27.01.2015 Aufrufe

planerinfo24 3/2014

Maßgebend für Planer und Architekten.

Maßgebend für Planer und Architekten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

3<br />

<strong>2014</strong><br />

6,- €<br />

9,- CHF<br />

Das Magazin<br />

Trinkwassersicherheit<br />

für Klinik, Ärzte und<br />

Patienten Seite 24<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Abfallentsorgung<br />

ab Seite 28<br />

Aussenbeleuchtung<br />

ab Seite 24<br />

Aussenmobiliar<br />

ab Seite 26<br />

Beleuchtungstechnik<br />

ab Seite 16<br />

Brückenbau<br />

ab Seite 31<br />

Entsorgungssysteme<br />

ab Seite 25<br />

Finanzierung<br />

ab Seite 16<br />

Geruchsreduzierung<br />

ab Seite 12<br />

Kanaltechnik<br />

ab Seite 19<br />

Mobile Raumsysteme<br />

ab Seite 4<br />

Pumpensysteme<br />

ab Seite 9<br />

Sanitäranlagen<br />

ab Seite 5<br />

Spielplatzbau<br />

ab Seite 15<br />

Trennwandsysteme<br />

ab Seite 20<br />

Urbane Gestaltung<br />

ab Seite 10<br />

Warmwassergeräte<br />

ab Seite 22


ABFALLENTSORGUNG<br />

28 Abfallsammlung im Untergrund:<br />

Die barrierefreie Lösung<br />

AKTUELLES<br />

21 "Little Bird" informiert über<br />

Betreuungsangebote<br />

AUSSENBELEUCHTUNG<br />

24 Zeit für neues Licht auf der Straße<br />

AUSSENMOBILIAR<br />

26 Radfreundliche Städte mit Radparksystemen<br />

BELEUCHTUNGSTECHNIK<br />

16 Großgemeinde Floh-Seligenthal erstrahlt<br />

in neuem LED-Licht<br />

BRÜCKENBAU<br />

31 Glück: 21 Brückenaufträge im Juni, darunter<br />

der bisher größte Auftrag<br />

ENTSORGUNGSSYSTEME<br />

25 Der neue ressourcenoptimierte Abfall- und<br />

Wertstoffbehälter PRO 240 WAVE<br />

FINANZIERUNG<br />

16 Schwimmhalle Sömnmerda:<br />

Attraktivität erhöht, Energiekosten gesenkt<br />

INHALT<br />

GERUCHSREDUZIERUNG<br />

12 Umweltschonend und effizient:<br />

Geruchsreduzierung leicht gemacht<br />

MESSEN<br />

14 Intergeo <strong>2014</strong>: Mobilität gestalten<br />

MOBILE RAUMSYSTEME<br />

04 Neue Wertmarke bei Graeff: 20.000 Container<br />

09 ELA-Systeme im Blütenmeer der<br />

Landesgartenschau<br />

PUMPENSYSTEME<br />

09 Das Grundfos Product Center:<br />

Alle Produktinformationen im direkten Zugriff<br />

SANITÄRANLAGEN<br />

05 Funktionalität und Design aus Deutschland<br />

SPIELPLATZBAU<br />

15 Das Pausengerät für Kinder<br />

15 Der Schlendrian ist da<br />

TRENNWANDSYSTEME<br />

20 Augsburger Schuloffensive<br />

URBANE GESTALTUNG<br />

10 In allen Farben des Regenbogens:<br />

Ein neuer Innenhof für den Paulinenpark<br />

12 Sportbothafen Osnabrück: Steganlagen<br />

dauerhaft saniert<br />

18 Begrünung in einer neuen Dimension<br />

WARMWASSERGERÄTE<br />

22 Trinkwassersicherheit für Klinik, Ärzte und<br />

Patienten<br />

Titelfoto:<br />

AEG Haustechnik<br />

Gutenstetter Straße 10<br />

D-90449 Nürnberg<br />

Tel. +49 911 / 9656-0<br />

www.aeg-haustechnik.de<br />

Rubriken<br />

08 Firmenkataloge & Broschüren<br />

32 Marktplatz<br />

38 Messetermine<br />

38 Vorschau<br />

38 Impressum<br />

DAS NÄCHSTE MAGAZIN ERSCHEINT AM<br />

08. Dezember <strong>2014</strong><br />

ANZEIGENSCHLUSS: 01.12.<strong>2014</strong><br />

Alle Informationen und<br />

Mediadaten auch im Internet:<br />

www.<strong>planerinfo24</strong>.de<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 3


Mobile Raumsysteme<br />

Neue Wegmarke bei GRAEFF<br />

20.000 Container<br />

Anfang Mai setzte die GRAEFF Container GmbH in ihrer Produktionsstätte im Rheinauer<br />

Hafengebiet eine neue Wegmarke. 20.000 Container hat GRAEFF seit dem Beginn der<br />

Containerfertigung in Mannheim produziert und im ganzen Bundesgebiet ausgeliefert.<br />

Die beiden Geschäftsführer, Patrick Korsch und Rüdiger Stipp, nahmen die Fertigstellung des<br />

Jubiläumscontainers zum Anlass, dem Produktionsteam unter der Leitung von Bernd Augustin<br />

im Rahmen einer kleinen Feier ihre Anerkennung für die erbrachte Leistung auszusprechen.<br />

GRAEFF produziert seit 1991 im<br />

Rheinauer Hafengebiet und baute<br />

seine Kapazitäten an diesem Standort<br />

ständig aus. Die Wachstumsraten<br />

dieses Kernbereichs des auf den Bau<br />

von - befristet oder dauerhaft genutzten<br />

– Containern, Pavillons und<br />

Stahlhallen spezialisierten Unternehmens<br />

zeigen auch die Mitarbeiterzahlen<br />

in der Containerproduktion: von<br />

5 Mitarbeitern im Jahr 1991 stieg die<br />

Zahl auf derzeit über 20 Spezialisten<br />

für Konstruktion und werkseitigen<br />

Ausbau.<br />

In der Niederlassung Lübars bei Magdeburg<br />

erfolgt mit einem 10-köpfigen<br />

Team die Produktion vorwiegend<br />

für den Norden und den Osten des<br />

Bundesgebiets. GRAEFF verfügt mit<br />

diesen beiden Fertigungsstandorten<br />

über ausreichend Kapazitäten und<br />

Flexibilität, um auch extreme Auftragsspitzen<br />

meistern zu können, in<br />

bester Qualität und zum vereinbarten<br />

Termin.<br />

Die seit der Produktion des ersten<br />

v.l. Patrick Korsch, Bernd Augustin, Rüdiger Stipp<br />

Containers vergangene Zeit lässt sich<br />

auch an der technischen Entwicklung<br />

der Module ablesen: bautechnische<br />

und bauphysikalische Vorgaben –<br />

stellvertretend für andere sei hier die<br />

EnEV genannt – wurden stetig verfeinert<br />

und erforderten entsprechende<br />

technische, statische und materielle<br />

Weiterentwicklungen. GRAEFF-Module<br />

weisen den neuesten Stand der<br />

Technik auf.<br />

„20.000 in Mannheim produzierte<br />

Container stehen für unser erfolgrei-<br />

ches, marktgerechtes Angebot. Darauf<br />

sind wir stolz und nehmen dies<br />

als Ansporn, auch zukünftig beste<br />

Qualität zum festen Preis und zum<br />

versprochenen Termin zu liefern“, so<br />

Patrick Korsch, Geschäftsführer Produktion<br />

des seit 2012 zur Losberger<br />

Gruppe gehörenden Modulbauspezialisten.<br />

→ www.graeff-container.de<br />

4 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Sanitäranlagen<br />

Hinter den Kulissen - Öffentliche WC-Anlagen<br />

Funktionalität und Design aus Deutschland<br />

Hygiene, Funktionalität und Sicherheit sind in der Regel die wichtigesten Anforderungen bei<br />

der Planung öffentlicher WC-Anlagen. Darüber hinaus rückt auch das Design zunehmend in<br />

den häufiger in den Vordergrund. Mittlerweile gibt es WC-Konzepte am Markt, die sowohl die<br />

oben genannten Primärkriterien erfüllen, als auch eine an das Stadtbild angepasste Optik und<br />

angenehme Atmosphäre versprechen. Wir waren beim deutschen Hersteller Hering-Bau und<br />

haben uns in den Produktionshallen von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens überzeugt.<br />

Ob freistehende City-WC-Anlagen<br />

oder Einbau-WC-Anlagen bzw. WC-<br />

Center in Bahn- oder Autohöfen:<br />

Jedes WC-Konzept erfordert eine<br />

individuelle, auf den jeweiligen Einsatzort<br />

abgestimmte Planung, jedoch<br />

lassen sich Primärbedürfnisse wie<br />

Funktionalität und Hygiene auf der<br />

einen und ein anspruchsvolles Design<br />

auf der anderen Seite in der Regel<br />

in jeder WC-Anlage intelligent miteinander<br />

kombinieren – das unterstreicht<br />

auch die Erfahrung des WC-<br />

Spezialisten Hering Bau aus Burbach.<br />

Seit über 35 Jahren entwickelt, baut<br />

und betreibt das Unternehmen öffentliche<br />

WC-Anlagen.<br />

In den vergangenen Jahren hat das<br />

Unternehmen eine teilstandardisierte,<br />

modulare Systembauweise entwickelt,<br />

die für jeden Anwendungsbereich<br />

passgenau einsetzbar ist<br />

und eine optimale Verbindung von<br />

Funktionalität und Hygiene sowie<br />

hochwertigem Design garantiert.<br />

Dem Planer oder Architekten stehen<br />

mit damit ganz neue Gestaltungs<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 5


Sanitäranlagen<br />

freiheiten zur Verwirklichung der eigenen<br />

Handschrift zur Verfügung –<br />

fernab von funktionalen Zwängen.<br />

Ein gutes Beispiel für die gelungene<br />

Verbindung von Funktionalität,<br />

Sicherheit, Hygiene und Design ist<br />

das von Hering Bau gemeinsam mit<br />

der Deutschen Bahn AG entwickelte<br />

Premium-WC-Konzept „rail & fresh“.<br />

Dieses sorgt seit einiger Zeit an großen<br />

deutschen Hauptbahnhöfen –<br />

zum Beispiel in München, Stuttgart,<br />

Düsseldorf, Essen und Berlin – für<br />

Begeisterung bei den Reisenden und<br />

wird in naher Zukunft auch weitere<br />

große Bahnhöfe verschönern.<br />

Neueste Technik und hohe Hygienestandards<br />

- umfassender Service und<br />

praktisches Wertbon-System.<br />

Das Konzept erfüllt höchste Ansprü-<br />

6 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Sanitäranlagen<br />

che an Sauberkeit, Hygiene und<br />

Service für die Nutzer. So gehören<br />

beengte Drehkreuze im Eingangsbereich<br />

der Vergangenheit an. Stattdessen<br />

bietet rail & fresh komfortable<br />

Hochgeschwindigkeitstüren („Speed<br />

Gates“). Berührungslose Technik im<br />

Bereich der Waschplätze für Wasser,<br />

Seife und Handtuchpapier erleichtert<br />

die Nutzung und sorgt für mehr<br />

Hygiene. Zum Schutz vor Viren und<br />

Krankheitserregern stehen darüber<br />

hinaus Desinfektionsspender und<br />

Bauherr<br />

STRÖER Media Deutschland<br />

Neben der permanenten Reinigung<br />

der Anlage durch geschultes Servicepersonal<br />

erwarten die WC-Benutzer<br />

einer rail&fresh-Anlage ein<br />

hochmodernes Design sowie zahlreiche<br />

Sonderausstattungen, wie zum<br />

Standorte: Berlin Alexanderplatz und Leopoldplatz sowie Pforzheim Turnplatz<br />

Raumprogramm<br />

Hand-Desinfektionsstationen bereit.<br />

Bei den Urinalen kommen wasserlose<br />

Varianten zum Einsatz, was nachhaltig<br />

wertvolles Trinkwasser einspart.<br />

Beispiel ein behindertengerechtes<br />

WC, Wickeltische und Beautyplätze.<br />

wissenswertes<br />

→ www.heringinternational.com<br />

Barrierefreie Zwei-Raum- WC-Anlage Hering ist ein mit familiengeführtes hochwertiger mittelständisches<br />

Unternehmen, das sich lebendiges Mitarbeiterbeteiligungsmo-<br />

Glasfassade Hering hat seit über 30 sowie Jahren ein vollautom<br />

Sitzbrillen- und Fußbodenreinigung im Laufe und von mehr Kunstharzfußboden.<br />

als 115 Jahren zu dell.<br />

einem Spezialisten für Produkte im<br />

öffentlichen Raum, für Architekturfassaden<br />

und Systemlösungen beim Bau fe sind die Orientierung am Markt und<br />

Die Innenwände sind mit Glas-Paneelen von Schienenverkehrs–Infrastruktur sowie Trespa-Paneelen eine Ethik der Verantwortung hinter den keine Objekten<br />

gemacht hat.<br />

sich ausschließenden Gegensätze.<br />

verkleidet. Die Auslösung der „Seife-Wasser-Luft“-Spender Soziale funktioniert Verantwortung beginnt über im Unternehmen,<br />

aber sie endet dort nicht.<br />

Bei Hering sind derzeit rund 500 Mit-<br />

benutzerfreundliche, beleuchtete Sensortasten<br />

arbeiter beschäftigt und seit seiner<br />

Gründung hat sich das Unternehmen<br />

als ein Zusammenschluss vieler<br />

Der Zugang erfolgt über Münzeinwurf<br />

Menschen verstanden,<br />

oder mittels<br />

die hier ihre<br />

CBF-Schlüssel.<br />

Kreativität einbringen, ihre Zeit und<br />

ihre Energie investieren und sich<br />

ihren Lebensunterhalt verdienen.<br />

Zusätzlich bietet das rail & fresh-<br />

Wertbonsystem die Möglichkeit, einen<br />

Teil der Nutzungsgebühr mittels<br />

Bon bei zahlreichen Retailpartnern im<br />

Bahnhof sowie beim nächsten Besuch<br />

der WC-Anlage anrechnen zu lassen.<br />

Für Kinder unter 7 Jahren ist die Nutzung<br />

kostenlos.<br />

Auch in Zeiten harter Konkurrenzkämp-<br />

Die freiwillige Teilnahme am EG-Öko-<br />

Audit dient als Ansporn, nach Lösungen<br />

zu suchen, die die Umwelt schonen<br />

und die Gesundheit aller, die mit dem<br />

Unternehmen vernetzt sind.<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 7


Firmenkataloge<br />

ROMOLD GmbH<br />

Sägewerkstraße 5<br />

83416 Surheim<br />

DEUTSCHLAND<br />

Tel. 08654 / 4768-0<br />

Fax 08654 / 4768-47<br />

E-Mail: info@romold.de<br />

www.romold.de<br />

Bauer GmbH<br />

Eichendorffstraße 62<br />

Tel. 02862 / 709-0<br />

Fax 02862 / 709-155<br />

E-Mail: info@bauer-suedlohn.de<br />

www.geotainer.com<br />

SPOGG Sport Güter GmbH<br />

Schulstraße 27<br />

35614 Asslar-Berghausen<br />

Tel. 06443 811-262<br />

Fax:06443 811-269<br />

E-Mail: spogg@hally-gally-spielplatzgeraete.de<br />

www.hally-gally-spielplatzgeraete.de<br />

ROMOLD präsentiert den neuen<br />

Gesamtkatalog 2013.<br />

Neu ist neben der Aufmachung als<br />

Hardcover, auch die Unterteilung in 7<br />

Produktgruppen:<br />

Entsorgung, Entwässerung, Versorgung,<br />

Schacht-in-Schacht Sanierung,<br />

Druckentwässerung, Filter,<br />

Kabelschächte<br />

Objektfragebögen, Ausschreibungstexte<br />

und Montageanleitungen "to go" stehen<br />

selbstverständlich unter<br />

www.romold.de zur Verfügung.<br />

Die Bauer GmbH entwickelt, fertigt und<br />

vertreibt Stapler-Anbaugeräte, Umwelt-<br />

Lagertechnik, Gefahrgut-Container und<br />

Wertstoff- & Abfallcontainer.<br />

Für den zuletzt genannten Produktbereich<br />

wurde ein neuer Katalog<br />

herausgebracht. Getreu dem Slogan<br />

„einzigartig vielseitig“ umfasst dieser die<br />

ganze Bandbreite von Sammelcontainern,<br />

von Oberflur- über Halbunterflurbis<br />

hin zu Unterflursystemen.<br />

HALLY-GALLY bringt Spaß auf jeden<br />

Spielplatz.<br />

Außergewöhnliche Spielgeräte<br />

für alle Altersgruppen ziehen die<br />

Aufmerksamkeit auf sich fördern die<br />

Motorik sowie ein kommunikatives<br />

Miteinander.<br />

Auch für Kinder mit Defiziten und/<br />

oder eingeschränkten Fähigkeiten ist<br />

unser Programm geeignet.<br />

Zum Programm gehören über<br />

60 Spielgeräte für Kinder, Kids und<br />

Jugendliche.<br />

Ist es auch Ihr Wunsch unbeschwert zu schwimmen,<br />

Sport zu betreiben, arbeiten oder einfach den Alltag<br />

ohne störende Brille oder Kontaktlinsen zu erleben <br />

Dann sind wir Ihr richtiger Ansprechpartner.<br />

Als Partner einer renomierten und erfahrenen Privat-Augenklinik<br />

bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Augen mit den modernsten<br />

Techniken zu lasern.<br />

www.endlich-sehen.de


Mobile Raumsysteme<br />

ELA Systeme im Blütenmeer der Landesgartenschau<br />

„Bunt und bliede“<br />

Fröhlich, bunt und blühend: Das ist das Motto<br />

der diesjährigen Landesgartenschau in Papenburg.<br />

Doch hinter der lockeren und farbenfrohen<br />

Atmosphäre steckt eine Menge Arbeit. ELA Container,<br />

der Spezialist für temporäre Raumsysteme<br />

aus Haren (Ems), unterstützt das Team der<br />

Landesgartenschau mit einer Reihe von mobilen<br />

Funktionsräumen.<br />

Die insgesamt 26 ELA-Module sind über das gesamte<br />

Gelände verteilt und stehen genau dort, wo sie auch gebraucht<br />

werden. Entsprechend ihres jeweiligen Bedarfs<br />

sind sie als Aufenthaltsräume, Sanitäranlagen oder als<br />

Umkleideräume ausgestattet.<br />

Sichern Sie die mobile Zukunft ihrer Stadt!<br />

daS innovative radparkSyStem<br />

von kienZler Stadtmobiliar:<br />

Mobile Raumsysteme<br />

Zweiräder sicher abstellen<br />

Höchste Flexibilität mit Systembausteinen<br />

Optimiert die Anbindung an den ÖPNV<br />

Jetzt attraktive Fördermöglichkeiten nutzen<br />

Kienzler Stadtmobiliar GmbH<br />

Vorlandstr. 5 77756 Hausach<br />

Tel.: 07831/788-0 Fax: -99<br />

info@kienzler.com www.kienzler.com<br />

Gestalten Sie mit Kienzler Stadtmobiliar die Zukunft des Radverkehrs in Ihrer Stadt. Wir beraten Sie gern!<br />

www.kienzler.com<br />

Auch der Wachschutz und die Büros des Deutschen<br />

Roten Kreuzes finden darin eine angemessene<br />

Unterkunft. Die technischen Bereiche der Landesgartenschau<br />

nutzen ELA-Einheiten als Lager-,<br />

Werkstatt- und Werkzeugräume sowie als Fahrradgaragen.<br />

Jiflor<br />

Florale Gestaltung der<br />

besonderen Art.<br />

Fordern Sie noch heute unseren<br />

Katalog an!<br />

... und Ihre Stadt erblüht.<br />

„Das Besondere an diesem Projekt ist die Vielzahl<br />

der unterschiedlichen Funktionen und die Verteilung<br />

vieler kleinerer Einheiten auf dem Gelände“<br />

sagt ELA-Außendienstmitarbeiter Ralf Neelen. Eine<br />

weitere Herausforderung sei es gewesen, die Raummodule<br />

ansprechend in das hochwertige Erscheinungsbild<br />

der Schau zu integrieren.<br />

Dualis<br />

„ELA hatte von Anfang an gute Ideen zur Umsetzung<br />

unserer Anforderungen“, sagt Gerd Bollmann von der<br />

Landesgartenschau. Auch die Lieferung und der funktionsfertige<br />

Aufbau seien reibungslos verlaufen.<br />

Sifu<br />

Die Mietdauer der ELA-Systeme beträgt insgesamt acht<br />

Monate. Die Landesgartenschau Papenburg auf dem<br />

Gartenschaugelände im Stadtpark und in den Blumenschauen<br />

rund um das Forum Alte Werft im Herzen der<br />

Stadt geht noch bis zum 19. Oktober.<br />

→ www.container.de<br />

Agence Techni Flor<br />

Händelstraße 4<br />

D-56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Tel. 0 26 24 / 94 33 88<br />

Fax 0 26 24 / 94 32 26<br />

Mail : a.wember@atf-techniflor.de<br />

www.atf-techniflor.de<br />

Extravase<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 9<br />

ATECH_Techniflor_<strong>2014</strong>.indd 4 15/01/<strong>2014</strong> 14:32:34


Urbane Gestaltung<br />

In allen Farben des Regenbogens –<br />

Ein neuer Innenhof<br />

für den Paulinenpark<br />

2013 wurde die Orthopädische Klinik Paulinenhilfe in Stuttgart in das Mehrgenerationenhaus<br />

Paulinenpark umgebaut. Der Gesamtentwurf für die Gestaltung der Außenanlagen kam von<br />

den Landschaftsarchitekten Urs Müller-Meßner und Christiane Meßner, Kienleplan Stuttgart.<br />

Christiane Meßner war für die Ausarbeitung eines Sinnespfades zuständig. Für die farbenfrohe<br />

Umsetzung arbeitete sie zum ersten Mal auch mit Kunststoffbelägen von Polytan.<br />

Mitten im Herzen von Stuttgart entstand<br />

2013 eine Begegnungsstätte<br />

für Jung und Alt: das Mehrgenerationenhaus<br />

Paulinenpark. Neben den<br />

knapp 70 Wohnungen für betreutes<br />

Wohnen und einer Altenpflegeeinrichtung<br />

für stationäre Altenhilfe, wurde<br />

im Erdgeschoss zudem eine Kindertagesstätte<br />

für Kinder von 0 bis 6<br />

Jahren eingerichtet – die eva:lino<br />

Kita Paulinenpark. Herzstück und Teil<br />

der Begegnungsstätte der Generationen<br />

ist dabei der liebevoll gestaltete<br />

Innenhof. Kienleplan stellte sich der<br />

Herausforderung, die nur 750m² große<br />

Fläche zu einem Ort der Entspannung<br />

für die Senioren und gleichzeitig<br />

zu einem Abenteuerspielplatz für<br />

die Kleinen zu machen.<br />

10 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong><br />

„Die Herausforderung bestand darin,<br />

viel auf einer kleinen Fläche unterzubringen.<br />

Auch Polytan ist vor<br />

Ort schnell klar geworden, wie zeitaufwändig<br />

die Umsetzung des Projekts<br />

werden würde. Vor allem die<br />

Pfadverläufe in den verschiedenen<br />

Farben erforderten eine ganz neue<br />

Vorgehensweise beim Umgang mit<br />

dem Material, erinnert sich Christiane<br />

Meßner. „Aber die Polytan Mitarbeiter<br />

waren super – die Zusammenarbeit<br />

hat wirklich Spaß gemacht.“


Urbane Gestaltung<br />

Neben den eher beengten Verhältnissen<br />

des Innenhofs, musste Kienleplan<br />

bei ihrem Entwurf noch auf weitere<br />

Einschränkungen achten. Da die Außenfläche<br />

das Dach einer Tiefgarage<br />

ist, musste ein großer Abluftturm der<br />

Garage in das Gesamtkonzept eingeplant<br />

werden. Zudem war ein Teil des<br />

Hofes als Zufahrt und Aufstellfläche<br />

für die Feuerwehr vorzuhalten und<br />

durfte folglich nicht mit Sandplätzen,<br />

Schaukeln oder Grünanlagen bebaut<br />

werden. Doch der gelungene Entwurf<br />

von Kienleplan zeigt, dass auch auf<br />

kleinen Flächen mit einigen Tücken<br />

viel Platz für Kreativität ist.<br />

Ein großer Teil der Anlage wurde genutzt,<br />

um einen Spielplatz für die<br />

kleinsten Hausbewohner zu schaffen.<br />

Rutsche, Sandfläche und Schaukel<br />

durften dabei natürlich nicht fehlen<br />

und haben auch im Paulinenpark ihren<br />

Platz bekommen. Der Bereich des<br />

`Garten für Alt und Jung´ dient als<br />

Ruhezone und Begegnungsstätte der<br />

Generationen. Doch das besondere<br />

Highlight des neuen Spielparadieses<br />

war die Umsetzung eines Sinnespfades<br />

auf ganz besondere Weise.<br />

Der Sinnespfad umfasst eine Fläche<br />

von ca. 200m² und liegt im Bereich<br />

der Feuerwehraustellfläche. Als<br />

Grundidee für den Sinnespfad wählte<br />

Christiane Meßner die vier Elemente<br />

Feuer, Wasser, Luft und Erde und<br />

ließ sich von der Natur inspirieren.<br />

Die Fläche des Pfades wurde in kleinere<br />

Sektionen unterteilt, die mit<br />

verschiedenen Belägen ausgestattet<br />

wurden. Bunt glasierte Klinkersteine,<br />

Holzplanken, Kieselbelag, Stahlbänder<br />

und unterschiedliche Natursteine<br />

sollen gerade beim Barfuß laufen für<br />

immer neue Sinneseindrücke sorgen.<br />

Perfekter Partner für die Umsetzung<br />

war dabei die Polytan GmbH, die bei<br />

der Installation der Fallschutzbeläge<br />

und des Kunstrasens ihre Expertise<br />

bewies. Zwei in unterschiedlichen<br />

Blautönen ausgelegte Flächen – eine<br />

mit wellenförmigen Streifen und eine<br />

in kleinere Felder unterteilt – stehen<br />

für das Element Wasser. Um Feuer<br />

darzustellen entwarf die Landschaftsarchitektin<br />

ein großes Sonnenrad,<br />

deren Strahlen in Gelb und Rot leuchten.<br />

Eine weitere kreisförmige Fläche<br />

symbolisiert durch ihre Regenbogenfarben<br />

die Luft, die Ausführung in<br />

Schneckenform deren Dynamik.<br />

Die einzelnen Farben dieses besonders<br />

diffizilen Fallschutzbelags mischte<br />

Polytan mit reinen Farben vor Ort<br />

und arbeitete diese ähnlich der Stucco<br />

Lustro Technik ein, um einen Farbverlauf<br />

im Regenbogen zu erzeugen.<br />

„In die Mitte des Wasserkreises und<br />

des Regenbogens habe ich zudem<br />

eine kleine goldene Halbkugel einsetzen<br />

lassen“, so Christiane Meßner.<br />

„Ob das nun den Schatz am Ende des<br />

Regenbogens oder den goldenen Ball<br />

des Froschkönigs darstellt – das ist<br />

der Fantasie jedes Einzelnen überlassen.“<br />

In dem Teil des Sinnespfads, der<br />

die Erde repräsentiert, wurde zudem<br />

Kunstrasen verlegt. So wurde noch<br />

eine weitere spannende Komponente<br />

für das Barfuß laufen geschaffen.<br />

„Bei meinem Entwurf und der Umsetzung<br />

des Sinnespfades war mir<br />

wichtig, dass besonders viele verschiedenen<br />

Formen und Farben sowie<br />

unterschiedlichste Belagsarten<br />

genutzt werden, um die Fantasie der<br />

Kinder anzuregen. Von Hüpfspielen<br />

bis zu kleinen Fantasiewelten – alles<br />

kann auf den 200m² stattfinden“, erklärt<br />

Christiane Meßner. „Gerade im<br />

Sommer, wenn die Kinder auch mal<br />

ohne Schuhe rumsausen können,<br />

wird diese Spielfläche zu einem besonderen<br />

Erlebnis. Die unterschiedlichen<br />

Materialarten erzeugen durch<br />

ihre Gegensätzlichkeit Spannung:<br />

rau – glatt, hart – weich, rund – kantig,<br />

warm – kalt.“<br />

Auch für Polytan war das Projekt etwas<br />

ganz besonderes. Speziell bei<br />

der Regenbogenschnecke und der<br />

Sonne musste das Team von Polytan<br />

mit noch größerer Sorgfalt als<br />

bei anderen Projekten vorgehen.<br />

„Da die Installation im November<br />

stattfand, mussten wir teilweise Zelte<br />

aufstellen, um sicher zu gehen,<br />

dass die Beläge auch bei Regen optimal<br />

trocknen können,“ so Ulf Kinkel,<br />

Oberbauleiter und zuständige<br />

Projektleiter von Polytan. „Allerdings<br />

war das ganze Team von dem Entwurf<br />

so begeistert, dass alle mit<br />

Hochdruck daran arbeiteten, die Idee<br />

von Christiane Meßner umzusetzen.“<br />

Der Innenhof des Paulinenparks<br />

strahlt nun in allen Farben des Regenbogens<br />

und nicht nur die Bewohner<br />

freuen sich über das gelungene<br />

Ergebnis. Auch Christiane Meßner ist<br />

begeistert über die gekonnte Umsetzung<br />

ihres Entwurfes. Da sie zuvor<br />

noch nie mit Kunststoffbelägen gearbeitet<br />

hatte, ist sie zudem positiv<br />

überrascht, dass mit den Fallschutzbelägen<br />

so ein bunt leuchtendes Projekt<br />

umgesetzt werden konnte. Für<br />

sie steht fest: Mit den spannenden<br />

und kreativen Möglichkeiten dieses<br />

Materials und Kunstrasen wird Kienleplan<br />

auch bei zukünftigen Projekten<br />

arbeiten und gerne wieder in Zusammenarbeit<br />

mit Polytan.<br />

→ www.polytan.de<br />

Neues Licht für Kommunen<br />

euroLighting<br />

Ab 2015 ist Schluss mit energiefressenden HQL-Lampen! Spätestens dann müssen Städte und Gemeinden ihre<br />

Straßenbeleuchtung umrüsten. Die Lösung: LED-Umrüstmodule von euroLighting − schnell, problemlos und einfach!<br />

VORHER<br />

Bis zu 60% Strom<br />

sparen!<br />

NACHHER<br />

Miniatur-LED-Lampe<br />

• Systemleistung 30 W/40 W<br />

• Ersetzt 80 W/120 W HQL<br />

• E27-Fassung (einschraubbar)<br />

• Warmweiß (3000 K), kaltweiß (5000 K)<br />

• IP65 Schutz<br />

• Abstrahlwinkel 360°<br />

ECOXTUBE-LED-Röhre<br />

• Systemleistung bis 36 W<br />

• Ersetzt Neonröhren in Peitschenleuchten<br />

• Leichter und sicherer Austausch<br />

• Warmweiß (3000 K), kaltweiß (5000 K)<br />

• IP65 Schutz<br />

• Abstrahlwinkel bis 120°<br />

euroLighting GmbH<br />

D-72202 Nagold · T +49 (0) 7452 6007-0 · www.eurolighting-gmbh.eu<br />

euroLighting GmbH<br />

Licht_für Kommunen_Kommunalinfoplaner.indd 1 <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 29.07.<strong>2014</strong> 3/<strong>2014</strong> 16:40:43 | 11


Geruchsreduzierung<br />

Umweltschonend und effizient<br />

Geruchsreduzierung leicht gemacht<br />

Das Mehrfachkammerfilter System coalsi zur Geruchsreduzierung<br />

bewährt sich bei industriellen Anwendungen.<br />

Der Mehrfachkammerfilter der coalsi- Produktlinie eignet sich insbesondere<br />

für den industriellen Bereich. Dazu gehören u.a. Raffinerien, die<br />

Petrochemie, Papier- und Textilfabriken Brauereien oder Fleischverarbeitende<br />

Betriebe sowie auch Schlachthäuser.<br />

Auch bei diesem Filter kommen die<br />

von Fritzmeier Umwelttechnik (FMU)<br />

Abt. inocre entwickelten und fermentierten<br />

Hybrid-Aktivkohlematten zum<br />

Einsatz. Aufgrund einer besonderen<br />

Oberflächenstruktur der Matten,<br />

die vergleichbar wie ein feinporiger<br />

Schwamm funktioniert, werden Gerüche<br />

und Gase besser aufgenommen.<br />

Zusätzlich werden diese mit<br />

Mikroorganismen fermentiert, die<br />

unerwünschte Stoffe wie beispielsweise<br />

H2S, Dimethyldisulfid, NH3<br />

oder Limonen mineralisieren.<br />

„Die Hybridtechnologie in Kombination<br />

mit den aktiven Oberflächen gewährleistet<br />

die konsequente Senkung<br />

unerwünschter Gasinhaltsstoffe“, so<br />

Thomas Tyroller, Produktmanager<br />

coalsi bei FMU Abt. inocre. „Durch die<br />

Anpassungsfähigkeit der aufgebrachten<br />

Mikrobiologie adaptiert sich das<br />

System an verschiedene Milieus“, so<br />

Thomas Tyroller weiter.<br />

Die Reinigungsleistung im Bereich<br />

von nieder- und hochmolekularen Mineralölkohlenwasserstoffen<br />

beispielsweise,<br />

ist gleichermaßen gut, ohne<br />

an der Systemkonfiguration etwas<br />

ändern zu müssen.<br />

Durch die Geometrie der einzelnen<br />

Filtereinheiten im System ist ein nahezu<br />

vollständiges Durchströmen des<br />

Filters gewährleistet. Aufgrund der<br />

kompakten Abmessungen und glatten<br />

Oberflächen ist dieser Filter leicht<br />

zu installieren und wenig schmutzanfällig.<br />

Maßgeschneiderte und<br />

erweiterbare Lösungen<br />

Das Produkt hat sich bereits vielfach<br />

bewährt. Mit einem Gasdurchsatz von<br />

rund 200 m3/h je nach Beaufschlagung<br />

reduziert der Mehrfachkammerfilter<br />

Gerüche äußerst effizient.<br />

Zu den weiteren Vorteilen gehören<br />

minimaler Wartungsaufwand, schneller<br />

Filterwechsel sowie geringer Filterwiderstand.<br />

Zum Leistungsspektrum gehören<br />

Projektierung, Aufbau und Wartung.<br />

Der Einbau in ein bestehendes System<br />

ist mit DN 100 standardisiert.<br />

Auf Kundenwunsch passen ihn die<br />

Spezialisten von FMU Abt. inocre individuell<br />

an die Gegebenheiten vor<br />

Ort an. Das Produkt ist sowohl als<br />

Endfilter, als auch als Zwischenfilter<br />

erhältlich und jederzeit erweiterbar.<br />

→ www.inocre.de<br />

Sportboothafen Osnabrück<br />

Steganlagen<br />

dauerhaft saniert<br />

In 2004 bereits beschäftigte<br />

sich der Club mit der Suche<br />

nach alternativem Baumaterial<br />

für das immer wieder auszuwechselnde<br />

und zu sanierende<br />

Holz an den Feststeganlagen, die<br />

sich in der ausgebauten Bucht<br />

am Stichkanal nach Osnabrück<br />

befinden. Innerhalb des Vorstandes<br />

begab man sich auf die Suche<br />

nach einem dauerhaften und<br />

robusten Baumaterial, welches<br />

das Holz und die Reparaturen für<br />

mindestens 30 Jahre ersetzen<br />

sollten.<br />

Mit TRIMAX ® , den zukunftsweisenden,<br />

bauaufsichtlich zugelassenen<br />

und überaus haltbaren Profilen aus<br />

wiederverwerteten, glasfaserverstärkten<br />

Kunststoffen fand man den<br />

hochwertigen und zuverlässigen<br />

Werkstoff, der den Anforderungen<br />

entsprach. Idealerweise ist bei TRI-<br />

MAX ® die Rutschhemmung geprüft<br />

(R11), die Statik läßt sich zuverlässig<br />

berechnen, es ist ähnlich wie Holz zu<br />

bearbeiten und konstruktiv einsetzbar.<br />

Damit war die Entscheidung für einen<br />

ersten TRIMAX ® -Verbau gefallen und<br />

im Frühjahr 2006 wurde der erste<br />

Abschnitt des mit der Uferlinie verlaufenden<br />

Feststeges beim Clubhaus<br />

in Angriff genommen.<br />

Die Arbeiten wurden von Mitgliedern<br />

im Rahmen des Arbeitsdienstes getätigt<br />

und bereiteten aufgrund der<br />

angenehmen Verarbeitung keinerlei<br />

Schwierigkeiten.<br />

Die Fa. TEPRO Kunststoff-Recycling<br />

GmbH & Co. KG aus Bad Bodenteich,<br />

die TRIMAX ® herstellt, gibt ausführliche<br />

technische Daten, Hinweise zur<br />

Verarbeitung und Angaben zu den<br />

Stützweiten als Unterlage für die Bearbeitung<br />

mit heraus.<br />

So entstanden ca. 30,00 m Feststeg<br />

mit einer Breite von 1,20 m und einer<br />

rotbraunen Beplankung.<br />

Über die laufende Saison wurde TRI-<br />

MAX ® von den Stegbenutzern positiv<br />

angenommen, so daß es keiner wei-<br />

12 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Urbane Gestaltung<br />

teren Frage mehr bedurfte und die<br />

anstehenden Sanierungen in den folgenden<br />

Jahren mit TRIMAX ® durchgeführt<br />

wurden.<br />

Heute ist die gesamte Feststeganlage<br />

mit einer Breite von 1,20 m / bzw.<br />

1,40 m über die Uferlinie von der<br />

Kranplattform, an dem Clubhaus vorbei<br />

bis ans Fahrwasser des Stichkanals<br />

auf einer Länge von insgesamt<br />

ca.100,00 m bereits saniert und zusätzlich<br />

wurde der ca.15,00 m lange<br />

Steg vor dem Kran und die Fingerstege<br />

von 0,70 m bzw. 0,50 m Breite<br />

bereits mit TRIMAX ® beplankt.<br />

TRIMAX ® hat sich über die Jahre hervorragend<br />

bewährt und der Verein<br />

hat mit den TRIMAX ® -Profilen eine<br />

optisch schöne, pflegefreie, saubere<br />

und dauerhafte Lösung gefunden,<br />

die ihnen weitere Kosten in den kommenden<br />

Jahren erspart.<br />

→ www.tepro.de<br />

Bestellen Sie<br />

jetzt den neuen<br />

HAUPTKATALOG<br />

<strong>2014</strong>/2015<br />

» seiltechnik@huck.net<br />

I BELIEVE I SPIDER!<br />

Klettern in 3D – das ermöglicht jetzt die neue HUCK Pyramiden-<br />

Serie. Die Spider-Pyramiden sind in den Höhen 4, 6 und 8 m in<br />

unterschiedlichen Abspannungen erhältlich und können mit<br />

schwarzen Kletterseilen und orangefarbenen Aluminium-Verbindern<br />

im Spinnennetz-Look ausgeführt werden. Auf Anfrage sind auch andere<br />

Farbkombinationen möglich.<br />

HUCK Newsletter bestellen: newsletter@huck.net<br />

facebook.com/huck.seiltechnik<br />

Dillerberg 3 | 35614 Aßlar-Berghausen +49 6443 8311-0<br />

WWW.SEILWELTEN.DE<br />

WWW.SEILWELTEN.DE | WWW.HUCK.NET


Messen - Intergeo<br />

Mobilität gestalten<br />

In Zusammenhang mit Verkehr und Mobilität klingen oft die Worte „Infarkt“ oder „Kollaps“<br />

nach. Auf Deutschlands Straßen ist Stillstand der Normalzustand. Es muss etwas geschehen, um<br />

Verkehr nachhaltig zu optimieren und Mobilität als Grundbedürfnis zu sichern. Auf der INTERGEO<br />

<strong>2014</strong> zeigen Aussteller und Referenten, wie Geoinformation Mobilität mitgestaltet.<br />

„Mobilität ist zentrale<br />

Voraussetzung<br />

für wirtschaftliches<br />

Wachstum, Beschäftigung<br />

und Teilhabe<br />

des Einzelnen am<br />

gesellschaftlichen<br />

Leben. Aufgabe einer<br />

sinnvollen Verkehrspolitik<br />

ist es<br />

daher, Mobilität zu<br />

ermöglichen und<br />

nachhaltig zu gestalten.<br />

...“ So schreibt<br />

das Bundesministerium<br />

für Verkehr<br />

und Infrastruktur<br />

unter dem Stichwort<br />

„Mobilität für Wachstum<br />

und Beschäftigung“.<br />

Der Eindruck<br />

auf Deutschlands<br />

Autobahnen lässt<br />

diese Worte erst zu<br />

ihrer vollen Bedeutung<br />

anwachsen: Auf Deutschlands<br />

Straßen geht nichts mehr. Die Wirtschaftsadern<br />

der Republik sind verstopft.<br />

Straßen und Brücken sind marode,<br />

der Verkehr rumpelt mehr als<br />

er rollt.<br />

Auch in Städten führt das steigende<br />

Verkehrsaufkommen allzu oft zu Verspätungen<br />

und Staus. Trotz sinkender<br />

tödlicher Unfälle sterben allein in<br />

Deutschland laut Statistischem Bundesamt<br />

noch rund zehn Menschen<br />

pro Tag durch Verkehrsunfälle. Der<br />

Energieverbrauch im Personen- wie<br />

im Güterverkehr ist nach wie vor<br />

hoch, die Emissionen von Kohlendioxid,<br />

Stickoxiden und Feinstaub eine<br />

Belastung für Umwelt und Klima.<br />

Grundlage und<br />

Planungstools<br />

Was leisten Geoinformationen in<br />

dieser Gemengelage Innerhalb des<br />

Verkehrsmanagements sind Geobasisdaten<br />

die Grundlage für eine intelligente<br />

Verkehrssteuerung. Geoinformation<br />

ist Basis der Erfassung<br />

des Verkehrsgeschehens und der<br />

Analyse des Verkehrsbetriebs. Auch<br />

für Simulationen komplexer Verkehrssituationen<br />

und die Erstellung<br />

von Verkehrsprognosen sind Geodaten<br />

unerlässlich. In der Logistik sind<br />

intelligente Navigations- und Routinglösungen<br />

immer stärker gefragt,<br />

um Standzeiten so gering wie möglich<br />

zu halten, den Energieverbrauch<br />

zu optimieren und so die Treibhausemissionen<br />

zu reduzieren. Straßenund<br />

Schiffsverkehr, Transportlösungen<br />

auf der Schiene und in der Luft<br />

– eine nachhaltige Mobilität ist auf<br />

allen Ebenen des Verkehrs unweigerlich<br />

mit Geoinformationen und verarbeitenden<br />

Geoinformationssystemen<br />

verknüpft.<br />

Lösungen aus den Sparten Verkehrsmanagement<br />

sowie Logistik und Navigation<br />

finden Sie auf der INTERGEO<br />

vom 7. bis 9. Oktober <strong>2014</strong> in Berlin.<br />

Aussteller präsentieren ihre Produkte<br />

und Lösungen rund um das zukunftsweisende<br />

Thema Mobilität. Im<br />

INTERGEO-Kongress moderiert Prof.<br />

Dr.-Ing. Volker Schwieger, Direktor<br />

des Instituts Ingenieurgeodäsie der<br />

Universität Stuttgart, den Themenblock<br />

„Herausforderung Verkehrsinfrastruktur“.<br />

→ www.intergeo.de<br />

14 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Neue HUCK Pyramiden-Serie SPIDER<br />

Das Pausengerät für Kletterer<br />

Seit kurzem können sich Kletter-Begeisterte über die neue<br />

HUCK Pyramiden-Serie SPIDER freuen. Das neue Spielgerät<br />

begeistert Kinder ab sechs mit seinen schwarzen Kletterseilen<br />

und orangefarbenen Metallverbindern im Spinnennetz-Look.<br />

Klettern in 3D – darauf haben die<br />

Kinder gewartet. Die Spider-Pyramiden<br />

sind in den Höhen 4, 6 und<br />

8 Meter mit unterschiedlichen Abspannungen<br />

erhältlich. Als Standard-<br />

Version ist die Pyramide mit schwarzen<br />

und roten Seilen sowie silbernen<br />

Metallverbindern ausgestattet. Die<br />

Seile mit 18 mm Durchmesser sind<br />

optional in rot und schwarz erhältlich<br />

– die Metall-Verbindungselemente<br />

können auf Wunsch auch orange<br />

pulverlackiert ausgeführt werden.<br />

Alle HUCK-Pyramiden sind mit extrem<br />

starken, abrieb- und schnittfesten<br />

Herkulesseilen ausgestattet, die<br />

auf eine sehr hohe Belastbarkeit ausgelegt<br />

sind und dem wilden Spielspaß<br />

der Kinder jederzeit standhalten.<br />

Membrane aus Hartgummi innerhalb<br />

der Spider-Pyramide bieten den Kindern<br />

kleine Ruheplätze, um sich vom<br />

Klettern und Spielen zu erholen und<br />

wie eine Spinne zu verweilen. Die<br />

neue Ausführung von HUCK ist ein<br />

echter Publikumsmagnet, auf dem<br />

Kinder auf Pausenhöfen, öffentlichen<br />

Spielplätzen oder in Erlebnis-Gärten<br />

hoch hinaus kommen.<br />

Das neue Highlight der HUCK Pyramiden-Serie<br />

finden Interessierte<br />

auch im neuen HUCK Hauptkatalog<br />

<strong>2014</strong>/2015, welcher ab sofort bestellt<br />

werden kann.<br />

→ www.huck.net<br />

Die neue Spider-Pyramiden-Serie von HUCK gibt es<br />

in unterschiedlichen Abspannungen und Höhen.<br />

Spielplatzbau<br />

Spogg präsentiert neues<br />

Parkmöbelprogramm<br />

Der Schlendrian<br />

ist da<br />

Das neue City- und Parkmöbelprogramm<br />

sorgt auf seine<br />

Weise für eine Ergänzung des<br />

legeren Spielbetriebs auf jeglichen<br />

Grün- und Parkflächen.<br />

Im Angebot sind eine Liege, eine<br />

Bank mit oder ohne Lehne, ein Stuhl,<br />

ein Hocker und ein Tisch.<br />

Als Einzelstück oder als Sitzgruppe<br />

einsetzbar animiert es zum Verweilen,<br />

zum Chatten oder dazu, Kontakte<br />

zu knüpfen und sorgt mit seinem<br />

Aussehen für die optische Verbindung<br />

zum Spielplatz oder Park.<br />

Robust und<br />

elegant zugleich.<br />

Die Rahmen des Mobiliars sind aus<br />

42mm starkem VA-Rohr, die Sitz-und<br />

Liegeflächen bestehen aus einem geflochtenen<br />

schwarzen Netz aus 16mm<br />

Herkulesseil. Andere Netzfarben<br />

möglich.<br />

Die Montage erfolgt wahlweise durch<br />

einfaches Aufdübeln auf bauseits<br />

hergestellten Fundamenten.<br />

Hierfür sind auch Fertigfundamente<br />

in 4 verschiedenen Grundfarben lieferbar.<br />

→ www.hally-gally-spielplatzgeraete.de


Finanzierung<br />

Schwimmhalle Sömmerda<br />

Attraktivität erhöht, Energiekosten gesenkt<br />

Seit fast 40 Jahren lockt die Schwimmhalle Sömmerda Badefreunde von weither in die thüringische<br />

Kreisstadt an der Unstrut. Nun erstrahlt die Fassade der Schwimmhalle im neuen Glanz – dank<br />

einer umfangreichen energetischen Sanierung, mit der die Energiekosten des Gebäudes um bis zu<br />

40.000 Euro gesenkt werden sollen.<br />

Schwimmen, Tauchen, Sauna, Massage<br />

– die Schwimmhalle Sömmerda<br />

bietet ihren Kunden vielfältigen<br />

Bade- und Wohlfühlgenuss zum<br />

kleinen Preis. Seit Oktober vergangenen<br />

Jahres sind diese attraktiven<br />

Angebote nun auch in der Stadt optisch<br />

sichtbar: In blauen Schriftzügen<br />

leuchten sie auf einer neuen Glasfront,<br />

die sich unter dem Dach um<br />

die gesamte Halle zieht, und werben<br />

in den dunklen Abendstunden für den<br />

Besuch der Schwimmhalle.<br />

Die Idee zur werbewirksamen Gestaltung<br />

der Außenfassade entstand<br />

im Rahmen der energetischen Sanierung<br />

des Hallenbades. Diese war notwendig<br />

geworden, weil im Dach- und<br />

Fensterbereich der Schwimmhalle<br />

immer wieder erhebliche Wärmeverluste<br />

auftraten. Darum wurden die<br />

Fenster mit Zweifach-Verglasung, die<br />

seit dem Jahr der Fertigstellung der<br />

Schwimmhalle 1976 deren Außenansicht<br />

prägten, durch moderne Fenster<br />

mit Thermoverglasung ausgetauscht.<br />

Weitere Wärmedämmmaßnahmen<br />

an der Fassade der Westseite sollen<br />

künftig ebenfalls für eine höhere<br />

Energieeffizienz sorgen. Darüber hinaus<br />

wurde mit einer bautechnisch<br />

anspruchsvollen Beton- und Stahlkonstruktion<br />

ein neues Pultdach<br />

mit der umlaufenden Glasfront auf<br />

das alte Betonschalendach gesetzt,<br />

da dieses wegen seiner Verbindung<br />

mit der Ablufttechnik nicht komplett<br />

entfernt werden konnte. „Insbesondere<br />

die optische Aufwertung der<br />

Schwimmhalle spricht die Besucher<br />

sehr an “, freut sich Uta Kunze, Geschäftsführerin<br />

der Stadtwerke Sömmerda<br />

GmbH, die die Schwimmhalle<br />

betreibt, über die vielen<br />

positiven Reaktionen der Badegäste.<br />

Doch für die Stadtwerke Sömmerda<br />

GmbH schlägt vor allem auch die<br />

verbesserte Energiebilanz zu Buche.<br />

Denn trotz der regen Nutzung durch<br />

den Schul- und Vereinssport und<br />

zahlreichen Badegästen aus dem gesamten<br />

Landkreis bleibt der Badebetrieb<br />

ein Zuschussgeschäft. Mit Hilfe<br />

der energetischen Sanierung sollen<br />

die jährlichen Energiekosten der<br />

Schwimmhalle nun um bis zu 40.000<br />

Euro gesenkt werden.<br />

Zur Erreichung des dafür notwendigen<br />

KfW-Energieeffizienzhaus-Standards<br />

100 investierte das Unternehmen<br />

zirka 740.000 Euro. Davon<br />

wurden 258.800 Euro über einen Förderkredit<br />

der KfW aus dem Förderprogramm<br />

IKU – Energetische Stadtsanierung<br />

– Energieeffizient Sanieren<br />

(mehr Infos: www.kfw.de/219) finanziert.<br />

16 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Finanzierung<br />

wissenswertes - Tilgungszuschuss<br />

IKU und IKK -<br />

Energetische Stadtsanierung - Energieeffizient Sanieren<br />

Mit Nachweis des erreichten KfW-Effizienzhaus-Niveaus erhalten Sie einen Tilgungszuschuss in folgender Höhe:<br />

− KfW-Effizienzhaus 55 17,5 % des Zusagebetrages<br />

− KfW-Effizienzhaus 70 12,5 % des Zusagebetrages<br />

− KfW-Effizienzhaus 85 7,5 % des Zusagebetrages<br />

− KfW-Effizienzhaus 100 5,0 % des Zusagebetrages<br />

− KfW-Effizienzhaus Denkmal 2,5 % des Zusagebetrages<br />

Mit diesem Programm unterstützt die<br />

KfW mit zinsgünstigen Krediten und<br />

Tilgungszuschüssen kommunale Unternehmen,<br />

die Nichtwohngebäude<br />

der kommunalen und sozialen Infrastruktur<br />

energieeffizient modernisieren.<br />

Gefördert werden Komplettsanierungen,<br />

nach deren Abschluss das Gebäude<br />

die KfW-Effizienzhaus-Standards<br />

55, 70, 85 oder 100 erreicht,<br />

aber auch einzelne energetische<br />

Sanierungsmaßnahmen. Dabei gilt<br />

das Prinzip: Je höher der erreichte<br />

energetische Standard nach der<br />

Sanierung ausfällt, desto attraktiver<br />

gestalten sich die Förderkonditionen.<br />

Dies gilt insbesondere für den von<br />

der KfW gewährten Tilgungszuschuss<br />

bei Erreichen eines KfW-Effizienzhaus-Niveaus.<br />

Im Falle einer Sanierung<br />

zum KfW-Effizienzhaus 100, wie<br />

im Beispiel der Schwimmhalle Sömmerda,<br />

beträgt der Tilgungszuschuss<br />

fünf Prozent des zugesagten Förderbetrags.<br />

Und kommunale Unternehmen,<br />

die für ihre Nichtwohngebäude<br />

energetische Sanierungen zum KfW-<br />

Effizienzhaus-Niveau 55 oder 70 vornehmen,<br />

profitieren seit dem 1. Juni<br />

<strong>2014</strong> sogar von einer zusätzlichen<br />

Erhöhung der Tilgungszuschüsse auf<br />

17,5 bzw. 12,5% des Zusagebetrages.<br />

Die besonderen Förderkonditionen<br />

der KfW gaben auch für die Stadtwerke<br />

Sömmerda GmbH den Ausschlag<br />

bei der Finanzierung der Schwimmhallensanierung:<br />

„Die Förderung über<br />

die günstigen Zinskonditionen der<br />

KfW und die Zahlung des Tilgungszuschusses<br />

wirken sich sehr positiv auf<br />

unseren Kapitaldienst und das defizitäre<br />

Bädergeschäft aus“, begründet<br />

Stadtwerke-Geschäftsführerin Uta<br />

Kunze die Inanspruchnahme des Förderprogramms<br />

IKU – Energetische<br />

Stadtsanierung – Energieeffizient Sanieren.<br />

→ www.kfw.de/infrastruktur<br />

Qualität kann man fühlen.<br />

High Quality Sportbeläge von Polytan.<br />

Seit über 40 Jahren entwickeln, produzieren und verlegen<br />

wir hochwertige Sportbeläge und Kunstrasensysteme<br />

in aller Welt. Um Vereinen und Athleten den perfekten<br />

Untergrund für ihre Erfolge zu bieten. Sowohl in Bezug<br />

auf sportphysiologische Performance als auch in Sachen<br />

Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Umwelteigenschaften.<br />

Daran arbeiten wir jeden Tag. Mit vollem Einsatz. Mit<br />

Know -how. Und mit Leidenschaft.<br />

Und das können Sie fühlen.<br />

Entdecken Sie die ganze Welt von Polytan unter<br />

www.polytan.de oder kontaktieren Sie uns via Mail:<br />

info@polytan.com


Urbane Gestaltung<br />

Begrünung in einer<br />

neuen Dimension<br />

blicherweise werden Blumen und Grünpflan-<br />

in Fußgängerzonen, auf Plätzen, vor Ge-<br />

Üzen<br />

bäuden oder bei Veranstaltungen in Pflanzcontainer<br />

und Kübel oder großflächig in Beete<br />

gepflanzt. Die Möglichkeiten gestalterisch kreativ<br />

zu werden sind eingeschränkt, vor allem aber sind<br />

diese herkömmlichen Begrünungssysteme fast immer<br />

an einen festen Standort gebunden.<br />

18 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Mobile Begrünung und transportable blühende Gestaltungslösungen<br />

versprechen die patentierten<br />

PYRA ® Pflanzenpyramiden. Jeweils in fünf Größen,<br />

von 1,10 m bis 2,35 m sind die PYRA ® s sowohl als<br />

freistehende Vollpyramide, als auch als platzsparende<br />

Wandpyramide zu haben. Schon allein die<br />

Höhen- und Größenvarianten bieten vielfältige Lösungen<br />

für verschiedene Standorte. Dazu kommt<br />

eine enorme Vielfalt an kreativen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

durch die Bepflanzung in Etagen.<br />

www.intergeo.de<br />

Wer es noch individueller und bunter haben möchte,<br />

kann die PYRA ® miden in allen RAL-Farben oder in<br />

Edelstahl beim Hersteller M2 Europe Ltd bestellen.<br />

Auch ganz eigene Vorstellungen von Formen sind<br />

kein Problem für den Berliner Blechverarbeitungsspezialisten,<br />

der das patentierte System schon seit<br />

sieben Jahren herstellt und vertreibt. Mittlerweile<br />

stehen PYRA ® s nicht nur in Deutschland, sondern<br />

auch im europäischen Ausland, selbst nach Dubai<br />

wurden schon Pflanzen PYRA ® miden exportiert.<br />

In Pyramidenform eröffnet die sommerliche Blütenpracht<br />

ganz neue Perspektiven. Die reich und<br />

phantasievoll bepflanzten PYRA ® s vermitteln einen<br />

Eindruck von Fülle und sind ein Blickfang nicht nur<br />

im städtischen Raum. Sie liefern auch individuelle<br />

Möglichkeiten, Eingänge zu Sehenswürdigkeiten,<br />

Restaurants, Cafes, Hotel zu highlighten, sie<br />

dienen als Sichtschutz oder können als einfache<br />

kostengünstige Lösung zur Verkehrsberuhigung<br />

genutzt werden. Natürlich können auch Firmengelände<br />

und private Gärten mit Pflanzen PYRA ® miden<br />

verschönert werden.<br />

Das erweiterbare System von fünf bis elf aufeinander<br />

gestapelten Pflanzwannen aus verzinktem<br />

Qualitätsstahl, lässt sich einfach montieren und<br />

demontieren, ist äußerst robust und standfest sowie<br />

mit einer Abhebesicherung gegen Vandalismus<br />

geschützt. Der Clou: Die PYRA ® miden sind auch<br />

im montierten und bepflanzten Zustand beweglich<br />

und transportabel. Hubwagen und Gabelstapler<br />

bringen die PYRA ® s an Ort und Stelle. Das hat<br />

gleich mehrere Vorteile: Sie können in der Gärtnerei<br />

mit Substrat befüllt und bepflanzt werden,<br />

wetterunabhängig und termingerecht können die<br />

fertigen PYRA ® s geliefert werden und sind ein<br />

Blickfang bei Festen, auf öffentlichen Plätzen, in<br />

Fußgängerzonen, aber auch in Parks und in Sportanlagen.<br />

7. – 9. Oktober <strong>2014</strong><br />

Berlin, Messegelände<br />

gemeinsam mit<br />

3. Nationaler INSPIRE Konferenz <strong>2014</strong><br />

imaGIne-2 Kongress<br />

→ www.pyra.info<br />

Sponsoren:<br />

Veranstalter: DVW e.V.<br />

Ausrichter Kongress: DVW GmbH<br />

Ausrichter Messe: HINTE GmbH


Trennwandsysteme<br />

KEMMLIT beteiligt sich an Schulsanierungen<br />

Augsburger Schuloffensive<br />

Mehrere Schulen wurden in Augsburg im Rahmen einer großen Investition renoviert und mit Basic WC-<br />

Kabinen von KEMMLIT ausgestattet. In enger Zusammenarbeit mit Behörden, Schulleitern, Hausmeistern<br />

und der Gesellschaft von Architekten MBH plante und fertigte KEMMLIT die objektbezogenen und maßgeschneiderten<br />

Basic WC-Kabinen. Als Partner des Handwerks und der öffentlichen Hand übernahm KEMMLIT<br />

auch die reibungslose Abwicklung vom Aufmaß bis zur termingerechten Montage.<br />

Die TÜV-geprüften und GS-zertifizierten<br />

Trennwandsysteme halten<br />

auch jahrelangem Einsatz stand und<br />

überzeugen durch ihr ansprechendes<br />

Design. Die Türen und Trennwände<br />

bestehen aus 30 mm starkem Holzwerkstoff.<br />

Die Kanten sind rundum durch ABS-<br />

Umleimer geschützt. Die speziell für<br />

den Schulbetrieb entwickelten Profile,<br />

Bänder und Füße sind vandalensicher<br />

befestigt und gewährleisten<br />

die dauerhafte Funktion. Die Bauteile<br />

sind äußerst langlebig, robust, reinigungsfreundlich<br />

und wartungsarm.<br />

Das Basic-Programm von KEMMLIT<br />

umfasst insgesamt drei Grundtypen:<br />

Die extrem robuste WC-Kabine aus<br />

HPL, die preiswerte WC-Kabine aus<br />

Holzwerkstoff sowie die elegante WC-<br />

Kabine aus Stahl.<br />

Die Materialien sind erprobt und jahrzehntelange<br />

Entwicklungserfahrung<br />

garantieren ein Höchstmaß an Stabilität<br />

und Langlebigkeit. Somit bietet<br />

das Basic-Programm robuste und<br />

optisch schöne Lösungen für nahezu<br />

jede Situation.<br />

→ www.kemmlit.de<br />

20 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


„Little Bird“ informiert über<br />

Betreuungsangebote<br />

Die Stadt Gütersloh bietet zu Beginn des<br />

nächsten Kindergartenjahres allen Eltern,<br />

die einen Betreuungsplatz für ihren Nachwuchs<br />

suchen, einen besonderen Service an. Über das<br />

neue Internetangebot „Little Bird“ werden die<br />

Eltern ab 1. August nicht nur über die Betreuungsangebote<br />

der städtischen Tageseinrichtungen<br />

sowie über die freien Träger informiert,<br />

sondern können sich auch gleich für bis zu fünf<br />

Kita-Plätzen ihrer Wahl anmelden.<br />

Mit dem kommunalen Dienstleister regio iT wurden jetzt<br />

die letzten Absprachen vor der Einführung getroffen.<br />

„Ein klarer Vorteil für die Eltern: Sie können sich deutlich<br />

schneller und komfortabler über das umfangreiche<br />

Angebot in Gütersloh informieren. Durch die Möglichkeit<br />

der Online-Vormerkung wird das Anmeldeverfahren unbürokratischer“,<br />

zeigt der Gütersloher Jugenddezernent<br />

Joachim Martensmeier die Vorteile des Kita-Portals auf.<br />

Außer den Eltern profitieren aber auch die Tageseinrichtungen<br />

davon. Mit „Little Bird“ werde der gesamte<br />

Anmeldeprozess und die anschließende Vergabe der<br />

Betreuungsplätze verbessert, da den Einrichtungen nun<br />

ein Verwaltungsmodul zur Verfügung gestellt werde, erklärt<br />

Martensmeier.<br />

Auch können die Kommunen Bedarfsveränderungen<br />

frühzeitig erkennen. Für die Sicherheit der Daten<br />

sorgt regio iT. Das Unternehmen betreibt „Little<br />

Bird“ in seinem zertifizierten Rechenzentrum und<br />

wird als Dienstleister vom Land NRW empfohlen, das<br />

auch die Einführung von Kita-Anmeldeverfahren unterstützt.<br />

„Da die Software aktuell sowohl in Gütersloh<br />

als auch in Bielefeld eingeführt wird, entsteht im Bereich<br />

Kita-Verwaltung eine interkommunale Zusammenarbeit.<br />

Davon profitieren beide Städte“, ist sich<br />

Andreas Poppenborg sicher. Der Geschäftsleiter der regio<br />

iT sieht den Nutzen aber nicht nur auf Seiten der<br />

Kommunen – auch die freien Träger in Ostwestfalen<br />

hätten was davon. Denn diese sind oftmals regional<br />

WALDILIT klärt!<br />

.<br />

Beratung - Betreuung - Verkauf<br />

aktuelles<br />

aufgestellt und könnten mit dem neuen Online-Verfahren<br />

Kindergärten aus mehreren Städten verwalten.<br />

Der Erfolg des Portals hängt nun davon ab, dass sich<br />

möglichst alle Tageseinrichtungen für Kinder an dem<br />

Angebot beteiligen. „Ich freue mich, dass bis heute außer<br />

den städtischen Kindertagesstätten auch schon ein<br />

Großteil der freien Träger an „Little Bird“ beteiligt wird.<br />

Nun müssen wir nur noch die anderen davon überzeugen,<br />

bis zum Startzeitpunkten im Herbst zu folgen“,<br />

wirbt Dezernent Martensmeier für das Projekt. Im Vorfeld<br />

der Freischaltung der Seite werde eine umfassende<br />

Elterninformation erfolgen. <br />

Spielend motorische<br />

Spie<br />

isch<br />

c<br />

he<br />

Fähigkeiten fördern!<br />

Fordern Sie unseren<br />

neuen Katalog an!<br />

SPOGG Sport-Güter GmbH<br />

Schulstraße 27 · D-35614 Asslar-Berghausen<br />

Tel. 064 43/81 12 62 · Fax 064 43/81 12 69<br />

spogg@hally-gally-spielplatzgeraete.de<br />

www.hally-gally-spielplatzgeraete.de<br />

Spogg Anzeige Motorik 185 x 63 mm.indd 1 <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> 13.08.14 09:40| 21


Warmwassergeräte<br />

Die Architekten Planwerk aus Würzburg entwarfen das Metropol<br />

Medical Center in Nürnberg als vierstöckigen, roten Bau. In seitlicher<br />

Ansicht wird der nierenförmige Grundriss des Gebäudes sichtbar.<br />

Umfassend gut versorgt im Metropol Medical Center in Nürnberg<br />

Trinkwassersicherheit für Klinik,<br />

Ärzte und Patienten<br />

Mit zentralem Standort und verkehrsgünstiger Anbindung punktet das neue Metropol<br />

Medical Center in Nürnberg. Ganz nach dem Motto „Medizin der kurzen Wege“ bietet<br />

das Kompetenzzentrum eine lückenlose Kette medizinischer, therapeutischer und pflegerischer<br />

Privatversorgung. Dem hohen Qualitätsstandard des Hauses entspricht auch die<br />

Sicherung der Trinkwassergüte: Durchlauferhitzer von AEG übernehmen die Warmwasserversorgung<br />

im gesamten Gebäude.<br />

So kräftig das Fassadenrot, so gebündelt<br />

die Leistung: Das Metropol<br />

Medical Center (MMC) vereint zahlreiche<br />

Gesundheitseinrichtungen<br />

unter einem Dach. Hierzu gehören<br />

die hochmoderne Klinik für ästhetische<br />

Operation und Lasertherapie,<br />

ein Reha-Zentrum, zehn Arztpraxen<br />

unterschiedlicher Fachgebiete wie Innere<br />

Medizin, HNO-Heilkunde, Zahnmedizin,<br />

Orthopädie, Neuro- und<br />

Unfallchirurgie, Radiologie, Dermatologie<br />

und Allgemeinmedizin. Die<br />

Besonderheit liegt vor allem in der<br />

Kooperation der Ärztegemeinschaft<br />

untereinander. Die EDV-gestützte interne<br />

Vernetzung garantiert Patienten<br />

dabei eine optimale Behandlung.<br />

Ergänzt wird das Angebot durch eine<br />

Apotheke mit Drive-In-Schalter, ein<br />

Sanitätshaus und ein Café-Bistro.<br />

Durch die zentrale Lage im Stadtteil<br />

Höfen, direkt an der Stadtgrenze<br />

Nürnberg/Fürth, ist das moderne<br />

Ärztehaus mit Klinik auch für auswärtige<br />

Patienten schnell und bequem<br />

erreichbar. „Medizin der kurzen Wege<br />

ist im MMC eine täglich praktizierte<br />

Philosophie, die Patienten als sehr<br />

komfortabel empfinden,“ berichtet<br />

Anja Mittra, Pressereferentin der occumed<br />

GmbH, ein Beratungsunternehmen<br />

für Ärzte und Heilberufe,<br />

dem die Projektsteuerung im Metropol<br />

Medical Center obliegt. „Patienten<br />

haben innerhalb einer notwendigen<br />

Behandlung die Möglichkeit, ergänzende<br />

Maßnahmen umgehend und<br />

ohne längere Wartezeit wahrzunehmen.“<br />

In die Errichtung des Neubaus hat<br />

der Bauherr, die Metropol Medical<br />

Center Verwaltungs GmbH in Nürnberg,<br />

rund acht Millionen Euro investiert.<br />

Auf vier Stockwerken und<br />

einer Gebäudefläche von rund 3.600<br />

Quadratmetern entstanden attraktive<br />

Grundrisse mit perfekt ausgestatteten<br />

Behandlungsräumen nach<br />

dem neuesten Stand der Technik.<br />

Anerkannte, etablierte Ärzte, die den<br />

gestiegenen Ansprüchen der medizinischen<br />

Versorgung gerecht werden,<br />

haben sich hier niedergelassen.<br />

Überlegungen zur<br />

Nachhaltigkeit<br />

Konzipiert und gebaut wurde das nierenförmige<br />

Gebäude vom Würzburger<br />

Architekturbüro Planwerk, das<br />

die Realisierung von Ärztezentren<br />

zu seinen Kernkompetenzen zählt.<br />

Den Architekten oblag auch die TGA-<br />

Planung, die in sensiblen Bereichen<br />

wie Krankenhäusern, Arztpraxen und<br />

Pflegeanstalten unter der Berücksichtigung<br />

spezieller Anforderungen<br />

22 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Die Empfangsbereiche in den Praxen im Metropol Medical Center<br />

sind modern, offen und freundlich gestaltet.<br />

(Praxis Dr. med. Jiri Bernatik, Neurologie)<br />

Wirtschaftlichkeit und Verbrühschutz<br />

vereint: Jeweils ein elektronischer<br />

AEG Durchlauferhitzer<br />

„DDLE Easy“ mit zwei Festtemperaturen<br />

(42°C und 55°C) versorgt die<br />

Patientenduschen in der Klinik mit<br />

warmem Wasser.<br />

(Metropol Medical Clinic, Station)<br />

In den Behandlungszimmern<br />

der Neurologie sorgen an den<br />

Handwaschbecken elektronische<br />

Kleindurchlauferhitzer MTD 350 für<br />

hygienischen und wirtschaftlichen<br />

Warmwasser¬komfort. Energie<br />

wird nur dann aufgewendet, wenn<br />

Wasser gezapft wird.<br />

(Praxis Dr. med. Jiri Bernatik,<br />

Neurologie)<br />

Der AEG Wandspeicher „DEM 80<br />

Comfort“ wird in der Praxis für<br />

Dermatologie und Allergologie für<br />

Spezialanwendungen eingesetzt<br />

und liefert ausreichend Warmwasser<br />

für ein Wannenbad. Das Gerät<br />

überzeugt aufgrund der hervorragenden<br />

Wärmeisolierung durch<br />

einen geringen Stromverbrauch.<br />

(Praxis Dr. Birk/Dr. Neugebauer)<br />

Die Teeküchen der Klinik und der<br />

HNO-Praxis sind mit Comfort-<br />

Kleinspeichern „Huz 5 Comfort“<br />

ausgestattet – somit stehen bei<br />

jeder Wasserentnahme 5 Liter<br />

Warmwasser zur Verfügung.<br />

(Praxis Dr. med. Beate Brenner,<br />

HNO)<br />

und Einhaltung zahlreicher<br />

Richtlinien stets sorgsam<br />

überdacht werden muss.<br />

Hygiene ist hier eine ganz<br />

besondere Verpflichtung.<br />

Bei der Trinkwasserinstallation<br />

sprachen sich Planer<br />

und Bauherr deshalb für<br />

eine dezentrale Warmwasserversorgung<br />

aus. Hierbei<br />

ermöglichen hydraulische<br />

und elektronische Durchlauferhitzer<br />

die bedarfsgerechte<br />

Warmwasserbereitung.<br />

Da die Geräte das<br />

Wasser in unmittelbarer<br />

Nähe des Auslaufs erwärmen,<br />

werden Bakterien und<br />

Keime, die durch stehendes<br />

Wasser in Rohrleitungen<br />

entstehen können, von<br />

vorneherein unterbunden.<br />

Zudem reduzieren Durchlauferhitzer<br />

den Wasserverbrauch<br />

enorm, da kein<br />

Trinkwasser ungenutzt verloren<br />

geht, bevor es in der<br />

gewünschten Mischtemperatur<br />

aus der Zapfstelle<br />

fließt. Auch Wärmeverluste<br />

und CO2-Emissionen lassen<br />

sich durch Dezentralität<br />

vermeiden. Nicht zuletzt<br />

punktet die dezentrale<br />

Warmwasserversorgung<br />

durch Kosteneinsparungen<br />

bei der Instandhaltung: Es<br />

entfällt die jährliche Legionellenprüfpflicht,<br />

die der<br />

Gesetzgeber innerhalb der<br />

Trinkwasserverordnung<br />

für gewerbliche zentrale<br />

Warmwasserbereitungs-<br />

Anlagen vorschreibt (Neuregelung<br />

seit 01. Juni<br />

2011).<br />

Hygienische und<br />

bakterienfreie<br />

Wassernutzung<br />

Zusammen mit dem ausführenden<br />

SHK-Fachbetrieb<br />

Witthake aus Würzburg<br />

entschieden sich Architekt<br />

und Bauherr für bewährte<br />

Produkte von AEG Haustechnik.<br />

Insgesamt kamen<br />

im Metropol Medical Center<br />

123 AEG Warmwassergeräte<br />

in unterschiedlichen<br />

Ausführungen zum Einsatz.<br />

An allen Handwaschbecken<br />

setzte das Team auf<br />

Warmwassergeräte<br />

die Untertisch-Kleindurchlauferhitzer<br />

MTD 350. Diese<br />

Kompaktgeräte ermöglichen<br />

eine äußerst wirtschaftliche<br />

Warmwasserversorgung<br />

kleinerer Zapfstellen. Das<br />

verkalkungsunempfindliche<br />

Blankdraht-Heizsystem sorgt<br />

dabei für schnelle Aufheizzeit.<br />

Bei den Duschen wurden die<br />

elektronischen Durchlauferhitzer<br />

DDLE Easy installiert.<br />

Diese Baureihe bietet dem<br />

Nutzer allzeit hygienischen<br />

Warmwasserkomfort. Eine<br />

intelligente Steuerelektronik<br />

gewährleistet die konstante<br />

Auslauftemperatur. Die Einstellung<br />

erfolgt über zwei<br />

Festtemperaturen: bei 42°C<br />

und 55°C.<br />

Da für jedes Wannenbad stets<br />

ausreichend Warmwasser zur<br />

Verfügung stehen muss, sind<br />

in den Bädern zusätzlich AEG<br />

Warmwasser-Wandspeicher<br />

mit 80 und 100 Liter Volumen<br />

montiert. Wie auch bei den<br />

AEG Kleinspeichern mit 5 und<br />

10 Litern Fassungsvermögen,<br />

die in den Teeküchen unter<br />

Küchenspülen die Warmwasserbereitstellung<br />

übernehmen,<br />

verfügen die Wandspeicher<br />

über eine hocheffiziente<br />

Wärmedämmung - Verarbeitungsqualität<br />

„Made in Germany“.<br />

Mit der Montage und Inbetriebnahme<br />

der unterschiedlichen<br />

Warmwassergeräte<br />

von AEG Haustechnik kam<br />

der ausführende Fachbetrieb<br />

bestens zurecht. „Die Installation<br />

erfolgte wie immer zügig<br />

und einfach“, so Marian<br />

Gawlik von der Fa. Witthake.<br />

„Vor allem aber können sich<br />

Bauherr und Ärzte auf eine<br />

lange Lebensdauer der Geräte<br />

verlassen.“<br />

→ www.aeg-haustechnik.de/<br />

warmwassergeraete<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 23


Außenbeleuchtung<br />

Preiswert Umrüsten auf LED<br />

Zeit für neues Licht auf der Straße<br />

Strahlend hell und umweltfreundlich – so soll die Straßenbeleuchtung der Zukunft aussehen. Ab April 2015<br />

verlieren daher veraltete Stromfresser die europäische CE-Kennzeichnung und dürfen laut Ökodesign-<br />

Richtlinie (2009/125/EG) nicht mehr verkauft werden. Auf der roten Liste stehen auch die in Straßenleuchten<br />

installierten Hochdruck-Quecksilberdampflampen (HQLs). Es herrscht also Handlungsbedarf in deutschen<br />

Städten und Gemeinden. Eine sinnvolle Lösung ist die Umrüstung vorhandener Beleuchtungssysteme auf LED-<br />

Technologie.<br />

Stromersparnis bis zu 60%<br />

LED-Vorreiter Tübingen<br />

Dabei verlangt der Weg zur effizienten<br />

LED-Straßenbeleuchtung keine<br />

hohen Kosten oder Neuinstallationen.<br />

Mit LED-Röhren für Peitschenleuchten<br />

und einschraubbaren LED-<br />

Umrüst-Module für Straßenleuchten<br />

stellt euroLighting einen preiswerten<br />

Ersatz vor,<br />

um veraltete<br />

Leuchtmittel<br />

schnell und effektiv<br />

auszutauschen.<br />

Für Städte und<br />

Gemeinden<br />

lohnt sich die<br />

LED-Technik<br />

gleich doppelt:<br />

Sie reduzieren<br />

nicht nur<br />

ihre Stromkosten<br />

um bis<br />

zu 60%, sondern<br />

auch ihre<br />

Ausgaben für<br />

Wartung und<br />

Reparatur.<br />

Denn in Sachen<br />

Lebensdauer<br />

schlagen<br />

die LEDs<br />

mit bis zu<br />

50.000 Betriebsstunden<br />

die veralteten<br />

Lampentypen<br />

um mehr<br />

als die Hälfte.<br />

Verkehrsteilnehmer<br />

und<br />

Anwohner<br />

profitieren von<br />

einer deutlich<br />

besseren<br />

Lichtqualität, einem hohen Farbwiedergabeindex<br />

(CRI) von bis zu >80<br />

Ra und einer angenehmen Lichtfarbe<br />

von 2.700-4.000K (warmweiß bis<br />

neutralweiß).<br />

Wie eine erfolgreiche Modernisierung<br />

durch LED-Leuchtmittel aussehen<br />

kann, zeigt das Beispiel Tübingen.<br />

Dort rüstete euroLighting über 400<br />

Straßenleuchten in der Altstadt mit<br />

einschraubbaren ECOXCITYLIGHTs<br />

aus. Statt eines Stromverbrauchs<br />

von 80W bei veralteten Lampentypen<br />

benötigen die sparsamen LEDs<br />

nur 20W und reduzieren so den jährlichen<br />

Stromverbrauch von 135MWh<br />

auf 49,3MWh. Damit kann die Stadt<br />

ihre Haushaltskassen um rund<br />

12.000 Euro im Jahr entlasten. Die<br />

Investitionskosten amortisieren sich<br />

bereits innerhalb von zwei Jahren.<br />

Dank ihres E27-Sockels lassen sich<br />

die ECOXCITYLIGHTs in bestehende<br />

Leuchtenköpfe horizontal oder vertikal<br />

eindrehen. Auch der Austausch<br />

in älteren Leuchten ist<br />

dank ihres geringen Gewichts<br />

problemlos möglich. So bleibt<br />

das vertraute Stadtbild erhalten,<br />

und Kommunen müssen<br />

vorhandene Anlagen nicht abmontieren.<br />

Tübingen ist nur eine von 40<br />

Kommunen in ganz Deutschland,<br />

die auf LED-Lösungen<br />

von euroLighting setzt. Neben<br />

den LED-Umrüst-Modulen als<br />

Ersatz für HQLs und LED-Röhren<br />

als Ersatz für Neonröhren<br />

bietet der Beleuchtungsexperte<br />

auch komplette Straßenleuchten<br />

an.<br />

→ www.euro-lighting-gmbh.de<br />

24 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Neuer ressourcenoptimierte Abfallund<br />

Wertstoffbehälter PRO 240 Wave<br />

Ressourcenschonung ist das Gebot der Stunde,<br />

da es um Verantwortung für die Umwelt und<br />

unsere nachkommenden Generationen geht. Es<br />

gilt nicht nur, getrennt erfasste Altmaterialien wie<br />

Papier, Kunststoff, Glas, Textilien etc., wiederzuverwerten,<br />

sondern auch darum, die Technik und<br />

Prozesse zur Erfassung dieser Materialien ressourcenschonend<br />

zu gestalten.<br />

SSI SCHÄFER arbeitet<br />

daher stetig daran, den<br />

Ressourceneinsatz bei<br />

der Produktion seiner<br />

Behälter zu optimieren.<br />

Hier bietet sich in der<br />

Produktion natürlich die<br />

Beimischung von Rezyklat<br />

aus der Einmahlung<br />

gebrauchter Behälter an.<br />

Die effizienteste Ressourcenschonung<br />

ist jedoch<br />

die Verminderung eingesetzter<br />

Rohstoffe.<br />

SSI SCHÄFER stellt daher<br />

auf der IFAT die ersten<br />

Behälter einer neuen<br />

Abfall- und Wertstoffbehälterfamilie<br />

vor, die mit<br />

neuester Werkzeug- und<br />

Fertigungstechnologie<br />

gefertigt werden. Hierdurch<br />

ist es SSI SCHÄ-<br />

FER gelungen, einen<br />

der leichtesten Zweirad-<br />

Behälter gemäß DIN EN<br />

840 herzustellen. Der Behälter<br />

besticht nicht nur<br />

durch sein reduziertes<br />

Rumpfgewicht, sondern<br />

auch durch seine fertigungs-<br />

und designbedingte<br />

Stabilität. Die zur<br />

Herstellung verwendete<br />

innovative Kaskadentechnologie<br />

erlaubt das<br />

Einspritzen des Kunststoffmaterials<br />

an deutlich<br />

mehr Punkten des Behälterwerkzeuges<br />

und sorgt<br />

so bei verringerter Wanddicke<br />

für eine gleichmäßige<br />

und spannungsarme<br />

Materialverteilung.<br />

Entsorgungssysteme<br />

Der Behälter entspricht<br />

damit in jeder Hinsicht<br />

der gewohnt hohen<br />

SCHÄFER-Qualität mit<br />

seiner hohen Langlebigkeit.<br />

Er hat alle Qualitätstest<br />

nach DIN EN 840 sowie<br />

alle Tests zur Erlangung<br />

des RAL-Gütezeichens mit<br />

Bravour bestanden. Darüber<br />

hinaus weist der neue<br />

Behälter sinnvolle Details<br />

auf, die sowohl die Ergonomie<br />

als auch Handlingeigenschaften<br />

des Behälters<br />

verbessern, dazu zählt auch<br />

der praktische Fußeintritt.<br />

Das wesentlich reduzierte<br />

Gewicht des Behälters bietet<br />

neben dem wichtigen<br />

Aspekt der Ressourcenschonung<br />

vielfachen Nutzen<br />

bei der Optimierter Entleerung. Rohstoffeinsatz, Jedes<br />

eingesparte RAL-gütegeprüfte Kilogramm Behälterqualität<br />

Behältergewicht<br />

reduziert die<br />

Belastung Optimised der use Müllwerker<br />

of raw materials,<br />

erheblich. RAL Quality tested container<br />

So werden z.B. bei einer<br />

durchaus üblichen Beladeleistung<br />

von 1.000 Behältern<br />

pro Sammelfahrzeug<br />

und Tag Müllwerker bei ihrer<br />

Arbeit täglich um 1000 kg<br />

entlastet.<br />

→ www.ssi-schaefer.de<br />

Kostenloser Katalog:<br />

✆ 030 .63 22 71 700<br />

2 Neu! Der ressourcenoptimierte A<br />

Wertstoffbehälter PRO 240 Wav<br />

PYRA Pflanzenpyramiden<br />

Ressourcenschonung ist das Gebot der Stunde, da es um<br />

und unsere nachkommenden Generationen geht. Es g<br />

Altmaterialien Verkehrsberuhigung, wie Papier, Kunststoff, Begrünung Glas, Textilien und etc<br />

auch darum, die Technik und Prozesse zur Erfassung<br />

schonend<br />

attraktives<br />

zu gestalten.<br />

Stadtmobiliar<br />

SSI SCHÄFER<br />

in<br />

arbeitet<br />

einemdaher ste<br />

satz bei der Produktion seiner Behälter zu optimieren. H<br />

natürlich die Beimischung von Rezyklat aus der Einmah<br />

Dies wird auch folgerichtig seit Jahren von SSI SCHÄFER<br />

Die effizienteste Ressourcenschonung ist jedoch d<br />

Rohstoffe.<br />

SSI SCHÄFER stellt daher auf der IFAT die ersten Be<br />

Wertstoffbehälterfamilie Erschaffen Sie im Handumdrehen schön vor, gestaltete die Plätze mit und neuester Flächen, verkehrsberuhigte<br />

werden. Bereiche oder Hierdurch grüne Oasen in Gemeinden, ist es SSI Unternehmen, SCHÄFER Hotels … gelungen,<br />

Werkzeug<br />

fertigt<br />

Behälter gemäß DIN EN 840 herzustellen. Der Behälte<br />

reduziertes Ihre Kreativität gepaart Rumpfgewicht, mit unserem PYRA-Sortiment, sondern den technisch auch versierten durch seine f<br />

Stabilität. Ansprechpartnern Die und zur einer Herstellung modernen Fertigung verwendete in Deutschland garantieren innovative beste Ka<br />

Einspritzen Ergebnisse bei der des Gestaltung Kunststoffmaterials moderner Anlagen. an deutlich mehr Pu<br />

und sorgt so bei verringerter Wanddicke für eine gleic<br />

Materialverteilung.<br />

Der Behälter entspricht damit in jeder Hinsicht der gew<br />

mit seiner hohen Langlebigkeit. Er hat alle Qualitätstes<br />

Tests zur Erlangung des RAL-Gütezeichens mit Bravou<br />

weist der neue Behälter sinnvolle Details auf, die sowoh<br />

lingeigenschaften des Behälters verbessern, dazu zählt<br />

Das wesentlich reduzierte Gewicht des Behälters biete<br />

der Ressourcenschonung vielfachen Nutzen bei der Ent<br />

logramm Behältergewicht reduziert die Belastung der M<br />

z.B. bei einer durchaus üblichen Beladeleistung von 1.0<br />

zeug und Tag Müllwerker bei ihrer Arbeit täglich um 100<br />

Gesundheit und erhöht dauerhaft die Leistungsfähigkei<br />

das geringe www.pyra.info<br />

Behältergewicht zu Einsparungseffekten be<br />

brauch aufgrund der niedrigeren Beanspruchung der He<br />

Der neue Behälter glänzt damit durch:<br />

• optimalen Ressourceneinsatz<br />

• Wirtschaftlichkeit<br />

• hervorragende Ergonomie- und Handlingeigensc<br />

• höchste SCHÄFER-Qualität und Langlebigkeit<br />

Sieversufer 18 | 12359 Berlin<br />

E-Mail: info@M2Europe.eu


Außenmobiliar<br />

Radfreundliche Städte mit Radparksystemen<br />

Kommen, sehen und parken<br />

26 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Außenmobiliar<br />

Für ein gutes Fahrrad legen „wir mal eben“ ganz schnell einen vierstelligen Betrag hin. Aus dem vormaligen<br />

Stahlross ist heute ein angesagter und stilvoller City-Flitzer geworden. Urbanes Lebensgefühl kombiniert es mit<br />

echter Wirtschaftlichkeit. Und es erobert sich so gerade ganz neues Terrain: Als ernstzunehmende, ökonomische<br />

Alternative zum Auto auf dem Weg zur Arbeit; als ökologische Alternative für Freizeitunternehmungen, als stauvermeidende,<br />

gesunde Alternative für die täglichen Kurzstrecken.<br />

Ein Erfolgsmodell, das selbst der Bastion<br />

„Dienstfahrzeug“ - aufgeladen<br />

mit Status und Dünkel - erfolgreich<br />

seine Alleinstellung streitig macht.<br />

Kluge Arbeitgeber entdecken, dass<br />

sich die Steuervorteile des Dienstwagens<br />

auf Fahrräder und E-Bikes<br />

ausweiten lassen. Und daneben gibt<br />

es für sie gratis: Fittere Mitarbeiter,<br />

mehr freie Stellfläche und einen<br />

günstigeren Unterhalt der Fahrzeugflotte.<br />

Parkplatz gesehen,<br />

Parkplatz gemietet<br />

Mit seiner jüngsten Produkt-Innovation,<br />

der Kienzler Bike and Ride<br />

Box, greift die Kienzler Stadtmobiliar<br />

GmbH den Trend hin zum Radfahren<br />

in der Stadt auf - und führt ihn<br />

konsequent weiter: „Fahrradparken<br />

in der Stadt, ohne großen Aufwand“,<br />

das gehört nach Meinung von Kienzler<br />

Produktmanager für Radparksysteme:<br />

Max Kienzler „unbedingt<br />

zu einer fahrradfreundlichen Stadt.“<br />

Hier entstehen neue Handlungsfelder<br />

für die Stadtplanung: das sichere<br />

Fahrradparken mit Anbindung an<br />

den ÖPNV und andere Knotenpunkte.<br />

Schwerpunkte liegen beim Aufbau<br />

bzw. der Erweiterung der Fahrradabstellanlagen,<br />

die ein sicheres Radparken<br />

garantieren. Dabei setzt das Unternehmen<br />

vor allem auf ein gänzlich<br />

unbürokratisches Buchungssystem.<br />

Gleich ob für zwei Stunden oder für<br />

einen ganzes Jahr. Eine saubere und<br />

sichere Fahrradparkbox lässt sich,<br />

von zu Hause aus am Computer oder<br />

per Smartphone Vorort, im Handumdrehen<br />

buchen und quasi zeitgleich,<br />

mittels direkt generierten Zugangscodes,<br />

auch sofort nutzen. Wege ins<br />

Bürgerbüro oder Wartezeiten entfallen<br />

völlig. Ganz nach der Devise:<br />

Parkplatz gesehen, Parkplatz gemietet.<br />

Langlebig und<br />

diebstahlsicher<br />

Stabil und sicher muss ein Radparksystem<br />

sein, um auch hochwertigen<br />

Rädern überall und zuverlässig<br />

Schutz vor Diebstahl oder Wettereinflüssen<br />

zu bieten. Daneben sollte es<br />

natürlich die größtmögliche Vandalismus-Resistenz<br />

aufbringen und selbst<br />

nachlässige oder unsachgemäße Behandlung<br />

problemlos wegstecken. 60<br />

Jahre Erfahrung in Entwicklung und<br />

Herstellung von hochwertigem Stadtmobiliar<br />

prädestinieren Kienzler für<br />

beides: Für die perfekten und im extremen<br />

Außeneinsatz bewährten Materialien,<br />

wie auch für das funktionale<br />

und ansprechende Design.<br />

Erweiterung bei<br />

erfolgreicher Nutzung<br />

Die Frage nach der fahrradfreundlichen<br />

Stadt der Zukunft lässt sich<br />

bislang nur in Trends beantworten.<br />

Sicher ist, dass sich neue Verkehrskonzepte<br />

ihren Weg bahnen werden.<br />

Doch wer kann schon genau sagen,<br />

wann und wie umfangreich Im Sinne<br />

der Stadtplaner darf laut Max Kienzler<br />

die Antwort auf diese Planungs-Spielräume<br />

nur lauten: „Wir müssen mit<br />

erweiterbaren, modularen Konzepten<br />

und Systemen arbeiten.“ Die Kienzler<br />

Bike and Ride Box lässt sich daher als<br />

„Baukasten“, immer in 6er-Schritten,<br />

beliebig erweitern.<br />

Optimale Abstimmung<br />

auf öffentliche Förderung<br />

Das System, das sich platzsparend<br />

auch doppelstöckig aufbauen lässt,<br />

bietet so völlige Planungssicherheit<br />

für die Zukunft. „Erst wenn die Parkanlage<br />

im vollen Umfange und gewinnbringend<br />

für alle Seiten genutzt<br />

wird, muss an eine Erweiterung gedacht<br />

werden.“ Eine Finanzierung<br />

kann daher auf zwei Beinen sicher<br />

stehen: Zum einen sorgt Kienzler als<br />

Hersteller schon bei Projektbeginn für<br />

eine optimale Auslegung auf die bestehenden<br />

öffentlichen Fördergelder.<br />

Zum anderen entstehen aufgrund<br />

des flexiblen Baukastensystems weitere<br />

Kosten wirklich erst, wenn erste<br />

Erfahrungen zeigen, dass ein höherer<br />

Kapazitätsbedarf vorhanden ist und<br />

die Anlage somit erweitert werden<br />

könnte.<br />

Die Ersten Bike and Ride Boxen hat<br />

das Unternehmen für Stadtmobiliar<br />

nach beeindruckender Messepräsentation<br />

am Bahnhof in Hausach bereits<br />

im Einsatz. Nach Plänen des Herstellers<br />

werden in Kürze vielen Städte in<br />

ganz Deutschland von diesem System<br />

profitieren.<br />

→ www.kienzler.com<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 27


Abfallentsorgung<br />

Abfallsammlung im Untergrund: Die barrierefreie Lösung<br />

Unterflursammelsysteme sind die moderne Variante<br />

in einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft<br />

Rollatoren und Rollstühle gehören heutzutage ebenso selbstverständlich zum Straßenbild wie<br />

Kinderwagen. Der demografische Wandel ist allgegenwärtig, und nicht nur Politik und Gesellschaft<br />

richten ihr Augenmerk darauf – auch die Wohnungswirtschaft. Barrierefreies Wohnen wird<br />

bei der Planung von Wohnquartieren und Wohngebäuden immer mehr zum Thema. Aber wie steht es<br />

mit der barrierefreien Abfallentsorgung Den Deckel eines klassischen 1.100-Liter-Großbehälters zu<br />

öffnen und den Müllbeutel in die Tonne zu werfen, ist für Menschen mit körperlichen Einschränkungen<br />

oftmals eine Herausforderung. Der BVE Bauverein der Elbgemeinden eG, Hamburg, ist sich dieses<br />

Problems bewusst und setzt seit einigen Jahren, in Zusammenarbeit mit der Stadtreinigung Hamburg,<br />

bei der Abfallsammlung auf moderne Unterflursysteme. Peter Finke, Abteilungsleiter<br />

Mitgliederförderung des BVE, und SRH-Vertriebsleiter Sven Winterberg sprechen über die Vorteile<br />

dieser innovativen Form der Abfallentsorgung.<br />

Vor sieben Jahren hat die Stadtreinigung<br />

Hamburg die ersten<br />

Unterflurbehälter installiert. Was<br />

waren die Gründe<br />

Sven Winterberg: Einer der wesentlichen<br />

Gründe war die Sauberkeit im<br />

Umfeld der Behälter. Dazu muss<br />

man sagen, wir haben die Unterflursysteme<br />

zunächst im öffentlichen<br />

Raum getestet – als Alternative<br />

zu den klassischen Papierkörben.<br />

In hochfrequentierten Bereichen<br />

geraten herkömmliche Papierkörbe<br />

schnell an ihre Grenzen. Damit<br />

sie nicht überquellen, sind häufige<br />

Leerungen unerlässlich, was wiederum<br />

zu verstärkten Personal- und<br />

Fuhrparkeinsätzen führt und somit<br />

zu höheren Kosten.<br />

Die Unterflurbehälter mit ihrem<br />

deutlich höheren Fassungsvermögen<br />

sind hier eine saubere und wirtschaftliche<br />

Alternative. Das Konzept<br />

hat uns von Anfang an überzeugt.<br />

Schnell war klar, dass sie auch erhebliche<br />

Vorteile für die Wohnungswirtschaft<br />

bieten.<br />

Können Sie das bestätigen, Herr<br />

Finke Welche Vorteile haben<br />

Unterflursysteme gegenüber<br />

herkömmlichen Behälterstandplätzen<br />

Peter Finke: Unterflursysteme sind<br />

eine ganz hervorragende Erfindung<br />

– gerade in Großstädten, in denen<br />

meistens Platzmangel herrscht. In<br />

vielen Fällen ist es nicht nur eine<br />

Frage der Optik, wenn Außenanlagen<br />

oder Grünflächen mit Behälterstandplätzen<br />

zubetoniert werden,<br />

oftmals sind die Abstände zu den<br />

Wohnungen auch sehr gering.<br />

Hier bieten Unterflursysteme eine<br />

große Chance. Die Container sind<br />

im Untergrund eingebaut, während<br />

28 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Abfallentsorgung<br />

man oberhalb nur eine kleine Einwurfsäule<br />

sieht. Das ist schon allein<br />

optisch ein echter Gewinn. Hinzu<br />

kommt, dass die Einwurfschächte<br />

barrierefrei erreichbar sind, was ein<br />

weiterer großer Vorteil ist.<br />

Barrierefrei ist ein gutes Stichwort.<br />

War dieser Aspekt auch<br />

ein Argument für den Einbau der<br />

Unterflursysteme<br />

Peter Finke: Auf jeden Fall. Unsere<br />

Gesellschaft wird immer älter, die<br />

Menschen werden aber mit zunehmendem<br />

Alter nicht unbedingt<br />

mobiler. Hinzu kommt das Thema<br />

Inklusion. Auch für Menschen im<br />

Rollstuhl oder mit anderen Handicaps<br />

ist es sicherlich einfacher,<br />

ihren Müll über die vergleichsweise<br />

niedrigen und besser zu bedienenden<br />

Einwurfschächte der Unterflurbehälter<br />

zu entsorgen als über<br />

die typischen Boxen, die sie nur<br />

über Rampen erreichen und die nur<br />

schwer zu öffnen sind – übrigens<br />

auch von Kindern. Allein vor diesem<br />

Hintergrund denke ich schon, dass<br />

die Zukunft in den Unterflursystemen<br />

liegt. Sven Winterberg: Dieses<br />

Argument hören wir immer häufiger<br />

von unseren Kunden aus der Wohnungswirtschaft.<br />

Die älter werdende<br />

Gesellschaft ist ein<br />

entscheidender Faktor bei der Planung<br />

der Gesamtwohnanlage und<br />

damit eben auch der Abfallentsorgung.<br />

Auch für die SRH bilden die<br />

Unterflursysteme eine entscheidende<br />

Ergänzung, um den Bedürfnissen<br />

der „Endverbraucher“ entsprechen<br />

zu können. Wertstofftrennung ist in<br />

aller Munde, der Umgang bzw. die<br />

Benutzerfreundlichkeit der Müllgefäße<br />

stellen hierbei für unsere Kunden<br />

wie dem BVE einen entscheidenden<br />

Baustein zum Erfolg dar.<br />

Aber wie steht es mit der Bioabfallsammlung.<br />

Ist das große<br />

Behältervolumen hier nicht von<br />

Nachteil<br />

Sven Winterberg: Die Wertstofftrennung<br />

ist überhaupt kein Problem<br />

– im Gegenteil: Mülltrennung ist<br />

mittlerweile Standard. Das gilt nicht<br />

nur für Papier und Verpackungen,<br />

sondern auch für Bioabfälle.<br />

Nach erfolgreichen Tests setzen wir<br />

die Unterflursysteme seit 2011 auch<br />

für Bioabfälle ein. Die Praxis hat gezeigt:<br />

Durch die kühle Umgebung im<br />

Untergrund sind Geruchsbelästigungen<br />

nahezu auszuschließen. Auch<br />

ein möglicher Insektenbefall wird<br />

auf ein Minimum reduziert.<br />

Hinzu kommt, dass wir für die Bioabfallsammlung<br />

Unterflurbehälter<br />

mit einem Volumen von höchstens<br />

drei Kubikmetern verwenden. Die<br />

Leerung findet in der Regel wöchentlich,<br />

spätestens aber nach zweiWochen<br />

statt. Peter Finke: Auch wir haben<br />

sehr gute Erfahrungen mit der<br />

unterirdischen Bioabfallsammlung<br />

gemacht. Generell haben wir, bis auf<br />

wenige Ausnahmen, in allen Wohnanlagen<br />

die komplette Wertstofftrennung<br />

etabliert – mit Sammlung von<br />

Leichtverpackungen, Papier und Bio<br />

sowie Restmüll. Letzerer hat sich<br />

in den letzten Jahren übrigens um<br />

mehr als die Hälfte reduziert – durch<br />

Mülltrennung, durch Information der<br />

Mieter und durch gezielte Ansprachen.<br />

Eine Diskussion bezüglich der<br />

Geruchsbelästigung gab es anfangs<br />

in den Wohnanlagen, in denen die<br />

klassischen oberirdischen Behälter<br />

genutzt werden, weil sie an schönen<br />

Tagen der Sonne ausgesetzt sind.<br />

In Fällen, in denen die Behälterstandplätze<br />

nur wenige Meter vom<br />

Küchenfenster entfernt sind, kam<br />

Unmut auf. Was viele dabei aber<br />

vergessen, ist, dass Bioabfall immer<br />

gesammelt wird. Wenn er nicht in<br />

der grünen Tonne landet, dann wandert<br />

er in den Restmüll. Das Geruchsproblem<br />

wäre damit das gleiche.<br />

In der Praxis ist das Problem im<br />

Unterflursystem aber gar nicht erst<br />

entstanden.<br />

Sind die Unterflurbehälter<br />

auch aus finanzieller Sicht<br />

eine attraktive Lösung<br />

Peter Finke: Wir haben uns aus drei<br />

Gründen für die Unterflursammelsysteme<br />

entschieden. Ein Aspekt ist<br />

die Ästhetik. Wir sind der Ansicht,<br />

dass zu guten Wohnanlagen auch<br />

ein ästhetisches Umfeld gehört. Der<br />

zweite Aspekt ist die barrierearme<br />

Gestaltung unserer Außenanlagen.<br />

Hierzu entwickeln wir schon seit Jahren<br />

adäquate Lösungen – eine davon<br />

ist die Abfallsammlung. Der dritte<br />

Aspekt sind die Betriebskosten.<br />

Großvolumige Abfallsysteme sind<br />

pro entsorgtem Liter Müll günstiger<br />

als kleine. Hinsichtlich der Wartung<br />

sind die unterirdischen Anlagen nach<br />

unserer bisherigen Erfahrung genauso<br />

unkompliziert wie die herkömmlichen<br />

Behälterstandplätze.<br />

Bietet die Stadtreinigung Hamburg<br />

beim Einbau der Unterflursysteme<br />

Finanzierungsmodelle<br />

für die Wohnungswirtschaft<br />

an<br />

Sven Winterberg: Ja natürlich, die<br />

anfallenden Kosten für den Grundeigentümer<br />

können über unsere Contractingmodelle<br />

abgebildet werden.<br />

Bei einer Laufzeit von zehn Jahren<br />

können diese Investitionskosten mit<br />

kleinen, monatlichen Raten finanziert<br />

werden.<br />

Welche Erfahrungen haben Sie<br />

generell mit Unterflursystemen<br />

gemacht Wie ist die Resonanz<br />

Ihrer Mieter und Hausmeister<br />

Peter Finke: Vor allem junge Familien<br />

sind begeistert, weil sie auch mal<br />

den Nachwuchs zum Müll entsorgen<br />

schicken können, aber auch weil das<br />

Umfeld immer sauber und ordentlich<br />

aussieht. Insgesamt reagieren unsere<br />

Mieter sehr positiv auf die unterirdische<br />

Abfallsammlung. Außerdem<br />

sind die Systeme abschließbar,<br />

wodurch wir keinen Mülltourismus<br />

haben, was insbesondere unsere<br />

Hausmeister sehr freut. Generell<br />

funktioniert die Abfallsammlung im<br />

Untergrund ganz unkritisch. Wir<br />

haben keinerlei Probleme, keine<br />

unnötigen Beistellungen und keinen<br />

Vandalismus.<br />

Welchen Stellenwert nimmt die<br />

Abfallsammlung über Unterflursysteme<br />

nach rund fünf Jahren<br />

Erfahrung in der Wohnungswirtschaft<br />

bei der Stadtreinigung<br />

Hamburg ein<br />

Sven Winterberg: Unterflur ist aus<br />

unserer Sicht ein Erfolgsmodell, das<br />

sich immer mehr durchsetzt. Im vergangenen<br />

Jahr haben wir das 250ste<br />

System in Betrieb genommen, zahlreiche<br />

weitere sind bereits konkret<br />

geplant. Inzwischen sind wir mit 300<br />

Unterflursystemen deutschlandweit<br />

führend.<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 29


Abfallentsorgung<br />

Was würden Sie anderen kommunalen<br />

Entsorgungsbetrieben<br />

raten, wenn diese noch unentschlossen<br />

hinsichtlich der Einführung<br />

von Unterflursysteme<br />

sind<br />

Sven Winterberg: In den vergangenen<br />

Jahren haben die Unterflurbehälter<br />

mehrfach bewiesen, dass die<br />

Zukunft unter der Erde liegt. Ob für<br />

Altbauten oder für neue Wohnungsbauprojekte<br />

– die innovative Technik<br />

überzeugt. Entsprechend hoch ist<br />

die Nachfrage in der privaten Wohnungswirtschaft.<br />

Aber auch andere<br />

Städte und Kommunen zeigen<br />

ein immer stärkeres Interesse an<br />

diesem Thema und kommen auf<br />

uns zu. Denn gerade in dicht besiedelten<br />

Gebieten ist diese Form der<br />

Abfallsammlung eine saubere und<br />

wirtschaftliche Lösung. Wagt man<br />

einen Blick in Nachbarländer wie die<br />

Niederlande oder Spanien stellt man<br />

schnell fest, dass dort in ganzen<br />

Gebieten die Abfallsammlung seit<br />

Jahren ausschließlich unterirdisch<br />

erfolgt.<br />

Herr Finke, würden Sie die<br />

Unterflursysteme weiterempfehlen<br />

Wie sehen Ihre Planungen<br />

aus Wird der BVE auch bei<br />

künftigen Wohnprojekten auf<br />

die unterirdische Abfall- und<br />

Wertstoffsammlung setzen<br />

Peter Finke: Selbstverständlich werde<br />

ich die Unterflursysteme weiterempfehlen.<br />

Ich wurde auch schon<br />

des Öfteren von Kollegen anderer<br />

Wohnungsbaugenossenschaften<br />

dazu befragt. Man hat allerdings ein<br />

gewisses Platzproblem. Bei sehr gering<br />

bemessenen Außenflächen, ist<br />

oftmals der Einbau auf öffentlichem<br />

Grund notwendig, was eine Genehmigung<br />

vom Bezirksamt erfordert.<br />

Anderseits muss auch der Unter<br />

grund möglichst frei von Leitungen<br />

oder Baumwurzeln sein, um das<br />

unterirdische System überhaupt einbauen<br />

zu können. Bei den Anlagen,<br />

bei denen der Einbau problemlos<br />

möglich ist, werden wir aber auch in<br />

Zukunft auf Unterflur setzen. Das<br />

System überzeugt uns auf ganzer<br />

Linie.<br />

Das Interview führte<br />

Anja Nabasik, Redakteurin<br />

Fotos: Bauer GmbH, Südlohn<br />

30 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Glück GmbH Aluminiumbrücken - eine Erfolgsgeschichte<br />

21 Brückenaufträge im Juni, darunter<br />

der bisher größte Auftrag<br />

Die Glück GmbH ist seit nunmehr 12 Jahren mit über 460 Brückenprojekten<br />

erfolgreichster Hersteller von Aluminiumbrücken für Fußgänger und Radfahrer.<br />

Brückenbau<br />

Allein im Monat Juni <strong>2014</strong> machte<br />

die Fa. Glück 21 Aufträge. Darunter,<br />

neben Brücken zwischen 13 m und<br />

35 m, den bisher größte Auftrag der<br />

GmbH. Hierbei handelt es sich um<br />

zwei Fachwerkrahmenbrücken mit einer<br />

Gesamtlänge von rund 84 m, die<br />

im November in Saarbücken montiert<br />

werden.<br />

Gemeinsam mit der Fa. Modernbau<br />

aus Saarbrücken hat die Glück GmbH<br />

bei der Ausschreibung als Bietergemeinschaft<br />

das preisgünstigste und<br />

gleichzeitig wirtschaftlichste Angebot<br />

vorgelegt und überzeugte damit die<br />

Stadt Saarbrücken.<br />

Der Neubau ersetzt den bestehenden<br />

Kongresssteg und verbindet damit<br />

die Berliner Promenade mit dem<br />

Bürgerpark im Zentrum von Saarbrücken.<br />

Spektakulär und gleichzeitig Herausforderung<br />

für eine genaue Planung,<br />

ist der Transport der beiden Brückenbauwerke,<br />

denn sie werden komplett<br />

gefertigt in ihrer gesamten Länge (je<br />

42 m) nach Saarbrücken transportiert.<br />

Damit wird eine lange Sperrung<br />

der stark befahrenen Straßen vor Ort<br />

vermieden und es wird nur der Platz<br />

für einen Kran benötigt, der die Brücke<br />

vom LKW direkt auf die Fundamente<br />

legt. Damit ist die Installation in<br />

nur wenigen Stunden abgeschlossen.<br />

Die Besonderheit an diesen Brücken<br />

ist, dass die, durch das Glück-<br />

Team eigens in den letzten 2 Jahren<br />

weiterentwickelten Profile, zum<br />

ersten Mal zum Einsatz kommen.<br />

Ich bin sehr stolz auf die Entwicklung<br />

unseres Unternehmens, so Werner<br />

Glück Inhaber und Geschäftsführer<br />

der Glück GmbH. Es ist toll, dass die<br />

Arbeit, die wir vor allem in den letzten<br />

zwei Jahren in die Profilentwicklung<br />

investiert haben, sich an einem<br />

solch schönen Projekt, wie das in<br />

Saarbrücken bezahlt macht.<br />

Ohne diese neuen Profile, die aufgrund<br />

der jahrelangen Erfahrung<br />

und der immer höheren Anforderungen<br />

entstanden sind, wäre es nicht<br />

möglich gewesen dieses Großprojekt<br />

durchzuführen, so Herr Glück.<br />

Die Profile entsprechen den aktuellen<br />

Anforderungen der DIN EN<br />

1090 und ermöglichen es Brücken<br />

mit einer freitragenden Spannwei-<br />

32 m lang und 2,5 m breit,<br />

die Brücke in Rietschen-Reichwalde<br />

te von bis zu 50 m zu fertigen.<br />

Das Unternehmen freut sich nun<br />

auch bei Brückenprojekten mit langen<br />

Spannweiten anbieten zu können<br />

und die dadurch bereits sehr gute<br />

Marktstellung noch weiter ausbauen<br />

zu können.<br />

Durch den Einsatz von 80 mm hohen<br />

Schwerlastplanken als Begehbelag<br />

ist es dem Unternehmen zudem<br />

möglich, überaus schlanke Konstruktionen<br />

zu fertigen, die ohne zusätzlichen<br />

Verband auskommen.<br />

In dieser schnelllebigen Zeit, darf am<br />

wenigsten an der Entwicklung gespart<br />

werden. Denn nur Wachstum<br />

bedeutet Erfolg, so Werner Glück.<br />

Daher sind wir ständig an der Verbesserung<br />

und Erweiterung unsere<br />

Profile aber auch an der Optimierung<br />

der Prozesse im Unternehmen. Denn<br />

überall kann man noch etwas verbessern,<br />

wenn nicht heute, dann sicher<br />

morgen.<br />

→ www.glueck-bruecken.de<br />

22,3 m lang und 2,0 m breit,<br />

die Brücke in Rinteln.<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 31


Marktplatz<br />

Abfallbehälter<br />

Bauer GmbH<br />

Eichendorffstraße 62<br />

D-46354 Südlohn<br />

Tel. +49 2862 / 709-0<br />

Fax +49 2862 / 709-156<br />

www.sauberes-stadtbild.de<br />

Bosch VSR GmbH<br />

Schillerstr. 12/2<br />

D-71364 Winnenden<br />

Tel. +49 7195 / 5094<br />

Fax +49 7195 / 57266<br />

www.bosch-produkte.de<br />

H&G Entsorgungssysteme GmbH<br />

Lützelner Str. 46<br />

D-57299 Burbach<br />

Tel. +49 2736 / 5096-0<br />

Fax +49 2736 / 5096-140<br />

www.hg-systems.com<br />

Metallwerke Renner GmbH<br />

Ostberg 7-11<br />

D-59229 Ahlen<br />

Tel. +49 2382 / 98999-0<br />

Fax +49 8382 / 98999-10<br />

www.metallwerke-renner.eu<br />

Absperrorgane<br />

Bilfinger Passavant<br />

Water Technologies GmbH<br />

Passavant-Geiger-Str. 1<br />

D-65326 Aarbergen<br />

Tel. +49 6120 28-0<br />

Fax +49 6120 28-2182<br />

www.water.bilfinger.com<br />

Absperrtechnik<br />

Städler + Beck GmbH<br />

Boschstr. 24<br />

D-67346 Speyer<br />

Tel. +49 6232 3189-0<br />

Fax +49 6232 3189-20<br />

www.spblusb.de<br />

Abwassertechnik<br />

Haas Abwassertechnik<br />

Pfarrer-Steinacker-Str. 37a<br />

D-86551 Aichach<br />

Tel. +49 8251 / 1495<br />

Fax +49 8251 / 7628<br />

www.haas-abwassertechnik.com<br />

KSB AG<br />

Johann.Klein-Str. 9<br />

D-67227 Frankenthal<br />

Tel. +49 6233 860<br />

www.ksb.de<br />

Bilfinger Passavant<br />

Water Technologies GmbH<br />

Passavant-Geiger-Str. 1<br />

D-65326 Aarbergen<br />

Tel. +49 6120 28-0<br />

Fax +49 6120 28-2182<br />

www.water.bilfinger.com<br />

Antriebstechnik<br />

AAT Alber Antriebstechnik GmbH<br />

Ehestetter Weg 11<br />

D-72458 Albstadt-Ebingen<br />

Tel. +49 7431 / 1295-0<br />

Fax +49 7431 / 1295 -35<br />

www.aat-online.de<br />

Anzeigesysteme<br />

Perrot Turmuhren KG<br />

Breslauer Str. 1<br />

D-75365 Calw<br />

Tel. +49 7051 / 9295-0<br />

Fax +49 7051 / 9295-90<br />

www.perrot-turmuhren.de<br />

Arbeitsbühnen<br />

Decker GmbH<br />

Am Schlag 32<br />

D-65549 Limburg<br />

Tel. +49 6431 / 8757<br />

Fax +49 6431 / 26362<br />

www.decker-arbeitsbuehnen.de<br />

Robert Böcker GmbH<br />

Lippestr. 73<br />

D-59368 Werne<br />

Tel. +49 2389 / 40226-0<br />

Fax +49 2389/ 40226-40<br />

www.alp-lift.de<br />

Norbert Wienold GmbH<br />

Waldstr. 35a<br />

D-48486 Emsbühren<br />

Tel.+49 5903 / 9394-0<br />

Fax +49 5903 / 9393-50<br />

www.wienold-lifte.de<br />

Arbeitskleidung<br />

Schünke + Bockmühl GmbH<br />

Johannespfad 12<br />

D-57223 Kreuztal<br />

Tel. +49 2796-0<br />

Fax +49 2796-20<br />

www.schuebo.de<br />

Kwintet Deutschland GmbH<br />

Oststr. 41-43<br />

D-22844 Norderstedt<br />

Tel +49 40 / 535347-0<br />

Fax +49 40 / 535347-13<br />

www.kansas-fristads.de<br />

Oetscher European Corporate<br />

Wear Bekleidung<br />

Oetscher Platz 1<br />

A-3300 Amstetten<br />

Tel. +43 7472 / 64744-0<br />

Fax +43 7472 / 64744-48<br />

www.oetscher.com<br />

Archivregale<br />

F.X. Rauscher KG<br />

Bgm.-Raab-Str.23<br />

D-86470 Thannhausen<br />

Tel. +49 8281 / 9995-12<br />

Fax +49 8281 / 9995-13<br />

www.fx-rauscher.de<br />

Aussenbeleuchtung<br />

euroLighting GmbH<br />

Hauptstraße 56<br />

D-72202 Nagold<br />

Tel. +49 7452 / 6007-966<br />

Fax +49 7452 / 6007-8966<br />

www.eurolighting-gmbh.eu<br />

Aussenmobiliar<br />

Autasi GmbH<br />

Viehwasen 18<br />

D-70327 Stuttgart-Wangen<br />

Tel. +49 711 / 426082<br />

Fax +49 711 / 429255<br />

www.autasi.de<br />

Bosch VSR GmbH<br />

Schillerstr. 12/2<br />

D-71364 Winnenden<br />

Tel. +49 7195 / 5094<br />

Fax +49 7195 / 57266<br />

www.bosch-produkte.de<br />

32 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Marktplatz<br />

Draht Mayr GmbH<br />

Industriestrasse 12<br />

D-69234 Diehlheim<br />

Tel. +49 6222 / 7800<br />

Fax +49 6222 / 780-51<br />

www.draht-mayr.de<br />

ELANCIA AG<br />

Innerstetal 9<br />

D- 38685 Langelsheim<br />

Tel. +495326 / 502-119<br />

Fax +49 5326 / 502-279<br />

www.elancia-ag.de<br />

Erlau AG<br />

Erlau 16<br />

D-73431 Aalen /Württ.<br />

Tel. +49 7361 / 595-0<br />

Fax +49 7361 / 595-3340<br />

www.erlau.de<br />

Espas GmbH<br />

Graf-Haeseler-Str. 9<br />

D-34134 Kassel<br />

Tel. +49 561 / 5746390<br />

Fax +49 561 / 5746399<br />

www.espas.de<br />

JWS Nusser GmbH & Co. KG<br />

Max-Eyth-Straße 33<br />

D-71364 Winnenden<br />

Tel. +49 7195 / 693-113<br />

Fax +49 7295 / 693-123<br />

www.gartenbank.de<br />

MABEG Kreuschner GmbH & Co. KG<br />

Ferdinand-Gabriel-Weg 10<br />

D-59494 Soest<br />

Tel. +49 2921 / 7806-0<br />

Fax +49 2921 / 7806-184<br />

www.mabeg.de<br />

merry go round<br />

Ulrich Pauling Gbr<br />

Goldschmidtweg 36<br />

D-12307 Berlin<br />

Tel. +49 30 / 44720-172<br />

Fax +49 30 / 44720-170<br />

www.merrygoround.de<br />

E.Raiss GmbH + Co.<br />

Baustoffhandel KG<br />

Röntgenstraße 2<br />

D-86470 Thannhausen<br />

Tel. +49 8281 / 79960-0<br />

Fax +49 8281 / 79960-70<br />

www.raiss-baustoffe,de<br />

Sipirit GmbH<br />

Elsässer Str. 40<br />

D-76870 Kandel<br />

Tel. +49 7275 / 9858-98<br />

Fax +49 7275 / 9858-99<br />

www.sipirit.com<br />

Bernd Veller Biegetechnik<br />

Einstein- Str. 8<br />

D-51580 Reichshof-Wehnrath<br />

Tel. +49 2265 / 9899101<br />

Fax +49 2265 / 9899 110<br />

www.bike-parker.de<br />

Albert-<br />

WETZ Außenraum-Elemente GmbH<br />

Am Taubenrain 7<br />

D-35756 Mittenaar<br />

Tel. +49 2778 / 9122-0<br />

Fax +49 2778 / 6301<br />

www.wetz.de<br />

Bau- und Industriebedarf<br />

Vogt Baugeräte GmbH<br />

Industriestraße 39<br />

D-95466 Weidenberg<br />

Tel. +49 9278 / 77433-0<br />

Fax +49 9278 / 77433-11<br />

www.vogt-baugeraete.de<br />

Begrünungselemente<br />

Agence Techni Flor<br />

Inh. Werner Wember<br />

Händelstraße 4<br />

D-56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Tel. +49 2624 / 943388<br />

Fax +49 2624 / 943226<br />

www.atf-techniflor.de<br />

M2 Europe Limited<br />

PYRA-Begrünungselemente<br />

Sieversufer 18<br />

D-12359 Berlin<br />

Tel. +49 30 / 63 22 71 700<br />

Fax +49 30 / 63 22 71 710<br />

www.m2europe.eu<br />

Betonsanierung<br />

BE-SA-TEC Nord GmbH<br />

Hinter der Bahn 19<br />

D-38162 Cremlingen<br />

Tel. +49 5306 / 911 041<br />

Fax +49 5306 / 911 118<br />

www.be-sa-tec.de<br />

Biogasanlagen<br />

2 G Energietechnik GmbH<br />

Benzstr. 10<br />

D-48619 Heek<br />

Tel. +49 2568 / 93470<br />

Fax +49 2568 / 9347-15<br />

www.2-g.de<br />

Agraferm Technologies AG<br />

Münchener Str. 98<br />

D-85276 Pfaffenhofen<br />

Tel. +49 8441 / 8086-0<br />

Fax +49 8441 / 8086-20<br />

www.agraferm.de<br />

Gutachtergemeinschaft Biogas GmbH<br />

Heideweg 106<br />

D-47447 Moers<br />

Tel. +49 571 / 386 4976<br />

Fax +49 571 / 386 4977<br />

www.gg-biogas.de<br />

Schnell Zündstrahlmotoren<br />

AG & Co. KG<br />

Schattbucher Str. 11<br />

D-88279 Amtzell<br />

Tel. +49 7520 / 9661-0<br />

Fax +49 7520 / 5388<br />

www.schnellmotor.de<br />

Büromöbel<br />

OTTO Office GmbH & Co. KG<br />

Fabriciusstraße 105a<br />

D-22177 Hamburg<br />

Tel. +49 1805 / 202020<br />

Fax +49 1805 / 202022<br />

www.otto-office.de<br />

HÅG GmbH<br />

Koppelskamp 7<br />

D-40489 Düsseldorf<br />

Tel. +49 203 / 74 200 0<br />

Fax +49 203 / 74 20030<br />

Consulting<br />

aquabench GmbH<br />

Frankfurter Str. 520<br />

D-51145 Köln<br />

Tel. +49 2203 / 359 29-0<br />

Fax +49 2203 / 359 29-20<br />

www.aquabench.de<br />

confideon<br />

Unternehmensberatung GmbH<br />

Belziger Strasse 69/71<br />

D-10823 Berlin<br />

Tel. +49 30 / 7949099-15<br />

Fax +49 30 / 7949099-19<br />

www.confideon.de<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 33


Marktplatz<br />

Container-Raumsysteme<br />

Fachzeitschriften<br />

Fluchtwegsicherung<br />

Acker Raum-Systeme GmbH<br />

Gertrudenkirchhof 10<br />

D-20095 Hamburg<br />

Tel. +49 40 / 685 669<br />

Fax +49 40 / 683 905<br />

www.acker-gmbh,de<br />

Algeco GmbH<br />

Playground@Landscape<br />

Verlag GmbH<br />

Gut Haanhof 1<br />

D-53572 Bruchhausen<br />

Tel: +49 2224 / 960 27-13<br />

Fax +49 2224 / 960 24-16<br />

www.playgroundonline.eu<br />

Fahnen<br />

GFS-Gesellschaft für Sicherheitstechnik<br />

GmbH<br />

Tempowerkring 15<br />

D-21079 Hamburg<br />

Tel. +49 40 / 790 195-0<br />

Fax +49 40 / 790 195-11<br />

www.gfs-online.de.de<br />

Freiflächenheizung<br />

Siemensstraße 17<br />

D-77694 Kehl<br />

Tel. +49 7851 / 745-0<br />

Fax +49 7851 / 745-10<br />

www.algeco.de<br />

ALHO Systembau<br />

Postfach 1151<br />

D-51589 Morsbach<br />

Tel. +49 2294 / 696-111<br />

Fax +49 2294 / 696-145<br />

www.alho.de<br />

BCS Containersystem e.K.<br />

Ruppsche Mühle 1<br />

D-55442 Daxweiler<br />

Tel. +49 6724 / 941 763<br />

Fax +49 6724 / 941 764<br />

www.containersystem.de<br />

C/S RaumCenter GmbH<br />

Kurmainzerstraße 6<br />

D-65929 Frankfurt<br />

Tel. +49 69 / 3300 900<br />

www.cs-raum.de<br />

OECON Mobilraum GmbH<br />

Zum Flugplatz 1<br />

D-73566 Bartholomä<br />

Tel. +49 7173 / 9701-0<br />

Fax +49 7173 / 9701-11<br />

www.oecon.de<br />

Renz GmbH<br />

Im Unteren Ried 26<br />

D-75382 Althengstett<br />

Tel. +49 7051 / 9677-30<br />

Fax +49 7051 / 9677-33<br />

www.renz-container.com<br />

Energie<br />

HTI Gienger KG<br />

Poinger Str. 4<br />

D-85570 Markt Schwaben<br />

Tel. +49 8121 / 44 881<br />

Fax +49 8121 / 44 205<br />

www.hti-bayern.de<br />

AWAG Fahnen & Fahnenmaste<br />

Donaumühle 14<br />

D-94577 Winzer<br />

Tel.+49 9901 / 7497<br />

Fax +49 9901 / 6598<br />

www.awag.de<br />

Fahnen Kössinger<br />

Inh. Meinrad Kössinger e. K.<br />

Am Gewerbering 23<br />

D-84069 Schierling bei Regensburg<br />

Tel. +49 9451 / 9313-0<br />

Fax +49 9451 / 3310<br />

www.koessinger.com<br />

Fahnenmasten<br />

Hugo Knödler GmbH<br />

Heinkelstaße 44<br />

D-71384 Weinstadt<br />

Tel. +49 7151 / 995160<br />

Fax +49 7151 / 995166<br />

www.hugo-knoedler.de<br />

Fallschutzbeläge<br />

BSW Berleburger<br />

Schaumstoffwerk GmbH<br />

Am Hilgenacker 24<br />

D-57319 Bad Berleburg<br />

Tel. +49 2751 / 8030<br />

Fax +49 2751 / 803109<br />

www.berleburger.de<br />

AEG Haustechnik<br />

Gutenstetter Straße 10<br />

D-90449 Nürnberg<br />

Tel. +49 911 / 9656-0<br />

Mail: info@eht-haustechnik.de<br />

www.aeg-haustechnik.de<br />

Kanaltechnik<br />

Beck GmbH<br />

Obere Mühle 11<br />

D-74906 Bad Rappenau-Bonfeld<br />

Tel. +49 7066 / 99200<br />

Fax +49 7066 / 992020<br />

www.beck-kanal.de<br />

Haas Abwassertechnik<br />

Pfarrer-Steinacker-Str. 37a<br />

D-86551 Aichach<br />

Tel. +49 8251 / 1495<br />

Fax +49 8251 / 7628<br />

www.haas-abwassertechnik.com<br />

URACA GmbH & Co. KG<br />

Sirchinger Str. 15<br />

D-72574 Bad Urach<br />

Tel. +49 7125 / 1330<br />

Fax +49 7125 / 133202<br />

www.uraca.de<br />

Kehrmaschinen<br />

Aebi & Co. KG<br />

Lyssachstr. 44<br />

CH-3401 Burgdorf<br />

Tel. +41 34 / 421 6121<br />

Fax +41 34 / 421 6151<br />

www.aebi.com<br />

Amazonen Werke<br />

Hr. Dreyer GmbH & Co. KG<br />

Am Amazonen Werk 9-13<br />

D-49205 Hasbergen<br />

Tel: +49 5405 / 5010<br />

Fax +49 5405 / 501 147<br />

www.amazone.de<br />

Fischer GmbH & Co. KG<br />

Niederer Klinge 16<br />

D-74376 Gemmrigheim<br />

Tel. +49 7143 / 89510<br />

Fax +49 7143 / 8951-24<br />

www.fischer-maschinenbau.de<br />

34 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Marktplatz<br />

HAKO-Werke GmbH<br />

Hamburger Str. 209-239<br />

D-23843 Bad Oldesloe<br />

Tel. +49 4531 / 8060<br />

Fax +49 4531 / 806-338<br />

www.hako.com<br />

Tuchel Maschinenbau GmbH<br />

Holsterfeld 15<br />

D-48499 Salzbergen<br />

Tel. +49 5971 / 9675-0<br />

Fax +49 5971 / 967530<br />

www.tuchel.com<br />

Kindergartenbedarf<br />

Wehrfritz GmbH<br />

August- Grosch-Str. 28-38<br />

D-96564 Bad Rodach<br />

Tel. +49 9564 9290<br />

Fax +49 9564 929370<br />

www.wehrfritz.de<br />

Kläranlagenoptimierung<br />

Bilfinger Passavant<br />

Water Technologies GmbH<br />

Passavant-Geiger-Str. 1<br />

D-65326 Aarbergen<br />

Tel. +49 6120 28-0<br />

Fax +49 6120 28-2182<br />

www.water.bilfinger.com<br />

Kläranlagentechnologie<br />

Bilfinger Passavant<br />

Water Technologies GmbH<br />

Passavant-Geiger-Str. 1<br />

D-65326 Aarbergen<br />

Tel. +49 6120 28-0<br />

Fax +49 6120 28-2182<br />

www.water.bilfinger.com<br />

Kommunaltechnik<br />

Kässbohrer Geländefahrzeug AG<br />

Kässbohrerstraße 11<br />

D-88471 Laupheim<br />

Tel. +49 7392 / 900-553<br />

Fax +49 7392 / 900-556<br />

www.pistenbully.com<br />

Kersten Maschinenvertriebs GmbH<br />

Empeler Straße 93-95<br />

D-46459 Rees<br />

Tel. +49 2851 / 9234-0<br />

Fax +49 2851 / 9234-24<br />

www.kersten-maschinen.de<br />

Schrader -T+A-<br />

Fahrzeugbau GmbH & Co. KG<br />

Dorfstr. 26-30<br />

D-59269 Beckum<br />

Tel. +49 2521 / 8508-83<br />

Fax +49 2521 / 8508-60<br />

www.schrader.de<br />

Terra mobile Krüger GmbH & Co. KG<br />

Lauchaer Höhe 11<br />

D-99880 Waltershausen<br />

Tel. +49 3622 / 6410<br />

Fax +49 3622 / 641123<br />

www.terra-mobile.de<br />

Lichttechnik<br />

Hauber & Graf GmbH<br />

Wahlwiesenstr. 3<br />

D-71711 Steinheim<br />

Tel. +49 7144 / 281 503<br />

Fax +49 7144 / 281505<br />

www.hauber-graf.de<br />

Markiersysteme<br />

GRÜN GmbH Spezialmaschinenfabrik<br />

für Dach, Bau und Straße<br />

Siegener Str. 81-83<br />

57234 Wilnsdorf-Niederdielfen.<br />

Tel. +49 271 / 3988-113<br />

Fax +49 271 / 3988-159<br />

www.gruen-gmbh.de<br />

Schünke + Böckmühl GmbH<br />

Johannespfad 12<br />

D-57223 Kreuztal<br />

Tel. +49 2732 / 27960<br />

Fax +49 2732 / 279620<br />

www.schuebo.de<br />

Pflastersysteme<br />

Raucherkabinen<br />

asecos GmbH<br />

Weiherfeldsiedlung 16-18<br />

D-63584 Gründau<br />

Tel +49 6051 / 92290<br />

Fax +49 6051 / 922910<br />

www.asecos.com<br />

Schaukästen<br />

AWAG Fahnen & Fahnenmaste<br />

Donaumühle 14<br />

D-94577 Winzer<br />

Tel. +49 9901 / 7497<br />

Fax +49 9901 / 6598<br />

www.awag.de<br />

Schildertechnik<br />

Bremicker Verkehrstechnik<br />

GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1162<br />

D-82360 Weilheim i.OB.<br />

Tel. +49 881 / 6420<br />

Fax +49 881 / 642201<br />

www.bremicker-vt.de<br />

Sipirit GmbH<br />

Elsässer Str. 40<br />

D-76870 Kandel<br />

Tel. +49 7275 9858 98<br />

Fax +49 7275 985899<br />

www.sipirit.com<br />

Schlammbehandlung<br />

Bilfinger Passavant<br />

Water Technologies GmbH<br />

Passavant-Geiger-Str. 1<br />

D-65326 Aarbergen<br />

Tel. +49 6120 28-0<br />

Fax +49 6120 28-2182<br />

www.water.bilfinger.com<br />

Schneeketten<br />

Ottinger GmbH<br />

Bergmann Maschinenbau<br />

GmbH & Co. KG<br />

Essener Str.7<br />

D- 49716 Meppen<br />

Tel. +49 5932 / 72920<br />

Fax +49 5932 / 729292<br />

www.bergmann-mb.de<br />

BETONWERK GODELMANN KG<br />

Industriestr. 1 o<br />

D-92269 Fensterbach OT Högling<br />

Tel. +49 9438 / 9404-14<br />

Fax +49 9438 / 9404-69<br />

www.freiraum-godelmann.de<br />

Güterstraße 25<br />

D-78224 Singen<br />

Tel +49 7731 / 66011<br />

www.ottinger.de<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 35


Marktplatz<br />

Schneeräumgeräte<br />

Franz Hauer GesmbH & Co. KG<br />

Statzendorf 67<br />

A-3125 Statzendorf 3<br />

Tel +43 2786 / 71040<br />

Fax +43 2786 / 710415<br />

www.hfl.co.at<br />

Westa GmbH<br />

Am Kapf 6<br />

D-87478 Weilnau<br />

Tel. +49 8375 / 531<br />

Fax +49 8375 / 532<br />

www.westa.de<br />

Schneeräumleisten<br />

Küper GmbH & Co. KG<br />

Mettestrasse 23<br />

D-44803 Bochum<br />

Tel. +49 234 / 93598-20<br />

Fax +49 234 / 93598-22<br />

www.kuepergermany.com<br />

Sicherheitstechnik<br />

GfS - Gesellschaft für<br />

Sicherheitstechnik mbH<br />

Tempowerkring 15<br />

D-21078 Hamburg<br />

Tel. +49 40 / 790 1950<br />

Fax +49 40 / 790 19511<br />

www.gfs-online.com<br />

Sperrpfosten<br />

Autasi GmbH<br />

Viehwasen 18<br />

D-70327 Stuttgart Wangen<br />

Tel. +49 711 / 426082<br />

Fax +49 711 / 429255<br />

www.autasi.de<br />

AWAG Fahnen & Fahnenmaste<br />

Donaumühle 14<br />

D-94577 Winzer<br />

Tel. +49 9901 / 7497<br />

Fax +49 9901/ 6598<br />

www.awag.de<br />

Hugo Knödler GmbH<br />

Heinkelstraße 44<br />

D-71384 Weinstadt<br />

Tel. +49 7151 / 995160<br />

Fax +49 7151 / 995166<br />

www.hugo-knoedler.de<br />

Spielplatzgeräte<br />

Berliner Seilfabrik<br />

Legender Str. 4<br />

D-13407 Berlin – Reinickendorf<br />

Tel. +49 30 / 414 7240<br />

Fax +49 30 /414 72433<br />

www.berliner-seilfabrik.de<br />

Espas GmbH<br />

Graf - Haeseler- Str. 9<br />

D-34134 Kassel<br />

Tel. +49 561 / 574 6390<br />

Fax +49 561 / 574 6399<br />

www.espas.de<br />

Huck Seiltechnik GmbH<br />

Dillenberg 3<br />

D-35614 Asslar Berghausen<br />

Tel. +49 6443 / 83110<br />

Fax +49 6443 / 8311 79<br />

www.huck.net<br />

Kindt GmbH<br />

Gutenbergweg 10<br />

D-59519 Möhnesee<br />

Tel. +49 2924 / 859 534<br />

Fax +49 2924 / 859 543<br />

www.kindt-spielplatzgeraete.de<br />

Kompan GmbH<br />

Raiffeisenstr. 11<br />

D-24941 Flensburg<br />

Tel. +49 461 / 773060<br />

Fax +49 461 / 7730635<br />

www.kompan.com<br />

merry go around<br />

Ulrich Paulig Gbr<br />

Goldschmidtweg 36c<br />

D-12307 Berlin<br />

Tel. +49 30 / 44720172<br />

Fax +49 30 / 44 720170<br />

www.merrygoaround.de<br />

PRODUCT Spiel- Sport Freizeit<br />

Mahlendorf 1<br />

D-54310 Ralingen<br />

Tel. +49 6585 / 991190<br />

Fax +49 6585 / 991192<br />

www.productssf.de<br />

Schwab GmbH<br />

Georg-Schwab-Str. 6<br />

D-86732 Oettingen<br />

Tel: +49 9802 / 750<br />

Fax +49 9802 / 7519<br />

www.skateways.net<br />

SMB Seilspielgeräte GmbH<br />

Handwerkerstr. 7<br />

D-15366 Dahlwitz – Hoppegarten<br />

Tel. +49 3342 / 302015<br />

Fax +49 3342 / 302016<br />

www.smb-seilspielgeraete.de<br />

SPOGG Sport Günter GmbH<br />

Schulstr. 27<br />

D-35614 Aßlar Berghausen<br />

Tel +49 6443 / 8112 62<br />

Fax +49 6443 / 8112 69<br />

www.hally-gally-spielplatzgeraete.de<br />

Streugutfördertechnik<br />

A + S Schuster Kranbau GmbH<br />

Leitersberg 2<br />

D-86971 Peiting<br />

Tel. +49 8869 – 91110<br />

www.schuster-kranbau.de<br />

Taumittel<br />

Hermann Bantleon GmbH<br />

Blaubeurer Strasse 32<br />

89077 Ulm<br />

Tel. +49 731 / 3990-0<br />

Fax +49 731 / 3990-101<br />

www.bantleon.de<br />

Toilettenanlagen<br />

Hering Bau GmbH & Co. KG<br />

Neuländer 1<br />

D-57299 Burbach<br />

Tel. +49 2736 / 27-0<br />

Fax +49 2736 / 27-109<br />

www.hering-bau.de<br />

Marbeton GmbH<br />

Oberhauser weg 23<br />

D-88319 Aitrach<br />

Tel. +49 7565 98010<br />

Fax +49 7565 / 980110<br />

www.marbeton.de<br />

Trennwandsysteme<br />

Sana GmbH<br />

Obere Tratt 10<br />

D-92706 Luhe Wildenau<br />

Tel. +49 9607 / 82060<br />

Fax +49 9607 820610<br />

www.sana-trennwandbau.de<br />

36 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


Marktplatz<br />

Überdachungen<br />

Verladerampen<br />

Hering Bau GmbH & Co. KG<br />

Neuländer 1<br />

D-57299 Burbach<br />

Tel. +49 2736 / 270<br />

Fax +49 2736 / 27-109<br />

www.hering-bau.de<br />

Umwelttechnik<br />

Husmann Umwelt - Technik GmbH<br />

Am Bahnhof<br />

D-26892 Dörpen<br />

Tel. +49 4963 / 9110-0<br />

Fax +49 4963 / 9110-50<br />

www.husmann.com<br />

Verkehrstechnik<br />

Bremicker GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1162<br />

D- 82360 Weilheim<br />

Tel. +49 881 / 642-0<br />

Fax +49 881 / 642-201<br />

www.bremicker-vt.de<br />

Dambach Verkehrsleitsysteme<br />

Hauptverwaltung und Werk Gaggenau<br />

Adolf- Dambach- Str.<br />

D-76571 Gaggenau<br />

Tel. +49 7225 / 6401<br />

Fax +49 7225 / 64300<br />

Werk Kuppenheim<br />

Fritz-Minhardt-Str. 1<br />

D-76456 Kuppenheim<br />

Tel. +49 7222 / 402 0<br />

Fax +49 7222 / 402 200<br />

www.dambach.de<br />

ALTEC GmbH<br />

Rudolf-Diesel-Str. 7<br />

D-78224 Singen<br />

Tel. +49 7731 / 87110<br />

Fax +49 7731 / 87 1111<br />

www.altec-singen.de<br />

Wasserchemie<br />

Waldemar Heymann - Wasser BBV<br />

Beratung - Betreuung - Verkauf<br />

Trink- Brauch & Abwasser<br />

Gutenbergring 1b<br />

D - 84453 Mühldorf<br />

Tel. +49 8631 160 130<br />

Fax +49 8631 160 131<br />

www.wasser-bbv.de<br />

Zäune, Zaunanlagen<br />

A1 Zaundiscount GmbH & Co. KG<br />

Gutenbergstr. 28<br />

D.58300 Wetter<br />

Tel +49 2335 / 975811<br />

Fax +49 2335 9758 23<br />

www.a1-zaundiscount.de<br />

Zerkleinerungstechnik<br />

HSM GmbH + Co. KG<br />

Bahnhofstr. 15<br />

D-88682 Salem<br />

Tel +49 7553 / 8220<br />

Fax +49 7553 / 822160<br />

www.hsm-online.de<br />

FABEMA GmbH<br />

Hähn 10a<br />

D-51515 Kürten- Biesfeld<br />

Tel. +49 2207 / 96580<br />

Fax +49 2207 / 965850<br />

www.fabema.com<br />

Maibach VuL GmbH<br />

Bannholzstr.4<br />

D-73037 Göppingen<br />

Tel. +49 7161 / 99760<br />

Fax +49 7161 / 997644<br />

www.maibach.com<br />

ROYER Signaltechnik GmbH<br />

Werner-von-Siemens-Str.2<br />

D-30982 Pattensen<br />

Tel. +49 (0) 5101/9196-0<br />

Fax +49 (0) 5101/9196-66<br />

www.royersignal.de<br />

<strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong> | 37


Impressum + Messetermine und Veranstaltungen<br />

Herausgeber:<br />

come2print e.K.<br />

Verlag & Medienagentur<br />

Postanschrift:<br />

come2print e.K.<br />

Redaktion <strong>planerinfo24</strong><br />

Postfach 1204<br />

67143 Deidesheim<br />

Verwaltung & Redaktion:<br />

Hauptstraße 38<br />

67159 Friedelsheim<br />

Tel. +49 6322 989 4786<br />

Fax +49 6322 989 4787<br />

E-Mail / Magazin:<br />

info@<strong>planerinfo24</strong>.de<br />

E-Mail / Redaktion:<br />

redaktion@<strong>planerinfo24</strong>.de<br />

E-Mail / Verlag:<br />

info@come2print.de<br />

Grafik / Design:<br />

Bahram Kazemian<br />

Grafik / Design - Digitalausgabe:<br />

Gerd Übel<br />

Satz / Text:<br />

Jochen Groh<br />

Brigitte Gimmler<br />

Fotos:<br />

Jochen Groh<br />

pixelio.de<br />

Erscheinungsort:<br />

Friedelsheim<br />

Erscheinungsweise:<br />

4 x jährlich<br />

Bezugspreis für 4 Ausgaben:<br />

24,- € incl. Postgebühren<br />

Anzeigenpreisliste: 1/<strong>2014</strong><br />

Nichtgekennzeichnete Beiträge: come2print eK.<br />

Beiträge mit dem Zusatz “weitere Informationen:”<br />

sind von Dritten verfasst, für deren Inhalt<br />

come2print eK nicht haftet und nicht verantwortlich<br />

ist. Auf Veröffentlichung von zugesandten Beiträgen<br />

besteht kein Rechtsanspruch. Die Veröffentlichung<br />

obliegt come2print.<br />

Diese kann eigenverantwortlich Kürzungen und Veränderungen<br />

an Bild- und Textbeiträgen vornehmen,<br />

sofern der Gesamteindruck nicht verstellt wird.<br />

Bild- und Textzuschriften werden nur zurückgesandt,<br />

wenn ein ausreichend frankierter und<br />

adressierter Freiumschlag beiliegt.<br />

BAUEN aktuell Krefeld<br />

Krefeld, Deutschland<br />

Bauen, Wohnen, Renovieren, Energie sparen,<br />

Finanzieren<br />

30.08.<strong>2014</strong> -07.09.<strong>2014</strong><br />

Caravan Salon Düsseldorf<br />

Düsseldorf, Deutschland<br />

Internationale Leitmesse für Caravaning<br />

30.08.<strong>2014</strong> -07.09.<strong>2014</strong><br />

spoga+gafa<br />

Köln, Deutschland<br />

Die Gartenmesse<br />

31.08.<strong>2014</strong> -02.09.<strong>2014</strong><br />

Steinexpo<br />

Homberg (Ohm), Deutschland<br />

Internationale Demonstrationsmesse für die<br />

Baustoffindustrie<br />

03.09.<strong>2014</strong> -06.09.<strong>2014</strong><br />

Nordbau<br />

Neumünster, Deutschland<br />

die Baumesse im Norden<br />

11.09.<strong>2014</strong> -<br />

16.09.<strong>2014</strong><br />

Forst live Nord<br />

Soltau, Deutschland<br />

Internationale Demoshow für Forsttechnik,<br />

GaLaBau, Jagd und Erneuerbare Energien<br />

12.09.<strong>2014</strong> -14.09.<strong>2014</strong><br />

GaLaBau<br />

Nürnberg, Deutschland<br />

Internationale Fachmesse für Urbanes Grün<br />

und Freiräume<br />

17.09.<strong>2014</strong> -20.09.<strong>2014</strong><br />

EnergieEffizienz<br />

Frankfurt am Main, Deutschland<br />

Messe für energieeffiziente Technologien<br />

01.10.<strong>2014</strong> -02.10.<strong>2014</strong><br />

BATTERY+STORAGE<br />

Stuttgart, Deutschland<br />

Internationale Fachmesse für Batterie- und<br />

Energiespeicher-Technologien<br />

06.10.<strong>2014</strong> -08.10.<strong>2014</strong><br />

Expo Real<br />

München, Deutschland<br />

Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien<br />

und Investitionen<br />

06.10.<strong>2014</strong> -08.10.<strong>2014</strong><br />

Hamburg T.R.E.N.D.<br />

Hamburg, Deutschland<br />

Fachmesse und Fachtagung für Entwicklungsstrategien<br />

der Abfallressourcenwirtschaft<br />

07.10.<strong>2014</strong> -08.10.<strong>2014</strong><br />

INTERGEO Berlin<br />

Berlin, Deutschland<br />

Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation<br />

und Landmanagement<br />

07.10.<strong>2014</strong> -09.10.<strong>2014</strong><br />

IT & Business<br />

Stuttgart, Deutschland<br />

Fachmesse für Software, Infrastruktur und<br />

IT-Services<br />

08.10.<strong>2014</strong> -10.10.<strong>2014</strong><br />

Renexpo<br />

Augsburg, Deutschland<br />

Internationale Fachmesse und Kongress für<br />

regenerative Energien und energieeffizientes<br />

Bauen und Sanieren<br />

09.10.<strong>2014</strong> -12.10.<strong>2014</strong><br />

SOLAR SUMMITS FREIBURG<br />

Freiburg, Deutschland<br />

Internationale Konferenz für erneuerbare und<br />

effiziente Energienutzung<br />

13.10.<strong>2014</strong> -14.10.<strong>2014</strong><br />

eCarTec<br />

München, Deutschland<br />

Internationale Messe für Elektromobilität<br />

21.10.<strong>2014</strong> -23.10.<strong>2014</strong><br />

Interbad<br />

Stuttgart, Deutschland<br />

Internationale Fachmesse für Schwimmbäder,<br />

Bädertechnik, Sauna, Physiotherapie,<br />

Wellness<br />

21.10.<strong>2014</strong> -24.10.<strong>2014</strong><br />

Glasstec<br />

Düsseldorf, Deutschland<br />

Internationale Fachmesse mit Sonderschau<br />

glass technology live<br />

21.10.<strong>2014</strong> -24.10.<strong>2014</strong><br />

Orgatec<br />

Köln, Deutschland<br />

Internationale Leitmesse für mordern Office<br />

& Object<br />

21.10.<strong>2014</strong> -25.10.<strong>2014</strong><br />

Vorschau | DAS NÄCHSTE MAGAZIN ERSCHEINT AM 08. DEZEMBER <strong>2014</strong><br />

Produkte & Diensteistungen<br />

> wie gewohnt infiormieren wir wieder ausführlich aktuell<br />

über neue sowie bewährte Produkte und Dienstleistungen.<br />

Anzeigenschluss:<br />

01.12.<strong>2014</strong><br />

Druckdatenschluss:<br />

01.12.<strong>2014</strong><br />

Erscheinungstermin:<br />

08.12.<strong>2014</strong><br />

Beiträge und Anzeigen an:<br />

redaktion@<strong>planerinfo24</strong>.de<br />

38 | <strong>planerinfo24</strong> - Das Magazin 3/<strong>2014</strong>


www.intergeo.de<br />

7. – 9. Oktober <strong>2014</strong><br />

Berlin, Messegelände<br />

gemeinsam mit<br />

3. Nationaler INSPIRE Konferenz <strong>2014</strong><br />

imaGIne-2 Kongress<br />

Sponsoren:<br />

Veranstalter: DVW e.V.<br />

Ausrichter Kongress: DVW GmbH<br />

Ausrichter Messe: HINTE GmbH

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!