13.11.2012 Aufrufe

Samstag, 1. September 2007 - Illmensee

Samstag, 1. September 2007 - Illmensee

Samstag, 1. September 2007 - Illmensee

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Donnerstag, 23. August <strong>2007</strong><br />

Hinweise:<br />

Eine etwaige Verletzung von Verfahrensoder<br />

Formvorschriften der Gemeindeordnung<br />

für Baden-Württemberg (GemO)<br />

oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen<br />

dieser Satzung wird nach§4Absatz<br />

4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht<br />

Neuer Mitarbeiter am<br />

Bauhof<br />

Mitte Juni hat der neue<br />

Mitarbeiter Andreas<br />

Frirdich aus Ruschweiler<br />

seine Arbeit am gemeindlichen<br />

Bauhof<br />

aufgenommen.<br />

Herr Frirdich tritt die Nachfolge des langjährigen<br />

Mitarbeiters Lothar Hecht an, der<br />

aus gesundheitlichen Gründen aufgehört<br />

hat.<br />

Darüber hinaus soll Herr Frirdich in Zukunft<br />

die Kläranlage <strong>Illmensee</strong> betreuen.<br />

Sachbeschädigung<br />

an Fahrzeugen in<br />

Ruschweiler<br />

In der Nacht von <strong>Samstag</strong> (18.08.<strong>2007</strong>)<br />

auf Sonntag (19.08.<strong>2007</strong>) wurden in Ruschweiler<br />

zahlreiche Autos beschädigt.<br />

Wer verdächtige Personen im Bereich<br />

“Am See”, “Im Grund” und “Auf der Höhe”<br />

gesehen hat, meldet sich bitte bei der Polizei<br />

in Pfullendorf.<br />

Jugend im Ländlichen<br />

Raum - Schriftliche Umfrage<br />

im <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />

Als MELAP-Gemeinde werden wir ab<br />

<strong>September</strong> <strong>2007</strong> in Zusammenarbeit mit<br />

dem Ministerium für Ernährung und Ländlichen<br />

Raum Baden-Württemberg an die<br />

Jugendlichen im Ort einen Fragebogen<br />

verschicken.<br />

Den Fragebogen haben Prof. Dr. Margrit<br />

Glaser und Prof. Dr. Wilhelm Glaser von<br />

der Universität Tübingen erarbeitet. Dort<br />

werden auch die Auswertungen der Fragebögen<br />

erstellt.<br />

schriftlich innerhalb eines Jahres seit der<br />

Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber<br />

der Gemeinde <strong>Illmensee</strong> geltend gemacht<br />

worden ist. Der Sachverhalt, der die<br />

Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen.<br />

Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften<br />

über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Ge-<br />

Ziel ist, von möglichst vielen Jugendlichen<br />

ihre Einstellung zum Heimatort zu erfahren.<br />

Die politisch Verantwortlichen können<br />

das Ergebnis der Befragung als Grundlage<br />

für zukünftige Entscheidungen nutzen,<br />

wenn es z.B. um die berufliche Perspektive,<br />

das Vereinsleben oder das Freizeitangebot<br />

für Jugendliche geht.<br />

Weitere Information hierzu folgen in einem<br />

persönlichen Anschreiben.<br />

Schon jetzt möchten wir alle Jugendlichen<br />

aufrufen, sich rege an der Befragung zu<br />

beteiligen.<br />

Landratsamt Sigmaringen<br />

Das Landratsamt<br />

Sigmaringen, Fachbereich<br />

Recht und Ordnung,<br />

informiert:<br />

Nichtrauchergesetz Baden-Württemberg<br />

trat zum<br />

<strong>1.</strong> August <strong>2007</strong> in Kraft<br />

Durch das Nichtraucherschutzgesetz wurde<br />

ab dem <strong>1.</strong> August <strong>2007</strong> unter anderem<br />

ein generelles Rauchverbot in öffentlichen<br />

Einrichtungen - wie z. B. Hochschulen,<br />

Gerichte, Behörden, Theater und Museen<br />

- eingeführt. Das Landratsamt Sigmaringen<br />

ist bereits seit Ende 2005 rauchfreie<br />

Behörde und war damit Vorreiter beim<br />

Nichtraucherschutz.<br />

Ebenso ist das Rauchen in Gaststätten<br />

verboten. Das Gesetz gilt für alle Gaststätten,<br />

unabhängig davon ob es sich um erlaubnispflichtige<br />

oder erlaubnisfreie Gaststätten<br />

handelt.<br />

Damit sind neben Restaurants auch Kneipen,<br />

Bars, Nachtclubs, Discotheken, Besen-<br />

und Straußenwirtschaften sowie alle<br />

weiteren gastronomischen Betriebe erfasst.<br />

Das Rauchverbot gilt auch für Veranstaltungen<br />

in Sport- und Mehrzweckhallen.<br />

Ausnahmen gelten für Bier-, Wein- und<br />

Festzelte sowie die Außengastronomie<br />

wie z.B. Biergärten und Straßencafés.<br />

Für den Gaststättenbetreiber besteht ferner<br />

die Möglichkeit, abgetrennte Raucherräume<br />

einzurichten. Diese Räume müssen<br />

jedoch Nebenräume sein, die in deutlicher<br />

Weise mit Hinweisschildern zu kennzeichnen<br />

sind. Die Nebenräume müssen<br />

vollständig abgetrennt sein. Damit reichen<br />

Vorhänge, spanische Wände und ähnliche<br />

Vorkehrungen nicht aus. Durch die<br />

Raucherräume darf die Luftqualität in den<br />

4<br />

nehmigung oder die Bekanntmachung der<br />

Satzung verletzt worden sind.<br />

Ausgefertigt:<br />

<strong>Illmensee</strong>, den 18.07.<strong>2007</strong><br />

Stadler, Bürgermeister<br />

übrigen Räumen nicht beeinträchtigt werden.<br />

Ein an den eigentlichen Gastraum<br />

angeschlossener Nebenraum ohne entsprechende<br />

Belüftungsanlage wird somit<br />

nicht ausreichend sein, da hier ein Luftaustausch<br />

nur durch die Türen erfolgt und<br />

damit der Nichtraucherschutz nicht gewährleistet<br />

werden kann.<br />

Grundsätzlich sind für die Kontrolle der<br />

Einhaltung die Ortspolizeibehörden, also<br />

die Gemeinde- und Stadtverwaltungen<br />

zuständig. Bei einer andauernden Nichteinhaltung<br />

des neuen Gesetzes kann jedoch<br />

die Konzession eines Gaststättenbetreibers<br />

vom Landratsamt Sigmaringen<br />

widerrufen werden.<br />

Landratsamt Sigmaringen<br />

Das Landratsamt<br />

Sigmaringen, Fachbereich<br />

Umwelt, informiert:<br />

An das Feuchtbiotop “Graben”<br />

angepasster Einsatz<br />

von Grabenräumgeräten<br />

In das im letzten Jahr überarbeitete Landesnaturschutzgesetz<br />

wurde erstmalig<br />

ein absolutes Fräsverbot in ständig Wasser<br />

führenden Gräben zum Schutz dort lebender<br />

Tiere und Pflanzen aufgenommen.<br />

Die Grabenunterhaltungspflichtigen<br />

sind gehalten, diese neue Bestimmung zu<br />

beachten.<br />

Gräben und kleine Fließgewässer zählen<br />

nicht nur zu den wichtigsten Vernetzungswegen<br />

unserer Moore und Feuchtgebiete,<br />

sie sind vor allem auch Lebensraum besonders<br />

geschützter oder gar vom Aussterben<br />

bedrohter Arten wie Kleinfische,<br />

Krebse, Muscheln, Libellen und Lurche.<br />

Beim Einsatz der Grabenfräse und deren<br />

gravierende Auswirkung auf die in Gräben<br />

vorkommende Tierwelt kam es in der Vergangenheit<br />

immer wieder zu Konflikten mit<br />

dem Naturschutzgesetz. Dies hat dazu<br />

geführt, dass u. a. nach Bayern nun auch<br />

Baden-Württemberg den Einsatz von Fräsen<br />

in ständig Wasser führenden Gräben<br />

verboten hat.<br />

Im Landkreis Sigmaringen wurde in den<br />

letzten Jahren versucht, das Problem<br />

durch so genannte Grabenräumkonzepte<br />

zu lösen. Dabei hat ein in dieser Problematik<br />

erfahrener Biologe in Abstimmung<br />

mit Landwirten, Wasser- und Bodenverbänden<br />

sowie dem Naturschutz die besonders<br />

floristisch/faunistisch wertvollen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!