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APT III: Automatische Auswertung von Prüfkörperaufnahmen ...

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<strong>APT</strong> <strong>III</strong>: <strong>Automatische</strong> <strong>Auswertung</strong> <strong>von</strong><br />

Prüfkörperaufnahmen<br />

Fragen zur Beantwortung:<br />

1) Wie groß muss das Verhältnis <strong>von</strong> Signal zu Messunsicherheit sein, damit eine<br />

Messgröße (Signal) mit gerade noch zu akzeptierender Messunsicherheit erfasst<br />

werden kann<br />

a) 3:1<br />

b) 1:1<br />

c) 10:1<br />

2) Visuelle Prüfverfahren in der Mammographie, wie die <strong>Auswertung</strong> <strong>von</strong> CDMAM- oder<br />

PAS 1054-Prüfkörperaufnahmen zeichnen sich durch eine Messunsicherheit aus, die<br />

im wesentlichen durch die Inter- und Intraobservervariabilität verursacht ist. Sind die<br />

Messunsicherheiten derartiger visueller Prüfverfahren im Vergleich zu<br />

automatischen Auswerteverfahren<br />

a) geringer<br />

b) vergleichbar<br />

c) deutlich größer<br />

3) <strong>Automatische</strong> Auswerteverfahren spiegeln wieder den<br />

a) Stand <strong>von</strong> Wissenschaft und Technik<br />

b) den Stand der Technik<br />

c) den anerkannten Stand der Technik<br />

Fachhochschule Köln<br />

University of Applied Sciences Cologne<br />

07 Fakultät für Informations-,<br />

Medien- und Elektrotechnik<br />

Prof. Dr. C. Blend<br />

H. Buhr / A. Schreiber<br />

© 2007<br />

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