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Gemeindebrief 12/2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE KUSTERDINGEN<br />

Reporter: Sauna Gerade<br />

eben war es noch kalt.<br />

Pferd: Ja, egal. Mein anderes<br />

Teil hat gerade<br />

Rückenschmerzen, denn<br />

Martin war ein bisschen<br />

schwer. Ich hatte ja noch<br />

den leichteren Teil: Ich<br />

musste nur den Kopf halten<br />

und mehr nicht.<br />

Reporter: Vielen Dank<br />

für dieses Interview! Und<br />

damit zurück ins Studio.<br />

Wie man sieht, hatten die<br />

Kinder viel Spaß beim Schauspielern der Martinsgeschichte im Familiengottesdienst.<br />

Zurzeit üben wir für das Krippenspiel, das im Familiengottesdienst an<br />

Heiligabend aufgeführt wird.<br />

Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind<br />

Sein Ross, das trug ihn fort geschwind.<br />

Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,<br />

sein Mantel deckt ihn warm und gut<br />

Sankt Martin, Sankt Martin,<br />

13<br />

Sankt Martin zieht die Zügel an,<br />

das Ross steht still beim armen Mann.<br />

Sankt Martin mit dem Schwerte teilt<br />

Den warmen Mantel unverweilt.<br />

Laternenfest Hindenburg Kindergarten 20<strong>12</strong><br />

Nachdem die Kinder schon tagelang mit Liedern das trockene Wetter herbeigesungen<br />

hatten, war es am 07.11.20<strong>12</strong> endlich soweit. Die Lieder und<br />

Gebete wurden erhört, bei trockenem Wetter, mit tollen selbstgebastelten<br />

Laternen und glänzenden Augen trafen sich die Kindergartenkinder, Erzieherinnen,<br />

Eltern, Geschwisterkinder, Großeltern und ehemalige Kindergartenkinder<br />

zum jährlichen Laternenfest im Hindenburgkindergarten.<br />

Mit dem Martinslied und der Martinsgeschichte, vorgespielt von den neuen<br />

Vorschulkindern, ging es traditionell los, dann gingen wir mit leuchtenden<br />

Laternen ins Gemeindepflegehaus und die Eine oder Andere stimmte leise<br />

in bekannte Lieder mit ein. Durch die Straßen auf und nieder erfreuten wir<br />

dann die Bürger/Innen von Kusterdingen. Damit es auch für die Kleinsten<br />

nicht zu viel wurde, wurde diesmal nur an zwei markanten Orten Halt gemacht<br />

und Lieder wie „Laterne, Laterne, Sonne Mond und Sterne“, „weißt<br />

Du wie viel Sternlein stehen“ oder „Pinke Panke Puster …“ gesungen.

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