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Das regionale Familienmagazin in Südostbayern - Zwergerl Magazin

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E<strong>in</strong> Happs für Mama…<br />

So schmeckt der erste Brei<br />

Landkreis – Der erste Löffel Brei<br />

– e<strong>in</strong> Meilenste<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Entwicklung<br />

e<strong>in</strong>es Babys, der Eltern e<strong>in</strong>iges<br />

Kopfzerbrechen bereitet: Welches<br />

Gemüse ist am Besten Lieber<br />

selbst kochen oder Gläschen kaufen<br />

Und ab wann dürfen Babys<br />

überhaupt Brei löffeln<br />

„So spät wie möglich“, rät DAK-Ernährungswissenschaftler<strong>in</strong><br />

Hanna-<br />

Kathr<strong>in</strong> Kraaibeek. „<strong>Das</strong> erste halbe<br />

Jahr ist Muttermilch für die<br />

Kle<strong>in</strong>en am gesündesten. Zu frühe<br />

Beikost kann Allergien auslösen.“<br />

Außerdem verarbeitet der<br />

kle<strong>in</strong>e Körper die Zusatznahrung<br />

noch gar nicht, da er viele Verdauungsenzyme<br />

erst ab dem<br />

vierten Monat produziert. Die Expert<strong>in</strong><br />

empfiehlt, die Nahrung<br />

schrittweise nach sechs Monaten<br />

umzustellen. Dann beg<strong>in</strong>nen die<br />

meisten Babys aktiv ihre Welt zu<br />

erkunden und benötigen zusätzliche<br />

Energie. Damit sich das Verdauungssystem<br />

an die neuen Lebensmittel<br />

gewöhnt, ist anfangs<br />

e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>facher Mittagsbrei aus Karotten,<br />

Kürbis oder Past<strong>in</strong>aken<br />

optimal. Danach kommen Kartoffeln<br />

und später Fleisch als Eisenlieferant<br />

h<strong>in</strong>zu. „Um die Allergiegefahr<br />

ger<strong>in</strong>g zu halten, sollte<br />

der Speiseplan möglichst e<strong>in</strong>fach<br />

gestaltet und wenig variiert werden“,<br />

sagt Kraaibeek. „Es reicht,<br />

e<strong>in</strong>e neue Gemüsesorte pro Woche<br />

e<strong>in</strong>zuführen.“<br />

Von Salz, Zucker, Kräutern und<br />

Gewürzen rät die Ernährungsexpert<strong>in</strong><br />

im ersten Jahr ganz ab.<br />

„Die Kle<strong>in</strong>en entdecken gerade<br />

den Geschmack. Sie mögen es<br />

fad. Zu viel Salz belastet zudem<br />

die Nieren.“ Stattdessen gehören<br />

e<strong>in</strong> paar Tropfen Rapsöl <strong>in</strong> den<br />

Mittagsbrei. <strong>Das</strong> hilft dem Körper,<br />

die Vitam<strong>in</strong>e aufzunehmen. Für<br />

die Zubereitung gilt: Am besten<br />

aus frischem Gemüse selbst kochen.<br />

„Tiefkühlgemüse ohne Soße<br />

ist auch okay, wenn es mal<br />

schnell gehen muss“, so Kraaibeek.<br />

„Bei gekauften Gläschen<br />

genau auf die Zutatenliste schauen.<br />

Sie sollte möglichst kurz se<strong>in</strong><br />

und ke<strong>in</strong>e Aromen oder Gewürze<br />

enthalten.“<br />

Weitere Tipps enthält die kostenlose<br />

DAK-Broschüre „Babys erste<br />

Kost“. Sie ist <strong>in</strong> jeder DAK-Geschäftsstelle<br />

erhältlich.<br />

Neue Körbe für Pfaff<strong>in</strong>ger Jugend<br />

Erstes Basketballturnier e<strong>in</strong> voller Erfolg<br />

Pfaff<strong>in</strong>g – Bei Bilderbuchwetter<br />

und unter großem Besucherandrang<br />

fand das erste<br />

Pfaff<strong>in</strong>ger Basketballturnier mit<br />

den neuen Körben (wir berichteten)<br />

statt.<br />

Acht Teams kämpften um die<br />

Plätze. Die <strong>in</strong>zwischen erwachsenen<br />

Jungs, aus e<strong>in</strong>er der ersten<br />

Gruppen des Pfaff<strong>in</strong>ger Jugendtreffs<br />

wurden erster. Auch<br />

das Geme<strong>in</strong>deratteam hielt sich<br />

wacker und sicherte sich den<br />

zweiten Platz. Der Preis, e<strong>in</strong><br />

Profi-Basketball, wurde von den<br />

Räten den aktuellen Gruppen<br />

des Jugendtreffs überreicht.<br />

Die Lehrer der Pfaff<strong>in</strong>ger<br />

Grundschule erreichten Platz<br />

drei vor der Leichtathletikmannschaft,<br />

den Black Tigers<br />

(e<strong>in</strong>em Familienteam), dem<br />

Fördervere<strong>in</strong> der evangelischen<br />

K<strong>in</strong>dertagesstätte und dem Burschenvere<strong>in</strong><br />

Rettenbach. Für<br />

das Geme<strong>in</strong>schaftsteam von<br />

Lauftreff und Judo reichte es<br />

trotz allem Kampfgeist nur für<br />

den letzten Platz.<br />

Für das leibliche Wohl der<br />

Sportler und Zuschauer war<br />

dank zahlreicher Kuchenspenden<br />

bestens gesorgt.<br />

Auf Grund des großen Erfolges<br />

hat sich die Sparkasse Pfaff<strong>in</strong>g<br />

dazu entschlossen e<strong>in</strong>en Wanderpokal<br />

zu stiften, damit dieses<br />

Familienfest e<strong>in</strong>e alljährliche<br />

feste E<strong>in</strong>richtung werden<br />

kann. Der Geme<strong>in</strong>derat hat sich<br />

zudem bereit erklärt, die bisher<br />

provisorische Feldzeichnung erneuern<br />

zu lassen.<br />

E<strong>in</strong>-Euro Spendenaktion<br />

Unterstützung notleidender K<strong>in</strong>der im Raum Rosenheim<br />

Rosenheim – Die Kaffeesäcke<br />

der Kaffeerösterei D<strong>in</strong>zler s<strong>in</strong>d<br />

seit je her beliebt und geschätzt,<br />

jederzeit werden diese an Kunden<br />

weitergegeben - zum Sackhüpfen,<br />

Blumen w<strong>in</strong>terfest machen<br />

und vieles mehr.<br />

Ab heute „verlangt“ die Rösterei<br />

e<strong>in</strong>e Spende pro Sack, m<strong>in</strong>destens<br />

aber e<strong>in</strong>en Euro.<br />

Dieses Geld wird, <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit Pfarrer Andreas Fuchs<br />

von der evangelischen Seelsorge<br />

am Kl<strong>in</strong>ikum Rosenheim, am<br />

Jahresende komplett und gezielt<br />

an Not leidende K<strong>in</strong>der im Raum<br />

Rosenheim gespendet. Zum Beispiel<br />

für K<strong>in</strong>der, denen es am<br />

Notwendigsten fehlt, „Frühchen“,<br />

bei schweren Familienkrisen<br />

oder dauerhaften Erkrankungen.<br />

Doch damit nicht genug. Pro<br />

verkauftem Sack legt der Betreiber<br />

noch e<strong>in</strong>s drauf und verdoppeln<br />

den Betrag. So können gezielt<br />

K<strong>in</strong>der unterstützt, versorgt<br />

und gefördert werden.<br />

Dr. med. Thomas Nowotny<br />

K<strong>in</strong>der- und Jugendarzt<br />

Allergologie – Naturheilverfahren<br />

Alle Privatkassen<br />

Sprechzeiten nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Salzburger Str. 27 - 83071 Stephanskirchen<br />

Tel.: 0 80 31 / 391 80 18<br />

www.k<strong>in</strong>derarzt-nowotny.de<br />

Alle Vorsorgen<br />

Hausbesuche<br />

Jugendsprechstunde<br />

Raucherentwöhnung<br />

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