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Hamburger Morgenpost Ausgabe vom 12.07.2014 (Vorschau)

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Der Urlaubsverkehr aus<br />

mehreren Bundesländern<br />

ist angerollt, der Triathlon<br />

hat viele Sperrungen zur<br />

Folge und eine der Hauptverkehrsadern<br />

der Stadtist<br />

mal wieder gesperrt: Am<br />

Sonntag ist auf der A7 <strong>vom</strong><br />

Dreieck Südwest bis Heimfeld<br />

vonmorgens um 4Uhr<br />

bis mittags um 13 Uhr nur<br />

eine einzigeSpur Richtung<br />

Norden frei! In dieser Zeit<br />

wirddie Baustelle dort neu<br />

eingerichtet. Ab nachmittags<br />

gilt dann: In Richtung<br />

Süden stehen wie bisher<br />

drei eingeengte Fahrstreifenzur<br />

Verfügung. In Richtung<br />

Norden gibt es bis hinter<br />

Heimfeld zwei eingeengte,<br />

auf die Gegenfahrbahn<br />

verschwenkte Fahrstreifen.<br />

Die<br />

Anschlussstelle Heimfeld<br />

ist dann komplettgesperrt.<br />

Die A261 wird inRichtung<br />

Norden im Bereich<br />

des Autobahndreiecks Südwest<br />

auf einen Fahrstreifen<br />

eingeengt und musssich in<br />

den zweispurigen Verkehr<br />

der A7 einfädeln. Die Bauarbeiten<br />

dauern noch bis<br />

Ende November. SAN<br />

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Die sechs Meter hohe<br />

Lärmschutzwand rund um<br />

den Sportplatz des TSC<br />

Wellingsbüttel wird wohl<br />

einmalig bleiben. Bürgermeister<br />

Olaf Scholz (SPD)<br />

hat jetzt die rechtlichen<br />

Mittel, um klagenden Nachbarn<br />

den Wind aus den Segeln<br />

zu nehmen und weiteren<br />

Lärmschutz in Sachen<br />

Sport zu verhindern.<br />

Der Bundesrat hat gestern<br />

einen Antrag aus Hamburgverabschiedet,<br />

der den<br />

einzelnen Ländern mehr<br />

Gestaltungsspielraum gibt.<br />

Durch eine Öffnungsklausel<br />

in der Sportanlagen-<br />

Lärmschutzverordnung<br />

kann Hamburg jetzt selbst<br />

bestimmen, wie lange am<br />

Abend auf den Sportplätzen<br />

trainiert werden darf<br />

und was am Wochenende<br />

zumutbar ist.<br />

Die Ausgestaltung der<br />

neuen Verordnung muss<br />

noch konkretisiert werden.<br />

Wichtig ist sie auch für den<br />

Wohnungsbau. Denn Neubautenrücken<br />

immer näher<br />

an die Sportstätten heran<br />

und so drohen weitere<br />

Lärm-Klagen. Bausenatorin<br />

Jutta Blankau (SPD): „Wir<br />

treffen Regelungen, die die<br />

Trainings-Möglichkeiten<br />

am Abend verlängern und<br />

einen angemessenen<br />

Punktspielbetrieb am Wochenende<br />

ermöglichen.“<br />

In Wellingsbüttel hatten<br />

klagende Nachbarn die<br />

350000 Euro teure Wand<br />

erstritten. In der Woche<br />

darftrotzdem weiterhin nur<br />

bis 20.30 Uhr gespielt werden,<br />

am Sonnabend sechs<br />

Stunden und am Sonntag<br />

vier. Das könnte sich ändern,<br />

wenn das neue Lärmgutachten<br />

endlich vorliegt.<br />

SAN<br />

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