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16 AUSDAUER, TEAMGEIST, ABENTEUERLUST INNENLEBEN INNENLEBEN STUDIENTAG AUSBILDUNGSZERTIFIKAT 17 AUSDAUER, TEAMGEIST UND ABENTEUERLUST BESUCH IM ABENTEUERPARK SCHLOSS LICHTENSTEIN Ausdauer, Teamgeist und Abenteuerlust – dies waren die Voraussetzungen für einen gemeinsamen Nachmittag im Abenteuerpark Schloss Lichtenstein, welcher als „Belohnung“ für unsere Mithilfe beim Auf- und Abbau des Sommerfestes 2010 diente. Hierbei bekamen wir die Gelegenheit, uns in den Bäumen des Abenteuerparks Schloss Lichtenstein wie Tarzan und Jane zu fühlen. Bevor es ans Klettern ging, durfte natürlich das passende Equipment nicht fehlen. Ausgestattet wurden wir mit einem Klettergurt, an dem zwei Karabiner für die Sicherung befestigt waren sowie einem Helm. Die wichtigsten Handgriffe, Kennzeichnungen sowie die richtige Sicherungstechnik wurden uns auf einer Bodenstation von einem erfahrenen Trainer beigebracht, danach konnte es sofort losgehen. Über zwei Plattformen gelangten wir zu den einzelnen Parcours. In kleineren Gruppen wagten wir uns an die einzelnen Stationen heran. Neun individuelle Parcours mit unterschiedlichen Höhen- und Schwierigkeitsgraden stellten für jeden von uns die passende Möglichkeit dar, unseren Mut und unsere Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen. Zudem konnte man die einzelnen Hindernisse des jeweiligen Parcours nicht voraussehen, was manch einen beim Klettern an den Rand seiner Grenzen brachte. Für die Bewältigung eines einzelnen Parcours benötigte man mindestens 30 Minuten, wobei die Sicherung die meiste Zeit beanspruchte, welche aber auch auf keinen Fall zu vernachlässigen war. Schmale Drahtseile, frei hängende Netze und wackelige Holzstämme machten uns beim Durchqueren der Parcours das Leben schwer. Ein kleiner Bonus für den ganzen Stress stellte das Seilbahnfahren dar. An einem der Karabiner waren Rollen befestigt, so dass man sich an den Seilbahn-Stationen einfach einklinken und regelrecht „abdüsen“ konnte. Trotz gelegentlichen Regenschauern, die den Schwierigkeitsgrad zusätzlich anhoben, ließen wir uns den Spaß am Klettern nicht rauben. Durch dieses gemeinsame Abenteuer lernten wir unsere Ängste zu überwinden, gewannen an Selbstvertrauen und stärkten unseren Teamgeist. Abgerundet wurde dieser erlebnisreiche und durchaus anstrengende Tag mit einem gemütlichen Abendessen beim Italiener. Ein großes Dankeschön geht an Frau Weiler und Herrn Rau, die uns vom Boden aus fotografisch unterstützen und die Umsetzung eines solchen gemeinsamen Ausflugs überhaupt ermöglichten. CARMEN KOPIJ CHRISTINA RINTYE AUSZUBILDENDE STUDIENTAG IM SCHLOSSGYMNASIUM Am Mittwoch den 06. Oktober hatte das Schloßgymnasium in Zusammenarbeit mit dem Ludwig Uhland Gymnasium in Kirchheim unter Teck zum Studientag für die 12. Jahrgangsstufe geladen. Insgesamt berichteten über 30 Referenten über verschiedene Studienmöglichkeiten sowie Ihre persönlichen Erfahrungen aus dem Studienalltag. Unter den Referenten befanden sich sowohl ehemalige Schüler der beiden Kirchheimer Gymnasien, als auch Vertreter verschiedener Universitäten und einzelner Unternehmen. Neu war, dass erstmals 450 Schüler an dem Studientag teilnahmen, darunter auch der erste DIE HORST MOSOLF GMBH & CO. KG UND DIE MOSOLF GMBH ERHALTEN DAS AUSBILDUNGSZERTIFIKAT DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Das Ausbildungszertifikat der Agentur für Arbeit wird seit 2007 an Betriebe verliehen, die sich in besonderem Maße für die Ausbildung von Jugendlichen eingesetzt haben. Kriterien, die der Entscheidung zugrunde gelegt werden, sind Ausbildungsquote, Schaffung von G8 betroffene Jahrgang. Als ehemaliger Student der Dualen Hochschule in Lörrach und Mitarbeiter des Hauses Mosolf durfte ich die Hochschule und unsere Unternehmensgruppe gleichermaßen vertreten und vorstellen. Die anfänglich sehr verhaltenen Äußerungen und Meinungen der Schüler wichen nach und nach einem aufgeweckten Interesse und Zuspruch. Schnell wurde erkannt, dass Begriffe wie Spedition, Transport und Logistik für mehr stehen können, als nur Kisten und Kasten von A nach B zu schleppen. Schließlich überzeugten das duale System, die Mischung aus Theorie und Praxis, die Internationalität der zusätzlicher Ausbildungsplätze, überdurchschnittliches soziales Engagement im Bereich der Ausbildung und nicht zuletzt auch die Qualität der Ausbildung. Die Agentur für Arbeit Göppingen hat in diesem Jahr die Branche und die Kultur eines Familienunternehmens wie dem Hause Mosolf. Am Ende des Tages konnte also nicht nur für die Schüler, sondern auch für uns als Vertreter der Branche, positive Resonanz gezogen werden. Ich hoffe, dass es in diesem, wie auch in den kommenden Jahren, noch zu vielen Kontaktpunkten dieser Art kommen wird und freue mich auf eine erfolgreiche Bildungspartnerschaft mit dem Schloßgymnasium . CHRISTOPH WOLF ASSISTENT DR. JÖRG MOSOLF Horst Mosolf GmbH & Co. KG und die Mosolf GmbH in Kirchheim mit dem Ausbildungszertifikat ausgezeichnet. Bei der offiziellen Übergabe des Zertifikats am 26.11.2010 lobte Karlheinz Beck, der bei der Agentur für Arbeit für den Arbeitgeberservice verantwortlich ist, das außergewöhnlich hohe Engagement der beiden Unternehmen. Die Horst Mosolf GmbH & Co. KG und die Mosolf GmbH haben trotz der Auswirkungen der Wirtschaftskrise zusätzliche Ausbildungsstellen geschaffen, jungen Menschen eine Chance gegeben, deren Vermittlung in den Ausbildungsmarkt erschwert ist, und die Aufnahme oder Beendigung der Berufsausbildung in Teilzeit ermöglicht. Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung und führen unser Engagement im Bereich der Berufsausbildung gerne fort! GABRIELE WEILER PERSONALREFERENTIN
18 FÜHRUNGSNACHWUCHS INNENLEBEN INNENLEBEN FÜHRUNGSNACHWUCHS 19 ENTWICKLUNG VON FÜHRUNGSNACHWUCHS BEI MOSOLF Die durchweg positive Resonanz aller Beteiligter auf die erste Runde unseres Führungskräfteentwicklungsprogramms Mosolf Leadership Development (MLD) im Jahr 2006/2007 sowie die bemerkenswerte berufliche und persönliche Entwicklung der damaligen MLD-Teilnehmer bestätigt den Erfolg unseres Konzeptes zur Nachwuchsförderung. MOSOLF LEADER SHIP DEVELOP MENT PART II Vor dem Hintergrund der strategischen und operativen Herausforderungen, welche in Zukunft von der Mosolf-Gruppe zu bewältigen sind, und aus der Gewissheit heraus, dass in unserer Belegschaft sehr viel Potenzial steckt, sollte als logische Konsequenz im Frühjahr 2009 die zweite Runde als MLD II starten. Zwar mit einem neuen Teilnehmerkreis, aber mit derselben Zielsetzung – nämlich potenzielle Nachwuchs- kräfte aus den eigenen Reihen zu identifizieren und für Führungs- aufgaben oder für die Leitung von strategisch bedeutenden Projekten zu qualifizieren. Grundsätzlich basiert das MLD- Konzept auf dem Verständnis, dass die Entwicklung des Führungsnachwuchses in der gemeinschaftlichen Verantwortung aller oberen Führungskräfte des Unternehmens liegt und von diesen getragen wird. Weiterhin stellen folgende elementare Bausteine die Grundlage des MLD-Konzeptes dar: MOSOLF LEADERSHIP DEVELOPMENT PART II Die MLD II-Gruppe, welche sich aus acht Mitarbeitern verschiedenster Funktion und Vita von fünf Gesellschaften der Mosolf- Gruppe zusammensetzt, stand im März 2009 fest. Während der folgenden anderthalb Jahre fanden drei Telefonkonferenzen, vier Präsenz- und vier Webseminare statt. Jedes Präsenzseminar beinhaltete auch ein Treffen mit einem Mentor, um die Gelegenheit zu nutzen, sich persönlich auszutauschen, sich besser kennenzulernen und einen Dialog über Fragen der Geschäftspolitik und -strategie zu führen. Ein besonderes Highlight war im April 2010 der Besuch und Vortrag von Herrn Egon Christ, Leiter Fahrzeuglogistik weltweit der Daimler AG, der uns an seinen persönlichen Einschätzungen über die zukünftigen Erwartungen an einen Automobillogistiker aus Kundensicht teilhaben ließ. Ergänzend dazu lernten die MLD II-Teilnehmer in mehrwöchigen Job- Rotationen die operativen Abläufe und Zusammenhänge an anderen Standorten der Mosolf- Gruppe kennen und erweiterten ihr persönliches Mosolf-Netzwerk um wertvolle Kontakte. Als Rotationspartner waren die ALM in Emden, die FTÜ/ACM in Kippenheim, die MAL in Tschechien, die MOSTVA in Polen sowie die SAT in Glauchau in das Programm eingebunden. An dieser Stelle vielen Dank für Ihre Unterstützung! Außerdem bearbeiteten und beendeten die MLD II-Teilnehmer zur praktischen Anwendung der Theorieinhalte während des Programms zwei Projekte – eines mit strategischer Bedeutsamkeit (Track & Trace) und ein zweites im Kontext sozialen Engagements (Organisation und Durchführung eines Hilfsgütertransports). Nach einer spannenden, erfahrungs- und lehrreichen Zeit fand am 19.11.2010 schließlich gemeinsam mit den Mentoren die Abschlussveranstaltung in Kirchheim statt, während der die MLD II-Teilnehmer ihre Projektberichte präsentierten und ein persönliches Fazit zu den vergangenen anderthalb „MLD-Jahren“ zogen. Nicht nur die vermittelten Fachinhalte, sondern auch der enge Kontakt mit der oberen Führungsebene, verbunden mit der Chance, einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu werfen, sowie die Möglichkeit zur Erweiterung des persönlichen Netzwerkes und nicht zuletzt die durch das MLD- Programm transportierte Wertschätzung, machen es zu einem wertvollen Instrument, das auch in Zukunft fortgesetzt werden sollte, so der Tenor der acht Teilnehmer. Wie die Erfahrung aus MLD I gezeigt habe, sei dies der richtige und ein sehr erfolgreicher Weg, vakante Führungspositionen durch Mitarbeiter/innen aus den eigenen Reihen zu besetzen, sind sich Geschäftführer und Mentoren einig. Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung unserer MLD II-Absolventen und danken unserem bewährten externen Berater und Trainer Herrn Horst Haller von der horsthaller consulting sowie all denjenigen sehr herzlich, die das Programm unterstützt und begleitet haben! GABRIELE WEILER PERSONALREFERENTIN HORST MOSOLF GMBH & CO. KG, KIRCHHEIM v.l.n.r.: Ralf Gropper, Jan Ruoff, Gabriele Weiler, Wolfgang Göbel, Dr. Jörg Mosolf, Gregory Hancke, Dirk Fiebiger, Simon Bosch, Bruno Bleicher, Niko Gagiannis, Michael Ringwald, Stefan Elsner, Torsten Bellgardt, Jan Vander Plaetse, Horst Haller
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Seite 7 und 8: 10 ECA 2010 DER KUNDE UND WIR MOSOL
Seite 9: 14 EIS UND SCHNEE AUS DEM FAHRERLAG
Seite 13: Horst Mosolf GmbH & Co. KG Internat

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