
Zusätzlich müssen allfällige Sonderausstattungen oder verbaute Optionalteile (auch Tuningteile genannt) berücksichtigt<br />
werden.<br />
Beispiel: Sie benötigen eine Hauptrotorwelle und eine Paddelstange für den <strong>EUR</strong>O GASSER<br />
Modell: Euro <strong>Gasser</strong><br />
Teil 1: Hauptrotorwelle 10mm QD556<br />
Teil 2: Paddelstange 4mm / Länge 500mm QH664<br />
Bitte beachten Sie weiters:<br />
Alle Euro <strong>Gasser</strong> oder BAT <strong>Gasser</strong> sind Expertenmodelle was den Aufbau betrifft. Logische und selbstverständliche<br />
Montageabläufe wie z.B. die Montage der Kabinenhaube, oder das genaue Ermitteln der Bohrungspositionen<br />
für die Kufenbügel werden hier nicht näher erläutertet. Solch einfache Vorgänge können<br />
von jedem MODELLBAUER erwartet werden. Wer sich damit überfordert fühlt, sollte auf eines unserer zahlreichen<br />
ARF Modelle ausweichen oder unseren professionellen Bauservice in Anspruch nehmen.<br />
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Sektion 1: Chassis oben<br />
Nr. Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
1 Linkes Seitenteil oben 1<br />
2***** Servo 2<br />
3 Inbusschraube M2.5x14 SCR2.514C 8<br />
4 Stoppmutter M2.5 NUT2.5 8<br />
1.1 Servoeinbau<br />
Der Einbau der Servos kann wahlweise als erster oder<br />
letzter Schritt der Montage erfolgen, dies hängt von<br />
Ihren persönlichen Gewohnheiten ab.<br />
links<br />
Nr. Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
1 Rechtes Seitenteil oben 1<br />
Die TS Servos werden unter Verwendung<br />
der angegebenen M2,5 Schauben in die<br />
entsprechenden Positionen montiert. Die<br />
den Servos beiliegenden Gummitüllen sind<br />
selbstverständlich lt. Herstellvorschrift zu<br />
verwenden.<br />
Bei manchen Servo Typen kann die Montage<br />
von der Innenseite her, zu einer direkteren<br />
Gestängeführung verhelfen.<br />
2***** Servo 1<br />
3 Inbusschraube M2.5x14 SCR2.514C 4<br />
4 Stoppmutter M2.5 NUT2.5 4<br />
rechts<br />
Nr. Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
1 Upper Frame (from Frame Bag) 2<br />
2 5X10X4 Flanged Bearing BRG051004F 2<br />
1.2 Lager für Nickanlenkung<br />
Passen Sie den Lagersitz mit einer 10mm<br />
Rundfeile entsprechend an. Die Lager müssen<br />
sich mit etwa 5Kg Druck einpressen lassen.<br />
Der Lagerflansch kommt jeweils auf der<br />
INNENSEITE zu liegen.<br />
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Sektion 1: Chassis oben<br />
Bezeichnung Art. Nr. Menge<br />
Nickanlenkung BAT QC568 1<br />
Rollhebel links / rechts QC660 1<br />
Nickhebel mittig QC557 1<br />
Nickhebelwelle QF662 1<br />
Nickhebel seitlich (aussen) QC552 1<br />
Kugelbolzen M3 x 4 HHI3M4PS 8<br />
Kugelbolzen M3 x 6 HHI3M6PS 1<br />
Die beiden äußeren Rollhebel werden erst<br />
zum Schluss montiert.<br />
1.3 Nickanlenkung Version <strong>EUR</strong>O GASSER<br />
Die Nickanlenkung besteht aus den Teilen Nickhebelwelle, Nickhebel innen und Nickhebel außen. Die Hebel werden mit je<br />
zwei kurzen sowie einem langen Kugelbolzen versehen.<br />
QC568: NUR BAT <strong>Gasser</strong><br />
1.3 Nickanlenkung Version BAT20 & BAT26<br />
Die Nickanlenkung besteht aus der Nickhebelwelle, sowie dem zentralen Nicksegment<br />
TS Führung wird nur bei Version <strong>EUR</strong>O GASSER benötigt<br />
1.4 Nickanlenkung- Adaption in jeweiliges Modell<br />
Die komplette Nickanlenkung wird lt. obigen Abbildungen in das Modell verbaut. Auch die Passung von Lagerinnenring zu<br />
Welle wird mit Loctite gesichert um ein allfälliges Ausschlagen der Passung zu vermeiden.<br />
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Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Lagerbock Hauptrotorwelle QF310 2<br />
Inbusschraube M3x6 SCR306C 6<br />
Chassis Leiterteil vorne Version <strong>EUR</strong>O <strong>Gasser</strong>***<br />
Chassis Leitereteil vorne Version BAT<br />
*** 8x Distanzhülse 17mm verwenden<br />
QF654a<br />
QFG008<br />
1<br />
1.5 HRW Lagerböcke<br />
Achten Sie auf die entsprechende- logische Einbaulage<br />
der der beiden Lagerböcke.<br />
Oberer Lagerbock: Offene Seite oben<br />
Unterer Lagerbock: Offene Seite unten<br />
Sektion 2: Antriebsstrang– Kupplung<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Kupplungsglocke QD650 1<br />
Antriebsritzel (11T optional, 12T) QD515, QD513 1<br />
Lagerbock Kupplung QD352 1<br />
Sekundäres Kupplungslager optional QD509 0<br />
Starterwelle QD659 1<br />
Sechskant Startadapter QD360 1<br />
Kupplungsbelag QD650A 1<br />
Madenschraube M4x5 SCR405S 1<br />
5x7x2 Distanzhülse QT312 2<br />
Kupplungsbelag ablängen und mit<br />
5min Epoxi einkleben. Z.B. DEVCON<br />
2.1 Kupplungsglocke<br />
OPTIONAL<br />
Ritzel fest mit Loctite in die Kupplungsglocke drehen.<br />
Alle Kugellager mit LM3806 in den Lagerböcken sichern.<br />
Bei Bedarf kann der optional erhältliche untere Lagerbock nun montiert<br />
werden.<br />
Der Kupplungslagerbock besitzt einen durchgehenden<br />
Lagersitz. Die Lager sind in der Höhe frei einstellbar.<br />
Nutzen Sie die Justagemöglichkeit und sichern<br />
Sie die Lager mit Lagerkleber LM3806<br />
2.2 Starterwelle<br />
Starterwelle von unten einschieben.<br />
2 bis 3 Distanzscheiben von oben aufschieben<br />
Startadapter aufschieben und sichern<br />
Kupplungsbelag mit EPOXIDHARZKLEBER einkleben.<br />
Wird ein Seilzugstarter benutzt, kann auf die Distanzscheiben verzichtet<br />
werden und der Staradapter kann verkehrt herum ausgesetzt werden.<br />
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Sektion 3: Heckabtrieb / Version <strong>EUR</strong>O <strong>Gasser</strong><br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Heckabtriebsritzel QD551B 1<br />
Heckabtriebswelle<br />
QD551A<br />
QD1181<br />
Pin für Heckabtriebswelle QD551C 1<br />
M4 E-Clip HEP0044 1<br />
1<br />
Der Heckabtrieb ist lt. Folgeabbildungen<br />
zu montieren. Achten Sie darauf alle<br />
Kontaktstellen mit Loctite zu sichern.<br />
Insbesondere das Zahnriemenrad ist<br />
gewissenhaft zu sichern.<br />
Lagerbock Heckabtrieb QD353 2<br />
Zahnriemenrad Heckrotor QT356 1<br />
M3x5 Madenschraube SCR305S 1<br />
1. 2. 3.<br />
4.<br />
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Sektion 4: Antriebsstrang– Einbau der Transmissionen<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Chassiverstärkung für sekundäres Kupplungslager 1<br />
Inbusschraube M3x10 SCR310C 4<br />
Inbusschraube M3x8 SCR308C 4<br />
Unterlagscheibe M3 optional WM3 4<br />
4.1 Einbau der Kupplungsglocke<br />
Die fertig vorbereitete obere Kupplungseinheit wird vorerst lose zwischen<br />
die Seitenteile geschraubt. Erst nach Einbau des Hauptgetriebes<br />
kann das Zahnflankenspiel justiert und die Einheit gesichert werden.<br />
Bitte beachten Sie: Der untere Kupplungslagerbock gehört NICHT<br />
zum Lieferumfang. Dieser ist OPTIONAL erhältlich.<br />
Sekundäres Kupplungslager QD509:<br />
OPTIONAL ERHÄLTLICH<br />
Die Chassisverstärkungen liegen dem Modell bei<br />
4.2 Einbau des Heckabtriebes<br />
Der fertig vorbereitete obere Heckabtrieb wird vorerst lose zwischen<br />
die Seitenteile geschraubt. Erst nach Einbau des Hauptgetriebes<br />
kann das Zahnflankenspiel justiert und die Einheit gesichert werden.<br />
Bitte beachten Sie die unterschiedliche Einbauhöhe des Heckabtriebsritzels:<br />
<strong>EUR</strong>O GASSER: Ritzel greift in Hauptzahnrad<br />
BAT GASSER: Ritzel greift in unteres Zahnrad (Split Drive)<br />
Die Abbildung zeigt die Version BAT GASSER<br />
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Sektion 5: Chassis oben Komplettierung<br />
5.1 Zusammenfügen der Seitenteile<br />
Die beiden Chassisseitenteile können nun zusammengefügt<br />
werden. Die Justage von Kupplung<br />
und Heckabtrieb erfolgt nach Einbau des<br />
Hauptgetriebes.<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Umlenkhebel vorne für Heckrotor HHIES40 1<br />
Inbusschraube M3x14 SCR314C 1<br />
Distanzhülse 3x5x3 QF567 1<br />
Halteblech für Umlenkhebel QFE1109 1<br />
Stoppmutter M3 NUT3 3<br />
Anlenkkugeln DHP010 2<br />
Philips Schraube M2x10 DHP007 2<br />
Inbusschraube M3x10 SCR310C 1<br />
Inbusschraube M3x35 SCR335C 1<br />
5.2 Umlenkung für Heckanlenkung<br />
Der Umlenkhebel zur Ansteuerung des Heckrotors<br />
wird lt. Abbildungen unten montiert.<br />
Danach wird der Hebel in das linke Seitenteil<br />
montiert.<br />
5.<br />
1.<br />
3.<br />
2.<br />
4.<br />
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Sektion 6: Benzintank<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Kraftststofftank mit Zubehör QF669 1<br />
Der Tank kann auf zweierlei Arten erstellt werden.<br />
Variante A: Saugleitung und Zuluft befinden sich in der<br />
Verschlusseinheit.<br />
Variante B: Nur die Zuluft befindet sich in der Verschlusskappe.<br />
Für die Saugleitung kann optional ein<br />
Verschlussnippel seitlich angebracht werden.<br />
Variante A<br />
Zuluft: Röhrchen nach oben biegen<br />
Saugpendel (Schlauch mit Pendelgewicht) an<br />
geradem Röhrchen anbringen.<br />
Variante B<br />
Saugleitung mit Tankpendel wird seitlich angebracht.<br />
HINWEIS: Verwenden Sie ausschließlich BENZINFESTE Kraftstoffleitungen des<br />
passenden Durchmessers aus Neoprene oder Tygon. Silikonschläuche sind NICHT<br />
geeignet und zerstören den Vergaser.<br />
Alle Kraftstoffleitungen müssen absolut dicht sein. Verwenden Sie NIEMALS Kabelbinder<br />
zur Fixierung zu großer Kraftstoffleitungen.<br />
Zuluft<br />
Zum Vergaser und zur Betankung<br />
Saugpendel<br />
Zuluft<br />
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Sektion 7: Benzintank Halterung / Chassis hinten<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Abgestufte Chassisverbinder für Tankhalterung QDE812 2<br />
Chassisverbinder senkrecht für Tank QF508 6<br />
Tankauflage G10 2<br />
Front Fuel Tank QWW Plate optional 0<br />
Rear Fuel Tank QWW Plate optional 0<br />
Inbusschraube M3x12 SCR312C 6<br />
Inbusschraube M3x10 SCR310C 4<br />
Madenschraube M3x12 2<br />
Inbusschraube M3x8 SCR308C 14<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Winkelverbinder Chassis innen QF630<br />
1<br />
Inbusschraube M3x8 SCR308C 8<br />
Chassisverbinder 26mm QF311<br />
1<br />
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Sektion 8: Chassis vorne<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Seitenteile vorne G10 2<br />
Inbusschraube M4x12 SCR412C 10<br />
RC Plattform QF656 1<br />
Inbusschraube M3x25 SCR325C 12<br />
Chassisverbinder 17mm QFG018 12<br />
<strong>EUR</strong>O GASSER<br />
Je Seite vier Distanzhülsen<br />
M3x17mm und Schrauben<br />
M3x25 verwenden<br />
BAT GASSER<br />
Je Seite drei M4x12 Schrauben<br />
verwenden. (Keine<br />
Distanzhülsen)<br />
Je Seite drei Distanzhülsen<br />
M3x17mm und Schrauben<br />
M3x25 verwenden<br />
Das Radio Tray wird mit je drei Distanzhülsen M3x17,<br />
sowie Schrauben M3x25 befestigt.<br />
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Sektion 9: Motor (20cc Versionen)<br />
Wenn Sie Ihr Modell mit dem betriebsfertig ausgerüsteten <strong>Heli</strong> Motor<br />
ZG20 bestellt haben, so haben Sie das Aggregat mit folgender Austattung<br />
wie abgebildet vor sich liegen:<br />
• Zündung eingestellt<br />
• Geber von Zündung fertig montiert<br />
• Kupplungsnabe montiert<br />
• Kupplung rundlaufzentriert montiert<br />
• Motorträger montiert<br />
• Seilzugstarter montiert (Nicht im Bausatz enthalten<br />
• CNC Lüfter extra groß und Luftführung fertig montiert<br />
Wer einen bereits vorhanden ZG20 Flugmotor in das Modell einbauen<br />
möchte, kann dieses nach folgender Anleitung machen. Die serienmäßige<br />
Propellernabe ist bereits im Vorfeld zu entfernen.<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
20CC Zenoah Motor (nicht enthalten) ZG200PU 1<br />
Motorplatte unten für Soft Mount QFG001 1<br />
Inbusschraube M4x12 SCR412C 4<br />
Halter für Gebläsetunnel vorne QFG017 1<br />
Halter für Gebläsetunnel hinten QFG018 1<br />
Verlängerung für Drosselklappenhebel QC633 1<br />
CNC Hebel zu QC633 HHI1030BB 1<br />
Anlenkkugeln DHP010 1<br />
Philipsschraube M2x10 DHP007 1<br />
Madenschraube M3x5 SCR305S 2<br />
Inbusschraube M3x8 SCR308C 1<br />
Kupplungsnabe (70-90-Gas) QD662 1<br />
Lüfterrad (70-90-Gas) QD669 Plastik 1<br />
9.1 Zündungsmagnet setzen<br />
Setzen Sie an angegebener Stelle eine Bohrung mit<br />
4,75mm und kleben den beiliegenden Zündungsmagnet<br />
mit wärmefesten Loctite hochfest ein. Alternativ kann die<br />
Bohrung auch mit 5mm Durchmesser gesetzt werden.<br />
Dann muß allerdings hitzefestes Epoxiharz zum Einkleben<br />
des Magnetes verwendet werden.<br />
Die aktive Seite des Magnetes muß zum Sensor hin zeigen.<br />
Kupplungsläufer (20cc, 26cc) QD665 1<br />
Konus für Kupplungsnabe QDG001 1<br />
Sechskantschraube oder Inbusschraube<br />
M6x25<br />
Inbusschraube M4x10 SCR410C 2<br />
M6 Nord-Lock Washer WNLM6 1 pr.<br />
Sensor Magnet ZG200PU2 1<br />
Gebläse Tunnel QD667C 1<br />
Inbusschraube M2.5x10 SCR2.510C 3<br />
Gummilager mit Einsatz M4 Well-Nut HHI4W (3) 6<br />
1<br />
9.2 Montage des Lüfters<br />
Nun kann der Lüfter mittels M3x6 Senkkopfschrauben montiert werden. Dem Bausatz liegt<br />
ein etwas kleinerer Lüfter aus Plastik bei. Dieser ist für erfahrene Anwender gedacht.<br />
Wer weniger Erfahrung mit Benzinmotoren in <strong>Heli</strong>koptern besitzt sollte<br />
auf jeden Falle unseren „großen“ CNC Lüfter mit der Art. Nr.: HEP0234A<br />
verwenden, dieser ist unter anderem fester Bestandteil der ZG20 in der<br />
<strong>Heli</strong> Version.<br />
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Sektion 9: Motor (20cc Versionen)<br />
9.4 Obere Befestigungsteile<br />
Die Halterungen für den Gebläsetunnel werden jeweils mit den entsprechenden<br />
M4 Schrauben befestigt.<br />
9.5 Sensormontage<br />
Der Magnetsensor der Zündanlage wird mit beiliegendem Befestigungsmaterial,<br />
sowie der Trägerplatte einlassseitig am Motor befestigt.<br />
(Einlassseitig = Vergaserseitig)<br />
9.5 Motorträger<br />
Verschrauben Sie den Motor mit der rückwärtigen Motorhalterung. Auch<br />
ein OPTIONAL erhältlicher Seilzugstarter kann nun direkt mit angeflanscht<br />
werden.<br />
9.6 Zündzeitpunkt und Rundlauf<br />
Zündzeitpunkt und Rundlauf müssen in einem Arbeitgang justiert werden,<br />
zeitgleich wird die Kupplungsnabe an der Kurbelwelle fixiert.<br />
Vorgehensweise:<br />
• Alle Kontaktflächen der Nabe und den Konus entfetten<br />
• Kolben auf OT stellen<br />
• Nabe mit dem Magnet so positionieren, dass dieser exakt in Position<br />
der angegebenen Kurbelgehäuseverschraubung zu liegen<br />
kommt.<br />
• Nabe leicht festziehen und gleichzeitig den Rundlauf an der<br />
Messkante auf 2/100mm bis maximal 3/100mm genau einstellen.<br />
Motor in Position OT<br />
OT = Kolben auf oberen Totpunkt<br />
Magnet befindet sich unter<br />
dieser Markierung genau<br />
über der Kurbelgehäuse<br />
Schraube<br />
Rundlauf mit Messuhr an dieser Kante überprüfen.<br />
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Sektion 9: Motor (20cc Versionen)<br />
Mit dem Dorn der Messuhr zwischen Freilauf und<br />
Grundbohrung des Kupplungsläufers antasten.<br />
9.7 Kupplungsläufer<br />
Montieren Sie den Kupplungsläufer und überprüfen Sie erneut den<br />
Rundlauf mit einer Messuhr. Auch hier darf die gesamte Abweichung in<br />
TOTAL 3/100mm nicht überschreiten.<br />
9.8 Lüftertunnel & Soft Mount Elemente<br />
Setzen Sie den Lüftertunnel auf und befestigen Sie diesen mit den<br />
beiliegenden M2,5 Schrauben. Der Tunnel besteht aus GFK und kann<br />
sich unter Umständen leicht verzogen haben. Ein möglicherweise verzogener<br />
Lüftertunnel kann dieser mit einem Heissluftföhn erwärmt werden.<br />
Noch im warmen Zustand kann der Tunnel montiert werden.<br />
An beiden Seiten des Motorträgers werden nun je 3 Soft Mount Elemente<br />
eingesetzt.<br />
Obere Befestigung nur<br />
bei 26ccm Version<br />
9.8 Motoreinbau<br />
Schieben Sie den Motor von unten in die Mechanik. Achten Sie auf<br />
einen fluchtenden Einbau und sichern Sie die M4 Schrauben lediglich<br />
mit leicht fester Schraubensicherung z.B. LM3812<br />
Die Chassisverdoppler verleihen der Mechanik an den Aufhängungspunkten<br />
noch mehr Steifheit.<br />
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Sektion 10: Hauptgetriebe / Freilauf<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Autorotationsfreilaufnabe mit Lager und Distanzscheiben für<br />
Version BAT<br />
Autorotationsfreilaufnabe<br />
für Version <strong>EUR</strong>O GASSER<br />
88z Hauptzahnrad<br />
QD754 1<br />
QDL351 Plastik<br />
QD354 CNC ALU optional<br />
QD355<br />
88z Zahnrad unten Nur für BAT QD355 1<br />
Inbusschraube M3x8 SCR308C 4<br />
Nabe für unteres Zahnrad QD760 1<br />
Inbusschraube M3x12 SCR312C 4<br />
Hauptrotorwelle Version BAT QD656 (QDG008) 1<br />
Hauptrotorwelle Version <strong>EUR</strong>O QD556 1<br />
Inbusschraube M3x35 SCR335C 1<br />
Stoppmutter M3 NUT3 1<br />
Inbusschraube M3x16 SCR316C 1<br />
10mm Stellring für Hauptrotorwelle QD308 1<br />
1<br />
-<br />
Distanzscheibe nicht vergessen!!!<br />
NUR VERSION BAT<br />
1.<br />
2.<br />
Die Versionen des BAT <strong>Gasser</strong>s besitzen ein SPLIT DRIVE Getriebe,<br />
während der <strong>EUR</strong>O <strong>Gasser</strong> ein konventionelles Freilaufgetriebe<br />
mit Kunststoffnabe besitzt.<br />
Das Split Drive Getriebe bewirkt eine Mitnahme des Heckrotors in<br />
Autorotation. Der konventionelle Freilauf des <strong>EUR</strong>O <strong>Gasser</strong>s dreht<br />
das Heck während der Autorotation nicht mit. Der Heckausleger wird<br />
ähnlich dem Leitwerk eines Flugzeuges einfach hinterher gezogen.<br />
Das spart wertvolle Energie und hat den Vorteil, dass während der<br />
Autorotation das Heck nicht gesteuert werden muss.<br />
Als Nachteil kann angeführt werden, dass ohne mitlaufenden Heckrotor<br />
keine 3D akrobatischen Rückwärtsautorotationen möglich sind.<br />
Der Aufbau erfolgt entsprechend der Bilderserie. Für einen optimalen<br />
Rundlauf kann sowohl das Hauptzahnrad, als auch das untere Zahnrad<br />
gematcht werden.<br />
3.<br />
4.<br />
Zahnrad Matchen = Bohrungen erweitern und Rundlauf optimieren.<br />
Version <strong>EUR</strong>O GASSER<br />
Das Hauptzahnrad wird einfach entsprechend<br />
der Abbildung auf die Nabe montiert.<br />
5. 6. 7.<br />
Distanzscheibe M10x15x2<br />
Die fertig montierte Freilauf-<br />
Getriebeeinheit kann anschließend<br />
in das Modell<br />
verbaut werden.<br />
Freilaufseitig wird mit einer<br />
M3 Schraube und Stoppmutter<br />
gesichert.<br />
8.<br />
Am oberen Rotorwellenlager<br />
kommt ein 10mm Stellring<br />
zur Anwendung.<br />
Die Welle darf kein axiales<br />
Spiel aufweisen.<br />
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Sektion 11: Chassis<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Heckrohrhalter QF658 2<br />
Inbusschraube M3x35 SCR335C 3<br />
Madenschraube M3 SCR305S 11<br />
Inbusschraube M3x8 SCR308C 10<br />
Auflage für Kufenbügel QFG015 1<br />
Landing Gear Dampeners HHI2004 2<br />
Madenschraube M3x12 SCR312S 2<br />
11.1 Heckrohrhalter<br />
Befestigen Sie die beiden Heckrohrhalter Halbschalen lose mit je<br />
vier M3 x35 Schrauben und Stoppmuttern zwischen den Seitenteilen.<br />
Nach Montage des Heckrohres können die Schrauben festgezogen<br />
werden.<br />
11.2 Kufenauflage vorne<br />
Die vordere Auflage für den Kufenbügel wird mittels M3 x 10 Schrauben<br />
befestigt.<br />
11.3 Pralldämpfer<br />
Zur Auflage des hinteren Kufenbügels werden an beiden Seiten je<br />
zwei Pralldämpfer befestigt. Dazu verwenden Sie je eine M3 x 12<br />
Madenschraube.<br />
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Sektion 11: Chassis<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Kufenbügel 2<br />
Landing Gear Skid 2<br />
Inbusschraube M3x10 SCR310C 4<br />
M2.5x6 Blechschraube 4<br />
Das Landegestell wird mit Art. Nr. HHI4040 als Set geliefert<br />
11.4 Montage der Kufenbügel<br />
Bohren Sie die Kufenbügel entsprechend der Auflage mit Ø 3,2mm,<br />
und verschrauben diese an den jeweiligen Halterungen<br />
11.5 Kufenrohre<br />
Die Kufenrohre einschieben, ausrichten und an jeder Aufnahme mit<br />
je einer Blechtreibschraube sichern. Dazu setzen Sie an die jeweilige<br />
Stelle eine Ø 2mm Bohrung.<br />
Ansicht von innen: Je eine 2mm Bohrung setzen,<br />
und mit Blechschraube sichern<br />
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Sektion 12: Heckrotor Version Euro <strong>Gasser</strong><br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Heckrotorwelle QT557 1<br />
Madenschraube M3X5 1<br />
Zahnriemenrad QT356 1<br />
12.1 Heckrotorwelle vorbereiten<br />
Das Zahnriemenrad wird mittels M3 Madenschraube auf der Heckwelle<br />
befestigt. GUT SICHERN!<br />
Zu lange Madenschrauben können den Riemen beschädigen!<br />
An beiden Seiten des Riemenrades wird je eine Distanzhülse<br />
M5x7x2 aufgeschoben. Diese Hülsen distanzieren die Welle später<br />
im Heckgetriebe. Optional sind zur Feinanpassung der Welle auch<br />
Distanzscheiben in 1/100mm bis 3/100mm verfügbar.<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Seitenteile Heckrotor QT603 2<br />
Halter für Heckumlenkhebel QT351C 1<br />
Kugellager mit Flansch 5X13X4 BRG051304F 2<br />
Philips Schraube M2x6 DHP007 2<br />
Heckrohr QT654 1<br />
Heckriemen QT655 1<br />
Inbusschraube M3x6 SCR306C 6<br />
Abstandhalter für Heckseitenteile 15mm QT359 1<br />
Anlenkkugel DHP010 2<br />
Kugelkopf mittel HHI2022 2<br />
Tail Pitch Slider Version BAT (einteilig ) QT350 1<br />
Version <strong>EUR</strong>O zusätzlich mit QT350P<br />
Umlenkhebel für Heckrotor QT351 1<br />
M3x5x1 Distanzscheibe QF567 1<br />
Inbusschraube M3x16 SCR316C 1<br />
Stoppmutter M3 NUT3 1<br />
Schraube M2.5x6 1<br />
Unterlegscheibe M3x7 1<br />
12.2 Heckumlenkhebel auf Einbau vorbereiten<br />
Komplettieren Sie den Umlenkhebel wie abgebildet mit einem M3<br />
Kugelkopf, sowie einer M3x16 Schraube und Distanzhülse M3x5x1<br />
Optional verfügbares CNC Heckgehäuse<br />
Hier ist eine Distanzhülse M3x5x3 für den Heckumlenkhebel<br />
zu verwenden.<br />
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Sektion 12: Heckrotor Version Euro <strong>Gasser</strong><br />
Ø 1,5mm bohren und Blechschraube einkleben<br />
12.3 Heckrotormuffe am Rohr befestigen<br />
Je nach Ausführung besitzt das Modell eine klemmbare oder klebbare Muffe.<br />
Euro <strong>Gasser</strong>: Muffe wird mit Epoxidharz aufgeklebt—Rohr und Muffe vorher anschleifen<br />
BAT <strong>Gasser</strong>: Die Muffe wird geklemmt. Zusätzlich sollte eine Verdrehsicherung angebracht<br />
werden. Dazu ist eine Bohrung mit Ø 1,5mm an die gezeigte Stelle zu setzen, und<br />
eine Blechschraube mit Epoxidharz einzusetzen.<br />
Bei Version Euro <strong>Gasser</strong> besitzt die Heckmuffe<br />
keine Klemmbefestigung, sondern wird mit<br />
Epoxidharz auf das Rohr geklebt!<br />
Flansch auf Innenseite<br />
12.2 Heckrotorseitenteile<br />
Pressen Sie je ein Kugellager „3“ in die Heckrotorseitenteile „1“ ein. Die Lagerpassungen<br />
sind auf bestmöglichen Halt — also mit etwas Untermaß ausgeführt. Nötigenfalls<br />
schleifen Sie den Lagersitz vorsichtig auf, um die Lager leichter einpressen zu können.<br />
Verwenden Sie zum Einpressen ein Hebelpresse.<br />
Bevor die Seitenteile an die Muffe montiert werden, wird der Halter „2“ mit M2x6<br />
Schrauben an das linke Seitenteil geschraubt.<br />
12.3 Einbau der Heckrotorwelle<br />
Schrauben Sie ein Seitenteil „1“ mit dem Lagerflansch nach innen gerichtet an die<br />
Muffe und fädeln den Riemen „6“ durch das Rohr. Nun wird die mit Riemenrad und<br />
Distanzhülsen fertig vorbereitete Heckrotorwelle in das Seitenteil „1“ geschoben, und<br />
das gegenüberliegende Seitenteil ebenfalls mit dem Lagerflansch nach innen zeigendaufgeschoben<br />
und verschraubt. Ein noch vorhandenes Axialspiel kann durch Zugeben<br />
optional erhältlicher Distanzscheiben justiert werden.<br />
Abschließend wird noch der hintere Verbinder „8“ angebracht und der ebenso fertig<br />
vorbereitete Umlenkhebel lose verschraubt. Dieser wird nach Beendigung der folgenden<br />
Arbeitsschritte endgültig montiert und mit einer M3 Stoppmutter gesichert.<br />
Distanzscheibe M5x7x2<br />
Flachstelle welche näher<br />
am Rand liegt<br />
Fertig vorbereitete Heckwelle mit<br />
Riemenrad und Distanzhülsen<br />
Distanzscheibe M3x5x1<br />
Fertig vorbereiteter Umlenkhebel<br />
Umlenkhebel an rechtes Seitenteil<br />
montieren<br />
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Sektion 12: Heckrotor Version Euro <strong>Gasser</strong><br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Heckrotorblatthalter komplett mit Lager und<br />
QT365 1<br />
Nabe<br />
Inbusschraube M3x22 SCR322C 2<br />
Heckblätter Plastik HHI6340 2<br />
Philipsschraube M2x10 DHP007 2<br />
Anlenkkugel DHP010 2<br />
Inbusschraube M3x6 SCR306C 2<br />
Madenschraube M3x5 SCR305S 1<br />
Leitwerkshalter Horizontal & Vertikal QT663 2<br />
Leitwerkset Plastik H&V QF674 1<br />
Leitwerkset CFK - OPTIONAL HHI4155C 0<br />
CNC Leitwerkshalter H&V - OPTIONAL QT659 0<br />
Stoppmuttert M3 NUT3 4<br />
Inbusschraube M3x30 SCR330C 2<br />
Optional: O-Ringe als Anschlag<br />
zwischen Schiebehülse<br />
und Heckrotorgehäuse<br />
bringen. So kann der Heckrotor<br />
bei zu großen Ausschlägen<br />
nicht blockieren.<br />
Rändelschraube<br />
justieren & sichern<br />
Anlenkkugel in die jeweils<br />
äußere Bohrung schrauben<br />
M2x12 mit M2 Mutter<br />
Füllstücke zwischen<br />
Blatthalter und Rotorblatt<br />
12.4 Heckrotornabe mit Blatthalter<br />
Das Modell besitzt Heckblatthalter aus Kunststoff, diese sind bereits fertig<br />
an der Nabe montiert und sollten sich leicht in axiale Richtig bewegen<br />
lassen. An der äußeren Position wird eine Anlenkkugel mittels M2 Phillips<br />
Schraube befestigt.<br />
12.5 Heckrotorschiebehülse (Tail Pitch Slider)<br />
Montieren Sie die Verstellkulisse bestehend aus Verstellgabel und Anlenksegmenten<br />
an die Schiebehülse. An der Rändelschraube kann die<br />
Vorspannung der Lager justiert werden.<br />
Hinweis:<br />
Der Tail Pitch Slider der BAT Serie besteht aus Vollmetall — ohne Kunststoffteile,<br />
und liegt fertig montiert bei. Pro Versionen der BAT Serie besitzen<br />
Heckblattgriffe aus Aluminium.<br />
12.6 Leitwerke / Heckabstützungen / Heckanlenkungen<br />
Die Leitwerke werden mit jeweils einer Schelle und dem entsprechenden Befestigungsmaterial<br />
verdrehsicher am Heckrohr angebracht.<br />
Hinweis: Ein sich am Heckrohr drehendes Leistwerk kann in den drehen Heckrotor<br />
geraten und diesen zerstören.<br />
Hinweis: Zu große Ausschläge am Heckrotor können diesen zum Blockieren bringen.<br />
Optional können O-Ringe als Anschlag benutzt werden, richtig ist jedoch, den<br />
Servoweg passend zu justieren (Hebellänge & LIMITER FUNKTION am Gyro)<br />
Die Heckabstützungen werden passend abgelängt und mit den Enden verklebt.<br />
Anschließend können diese am Modell befestigt werden.<br />
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Sektion 13: Taumelscheibe & Rotorsteuerung<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Taumelscheibe mit Doppellager QC551 1<br />
Kugelbolzen M3 x 7 (oder M3 x 6) HHI3M7PS 4<br />
Kugelbolzen M3 x 12 HHI3M12PS (DHP012) 3<br />
M2X4 Linsenkopf Schrauben HHI2M04P 3<br />
M2x4 Linsenkopf<br />
Hier Pin eindrehen<br />
13.1 Komplettieren der Taumelscheibe<br />
In den Aussenring der Taumelscheibe werden 3 Stück M2x4 Linsenkopfschrauben eingedreht.<br />
Das Schwenklager ist im Innenring mit „Welle Nabe fügen“ zu sichern. Danach<br />
kann die Taumelscheibe mit den Kugelbolzen bestückt werden.<br />
Das Modell Euro <strong>Gasser</strong> verfügt zusätzlich über einen Anti Rotations Pin. Dieser wird in<br />
M2x4 Linsenkopf<br />
Pin<br />
M2x4 Linsenkopf<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Pitchkompensator Mittelteil QC356 1<br />
Pitchkompensator Arm QC357 2<br />
Y-Gelenk für Pitchkompensator QC358 2<br />
Pin für Y-Gelenk QC359 2<br />
Madenschraube M3x5 SCR305S 2<br />
Kugelbolzen M3 x 7 (oder M3 x 6) HHI3M7PS 2<br />
Inbusschraube M3x12 SCR312C 2<br />
M3X5X1 Distanzscheibe HEP0042 2<br />
13.2 Pitchkompensator<br />
Komplettieren Sie den vormontierten Pitchkompensator mit den Y-Gelenken und Kugelköpfen<br />
und schieben diesen wie abgebildet auf die Rotorwelle.<br />
Schrauben & Kugelbolzen sichern gilt für die komplette Seite<br />
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Sektion 14: Rotorkopf<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Hauptblatthalter Plastik Version <strong>EUR</strong>O <strong>Gasser</strong><br />
Hauptblatthalter Alu Version BAT<br />
QHL356<br />
QH553<br />
Pitch Arm Version BAT QH554 2<br />
Rotorkopfzentralstück QHL351 1<br />
Hiller Arm QH652 2<br />
Blattlagerwelle QH550 1<br />
O-Ring für Blattdämpfung QHL354 4<br />
Kugelbolzen M3 x 7 (oder M3 x 6) HHI3M7PS 2<br />
Inbusschraube M3x10 Cap nur Version BAT 4<br />
Distanzscheibe M3X5X3 QF567 2<br />
Distanzscheibe für Blattlagerwelle zweiteilig QHL353 2<br />
Distanzscheibe für Drucklager Messing QH556 2<br />
8x16x5 Drucklager QH555 2<br />
Inbusschraube M5x8 SCR508C 2<br />
Unterlegscheibe M5<br />
WM5<br />
Kugellager 8x16x5 BRG081605R 4<br />
Inbusschraube M3x12 SCR312C 2<br />
2<br />
2<br />
14.1 Rotorkopf<br />
Der vollständige Zusammenbau geht aus dem Explosionsplan hervor.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Bausatz bereits die neueste Version der<br />
O-RING DISTANZSCHEIBEN enthält. Diese sind geteilt ausgeführt<br />
und ermöglichen die Einstellung der O-ring Vorspannung.<br />
Blattdämpfung-Lagerbestückung Einbaureihenfolge:<br />
1. Verschlusschraube „13“ mit Scheibe<br />
2. Drucklager „12“ [kleinerer Innendurchmesser nach aussen]<br />
3. Druckverteilerscheibe „11“ [Konische Seite nach aussen]<br />
4. Radiallager „14“ aussen<br />
5. Radiallager „14“ innen<br />
6. O-Ring Distanzscheibe „10“ [ Aussenteil + 2x Inneteil]***<br />
7. 2x O-Ring „6“<br />
*** Je mehr Innenteile verwendet werden, desto härter die Blattdämpfung<br />
Bei der BAT <strong>Gasser</strong> Version werden zusätzlich die Pitcharme „2“<br />
verschraubt.<br />
Unabhängig von der Version sind an Ihrem Modell bereits die seitlich<br />
angelenkten Hillerarme montiert. (siehe Abbildung rechts unten)<br />
NEU: Die abgesetzte Distanzscheibe<br />
besteht nun aus zwei Teilen.<br />
Distanzring Außenteil<br />
Distanzring Innenteil<br />
HINWEIS: Abbildung zeigt PRO HEAD mit CNC Blattgriffen und geschraubten<br />
Pitcharmen.<br />
Der <strong>EUR</strong>O <strong>Gasser</strong> besitzt einteilige Blattgriffe aus Kunststoff mit angespitztem<br />
Pitcharm.<br />
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG<br />
Mit den Kunststoffblattgriffen der Version <strong>EUR</strong>O GASSER sind Rotordrehzahlen bis<br />
maximal 1.600 U/min zulässig. Für höhere Drehzahlen verwenden Sie bitte die<br />
optional erhältlichen Blatthalter aus Aluminium. Art. Nr.: QH558<br />
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Sektion 14: Rotorkopf<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
Paddelwippe mit 4mm Lager QH357 1<br />
Distanzhülsen für Paddelwippe QHL355 2<br />
Inbusschraube M3x8 SCR308C 4<br />
Kugelbolzen M3x7 (oder M3x6) HHI3M7PS 2<br />
Distanzscheibe für Verstellhebel<br />
QH662 4<br />
(QH644)<br />
Verstellarm auf Paddelstange QH661 2<br />
Verstellkulisse einteilig OPTIONAL QH700 0<br />
Paddelstange 4mm****** QH664 1<br />
Madenschraube M3x5 SCR305S 2<br />
Paddel 4mm Standard****** QH660 2<br />
Kugelköpfe kurz HHI2020 4<br />
Unterlegscheibe M3 WM3 2<br />
Anlenkgestänge M2.3x10mm HHI23000 / 10 2<br />
Anti-rotation Pin M3 QC549 2<br />
****** Im Bausatz liegt eine limitierte Sonderversion bei<br />
14.2 Rotorkopf / Paddelwippe<br />
Die Paddelwippe „1“ ist bereits im Zentralstück montiert und gesichert.<br />
Komplettieren Sie diese mit den Kugelbolzen „4“.<br />
Setzen Sie die beiden Paddelstangenverstellarme aus den jeweiligen<br />
Aussenteilen „6“ und Innenteilen „7“ zusammen. Diese VOREILEND<br />
auf der Paddelstange „8“. Vergessen Sie dabei nicht auf die Distanzscheiben<br />
„8“.<br />
Ergänzen Sie mit den TS Mitnehmer Pins „15“, sowie dem Doppelkugelgelenken.<br />
Diese werden aus je zwei kurzen Kugelköpfen „11“,<br />
sowie einer Gewindestange „14“ erstellt.<br />
Abschließend drehen Sie die Paddel an beiden Seiten gleich weit auf<br />
die Paddelstange auf, pendeln diese aus. Und richten die Paddel<br />
gewissenhaft auf 0° aus.<br />
Je nach Bausatzausführung können verschiedene Paddel beiliegen.<br />
Die besonders schweren Typen werden zusätzlich mit einer Mutter<br />
gegen Verlust gesichert.<br />
Verwenden Sie stets die vordere Bohrung am Paddel!<br />
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Sektion 15: Anlenkungen<br />
Allgemeine Hinweise zu den Anlenkteilen<br />
1. Kugelköpfe stets mit dem größeren Durchmesser voran auf die Kugel setzen<br />
2. Die Länge der Drahtgestänge kann etwas variieren. Dies kann ohne weiteres<br />
durch entsprechend weites Eindrehen der Kugelköpfe ausgeglichen werden.<br />
3. Der Durchmesser der Gestänge kann je nach Ausführung von M2,3 bis M2,5<br />
variieren. Oftmals ist es hilfreich in die Kugelköpfe ein leichtes Gewinde mit einem<br />
M2,5 Gewindebohrer zu schneiden.<br />
4. Die Kugelköpfe sind nicht wie üblich aus weichem Nylon, sondern bestehen aus<br />
Delrin®. Dieser Werkstoff ist sehr hart. Aus diesem Grunde müssen die Kugelköpfe<br />
auf der Kugel ein gewisses Spiel aufweisen. Dies vermindert nicht die Präzision<br />
im Fluge.<br />
5. Je nach verwendetem Servotyp ist auf eine GERADLINIGE Führung der Gestänge<br />
zu achten. Bei manchen Servotypen empfiehlt es sich, die Anlenkkugeln auf<br />
die Unterseite des Servohornes zu schrauben.<br />
Alle Angaben von Gestängelängen in total, also mit<br />
Kugelköpfen, beziehen sich von LOCHMITTE zu LOCH-<br />
MITTE. Diese Längen können in der Praxis variieren,<br />
und dienen daher nur zur Zuordnung der fertig vorbereiteten<br />
Gestänge.<br />
Wie oben in Punkt 2 genannt, kann die die Länge der<br />
Drahtgestänge bei der VERSION <strong>EUR</strong>O <strong>Gasser</strong> etwas<br />
variieren. Den entsprechenden Längenausgleich schaffen<br />
Sie durch entsprechendes Justieren der Kugelköpfe.<br />
Bezeichnung Art. Nr.: Menge<br />
5mm CFK Anlenkung (Set mit 2 Endstücken) HHI4073 1<br />
Für Modell passend in zwei Teile ablängen<br />
Endstück für 5mm CFK Anlenkung HHI4073A 2<br />
Halteklammer ( in HHI4073 enthalten) 1<br />
Anlenkkugel DHP010 1<br />
M2x8 oder M2 x10 Philips Schraube DHP007 1<br />
Die Version BAT <strong>Gasser</strong> enthält CFK Anlenkungen.<br />
Diese können Sie selbst entsprechend ablängen und mit<br />
Gewindeendstücken versehen. Zum Verkleben der<br />
Endstücke verwenden Sie am besten 5min Epoxi.<br />
Zu einem Langloch<br />
zusammenführen<br />
Etwa mittig einen Schaumstoffklotz mit<br />
doppelseitigen Klebeband and das<br />
Heckrohr kleben. Das verhindert ein<br />
Schwingen der Heckanlenkung<br />
15.1 Heckanlenkung aus 5mm CFK<br />
Die 5mm CFK Heckanlenkung „1“ wird passend abgelängt.<br />
Endstücke „2“ mit Epoxidharz einkleben und zur<br />
Vibrationssicherung mit zwei Lagen Schrumpfschlauch<br />
sichern. Zwischen den Schrumpfschlauch einige Tropfen<br />
Sekundekleber träufeln.<br />
Es empfiehlt sich die drei Bohrungen der beiliegenden<br />
Führung „3“ zu einem einzigen Langloch zusammenzuführen.<br />
Die 5mm CFK Heckanlenkung kann sich so nicht<br />
verkanten. Ein passend zurechtgeschnittener Schaumstoffklotz<br />
kann zwischen Anlenkung und Heckrohr befestigt<br />
werden. Dazu einiget sich doppelseitiges Klebeband.<br />
Der am Rohr festgeklebte Schaumstoff dient als<br />
Auflage für die lange 5mm Anlenkung. Diese gleitet<br />
unter leichter Vorspannung auf dem Schaumstoff vor<br />
und zurück. Die Vorspannung durch den Schaumstoff<br />
kann strukturschädigende Schwingungen absorbieren.<br />
Epoxidharzkleber plus zwei<br />
Lagen Schrumpfschlauch über<br />
den freiliegenden Gewindeteil<br />
Zum Anbringen der Schelle „3“ sollte eine Lage Isolierband<br />
um das Heckrohr gewickelt werden. So kann sich<br />
die Schelle nicht ungewollt verdrehen.<br />
Die Länge des Servohebels sollte ca. 12mm bis 16mm<br />
betragen.<br />
Teil B: zum Servo<br />
Teil A: zum Heckrotor<br />
Die CFK Heckanlenkung muss in zwei passend lange<br />
Stücke geteilt werden.<br />
Teil A: von Heckrotorumlenkhebel zu Umlenkhebel<br />
vorne<br />
Teil B: Von Umlenkhebel vorne zu Servo.<br />
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Sektion 15: Anlenkungen<br />
Gestänge Verwendung Länge in Menge<br />
Total<br />
Kugelkopf lang 33<br />
2.3x20mm bis 25mm SS Pitchkompensator zur Paddelanlenkung 53mm 2<br />
2.3x20mm bis 30mm SS Push & Pull Hebel VO + Li & Re zur Taumelscheibe 62mm 3<br />
2.5x100mm SS Rollhebel zu Servo an vorderer Position 123mm 2<br />
2.5x70mm bis 80mm SS Rollhebel zu Servo an hinterer Position 100mm 2<br />
2.5x 50mm bis60mm SS Nickhebel aussen zu Nickservo 81mm 2<br />
2.5x80mm SS Taumelscheibe zu Hillerarm 102mm 2<br />
2.5x90mm SS Vergaser zu <strong>Gasser</strong>vo 117mm 1<br />
Beispiel für Gestängebeschreibung:<br />
2,3 x25SS Gestänge = Ø 2,3 / Länge 25mm / Material Stainless<br />
Steel<br />
Die Gestänge sind an die oben angegebenen Stellen zu montieren. Danach kann die Grundeinstellung des Modells folgen.<br />
Wie Sie beim Aufbau erkennen konnten, verfügt das Modell über eine konventionelle 120° CCPM Anlenkung. Die gesamte<br />
Einstellung folgt also dem allgemeinen Standard für Modellhubschrauber.<br />
Wer mit dem allgemeinen Einstellprozidre nicht vertraut ist, kann eine Einstellanleitung per E-Mail anfordern. Weiters bieten<br />
wir zu diesem Thema Seminare und Schulungen an. Auch die DVD „Einstellung eines Standardhelikopters“ bringt Ihnen die<br />
nötigen Grundlagen nahe.<br />
Die DVD „Einstellung eines Standardhelikopters“<br />
erschienen im VTH Verlag<br />
bringt es in 10 Kapiteln auf den Punkt.<br />
Art. Nr.: DVD1 € 19,00<br />
Was man grundsätzlich wissen sollte:<br />
Grundlagen für Benzinmotore<br />
Benzinmotoren laufen im Gegensatz zu Glühzündern auch bei zu magerer Vergasereinstellung noch<br />
„tadellos“. Allerdings mit dem entscheidenden Nachteil, dass ein Kolbenfresser nicht lange auf sich<br />
warten lässt.<br />
Die Rauchentwicklung kann bei einem Benziner nicht als Indikator für eine korrekte Vergasereinstellung<br />
herangezogen werden.<br />
Die für Flächenflugzeuge übliche Vorgehensweise zur Justage des Vergasers ist im <strong>Heli</strong> NICHT anwendbar.<br />
Zu kleine Schalldämpfer sind im <strong>Heli</strong> absolut unbrauchbar. Setzen Sie bitte in jedem Fall ein von uns empfohlenes<br />
Dämpfersystem ein. Anderenfalls ist ein abgasseitiger Hitzestau vorprogrammiert. Die Folge<br />
der Anwendung ist im schlimmsten Falle ein kapitaler Kolbenfresser. Perfekt geeignet ist unser TE-<br />
NOR Aluminium Dämpfer Art. Nr.: SI001. Dieser wird nach unseren Vorgaben gefertigt und gewährleistet<br />
eine bestmögliche thermische Entlastung des Motors.<br />
Zu weiche Schläuche im Tank, oder zu lange Tankpendelleitungen bei denen das Pendel am Tank anstößt<br />
können zu kurzzeitigen Kraftstoffversorgungsengpässen führen. In der Folge lässt sich der Motor nicht<br />
konstant einstellen, und magert fallweise kurzzeitig ab. Ein kapitaler Motorschaden kann im schlimmsten<br />
Falle die Folge sein. Also am besten einen Knicksicheren Schlauch für das Tankpendel verwenden,<br />
welcher incl. Pendel bis gut über die Tankmitte reicht. Ein hochwertiges Filzpendel macht die Handhabung<br />
generell toleranter. Bitte verwenden Sie niemals Kabelbinder um zu große Schläuche „dicht“ zu<br />
bekommen. Der Motor zieht damit Falschluft, magert ab und nimmt Schaden.<br />
Achtung: Überflüssiges Drehen an den Vergasereinstellschrauben sollte unbedingt vermieden werden. Dies<br />
führt zu Undichtheiten am Gewinde. Ebenso sollte es dringendst vermieden werden, die Einstellschrauben zu<br />
kraftvoll auf Anschlag zu drehen. Beide Vorgehensweisen ruinieren den Vergaser.<br />
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Grundlagen für Benzinmotore<br />
Einstellung des Vergasers:<br />
Die beiden Einstellschrauben des Vergasers sind mit „H“ und „L“ gekennzeichnet.<br />
L = LOW - Diese Einstellschraube reguliert im weitesten Sinne den Leerlauf. Der Leerlauf erstreckt sich von der niedrigsten Drosselklappenstellung in<br />
welcher der Motor gerade anspringt, bis gut über Halbgas. Diese Schraube regelt also etwa 2/3 der aktiven Drosselklappenbewegung.<br />
H = HIGH – Diese Einstellschraube regelt den maximalen Kraftstoffdurchsatz.<br />
Ein brauchbarer (fetter) Richtwert zur Einstellung der Gemischeinstellschrauben lautet:<br />
H = 1 ¾ Umdrehungen<br />
L = 1 ¾ Umdrehungen<br />
Der Motor wird mit dieser Einstellung problemlos starten, sich beim Gasgeben aufgrund Kraftstoffüberschuss allerdings „verschlucken“. Dieses<br />
„Verschlucken“ stellt kein Problem für die Zündung dar. Der Zündfunke der Kerze ist sehr kräftig.<br />
Schließen Sie die Leerlaufschraube nur so weit, bis der Motor gerade beginnt das Gas anzunehmen wenn die Drossel geöffnet wird ohne stehen zu<br />
bleiben. Etwa bei Halbgas wird der Motor kein weiteres Gas mehr annehmen. Jetzt die „L“ Schraube nicht mehr weiter zu drehen!<br />
Man kann den zuviel angesaugten Kraftstoff sogar hören, wenn dieser durch den Venturi angesaugt wird. So ist eine fette Leerlaufeinstellung sichergestellt.<br />
Die Öffnung der Drosselklappe nun weiter erhöhen, und die „H“ Schraube schrittweise zu drehen, bis das Drehzahlloch gerade überwunden wird, und<br />
der Motor Gas annimmt.<br />
Achtung – ab hier reagieren die Stellschrauben extrem sensibel.<br />
Solange der Motor neu ist, empfiehlt es sich die Einstellung so fett zu belassen, dass das vorher beschriebene Drehzahlloch nicht vollständig aufgehoben<br />
wird. Durch eine entsprechend hoch justierte Gaskurve wird dieses Drehzahlloch im Fluge nicht weiter stören.<br />
Auf keinen Fall darf das beschriebene Drehzahlloch mit „L“ Einstellschraube kompensiert werden.<br />
Ein Benzinmotor benötigt eine verhältnismäßig lange Einlaufzeit. Die Laufkultur wird sich nach und nach verbessern, auch wenn das Gemisch nicht<br />
magerer gestellt wird.<br />
Wenn Sie alle der geschilderten Hinweise beachten und umsetzen, wird Sie Ihr Benzinmotor mit vielen hunderten Laufstunden belohnen, an denen Sie<br />
die Einstellschrauben getrost vergessen können.<br />
Was man über Schmieröle für 2T Motoren wissen sollte: Verwenden Sie ausschließlich unser MR AIR RACE OIL<br />
Auch wenn es sich um oftmals sehr hochpreisige 2T Öle handelt, sind diese in den allermeisten Fällen für hubraumstärkere Motoren<br />
ausgelegt als wir sie im RC Hubschrauber einsetzen. Aus diesem Grunde kommt es trotz teueren Markenöl oftmals zu Mangelschmierung,<br />
und genau so teuren wie auch überflüssigen Motorschäden.<br />
Worauf es ankommt<br />
Die in RC Modellen eingesetzten 2T Motoren verfügen überwiegend über 20ccm bis 30ccm. Bauartbedingt fallen die Kontaktflächen<br />
welche es zu schmieren gilt weit aus kleiner aus, als dies bei größeren Motoren der Fall ist. Da aus unsren kleinen Benzinmotoren<br />
auch jede Menge Leistung (Drehzahl) herausgeholt wird, steigt auch der Arbeitsdruck rapide an. Dieser außergewöhnlichen Mehrbelastung<br />
sind herkömmliche 2T Öle in den seltensten Fällen gewachsen.<br />
Welches Öl sollte man verwenden<br />
Aus oben genannten Gründen fällt der richtigen Wahl des Schmiermittels eine enorme Bedeutung zu. Nur weil es sich um eine<br />
teure Marke handelt, muss das Öl nicht unbedingt für unsere Anspruche geeignet sein.<br />
Wir empfehlen daher ausschließlich MR AIR RACE OIL Art. Nr. HEP0203<br />
Es erfüllt selbst die strengsten Normen aus der bemannten UL Luftfahrt wie z.B. ISO-L-EGD, API-TC, Jasco FC etc.<br />
MR Air Race 2T ist besonders auf die Belange hubraumschwacher Motoren abgestimmt und verfügt über eine Aufbereitung mit<br />
extrem aufwendigen Additiven aus dem Rennsport.<br />
Der passende Ölanteil (Für MR AIR RACE OIL)<br />
Gerade dieser Punkt sorgt für viele Spekulationen. Der Richtige Ölanteil liegt bei 1:50<br />
Ein höherer Ölanteil kann im schlimmsten Fall den Motor zerstören. (Verkokung von Ölbohrungen und Kolbenringnut) Ein niedrigerer<br />
Ölanteil währe praktisch auch möglich. Unsere Testmodelle sind schon mit einem Ölanteil von 1:250 erfolgreich betrieben worden.<br />
Da die Kraftstoffversorgung beim Modellmotor jedoch nicht immer ideal gewährleistet werden kann, sollte eine maximale Ü-<br />
berschmierung angestrebt werden. Diese ist bei 1:50 und bei eingelaufenen Motoren bei 1:70 in idealer Weise vorhanden.<br />
Garantieausschluss<br />
Grundsätzlich fallen sämtliche Motorschäden, welche auf Magerschmierung, Verwendung fremder Öle (auch Bel Ray), Überhitzung<br />
aufgrund zu magerer Gemischeinstellung -auch kurzzeitig z.B. durch Abmagern aufgrund nicht sorgfältig verlegter<br />
Ansaug - oder Tankpendelleitungen etc. zurückzuführen sind, NICHT unter die Motor Garantie.<br />
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Foto Ansichten im Detail<br />
Ansicht 1:<br />
Modell flugfertig mit Servos bestückt. Ohne<br />
Empfänger und restlicher Elektronik<br />
dargestellt.<br />
Ansicht 2:<br />
Chassis von links. Zur besseren<br />
Ansicht ohne CCPM Hebel und<br />
ohne den vorderen Heckumlenkhebel.<br />
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Foto Ansichten im Detail<br />
Ansicht 3:<br />
Ansicht von rechts. Zur besseren Ansicht<br />
ohne CCPM Hebel dargestellt.<br />
Ansicht 4:<br />
Tankträger und Auflage für Kufenbügel<br />
über Gummisegment<br />
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Foto Ansichten im Detail<br />
Ansicht 5:<br />
Tankträger von schräg unten.<br />
Ansicht 6:<br />
Tankträger - Kufenauflage hinten von<br />
unten.<br />
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Foto Ansichten im Detail<br />
Ansicht 7:<br />
Radio Tray und Leiterahmensegment.<br />
Version BAT benötigt keine Distanzhülsen<br />
für das Leiterahmensegment.<br />
Ansicht 8:<br />
Chassis von unten. Auflage für vorderen<br />
Kufenbügel erst nach dem Einbau des<br />
Motors endgültig verschrauben.<br />
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Foto Ansichten im Detail<br />
Ansicht 9:<br />
Chassis seitlich.<br />
Ansicht 10:<br />
Getriebe - Achten Sie auf passende Eingriffshöhe<br />
aller Zahnräder. Vergessen Sie<br />
nicht die Distanzscheibe am unteren Lagerbock<br />
der Hauptrotorwelle<br />
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Foto Ansichten im Detail<br />
Ansicht 11 :<br />
Achten Sie auf eine möglichst gerade Gestängeführung.<br />
Beim Nickservo (hinten)<br />
ist es vorteilhaft die Anlenkkugeln an der<br />
Unterseite des Servohornes anzubringen,<br />
so verlaufen die Gestänge im gleichbleibenden<br />
Abstand zum Chassis.<br />
Ansicht 12 :<br />
Chassis von links mit Rollservo<br />
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Foto Ansichten im Detail<br />
Ansicht 13 :<br />
CCPM Anlenkung und Rotorkopf.<br />
Hinweis: Anstelle der Mitnehmerpins des<br />
Rotorkopfzentralstückes kann optional<br />
auch ein verstellbarer Mitnehmer montiert<br />
werden. Art. Nr. QC651<br />
Nickservo<br />
Rollservo<br />
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Foto Ansichten im Detail<br />
Version BAT <strong>Gasser</strong> verwendet eine<br />
zusätzliche Führungsrolle zwischen<br />
den Heckrotorseitenteilen.<br />
Bei der Version Euro <strong>Gasser</strong> wird auf<br />
diese Rolle verzichtet, die Befestigungsbohrungen<br />
dafür sind aber vorhanden.<br />
Ansicht 14 :<br />
Heckrotor in Schrägansicht<br />
Ansicht 15 :<br />
ZG20 in <strong>Heli</strong>ausführung mit Seilzugstarter<br />
und großem CNC Alulüfter.<br />
Dieser Motor ist die optimale Wahl für alle<br />
20cc. Benziner. Der verwendete Zündungsakku<br />
sollte eine Kapazität von mindestens<br />
2.400mAh oder mehr ausweisen.<br />
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