27.01.2015 Aufrufe

Dreispitz 38 - Knabenmusik Bern

Dreispitz 38 - Knabenmusik Bern

Dreispitz 38 - Knabenmusik Bern

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Dr <strong>Dreispitz</strong><br />

Rückschau<br />

draussen bleiben mussten. Doch auch<br />

diese gingen nicht leer aus, denn gleich<br />

eine halbe Stunde später ging es mit<br />

einem musikalischen Tierquiz im grossen<br />

Konsi-Saal weiter. Mit verschiedenen<br />

Stücken und dazu passenden Tänzen<br />

von Mädchen und Knaben wurden Tiere<br />

imitiert.<br />

Auch dieses Angebot stiess auf grossen<br />

Anklang und der grosse Saal war fast bis<br />

zum letzten Platz gefüllt. Nach der Mittagspause<br />

dann die Belastungsprobe für<br />

das ganze Konsiteam: Die Präsentation<br />

der Instrumente stand an. Und spätestens<br />

jetzt war der grosse Saal des Konsis<br />

randvoll. Jede und jeder wollte einen<br />

Blick auf die Musizierenden werfen und<br />

einige Musikfetzen aufnehmen.<br />

Auch die KMB war bei dieser Präsentation<br />

mit von der Partie. Mit Remo Glaus<br />

und Adrian Steck war die Tambourenformation<br />

bestens vertreten. Die beiden<br />

mochten die Kinder mit ihrer Trommelpräsentation<br />

so zu faszinieren, dass viele<br />

den beiden Tambouren nach der Präsentation<br />

gleich in deren Einzelzimmer folgten.<br />

Denn nach der Gesamtpräsentation<br />

November 2008<br />

konnten die kleinen Besucherinnen und<br />

Besucher individuell ihr Lieblingsinstrument<br />

betrachten und austesten. Und so<br />

herrschte zuletzt ein ausserordentlicher<br />

Andrang im Tambourenzimmer.<br />

Doch auch an anderen Orten im Konsi<br />

war viel los. So konnten sich die jungen<br />

Gäste zum Beispiel schminken lassen,<br />

eine Karussellfahrt geniessen oder bei<br />

unserem Stand einen roten Heliumballon<br />

in Empfang nehmen.<br />

Da jeder Anlass früher oder später ein<br />

Ende hat, mussten auch die letzten<br />

‚gwundrigen‘ Gäste nach gut zwei Stunden<br />

aus den Schnupperzimmern auf den<br />

Heimweg geschickt werden.<br />

Wer jedoch ein einmaliges Spektakel<br />

nicht verpassten wollte, musste noch<br />

bis kurz nach 17 Uhr Uhr warten: Zum<br />

ersten Mal in der <strong>Bern</strong>er Musikgeschichte<br />

traten (fast) alle <strong>Bern</strong>er Fagottisten<br />

gleichzeitig auf einer Bühne auf. Und<br />

man glaubt es kaum: Es spielen doch<br />

tatsächlich beinahe 50 Personen in <strong>Bern</strong><br />

Fagott. Mit diesem krönenden Abschluss<br />

ging das Konsi-Kinder-Fest und der Tag<br />

der offenen Tür definitiv zu Ende. Ein Erlebnis<br />

für Gross und Klein mit viel Wiederholungspotential.<br />

Konrad Weber<br />

19

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!