Samstag, 1. September 2007 - Illmensee
Samstag, 1. September 2007 - Illmensee
Samstag, 1. September 2007 - Illmensee
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Donnerstag, 23. August <strong>2007</strong><br />
Hinweise:<br />
Eine etwaige Verletzung von Verfahrensoder<br />
Formvorschriften der Gemeindeordnung<br />
für Baden-Württemberg (GemO)<br />
oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen<br />
dieser Satzung wird nach§4Absatz<br />
4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht<br />
Neuer Mitarbeiter am<br />
Bauhof<br />
Mitte Juni hat der neue<br />
Mitarbeiter Andreas<br />
Frirdich aus Ruschweiler<br />
seine Arbeit am gemeindlichen<br />
Bauhof<br />
aufgenommen.<br />
Herr Frirdich tritt die Nachfolge des langjährigen<br />
Mitarbeiters Lothar Hecht an, der<br />
aus gesundheitlichen Gründen aufgehört<br />
hat.<br />
Darüber hinaus soll Herr Frirdich in Zukunft<br />
die Kläranlage <strong>Illmensee</strong> betreuen.<br />
Sachbeschädigung<br />
an Fahrzeugen in<br />
Ruschweiler<br />
In der Nacht von <strong>Samstag</strong> (18.08.<strong>2007</strong>)<br />
auf Sonntag (19.08.<strong>2007</strong>) wurden in Ruschweiler<br />
zahlreiche Autos beschädigt.<br />
Wer verdächtige Personen im Bereich<br />
“Am See”, “Im Grund” und “Auf der Höhe”<br />
gesehen hat, meldet sich bitte bei der Polizei<br />
in Pfullendorf.<br />
Jugend im Ländlichen<br />
Raum - Schriftliche Umfrage<br />
im <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
Als MELAP-Gemeinde werden wir ab<br />
<strong>September</strong> <strong>2007</strong> in Zusammenarbeit mit<br />
dem Ministerium für Ernährung und Ländlichen<br />
Raum Baden-Württemberg an die<br />
Jugendlichen im Ort einen Fragebogen<br />
verschicken.<br />
Den Fragebogen haben Prof. Dr. Margrit<br />
Glaser und Prof. Dr. Wilhelm Glaser von<br />
der Universität Tübingen erarbeitet. Dort<br />
werden auch die Auswertungen der Fragebögen<br />
erstellt.<br />
schriftlich innerhalb eines Jahres seit der<br />
Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber<br />
der Gemeinde <strong>Illmensee</strong> geltend gemacht<br />
worden ist. Der Sachverhalt, der die<br />
Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen.<br />
Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften<br />
über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Ge-<br />
Ziel ist, von möglichst vielen Jugendlichen<br />
ihre Einstellung zum Heimatort zu erfahren.<br />
Die politisch Verantwortlichen können<br />
das Ergebnis der Befragung als Grundlage<br />
für zukünftige Entscheidungen nutzen,<br />
wenn es z.B. um die berufliche Perspektive,<br />
das Vereinsleben oder das Freizeitangebot<br />
für Jugendliche geht.<br />
Weitere Information hierzu folgen in einem<br />
persönlichen Anschreiben.<br />
Schon jetzt möchten wir alle Jugendlichen<br />
aufrufen, sich rege an der Befragung zu<br />
beteiligen.<br />
Landratsamt Sigmaringen<br />
Das Landratsamt<br />
Sigmaringen, Fachbereich<br />
Recht und Ordnung,<br />
informiert:<br />
Nichtrauchergesetz Baden-Württemberg<br />
trat zum<br />
<strong>1.</strong> August <strong>2007</strong> in Kraft<br />
Durch das Nichtraucherschutzgesetz wurde<br />
ab dem <strong>1.</strong> August <strong>2007</strong> unter anderem<br />
ein generelles Rauchverbot in öffentlichen<br />
Einrichtungen - wie z. B. Hochschulen,<br />
Gerichte, Behörden, Theater und Museen<br />
- eingeführt. Das Landratsamt Sigmaringen<br />
ist bereits seit Ende 2005 rauchfreie<br />
Behörde und war damit Vorreiter beim<br />
Nichtraucherschutz.<br />
Ebenso ist das Rauchen in Gaststätten<br />
verboten. Das Gesetz gilt für alle Gaststätten,<br />
unabhängig davon ob es sich um erlaubnispflichtige<br />
oder erlaubnisfreie Gaststätten<br />
handelt.<br />
Damit sind neben Restaurants auch Kneipen,<br />
Bars, Nachtclubs, Discotheken, Besen-<br />
und Straußenwirtschaften sowie alle<br />
weiteren gastronomischen Betriebe erfasst.<br />
Das Rauchverbot gilt auch für Veranstaltungen<br />
in Sport- und Mehrzweckhallen.<br />
Ausnahmen gelten für Bier-, Wein- und<br />
Festzelte sowie die Außengastronomie<br />
wie z.B. Biergärten und Straßencafés.<br />
Für den Gaststättenbetreiber besteht ferner<br />
die Möglichkeit, abgetrennte Raucherräume<br />
einzurichten. Diese Räume müssen<br />
jedoch Nebenräume sein, die in deutlicher<br />
Weise mit Hinweisschildern zu kennzeichnen<br />
sind. Die Nebenräume müssen<br />
vollständig abgetrennt sein. Damit reichen<br />
Vorhänge, spanische Wände und ähnliche<br />
Vorkehrungen nicht aus. Durch die<br />
Raucherräume darf die Luftqualität in den<br />
4<br />
nehmigung oder die Bekanntmachung der<br />
Satzung verletzt worden sind.<br />
Ausgefertigt:<br />
<strong>Illmensee</strong>, den 18.07.<strong>2007</strong><br />
Stadler, Bürgermeister<br />
übrigen Räumen nicht beeinträchtigt werden.<br />
Ein an den eigentlichen Gastraum<br />
angeschlossener Nebenraum ohne entsprechende<br />
Belüftungsanlage wird somit<br />
nicht ausreichend sein, da hier ein Luftaustausch<br />
nur durch die Türen erfolgt und<br />
damit der Nichtraucherschutz nicht gewährleistet<br />
werden kann.<br />
Grundsätzlich sind für die Kontrolle der<br />
Einhaltung die Ortspolizeibehörden, also<br />
die Gemeinde- und Stadtverwaltungen<br />
zuständig. Bei einer andauernden Nichteinhaltung<br />
des neuen Gesetzes kann jedoch<br />
die Konzession eines Gaststättenbetreibers<br />
vom Landratsamt Sigmaringen<br />
widerrufen werden.<br />
Landratsamt Sigmaringen<br />
Das Landratsamt<br />
Sigmaringen, Fachbereich<br />
Umwelt, informiert:<br />
An das Feuchtbiotop “Graben”<br />
angepasster Einsatz<br />
von Grabenräumgeräten<br />
In das im letzten Jahr überarbeitete Landesnaturschutzgesetz<br />
wurde erstmalig<br />
ein absolutes Fräsverbot in ständig Wasser<br />
führenden Gräben zum Schutz dort lebender<br />
Tiere und Pflanzen aufgenommen.<br />
Die Grabenunterhaltungspflichtigen<br />
sind gehalten, diese neue Bestimmung zu<br />
beachten.<br />
Gräben und kleine Fließgewässer zählen<br />
nicht nur zu den wichtigsten Vernetzungswegen<br />
unserer Moore und Feuchtgebiete,<br />
sie sind vor allem auch Lebensraum besonders<br />
geschützter oder gar vom Aussterben<br />
bedrohter Arten wie Kleinfische,<br />
Krebse, Muscheln, Libellen und Lurche.<br />
Beim Einsatz der Grabenfräse und deren<br />
gravierende Auswirkung auf die in Gräben<br />
vorkommende Tierwelt kam es in der Vergangenheit<br />
immer wieder zu Konflikten mit<br />
dem Naturschutzgesetz. Dies hat dazu<br />
geführt, dass u. a. nach Bayern nun auch<br />
Baden-Württemberg den Einsatz von Fräsen<br />
in ständig Wasser führenden Gräben<br />
verboten hat.<br />
Im Landkreis Sigmaringen wurde in den<br />
letzten Jahren versucht, das Problem<br />
durch so genannte Grabenräumkonzepte<br />
zu lösen. Dabei hat ein in dieser Problematik<br />
erfahrener Biologe in Abstimmung<br />
mit Landwirten, Wasser- und Bodenverbänden<br />
sowie dem Naturschutz die besonders<br />
floristisch/faunistisch wertvollen